Aktuell - Wolfsberger Zeitung

A k t u e l lPersönlich ge(be)fragtMag. MichaelaMessnerSozialpädagogin,Lebens- u. Sozialberaterin,KinesiologinSchützeKlaus "Serratus"DrescherMr. Universe,VertriebsmitarbeiterFa. etoxxLöweMartina StroneggerDiplomfachwirtin fürMarketing u. Management,JournalistinZwillingeMarie-LuiseAbrahamPraktikantinLöweNichts ändert sich,außer du änderstdich.Go straightahead.IhrLebensmotto?„Ich liebealsobin ich.“Habe niemals zuhohe Erwartungen,dann kannst du nichtenttäuscht werden!Eine Runde radfahrenoder laufen, gemütlichesFrühstück und dann mit derganzen family aufzum See.Zwei bis vierStunden Trainingtäglich, außerMontag.Wie siehtfür Sie derperfekte Tagaus?Meinem Mann eine Freude zubereiten, einen interessantenArtikel zu schreiben; michsportlich zu betätigen, aufunserem Balkon den Sonnenuntergangzu beobachten.Ausschlafen, mitmeinem Pferd trainierenund danach mit meinerFamilie oder Freundenetwas unternehmen.Gesundheit,Optimismus undLebensfreude .Motivation unddas Feuer, das inmir brennt.Was istIhr wertvollsterBesitz?Mein Ehemann(Besser gesagt ist er einGeschenk und keinBesitz).Mein Freund,meine Familie undFreunde.Humor, Optimismus,gute Manieren,Aufrichtigkeit undRespekt.EhrlichkeitWelcheEigenschaftenschätzen Sie aneinem Menschenam meisten?Aktiv zuhören zukönnen.Ehrlichkeit,Pünktlichkeit.Die fortschreitendeUmweltzerstörung.Die Unruhen aufder Welt, wie inÄgypten undSyrien.Was macht Sienachdenklich?Die Schnelllebigkeitunserer Zeit.Wie wirddie Zukunftunserer Jugendaussehen?Laufen, radfahren,schwimmen,Beachvolleyball spielen,ein Buch lesen.Minigolf oderSauna.Was machen Sie,um Stressabzubauen?Spazieren/Wandern/Radfahrengehen.SpringreitenFrancois Lelord:Hectors Reise oderdie Suche nachdem Glück.Das großeBodybuilding-Buchvon ArnoldSchwarzenegger.IhreLieblingslektüre?Die Bücher vonCharlotte Link.Es gibtmehrere.Jürgen RauschArnoldSchwarzeneggerIhrLieblingssportler?Reinhold MessnerReitlegendeHugo Simon.6Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

A k t u e l lBallettschule CovalecDas neue Tanzjahr 2013/14 beginnt!LET'S DanCEClassic, Modern, Jazz, Hip Hop, Show DanceMo. 09.09. WolfsbergVolksschule 2Di. 10.09. St. PaulVolksschuleMi. 11.09. BleiburgNeue MittelschuleMi. 11.09. VölkermarktBerufsschuleAnmeldetage:Do. 12.09. St. AndräVolksschuleDo. 12.09. St. JohannVolksschuleFr. 13.09. KlagenfurtVolksschule 21 - Hörtendorfjeweils 16-18 UhrInformationen unter:Tel.: 0650/8703535 oder 0699/19058004www.covalec.at26 LavanttaLerwww.KregionalMeDien.atWOLFSBERG_FLYER QUER_Raiffeisen Club Paket 2012_297x210_4C_ISOcoatedv2.indd 1 26.03.13 18:09Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 15

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A k t u e l lIm Hutfachgeschäft Krasser werden Sie „gut behütet“Mehr Mut zum HutBernhard Lang aus dem Allgäu (D)ist schon vor Jahren „auf den Hutgekommen“Fotos: Elisabeta Mirion„Es macht Spaß, unterschiedliche Modelle auszuprobieren. Mit einem eleganten Hut fühlt man sich gleich wie eineenglische Lady“, meint Jenny Krejza aus St. Gertraud.Ob sportlich oder elegant:ein Hut kleidetimmer. Dies ist dieDevise von Gerta Krasser, Inhaberindes gleichnamigenHutfachgeschäfts Krasser(vormals Kusterer) am HohenPlatz in Wolfsberg, welchessie bereits in vierter Generationmit Begeisterung führt.Der berufliche Weg führte diegelernte Modistin, die auchdie Meisterprüfung abgelegthat, Anfang der NeunzigerJahre von Graz in die WolfsbergerInnenstadt.Ob Alltägliches oder Besonderes,das Hutgeschäft Krasserbietet eine große Auswahl anDamen- und Herrenhüten,Mützen, Kappen, Hauben undvieles mehr. „Es wird unterschätzt,wie gut ein Hut fürdie Gesundheit ist. Hautärzteempfehlen Hüte und Kopfbedeckungen,da dadurch einguter Schutz gegeben ist“, sodie Geschäftsinhaberin. ImSortiment findet man nebenHüten auch Accessoires fürTaufe, Erstkommunion undHochzeit (Anstecker, Kerzen,Haarschmuck etc.)Ihr Erfolgsrezept?Wert gelegt wird seit je aufgute Qualität der Ware zumerschwinglichen Preis, sowieauf kompetente und typgerechteBeratung: „Ich habenach wie vor Freude anschöner Ware, die ich auf Messenselbst aussuche“, so FrauKrasser. „Leider wird durchbillige Importware die Arbeitdes Hutmachers entwertet.Um den Einkaufspreis einesHutes kann man heute keinenHut mehr selbst herstellen.“Schöne Ware wird sowohl vonStammkunden geschätzt, alsauch von Kunden, die der Zufalloder die Mundpropagandain das kleine, aber feine Geschäftam Hohen Platz führt.Zum Kundenkreis zählen auchimmer wieder Krebspatientinnen,die aufgrund des Haarverlustesdurch Chemotherapienim Hutgeschäft Krasser inMützen und dünnen Häubchenmodische Alternativenzu Perücken finden.Bei einem Spaziergang durchdie Wolfsberger Altstadt lohntsich ein Besuch im HutgeschäftKrasser allemal. Ob fürden Alltag oder den besonderenAnlass, fündig wird mansicher – und einen nettenPlausch mit der Geschäftsinhaberingibt es obendrein.Warum also nicht mehr Mutzum Hut? Abgesehen vom gesundheitlichenAspekt ist einHut ein kleidsames und modischesAccessoire für jedeJahreszeit und jeden Anlass.Es darf auch ruhig mal etwasausgefallener sein, denn einesist gewiss: besser der Hut istetwas verrückt, als der Kopfdarunter.Me l a n i e Pi c h l e rWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 21

