MAGAZIN & GASTGEBER 2013 - Wenningstedt-Braderup

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13.07.2015 Aufrufe

www.wenningstedt.deWAS SICH AUF DEM KLIFF ALLES TUTNeues vom KliffElegante, anthrazitfarbene Strandkörbe, viel Holz, eine sanfte, indirekte Beleuchtung –und dann der herrlich erhabene Blick auf die Weite der Nordsee: Mit seiner neu gestalteten Promenade entschied sichWenningstedt-Braderup für einen Stil, dem sich auch die anderen Bau-Projekte in exponierter Lage verschrieben haben.Beim Gosch-Restaurant und den neuen Plänen für das Haus des Gastes spielt die spektakuläre Lage die Hauptrolle,die Gebäude selbst nehmen sich dezent zurück oder fügen sich in den Bestand ein.[ 8 ]Ins Schwärmen gerieten die 350 geladenen„Test-Esser“, als das neue Gosch-Restaurant aus Glas, Holz und Stahl MitteSeptember eine Art Vor-Premiere feierte.Die Architektur des Gebäudes ist für Syltvorbildlich“, „Ein angenehm puristisches,helles und klares Ambiente“, „Das Premium-Hausunter den Gosch-Restaurants“ –gehörte zu den meist gehörten Kommentarenbei der geselligen Eröffnungsfeier aufdem Kliff. Seit Mitte Oktober können sichalle Einheimischen und Gäste von den Qualitätendes innovativen und sich würdevollin seine majestätische Umgebung eingefügtenHauses mit dem Grasdach überzeugen.Etwa 100 Plätze im maritim-wertigenInterieur, eine große Terrasse, bei den Speisenund Getränken alles wie gewohnt –„Ich wollte der Inselnicht nur eineBretterbude bescheren,sondern etwas mit Stil.”mit seiner neuen Schlemmerstätte wollteder 71-Jährige etwas erschaffen, das denMenschen auch noch in der nächsten Generationden herrlichen Ausblick versüßt.„Ich wollte der Insel nicht nur eine Bretterbudebescheren, sondern etwas mit Stil“,versichert der quirlige Unternehmer aufgewohnt unprätentiöse Art. Er ist stolz aufsein jüngstes Baby, das von dem Sylter Architektur-BüroSchlums & Franzen entwickeltund vorwiegend von nordfriesischenFirmen gebaut wurde. In den nächsten Mo-

Bürgermeisterin Katrin Fifeik und Jürgen Goschbei der geselligen Eröffnungsfeier.Das neue Ortszentrum mit demVeranstaltungsbereich in der West-Ansicht.Zeichnung: Hans Schwemernaten steht für den Chef fest, selbst regelmäßigauf dem Wenningstedter Kliff präsentzu sein, um mit für einen erfolgreichenStart seiner „Glas-Muschel“ zu sorgen.Das neue Restaurant ist fertig, gut 50Prozent der neuen Flanier-Promenade inTraumlage auch – wie geht es denn jetzt weitermit dem Haus des Gastes? Als Antwortgibt es eine freudige Botschaft: „Wir hoffen,dass wir noch in der ersten Jahreshälfte2013 den ersten Spatenstich setzen werden“,freut sich Tourismusdirektor HenningSieverts. Viel ist inzwischen passiert, nachdemdie alten Baupläne aus Kostengründenkurzfristig ad acta gelegt werden mussten.In kürzester Zeit gelang es einem fünfköpfigenArbeitsgremium bestehend ausPolitikern verschiedener Fraktionen, einemsachkundigen Bürger sowie der Bürgermeisterinund dem Tourismusdirektor,ein neues Konzept zu erarbeiten. Hierausentstand in Zusammenarbeit mit dem technischenBerater Turner & Townsend unddurch besonderes Engagement des sachkundigenBürgers, Hans Schwemer jr., einneues Architekturkonzept. Die großen Neuerungen: Auf Mietflächenfür Gastronomie wird im künftigenKonzept verzichtet. Zur Saalbewirtschaftungist ein Cateringbereich vorgesehen,der veranstaltungsabhängig durch unterschiedlicheGastronomen genutzt werdenkann. Das Hauptgebäude wird in L-Formangelegt und Geschäften, Praxen und öffentlichenEinrichtungen Raum geben.Optisch soll es im traditionellen Bäderstilumgesetzt werden. Der multifunktionaleVeranstaltungsbereich besitzt eine Kapazitätvon bis zu 400 Personen und soll stilistischminimalistisch-modern gehalten sein.[ 9 ]

www.wenningstedt.deWAS SICH AUF DEM KLIFF ALLES TUTNeues vom KliffElegante, anthrazitfarbene Strandkörbe, viel Holz, eine sanfte, indirekte Beleuchtung –und dann der herrlich erhabene Blick auf die Weite der Nordsee: Mit seiner neu gestalteten Promenade entschied sich<strong>Wenningstedt</strong>-<strong>Braderup</strong> für einen Stil, dem sich auch die anderen Bau-Projekte in exponierter Lage verschrieben haben.Beim Gosch-Restaurant und den neuen Plänen für das Haus des Gastes spielt die spektakuläre Lage die Hauptrolle,die Gebäude selbst nehmen sich dezent zurück oder fügen sich in den Bestand ein.[ 8 ]Ins Schwärmen gerieten die 350 geladenen„Test-Esser“, als das neue Gosch-Restaurant aus Glas, Holz und Stahl MitteSeptember eine Art Vor-Premiere feierte.Die Architektur des Gebäudes ist für Syltvorbildlich“, „Ein angenehm puristisches,helles und klares Ambiente“, „Das Premium-Hausunter den Gosch-Restaurants“ –gehörte zu den meist gehörten Kommentarenbei der geselligen Eröffnungsfeier aufdem Kliff. Seit Mitte Oktober können sichalle Einheimischen und Gäste von den Qualitätendes innovativen und sich würdevollin seine majestätische Umgebung eingefügtenHauses mit dem Grasdach überzeugen.Etwa 100 Plätze im maritim-wertigenInterieur, eine große Terrasse, bei den Speisenund Getränken alles wie gewohnt –„Ich wollte der Inselnicht nur eineBretterbude bescheren,sondern etwas mit Stil.”mit seiner neuen Schlemmerstätte wollteder 71-Jährige etwas erschaffen, das denMenschen auch noch in der nächsten Generationden herrlichen Ausblick versüßt.„Ich wollte der Insel nicht nur eine Bretterbudebescheren, sondern etwas mit Stil“,versichert der quirlige Unternehmer aufgewohnt unprätentiöse Art. Er ist stolz aufsein jüngstes Baby, das von dem Sylter Architektur-BüroSchlums & Franzen entwickeltund vorwiegend von nordfriesischenFirmen gebaut wurde. In den nächsten Mo-

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