Info Oktober 2013 - Baugenossenschaft Frohes Wohnen Zürich

Info Oktober 2013 - Baugenossenschaft Frohes Wohnen Zürich Info Oktober 2013 - Baugenossenschaft Frohes Wohnen Zürich

13.07.2015 Aufrufe

InfoInfoOktober 2013Oktober 2013Der Vorstand NZW stellt sich vorv.l.n.r: Franz Gnos, Simon Rutz, Ruth Schneiter,Heiri Sigrist, Heidi Kessler, Jürg Frischknechtund unser Präsident Markus SteinerDer Vorstand NZW traf sich am 12. Juni2013 zur konstituierenden ersten Sitzungmit den vier neu gewählten Mitgliedern.Die Ressortzuteilung verlief reibungslos;es wurde wie folgt vergeben:Unser, von den Genossenschafterinnenund Genossenschafter gewählter PräsidentMarkus Steiner nimmt zusammenmit Heiri Sigrist Einsitz im vierköpfigenGeschäftsausschuss. Dieser Ausschusskümmert sich um Angelegenheitenbetreffend unsere gemeinsameGeschäftsstelle und besteht aus je zweiMitgliedern beider Genossenschaften.Von der BG Frohes Wohnen sind das RolfSchoch und Franz Horner.Jürg Frischknecht übernimmt das Vizepräsidiumim Vorstand und ist zuständigfür die Kommunikation – dieses Info-Blatt gehört beispielsweise zu seinemBereich. Simon Rutz ist zuständig für dieFinanzen, Franz Gnos ist unser Baufachmannund Heiri Sigrist Ansprechpersonfür die Geschäftsstelle. Ruth Schneiterführt weiterhin das Sekretariat und HeidiKessler betreut unsere drei Siedlungskommissionen.Der Vorstand freut sich auf eine guteZusammenarbeit und möchte ein offenesOhr für die Anliegen unserer Genossenschafterinnenund Genossenschafterhaben.Text: Heidi KesslerFoto: Walter StollNeue Spielplätze inUrdorfIn Urdorf haben wir die Kinderspielplätzesaniert. Ich denke, die Erneuerung istgelungen und die Kinder haben davonbereits Besitz ergriffen. Geplant ist nocheine offizielle Eröffnungsfeier für diePaul Schönbächler etwas ganz Besonderesgeplant hat. Das genaue Datumwerden wir Ihnen mitteilen, sobald wires wissen.Rolf SchochInfo Oktober 2013 Baugenossenschaften Frohes Wohnen + Neuzeitliches Wohnen 1

<strong>Info</strong><strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Der Vorstand NZW stellt sich vorv.l.n.r: Franz Gnos, Simon Rutz, Ruth Schneiter,Heiri Sigrist, Heidi Kessler, Jürg Frischknechtund unser Präsident Markus SteinerDer Vorstand NZW traf sich am 12. Juni<strong>2013</strong> zur konstituierenden ersten Sitzungmit den vier neu gewählten Mitgliedern.Die Ressortzuteilung verlief reibungslos;es wurde wie folgt vergeben:Unser, von den Genossenschafterinnenund Genossenschafter gewählter PräsidentMarkus Steiner nimmt zusammenmit Heiri Sigrist Einsitz im vierköpfigenGeschäftsausschuss. Dieser Ausschusskümmert sich um Angelegenheitenbetreffend unsere gemeinsameGeschäftsstelle und besteht aus je zweiMitgliedern beider Genossenschaften.Von der BG <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> sind das RolfSchoch und Franz Horner.Jürg Frischknecht übernimmt das Vizepräsidiumim Vorstand und ist zuständigfür die Kommunikation – dieses <strong>Info</strong>-Blatt gehört beispielsweise zu seinemBereich. Simon Rutz ist zuständig für dieFinanzen, Franz Gnos ist unser Baufachmannund Heiri Sigrist Ansprechpersonfür die Geschäftsstelle. Ruth Schneiterführt weiterhin das Sekretariat und HeidiKessler betreut unsere drei Siedlungskommissionen.Der Vorstand freut sich auf eine guteZusammenarbeit und möchte ein offenesOhr für die Anliegen unserer Genossenschafterinnenund Genossenschafterhaben.Text: Heidi KesslerFoto: Walter StollNeue Spielplätze inUrdorfIn Urdorf haben wir die Kinderspielplätzesaniert. Ich denke, die Erneuerung istgelungen und die Kinder haben davonbereits Besitz ergriffen. Geplant ist nocheine offizielle Eröffnungsfeier für diePaul Schönbächler etwas ganz Besonderesgeplant hat. Das genaue Datumwerden wir Ihnen mitteilen, sobald wires wissen.Rolf Schoch<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong> 1


