13.07.2015 Aufrufe

Damit Narben nicht Seele und Körper belasten - Boeger-Therapie

Damit Narben nicht Seele und Körper belasten - Boeger-Therapie

Damit Narben nicht Seele und Körper belasten - Boeger-Therapie

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

die besondere therapie<strong>Narben</strong> können Spannungen in der Haut verursachen.Nicht selten auch Schmerzen. Oft wird dadurch eineSchonhaltung ausgelöst. Andere <strong>Narben</strong> sind übersensibel odertaub. Und viele hinterlassen auch emotionale Spuren. Wie Hautspannungendauerhaft gelöst <strong>und</strong> emotionale Belastungenentkoppelt werden können, weiß Physiotherapeut David <strong>Boeger</strong>,der Begründer der Manuellen <strong>Narben</strong>therapieDieser Patient hatte starke Schulterschmerzen.Es ist zu erkennen, dass die rechte Schulterhöher steht als die linke. Schuld daran wareine Narbe am linken OberschenkelStellen Sie sich vor, Sie tragen einenMaßanzug. Nun bekommt dieser einenRiss. Um diesen Riss zu flicken,müssen Sie den Stoff an der beschädigtenStelle zusammen raffen <strong>und</strong> festnähen.Vielleicht nähen Sie aus Versehen nochdas Innenfutter mit dem Obermaterial zusammen.Wie sitzt der Anzug nach dieserAusbesserung? Sie bemerken mehrere Faltenzügeim vorher perfekt passenden Kleidungsstück.Auch spüren Sie bei bestimmtenBewegungen ein deutliches Spannen desGewebes. Das behindert Sie bei der AusführungIhrer Tätigkeiten. Und nun stellen Siesich vor: Dieser Maßanzug ist Ihre Haut.Bei der <strong>Narben</strong>bildung können auchHautschichten, die normalerweise <strong>nicht</strong> zusammengehören,verkleben. Dadurch ändertsich die Spannung an der Hautoberfläche.Um diese auszugleichen, versucht derBetroffene – meist unbewusst – eine Schonhaltungeinzunehmen. Diese Enlastung kannjedoch die Überlastung anderer, bisher ges<strong>und</strong>er,<strong>Körper</strong>regionen zur Folge haben.Dort treten dann diffuse Schmerzen auf,ohne dass die tatsächliche Ursache erkanntwird. Die Betroffenen haben sogar das Gefühl,dass ihre Narbe selbst keine Beschwerdenmacht. Nur die belastete <strong>Körper</strong>regionwird wahrgenommen. Beispiele aus meinerPraxis verdeutlichen dies:Siegfried Hinrichs* kam mit einer akutenrechten Schulterreizung in die Praxis. Ohneäußere Einflüsse hatte sich der Schmerz stetiggesteigert, so dass er nur noch im Sitzenschlafen konnte. Vor 20 Jahren hatte derBankkaufmann eine Bypass-Operation.Dabei wurde ihm eine Vene aus dem linkenOberschenkel entnommen. Diese Art <strong>Narben</strong>sind sehr tief <strong>und</strong> können funktionell erheblicheProbleme bereiten.Die Haut reagiertauf eine W<strong>und</strong>emit einerReihe genauaufeinanderabgestimmterSchritte. Dabeiwird derentstandeneSpalt von innenmit Bindegewebeaufgefüllt – eineNarbe entstehtDavid <strong>Boeger</strong>,Physiotherapeut ausRomanshorn in derSchweiz, wurde schonzu Beginn seinerberuflichen Tätigkeitauf den störendenEinfluss von <strong>Narben</strong>auf die Beweglichkeitdes <strong>Körper</strong>s aufmerksam.Aus dieser Erkenntnisentwickelte er dieManuelle <strong>Narben</strong>therapie52006/23