W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tMartina Pöllinger beschreibt für die Wolfsberger Zeitung ihre Erfahrungen mit der AugenoperationNie wieder Brille: Augenlasern –Ich bekam meine erste Brille mit sieben Jahren. Ich war kurzsichtig und meine Dioptrien verschlechterten sich immer mehr. Jetzt mit 27 Jahrenhatte ich bereits -7 und -8 Dioptrien. Die nächste Stufe war dann wohl der Blindenhund. Es musste etwas getan werden!„Heldenfoto“ – Martina Pöllinger direkt nach der Operation.Natürlich spielte ichöfter mit dem Gedanken,mir die Augen lasernzu lassen und überlegtemir, wie schön und einfach dasLeben ohne Brille sein könnte,trotzdem verfolgte ich diesesVorhaben nie ernsthaft. Eshandelt sich dabei ja um eineOperation und das auch nocham Auge, irgendwie hatte ichimmer ein wenig Angst imHinterkopf.Ein Artikel,der alles verändertHeuer kam in einem Gesprächmit meinen Eltern das ThemaAugenlasern auf und meinVater meinte, dass sich das beimir schon auszahlen würde.Ich stimmte ihm zu, doch werbezahlt? Ich bin Studentin undhabe im Moment geradegenug Geld, um meinen Lebensunterhaltzu finanzieren,wie sollte ich mir das Geld füreine Augenoperation leisten?22Wo l f s b e r g e r Ze i t u n gBald darauf zeigte mir meineMutter einen NEWS-Artikelüber eine neue Augenlaser-Methode und machte denVorschlag, die Kosten für dieOP zu übernehmen.Die RechercheNatürlich nahm ich dankendan und machte mich sofort andie Recherche. Ich fand Klinikenin Linz und in Wien, unteranderem auch CARE VISION.Eine Firma aus Deutschland,die in Österreich einen Franchisenehmerhat. Dort kostetedie OP € 2.400 und war damitgut die Hälfte günstiger als inLinz oder in anderen Kliniken.Nachdem ich mir Kundenmeinungenund einen STAN-DARD-Artikel durchgelesenhatte, die durchwegs positivwaren, stand für mich fest,dass auch ich die OP bei CAREVISION machen lassenwollte.Ich forderte per E-Mail Infomaterialan und wartete. AmMontag darauf bekam ichplötzlich einen Anruf undwurde zu einem kostenlosenBeratungsgespräch eingeladen.Der erste KontaktAm 9. Juli machten meinFreund und ich uns auf nachWien. In der Klinik angekommen,musste ich kurz warten,dann wurden einige Messungenvorgenommen, ob sichmein Auge überhaupt füreine OP eignet,außerdem musstesichergestelltwerden, dasssich meine Dioptriennicht veränderthatten.Nach den Untersuchungenhatteich ein Gesprächmit einem Berater,der mir diefür mich in Fragekommende Behandlungsmethodeerklärte. Er beantwortetealle meine Fragen zurvollsten Zufriedenheit undsuchte auch gleich nach demfrühestmöglichen OP-Termin.Ich entschied mich für den 25.und 26. Juli 2013. Am 25. Julisollte die Voruntersuchungstattfinden und am 26. Juli um16 Uhr die OP.Ich muss sagen, ich war bis zurOP nicht aufgeregt, auch aufdem Weg zum OP-Raum warich eher glücklich als aufgeregt.Am 25. Juli wurden mir dieAugen eingetropft, damit sichdie Pupillen erweitern undmeine Netzhaut untersuchtwerden kann. Danach hatteich ein kurzes Gespräch miteinem Arzt, den ich nochmalalles fragen konnte, was ichüber die OP und ihre Nachwirkungenwissen wollte. Danachwar ich für den Tag entlassen.Der Tag der OPAm nächsten Tag war ich um15 Uhr 30 in der Klinik. Dortwurde mir von der Sprechstundenhilfeerklärt, welcheTropfen ich wann nehmenmuss, außerdem bekam ichnoch eine Beruhigungstablette.Dann hieß es warten.Modernste Geräte für die ca. 20 minütigeOperation

W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tein ErfahrungsberichtKurz nach 16 Uhr wurde ichaufgerufen und machte michauf den Weg zum OP-Raum.Ich bekam OP-Kleidung undzwei Stressbälle, damit meineHände beschäftigt sind.Nach einer weiteren kurzenWartezeit, durfte ich endlichin den OP-Raum. Dort legteich mich auf eine Liege undwurde unter den Laser geschoben.Die ganze Operation dauertevielleicht 20 Minuten.Ablauf der OPZunächst werden Betäubungstropfenin das Auge gegeben,damit man nichts spürt, danachklebt der Arzt die Wimpernzurück, was zuerst etwasunangenehm ist, sich aberaushalten lässt. Danach wirdein Ring mithilfe von Vakuumauf dem Augapfel fixiert,damit sich das Auge nicht bewegenkann. Der Arzt machteinen kurzen Ultraschall undbringt die Markierungen fürden Laser an.Was dann folgt ist etwas unangenehm,da nämlich ein Vakuumüber das Auge geschobenwird und der Augapfel quasiangesaugt wird. Das hat zurFolge, dass es einem schwarzvor Augen wird und man dasGefühl hat, dass das Augeständig zuckt. Man hört einGeräusch und schon ist dasVakuum wieder weg und derArzt schiebt die präparierteHornhaut herunter. Von da anist alles nur mehr verschwommen.Danach wird noch einmalein Ultraschall gemachtund der Laser in Position gebracht.Der Laservorgang dauertca. 28 Sekunden pro Augeund man spürt gar nichts. Daseinzige was man wahrnimmt,ist der verbrannte Geruch, dermich im ersten Moment schonetwas geschockt hat. Nacheinem kurzen Augenblick istschon alles vorbei und der Arztlegt die Hornhaut wieder aufsAuge und streicht sie glatt.Dann wird das Auge nochmaleingetropft, man muss es kurzschließen und ruhen lassenund dann geht es schon mitdem zweiten Auge weiter, wosich die ganze Prozedur wiederholt.Um 16 Uhr 50 war meine OPbeendet, ich bekam meineTropfen und die Augenklappenfür die Nacht und musstemich kurz ins Wartezimmersetzen. Ich konnte sehen –zwar noch ein bisschen verschwommenund neblig, aberimmerhin besser als zuvor!Nach einer halben Stundeholte mich der Arzt noch einmalzu sich und sah sich seinWerk an. Da soweit alles inOrdnung war durfte ich michwieder ins Wartezimmer setzen.Um 18 Uhr hatte ich dieerste Nachuntersuchung, daich noch am selben Tag nachHause fuhr.Während der Wartezeit fingenmeine Augen zu brennenan und fühlten sich trockenan.Ich fing mit den drei verschiedenenTropfen an, danachwurde es besser.Am ersten Tag musste ich alledrei Tropfen stündlich anwenden,damit es zu keinen Infektionenkommt.Auf der Heimfahrt verbessertesich meine Sehleistungzusehends und nach drei StundenAutofahrt waren wir wiederzu Hause angekommenund auch der Nebel vor meinenAugen war verschwunden.Die ersten TageDie nächsten zwei Tage trugich meistens eine Sonnenbrille,damit das Auge sich inder Helligkeit nicht so anstrengenmusste.Außerdemtropfte ich regelmäßigmeineAugen einund achtete daraufnicht hineinzu greifenoder Wasser hineinzu bekommen.Ich hattebis auf das Brennenkurz nachder Operationkeinerlei Schmerzen.MeineSehfähigkeit verbesserte sichvon Tag zu Tag und bereits amMittwoch nach der OP konnteich schon wieder gefahrlosFahrrad fahren.Die erste Woche nach der OPmusste ich in der Nacht nochAugenklappen tragen, damitich mir nicht versehentlichbeim Schlafen ins Auge greife,aber da es sich dabei umdurchsichtige Hartplastikschalenhandelt, ist es aushaltbar.Mein Leben danachAm 1. August fuhr ich wiedernach Wien zur zweiten Nachuntersuchung.Die Nachuntersuchungverlief richtig gut.Bereits eine Woche nach derOP lag die Sehkraft mit beidenAugen bei fast 100%. Dasrechte und linke Auge lagenjeweils bei ca. 80%. Auch dieOptikerin war überrascht, dadieser Erfolg bei meiner DioptrienZahl schon beachtlichist.Nach ein bisschen mehr alseiner Woche hat sich mein Lebenso gesehen verändert, dassich einfach keine Brille mehrtrage. Abends überkommtmich manchmal noch dasGefühl, etwas vergessen zuhaben und ich erwische michdabei, dass ich mir überlege,Nie wieder Brille – Lasern schafftneue Lebensqualität.die Kontaktlinsen rauszunehmen.Die Erkenntnis, das nichttun zu müssen, lässt nie langeauf sich warten und freut michnoch immer enorm. Mittlerweilekann ich auch schon wiedernormal schwimmen gehenund Sport treiben, nur auf dasAugen Make-Up sollte mandie erste Zeit verzichten, wasfür mich nicht schwer ist, daich sowieso keines trage.Mein FazitNachdem ich sehr gute Erfahrungenmit der OP gemachthabe, würde ich sie jedemweiter empfehlen, der sich miteiner Brille oder Kontaktlinsenunwohl fühlt. Die OP istschmerzfrei und dauert nichtlange und wenn man sich ausrechnet,wie viel Geld man imLaufe der Jahre für Brille, Kontaktlinsenund Flüssigkeitenausgibt, dann ist der Betragfür die Operation doch nichtso hoch. Durch die OP bekommtman ein ganz neuesLebensgefühl, das sich aberschon nach kurzer Zeit normalanfühlt und man sich gar nichtmehr erinnern kann, wie esvorher mit der Brille gewesenist.Ma r t i n a PöllingerWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 23

