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Stadtzeitung - Bischofshofen

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BISCHOFSHOFEN INFORMIERTAmtliche Mitteilung – zugestellt durch post.at 18. Jahrgang - Dezember 2013 - Ausgabe Nr. 4 Erscheinungs- und Verlagspostamt <strong>Bischofshofen</strong>Die abgebildete Krippe wurde von Ferdinand und Gerold Kubitschek gestaltet.Diese wurde von der Familie Kubitschek dem Seniorenheim <strong>Bischofshofen</strong> geschenkt und kann dort in der Kapelle besichtigt werden.Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Jugend,Adventsingen, Konzerte und Festgottesdienste gehören ebenso zum abwechslungsreichenProgramm des <strong>Bischofshofen</strong>er Advents wie liebevollgestaltete Adventmärkte, der große Krampuslauf im Stadtzentrum sowiedie Nikolaus- und Krampusauftritte in Mitterberghütten und im Kastenhof.Viele Ehrenamtliche beteiligen sich an den vorweihnachtlichen Aktivitätenund gestalten so für die Bevölkerung und vor allem auch für die Kindereine unvergessliche und besinnliche Adventzeit. Dabei wird viel Wert aufdie Tradition gelegt. So erscheint der Krampus als Begleiter des Hl. Nikolausum den 6. Dezember, wogegen die Percht erst nach der Wintersonnenwende- ab dem 21. Dezember bis zur letzten Raunacht - wirken soll. Mit lautemGetöse, Stampfen und Lärmen soll dabei die Natur aus ihrem Winterschlafaufgeweckt werden.Besinnliche Weihnachten und eingesundes, glückliches und erfolgreiches Jahr 2014wünschen Ihnendie Gemeindevertretung,die Bediensteten der Stadtgemeinde sowieBürgermeister RegR Jakob RohrmoserVbgm. Hansjörg Obinger Vbgm.Werner Schnellwww.bischofshofen.atmit WeihnachtsbeilageINHALTBÜRGER-SERVICE DER STADTGEMEINDE BISCHOFSHOFENSeiteBöhm-Zertifizierung erneuert.............. 2Stadtfinanzen ....................................... 4Unnötige Salzstreuung vermeiden ....... 5Verwendung von Feuerwerkskörpern... 5Abfuhrplan .......................................... 6Verkehrsbeilage.................................... 7Brandgefahr durch Kerzenlicht............ 12Kreatives Theaterspiel.......................... 13Hangrutschung bei Wasserfallstiege ... 13Kunstquadrat: Eigene Werkstatt .......... 14Auszeichnung für Vox Cantabilis......... 14Neues Caritas-Zentrum ....................... 14Fünfzig Jahre VS Neue Heimat............. 15Archivgut als kollektives Gedächtnis .. 15Stadtprogramm..................................... 16Thermografieaktion ............................ 16Verkehrsregelungbeim Dreikönigsspringen ..................... 16


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T3Die ausgezeichnete Arbeit mit hoher Wertung belohntdrei Jahren wurde das Seniorenheim nach dem Pflegemodel Böhm erstmalszertifiziert und zählt somit zu den einzigen zwei Heimen in Österreich, diediese Auszeichnung erhalten haben. Bei der kürzlich durchgeführten neuer -lichen Zertifizierung kam es zudem zu einer deutlichen Ergebnisverbesserung.Erfolgreichin die ZukunftDie Stadtgemeindehat verschiedensteAufgaben, wobei uns die Betreuungder älteren MitbürgerInnen,die der Pflege und Hilfe bedürfen,ein großes Anliegen ist. Unser Se -niorenheim hat sich in den letztenJahren einen hervorragenden Ruferarbeitet. »Im Heim daheim« istder Leitgedanke. Die neuerlicheAuszeichnung ist Beweis dafür unddaher dürfen wir der Heimleitungund den MitarbeiterInnen herzlichgratulieren.StR Josef Mairhofer(Fraktionsobmann der ÖVP)Bilder: Strauß | Seniorenheimhaben Projekte im Haus umgesetzt.Das jahrelange Bemühen aller Beteiligtenwurde nun wieder belohnt. Nachdemdas Haus vom Böhm-Institut ineinem internationalen Zertifizierungsverfahrenauf die Umsetzung der psychobiographischenPflegephilosophiegeprüft und bereits vor drei Jahren ausgezeichnetwurde, wurde diese Zertifizierungnun bestätigt und eine nochbessere Bewertung vorgenommen. FolgendeEbenen wurden im Seniorenheim<strong>Bischofshofen</strong> nach detailliertenKriterien beurteilt: Normalitätsförder n-de Pflege, Betreuung und Tagesablauf,die Animation, die Haus ideologie,reaktivierende Pflegephilosophie, Toleranzgegenüber Verhaltensauffälligkeitensowie die psychobiographischePflegequalität und Milieugestaltung.Alle Bereiche wurden mit Prozentpunkteneingeschätzt. Das Seniorenheim<strong>Bischofshofen</strong> konnte bei der erstenZertifizierung von fünf Punkten imSchnitt drei erreichen. Bei der kürzlicherfolgten neuerlichen Bewertungkonnte das Haus in allen Bereichen vonfünf möglichen Punkten im Schnitt4,5 Punkte erreichen.»Das gesamte Personal identifiziertsich mit der psychobiographischen Pfle -gephilosophie. Allen MitarbeiterInnenist die Arbeit nach dem Böhm-Modelin den letzten Jahren ein wichtigespersönliches Anliegen geworden. Diesist ein wertvoller Garant für eine hoheund be ständige Qua lität in der Betreuung.Die neuerliche Auszeichnung isteine wich tige Anerkennung der gemein -samen Arbeit auch in der Öffentlichkeit.«,so der Seniorenheimleiter PaulusGschwandtl.Die neuerliche Auszeichnungfür dasSe n iorenheim ist ei -ne wichtige Bestätigungder wertvollen Arbeit, diedort geleistet wird. Das engagiertePersonal setzt in vorbildhafter Wei -se die Philosophie des Hauses um.Das Seniorenheim ist auch ein Be -gegnungszentrum, in dem u.a. vieleEhrenamtliche aber auch Schulenund Kindergärten einen wertvollenBeitrag leisten. Ein großes Danke -schön gilt Seniorenheimleiter Pau -lus Gschwandtl, der in sehr vorbildhafterWeise dieses Haus führt.GV Helmut Amering(Fraktionsobmann FPÖ)Ein ereignisreiches Jahr neigt sich zuEnde. Viele Projekte konnten umgesetztbzw. begonnen werden. Die Reno -vierung der Pflichtschulen wurde mitder Generalsanierung der Hermann-Wielandner-Hauptschule und der Einrichtungdes Musikum abgeschlossen.Durch den Einbau eines Aufzuges wurdedas Stadtamt barrierefrei gestaltet. DasTrinkwasserkraftwerk im Asten und derNeubau eines Teiles der Wasserleitungsichern die Grundversorgung der Bevölkerungund zeigen, dass <strong>Bischofshofen</strong>im Bereich Energieversorgunginnovative Wege geht. In der Alten Bu n -desstraße konnten neue Wohnungenüb ergeben werden und in der NeuenHeimat erfolgte der Spatenstich für 89Wohnungen und einem Le bens mittel -markt.Als Finanzreferent der