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Der Präsident der BGNZWOGeschätzte Genossenschafterinnen und Genossenschafter,Sehr geehrte Mieterinnen und MieterAls Ihr neuer Präsident freue ich mich sehr, Sie an dieser Stelle erstmalsim INFO-Blatt herzlich begrüssen und einige Worte an Sie richten zudürfen.Seit der letzten Generalversammlung hat der gegenwärtig formierte Vorstand in einerkonstruktiven Zusammenarbeit begonnen, die Weichen für die Zukunft unserer Genossenschaftzu stellen.Doch werfen wir dazu einen Blick zurück in die Vergangenheit, wo die Basis für die Gründungder BGNZWO liegt: Günstigen Wohnraum schaffen und erhalten. Dieser Gedankeverpflichtet uns auch heute und ist der Grundsatz für unsere Zukunft.Als weiteren wesentlichen Punkt in unserer neuen Fahrtrichtung soll der Mensch undseine Wohnbedürfnisse stärker in den Mittelpunkt rücken. Dies setzt vor allem ein Klimades Miteinanders voraus - einen offenen Dialog zwischen Ihnen und uns im Vorstand.Im Sinne dieses neuen Geistes• soll in unserer Genossenschaft mittels einer offenen Kommunikation und <strong>Info</strong>rmationvermehrt Transparenz herrschen.• sollen Projektplanungen und -umsetzungen möglichst frei von jeglichem Zeitdruckerfolgen.• sollen vor Projekterarbeitungen die Mitglieder der von einer Sanierung, Umbau oderNeubau betroffenen Siedlung viel stärker in den Prozess miteinbezogen werden.• ist mir wichtig, dass die Bedürfnisse und Anliegen älterer Mitglieder, sowie von Familien,aber auch Alleinerziehender vermehrt zum Tragen kommen.Es liegt mir sehr am Herzen, unsere Ideen und Ziele grundsätzlich umzusetzen und diebereits eingeschlagene Richtung damit zu festigen. Mittels einer schriftlichen Umfrage(die Sie noch im Laufe des Jahres erhalten werden) möchte ich die Bedürfnisse, Wünscheund Anregungen, aber auch Kritik von Ihnen allen kennenlernen. Die daraus gewonnenenErkenntnisse bilden die Leitlinien für das weitere Planen und Handeln des Vorstandes.Ein solches Miteinander wird vielleicht zukünftig etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen;ich bin aber sicher, dass wesentlich mehr Zufriedenheit auf allen Seiten und wenigerüberstürzte Entscheidungen das Resultat sein wird.Für das Vertrauen, dass Sie unserem Vorstand sowie mir als Präsidenten durch Ihre Wahlbereits erwiesen haben, danke ich Ihnen an dieser Stelle herzlich!Ihr PräsidentMarkus Steiner2<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong>


