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Flora des Sihltals

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EK+LL+PEGLOFF (1977) fasste die Ergebnisse seiner Inventarisierung der Wasserpflanzen <strong>des</strong> Kantons Zürichzusammen. Meistens sind in der Arbeit keine genauen Fundorte angegeben. Fundlisten proGemeinde und Fundorte sind bei der Fachstelle Naturschutz hinterlegt.KOBELT & LÜTHI (1975-87): Die mehrbändige, nicht veröffentlichte Albumreihe über die <strong>Flora</strong> <strong>des</strong>Üetliberges enthält eine Aufzählung mit Fotos von den auf ihren Wanderungen aufgefundenen Arten.Das Werk war in der Bibliothek am Geobotanischen Institut ETH deponiert, heute wahrscheinlichETHZ. M. Lüthi hat mir von den seltenen Arten die genauen Fundstellen aufgezeichnet. Da eingrosser Teil der Funde vor meine Inventarisierungsperiode fällt, sind die Daten hier unter Literaturerwähnt.LACHAVANNE & PERFETTA (1985): Die Arbeit behandelt die Wasserpflanzen <strong>des</strong> Zürichsees. In derRubrik „Literatur“ werden nur Arten erwähnt, wenn sie von den Autoren in Herbarien gefunden wurden.Rezente Fundstellen sind unter „Verbreitung“ (s. unter Kapitel 5.11) angeführt. Die Funddatensind bei der Fachstelle Naturschutz hinterlegt.R. H. Rolf Hangartner: mündliche Angaben von Fundstellen vor 1980.Einzelne Angaben von weiteren Autoren sind mit ausgeschriebenen Namen zitiert.5.10 HerbarDie Herbarien der Universität (Z) und der ETH Zürich (ZT) wurden bei selteneren Arten durchgesehen undbelegte Vorkommen erwähnt (meist ohne Sammler, aber mit Jahreszahl). Wenn auf dem Herbarbelegkeine Jahreszahl stand, habe ich dies mit o.D. (ohne Datum) vermerkt. Belege häufiger Arten werden nichtoder nur in besonderen Fällen aufgeführt.Die Belege der Universität (Z) sind für den Kanton Zürich in besonderen Umschlägen gelagert und meistnach Bezirken getrennt. Einzelne Belege sind nicht am richtigen Ort eingeordnet, so dass sie in der vorliegendenAufzählung gelegentlich übersehen wurden. Insbesondere für Belege von Arten aus Gärten, diesonst in der Schweizer <strong>Flora</strong> nicht eingebürgert sind, fehlen oft eigene Umschläge für den Kanton Zürich.Für die ETH (ZT) mussten die Belege oft unter Hunderten mühevoll aus dem Schweizer Herbar herausgelesenwerden und blieben <strong>des</strong>halb teilweise auch unbeachtet. Die Zusammenstellung der Herbardatenerhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.Die selbst gesammelten Belege (ca. 12‘000), die in gesonderten Umschlägen in das örtlich vereinigte HerbarZ/ZH eingeordnet wurden oder noch werden, sind hier nicht besonders erwähnt, dagegen, sofern essich nicht um verbreitete Arten handelt, unter „Verbreitung” bei den Arten.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 26

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