03/08 - Radeberger Gruppe KG
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Fußball-EM und eine Prognose des<br />
Marktführers für die Entwicklung<br />
des Bierabsatzes im Jahr 20<strong>08</strong>. Auch<br />
hierüber wurde sehr breit berichtet –<br />
zahlreiche Redaktionen in ganz<br />
Deutschland griffen die hieraus entstehende<br />
Agenturmeldung auf.<br />
Am 18. Juli setzte sich diese kleine<br />
Presse-Offensive mit einem Gespräch<br />
mit der dpa zur Halbjahres-<br />
Performance der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong><br />
fort: Auf Anfrage der Nachrichtenagentur<br />
gab Ulrich Kallmeyer<br />
Zahlen zu Umsatz und Absatz der<br />
<strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> und einzelner<br />
ausgewählter nationaler Marken<br />
bekannt. Auch hier erfolgte eine<br />
breite Berichterstattung, diesmal<br />
häufig in Kombination mit den An-<br />
gaben von Wettbewerbern, die<br />
ebenfalls zu diesem Zeitpunkt mit<br />
ersten Daten und Fakten an die Öffentlichkeit<br />
getreten waren.<br />
Bisheriger schöner Abschluss dieser<br />
Offensive war ein Interview des<br />
Magazins „WirtschaftsWoche” mit<br />
Ulrich Kallmeyer zu den möglichen<br />
Auswirkungen der Mega-Fusion<br />
von Anheuser Busch und Inbev – in<br />
dem der Vorsitzende der Geschäftsführung<br />
auch die Besonderheiten<br />
des deutschen Biermarktes und die<br />
besondere Position der <strong>Radeberger</strong><br />
<strong>Gruppe</strong> in diesem außergewöhnlichen<br />
Markt darlegen konnte.<br />
Abgerundet wurde diese gruppenübergreifende<br />
Informationspolitik<br />
von verschiedenen Presseterminen<br />
Intern<br />
der <strong>Radeberger</strong> <strong>Gruppe</strong> zu einem<br />
ihrer Standorte, Frankfurt, und der<br />
derzeit laufenden Standortdiskussion.<br />
Mit einer regionalen Pressekonferenz<br />
Ende Mai in Frankfurt und<br />
einem Presse-Hintergrundgespräch<br />
informierte Ulrich Kallmeyer die regionale<br />
Presse ganz gezielt zu dieser<br />
Thematik. Mehr dazu lesen Sie<br />
auf Seite 22 in unserem Update zur<br />
Standortfrage in Frankfurt...<br />
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