Stadtgemeindefreut es mich besonders, dass die Budgetsstets ausgewogen und in einemguten politischen Klima verhandeltund zu Ende jedes Jahr einstimmig beschlossenwurden. Auch für das Jahr2014 haben sich alle Verhandlungspartnerbemüht, für notwendige Projektedie finanziellen Mittel vor zusehenund die Bevölkerung möglichst wenigzu belasten. Daher blieben die Steuernund Gebühren vielfach unverändertbzw. wurden nur um einen geringenBetrag erhöht. Besonders freut mich,dass <strong>Bischofshofen</strong> trotz vieler Projekteund Um- bzw. Neubauten im kommunalenBereich nahezu schuldenfrei ist.Was für den Bund unerreichbar scheint,ist in <strong>Bischofshofen</strong> bereits Realität.Dies ist ein großer Erfolg und dem bedachten,bedarfsorientierten und sparsamenWirtschaften aller politischenVerantwortlichen sowie der umsichtigenund kompetenten Arbeit der Finanz -abteilung zu verdanken. Wird dieser Wegauch in den kommenden Jahren fortge -setzt, dann blickt unsere Stadt einer erfolgreichenund sorgenfreien Zukunftentgegen.Ihr Bürgermeister:RegR Jakob Rohrmoser


4BISCHOFSHOFENI N F O R M I E R TStadtfinanzen: <strong>Bischofshofen</strong> blickt in sichere ZukunftWahlfreiheit fürKinderbetreuungOft wird von »Wahlfreiheit« bei derKinderbetreuung gesprochen, gemeintist damit, Frauen »dürfen« sich entscheidenob sie zuhause bleiben wollenoder arbeiten gehen. Wenn es aber keingutes Betreuungsangebot gibt, ist dieFreiheit selbst entscheiden zu könnenja nicht vorhanden.WAHLFREIHEIT bedeutet, ich kannwählen, gebe ich mein Kind in eineBetreuungseinrichtung oder bleibe ichzuhause. Nur, viele haben die Wahlnicht, sie müssen oder wollen wiedereinem Beruf nachgehen, um aktuell fürihr notwendiges Einkommen zu sorgenund für die Zukunft (auch Pension) vorzubeugenund nicht zuletzt, um aucheigenes Geld zu haben und nicht finan -ziell (zur Gänze) vom Partner (Partnerin)abhängig zu sein. <strong>Bischofshofen</strong> gehtschon lange den Weg einer tatsächlichen»Wahlfreiheit«, damit eines gutenBetreuungsangebotes für Kinder undzwar OHNE langwierige Bedarfserhebungen.Wenn der Bedarf gesehenwird, braucht man nicht noch zusätzlicherheben (siehe z.B. Bau vonSportanlagen).Wir als Verantwortlicheha ben in unserer Ge meinde das Kin -derbetreuungsange bot sehr gut ausgebaut,nicht zuletzt helfen auch andereTräger, die Pfarre, Montessoriund die BAKIP mit ihren Einrichtungenmit. Die Nachfrage steigt ständig,v.a. in der Betreuung von Kindern un -ter drei Jahren und der Nachmittagsbetreuungfür Schulkinder.Der kürzlich errichtete Kindergartenin der Neuen Heimat musste währendder Planungsphase schon adaptiert wer -den, weil sich ein höherer Bedarf gezeigthat, er ist voll ausgelastet, dieKrabbelstube wurde erweitert. Die Stadtgemeindewird in den nächsten Jahrenihr Kinderbetreuungsangebot weiterausbauen und den Erfordernissen derEltern anpassen, ein zusätzlicher Neu -bau für die Kleinkindbetreuung zeichnetsich schon ab.StR. Karolina Altmann-KoglerAls »grundsätzlich positiv« bewertetder Österreichische Städtebund die Ergebnissedes Gemeindefinanzberichts,der im November 2013 erschienen ist.Aufgrund der steigenden Ertragsanteilehat sich die Finanzsituation der Städteund Gemeinden stabilisiert. Doch dieEinbrüche durch die Krise der vergangenenJahre sind noch nicht aufgeholt:Obwohl die Investitionen der Kommunenwieder ansteigen, liegen sie dennochauf historisch niedrigem Niveau.Um langfristig die Finanzen abzusichern,ist aus Sicht des Städtebundesnötig, Strukturreformen durchzuführen.Wichtig dabei sei eine neue Aufgabenverteilungzwischen Ländern undGemeinden.Wirtschaften mit WeitblickTrotz der hohen Investitionen in denvergangenen Jahren kann <strong>Bischofshofen</strong>in eine sichere finanzielle Zukunftblicken, denn die Stadt zählt österreich -weit zu jenen Gemeinden mit dem geringstenSchuldenaufkommen.Die Gemeinde hat viele Aufgaben zuerfüllen. Diese reichen von der Instand -haltung und Räumung der Gemeindestraßenim Winter bis hin zur Errichtungund Erhaltung von Kindergärten,Pflichtschulen und dem Seniorenheimsowie sämtlicher Wasser- und Abwas -ser anlagen und der fachgerechten Ent -sorgung des Mülls. Die Finanzierungund Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehrgehört ebenso dazu wie der vielfältigeKultur- und Freizeitbereich. DieGemeinde subventioniert zahlreicheVereine, die ihrerseits wieder einenwichtigen Beitrag für das Gemeinwesenund die Vielfalt leisten. Darüber hin -aus ist die Gemeinde erste AnsprechundErledigungsstelle für viele Verwaltungsangelegenheitendes Alltags.Finanziert werden die zahlreichen Auf -gaben über unterschiedliche Finanz-Bild: Straußquellen. Neben den Ertragsanteilen anden gemeinschaftlichen Bundesabgaben,die etwa 40 Prozent der laufendenEinnahmen ausmachen, finan -zieren sich die Kommunen hauptsächlichüber eigene Steuern, bedeutendsind hier die Kommunalsteuer und dieGrundsteuer sowie über Gebühren undEntgelte. In der Dezember-Sitzung be -schloss die Gemeindevertretung wiedereinstimmig den Voranschlagsentwurffür das kommende Jahr.Budget und Gebühren im Jahr 2014Über den ordentlichen Haushalt werdenlaufende Gemeindeausgaben wiedie Instandhaltung der Infrastrukturoder die Kosten für die Gemeindeeinrichtungenund das Personal finanziert.Im Jahr 2014 umfasst dieser rund 23,77Mio. Euro. Über den außerordentlichenHaushalt, der mit rund 5,45 Mio. Eurobudgetiert ist, werden unterschiedlicheProjekte umgesetzt.Dazu zählen u.a. der Umbau des Kreis -verkehrs Merkur und die Errichtungeines Funparks in diesem Bereich mitca.710.000 Euro, die Wildbachverbau -ung mit ca.305.000 Euro, der Neubauder Trinkwasserleitung mit ca. 2,435Mio. Euro sowie der Kanalbau mit ca.2 Mio. Euro. Um die Bürgerinnen undBürger nicht zusätzlich zu belasten,wurden die Steuern, Gebühren und Ab -gaben im Schnitt um maximal drei Pro -zent angehoben. Bei der Krabbel gruppewurden die Tarife gesenkt und die ein -kommensabhängige Berechnung abgeschafft.Die Gebühren für das Seniorenheimsowie Wasser und Kanal entsprechendem empfohlenen Richtwert des Landes.Die Tarife für die Kindergärten,die Stadtbibliothek, die Parkraumbewirtschaftung(Tarif für die halbe St un -de und einen Tag), den Friedhof und denCitybus bleiben unverändert.


