Der neue „uomo universale“ - Rheingau Musik Festival
Der neue „uomo universale“ - Rheingau Musik Festival
Der neue „uomo universale“ - Rheingau Musik Festival
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RMF-Magazin 2/11 www.rheingau-musik-festival.de<br />
Divertimento 2011<br />
Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Hauptsponsoren<br />
Nicht zu fassen<br />
Über <strong>Musik</strong>, die in keine Schublade passt<br />
Ein Klavier, ein Klavier …<br />
Ein Instrument und seine Rolle im <strong>Festival</strong><br />
Gesamtprogramm 2011
2<br />
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© Tanja Nitzke<br />
Editorial<br />
<strong>Musik</strong> ist eine flüchtige Kunst – sie<br />
kann nur im Moment genossen<br />
werden und schon im nächsten<br />
ist der Klang verhallt. Wie günstig<br />
fügt es sich da, dass in jedem Jahr<br />
ein <strong>neue</strong>s <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
erlebt werden kann – 2011 nun<br />
schon zum 24. Mal. Die Zeit seit der<br />
Programmveröffentlichung im Januar<br />
ist wie im Flug vergangen, viele<br />
Karten für den Sommer voller <strong>Musik</strong><br />
sind bereits verkauft, die Saisonkräfte<br />
im <strong>Festival</strong>büro sind eingearbeitet<br />
und die letzten Vorbereitung<br />
sechs Wochen vor dem Eröffnungskonzert<br />
laufen auf Hochtouren. Viel<br />
zu schnell wird alles wieder vorbei<br />
sein, deshalb möchten wir die Zeit<br />
der Vorfreude nutzen und Ihnen,<br />
die Sie vielleicht Ihre Konzertkarten<br />
schon seit Wochen griffbereit in<br />
der Schreibtischschublage liegen<br />
haben, oder Ihnen, die Sie vielleicht<br />
noch einmal in der Konzertauswahl<br />
nach bisher unentdeckten Perlen<br />
im Programm tauchen möchten, mit<br />
dem Divertimento die Möglichkeit<br />
zur Einstimmung bieten. Seinem<br />
Titel gemäß soll es Ihnen Vergnügen<br />
bereiten und Unterhaltung bescheren:<br />
mit Interviews und Artikeln<br />
rund um das <strong>Festival</strong>geschehen. In<br />
der Mitte der Broschüre finden Sie<br />
noch einmal eine chronologische<br />
Übersicht aller Konzerte sowie alle<br />
Veranstaltungen der „WeinLese“, die<br />
im September wieder zahlreiche<br />
Literaturfreunde in den <strong>Rheingau</strong><br />
locken werden.<br />
Ihr reges Interesse an unserem<br />
Programm hat uns auch in diesem<br />
Jahr überwältigt! Wir danken Ihnen<br />
– allen treuen und <strong>neue</strong>n Konzertgästen,<br />
allen Sponsoren und Förderern<br />
– für Ihre Unterstützung. Und<br />
wir freuen uns, Sie bald im Kloster<br />
Eberbach, auf Schloss Johannisberg,<br />
im Kurhaus Wiesbaden oder<br />
an einer der anderen unserer über<br />
40 Spielstätten, begrüßen zu dürfen!<br />
Ihr<br />
Michael Herrmann<br />
Intendant des <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Inhalt<br />
Nicht zu fassen 4<br />
Dreimal Drei: Eva Mattes, Andreas Scholl und Christian Gerhaher 8<br />
Rätselhaft 9<br />
Ein Klavier, ein Klavier … 10<br />
Die Idee vom Großen und Ganzen 11<br />
Komponistenporträt: Hans Zender 12<br />
Kurz belichtet: Liszt und Mahler im <strong>Festival</strong>programm 13<br />
Lotto-Förderpreis 2011: Denis Kozhukin 14<br />
Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> und seine Besucher 15<br />
Klassenabend: <strong>Musik</strong>hochschulkooperationen des RMF 16<br />
Konzerte 2011 19<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong> 2011 38<br />
Anreise und Spielstätten 40<br />
Hotelempfehlungen und Kuratorium 45<br />