W e l l n e s s • Ge s u n d h e i t24Zentren fürpsychosozialeRehabilitationZPSRDie ZPSR übernehmen dieLangzeitbetreuung sowie-pflege von chronisch psychischkranken Menschen,welche nur vorübergehendoder auch auf Dauer Betreuungund Pflege benötigen.Man hat mit der Schaffungsolcher Zentren einen Schrittzur gemeindenahen Psychiatriegesetzt.Von gemeindenah kann danngesprochen werden, wenndie Erkrankten möglichstlange in ihrer Heimatgemeindeintegriert bleiben. ImVordergrund steht die Aufrechterhaltungbzw. Wiederherstellungder Eingliederungpsychisch Kranker innormale Lebenszusammenhänge.Primär wird darauf abgezielt,die Behandlung und Betreuungder Betroffenen möglichsteng an deren Alltagslebenund das soziale Umfeldzu knüpfen.So kann es gelingen, die Rehabilitationder Patienten zuerreichen. Betreut werden sowohljüngere als auch älterechronisch kranke Patienten.Die Einrichtungen der ZPSRsind aus baulicher und räumlicherSicht so ausgestattet,dass sie eine multiprofessionaleBetreuung anbieten können.Besonderes Augenmerkwird auch auf die Kontinuitätder fachärztlichen, gemeinsammit der allgemein medizinischenBetreuung gelegt.Der überwiegende Anteil derZPSR sind landwirtschaftlicheBetriebe, die den Patienten,neben dem Wohnen imFamilienverband, auch Beschäftigungsmöglichkeitenbieten. Haben Sie Fragen zudiesem Thema? PGS Wolfsberg,Büro im 3. Stock in derBezirkshauptmannschaft.Tel. 04352-54321 MO bis FR8 bis 12 Uhr. Wir sind gernefür Sie da!Ihr PGS TeamWo l f s b e r g e r Ze i t u n gElterntipp von Dr. Manuela KarnerAnstand, eine zeitlose TugendVor einiger Zeit unterhieltich mich mit einemgebildeten Menschenüber „gutes Benehmenund Höflichkeit“. Wir kamenzum Schluss, dass sich dieMehrheitsverhältnisse imHinblick auf ordentliches Benehmenvon Menschen veränderthaben. Gab es noch vorJahren mehr Personen, vor allemunter den Jungen, für dieein Bitte und Danke oder einGrüß Gott selbstverständlichwaren, so gehören heute diehöflichen Menschen eher zurMinderheit.Ich beobachte, dass gutes Benehmenund Höflichkeit eherals altmodisch gelten undnicht in die heutige Zeit zupassen scheinen. Ich bin da allerdingsgegenteiliger Meinung.Es steckt nur Sinnvolles dahinter,wenn es darum geht, sich„anständig“ zu verhalten. Jedermöchte schließlich mitRespekt und Rücksicht behandeltwerden – daher muss erdieses Verhalten auch anderenentgegenbringen.Wie in den meisten Bereichenist es hier vor allem das Vorbildder Erwachsenen, welchesdas Verhalten von Kindern„Neue Autorität“Wenn Kinder selbständiger werden und mehrund mehr ihre eigenen Wege gehen wollen erlebenviele Eltern, dass sie immer weniger Einflussauf ihr Kind nehmen können.und Jugendlichen prägt. Schonvon früher Kindheit an bekommtein Mensch mit, ob dieEltern beispielsweise rücksichtsvollAuto fahren, überdie anderen Verkehrsteilnehmerschimpfen oder ob zuHause stilvoll gegessen wird.Defensives und rücksichtsvollesFahren, gute Tischmanieren,gegenseitige Hilfe, mitdenkenund diese Gedankenauch formulieren – all das hilftKindern, Einsicht und Überblickzu bekommen.Höflicher und freundlicherUmgang mit Nachbarn, Lehrernusw., das freundlicheGrußwort auf der Straße oderin einem Geschäft sind ebensoFelder, bei denen sich die jungenMenschen nach dem Vorbildder Eltern bzw. Erwachsenenrichten. Die meisten Personenzeigen sich dankbar undfreudig überrascht über so vielAnstand. Eltern gehen da mitgutem Beispiel voran und weisenihre Kinder ruhig undsachlich darauf hin, was sichgehört.Am Vorbild der Eltern lernenKinder, wie man ein Gesprächführt, einen Gesprächsfadenspinnt, sich erkundigt, ohneneugierig zu sein und auf denanderen eingeht. BedenkenSie, Anstand bedeutet auch,von anderen nichts zu erwarten,was sie nicht zu gebenoder leisten imstande oder bereitsind. So mag es manchmalenttäuschend sein, wenn Erwartungennicht erfüllt werden,doch es ist kein Grund,jemanden gering zu achtenoder ihn nicht mit Anstand zubehandeln.Denken Sie darüber nach. Eswäre wunderbar, würden Siesich entschließen, Ihren Kindern,Ihrem Partner, IhrerPartnerin und vielen Personenein Vorbild zu sein.Außerdem geben Sie IhremNachwuchs etwas mit auf denWeg, das Tür und Tor öffnetund vieles im Leben einfachleichter werden lässt – gutesBenehmen gilt nämlich nachwie vor als „Zauberschlüssel“!Mit Hilfe der Neuen Autorität lernenEltern und PädagogInnenüber die Haltung der Präsenz, derSelbstkontrolle und gewaltfreiem Widerstand,das Heft des Handelns wieder zu übernehmenund erfahren dadurch eine Stärkungihrer persönlichen Autorität.Um diesen Ansatz zu erlernen, wird von 26.bis 28. September ein Basisseminar mit demTitel: „Stärke statt Ohnmacht – Neue Autoritätin Familie, Schule und Gemeinde“, im BildungshausSt. Georgen am Längsee angeboten.Trainer, Mag. Ofner u. Mag. Zoder: „Fürinteressierte Eltern und Fachleute aus Pädagogik,Psychologie, Sozial- und Gemeindearbeit,werden darin die wesentlichen Inhalte,Ansätze und Interventionen der NeuenAutorität und des Gewaltlosen Widerstandesgemeinsam erarbeitet, erprobt und anhandder Erfahrungen der TeilnehmerInnen reflektiert.“Nähere Informationen unter:www.neueautoritaet.at oderwww.teamzoder.at