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T5Umwelt schonen: Unnötige Salzstreuung schadet Mensch, Tier und NaturStreusalz ist einfach und praktisch inder Anwendung: Kaum hat sich imWinter Glatteis gebildet, ist die Ru tschgefahrdurch den Einsatz von Streusalzwieder beseitigt. Dabei sollte jedochbedacht werden, dass Salz deutlichnegative Auswirkungen auf Mensch,Tier und Umwelt hat. Bei Hunden undKatzen kommt es durch das Salz an denPfoten zu schmerzhaften Entzündungen,Verwendung von Feuerwerkskörpern gesetzlich geregeltBild: HörmannDie Verwendung von pyrotechnischenGegenständen im Ortsgebiet von <strong>Bischofshofen</strong>ist gesetzlich geregelt. Gemäßdem Pyrotechnikgesetz des Bun desund der Verordnung der Stadtgemeindeist Personen über 18 Jahren jeweils inder Silvesternacht in der Zeit von 18 bisein Uhr das Abfeuern von Feuerwerkskörpernder Klasse II (Klein feuerwerk)erlaubt. Die Feuerwerkskörper dürfennicht in geschlossenen Räumen verwendetwerden. Auch das Abfeuern vonBalkonen sowie innerhalb einer Entfernungvon hundert Metern von Kirchenund vom Seniorenheim ist nichtge stattet. Wer gegen Bestimmungendieser Verordnung verstößt, begeht eineVerwaltungs übertretung und kann vonder Bezirksverwaltungsbehörde mitdie lang wierige tierärztliche Behandlungennach sich ziehen können. Streusalzbelastet Böden und Gewässer undgreift Pflanzenwurzeln an.Es versickert mit dem Schmelzwasserim Boden und entzieht Bäumen undSträuchern Wasser, was bis zum Absterbenführen kann. Zudem wird durchdie hohe Salzkonzentration eine Vielzahlvon Kleinstlebewesen abgetötet,einer Geldstrafe von bis zu 2.180 Eurooder mit Arrest von bis zu sechs Wochenbestraft werden.Sicherheitstipps umUnfälle zu vermeidenBild: pixabay•Beim Kauf von Feuerwerkskörpernsollte man sich über die Handhabungder einzelnen Feuerwerkskörper beratenlassen. Die Feuerwerkskörper aneinem kühlen und trockenen Ort lagern.Kinder dürfen keinen Zugriff haben.Gebrauchsanweisung frühzeitig lesenund Hinweise sorgfältig beachten.•Beim Anzünden das Streichholz vomKörper wegbewegen.•Nach dem Zünden: Sicherheitsabstandhalten und den Feuerwerkskörper nichtin die Hand nehmen. Bei Blindgängernnicht nachzünden oder nachkontrollieren,sondern längere Zeit abwartenund mit Wasser übergießen.•Feuerwerkskörper nie in Menschenmassenverwenden.•Bei Brandverletzungen sofort mit Wasseroder Schnee kühlen. Notfalls einenArzt aufsuchen.die für die Durchlüftung und die Nähr -stoffversorgung des Bodens unerlässlichsind. Gelangt das Schmelzwasserin Flüsse und Seen, kann es dort dasGleichgewicht von Flora und Faunastören. Selbst das Klären von Abwässernwird durch eine erhöhte Salzkon -zentration erschwert.In der Landwirtschaft kann es langfristigauch zu ökonomischen Schädenkommen. Korrosionsschäden an Fahr -zeugen aller Art und Brücken gehenhäufig auf das Konto von Streusalz.Zusätzlich verlängert sich der Bremsweg,da sich durch den Einsatz vonStreusalz häufig nur ein oberflächlicherSchmierfilm auf einer noch gefrorenenEisschicht bildet.Kies statt SalzGlücklicherweise gibt es zahlreicheAlternativen zur Salzstreuung. Es wirdempfohlen Gehwege gründlich undrechtzeitig zu räumen. Bei Eis und erhöhterGlättegefahr bieten sich Sand,Kies oder Sägespäne als Streumittel an.Im Handel sind auch spezielle Streugranulateerhältlich. Die Materialienhaben zudem den Vorteil, dass sie nachdem Ende der Frostperiode wiederzusammengekehrt und beim nächstenMal wiederverwendet werden können.Christbäume entsorgenDie Stadtgemeinde sammelt die Christ -bäume am 7. Jänner 2014 auf denStandplätzen:▲ Unterhachingplatz▲ Maria-Emhart-Platz▲ Wohnanlage Stegfeld▲ KinderspielplatzMitterberghütten▲ Zimmerberg (Parkplatzneben Götschenweg Nr. 9)▲ Gasteiner Straße (nebenRotem Kreuz)Die Bäume sind ohne Schmuck (Lametta,Kerzen, etc.) vor dem jeweiligenAbholtag auf den genannten Plätzengeordnet abzulegen. Die entsprechen -den Standplätze sind mit dem Schild»Christbaumsammelstelle« gekennzeichnet.UMWELT-AKTIV


6BISCHOFSHOFENI N F O R M I E R TUMWELT-AKTIVÖffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum (ASZ) <strong>Bischofshofen</strong> / HeizhausgasseMontag / Mittwoch / Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 12 UhrSie haben Fragen zur Abfallwirtschaft?Der Umweltberater der Stadtgemeinde <strong>Bischofshofen</strong>, Helmut Palzer, informiert Sie gerne –unter der Tel. Nr. 2801-35, e-mail: umwelt@bischofshofen.atStadtgemeinde <strong>Bischofshofen</strong>Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2014<strong>Bischofshofen</strong> / MitterberghüttenAbholterminName der TonneRestabfall Bioabfall gelbe AltpapierAufkleber Aufkleber TonneTag Datum Woche rot gelb grün rot gelbMontag 09.12.2013 50. X X X X XMittwoch 11.12. XMontag 16.12.2013 51. X X XSamstag 21.12.2013 51. X X X XDienstag 24.12.2013 52. XMontag 30.12.2013 1. X XDienstag 07.01.2014 2. X X X X XDonnerstag 09.01.2014 XMontag 13.01. 3. X X XMontag 20.01. 4. X X X XMittwoch 22.01. XMontag 27.01. 5. X XMontag 03.02. 6. X X X X XMittwoch 05.02. XMontag 10.02. 7. X X XMontag 17.02. 8. X X X XMittwoch 19.02. XMontag 24.02. 9. X XMontag 03.03. 10. X X X X XMittwoch 05.03. XMontag 10.03. 11. X X XMontag 17.03. 12. X X X XMittwoch 19.03. XMontag 24.03. 13. X XMontag 31.03. 14. X X X X XMittwoch 02.04. 14. XMontag 07.04. 15. X X XMontag 14.04. 16. X X X XMittwoch 16.04. XSamstag 19.04. 16. X XMontag 28.04. 18. X X X X XMittwoch 30.04. 18. XMontag 05.05. 19. X X XMontag 12.05. 20. X X X XMittwoch 14.05. XMontag 19.05. 21. X XMontag 26.05. 22. X X X X XMittwoch 28.05. 22. XMontag 02.06. 23. X X XSamstag 07.06. 23. X X X XMittwoch 11.06. XMontag 16.06. 25. X XMontag 23.06. 26. X X X X XMittwoch 25.06. XMontag 30.06. 27. X X XMontag 07.07. 28. X X X X