Die Manuelle <strong>Narben</strong>therapieAuch bei ihm führte ich die von mir entwickelte„Manuelle <strong>Narben</strong>therapie“ durch.Schon nach der ersten Behandlung am linkenOberschenkel löste sich die Spannungin der rechten Schulter <strong>und</strong> der Schmerz ließdeutlich nach. Nach der dritten Behandlungwar die rechte Schulter schmerzfrei.Anette Simons, eine junge Mutter, klagteüber heftige Schmerzen im unteren Lendenbereich.Die Anamnese ergab, dass sie sich1990 einer Kreuzbandoperation im linkenKnie unterziehen musste. Seitdem hatte sie dieBeschwerden. Sie war auch <strong>nicht</strong> mehr in derLage, sich hin zu knien. Ein Beugedefizit von20 Grad verhinderte den Fersensitz. Arbeitenoder Spielen mit ihrem Kleinkind auf demFußboden waren ihr unmöglich geworden.Das Knie war zudem immer etwas angeschwollen.Nach der Manuellen <strong>Narben</strong>behandlung(MNT) war das Knie nach nurneun Sitzungen wieder belastbar. Die Rückenbeschwerdenverschwanden vollständig,denn Anette konnte den Rücken nunwieder über die Beinarbeit entlasten.Was passiert nun eigentlich während derManuellen <strong>Narben</strong>therapie? Und warumentstehen eigentlich <strong>Narben</strong>?<strong>Narben</strong> <strong>und</strong> ihreAuswirkungenWerden zusammenhängende Gewebestrukturenteilweise oder vollständig durchtrennt,setzt automatisch ein natürlicher Regenerations-<strong>und</strong> Reparationsprozess der Haut ein.Dabei bildet sich neues Gewebe – der4 2006/2Spalt wird wieder aufgefüllt. Diese W<strong>und</strong>heilungnehmen wir zunächst als Entzündung<strong>und</strong> letztendlich als Narbe wahr.Medizinisch betrachtet sind <strong>Narben</strong> derbeste <strong>und</strong> natürlichste Verschluss für bis in dasUnterhautfettgewebe reichende Hautw<strong>und</strong>en.Sie dienen als Abdeckung <strong>und</strong> Schutz für verletztes<strong>und</strong> angegriffenes Gewebe.Nach der Ausheilungsphase können <strong>Narben</strong>jedoch die normale Funktion unseres Bewegungsapparatesoder unserer Organestören. Immer dann, wenn es durch Verklebungenvon Gewebeschichten zu einerSpannung in der Haut kommt, die körperlicheBewegungen einschränken.Durch die Spannung in <strong>und</strong> um eine Narbekommt es häufig auch zu Durchblutungsstörungen.Das kann sich durch auffälligeHautverfärbungen, übermäßig heißer bzw.kalter Hautoberflächen <strong>und</strong>/oder Sensibilitätsstörungenäußern. Bei so genannten <strong>Narben</strong>kanälenkönnen die Vernarbungen sogarbis auf die Knochenhaut gehen. Dort sind siebesonders einschränkend <strong>und</strong> schmerzhaft.<strong>Narben</strong>kanäle entstehen immer dann, wennes bei einem operativen Eingriff zu einerpunktuellen Verletzung oder Zerstörung vonGewebe kommt. Beispiele hierfür wären eineGelenkspiegelung, ein „Fixateur Extern“ oderdas Absaugen eines Hämatoms.Diese <strong>Narben</strong>kanäle bilden sich um so stärkeraus, je länger der Fremdkörper im Gewebefixiert sein muss. So klagen auffallend vielePatienten, vor allem Frauen, nach Bauchspiegelungenoder Unterleibsoperationen überProbleme. Bei den Männern sind es vor allenLeistenoperationen, die Beschwerden machen.Eine Narbe am Kniekann ausreichen, umsolche Sitzpositionenunmöglich zu machen.Nach der Manuellen<strong>Narben</strong>therapie konnteAnette Simons wiedermit ihrem Kind aufdem Fußboden spielenDeutliche Farbunterschiede der Narbezum übrigen Gewebe lassen auf eineDurchblutungsstörung <strong>und</strong> damit aufeine Verklebung schließenBei den durch <strong>Narben</strong> verursachten Beschwerdenunterscheidet man zwei Gruppen:● Direkte Beschwerden, die unmittelbar umdie Narbe herum auftreten.● Indirekte Beschwerden, die sich auf Gr<strong>und</strong>der durch eine Vernarbung erwirktenSchonhaltung ergeben. Die zweite Gruppeist schwerer zu definieren, da diese Beschwerden<strong>nicht</strong> unmittelbar der Narbezuzuordnen sind.Wie man Verklebungenvon <strong>Narben</strong>erkennen kann●●●●●●●●●●●Deutliche Farbunterschiededer Narbe zum übrigenGewebeMeist eine Rötung oderauffallend helle <strong>Narben</strong>Furchenbildung durchEinziehung des <strong>Narben</strong>gewebesnach innenPermanente oderbelastungsbedingteSchwellungen beiErwärmung <strong>und</strong>SonneneinwirkungSensibilitätsstörungenTaubheitsgefühl oderÜbersensibilität der HautWetterfühligkeit(Juckreiz der Narbe)Bewegungseinschränkungin den GelenkenRasches Ermüdender MuskulaturFunktionsstörungeninnerer OrganeZwanghafte Schonhaltung