W e l l n e s s • Ge s u n d h e i tThemaZur gesundheitlichenBasisversorgung vonEinhufern, also Pferden,Ponys, Esel, Zebras, Maultieren,Mauleseln, gehört inerster Linie eine regelmäßigeImpfung und Entwurmung.Bei Einhufern gilt für alle dasgleiche Impfschema – es solltejedes Tier mit dem vierten Lebensmonatgrundimmunisiertwerden.Tiere und wirDie WZ-Tierecke mit Dr. Hans Peter ZarflBasisversorgung von EinhufernDiese erste Impfung gegenPferdegrippe und Wundstarrkrampf(Tetanus) wird einenMonat später wiederholt, nachsechs Monaten abermals wiederholtund dann jährlichdurchgeführt. Ausnahme sindTurnierpferde, bei denen eineGrippeimpfung nicht älter alssechs Monate sein darf. Prinzipiellhält der Impfschutz fürWundstarrkrampf zwei Jahre.Bei Zuchttieren sollte zudemnoch eine Impfung gegen Herpesvirendurchgeführt werden.Diese Herpesviren habendie berühmte Fehlgeburtsseriebei unseren Lipizzanernhervorgerufen.Wundstarrkrampf ist für allePferde ein potenzielles Risiko,da sich die Sporen des Tetanuserregersim Boden befindenund bei einfachenQuetsch- und Schürfwundenals Kontaminanten in den Körpergelangen. Die Impfung istdringend angeraten.Die Pferdeinfluenza ist einesehr leicht zu übertragendeInfektion, deren Erreger Myxovirensind und zu schwerenLungenveränderungen führen,die zum Teil irreversibelDr. Hans Peter ZarflTierarztAuen 239400 WolfsbergTel. 0664 / 2159888sein können. Myxoviren sindschlecht immunogen, dasheißt, dass die Impfabständegenau eingehalten werdensollten. Das erklärt auch dieHaltung des ÖsterreichischenPferdesportverbandes, der aufGrund dessen eine halbjährlicheImpfung gegen Influenza(Pferdegrippe) einfordert.Neben einem sinnvollen Impfschutzsollte ein Einhufer auchvierteljährlich entwurmt werden.Dies und noch viel, viel mehrerfahren Sie bei Ihrem Tierarzt.OrdinationszeitenMontag bis Freitag:9.00 – 10.30 Uhr17.00 – 18.30 Uhrund nach VereinbarungWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 25

K u l t u rSchief gewachsen –wenn Wurzeln keinen Halt findenSo nennt sich das Buch von Mag. Hemma Schliefnig, das sich auf sensible Weise der Slowenischen Sprache in Kärnten und dem Windischenwidmet.Es ist nicht das erste Mal,dass sich die Autorinmit dieser Thematikauseinandersetzt. Wissenschaftlicharbeitete sie im Zugeihrer Diplomarbeit „MeineMama hat außer Windischnichts Deutsch können“ daran,die zugleich eine Reise zuihren slowenischen Wurzelndarstellte.Zum Inhalt des Buches:Die revolutionäre Idee des 19.Jahrhunderts, aus Reichen Nationalstaatenzu machen,brachte für die Staatsbürger-Innen nicht nur Rechte undPflichten mit sich, sondernhatte auch Auswirkungen aufdie Kultur der Menschen. EineNation sollte durch eineStaatsgrenze von der nächstengetrennt sein.Die Bevölkerung nahe derStaatsgrenze war meist diejenige,deren Sprache nicht jenerder Mehrheit entsprach.Von nun an zählten die Randgruppenzu den sprachlichenMinderheiten eines Staates.Dem Sprachenwechsel folgteein Identitätswechsel. Hemmafand eine treffende Metapherfür all jene, die gezwungenwaren, Sprache und Identitätzu wechseln: Es ist dieGeschichte der Birnbäume,die gelernt haben so zu tun, alswären sie Apfelbäume. „Damitwird aber auch darauf hingewiesen,dass wir von denWurzeln her alle gleich sind“,betont Hemma Schliefnig.Eine der Kernaussagen desBuches ist: Wenn man sich mitden eigenen Wurzeln versöhnt,wird man selbstbewussterund sicherer. HemmasWu n s c h : „ Wi rsollten uns alle anKindern ein Beispielnehmen –sie sind nicht geprägt,sonderngehen neugierigan etwas heranund wollen eseinfach nur verstehen.“Im Spätherbst ist eine Lesungim Lavanthaus geplant.Das Buch ist in folgendenBuchhandlungen erhältlich:Kärntner Buchhandlung, SanDamiano, Krobath.Sa b r i n a SteinerFür unsere Patienten nehmen wir unsviel Zeit und legen großen Wert auf einvertrauenvolles Miteinander.Dr. Johann PozvekFacharzt fürFrauenheilkunde & Geburtshilfe9433 St. Andrä 180Tel.: 04358/4085VorsorgeuntersuchungSchwangerschaftsbetreuung3D UltraschallMenopausenberatungmit HormonbestimmungHormonfreie VerhütungVerhütungskettchen/Goldspirale usw.Operative Gynäkologie/GeburtshilfeBrustvergrößerungSchonende Venenbehandlungvon Prof. Dr. PröbstleValeographie/KörperscanningGesund werden oder bleiben!Legen Sie großen Wertauf Prophylaxe undFrüherkennung inder Medizin? Haben Sie Beschwerden,aber keine Diagnose?Möchten Sie wissen,welches Medikament für Sieoptimal geeignet ist? MöchtenSie Ihren ganzen Körpermit nur einem Diagnosegerätund wenig Zeitaufwanduntersuchen lassen? Dannsind Sie in der Ordinationvon Dr. Johann Pozvek inSt. Andrä richtig:Valeographie ® ein System,zahlreiche MöglichkeitenValeographie ® kombiniertmehrere Untersuchungsmodulein einem Gerät. MitHilfe eines modernen Screening-VerfahrenserhaltenSie in kurzer Zeit eine umfangreicheund detaillierteAnalyse Ihres Gesundheitszustandes.Das medizinischeExpertensystem unterstütztden Therapeuten dabei,eine fundierte Diagnose zustellen und Faktoren zu ermitteln,die Ihren Körperbelasten. Nahrungs-/Nahrungsergänzungsmittelund/oder Medikamente/Homöopathikakönnen individuellausgetestet werden. Durchvergleichende Messungenist eine optimale Therapiekontrollemöglich.Für wen ist der Testgeeignet?Die Untersuchung ist füralle geeignet, die ihre Gesundheiterhalten möchten,bereits Erkrankungen habenund durch eine umfassendeUrsachenforschung Ansätzefür sinnvolle, individuelleTherapiemöglichkeiten findenmöchten. Zögern Sienicht: Vorbeugen ist besserals Heilen!Pr26Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