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T7Zeittime AbfahrtZugtrainDeparture / Départ / PartenzanachtoZeittimeZugtrain<strong>Bischofshofen</strong>nachtoZeittime15.12.2013 - 13.12.201413.0015:4013:05¿ tgl *112 Golling-Abtenau 13:24 ¿ tgl S3 5077 Werfen 15:47 17:40¾ KVGolling-Abtenau 16:03 ¿ tgl S3 5081 Werfen 17:47 19:56¾ KVGolling-Abtenau 18:03 ¿ tgl Ã1514 St. Johann im Pongau 20:04¾ KVSchwarzach-St.Veit 20:101. ÏRB BA ÎX» Salzburg Hbf 13:48Hallein 16:16Hallein 18:16Taxenbach-Rauris 20:29Freilassing 14:06Salzburg Hbf 16:40Salzburg Hbf 18:40Bruck-Fusch 20:38München Hbf 15:41Salzburg Taxham E. 16:47Salzburg Taxham E. 18:47Zell am See 20:44Frankfurt (M) Hbf 19:40Freilassing 16:53Freilassing 18:53Saalfelden 20:5413:13¿ tgl *217 Radstadt 13:35 15:561. ÏKX» Schladming 13:51 ¿ tgl Ã1510 St. Johann im Pongau 16:03 17:41¾ KVSchwarzach-St.Veit 16:10 ¿ r Æ3595 Radstadt 18:10Hochfilzen 21:13¾ KVFieberbrunn 21:23Liezen 14:32Taxenbach-Rauris 16:29 17:56Selzthal 14:40Bruck-Fusch 16:38 ¿ tgl Ã1512 St. Johann im Pongau 18:03St. Johann in Tirol 21:31¾ KV3 Schwarzach-St.Veit 18:10Kitzbühel 21:40Leoben Hbf 15:29Zell am See 16:44Taxenbach-Rauris 18:31Kirchberg in Tirol 21:51Graz Hbf 16:14Saalfelden 16:54Bruck-Fusch 18:39Hopfgarten 22:1113:24 S3 5066¿ tglSt. Johann im Pongau 13:33Hochfilzen 17:13Zell am See 18:45Wörgl Hbf 22:21¾ KVSchwarzach-St.Veit 13:39Fieberbrunn 17:23Saalfelden 18:55 20.0013:40 S3 5073¿ tglWerfen 13:47St. Johann in Tirol 17:31Hochfilzen 19:13 20:04¾ KVGolling-Abtenau 14:03Kitzbühel 17:40Fieberbrunn 19:23 ¿ tgl Ã1515 Werfen 20:09¾ KVGolling-Abtenau 20:24Hallein 14:16Kirchberg in Tirol 17:51St. Johann in Tirol 19:31Hallein 20:34Salzburg Hbf 14:40Hopfgarten 18:11Kitzbühel 19:40Salzburg Hbf 20:51Salzburg Taxham E. 14:47Wörgl Hbf 18:21Kirchberg in Tirol 19:51 20:24Freilassing 14:53 16.00Hopfgarten 20:11 ¿ tgl S3 5080 St. Johann im Pongau 20:33¾ KVSchwarzach-St.Veit 20:3913:56¿ tgl Ã1508 St. Johann im Pongau 14:0316:04¾ KVSchwarzach-St.Veit 14:10¿ tgl Ã1511 Werfen 16:09Wörgl Hbf 20:21 20:40¾ KVGolling-Abtenau 16:24 18.00¿ tgl S3 5087 Werfen 20:47¾ KVGolling-Abtenau 21:03Taxenbach-Rauris 14:30Hallein 16:34 18:04Bruck-Fusch 14:38Salzburg Hbf 16:51 ¿ tgl Ã1513 Werfen 18:09Hallein 21:16¾ KVGolling-Abtenau 18:24Salzburg Hbf 21:40Zell am See 14:44 16:24Saalfelden 14:54 ¿ 1 S3 5072 St. Johann im Pongau 16:33Hallein 18:34Salzburg Taxham E. 21:47¾ KVSchwarzach-St.Veit 16:39Salzburg Hbf 18:51Freilassing 21:53Hochfilzen 15:13Taxenbach-Rauris 17:00 18:24Fieberbrunn 15:23Bruck-Fusch 17:10 ¿ tgl S3 5076 St. Johann im Pongau 18:33 20:54¾ KVSchwarzach-St.Veit 18:39 ¿ 4 *117 St. Johann im Pongau 21:021. ÏKX» Schwarzach-St.Veit 21:09St. Johann in Tirol 15:31Zell am See 17:15 Müllner BräustüblKitzbühel 15:40Saalfelden 17:28 18:35Kirchberg in Tirol 15:51 16:40 S3 5079Hopfgarten 16:11 ¿ tglWerfen 16:47 ¿ r Ã1552Dorfgastein 21:22St. Johann im Pongau 18:44Bad Hofgastein 21:28¾ KVSchwarzach-St.Veit 18:50Bad Gastein 21:41¾ KVGolling-Abtenau 17:03Taxenbach-Rauris 19:10Mallnitz-Obervellach 21:55Wörgl Hbf 16:21Hallein 17:16Bruck-Fusch 19:20Spittal-Millstättersee 22:1814.00Salzburg Hbf 17:40Zell am See 19:26Villach Hbf 22:4314:04¿ tgl Ã1509 Werfen 14:09Salzburg Taxham E. 17:47Saalfelden 19:37Klagenfurt Hbf 23:17¾ KVGolling-Abtenau 14:24Freilassing 17:53 18:40Hallein 14:34 16:50Salzburg Hbf 14:51 ¿ tgl +518 St. Johann im Pongau 16:58 ¿ tgl S3 5083 Werfen 18:47 20:54¾ KVGolling-Abtenau 19:03 ¿ 5 *1217 St. Johann im Pongau 21:02ÏKX»Schwarzach-St.Veit 21:091. »¹Schwarzach-St.Veit 17:05Hallein 19:16Dorfgastein 21:2214:24 S3 5068¿ tglSt. Johann im Pongau 14:33Zell am See 17:41Salzburg Hbf 19:40Bad Hofgastein 21:28¾ KVSchwarzach-St.Veit 14:39Saalfelden 17:51Salzburg Taxham E. 19:47Bad Gastein 21:4114:40 S3 5075¿ tglWerfen 14:47St. Johann in Tirol 18:19Freilassing 19:53Mallnitz-Obervellach 21:55¾ KVGolling-Abtenau 15:03Kitzbühel 18:27 18:54Hallein 15:16Kirchberg in Tirol 18:35 ¿ tgl +692 St. Johann im Pongau 19:02Spittal-Millstättersee 22:181. RB ÎK»¹ Schwarzach-St.Veit 19:09Villach Hbf 22:43auslandssemesterSalzburg Hbf 15:40Wörgl Hbf 18:58Dorfgastein 19:22Klagenfurt Hbf 23:17Salzburg Taxham E. 15:47Innsbruck Hbf 19:36Bad Hofgastein 19:28 20:57Freilassing 15:53 16:5414:54¿ tgl *113 St. Johann im Pongau 15:02¿ tgl *115 St. Johann im Pongau 17:02Bad Gastein 19:41 ¿ tgl +718 Werfen 21:031. ÏKX» Golling-Abtenau 21:181. ÏKX» Schwarzach-St.Veit 17:09Mallnitz-Obervellach 19:55Hallein 21:261. ÏRB BA ÎX» Schwarzach-St.Veit 15:09Dorfgastein 17:22Spittal-Millstättersee 20:18Salzburg Hbf 21:44Dorfgastein 15:22Bad Hofgastein 17:28Villach Hbf 20:4321.00Bad Hofgastein 15:28Bad Gastein 17:41Klagenfurt Hbf 21:15Bad Gastein 15:41Mallnitz-Obervellach 17:55 18:57Mallnitz-Obervellach 15:55Spittal-Millstättersee 18:18 ¿ tgl +61021:00Werfen 19:03 ¿ tgl Æ3599 Radstadt 21:29¾ KVSchladming 21:491. »¹Golling-Abtenau 19:1821:05Spittal-Millstättersee 16:18Villach Hbf 18:43Hallein 19:26¿ tgl +593 Golling-Abtenau 21:241. RB BA ÎX» Salzburg Hbf 21:48Villach Hbf 16:43Klagenfurt Hbf 19:15Salzburg Hbf 19:4421:24Klagenfurt Hbf 17:18 17.0019.00¿ tgl S3 5082 St. Johann im Pongau 21:3314:57¿ tgl *216 Werfen 15:0317:051. ÏKX» Golling-Abtenau 15:18¿ tgl +591 Golling-Abtenau 17:24 19:071. ÎK»¹ Salzburg Hbf 17:48 ¿ tgl *110¾ KVSchwarzach-St.Veit 21:39Golling-Abtenau 19:261. BA ÎX» Salzburg Hbf 19:5021:40Hallein 15:26 17:09Salzburg Hbf 15:44 ¿ 2 +741 Werfen 17:15Freilassing 20:06¿ tgl S3 5089 Werfen 21:47¾ KVGolling-Abtenau 22:031. RB ÎK»¹ Golling-Abtenau 17:30München Hbf 21:41Hallein 22:16Freilassing 16:06Hallein 17:38 19:13München Hbf 17:41Salzburg Hbf 17:56 ¿ tgl *219Salzburg Hbf 22:40Radstadt 19:351. ÏKX»Salzburg Taxham E. 22:47Schladming 19:51Freilassing 22:53Saarbrücken Hbf 22:18Attnang-Puchheim 18:58Liezen 20:3222.0015.00Wels Hbf 19:13Selzthal 20:4022:2415:05¿ tgl +691 Golling-Abtenau 15:24Linz Hbf 19:27Leoben Hbf 21:29¿ tgl S3 5084 St. Johann im Pongau 22:33¾ KVSchwarzach-St.Veit 22:391. ÎK»¹ Salzburg Hbf 15:48St. Valentin 19:44Graz Hbf 22:14Attnang-Puchheim 16:58Amstetten 20:00 19:24 S3 5078Wels Hbf 17:13St. Pölten Hbf 20:28 ¿ tgl22:40St. Johann im Pongau 19:33¾ KV¿ tgl S3 5091 Werfen 22:47¾ KVGolling-Abtenau 23:03Schwarzach-St.Veit 19:39Linz Hbf 17:27Wien Westbahnhof 21:04alpendorf.comHallein 23:16St. Valentin 17:44 17:13Amstetten 18:00 ¿ tgl +611 Radstadt 17:3519:351. »¹Schladming 17:51¿ r Ã1554 St. Johann im Pongau 19:44Salzburg Hbf 23:40¾ KVSchwarzach-St.Veit 19:50Salzburg Taxham E. 23:47St. Pölten Hbf 18:28Liezen 18:32 19:40 S3 5085Wien Westbahnhof 19:04Selzthal 18:40 ¿ tglWerfen 19:47Freilassing 23:53¾ KVGolling-Abtenau 20:03 22:5915:13¿ tgl *163 Radstadt 15:35Leoben Hbf 19:29Hallein 20:16 ¿ tgl Ã1516 St. Johann im Pongau 23:061. ¾ λSchwarzach-St.Veit 23:131. ÎKX» Schladming 15:51Graz Hbf 20:14Salzburg Hbf 20:40Taxenbach-Rauris 23:33Liezen 16:32 17:24 S3 5074Selzthal 16:40 ¿ 1 St. Johann im Pongau 17:33Salzburg