13.07.2015
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jGorgias, um sich einem Meister der Rede anzuvertrauen undXoyoYpd'fo? später zu werden. Gegen 400 ist er wieder in Athen,es gab einige wenige Gerichtsreden von ihm. Später, als erberühmt geworden war, fälschte man massenhaft, Aristotelesweiss von ganzen Bänden zu erzählen, welche die Buchhändlervon Isocrates' Gerichtsreden feilboten, zum Verdrussvon Lehrer und Schülern. Er war ein viel zu sorgsamer undlangsamer Autor, als dass er hier hätte Gewinn finden können:und die schhchte Gattung widerstand ihm. So wurde erzum Lehrer. Früher hatte er geleugnet, dass durch Theorieetwas zu gewinnen sei für die Rede, jetzt ändert er dieMeinung: Natur und Uebung sei das Erste, Theorie dasZweite. [....] Sein Programm ist die Rede gegen die Sophisten jdarin bekämpft er die Conkurrenten, er will die gesammtedem Leben erforderliche Bildung geben: so weist er dieDialektiker und Eristiker, die Jünger des Protagoras, zurückseinen Rivalen, den Rhetoren, wirft er vor, sie verhiessenzu vielj seine Theorie könne nichts als den Begabten dasAuffinden der Gedanken erleichtern und die minder Begabtenetwas über sich selbst hinausführen. Nun findet er baldseine eigene Meisterform, auf die er nachher so stolz ist,Xo-^oi, ivelche zugleich ^EXXrivixoly tcoXitixoi und Tza^ri-^opi-üolsind, wie er selbst sagt, und der Poesie naher als die gerichtlichen.Bis dahin hatte die Kunstrede meistens ein absurdesoder paradoxes Thema, war eine Spielerei; man wollte sicheinmal frei ergehen lassen und seine Kunst geniessen. NurGorgias zeigt einen höheren Ansatz. Vollender ist Isocrates.Die Rede gilt ihm als die Ursache aller höherenBildung, auch der sittlichen: denn „die halten wirfür verständig und weise, welche sich mit sich selbstam besten über die Dinge zu besprechen wissen". Sonimmt er das Wort ^iX6oocpo? und aocpo? für seine Bildungvornehmlich in Anspruch. Wir übergehen seinen Kampf16
5mit den Philosophen, zumal mit Plato, von ihm war schondie Rede. Er steht auch in Widerspruch zu den Dichtererklärernund Antiquaren der Zeit. Er hält Epos und Tragödiefür (l^u^aytoyia Unterhaltung, gegründet auf die Vorliebeder unverständigen Menge für Fabeln und Kampfschauspiele,er verachtet die Komödie. Die berühmten Dichtervverke,ohne Metrum wiedergegeben, würden viel geringer erscheinen.Er ist der fanatische Prosaiker. Sein Schüler Ephoros hatsogar gesagt, die Musik sei unter den Menschen eingeführtETC a-Kaxi^i xai -{oriida, Isocrates selber sagt vom Musiker, alteMänner hätten keinen Verdruss und junge einen angenehmenund nützlichen und ihnen angemessenen Zeitvertreib. [. . .]Das isocrateische Kunstwerk, durch das er diesen ungeheurenErfolg hatte, steht uns fremder gegenüber als etwa die DemosthenischeRedej wir hören zu stark auf die Gedanken,finden diese nicht tief, staatsmännisch, philosophisch genugein wenig Mittelgut! und wir begreifen die Wirkung nicht,die sie hatten. Selbst für die Form haben wir keinen Sinnmehr; das mag daher kommen, weil wir an viel stärkereWürzen und Contraste gewöhnt sind und allesammt demasianischen Genuss der Rede huldigen.Dafür hat der grössteProsaiker des Jahrhunderts, Leopardi, ihn übersetzt undsich an ihm gebildet, er, der sagen konnte, treffliche Prosasei weit schwieriger als treffliche Verse j die Poesie gleicheeiner prächtig geschmückten, die Prosa einer unverhülltenFrauengestalt. Plinius aber sagt von der Skulptur: graecasimplicitas est nihil velare. Darin besteht die Schwierigkeit.So erscheint uns wohl der Stil des Isocrates, mit dieser simplicitas,quae nihil velat. Für die noch feineren Ohren derGriechen war er schon geschmückt und verhüllt, gemessenam lysianischen Stil. Es ist die epideiktische Art. Diese will /auf den Leser wirken j man kann sich so das Bild des griechischenLesers aus Isocrates Zeit vorstellen, einen langsamen2 Nietzsche V 17
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NIETZSCHES GESAMMELTE WERKEFÜNFTER
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FRIEDRICH NIETZSCHEGESAMMELTE WERKE
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jINHALT DES FÜNFTEN BANDESSeiteGes
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—J'1SeiteAus § S- Die Gräber 41
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Umnichts haben sich die Griechen ei
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fast aus Ueberdruss, wie die ^pcL-/
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noch weit zurück 5 die mächtigste
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mittheilen will — wie es denen er