L e r n e nKeine Unterbrechungbei NeuraUnter Aufbietung allerKräfte wurden in St.Stefan die Aufräumarbeitenund Beseitigung derSchäden des kürzlich ausgebrochenenGroßbrandes beider Firma NEURA Haustechnikdurchgeführt.Wie sich Wolfsbergs BürgermeisterHans-Peter Schlagholzkürzlich bei einem Besuchüberzeugen konnte,sorgten Geschäftsleitung undMitarbeiter mit enormem Einsatzdafür, dass der Geschäftsbetriebohne Unterbrechungweiter läuft. Die Firmengruppemit Geschäftsführer MarkusScherzer umfasst nebender NEURA Haustechnik mitSpezialisierung auf Herstellungund Vertrieb von Heizungssystemenund Wärmepumpen,sowie Einbau undInstallationen von Haustechniksystemen,wie Sanitär, Rohinstallationenund Wohnraumlüftung,auch die benachbartenUnternehmen Euronorm-FensterGmbH (Spezialistfür GlasfaserverstärkteFenster) und AIT-InstallationstechnikGmbH (Spezialistfür Kleinheizwerke und Biomasse)sowie Scherzer Installationen.Insgesamt sind inder übergreifenden Unternehmensgruppe38 Mitarbeiterbeschäftigt, die in dennächsten Monaten über dieRäumlichkeiten im Nebengebäudemit der GeschäftsadresseHauptstr. 14, 9431 St. Stefan,mit ca. 280 m² Arbeitsflächeweiter für alle Kunden wiegewohnt uneingeschränkt dasein werden.Alle Unternehmen sind wiegewohnt unter 04352/35840-DW erreichbar.Schamanismus trifft Naturheilkraft:20. bis 22. September in PreimsKirchtag desPflegeheimes FrantschachGetreu dem Motto desörtlichen Pflegeheimes,„Gemeinsamin Harmonie“, verbrachtenBewohner, Angehörige, Mitarbeiterund zahlreiche Gästeauch den dort im August abgehaltenenKirchtag. Über Einladungvon Heimleiterin AnneMarie Weinberger und PflegedienstleiterinClaudiaSchildberger, sorgte nach derHeiligen Messe, mit PfarrerBernd Wegscheider, dieWerkskapelle Mondi Frantschach,unter KapellmeisterDaniel Weinberger für diemusikalische Umrahmungund Frantschach-St.GertraudsBürgermeister Günther Vallantfür den Bieranstich.Naturkraft spüren, Anregungzur Selbsthilfeerhalten und Wege indie persönliche Freiheit entdecken:In traumhafter KärntnerBerglandschaft, am Kraftplatz„Tor zur Sonne“ inPreims, gibt es im Septemberdie Gelegenheit dazu:Das Wochenende beginnt amFreitag, 20.9., mit dem Vortrag„Tolteka-Schamanismus aufdem Weg zur persönlichenFreiheit und Glück“ vonEdgard Badallo (GH Preimserwirt,Beginn 19.30 Uhr).Von Samstag (21.9.), 9.30 Uhrbis Sonntag (22.9.), 17 Uhr,findet ein zweitägiger Workshopstatt, um den Weg desTolteka-Schamanismus persönlichkennen zu lernen. AlsWeg zum Einssein wird derKraftplatz und Auszeitpfad erlebt,kombiniert mit der Delila-Philosophie.Am Sonntaggibt es weiters eine Venusblumen-Meditation(Venusblumeam Kraftplatz mit Durchmesservon 13 Metern beschreibtdie Umlaufbahn derVenus).Kosten: Vortragsabend mitKraftplatzritual am Freitag:20,- Workshopkosten SA undSO inklusive Verpflegung undkurzer Einzelsitzung mitEdgard: 320,- Übernachtungsmöglichkeitim eigenen Zeltdirekt am Kraftplatz (2 Nächte30,- inkl. Frühstück) oder imGH Preimserwirt (2 Nächte imDZ inkl. Frühstück 64,- EZ82,-).Nähere Informationen:www.neue-lebenswelten.comwww.tor-zur-sonne.comwww.auszeitkraftpfad.comBerufsreifeprüfungEnglisch: Start: 9. September 2013Mathematik: Start: 10. September 2013Deutsch: Start: 11. September 2013Fachbereiche: Start: 12. September 2013Abendkurs:Tageskurs:18.30 – 22.00 Uhr08.00 – 12.10 UhrLehre mit Matura(in Kooperation mit dem Land Kärnten)Englisch: Start: 9. September 2013Mathematik: Start: 10. September 2013Deutsch: Start: 11. September 2013Fachbereiche: Start: 12. September 2013Abendkurs:18.30 – 22.00 UhrFür den Besuch der Kurse sind schriftliche Anmeldungen erforderlich!WIFI. Wissen Ist Für Immer.Information und Anmeldung:T 05 9434-1929wifi@wifikaernten.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 27

A k t u e l lKöstlich und kostbar – GewürzeWussten Sie, dass in der Antike der Esstisch mit Minze eingerieben wurde, um den Appetit anzuregen? Mit solchen und anderen nützlichenFakten weiß Frau Dr. Ute Stückler-Sattler ihre Zuhörer für Gewürze zu begeistern.Die Gewürzexpertinhat sich v.a. in der Zeitvon 2004 – 2008 intensivmit Kräutern und Gewürzenauseinandergesetzt.In ihrer Dissertation am Institutfür Pflanzenwissenschaftenan der Universität Grazhat sie den Gehalt verschiedenerPflanzenstoffe und Vitaminein vier verschiedenenGewürzkräutern (Basilikum,Schnittlauch, Petersilie undOregano) bestimmt.Ein weiteres Ziel war es, denEinfluss unterschiedlicher industriellerVerarbeitungsmethoden(z.B. Trocknen, Tiefkühlen)auf das antioxidativeSchutzsystem dieser Kräuterzu bewerten.Heilende WirkungKoriander (zumeist zu Curry verarbeitet) entgiftet den Körper von Schwermetallen.Gewürzkräuter besitzen einbesonders potentes antioxidativesSchutzsystem und sindmit einer ganzen Reihe sekundärerPflanzeninhaltsstoffeausgestattet, die der Pflanzewährend ihres Lebenszykluswie ein Panzer zur Abwehr gegendiverse Umwelteinflüssedienen.Diese Substanzen kann sichaber auch der Mensch zunutzemachen, da ihnen verschiedeneGesundheitseffekte zugeschriebenwerden. Korianderz.B. kommt ein besondererStellenwert als Ausleitungsmittelfür Schwermetalle zu,denen wir unweigerlich überdie Luft, das Trinkwasser undNahrungsmittel ausgesetztsind. Galgant wirkt euphorisierendund aphrodisierend.Ingwer und Kurkuma stammenaus Südostasien, wo sieseit mindestens 5000 Jahrenangebaut und genutzt werden.Beide weisen einen sehr hohenGehalt an hochwirksamen,entzündungshemmendenMolekülen auf: Curcuminin Kurkuma und Gingerol inIngwer.„Ein kulinarisches Highlightist sicherlich die Herstellungvon Pesto, für das nicht nurBasilikum verwendet werdenkann, sondern z.B. auch Minze,Salbei oder Petersilie“, erklärtsie ihren Favorit, um Gewürzeaus dem Garten haltbarzu machen. Aber auch das portionsweiseEinfrieren mitHilfe von Eiswürfelbehälternkann empfohlen werden: Einfachverschiedene Kräuterhacken, mit etwas Wasser inEiswürfelbehälter füllen, undeinfrieren – damit stehen auchim Winter aromatische Gewürzkräuterküchenfertig zurVerfügung. Wichtig: Kräutergleich nach der Ernte verarbeiten,damit möglichst viele Inhaltsstoffeerhalten bleiben!Sa b r i n a SteinerGewürzexpertin Ute Stückler-SattlerStückler-Sattlers kulinarischerTipp für eine besondersgewagte und wohlschmeckendeGewürzkombination: Holunderblütensirupmit Matchapulverund Rosmarin.Tipp5. September:Fachvortrag „Köstlich undKostbar! Gewürze aus allerWelt“ von Frau Dr. UteStückler-Sattler im GasthofHirschenwirt in Reichenfels,Beginn: 19 Uhr,28Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