Taxham E. 20:47Bruck-Fusch 23:43¾ KVSchwarzach-St.Veit 17:39Freilassing 20:53Zell am See 23:49Saalfelden 0:01Leoben Hbf 17:29Taxenbach-Rauris 18:0023.00Graz Hbf 18:14Bruck-Fusch 18:1015:24 S3 5070¿ tglSt. Johann im Pongau 15:33Zell am See 18:1523:24¾ KVSchwarzach-St.Veit 15:39Saalfelden 18:28¿ tgl S3 5086 St. Johann im Pongau 23:33¾ KVSchwarzach-St.Veit 23:3917:35¿ r Ã1550 St. Johann im Pongau 17:44¾ KVSchwarzach-St.Veit 17:50ZugtrainnachtoZeittimeZugtrainnachtoDen Abfahrtsbahnsteig entnehmen Sie bitte den Monitoranzeigen.Zeichenerklärung¾ Zustieg im Nahverkehr(REX, R, S-Bahn) nur mitgültiger Fahrkarte,ausgenommen inStationen ohne Möglichkeitzum Fahrkartenkauf.X Speisewagen mitRestaurant- oderBuffetbetrieb¹ Mobiles Bordservice(Snacks und Getränke)1. führt auch 1.KlasseBA BusinessabteilRB Ruhebereich (Kinder)kinoÏ KleinkindabteilÎ StillabteilK Wagen mitRollstuhlstellplatz(Voranmeldungempfohlen)V Fahrradmitnahme nachMaßgabe desvorhandenen Laderaumes(kostenpflichtig)» Fahrradmitnahme nachMaßgabe desvorhandenen Laderaumes(kostenpflichtig)p Samstagv Sonn- und Feiertagr Werktag außer Samstagt Samstag, Sonn- undFeiertagGesetzliche Feiertage inÖsterreich:25. und 26.Dez.; 1. und 6.Jän;21.Apr.; 1. und 29.Mai; 9. und19.Jun.15.Aug.; 26.Okt.; 1.Nov.;8.Dez.1 <strong>Bischofshofen</strong> − Schwarzach-St.Veit täglich;Schwarzach-St.Veit − Saalfelden r2 <strong>Bischofshofen</strong> − Salzburg Hbf t; Salzburg Hbf −Wien Westbahnhof täglich3 KV an p, vbis 29.Juni, ab 6.Sep.; täglich 5.Julibis 5.Sep.; am 24., 27., 30., 31.Dez., 2., 3.Jän., 10.bis 14.Feb., 14. bis 18., 22.Apr., 2., 30.Mai, 10.,20.Juni4 täglich ausser p; nicht am 24., 25., 31.Dez.; nicht18., 20.Apr.; nicht 8.Juni5 an p; am 24., 25., 31.Dez.; 20.Apr.; 18.Apr.; 8.Juni


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T11Stadtgemeinde <strong>Bischofshofen</strong>Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2014Buchberg / PöhamAbholterminName der TonneRestabfall Bioabfall gelbe AltpapierAufkleber TonneTag Datum Woche grün gelbMontag 09.12.2013 50. XMittwoch 11.12.2013 XSamstag 21.12.2013 51. X XDienstag 24.12.2013 52. XMontag 30.12.2013 1. XDienstag 07.01.2014 2. XDonnerstag 09.01. 2. XMontag 20.01. 4. X XMittwoch 22.01. XMontag 27.01. 5. XMontag 03.02. 6. XMittwoch 05.02. XMontag 17.02. 8. X XMittwoch 19.02. XMontag 24.02. 9. XMontag 03.03. 10. XMittwoch 05.03. XMontag 17.03. 12. X XMittwoch 19.03. XMontag 24.03. 13. XMontag 31.03. 13. XMittwoch 02.04. 14. XMontag 14.04. 16. X XMittwoch 16.04. XSamstag 19.04. 16. XMontag 28.04. 18. XMittwoch 30.04. 18. XMontag 12.05. 20. X XMittwoch 14.05. XMontag 19.05. 21. XMontag 26.05. 22. XMittwoch 28.05. 22. XSamstag 07.06. 24. X XMittwoch 11.06. XMontag 16.06. 25. XMontag 23.06. 26. XMittwoch 25.06. XMontag 07.07. 28. X XMittwoch 09.07. XMontag 14.07. 29. XSie haben Fragen zur Abfallwirtschaft?Der Umweltberater der Stadtgemeinde <strong>Bischofshofen</strong>, Helmut Palzer, informiert Sie gerne –unter der Tel. Nr. 2801-35, e-mail: umwelt@bischofshofen.atÖffnungszeiten im Altstoffsammelzentrum (ASZ) <strong>Bischofshofen</strong> / HeizhausgasseMontag / Mittwoch / Freitag von 14 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 12 UhrUMWELT-AKTIV


12BISCHOFSHOFENI N F O R M I E R TUMWELT-AKTIVStadtgemeinde <strong>Bischofshofen</strong>Abfuhrplan für Müllabfuhr / 1. Halbjahr 2014RandgebieteAbholterminName der TonneTag Datum Woche Restabfall gelber Sack AltpapierMontag 09.12.2013 50. X X XDienstag 07.01.2014 2. X X XMontag 03.02. 6. X X XMontag 03.03. 10. X X XMontag 31.03. 14. X X XMontag 28.04. 18. X X XMontag 26.05. 22. X X XMontag 23.06. 26. X X XMontag 21.07. 30. X X XMontag 18.08. 34. X X XMontag 15.09. 38. X X XMontag 13.10. 42. X X XMontag 10.11. 46. X X XSamstag 06.12. 50. X X XLebensmittel mit Bedacht kaufenMehr als hundert Kilogramm Lebens -mittel landen in Österreich pro Personund Jahr in der Biotonne. EinViertel davon ist original verpacktund zum Teil noch nicht abgelaufen.Folgende Tipps können dabei helfen,dies zu vermeiden: Man sollte nichthungrig und nur mit einer zuvor erstelltenListe einkaufen gehen. Sonderangebote,Groß- und Multipackungenführen oft dazu, dass man zuviel kauft.Frischwaren sollten nur so viele gekauftwerden, wie in den nächstenTagen tatsächlich verarbeitet bzw. gegessenwerden. Das Ablaufdatum derzu Hause gelagerten Lebensmittel istregelmäßig zu kontrollieren.Vorräte sind zeitgerecht zu verarbeiten.Auch Essensreste lassen sich zuneuen Menüs verarbeiten. Und wenndoch einmal etwas verdirbt: Die Verpackungentfernen und ungenießbareLebensmittel über die Biotonne entsorgen.Brandgefahr durch Kerzenlicht: Tipps für die AdventzeitBild: StraußSo richtig gemütlich wird es in der Ad -vent zeit erst bei bei Kerzenlicht. Dabeiwird manchmal vergessen, dass jedebrennende Kerze eine kleine Feuer -stelle ist und damit eine Brandgefahrdarstellt. Damit die Weih nachtsfeierohne Zwischenfälle verläuft, solltenfolgende Tipps beachtet werden:•Kerzen immer auf eine feuerfeste Un -ter lage stellen und auch dann lö -schen, wenn man nur kurz den Raumverlässt.•Nur frisch gebundene Adventskränzeverwenden. Adventkränze auf nichtbrennbaren Unterlagen und nicht inder Nähe von Vorhängen aufstellen.Auf Adventskränzen und ChristbäumenKerzen niemals ganz abbrennenlassen und am besten mit einemKerzen löscher auslöschen. Auf ausgetrockneten,verdorrten Adventkränzenbzw. Christbäumen keine Kerzenanzünden.•Die Kerzen am Christbaum immervon oben nach unten anzünden unddiese in umgekehrter Reihenfolge aus -löschen.•Den Christbaum nicht vor einer Türeaufstellen (Fluchtweg!). Auf sicherenStand achten.•Wunderkerzen sollten nur unter Aufsichtund im Freien abgebrannt werden.Bei elektrischen Lichterketten daraufachten, dass die Kette unbeschä -digt ist und das VDE-Prüfzeichenträgt. Beim Verlassen der Wohnungden Netz stecker von Lichterkettenund sonstigen elektrischen Dekorationenziehen.Mit Wassereimer, Feuerlöscher undLöschdecke lassen sich Brände in derAnfangsphase bekämpfen. Denn wennder Adventskranz oder Christbaum ersteinmal Feuer gefangen haben, geht esum Sekunden. Bleiben die Löschversucheerfolglos, sofort den Raum verlassen,die Türe zum Brandraum schlie -ßen, die Feuerwehr alarmieren (Notruf122) und Mit bewohnerinnen und -bewohnerwarnen. Zur Vorsorge sollteein Rauchmelder angekauft werden.