Förderer und Sponsoren des <strong>Festival</strong>s 46<br />
Kartenvorverkauf und Allgemeine Geschäftsbedingungen 48<br />
Veranstalter und Impressum 50<br />
Kartentelefon 0611 / 79 49 680 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
Nähere Informationen zum Kartenvorverkauf finden Sie auf Seite 48.<br />
Hauptsponsoren Co-Sponsoren Official Airline Medienpartner<br />
Premium-Projektpartner<br />
3
Über <strong>Musik</strong>, die in keine Schublade passt<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
Mozart, ein Klassiker? Chopin, ein Romantiker? Madonna ein Popstar und Louis Armstrong<br />
eine Jazzgröße? Wohl kaum jemand, der diese Zuordnungen nicht schon einmal gehört<br />
hat und sie mit einem eindeutigen Nicken bestätigen würde. Menschen lieben es, Dinge in<br />
Schubladen zu stecken, ihnen ein Etikett aufzukleben, sie einer Kategorie zuzuweisen –<br />
denn das Ordnen, Gruppieren und Sortieren hilft ohne Zweifel bei der Strukturierung einer<br />
immer komplexer werdenden Welt: Heillos verloren wären wir, wenn wir versuchen müssten,<br />
ohne Oberbegriffe, ohne Parteien, Vereine, Klassen, Stile, Genres, Gattungen – kurz:<br />
ohne Kategorien zurechtzukommen. Ein schier undurchdringliches Dickicht von Einzelphänomenen<br />
und Individualschicksalen würde jede Entscheidung unmöglich machen. Dass<br />
der Klassifizierungstrend natürlich andererseits oft problematisch ist, weil er dem Einzelfall<br />
niemals ganz gerecht werden kann, liegt auf der Hand. Gerade bei der Zuordnung von<br />
<strong>Musik</strong> zu Genres, Stilen und Epochen treten immer wieder Zweifel auf.<br />
Ein klassisches Problem<br />
Schon schwierig wird es, wenn bei -<br />
spielsweise das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong> als Veranstalter für „klas-<br />
sische“ <strong>Musik</strong> bezeichnet wird.<br />
Denn erstens ist gerade der Begriff<br />
‚klassisch‘ ein äußerst ambivalen-<br />
ter und zweitens trifft diese ein-<br />
dimensionale Zuordnung auf das<br />
<strong>Festival</strong> schon lange nicht mehr zu,<br />
doch davon später mehr. Schlägt<br />
man im Fremdwörter-Duden nach,<br />
werden für das Adjek tiv fünf ver-<br />
schiedene Bedeutungen genannt,<br />
die in zwei Kategorien eingeteilt<br />
werden können: Zum einen be zieht<br />
sich ‚klassisch‘ auf eine Epoche und<br />
die Kunst, Literatur oder <strong>Musik</strong><br />
dieser Zeit. Zum anderen steht es<br />
für etwas, das zeitlos, altbewährt<br />
und mus tergültig ist. Damit ist<br />
aber noch nicht seine Verwen-<br />
dung im Be griffspaar ‚klassische<br />
<strong>Musik</strong>‘ erklärt.<br />
Denn hier ist weder, oder nur in<br />
bestimmten Kontexten, die Epo-<br />
che der Wiener Klassik und damit<br />
die <strong>Musik</strong> Haydns, Mozarts und<br />
Beethovens gemeint, noch eine<br />
Bewertung im Sinne von „ausgewogen<br />
und zeitlos“ beabsichtigt.<br />
Nein, „ganz allgemein und weit<br />
verbreitet dient die Bezeichnung<br />
klassisch heute – in Übereinstimmung<br />
mit dem Branchenjargon<br />
der <strong>Musik</strong>industrie – zur Kennzeichnung<br />
einer Zweiteilung der<br />
<strong>Musik</strong> in sogenannte ernste oder<br />
klassische (E-<strong>Musik</strong>) und Unterhaltungsmusik<br />
(U-<strong>Musik</strong>).“ (Riemann<br />
<strong>Musik</strong>lexikon) In diesen<br />
beiden gegensätzlichen Begriffen,<br />
die dem Adjektiv ‚klassisch‘ eine<br />
weitere Bedeutung verleihen, liegt<br />
allerdings ein grundsätzlicher<br />
Fehler begründet: Denn wer hat<br />
