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Band 5 - WordPress – www.wordpress.com

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Festvorsteher zu Olympia und Antiochia im Kostüme desJuppiter. — Der Boden des Tempels an gewissen Festen mitTeppichen belegt, daher der Agamemnon des Aeschylus esmit Scheu abweist, die von Klytamnestra gebreiteten Purpurteppichezu betreten.Der AJtar ßu)|jL6?, Oun^piov, auf welchem der Tempelgottheitdie grossen ßrandopfer dargebracht werden. Diese fandenstatt auf der ^ujjLeXr^ vor dem Pronaos des Tempels, so, dassdas Bild der Gottheit durch die weitgeöiFnete Tempelpforteauf den Altar hinblicken konnte. Diese Altäre oft mit besondererPracht aufgeführt. Ursprünglich blosse Erhöhungdes Bodens, Anhäufung eines Rasenaufwurfs, Planirung einesunregelmässigen Felsblocks:das erhöhte Erdplateau des Heerdesist das ursprüngliche Vorbild jeder Ueberhöhung desBodens, durch welche der Mensch etwas als Weiheplatz vonder Erde ablöst: Repräsentant des festen Quaderbaues derErde. Der Altar des Olympischen Zeus (nach Pausan. V, 13)ein künstlicher Bau, dessen Unterbau, xpTjTcic; und Tupodüai?genannt, 125 Fuss im Umfang hatte. Darauf erhob sich dereigentliche Altar (32 Fuss im Umfang) bis zu einer Höhe von22 Fuss; steinerne Stufen führten zur 7rp60uoi

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