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T13Gesunde Gemeinde: Kreatives Theaterspiel statt InternetArbeiten am Theaterprojekt: Gemeinsam kreativ gestaltenIm Rahmen der Gesunden Gemeinde<strong>Bischofshofen</strong> wird im kommendenJahr ein Schwerpunkt auf psychischeGesundheit gelegt. Geplant sind einTheaterworkshop für Kinder und Jugendlichevon der Theater AG, Vorträgezum Thema von Mag. Karin Lastowickaund MMag. Ursula Wieser sowie dasProjekt »Das seh‘ ich aber ganz anders«in Zusammenarbeit mit Mag. IngridStrauß von der Stelle für Öffentlichkeitsarbeitim Kindergarten Neue Heimat.Der Theaterworkshop wird gemeinsam mit der Theater AG durchgeführt.Angesprochen werden Kindervon 8 bis 18 Jahren. In zweiwöchigenTreffen wird ein Stück erarbeitet. Da -bei werden die Dialoge selbst geschrieben,das Bühnenbild in Eigenregie ge-Bild: Wieser/Kerschbaumstaltet und die Musik eigenständig produziert.Die Kinder und Jugendlichenspielen die Rolle ihres Lebens.Im Mittelpunkt steht das eigenkreativeWirken der Kinder als Kontrast zu Facebookund Twitter sowie der vollanimiertenMedienwelt. Das einjährige Theaterprojektwird von der Gesunden Gemein -de finanziell unterstützt. Der Selbst be -halt für die Teilnahme beträgt pro Monat40 Euro. Am 28. Dezember 2013 findetum 11 Uhr ein Infor mationsabendim großen Sitzungssaal im Stadtamtstatt. Dabei wird auch eine kleine Aufführungfür interessierte Kinder undEltern präsentiert. Nähere Informationenzum Theaterprojekt: MMag. UrsulaWieser, Tel. 0664/1256564.www.suasponte.at.Hangrutschung beiWasserfallstiegeDurch eine Hangrutschung wurde An -fang November 2013 ein Teil der Was -serfallstiege zerstört. Bereits AnfangOktober 2013 waren aufgrund des frü -hen Wintereinbruchs zahlreiche Bäumeim Bereich oberhalb des Wasserfallstei -ges umgestürzt. Wegen des noch nichtabgefallenen Laubes war der Schneedruckso massiv, dass einzelne Bäumekippten oder gar entwurzelt wurden.Auf grund der Gefahr wurde bereitszu diesem Zeitpunkt der Steg für dieÖffentlichkeit gesperrt. Durch RegenfälleAnfang November 2013 wurde dasErdreich so gelockert, dass einige Bäu -me ins Rutschen kamen und über denWasserfallsteig in die Tiefe krachten.Dabei wurde ein Teil des Steiges mitgerissen.Bevor der Steig neu errichtetwerden kann, müssen alle entwurzeltenBäume aus dem steilen Gelände entferntwerden. Vor Eröffnung wird dieser- wie jedes Jahr - von einem Ziviltechnikerabgenommen. Die Absperrungdes Steiges ist auf jeden Fall einzuhalten.Der Zeitpunkt der Wieder eröffnungsteht noch nicht fest.Erfolgreiche ProjekttageDir. Marianne Burian in PensionBild: MaubergerBild: F.-Moßhammer-HSMitte November 2013 wurden in derFranz-Moßhammer-HauptschuleProjekttage durchgeführt. Mit Feuereiferwaren die Kinder dabei, wennes u.a. darum ging ein Theaterstückzu erarbei ten, die Grundkenntnisseder Informatik zu erlernen, im Rahmendes Na tur- und Technikprojektesdie heimischen Wälder zu erkundenoder mit ausgebildeten Profis währendeines eigens vom Natio nal parkHohe Tauern unterstützten und gefördertenProjektes das Thema »Wa s-ser« zu erforschen. Im Rahmen derBe rufsorientierung wurden auch Be -wer bungsschreiben verfasst und Betriebsbesichtigungendurchgeführt.Bild: PTSDie Direktorin der PolytechnischenSchule OSR Marianne Burian gingEnde November 2013 in Pension.Seit 1979 war sie mit Unterbrech un -gen an der Poly technischen Schulein <strong>Bischofshofen</strong> als Pädagogin tätig.Im Jahr 2001 wurde sie zur stell -vertretenden Leiterin und im Jahr 2004zur Direktorin bestellt. Ihre Na ch -folgerin ist Dipl. Päd. ElisabethSaller. Sie ist seit 2003 an der Poly -technischen Schule beschäftigt. Beider Abschiedsfeier überreichten SchülerInnenOSR Marianne Burian ei -nen Baum mit guten Wünschen. ImBild (v.l.) Vbgm. Hansjörg Obinger,Sabine Holzer, OSR Marianne Burianund BSI Andreas Egger.Motor im Stand abstellenWer sein Fahrzeug verantwortungsvollund umweltbewusst verwendet, lässtden Motor am Stand nicht unnötig lau -fen. Dieses Verhalten ist nicht nur sinn -los und umweltschädigend sondernauch strafbar. Denn die Lenkerin bzw.der Lenker ist gesetzlich dazu verpflichtet,keinen un nötigen Lärm undRa uch, üblen Ge ruch oder schädlicheLu ftverunreinigung zu verursachen.Grundsätzlich gilt: Nach dem Startengl ei ch losfahren und den Motor im un -teren Drehzahlbereich bewegen. Durchden Fahrbetrieb wird der Motor schn e l -ler warm, was sich positiv auf denSp rit verbrauch und somit auch auf dieGeldtasche auswirkt.