bestimmt, dass klassische <strong>Musik</strong><br />
nicht gleichzeitig auch unterhaltsam<br />
sein kann? Muss man sich<br />
beim nächsten Hören von Haydns<br />
Dianne Reeves, Martin Grubinger<br />
© Christian Lantry<br />
Sinfonie mit dem Paukenschlag<br />
etwa das Schmunzeln verkneifen?<br />
Und darf man sich von Liebesleid<br />
und -freud, Todesschmerz und<br />
Lebenslust auf der Opernbühne<br />
nicht mehr ergriffen und unterhalten<br />
fühlen? Oder heißt Unterhaltungsmusik<br />
einfach, dass man<br />
nebenbei Gespräche führen darf,<br />
was im Konzertsaal natürlich verpönt<br />
ist? … Die Grenzen der Gültigkeit<br />
eines solchen Gegensatzpaares<br />
wie E- und U-<strong>Musik</strong> treten<br />
klar zutage. Dennoch hat sich der<br />
© Felix Broede<br />
5
© Ingrid Hertfelder<br />
6<br />
© Jacky Lepage © Andreas ter Laak<br />
Hamel, Richard Bona,<br />
Richard Galliano, Angélique Kidjo<br />
© Nabil Elderkin<br />
Begriff der ‚klassischen <strong>Musik</strong>‘ so<br />
sehr etabliert, dass es gar keine<br />
Alternative zu ihm gibt! Und jeder<br />
weiß, dass auch ein so „klassischer“<br />
Konzertveranstalter wie das Rhein-<br />
gau <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>, nicht nur <strong>Musik</strong><br />
der Wiener Klassik zu Gehör bringt,<br />
sondern von der Alten <strong>Musik</strong> bis<br />
zur Neuen <strong>Musik</strong> alle Epochen der<br />
<strong>Musik</strong>geschichte abdeckt.<br />
<strong>Musik</strong> der ganzen Welt<br />
Neben den gängigen <strong>Musik</strong>genres<br />
Klassik, Jazz, Rock und Pop mit<br />
ihren beliebig erweiterbaren Unter -<br />
kategorien hat sich in den letzten<br />
Jahren ein weiterer Oberbegriff<br />
herausgebildet, der eine prima<br />
Schublade bildet für alles, das in<br />
den bisher bekannten keinen Platz<br />
findet: Weltmusik! Als die Be-<br />
zeichnung in den 80er Jahren im<br />
Zusammenhang mit dem von Peter<br />
Gabriel initiierten WOMAD-<strong>Festival</strong><br />
(World of Music, Arts and Dance)<br />
aufkam, war damit eigentlich der<br />
Crossover aus westlicher Populär-<br />
musik mit traditionellen nicht-<br />
westlichen <strong>Musik</strong>formen gemeint.<br />
Das konnten brasilianische Stilele-<br />
mente im amerikanischen Jazz oder<br />
indische Sounds im britischen Pop<br />
sein – Jazzer wie John Coltrane ließen<br />
sich in den frühen 60er Jahren<br />
von afrikanischen und südamerikanischen<br />
Rhythmen inspirieren<br />
und Bands wie The Beatles oder The<br />
Rolling Stones experimentierten mit<br />
asiatischen und arabischen Klängen<br />
und Instrumenten.<br />
Dass diese Technik des bunten<br />
Durchmischens unterschiedlicher<br />
Stile aus verschiedenen Kulturen<br />
natürlich keine Erfindung des 20.<br />
Jahrhunderts ist, sondern auch<br />
die „klassische“ <strong>Musik</strong>geschichte<br />
prägt, wird deutlich, wenn man<br />
etwa an Mozarts Ausflüge in die<br />
Welt der türkischen <strong>Musik</strong> oder<br />
Debussys Verarbeitung von indonesischer<br />
Gamelan-<strong>Musik</strong> denkt:<br />
„Das Wort Weltmusik wurde erst<br />
im vergangenen Jahrhundert geprägt,<br />
doch die Sache selbst ist<br />
wesentlich älter. Weltmusikalische<br />
Ansätze gibt es bereits in den<br />
frühgeschichtlichen Großreichen<br />
mit ihrem bunten Gemisch der<br />
Völker, Religionen und Stile“, führt<br />
der <strong>Musik</strong>-Duden aus.<br />
Lange blieb es aber nicht bei dieser<br />
eindeutigen Definition der<br />