A u t o100.000stes Elektrofahrzeugder Renault-Nissan-AllianzDer Nissan LEAF – das weltweit meistverkaufte Elektrofahrzeug.Die Renault-Nissan Allianzhat im Sommer2013 das 100.000.Elektrofahrzeug an Kundenübergeben. Damit haben diebeiden Partner mehr batteriebetriebeneModelle abgesetztals alle anderen Volumenherstellerzusammen. Verglichenmit ähnlichen Modellen mitVerbrennungsmotor, habendie Elektrofahrzeuge bis heuterund 124.000 Tonnen CO 2-Emissionen eingespart. Derseit 2010 erhältliche NissanLEAF ist mit bislang 71.000Einheiten der weltweit meistverkaufteElektro-Pkw. Mitdem Renault ZOE baut die Allianzihre Marktführerschaftin Europa jetzt weiter aus: DieKompaktlimousine machtElektromobilität für breiteKäuferschichten erschwinglichund fand seit dem Marktstartin Europa im März 2013bereits rund 5.000 Käufer.Neueröffnung Mazda Hubert Grundnig – Ein Grund zum Feiern!Einer der erfolgreichsten Mazda-BetriebeÖsterreichs feiert am 7. September 2013 NeueröffnungIm Jahr 1986 gründete HubertGrundnig MazdaGrundnig an der WolfsbergerNordausfahrt.Gemeinsam mit KFZ-MeisterJohann Fromm wurde MazdaHubert Grundnig zu einemder erfolgreichsten Mazda-Betriebe Österreichs undkonnte zahlreiche VerkaufsundKundenzufriedenheits-Wettbewerbe gewinnen. Mitjahrzehntelanger Erfahrungin der KFZ-Branche und mitseinem qualifizierten Teamsorgt er für optimale Beratung,freundlichen Kundenserviceund eine große Auswahlan neuen Mazda-Modellensowie Gebrauchtwägen allerMarken.Im Sommer 2012 wurde dasGebäude durch einen Großbrandfast völlig zerstört. Bereitsein paar Tage nach demBrand wurde durch Anmietungzusätzliche Räumlichkeitenerfolgreich improvisiertund den Kunden mit demStammpersonal ein funktionierenderGeschäftsbetriebmit professionellem Servicegeboten. Nach einer ausführlichenPlanungsphase, wurdeim Januar dieses Jahres mitdem Neubau des AutohausesMazda Grundnig begonnen.In der erweiterten Werkstätteund der neuen Prüfstraßekönnen jetzt auch Reparaturenund Überprüfungen vonLKW bis 3,5 t durchgeführtwerden. Für die optimale Präsentationder neuen MazdaModelle wurde die Fläche desSchauraums verdoppelt. Ebensosteht die hauseigene Spenglereiund Lackiererei in vollemUmfang zur Verfügung.„Wir freuen uns, dass wir denNeubau erfolgreich abschließenkonnten und unserenKunden wieder voll zur Verfügungstehen“, so JohannFromm“, Geschäftsführer vonMazda Grundnig.Am Samstag, dem 7. September2013, von 9 – 16 Uhr wirddas Autohaus mit einer großenEröffnungsfeier eingeweiht.Neben zahlreichenMazda Angeboten, gibt esauch ein Gewinnspiel mitschönen Preisen. Gesucht wirddie älteste Mazda GrundnigRechnung!Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g 29

A k t u e l lNews aus dem Museum im LavanthausLagerstadt WolfsbergDie Sonderausstellung„Lagerstadt Wolfsberg“erweist sich alsgroßer Publikumserfolg undist noch bis 27. Oktober geöffnet.Diese erstmals umfassendaufbereitete Geschichte derdrei Wolfsberger Lager undder jeweiligen zeitgeschichtlichenEreignisse im Ersten undZweiten Weltkrieg sollte mannicht versäumen, geben siedoch Einblicke in wichtigeKapitel der Stadt- und Regionsgeschichte.Zu empfehlenist auch die Teilnahme aneiner Führung: Das engagierteTeam vermittelt gerne dieAusstellungsinhalte, Informationenzu den Führungszeitenfür Einzelbesucher: Tel 04352– 537 333; für Gruppenführungenist eine Voranmeldungerforderlich.Welcome WeekendDer 92-jährige ehemaligeKriegsgefangene Eric Bardsleyaus Großbritannien, sowie120 weitere BesucherInnenaus England, Neuseeland, Australien,Frankreich, Hollandund den USA, allesamt Nachfahrenvon Kriegsgefangenen,kamen im Rahmen des „WelcomeWeekends“ Ende Juli insLavanttal, um hier die einstigenAufenthaltsorte ihrerVäter und Großväter zu besichtigen.Dieses Wochenende wurde zueinem berührenden Erlebnisund hat der Stadt Wolfsbergund dem Lavanttal viele neueFreunde und zukünftige GästeDank fürlangjährige UrlaubstreueFür ihre langjährige Urlaubstreuein der RegionWolfsberg wurden kürzlichunter anderem:gebracht, denn nicht wenigeFamilien haben bereits fürHerbst dieses Jahres bzw. fürdas nächste Jahr einen Aufenthaltgebucht.Der einstige „Bauernschreck“kehrt zurückAls im Jahre 1914 der letzteWolf des Landes im Lavanttalerlegt wurde, erregte diesgroßes Aufsehen und ist bisheute im allgemeinenGedächtnis. Nunmehr habenüber Jahre betriebene Bemühungender Museumsdirektion,um eine Leihgabe des Wolf-Präparates, einen erfolgreichenAbschluss gefunden.Mit Zustimmung des KärntnerLandesmuseums, DirektorMag. Thomas Jerger, wirddieser Wolf, einst als „Bauernschreck“bezeichnet, für einigeZeit ins Lavanttal zurückkehren.Ab dem Frühherbst2013 wird er die Besucher/innendes Museums im Bereich„Naturraum Lavanttal“ begrüßenund daran erinnern,dass vor 100 Jahren seine Verfolgungund sein Abschuss zueinem wahren Medienhypegeführt hat.Sonderausstellung „LagerstadtWolfsberg. Flüchtlinge– Gefangene – Internierte“Öffnungszeiten:MO – DI 10 – 17 UhrKontakt: 9400 WolfsbergSt. Michaeler Straße 2Tel: 04352 537 333e-mail:museum@wolfsberg.atFam. Manfred Rosemann für 25Jahre/D; Herr Paul Bannert für 25Jahre/D; Herr Klaus Sicher für 10Jahre/D; Frau Manuela Wairer für10 Jahre/D geehrt.Die Familien verbringen ihren Urlaubim GH-Forstnerwirt in Forst, imHotel Hochegger am Klippitztörl, imFerienhaus Grassler am Oberleidenberg.Den Gästen wurden Urkunden undAbzeichen sowie kleine Gastgeschenkeder Stadt Wolfsberg überreicht.Die Ehrungen führt GR. Klaus Penzund der Geschäftsführer des TourismusverbandesWolfsberg, ReinhardSteinbauer durch.30Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