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Sommerfest der Siedlung WinzerhaldeAm Samstag, 22. Juni <strong>2013</strong>, lud die SikoWinzerhalde alle Bewohnerinnen undBewohner der Siedlung Winzerhaldezum traditionellen Sommerfest ein. DasWetter war perfekt und wir genossen bisspät in die Nacht die sommerlichen Temperaturen.Die Tische beim Säulenhaus87 füllten sich und beim offerierten Raclettekamen die Leute gleich miteinanderins Gespräch. Nach dem reichhaltigenSalatbuffet und den mitgebrachten Grilladen,verwöhnte uns auch das zusammengetrageneDessertbuffet. MarkusSteiner, unser neuer Präsident, unterhieltsich angeregt mit den Genossenschafterinnenund Genossenschaftern,sowie mit Ruedi Kaufmann, unseremehemaligen Präsidenten. Ruedi Kaufmannleitete danach das beliebte Lottound zum Abschluss fanden auch alleTrostpreise, die sorgfältig abgezählten10er Sugus-Häufchen ihre Gewinner. Beider anschliessenden Diashow über vergangeneZeiten tauchten Erinnerungenauf und es gab viele humorvolle Kommentare.Wir staunten über die frühereMode und Brillenkollektion. Aber nichtnur Vergangenes kann erwähnt werden,denn es besuchten viele junge Familiendas Siedlungsfest und die Siko freut sichüber den neuen Schwung, der damit einhergehtund auch auf den bald benutzbarenneuen Siedlungsraum.Die Siko möchte allen freiwilligen Helfern,die zum Gelingen beitrugen, danken.Heidi KesslerSommerfest <strong>2013</strong> auf dem Hönggerbergden Küchen ebenfalls fleissig gearbeitetund das reichhaltige Buffet zubereitet.Margrit Täschler hat liebevoll und mitviel Fantasie für jeden Tisch ein wunderschönesGesteck kreiert. Und wie jedesJahr hat Emanuel Koller eine attraktiveSeilrutsche installiert, welche währenddes ganzen Festes von Kindern undJugendlichen begeistert benutzt wurde.Bei Bilderbuchwetter hat am Samstag,17. August <strong>2013</strong>, unser Sommerfeststattgefunden. Bereits am Freitagnachmittaghaben unter der Leitung von ErichKoller zahlreiche Helfer damit begonnen,die Infrastruktur aufzubauen, ausKellern, Estrichen, Garagen, Magazinenund Werkstätten Tische, Bänke und Zelteauf unsere Spielwiese getragen undaufgestellt. Währenddessen wurde inMiguel Lopez hat dann um 17 Uhralle Anwesenden zum Sommerfestbegrüsst. Das traumhaft warme Sommerwetterhat es ermöglicht, dass wirbis spät in den Abend hinein draussensitzen bleiben konnten. Alle Anwesendenwaren in fröhlicher Stimmung undhaben sich angeregt unterhalten. Diefarbigen Lichterketten haben zu einerromantischen und stimmungsvollenSpätsommernacht beigetragen.Vielen hat das diesjährige Sommerfestbesonders gut gefallen und die SiKodankt allen Helferinnen und Helfernganz herzlich, dass dieses Fest zu einemvollen Erfolg geworden ist.Cornelia AurelioFoto: Emanuel Koller4<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong>


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Tüffenwies, ein StatusberichtDie Garagen sind immer noch provisorischgesichert. Dem Sanierungsprojekt«Reduktion der Erdüberdeckung» ist dieBaubewilligung erteilt. Doch bis zumBaubeginn müssen noch einige Auflagenerfüllt werden, bevor die Umsetzungerfolgen kann.Die Fassadenerneuerung – vor allem,was die Fenster und die Betonsanierungbetrifft – wird uns nicht leichtgemacht. Sie haben es eventuell in derPresse (zum Beispiel im Tages-Anzeiger)gelesen: Schützenswerter Beton oderZürcher Betonklötze gelten neu alsdenkmalwürdig. Die Stadt <strong>Zürich</strong> hatihr Inventar an «schützenswerten Bauten»um 81 Gebäude aus der Zeitperiode1960 bis 1980 erweitert. Aufgenommenwurden die Besten und Wertvollsten;dazu gehören auch unsere Häuser Tüffenwies31 und 33. Die 81 aufgenommenenGebäude entsprechen übrigensweniger als einem Prozent des heutigenBaubestandes aus dieser Zeitperiode– wir dürfen also stolz darauf sein,dass unsere Häuser dazu gehören. DieEhre bringt aber auch Pflichten, denndas ist in etwa mit einer unter Schutzstellungder Häuser gleichzusetzen, sodass keine Sanierungen und keine Veränderungenohne Abstimmung mit derDenkmalpflege mehr möglich sind. Dieswird immer dann relevant, wenn baulichetwas angepasst, repariert oder verändertwerden muss. Wir können heutenoch nicht genau abschätzen, was dasfür die geplanten Sanierungsarbeitenfür Konsequenzen hat.Cornelia TaianaWas lange währt …… wird endlich gut.Manchmal ist es gar nicht so einfach,den richtigen Handwerker oder die richtigeFirma zu finden, die nur schon ganzeinfach ein Garagentor reparieren kann.Doch wir haben auch das schlussendlichgeschafft: Das Tor in Urdorf wird demnächstwieder funktionieren.Rolf Schoch<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong> 5