Weltmusik: Stöbert man heute<br />
in den Regalen der Plattenläden<br />
oder durchforstet das Internet, so<br />
findet man unter dem Genre ‚Weltmusik‘<br />
alles subsumiert, das mit<br />
außereuropäischen <strong>Musik</strong>stilen<br />
in Verbindung gebracht werden<br />
kann: Das heißt sowohl Künstler<br />
aus aller Welt, die ihre eigenen<br />
<strong>Musik</strong>traditionen für den westlichen<br />
Markt einspielen, als auch<br />
europäische und amerikanische<br />
<strong>Musik</strong>er, die ihre eigenen Sounds<br />
mit Klängen aus aller Welt mixen.<br />
Die eurozentristische Perspektive,<br />
die aus dieser Begriffsdefinition<br />
spricht, wurde immer wieder stark<br />
kritisiert, doch der Popularität des<br />
Etiketts ‚Weltmusik‘ – natürlich<br />
auch in Ermangelung einer besseren<br />
Bezeichnung – tat dies bisher<br />
keinen Abbruch … Letzten Endes<br />
aber, handelt es sich immer um<br />
<strong>Musik</strong>, die sich in keine Schublade<br />
sperren lassen möchte; die<br />
bewusst Stile durchbricht, Genregrenzen<br />
überschreitet und in der<br />
Mischung Neues schafft.<br />
Podien für die Welt<br />
Im <strong>Festival</strong>programm hat <strong>Musik</strong>,<br />
die sich mit herkömmlichen Begriffen<br />
nicht fassen lässt, schon lange<br />
einen festen Platz: „Etwa ein Viertel
Im <strong>Festival</strong>programm hat <strong>Musik</strong>, die sich<br />
mit herkömmlichen Begriffen nicht fassen<br />
lässt, schon lange einen festen Platz.<br />
der Konzerte werden in jedem Jahr<br />
bewusst mit nicht-klassischen<br />
Programmen bestückt – das reicht<br />
von Jazz über Kabarett bis hin zu<br />
kubanischen, afrikanischen oder<br />
südamerikanischen Bands und<br />
Sounds“, erläutern Evelyn Meining<br />
und Lisa Ballhorn, die für die<br />
Planung des <strong>Festival</strong>programms<br />
verantwortlich sind. „Dabei passen<br />
wir natürlich immer auf, dass das<br />
Programm zur jeweiligen Spiel-<br />
stätte passt – denn wir können<br />
eine Matthäus-Passion nicht in den<br />
Kurpark Wiesbaden legen, ebenso<br />
passt Omara Portuondo nicht ins<br />
Kloster Eberbach. So vielfältig wie<br />
unsere über 40 Spielstätten ist auch<br />
unser Programm!“<br />
Und für besondere Projekte braucht<br />
es besondere Orte: Deshalb ist das<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> in diesem<br />
Jahr auch wieder drei Mal in der<br />
Phönix-Halle Mainz zu Gast. Mit<br />
ihrem außergewöhnlichen Industriecharme<br />
bietet sie die perfekte<br />
Kulisse für Martin Grubingers<br />
„Percussive Planet“ (30.6.). Auf<br />
selten beschrittenen Wegen führt<br />
der Multi-Percussionist mit einem<br />
großen Instrumentalensemble die<br />
Zuhörer von Asien nach Europa,<br />
von Afrika nach Amerika und wieder<br />
zurück. Mit anderen Worten:<br />
Weltmusik vom Feinsten. Direkt<br />
aus Afrika kommt die kongolesische<br />
Formation Staff Benda Bilili<br />
(11.8.). Die Mitglieder der Band verbindet<br />
ihre Polio-Erkrankung und<br />
ihre Kreativität: Auf selbstgebauten<br />
Rollstühlen bewegen sie sich fort<br />
und auf selbstgebauten Instrumenten<br />
entwickeln sie einen<br />
Sound, der seinesgleichen sucht.<br />
Kurz vor ihrer Europatournee ist<br />
auch der Dokumentarfilm Benda<br />
Bilili! der französischen Filmemacher<br />
Renaud Barret und Florent de<br />
La Tullaye zum ersten Mal in den<br />
deutschen Kinos zu sehen. Aus<br />
einer ganz anderen Welt stammt in<br />
diesem Jahr das Programm des belgischen<br />