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Gattung des Stils, er erfindet die
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5'ist die gewöhnlichste Technik. E
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Brut. 285, es klingt fast französi
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estimmt hatte j das ziemt sich für
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„er kam nur auf dem ungeradesten
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aller Gerichtsverhandlungen, der ü
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sie gelesen würden. Hier haben wir
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Theophrast ferne davon, ihn als Kü
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Vorgang bei der Blüthe einer Kunst
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jDie Redekunst zog sich natürlich
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haben; rein praktisch, Uebungen in
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Generation war in Entzücken, die M
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jetwas, der Zug der römischen Juge
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schwindelt es einem jeden Zuhörer
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[Folgt eine Aufzählung der bedeute
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Die dtado'/^aider Philosophen[Bruch
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:ionischen und einer italischen Phi
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Anaximenes verzeichnet. Eine ernste
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Schreibers Sotion gedacht werden 5e
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von Simplicius in die Worte Theophr
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Niemand an die Wahrheit dieser Anga
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verrückt haben. Diese Autorität i
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und wahrscheinlich hat dies bereits
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Die Einheit in der Anlage dieser Ta
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Ol. 77, 4 am 6. Thargelioii oxe xa&
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Geschichteder griechischen Litterat
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§ I.Vor begriffe.Das Wort „Litte
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3- Es wäre möglich, zur Gliederun
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et Hipponacteos efFugere vix possum
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Zeit selten declamirt oder gelesen.
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strophenartigen Baue. — Nun finde
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irpoaoBoi. Von diesen Liedern ist e
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schrieb sie nichtj auch nicht eTcoy
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jWetteifers, z. B. für Isocrates.
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are Kunsturtheil nicht kümmere. Mi
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Landschaftssage und Geschichte. End
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Ich habe also schon verrathen, dass
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Untergange verurtheilt;über Achill
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aus 5 wohl aber dienen sie, etwas z
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aber findet er Palmen, Rosen, Myrth
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suppUrt das Ungeheure — und darau
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Vers es nicht erlaubt, jjisXicpptov
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zugeben, nicht sie frei zu gestalte
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das Weib als die Hauptquelle des Ue
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verwendet 5aber durchaus kein reine
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eTcixsiao (ego, oöco vulgo) lotaS'
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auf die gestorbene Geliebte AuBtj.
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zumeist aus Satyrn bestanden, die m
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Vorzimmer, die Furcht vor dem Läct
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II. Der Stoff soll nicht durch Neui
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Antigene seine Fortsetzung finden.