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Grünauring 20Eigentlich hatten wir die Sanierungsarbeitenin Küchen, Bad und an Fensternbereits abgeschlossen. Doch leidermacht uns nun das Dach grosse Sorgen:Immer wieder dringt Wasser in dieobersten Wohnungen ein. Die undichtenStellen wurden jeweils gesucht, gefundenund abgedichtet. So weit so gut.Allerdings drang dann mit jedem weiterenRegenschauer an einem anderenOrt erneut Wasser ein.Wie kommt das, wie ist das zu erklären?Wasser geht immer den Weg desgeringsten Widerstandes. Wird ein Leckabgedichtet, ist die nächste undichteStelle mit dem geringsten Widerstandan der Reihe und lässt Wasser durch.das Dach und der Abtransport des Rückbausund des Abfalls dar. Können wirdie Arbeiten mit einem Kran erledigenoder brauchen wir dazu sogar einenHelikoptereinsatz? Wir werden Sie aufdem Laufenden halten. Zudem wollenwir diese Arbeit, wenn immer möglich,noch vor dem nächsten Winter erledigen.So plagt uns im Moment also nebentechnischen Problemen und Kostensorgenauch ein gewisser Zeitdruck.Rolf SchochNachdem wir dies nun mehrfach durchgespielthaben und das Dach immernoch nicht dicht ist, haben wir uns jetztdazu entschieden, das Dach vollständigzu erneuern. Das ist allerdings mitgrossem Aufwand und hohen Kostenverbunden. Eine grosse Herausforderungstellen die Materialtransporte aufGeroldswil EckbauErfreuliches gibt es zu berichten: Die Probleme im Untergrundkonnten gelöst und die dadurch enstandene Verzögerungteilweise wieder gut gemacht werden.Der Bau macht Fortschritte, genau so wie die Vermietung.Auf unsere interne Ausschreibung haben zahlreicheGenossenschafterinnen und Genossenschafter ihr Interesseangemeldet. Wir gehen demnach davon aus, dass wir praktischalle Wohnungen intern vergeben können. Sobald einRundgang im Rohbau möglich ist und wir den Interessentenauch etwas zeigen können, werden wir diese dazu einladen.Danach steht dann dem Abschluss der Mietverträge nichtsmehr im Wege.Rolf Schoch6<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong>


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Vom Baumstamm zur SitzbankIn den nächsten Wochen wird der Spielplatzbei der Winzerhalde 48 – 56 saniert.Auch der dortige Aufenthaltsbereich mitHolztischen und Bänken war in die Jahregekommen. Ein Ersatz drängte sich auf,zumal das Holz grösstenteils morschwar und an einigen Stellen bereits Holzspiesseherausragten. An ein gemütlichesBeisammensein war unter diesenUmständen nicht mehr zu denken. Auchdie Farbe und der Korrosionsschutz derMetallfüsse und Träger waren durch dieWitterung praktisch vollständig abgetragen.Dies inspirierte unsere RegiemitarbeiterRené Tanner und AdrianoCatalano zusammen mit dem Leitertechnischer Unterhalt, Thomi Stofer,die Sache selbst an die Hand zu nehmen.Das Holz ist angeliefert …… doch die Bretter müssen noch zugeschnittenwerden.Im August kauften Sie bei einem Holzverarbeitungsbetriebeinen Baumstamm,welcher bereits zu Bretternzugeschnitten war.Danach wurden die Bretter in derbetriebseigenen Schreinerei auf Masszugeschnitten und lackiert. In dieserZeit wurden die alten Holzelementeder Tische und Bänke entfernt unddas Metallgerippe neu gestrichen undlackiert.Die passgenauen neuen Holzelementewurden danach montiert. Heute präsentiertsich der Sitzbereich in einem neuen,frischen Look und er lädt zum Verweilenein. Wenn Sie einmal vor Ort sind, nutzenSie die Gelegenheit für eine kleinePause oder zur Lektüre eines Buches.Den dazu passenden Spielplatz werdenwir – wie gesagt – bald nachliefern.Vielleicht werden Sie sehen, dassmomentan da und dort noch «weisseFlecken» auf dem Holz auftreten. Essieht so aus, als hätte jemand Farbe versprüht.Dem ist aber nicht so: Es handeltsich um Harz, welches noch aus dem frischenHolz herausdringt. Das wird sichaber in Kürze legen.René Tanner beim Zuschneiden …Ein kritischer Blick unseres Malers AdrianoCatalano. Alles richtig berechnet?… und Thomi Stofer beim Setzen der Löcherfür die Schrauben.… aber klar, alles passt auf Mass!Thomas Stofer<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong> 7