Huelgas Ensembles (12.8.):<br />
Als Spezialisten für die <strong>Musik</strong> des<br />
Mittelalters und der Renaissance<br />
haben sie sich international einen<br />
Namen gemacht, doch ihr <strong>neue</strong>s<br />
Programm schaut weit über den<br />
Tellerrand der Alten <strong>Musik</strong> hinaus,<br />
bietet Einblicke in die viktorianischen<br />
Zigarrensalons, die Pariser<br />
Fumoirs des 19. Jahrhunderts und<br />
die Künstlercafés von Berlin und<br />
Sevilla. Zur Veröffentlichung ihrer<br />
CD El embrujo del cigarro bringen<br />
sie den „Zauber der Zigarre“ –<br />
natürlich nichtraucherfreundlich<br />
ohne Qualm – auch in die Mainzer<br />
Phönix-Halle.<br />
„Weiterhin sind die Seebühne von<br />
Schloss Vollrads, der Kurpark<br />
in Wiesbaden und natürlich der<br />
Cuvéehof von Schloss Johannisberg<br />
die optimalen Orte für großartige<br />
Open-Air-Projekte“, erzählt<br />
Lisa Ballhorn. „Ich freue mich in<br />
diesem Jahr ganz besonders auf<br />
Dianne Reeves, die gemeinsam mit<br />
Angélique Kidjo und Lizz Wright<br />
ein fantastisches Programm aus<br />
Songs von Billie Holiday bis Lauryn<br />
Hill zusammengestellt hat. Und auf<br />
Concha Buika! Eine absolute Entdeckung!<br />
Die spanische Sängerin<br />
mit afrikanischen Wurzeln hat eine<br />
atemberaubende Stimme und kre-<br />
iert aus Flamenco, Soul, Jazz und<br />
Hip Hop einen einzigartigen Stil.<br />
Und auf Raul Midón, der im Winter<br />
schon mit Dianne Reeves in der<br />
Alten Oper Frankfurt aufgetreten<br />
ist… Ich könnte die Liste noch<br />
lange fortsetzen!“, schließt Ballhorn,<br />
der man die Begeisterung für<br />
ihre „Weltmusik“-Projekte anmerkt.<br />
Und hier finden Sie ihn, den Überblick über die<br />
Konzerte abseits des „klassischen“ Kanons:<br />
Mainz, Phönix-Halle<br />
30.6. Martin Grubinger: „The Percussive Planet“<br />
11.8. Staff Benda Bilili: „Très Très Fort“<br />
12.8. Huelgas Ensemble: „<strong>Der</strong> Zauber der Zigarre“<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
30.6. „Sing the Truth“ – Angélique Kidjo /<br />
Dianne Reeves / Lizz Wright<br />
1.7. ABBA-Night in J’berg<br />
3.7. Jazz-Matinée: Freddy Cole / hr-Bigband<br />
3.7. Omara Portuondo & Chucho Valdes<br />
Wiesbaden, Marktkirche<br />
13.7. Richard Galliano Sextet<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
28.7. Buika<br />
9.8. Ladies’ Night: Caroline Henderson / Vienna Teng<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
5.8. Hamel: „Nobody’s Tune“<br />
6.8. Raul Midón & Richard Bona Quartet<br />
Rüsselsheim, Stadttheater<br />
6.8. Jacky Terrasson Trio<br />
7
8<br />
Dreimal Drei<br />
Eva Mattes, Andreas Scholl und Christian Gerhaher<br />
beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />
Drei Künstler sind in diesem Jahr gleich dreimal beim <strong>Festival</strong><br />
zu Gast: Im Rahmen ihrer „Mini-Residenzen“ stehen die<br />
Schauspielerin und Sängerin Eva Mattes, der Countertenor<br />
Andreas Scholl und der Bariton Christian Gerhaher jeweils<br />
auch im <strong>neue</strong>n Ge sprächsformat „Rendezvous mit…“ Rede<br />
und Antwort. Einen steckbriefartigen Überblick über die<br />
dreimal drei Konzerte bekommen Sie aber auch hier schon!<br />
Eva Mattes<br />
Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 1<br />
<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />
Stimmumfang variabel<br />
Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~600km<br />
Veröffentlichte CDs 51<br />
Geburtsjahr 1954<br />
Karrierestart:<br />