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2Schuld rächt sich auf Erden". Das
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jmacht eine Ausnahme^ es ist dies W
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§ 9-Die jambische und trochäische
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Cult. Eine Abtheilung seiner Lieder
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im tragischen Dialog Gebrauch, auch
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,Komödie nämlich die Megarenser,
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Bühne wieder erkennt, der über si
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denn der Feldzug, den er 20 Jahre a
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Beklemmungen des Nachts machen und
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30 ooo frc, für die komische yopr^
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auch schon in der mittleren Komödi
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§ 11.Die philosophische Litteratur
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hat jeder einen Kernspruch, an den
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Natürlich musste eine rhetorische
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Phaedo so auf einander folgen, dass
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Protagoras Symposion Gorgias Staat
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20 Jahren muss nun allmählich Fein
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Gorgias erst nach der zweiten sicil
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Plutarch und das aufiiroaiov oder d
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Schülerin des Aristophanes von Byz
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edienten sich unwissender Abschreib
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—sie zeichnen sich durch glänzen
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steht die Tzpa-^itax^ia Te}(v7j? t
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von dem weichlichen Silbenfalldes H
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um aus ihr zu reden. Er und seine S
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luxuriösen Kostüms der Samier zu
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zum Publikum, ihrer Absicht, zu unt
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—pont, die Propontis, den Bosporo
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Perserkrieg entladet: so dass alles
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So war er beim Beginn des Kriegs 29
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Thukydides alles that, was er tbun
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da die Zukunft, nach der Art des me
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Schäften sind nach Dionys. 1. xö
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eurtheilen, dass das letzte Buch ke
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als ziemlich junger Mann, mit gerin
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wo er wiederholt den vom Lehrer all
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Charaktere zu zeichnen; er sähe in
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aus Perinth an. Allmählich ergreif
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Alexanders Tode schrieben und weder
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auszunützen wussten. Man muss den
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4Zeit.ajjLSTpoi; wir wissen von meh
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„kolossales Bildwerk" hin, wo nur
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konnte er sich mit Leichtigkeit die
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Er tadelt Anfang und Ende des Werke
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fiir das Wirkliche abgefasst. Die S
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Meine Herren! Ich habe nur diese ku
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Unsere deutsche Litteratur ruht auf
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der Aktion und Deklamation, sonst a
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Umgekehrt: als bei den Griechen ein
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estimmt so dessen Zukunft, „über
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und deren Rhyth?nHs für nöthig be
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Hierher gehört auch das Hohn- und
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wickelt sich der Dichter.Es sind ei
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Aber dies nothwendige Sich-Entsprec
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der Lyriker spricht eine ausserpers
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Wirkung auf einmal vortragen lassen
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ekommt es monumentalen Charakter: d
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die Sitten und Anschauungen der Hel
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Erst nachdem durch die wandernden S
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mehr zu verstehen, für Sitte, Staa
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wandert dann durch Terpander und se
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Dichtungen und Compositionen des It
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jMeisterschaft der tragischen Schau
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dass die Entartung hinter jeder gro
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die Regel. ist, dass die aus der Fr
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der Zahl der Tragiker nach Aeschylu
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könnte nun die Fruchtbarkeit an de
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grossen chorischen Lyrik dazu erzog
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400" und 5, beschafften die drei gr
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also zusammen etwa 4760 Seiten des
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auf die Zeit, wo die Philosophen wa
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NaturschiJderungen (Aetnaausbruch,
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und meint, Aufführung, Aktion, Mus
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die Dichter sich widmeten: sie lebt
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doiSö? Sänger sein, erst später
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dass er mitunter bösen und gewalts
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„Du kamst vom hohen Sardes" läss
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gerade umgekehrt. Man rechne nur na
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geht über viel mehr Schranken hinw
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jII.Todesarten.Die Art, wie ein Men
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jemand und lehnt nachher seinen Kop
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Seite 296 und 297:
Anspruchslosigkeit in Bezug auf all
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Rufe stand, der Weinflasche zu flei
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BegriiF der Rhetorik.[^Eintheilung
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Rhetorik: es ist die höchste geist
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das Wahrscheinliche zu gebieten und
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späteren Definitionen halten an di
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nach Form und Inhalt für sehr wich
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uTcoxpiai? und (j.vt^[jlyj (bei Ari
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unbewusster Kunst inder Sprache und
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zurück geht die Verwandtschaft von