die besondere therapie die besondere therapieWie sichVerklebungenlösen lassenMit bestimmten Testslassen sich die einschränkendenWirkungenvon <strong>Narben</strong> aufspüren.Dieser Patientzum Beispiel konnte imLiegen die Arme <strong>nicht</strong>mehr vollständig auf derBehandlungsbank ablegen.Ursache war eineNarbe im linken Sprunggelenk.Nach der <strong>Therapie</strong>hatte er damit keineSchwierigkeiten mehrDie Manuelle <strong>Narben</strong>therapiebesteht darin, Gewebeschichten,die sich durch eine Entzündungmit einander verb<strong>und</strong>en haben,wieder zu lösen. Dies geschiehtdurch gezieltes Gegeneinanderschiebender Hautschichten, diesich verklebt haben. Einmal gelöstesGewebe bleibt dauerhaftgelöst – der Mensch ist aus seinenSchonhaltungen befreit. Vorder <strong>Therapie</strong> muss jedoch eindeutiggeklärt werden, ob dieBeschwerden überhaupt auf eineNarbe zurückzuführen sind.Oft gleicht es einer Detektivarbeit,dem Übeltäter auf die Spurzu kommen.Über die Hälfte aller zu therapierenden<strong>Narben</strong> sind mehrereJahre alt. Da die Erinnerung andie Verletzung häufig verblasstist, kann sich der Therapeut nurbedingt auf die Aussagen derPatienten zu etwaigen <strong>Narben</strong>verlassen. Doch es gibt eine Reihevon Tests, die das Diagnostizierenvon verklebungsbedingtenEinschränkungen am Bewegungsapparatmöglich machen.Um den hemmenden Einflussvon Verklebungen im Gewebeauf den Bewegungsapparat aufzuspüren,wird der Patient angewiesen,auf dem Rücken liegend,bestimmte Bewegungenmit Armen <strong>und</strong> Beinen auszuführen.So soll er zum Beispielbeide Arme so weit er kannüber den Kopf strecken. Im Normalfallkann der Patient dieArme auf der Liege neben seinenOhren ablegen. Bei einerBewegungseinschränkung gelingtdies jedoch <strong>nicht</strong>. Ich nennediese Bewegungen Maximalbewegungen.Mit Hilfe solcher Tests lassensich bewegungseinschränkendeWirkungen von <strong>Narben</strong> auf betroffene<strong>und</strong> Nachbargelenkerelativ schnell feststellen. AmEnde der Manuellen <strong>Narben</strong>therapiewird das Behandlungsergebniserneut mit diesen Bewegungs-Testsüberprüft.Mit einem Tastbef<strong>und</strong> lassensich dann veränderte Oberflä-Durch solche Fixateureentstehen so genannte<strong>Narben</strong>kanäle. Sie sindbesonders schmerzhaft <strong>und</strong>bewegungseinschränkend52006/25