mit 10 Jahren in dem Film „Dr. med. Hiob Prätorius“<br />
Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />
Sie stand bei der Berliner Pressekonferenz<br />
des RMF 2011 auf dem Podium.<br />
Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />
Eva Mattes besuchte nie eine Schauspielschule und ermittelt<br />
heute als Kommissarin Klara Blum im Tatort Konstanz.<br />
Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />
5.7. „Und über uns der Himmel“<br />
9.8. „Timeless“<br />
20.8. „Rendezvous mit…“<br />
Christian Gerhaher<br />
Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 8<br />
<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />
Stimmumfang variabel<br />
Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~440 km<br />
Veröffentlichte CDs 33<br />
Geburtsjahr 1969<br />
Karrierestart:<br />
Mit Abschluss des Medizinstudiums begann auch<br />
die Konzertkarriere.<br />
Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />
Er ist <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong>preisträger 2009.<br />
Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />
Christian Gerhaher durfte keinen <strong>Musik</strong>hochschulabschluss<br />
machen, ist dafür aber examinierter Arzt!<br />
Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />
9.7. Christian Gerhaher / Camerata Bern / Heinz Holliger<br />
20.7. „Rendezvous mit…“<br />
21.7. Christian Gerhaher / Gerold Huber<br />
© Hiromichi Yamamoto
5<br />
11<br />
1<br />
6<br />
13<br />
2 3 4<br />
1<br />
8 9<br />
12<br />
Andreas Scholl<br />
Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 0<br />
<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />
Stimmumfang variabel<br />
Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~9 km<br />
Veröffentlichte CDs 23<br />
Geburtsjahr 1967<br />
Karrierestart:<br />
mit 7 Jahren bei den Kiedricher Chorbuben<br />
Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />
Er gibt in diesem Jahr sein <strong>Festival</strong>debüt.<br />
Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />
Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Andreas Scholl als<br />
2. Knabe in Mozarts „Zauberflöte“ auf der Bühne des<br />
Wiesbadener Staatstheaters.<br />
Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />
15.7. „Rendezvous mit…“<br />
16.7. <strong>Musik</strong>alische <strong>Rheingau</strong>reise mit Andreas Scholl<br />
17.7. My favourite songs<br />
16<br />
17 18<br />
5<br />
7<br />
10<br />
13 14 15<br />
19 20<br />
2<br />
6<br />
9<br />
12<br />
© James McMillan<br />
Rätselhaft<br />
Wie gut kennen Sie das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>?<br />
5<br />
11<br />
1<br />
8<br />
6<br />
13<br />
2 3 4<br />
1<br />
8 9<br />
12<br />
16<br />
17 18<br />
23<br />
24<br />
26 27<br />
5<br />
19 20<br />
21<br />
30<br />
3 7<br />
31 32<br />
34<br />
10<br />
7<br />
22<br />
25<br />
28 29<br />
33<br />
4<br />
10<br />
13 14 15<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
9 10 11 12 13 14<br />
2<br />
14<br />
11<br />
6<br />
9<br />
12<br />
Als Lösungswort wird ein berühmter Tabakliebhaber gesucht:<br />
waagerecht<br />
2. Vilde Frang und Frank Peter Zimmermann spielen sie.<br />
5. Die traditionelle Friday-Night in J’berg ist 2011 dieser<br />
schwedischen Popgruppe gewidmet.<br />
8. Finnisches A-cappella-Ensemble<br />
9. Mozarts Werkeverzeichnis<br />
10. Tonsilbe<br />
11. Leiter des Huelgas Ensembles<br />
15. Initialen des <strong>Festival</strong>gründers<br />
16. Vorname des Lotto-Förderpreisträgers 2011<br />