14BISCHOFSHOFENI N F O R M I E R TKunstquadrat: Viele Projektideen und offene WerkstattAuszeichnung für Vox CantabilisDurch »Kunstquadrat« sollen die künstlerischenArbeiten, die in und um <strong>Bischofshofen</strong>entstehen, öffentlicher undsichtbarer werden. Geleitet wird dieKü nstlerinitiative, die vor fünf Jahren gegründetwurde, von Ekkehard Proschek.Ende November 2013 luden die sechzehnaktiven KünstlerInnen von Kunstquadratzur Vernissage der Aus stellung»Veränderung und Umbruch« in ihreneue offene Werkstatt in der ehemaligenRaiffeisengalerie ein.Die in Eigeninitiative renovierten Räu m-lichkeiten werden von den Künstler -Innen als Atelier aber auch für Kurseund Workshops sowie für Einzel- oderGruppen ausstellungen verwendet. DieMitglieder von Kunstquadrat wollenBild: StraußFreude über dieneue offene Werkstatt:MitwirkendeKünstlerInnenbei Kunstquadratsich an kulturellen Veranstaltungen beteiligen,sich mit anderen Bereichender Kunst vernetzen, eigene Veranstaltungenund Aktionen konzipieren unddurchführen.Kunstquadrat will zu dem ein Treff punktfür Künstlerinnen und Künstler regionalund überregional sein, einen Erfahrungsaustauschmit reno mmiertenKunstschaffenden anbieten, bei künstlerischenGestaltungsfragen in derStadtgemeinde mitwirken, Künstlerworkshopsveranstalten sowie Kulturfahrtenund -reisen organisieren. Auch derKü nstlerstammtisch, der jeden erstenDonnerstag im Monat stattfindet, soll weiterhinangeboten werden. Nähere Infor -ma tionen unter www.kunstquadrat.at.Caritas-Zentrum: Viele Angebote unter einem DachChorleiter Andreas Gassner mitden drei AuszeichnungenBild: Vox CantabilisBeim 27. Internationalen Chorwettbewerb»Praga Cantat 2013« wurde Öster -reich Ende November von zwei Chörenaus Salzburg vertreten: vom VokalensembleQuasiSolo aus Salzburg undvom Kammerchor Vox Cantabilis aus<strong>Bischofshofen</strong>. Über 20 Chöre aus 13Ländern nahmen an diesem Wettbewerb,der in sechs Kategorien aufgegliedertwar, teil. Für die Sängerinnenund Sänger von Vox Cantabilis hat sichdie Reise nach Prag in jeder Hinsichtgelohnt: Der Chor wurde zum bestenChor des Wettbewerbes und damit zum»Grand-Prix-Sieger« gekürt. ChorleiterAndreas Gassner wurde von der Jury mitdem »Sonderpreis für das beste Dirigat«belohnt. Das »Goldene Band« in Kate -gorie C komplettierte die dreifache Aus -zeichnung der sehr gelungenen chor i-schen Darbietung.Bild: CaritasIm neuen Caritaszentrum, das MitteNovember in der Pestalozzigasse eröffnetwurde, bündelt die Caritas Pongauviele ihrer Angebote unter einemneuen Dach. Gemeinsam mit der Pfarre<strong>Bischofshofen</strong> setzt die Caritas damitwichtige Akzente für die Menschen derRegion. Unterschiedliche Einrichtungenstehen den Bürgerinnen und Bürgernzur Verfügung. Hauptaufgabe der sozialeBeratungs- und Hilfseinrichtungsind die professionelle Beratungfür In- und AusländerInnen sowie dieUnterstützung von Menschen in Krisensituationen.Die Haushaltshilfekümmert sich um die tägliche Haus arbeitund bietet Hilfe bei der Zubereitung vonMahlzeiten und pflegerische Leistungen.Der Dienst der Mobilen Kinderkrankenpflegebietet Eltern von Kindernmit besonderem Betreuungsbedarfprofessionelle Unterstützung beiErnährungsfragen und Stillproblemen,bei der Durchführung ärztlicher Therapien,bei der Rehabilitation, Handhabungvon medizinischen Geräten undNachbetreuung von zu früh geborenenKindern. Für alle, die sich in der Regionfreiwillig engagieren möchten, stehtdas Freiwilligenzentrum Pongau mitzahlreichen Beratungs- und Einsatzangebotenzur Verfügung. Das PalliativundHospiz-Team Pongau begleitetschwer kranke Menschen und ihre An -gehörigen durch eine oft belastende Zeit.Ziel der Palliativbetreuung ist es, einmö glichst beschwerdefreies Leben trotzund mit einer Krankheit, deren Heilungungewiss ist, in der vertrauten Umgebungzu führen. Dies wird durch speziellausgebildete ÄrztInnen und Pflegefachkräftegewährleistet.Trauer umOrtschronist Fritz HörmannDer Pongauer Kulturvermittler und Ort s -chronist von <strong>Bischofshofen</strong> Prof. h.c.Fritz Hörmann ist Ende Oktober 2013völlig unerwartet verstorben. Fritz Hör -mann war in vielfacher Hinsicht mit<strong>Bischofshofen</strong> verbunden.Von 1999 bis2009 war er als Postenkommandant tä -tig. Er war u.a. Autor zahlreicher Ver -öffent lichungen und Herausgeber derChronik von <strong>Bischofshofen</strong>, die im Jahr2000 erschienen ist. Fritz Hörmann warstets ein kompeten ter Ansprechpartnerund stand der St adt gemeinde invielfacher Hinsicht mit Rat und Tatzur Seite. Mit großem Fachwissen undHingabe widmete er sich der Ortsgeschichteund beteiligte sich an unterschiedlichenPro jekten. Sein unerwartetesAbleben bedeutet einen schmerz -lichen und unersetzbaren Verlust fürdie Stadtgemeinde.


BISCHOFSHOFEN I N F O R M I E R T15Fünfzig Jahre Volksschule Neue Heimat: Schuljahr im Zeichen des JubiläumsIm kommenden Jahr feiert die VolksschuleNeue Heimat ihr 50jähriges Be -stehen. Aus diesem Grunde werden währenddes gesamten Schuljahres Projekteumgesetzt. In jedem Monat findetmindestens eine Aktion statt, die vonunterschiedlichen Pädagoginnen undPädagogen der Schule betreut wird. JedeKlasse steuert einen eigenen Beitragbei. »Der facettenreiche Bogen spanntBild: StraußBild: VS Neue HeimatZwei Projekte wurden bereitsumgesetzt: »Der Weg durchden Nebel« (Bild oben) und»Ton-Kreuze für die Klassen«sich von der bildenden Kunst über The a -ter und Tanz bis hin zu Musicals undMusikdarbietungen sowie Sportangebote.Zudem wird der erste Flash Mobin <strong>Bischofshofen</strong> für Begeisterung sorgen«,freut sich die Direktorin AndreaKaserbacher auf die vielen kreativenBeiträge. Dabei wird mit unterschiedlichenInstitutionen und Privatpersonenzusammengearbeitet. Partnerschaftenmit den Eltern und anderen Schulenstehen ebenso auf dem Programm wiedie Kooperation mit Vereinen, Musikkapellen,KünstlerInnen, der Wirtschaftsowie der Stadtgemeinde. Die erstenAkti vitäten wurden bereits abgeschlo s -sen: Mit der Künstlerin Lydia Kernwurden im Oktober 2013 Tonkreuze fürdie Klassen und Skulpturen gestaltetund ein Interview durchgeführt. BeimFest »Der Weg durch den Nebel« ludendie Vorschulkinder und SchülerInnender ersten Klassen Ende November 2013zu einem besonderen Abend ein. Unter -stützt wurden sie dabei von den SchülerInnender 4b. Im Dezember wird dasgesamte Schulhaus zum Adventkalender.Die Klassenfenster werden mit Za h -len gestaltet sowie nachts beleuchtetund im Schulhaus wird die vorweihnachtlicheDekoration laufend verändert.Die Ergebnisse der kunterbuntenAktivitäten werden auch bei der Ju bi -lä um sfeier im Oktober 2014 in unter -schiedlichster Form präsentiert. Dievielfältigen Aktionen werden von derStelle für Öffentlichkeitarbeit der Stadt -gemeinde medial begleitet und u.a. ineiner Kinderzeitung dokumentiert.Gesetzlich geregelt: Archiv als kollektives GedächtnisBild: Strauß»Kommunale Archive sind das