A u t o u n d Mo t o r„International Engine of the Year 2013 –Ford 1,0-Liter-EcoBoost-BenzinmotorDie Jury der renommiertenFachzeitschrift„Engine TechnologyInternational Magazine“zeigte sich auch in diesemJahr wieder restlos überzeugtvom 1,0-Liter-EcoBoost-Benzinmotorund verlieh demhocheffizienten Dreizylindervon Ford zum zweiten Malin Folgeden Titel„Internationaler Motor desJahres“. Bei dem gleichermaßenkraftvollen wie sparsamenMotor handelt es sich umeinen kompakten Benzin-Direkteinspritzermit erhöhtemEinspritzdruck, variabler Ventilsteuerung,reduziertemHubraum und Turboaufladung.Damit kombiniert dieser Motordas Leistungsvermögen eineshubraumstarken Aggregatsmit der Kraftstoff- undCO 2-Effizienz eines kleinerenMotors. Im Zuge der diesjährigenPreisverleihung gewannder kompakte Motor außerdemdie Auszeichnung „BestMotor under 1,0-Liter“.Bei Ford-Kunden in Österreicherfreut sich der Motor seit seinerEinführung im Spätherbst2011 stetig zunehmender Beliebtheit:3.150 verkaufteFahrzeuge werden bereits vondiesem verbrauchsarmen Aggregatangetrieben,wobeider Focusmit 1.450EinheitenderklareSpitzenreiterist,gefolgt vomB-MAX mit800, dem C-MAX mit600 unddem Fiestamit 300Stück. Umdie hoheNachfrage zuerfüllen, hatFord die Produktiondes 1,0-Liter-EcoBoost-Motors amStandort Köln ab Mitte Augustverdoppelt.„Wenn eine Technik so ausgereiftist wie der Verbrennungsmotor,ist die Entwicklung vondurchschlagenden Neuheitensehr schwierig, aber genau dashat unser Team mit diesemMotor erreicht“, sagte Joe Bakaj,Ford Vice President, GlobalPowertrain. „Man mussihn selber fahren, um zu glauben,dass ein kleiner Dreizylinder-Motoreine solch hoheLeistung bei einem so niedrigenKraftstoffverbrauch entfaltenkann“.In Europa ist der 1,0-Liter-EcoBoost-Motor für folgendeFord-Modelle erhältlich:Fiesta, B-MAX, Focus,C MAX und GrandC MAX. Zukünftig wirdder Motor auch für dieleichten NutzfahrzeugeFord Transit Connect,Ford Transit Courier,Ford Tourneo Connectund Ford Tourneo Courierverfügbar sein,ebenso für den FordMondeo und den neuenFord EcoSport.Konzipiert wurde derMotor für den weltweitenEinsatz in Ford-Fahrzeugen. So starteteer in Indien und Chinakürzlich im dort bereitserhältlichen Ford Eco-Sport, in Nordamerikawird er im Jahresverlaufaußerdem für denFord Fiesta angeboten.Ford plant die Erhöhungder jährlichenProduktion von Fahrzeugenmit sparsamenEcoBoost-Benzinmotorenauf etwa 480.000 biszum Jahr 2015, das entsprichteiner Verdreifachunggegenüber denFertigungszahlen ausdem Jahr 2011.300.000 dieser Fahrzeugesollen mit der 1,0-Liter-Varianteausgestattetwerden. Im erstenQuartal des Jahres 2013wurden europaweitrund 42 Prozent allerbestellten Ford B-MAXmit 1,0-Liter-EcoBoost-Motor geordert, 30 Prozentwaren es beim FordFocus und 24 Prozentbeim Ford Fiesta.32Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

is zu 2.500,– EURO 2)· Hig htech-B onus ·A u t o u n d Mo t o rMitarbeiter-News im FORD –und Suzuki-Autohaus GrundnigVon rechts: Angelo Lieftenegger, Elisabeth Grundnig, Harald Hollauf, StefanPreithuber, Thomas Steinbauer und Andreas Münzer.auch für Neu- und Gebrauchtwagenverkaufzuständigist.Je nach Kundenwunsch bietetder selbständig tätige MarkusKlingbacher mit seiner Autoreinigung„Boxenstopp“ denletzten Schliff und alle Autosschauen nach erfolgter Reparaturso aus, als wäre nie etwaspassiert.Überzeugen Sie sich selbstvon unseren ausgezeichnetenLeistungen, indem Sie uns mitIhrem Karosseriereparaturwunschbetrauen - egal welcheMarke Sie fahren.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Autohaus Grundnig GmbH9400 Wolfsberg, Südausfahrt04352-81131Die zunehmende PKW-Motorisierungund damit verbundenenSchadensfälle sorgenfür einen steigenden Bedarfan Spezialisten für Kfz-Spenglerei und Lackiererei.Noch dazu kommen umweltfreundlicheTechnologien, wielösungsmittelarme Wasserbasislacke,was zu einem technischenMehraufwand führt.Karosserien in allen Farbtönenund mit Effektlackierungenerfordern immer mehr Trainingund Know how.Um diesen HighTech-AnforderungenRechnung tragenzu können, haben wir unserSpengler- und Lackierer-Teamum zwei sehr gut ausgebildeteMitarbeiter aufgestockt: Zumeinen ist dies Andreas Münzer,mit seiner 18-JährigenBerufserfahrung und zum anderender noch in Ausbildungbefindliche Angelo Lieftenegger.Beide waren bei der durchPensionierung geschlossenenFirma Pogrielz beschäftigt, wosie viele Glasurit-Lackschulungenabsolvierten. HerrMünzer und Herr Liefteneggersind eine sehr wertvolleVerstärkung unseres jetzigenTeams. Ca. 3.500 Autos derMarke FORD und Suzuki (dasist Platz 2 hinter VW/Audi)laufen in unserem MarktverantwortungsgebietLavanttal.Bei uns werden nicht nur Ford-und Suzuki-Modelle repariert,sondern auch jede andere Automarkeund zu jeden gewünschtenBudgetrahmen. SämtlicheVersicherungsabwicklungenwerden von Harald Hollauforganisiert, der nebenbeiMarkus Klingbacherwww.boxenstopp-autoreinigung.com„Ich sag.Er macht.“FORD FIESTA mit SYNC-SprachsteuerungMyKey-Schlüsselsystem, EcoBoost Motorentechnologie 4) , Active City Stop 4) , Klimaanlagemanuell, Notrufassistent, Rückfahrkamera 4) , Intelligentes Sicherheitssystem (7 Airbags)Jetzt abinkl. 1.000,- Hightech-Bonus 2)€10.490,- 1) oder ab monatl.€ 79,- 3)Kraftstoffverbr. ges. 3,3 –5,9 l/100 km, CO2-Emission 87–138 g/km.Symbolfoto I 1)Aktionspreis (beinhaltet Händlerbeteiligung) inkl. Ust., NoVA, Hightech-Bonus und 4 Jahre Garantie. 2)Gültigbei Kauf eines Ford Neuwagens. 3)Leasingrate Ford PowerLeasing inkl. USt. und NoVA, 30 % Anzahlung, Laufzeit 36 Monatemit Fixzinssatz 3,9 %, 10.000 km Fahrleistung p.a., zuzügl. Bearbeitungsgebühr und gesetzl. Vertragsgebühr. VorbehaltlichZinsänderung der Ford Bank Austria und Bonitätsprüfung. 4)Durch Aufpreis lt. Preisliste. Nähere Informationen auf www.ford.at oder bei Ihrem Ford-Händler. Freibleibendes Angebot.*Beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 80.000 km.FORD Autohaus Grundnig GmbH9400 Wolfsberg, Klagenfurter Strasse 44T: 04352-81131verkauf@grundnig.info oder verwaltung@grundnig.info • www.grundnig.infoIm Innenhofdes Ford-AutohausesGrundnig, WolfsbergWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 33