17. Vorname des Chansonniers Fischer<br />
18. Ital. / frz. Abkürzung für Nummer<br />
19. Vorname des Cellisten Maslennikov<br />
22. Teil eines Klaviers<br />
23. Eberbach ist eins.<br />
25. Erster Teil des englischen Begriffs für „unter freiem Himmel“<br />
26. Für den Konzertshuttle zum Kloster Eberbach sind sie<br />
zuständig.<br />
28. Hauptsponsor des <strong>Rheingau</strong> 9 <strong>Musik</strong> 10<strong>Festival</strong>s 11 12 13 14<br />
30. Nimmt man ihm das „p“ ergibt sich Interesse auf<br />
Französisch.<br />
31. Solocellist bei „Mozarts große Nachtmusiken“<br />
33. Vorname des Chefdirigenten vom hr-Sinfonieorchester<br />
34. Julian Wasserfuhr spielt sie.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8<br />
senkrecht<br />
1. Im Namen eines berühmten Klosters verstecktes Tier<br />
2. Er gibt am 23.8. ein Rezital beim <strong>Festival</strong>.<br />
3. Abkürzung für ein musikalisches Werk<br />
4. Onkel von Jazz-Matinée-Pianist Freddy Cole (Vorname)<br />
6. Werkeverzeichnis Johann Sebastian Bachs<br />
7. Element des <strong>Festival</strong>logos<br />
9. Hans Zender ist es in diesem Jahr beim <strong>Festival</strong> gewidmet.<br />
12. Vokalensemble: Stile…<br />
13. Melancholisches <strong>Musik</strong>stück<br />
14. Er würde 2011 seinen 200. Geburtstag feiern.<br />
20. Einleitung in der Jazzer-Sprache<br />
21. Ihn muss man bei der Rückfahrt von Kloster Eberbach<br />
manchmal in Kauf nehmen.<br />
24. Sein Bach-Zyklus beim RMF geht 2011 in die 7. Runde.<br />
27. Vorname der Mezzosopranistin Garanča<br />
29. <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> fährt gut mit…<br />
32. Radiostation<br />
33. <strong>Musik</strong>richtung, selten beim <strong>Festival</strong> zu hören<br />
Senden Sie das Lösungswort bitte an <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Service GmbH & Co. KG, Stichwort: Rätsel, Postfach 3033,<br />
65020 Wiesbaden oder per E-Mail an tickets@rheingau-musikfestival.de<br />
(Betreff: Rätsel).<br />
Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5x2 Karten für<br />
das Konzert mit dem Huelgas Ensemble am 12. August in der<br />
Phönix-Halle Mainz.<br />
Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011. <strong>Der</strong> Rechtsweg und die<br />
Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen.<br />
9
10<br />
Ein Klavier,<br />
ein Klavier…<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
„… Mutter, wir danken dir!“ In Loriots legendä -<br />
rem Sketch wird dem Klavier bei seiner Ankunft<br />
in der bürgerlichen Wohnstube mit Kaffee und<br />
Kuchen gehuldigt. Die Urenkel Heinz-Herbert und<br />
Klaus-Dieter im Pullunder-Partnerlook dürfen<br />
Überraschung heucheln, während Enkel Thomas<br />
den historischen Moment der Klavierlieferung für<br />
die Ewigkeit auf Video bannt. Was Loriot hier ironisch<br />
überspitzt darstellt, offenbart eine gültige<br />
Wahrheit: Das Klavier als Instrument des 19. Jahrhunderts,<br />
als Mittelpunkt der Privatsalons und<br />
der Hausmusik, hat bis heute nichts von seinem<br />
Reiz als dekorativem Möbelstück und prägendem<br />
Grundelement der musikalischen Kindererziehung<br />
eingebüßt. „Es ist sperrig, laut, hat keinen Internetanschluss – und<br />
bleibt gerade deswegen das Instrument der Herzen“, erklärte das ZEIT<br />
Magazin im vergangenen Jahr und führte Zahlen an, die die unverminderte<br />
Beliebtheit des zentnerschweren Ungetüms im 21. Jahrhunderts<br />
belegen: Die Produktions- und Verkaufszahlen in Deutschland sind laut<br />
