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Aristoteles mit denen PJatons hebt ausdrücklich Demetriushervor. Die erhaltenen Briefe kommen natürlich nicht in Betracht,Charakter und Inhalt der berühmten, oft citirten istvölligverschieden.So viel von Aristoteles als Autor classischer Prosa. Nunvon den andern Schriften. Zuerst von den uiva/ec Es giebtdrei. Einer bei Laert. Diog. am Schluss der Biographie. Ausden Worten, mit denen er eingeführt wird und abschliesst,erhellt, dass La. das vollständige Verzeichniss geben will,gegen (©yy^?) 400, nämlich die dvafxcpiXexTaj denn ausserdemgiebt es noch viele auYYpd[A[jiaTa und a.-KQ^^i-^]iaxa^ die auf ihnübertragen werden. Beim Zählen kommt man auf 370 Bücher(mit 14Ö Titeln), das stimmt zu syT"^^- — ^^^ zweite uiva^:in seinen observ. ad Diog. La. veröffenthchte Menage 16Ö3eine vita des Aristoteles, die ihm Philipp Loialteus mitgetheilthatte. Man nennt sie die vita Menagiana. Tischendorf hatin dem St. Johanneskloster auf Patmos noch eine Handschriftdavon gefunden. Die vita stimmt wörthch mit dem betreffendenArtikel des Suidas überein, nur dass bei Suidas dasSchriftenverzeichniss fehlt, d. h. also: Hesychius Milesiushatte in seinem dvojjiaToXoYo? den ßto? und den iriva^ desAristoteles, so wie er sich in der Tischendorfscben Hdschr.findet (die also ein Stück des Hesychius enthält)} Suidas hataus Faulheit den xiva^ nicht abgeschrieben. Zum Schlussjfinden sich cpeuosTciYpacpa. Davon abgesehen 127 Titel, unterdiesen 8, die nicht bei Laert. stehen, während dieser 27alleinhat.Das dritte Verzeichniss stammt von dem arabischen Erklärerdes Aristoteles, Dschemaluddinj wir kennen es aus der UebersetzungCasiris, wo es so eingeführt wird: Horum hbrorumrecensioni fidem atque auctoritatem adicit indiculus, quemPtolemaeus in libro ad Agallim (vel Agalliam) repraesentat.Unter letzterem Namen (Agallis) giebt es eine YPct(A(xaTixTrj,154

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