T e r m i n e /Le s e r s e r v i c eforever digitalUnsere Hochzeitauf Schloss Wolfsberg!Ein Tag, der uns immerin Erinnerung bleiben wird!Tanja & Daniel40-Jahreund dieStadtgemeinde Wolfsbergladen ein zur„offenen“WolfsbergerTennisstadtmeisterschaftvom 5. bis 21. September 2013auf den Plätzen des UTC Raiffeisen St. StefanEhrenschutz:Bgm. Hans Peter Schlagholz; Sportstr. Wolfgang Knes; Präsident Anton Kramer…im Anschluß an die Finalspielefindet die40-Jahr-Jubiläumsfeierdes UTC Raiffeisen St. Stefan statt!ALLE ALLE Teilnehmer && Freunde des des TEnnIssporTEsTEnnIssporTssind recht herzlich eingeladen!Wir freuen uns auf IhrenBesuch!Einschreibungen in der MusikschuleDie Einschreibungstermine für die Musikschulen Wolfsberg – St. Stefan –St. Margarethen, sind am Montag, 9. September und Dienstag, 10. September,jeweils von 16 – 18 Uhr.Foto: PolsingerAnmeldungenjederzeit möglich!Hochzeitam SchlossDie gebürtige WolfsbergerinDr. Alexandra Bardel, die esals Medizinerin beruflich insSaarland verschlug, schlossvor Kurzem mit Angelo Ippolito– einem Saarländer mitsizilianischen Wurzeln – denBund fürs Leben.Die Trauung fand im wunderschönenAmbiente vonSchloss Wolfsberg statt. Gefeiertwurde beim freudigenFest bis in die Morgenstunden– zur Freude der BrautelternDr. Friedrich und JohannaBardel.34Wo l f s b e r g e r Ze i t u n g

S p o r tJugendarbeit und Breitensport im VordergrundLAC Wolfsberg lässt Rekorde purzelnMag. Wolfgang Konrad gründete 1980, gemeinsam mit Gerhard Walcher, den LAC Wolfsberg. Bis heute leitet er die Geschicke des Vereins.Vorrangig ist die Förderung des Nachwuchses aber auch des Breitensports.Die Hollauf-Zwillinge (im weißen Dress) gehören zu den Aushängeschildern des Vereines.Der LAC Wolfsberg bietetim WolfsbergerStadion sowie in denSporthallen St. Johann undSt. Marein (Winter) ganzjährigLeichtathletiktraining fürKinder (5 – 10 Jahre), Schüler(10 – 14 Jahre) und Jugendliche(14 – Jahre) an.Trainiert wird, je nach AltersundLeistungsklasse, zwei bisSelina Leitner, heuer 2. bei den Öst.Meisterschaften U-18 über 400 m.Foto: Stroneggerfünf Mal wöchentlich. „DasZiel ist die Teilnahme an Landes-und Bundes-Nachwuchsmeisterschaften,wichtig ist füruns jedoch eineallgemeine Bewegungsausbildungund eine vielseitigeKörpererfahrungder jungenSportler“, betontObmannWolfgang Konrad.Von April bis Oktobernehmen dieAthleten des LACWolfsberg an Stadionwettbewerbenund Meisterschaftenauf regionaler, Landes- undnationaler Ebene in ganz Österreich,im Winter an vielenCrossläufen in der Umgebungteil. Und der Erfolg gibt ihnenRecht. „Bei den KärntnerLandesmeisterschaften gewanndas Team des LACSparkasse Wolfsberg vierGold- sechs Silber- und dreiBronze-Medaillen und erreichtesomit in der Vereinswertunghinter dem LACKlagenfurt den zweiten Platz“,berichtet Konrad. Das ist vorMag Wolfgang Konrad hat 1980 denLAC-Wolfsberg gegründet.allem dem guten Abschneidenvon Edwin und Reinhold Hollauf,den 20-jährigen ZwillingsbrüdernausLading, zu verdanken.Und LukasHassler, LAC-Mittelstrecken-Läufer und derzeitbester Leichtathletdes Vereins,knackte imSommer zweiVereinsrekorde.Beim Meeting imschweizerischenRegensdorf liefer die 1500 m in3:59,99 min (unter vier Minuten)und die 1000 Meter in2:32,96 in Arndorf.Neben der Stadionleichtathletikbietet der LAC Wolfsbergauch interessierten Läuferndie Möglichkeit, bei StraßenundBergläufen teilzunehmen.„Nachwuchsproblem habenwir keines, eine Lücke tut sichjedoch bei den 20- bis 40-Jährigenauf. „Betonen möchte ich,dass jeder mitmachen kann.Wir bieten Turnstunden fürFrauen und Männer, aber auchLauftreffs an. AnscheinendLukas Hassler (Nr. 217) stellte kürzlichzwei Vereinsrekorde auf.denken viele, es ginge zu professionellab, aber es kannwirklich jeder kommen“, betontKonrad.Ma r t i n a St r o n e g g e rTippNächsteVeranstaltungen desLAC Wolfsberg sind am31. August und 1. Septemberdie Kärntner Meisterschaften(U16, U18, U20,U23) und der Reisberglaufam 7. 9. 2013.www.lac-wolfsberg.atWo l f s b e r g e r Ze i t u n g 35

Fachliche Beratungin Wolfsberg