<strong>Info</strong><strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong>Sommerfest in Zwischenbächen am17. August <strong>2013</strong>Zum Auftakt malte Susanne Hofer mitden Kindern drei grosse Gesichter aufein Leintuch, das dann am Baum beimSpielplatz aufgehängt wurde. Wer mutiggenug war, konnte durch einen Schnittin einem der aufgemalten Gesichterseinen eigenen Kopf durchstrecken. Mittropfnassen Schwämmen versuchten dieKinder, diesen Kopf zu treffen. Ein Riesenspass!Vor allem, wenn ein Erwachsenerbeworfen werden konnte! In derZwischenzeit bauten die Helferinnen undHelfer den Spielparcours auf. Würfeln,zielen, raten, schätzen stand auf dem Programm.Nicht nur der Sieger, sondernalle Kinder durften sich zum Schlusseinen der vielen Preise aussuchen.Kaffee und Kuchen waren wohl wegendes heissen Wetters am Nachmittagwenig gefragt; sie vergrösserten dafürdie Auswahl beim Dessertbuffet. Amfrühen Abend füllten sich dann die Bänkeunter den Partyzelten jedoch schnell.Mit den vielen gespendeten Salatenkonnte ein buntes Buffet zusammengestelltwerden. Bald brutzelte das vonjedem selber mitgebrachte Grillgut aufden zwei bereitstehenden Grillwagen.Brot und Getränke offerierte die SIKO.Mit besonderer Freude begrüsste dieSIKO neben den «Stammgästen» einigeNeuzugezogene. In fröhlicher Stimmungwurde zusammen gegessen, getrunkenund geplaudert bis in die tiefe Nachthinein. So bietet das Sommerfest eineunkomplizierte Möglichkeit, sich kennenzu lernen und das gute Einvernehmenunter den Bewohnerinnen und Bewohnernvon Zwischenbächen zu festigen.Ursula StadelmannFotos: Markus SteinerTERMINE <strong>2013</strong>/14ALLGEMEIN10. 04. 2014 GV <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Zürich</strong>09. 05. 2014 GV Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong>GEROLDSWIL28. 10. <strong>2013</strong> Herbstfest06. 12. <strong>2013</strong> Samichlaus25. 01. 2014 Siedlungs-GVGRÜNAURING23. 11. <strong>2013</strong> Raclette-AbendHÖNGGERBERGAnf. Dez. <strong>2013</strong> traditioneller KlausbesuchTÜFFENWIES06. 11. <strong>2013</strong> Kolonieversammlung06. 12. <strong>2013</strong> Dä Samichlaus chuntURDORF02. 11. <strong>2013</strong> 46. Siedlungs-GVEmbrisaalWINZERHALDE6.12. <strong>2013</strong> Samichlaus12.10. <strong>2013</strong>10–15 UhrTag der offenen Tür«Winzerhalde 79»ZWISCHENBÄCHENSept./Okt. Geburtstagsessen80er/85er und höherNov./Dez. Gemeinsames Lauben06. 12. <strong>2013</strong> Samichlaus für KinderMIETERINFOEinhaltung der HausordnungLeider erhalten wir immerwieder Mieterbeschwerdenbezüglich der Ordnung in denAllgemeinräumen und der mangelndenSauberkeit in den Wasch- und Trockenräumen.Wir weisen Sie erneut darauf hin, dass• das Deponieren von privatenGegenständen in den Allgemeinräumenin sämtlichen Siedlungenverboten ist• die Wasch- und Trockenräume stetsleer und gereinigt werden müssenBitte beachten Sie, dass die Hausordnungein integrierter Bestandteil desMietvertrages darstellt und das strikteEinhalten der Hausordnung Voraussetzungfür ein friedliches Zusammenlebenist.Impressum:Herausgeber<strong>Baugenossenschaft</strong> für neuzeitliches <strong>Wohnen</strong><strong>Baugenossenschaft</strong> <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>Zürich</strong>Meierwiesenstrasse 20, 8064 <strong>Zürich</strong>Telefon 043 336 33 99ÖffnungszeitenMontag bis Freitag8.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 16.00 UhrDonnerstag8.30 bis 11.30 Uhr 14.00 bis 18.00 UhrAuflage950 ExemplareRedaktionHeinz Ammann MarketingdienstleistungenTäfernstrasse 1Postfach 50265405 Baden DättwilTelefon 056 493 01 01, Fax 056 493 01 22heinz.ammann@heinzammann.chwww.heinzammann.ch8<strong>Info</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong> <strong>Baugenossenschaft</strong>en <strong>Frohes</strong> <strong>Wohnen</strong> + Neuzeitliches <strong>Wohnen</strong>

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