die besondere therapieDie Manuelle <strong>Narben</strong>therapiechenspannungen im Gewebe feststellen. Umdie bewegungshemmenden Einflüsse von<strong>Narben</strong> oder Verklebungen zu lokalisieren,eignet sich eine oberflächliche Verschiebungder Haut. Hierzu lässt man die Hand leichtauf der zu untersuchenden Region absinken.Dann verschiebt man die Haut, bis es zumAnspannen des Gewebes kommt. Nun testetman die Elastizität des Gewebes. Der Hautwiderstandsollte elastisch <strong>und</strong> federnd sein.Vorhandene Verklebungen vermitteln einenfesten bis harten Widerstand.Es empfiehlt sich, diesen Test in verschiedenenBewegungsrichtungen <strong>und</strong> <strong>Körper</strong>regionenzu wiederholen, um die physiologischeSpannung des Gewebes zu erfahren. Nebender genannten Technik werden in der MNTnoch sechs weitere Tests zur Überprüfung desGewebswiderstands angewandt.Das Arbeitenmit dem SchmerzWichtigster <strong>und</strong> zuverlässigster <strong>Therapie</strong>partnerin der MNT ist der Schmerz. Ihn giltes zu verstehen, seine Botschaft zu entschlüsseln<strong>und</strong> mit ihm gemeinsam die Ursachefür die Beschwerden zu finden.Schmerzen sind kein Problem, sondern einWarnsignal. Vergleichbar einer Fehlermeldungan die Zentrale. Die Basis für den Erfolgist also das Verstehen des Schmerzes. Ist derSchmerz an ein konkretes Ereignis, wie beispielsweisean eine äußere Gewalteinwirkunggeknüpft, liegt die Ursache auf derHand. Bei schmerzhaften Signalen, die nunaber <strong>nicht</strong> auf ein konkretes Erlebnis zurückzuführensind, sondern sich langsam aufbauenoder in keinem Verhältnis zum äußerenReiz zu stehen scheinen, ist die Diagnoseoftmals <strong>nicht</strong> einfach. So können Schmerzenim linken Bein die Folge einer Überlastung,das heißt Schonhaltung des rechten Beinessein. In einem solchen Fall muss das betroffenerechte Bein therapiert werden <strong>und</strong> <strong>nicht</strong>das schmerzhafte linke Bein.Schmerz hat viele Sprachen. Mal ist erdumpf <strong>und</strong> diffus, dann spitz <strong>und</strong> hell. Erkann begrenzt, schneidend, scharf oder flächigausstrahlend sein. Der Schmerz kann unsin die Beugung oder in die Streckung zwingen.Er kann heiß <strong>und</strong> pulsierend oder kalt<strong>und</strong> taub erscheinen. Die Sprache des●●●●●●●●●●●Mit bestimmten Grifftechniken lässt sich eine veränderteOberflächenspannung in der Haut lösenSchmerzes kann uns wertvolle Hinweisedarauf geben, was im <strong>Körper</strong> ins Ungleichgewichtgeraten ist.Schmerzen sind zwar ein subjektives Erlebnis,lassen sich aber durch vergleichendeBilder in eine gewisse allgemein gültigeSprache fassen. Sie sind auch von früherenErfahrungen <strong>und</strong> unserer Erinnerung an dieseErfahrungen geprägt.Während der MNT erleben die Patientensolange einen spitzen hellen Schmerz, bissich die Verklebungen zwischen den Haut<strong>und</strong>Gewebsschichten gelöst haben. DieserSchmerz wird häufig als „Wohlschmerz“ be-Hier kann diemanuelle<strong>Narben</strong>therapiehilfreich seinSchnittw<strong>und</strong>enVerbrennungenBandscheibenoperationenOperationen an GelenkenKaiserschnittUnterleibsoperationenBypass-OperationenVenenoperationenAtroskopie-<strong>Narben</strong>LeistenbruchoperationenVerklebungen nachSchwellungenan Gelenkenschrieben, was mit dem befreienden Gefühlzu erklären ist, das die Patienten mit demLösen der Verklebungen erfahren.Es ist ratsam, den Patienten auf diesenSchmerz vorzubereiten <strong>und</strong> ihn aufzufordern,die nachlassende Schmerzintensität zuspüren. Der brwusste Einsatz tief entspannenderAtmung kann über den Parasympathikusden Spannungszustand <strong>und</strong> damitdie Schmerzintensität im gesamten <strong>Körper</strong>sehr schnell senken. Da der Schmerz in derMNT ein wichtiges Behandlungsbarometerist, ist eine Reduzierung des Schmerzempfindensdurch Medikamente oder Kälte <strong>nicht</strong>ratsam. Wenn man mit dem Schmerz arbeitet,ist eine Schädigung von ges<strong>und</strong>em Gewebein der <strong>Therapie</strong> <strong>nicht</strong> möglich.Was sonst nochzu beachten istMit der manuellen <strong>Narben</strong>therapie sollte sofrüh wie möglich nach einer Operation oderVerletzung begonnen werden. Frühestens jedoch20 Tage danach. Zu spät ist es abernie. Die älteste Narbe, die gelöst werdenkonnte, stammt aus dem Jahr 1945.Die Erfahrung zeigt, dass zwischen sechs<strong>und</strong> zwölf Behandlungen, je nach Art derVerklebung, ausreichen, um eine Narbedauerhaft zu lösen.Sind die Verklebungen erst einmal beseitigt,sollten die Patienten an einer Haltungsschulungteilnehmen, damit die über Jahrehinweg automatisierten Fehlhaltungennachhaltig korrigiert werden können.Die Manuelle <strong>Narben</strong>therapie ist bei denKrankenkassen <strong>nicht</strong> abrechnungsfähig. Sie6 2006/2