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syntaktischen Verstössen, und Barb
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Das dritte Erforderniss der Darstel
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d. h. die unbedingte Angemessenheit
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nicht aufheben: die admiratio des K
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hierher. Dann Abweichen von der pro
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Ausdruck mit der Kaiserzeit, nachde
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finxisse videbimur, quibusdam remed
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deest — schrieben sie (wie Quinti
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ist nicht klar. Die zweite Art hat
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Der Gottesdienst der Griechen(Alter
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Einleitung.§ I.Es hat nie einen so
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man jetzt noch Völkerschaften auf
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§ 2-0Ich habe einige Züge angefü
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Aber es kann auch ein gewaltsamer Z
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ja eine nothwendige Vorstufe im Gla
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neigt zum Geheimnissvollen, er bere
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Maibaums der Tod aller jener den Mi
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auf jeder Stufe wieder, denn alle G
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Dem Hellenenthum in Griechenland mu
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demnach war das Mondthor von Theben
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Aphrodite Aivsid?. Ebenso Paris, de
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assyrisch-babylonische Sitte, die M
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Musen und Apoll: als zusammengehör
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ei diesem und sagen, sie stammten v
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sind ursprünglich Mondgöttinnen,
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Zeus und Dionysos sind Differenziru
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templum entspricht, so lässt sich
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Anschauung, welche die Wanderer aus
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und Kopf, ebenso andere Stämme, di
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anzunehmen wussten und die ivertigs
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einem durch Blitz verbrannten Baume
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ingen. Hinter der Thür ein Heiligt
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Asclepios für die Asclepiaden: so
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das sich aus seinen Einkünften erh
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dadurch wurde gemeinsame Münze erf
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Altare eines Schutzbildes opfern. D
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hatte nur die Inschrift: „Dem Gen
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0?Abweichung von den religiösen Sa
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Das ist Veränderung des Stadtculte
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Haupttheil.I. Orte und Gegenstände
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Strasse von Athen; nicht an den hei
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Nike, die sie selbst ist, auf der H
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Tempel des Gigantenbezwingers Zeus!
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des attischen Staates 5 alles, was
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in der symbolischen Form: sie sollt
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Grab vom Augenblick der vollzogenen
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Verbrecher, der ihn betrat, wurden
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jso entsteht, wenn die Hallen einfa
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verbunden bedeuten Kastor und Pollu
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eim Nachgraben in Samos das schon n
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der Bilder immer mehr zugenommen ha
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Chalkis) in Verbindung stehen. Im f
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und Bogen. Auch an der sipeoicüVY]
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Nike den mächtigen goldenen Kranz
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konnte. Ausdrücklich ein Altar zu
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den olympisch- unsterblichen, hat m
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des Alpheios Fürth gelagerte", Fin
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Könige, später die Magistrate fü
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lässt, als seien die Dioskuren ers
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halikarnassischen Inschrift: hier s
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Tode verehrt). In der älteren Zeit
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der Demeter drei zur Seite stehen.
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()(otvi$) Gerste, ein Maass Hafer u
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|idvT£i? nachstehen, auf welche si
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Stande war, die Mantik an sich zu z
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Verhältnissenerschien den Priester
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jverlor sich hier in die Erde: übe
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deshalb begrüsst sie Lykurg e|i6v
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orakeln eher auszuschliessen, denn
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Spässe, die Philipp aufzeichnen un
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Vereins- und Uebungshaus. In der he
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(Vielleicht aber sind doch ausgewä
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Tempels baden erst in der Kastalia,
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Herde in Stadt und Land mit Opferbe
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Nacht geruht habe.Die Mysten benutz
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In anderen Fällen ist Reinigung du
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die lydischen Reinigungsgebräuche
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aber nicht (weil dies ein aufregend
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Deshalb ist es Sitte und Pflicht, d
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Schmuck des Zeus,"räth Danaos den
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man ein Objekt ihres Hasses ihr unt
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Vom Ursprung der Sprache.(1869/70.)
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Gottes sei. Das Alte Testament ist
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Schätzung als Inspirirter so hoch
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schmerzhaften Krämpfe gleichkommt.
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:Die vorliegende Ausgabe der Werke
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liegt an Büchern, an diesen Särge
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Im Gegensatz zu der puritanischen S
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Einleitung.§ I. Lyrik und Musik im
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Ohne sie würde man die neue, ausge
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Diese einmalige Monumentalausgabe e
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ifili