kollektiveGedächtnis der Städte und Gemeinden«,so Dr. Peter F. Kramml vomStadtarchiv Salzburg. Gemeinden sindlaut Salzburger Landesgesetz verpfli chtetarchivwürdige Unterlagen, »dieauf Grund ihrer rechtlichen, politischen,wirtschaftlichen, sozialen oderkulturellen Bedeutung für Gesetzgebung,Rechtspflege, Verwaltung, wi ssen -schaftliche Forschung sowie für dasVerständnis von Geschichte und Ge -gen wart von bleibendem Wert sind«,zu erhalten. Im Stadtamt wird bereitsseit Jahrzehnten Archivgut gesammeltund archiviert. Pro Jahr erhält das Stadt -amt rund zehn Anfragen, die sichauf Unterlagen im Archiv beziehen.Die im Gemeindeamt archiviertenUnterlagen unter liegenzu einem großen Teil dem Datenschutzund können daher nurunter Wahrung der gesetzlichenBestimmungen in der jeweiligenFachabteilung eingesehen werden.Gemeindeeigenes Archivgut,das der Öffentlichkeit zugänglichgemacht werden kann,wird in den kommenden zwei Jahrendigitalisiert. Gebundene Protokollbücherund Akten können direkt eingesehenwerden und werden daher nur inAusnahmefällen als Gesamtwerk digitalarchiviert. Dabei wird mit dem SalzburgerLandesarchiv zusammengearbeitet.Verwaltet wird das Archiv vonMitarbeiterInnen im Stadtamt. Nebender Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeitsind u.a. auch Projekte mitSchulen vorgesehen.Falls die Bevölkerung Archivgut demStadtamt für das Gemeindearchiv zurVerfügung stellen möchte, wird diesgerne angenommen.Nachmittagsbetreuungan den VolksschulenSeit dem vergangenen Schuljahr wirdsowohl in der VS Markt als auch in derVS Neue Heimat eine Nachmittagsbetreuungangeboten. Dieses Angebot wirdsehr gut angenommen. Die Betreu ung s -zeit ist in einen Aufgaben-, EssensundFreizeitblock unterteilt. Für die Na ch -mittagsbetreuung wurden in beidenSchu len eigens adaptierte Räumlichkeiteneingerichtet, die mit altersge -rechtem Spielmaterial ausgestattet sind.Ein besonderer Wert wird auf Bewe -gung im Freien und gesunde Ernährunggelegt. Anmeldungen für das Schuljahr2014/15 sind bei der Direktion der jeweiligenSchule sowie im Stadtamt absofort bis Ende März 2014 möglich.Nähere Informationen unter www.bischofshofen.atBild: Wagner


16BISCHOFSHOFENI N F O R M I E R TStadt-Programm:VeranstaltungstippsDezember 2013So 22. 18 h <strong>Bischofshofen</strong>er Adventsingen,Hermann-Wielandner-HalleMi 25. 10 h Hochamt - Pastoralmessevon Karl Kempter, PfarrkircheJänner 2014Mi 1. 19 h Bergweihnacht,BuchbergkircheSo 5. Training & Qualifikation derInternationalen Vierschanzentournee,SchanzengeländeDer <strong>Bischofshofen</strong>er Bauernmarktist nach Weihnachten wegen Betriebsurlaubgeschlossen. Am Hof der FamilieSaller ist dieser wieder ab 2. Februar2014 jeweils donnerstags von 13 bis18 Uhr und im Lagerhaus ab 3. Februar2014 jeweils freitags von 9 bis 13Uhr geöffnet.Mo 6. Ab 10 h Stadioneinlass 15 h BeginnFinale der InternationalenVierschanzentournee, Schanzengelände,www.skiclub-bischofshofen.atSo 12. 18 h Orgelvesper, PfarrkircheMi 15. 19.30 h pongowe-Filmreihe Lachsfischenim Jemen, KultursaalSa 25./So 26. »Continentalcup«,SchanzengeländeDo 30. 18.30 h »Vorgestellt«,von Edith Kammerlander - Preisträgerdes Jahres 2013, Ranftl BuchhandlungNeues KindergeschäftVerkehrsregelungbeim DreikönigsspringenDas Finalspringen der Vier-Schanzen-Tourneefindet am 6. Jänner 2014statt. Am 5. Jänner 2014 werden Trai -nings- und Qualifikationsspringendurchgeführt. Um die Verkehrsströmeoptimal zu leiten, werden am 5. und6. Jänner folgende Maßnahmen gesetzt:Die Schanzenstraße, das Ro -sen thal, die Gaisberggasse, die AltePostgasse und der Gainfeldweg sindan diesen Tagen für den Verkehr von7 bis 21 Uhr gesperrt. Ausgenommenvon der Sperre sind die Anrainerinnenund Anrainer sowie Lieferfirmen.Wegen des Springer-Open-Airssind vom 5. Jänner ab 12 Uhr bis 7.Jänner 2014 um 8 Uhr der ObereMarktplatz, die Bahnhofstraße undder Franz-Moßhammer-Platz nichtbefahrbar.Thermografieaktionfür PrivathäuserDas SIR (Salzburger Institut für Raum -ordnung) bietet in der kalten Jahreszeitwieder eine Thermografieaktion für Pri -vathaushalte in e5-Gemeinden an. DieKosten pro Ein- bzw. Zweifamilienhausbetragen 145 Euro. Der mögliche Zeitpunktder Aufnahmen ist im Wesentlichenvon Wetter und Außentemperaturenabhängig und wird zwei bis dreiTage vor dem Termin bekannt gegeben.Vor und während der Aufnahme darf dieHeizung nicht ausgeschalten oder abgesenktwerden.Die Übergabe der Fotos an die Hausbe -sitzerInnen, die Interpretation der Aufnahmenund Vorschläge über eine möglicheSanierung erfolgt zusammen mitdem Thermografen oder einem Energie -berater der Energieberatung SalzburgDie Vorlage eines Energieausweises fürden Gebäudebestand ist beim Beratu ngs -gespräch von Vorteil. Die Aktion wirdab fünf Anmeldungen durchgeführt.Anmeldungen sind bis spätestens3. Jänner 2014 in der Stadtbaudirektionmöglich (Ulrike Vogl, vogl@bischofshofen.at,Tel. 06462/2801-31).Bild: StraußIm Oktober 2013 wurde das Kinderge -schäft »Brandy’s Spielwaren« in derSalzburger Straße eröffnet. Neben ei -ner vielfältigen Auswahl an Spielwarenkönnen auch ausgesuchte Kinderbücherdort erstanden werden. Die InhaberAlexandra und Heinrich Brandner(Bildmitte) haben sich mit der Geschäfts -idee einen langgehegten Wunsch erfüllt.Bgm. RegR. Jakob Rohrmoser und Wirt -schaftsstadtrat Johann Schrempf gratu -lierten zur gelungenen Umsetzung.LED-Tafeln bei OrtseinfahrtenIm Bild (v.l.) StR. Johann Schrempf, Bgm.RegR Jakob Rohrmoser, Vbgm. Hansjörg Obinger,Vbgm.Werner Schnell vor der neuen AnzeigetafelAn den Ortseinfahrten wurden kürz -lich LED-Anzeigetafeln angebracht.Nun können u.a.Veranstaltungen, die in<strong>Bischofshofen</strong> stattfinden, in modernerForm angekündigt werden. Gegen einenKostenbeitrag werden die Informationeneingespielt. Nähere Informationensind beim Tourismusverband <strong>Bischofshofen</strong>(Tel. 0 64 62 / 24 71 oderinfo@bischofshofen.com) erhältlich.Friedenslicht aus BethlehemBild: pixabayAlljährlich wird in der Geburtsgro ttevon Bethlehem zu Weihnachten voneinem Kind das Friedenslicht entzündet.Am Heiligen Abend wirddieses Licht in ganz Europa von un -terschiedlichen Organisationen verteilt.Die Feuerwehrjugend <strong>Bischofshofen</strong>beteiligt sich auch in diesemJahr an der Aktion. Das Friedenslichtkann am 24. Dezember 2013 von 9bis 13 Uhr im Feuerwehrhaus abge -holt werden. Älteren und gehbehindertenMenschen bringt die Feuerwehrjugenddas Friedenslicht auchnach Hause. Anforderungen sind am24. Dezember von 9 bis 12 Uhr unterder Tel. 2400 möglich.Impressum: <strong>Stadtzeitung</strong>»<strong>Bischofshofen</strong>informiert«, Herausgeber: Stadtgemeinde<strong>Bischofshofen</strong>, Gestaltung, TextundBildredaktion: Mag.Ingrid Strauß,Abteilung fürÖffentlichkeitsarbeit, pres -se@bi schofs ho fen.at; für den Inhaltverantwortlich: Bgm. RegR Jakob Rohr -moser, Satz und Druck: Ste pan-Druck.

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