die besondere therapieMit Hilfe der Manuellen<strong>Narben</strong>therapie lassen sichGewebsschichten, die durch eineEntzündung mit einander verklebtsind, dauerhaft lösenkann jedoch als allgemeine physiotherapeutischeMaßnahme verordnet werden.In manchen Fällen hinterlässt das Ereignis,das zur Narbe führte, auch seelische W<strong>und</strong>en.Oft sind es ein Unfall oder andereStresssituationen, die sich – wie die Narbe im<strong>Körper</strong> – im Unterbewusstsein abspeichern.Auch dadurch können körperliche Beschwerdenhervorgerufen werden. In solchen Fällensollten gleichzeitig mit der MNT die mit demEreignis zusammenhängenden emotionalenBlockaden aufgelöst werden.Die besten Erfahrungen in meiner Praxissind bisher mit dem Mentaltraining NLP gemachtworden. Mit einem speziellen NLP-Programm kann das Gehirn von Stresssituationen„gereinigt“ werden. So werden unbewältigteEreignisse nur noch als Bild, aber<strong>nicht</strong> mehr als Emotion gespeichert. DieNarbe wird jetzt <strong>nicht</strong> nur mechanisch, sondernganzheitlich behandelt.* Namen von der Redaktion geändertInfosUm diese erfolgreiche <strong>Therapie</strong>möglichst vielen Patientenzugänglich zu machen, bildetDavid <strong>Boeger</strong> in dreitägigenFortbildungs-Seminaren Physiotherapeutenaus. Informationen zurManuellen <strong>Narben</strong>therapie, sowieTherapeutenverzeichnissefür Deutschland <strong>und</strong> die Schweiz,können unterwww.narbentherapie.comabgerufen werdenEin BIO-Gratisheft des laufenden Jahres kann angefordert werden beim:BIO Ritter Verlag, Monatshauser Str. 8, 82327 Tutzing, Tel. 08158-8021,Fax -997430, E-Mail: bioritter@aol.com2006/27

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!