Auskunft des Bundesverbands Klavier – mit Ausnahme des Krisenjahres<br />
2009 – seit Jahren konstant! Rund 18.000 Flügel und Klaviere wurden<br />
2008 erworben. Und der Verband deutscher <strong>Musik</strong>schulen zeigt in einem<br />
Schaubild auf seiner Website, dass das Klavier seit über 30 Jahren das mit<br />
Abstand beliebteste Instrument ist. Etwa 130.000 Klavierschüler sind an<br />
<strong>Musik</strong>schulen angemeldet, hinzu kommt der private Klavierunterricht,<br />
der in keiner Statistik zu finden ist. Zum Vergleich: Die gute alte Blockflöte<br />
ist weit zurückgefallen und kann derzeit gerade einmal knapp 60.000<br />
Schüler für seinen schlichten Klang begeistern …<br />
Zwar ist der Platz auf dem Klavierhocker oft einsam, im Schulorchester<br />
darf der Pianist nur selten mitspielen und für gepflegte Kammermusik<br />
muss schon ein gewisses Stadium des pianistischen Könnens erreicht<br />
sein. Doch die Vorteile des Instruments liegen auf der Hand: kein schiefes<br />
Kratzen und mühsames Intonieren in der Anfangsphase, keine fahlen<br />
Solomelodien, sondern sofort harmonischer Klang, ein riesiges Repertoire,<br />
denn auch den Komponisten war das Tasteninstrument oft das liebste,<br />
und keine Abhängigkeit von anderen Instrumentalisten – selbst ist der<br />
Pianist!<br />
Wen wundert es da, dass auch in der Konzertlandschaft der Klavierabend<br />
und das Klavierkonzert die Veranstaltungskalender dominieren? Denn<br />
aus Klavierschülern werden oft Klavierliebhaber und manchmal auch<br />
Klavierprofis. Die einen tummeln sich später auf der Bühne, die anderen<br />
im Publikum. Auch beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> spielte das Klavier<br />
schon von Anfang an eine große Rolle: Zwei Konzerte von 19 waren im<br />
ersten <strong>Festival</strong>jahr Klavierrezitale, drei von 25 im zweiten Jahr und so<br />
ging es weiter: Die Klavierabende ziehen sich mittlerweile wie ein kleines<br />
„<strong>Festival</strong> im <strong>Festival</strong>“ durch das Programm. Im Sommer 2011 sind es dreizehn<br />
mit zwölf verschiedenen Pianisten. Von Bach bis Berg, von Schumann<br />
bis Schönberg steht dabei die gesamte Bandbreite der Klavierliteratur<br />
zur Auswahl – und mit Freddy Cole und Jacky Terrasson bekommt<br />
auch das Jazzpiano seinen Platz im <strong>Festival</strong>programm!<br />
© Devin De Haven<br />
Jacky Terrasson, Mitsuko Uchida, Konstantin Lifschitz<br />
© Richard Avedon<br />
Klavierrezitale<br />
6.7. Herbert Schuch<br />
10.7. Junge Meisterpianisten der<br />
russischen Schule<br />
12.7. Oleg Maisenberg<br />
16.7. Evgeni Koroliov<br />
28.7. Christian Zacharias<br />
30.7. Mitsuko Uchida<br />
31.7. Igor Levit<br />
6.+7.8. Rudolf Buchbinder<br />
10.8. Alfredo Perl<br />
13.8. Louis Lortie<br />
17.8. Martin Stadtfeld<br />
18.8. Konstantin Lifschitz<br />
23.8. Dénes Várjon<br />
Klavierkonzerte<br />
9.7. Nikolai Lugansky / Orchestre<br />
Philharmonique du Luxembourg /<br />
Emmanuel Krivine<br />
23.7. Olli Mustonen / Münchner Philharmoniker<br />
/ Herbert Blomstedt<br />
25.8. Denis Kozhukin / Les Siècles<br />
& Maîtrise de Caen / François-<br />
Xavier Roth<br />
Piano Jazz<br />
3.7. Freddy Cole / hr-Bigband /<br />
Örjan Fahlström<br />
6.8. Jacky Terrasson Trio<br />
© Adam Shemper
Die Idee vom<br />
Großen und Ganzen<br />
von Caroline Lazarou<br />
Nach fast einer Dekade geht der<br />
Anton Bruckner-Zyklus mit dem<br />
WDR Sinfonieorchester Köln unter<br />
der Leitung von Eliahu Inbal erfolg-<br />
reich zu Ende: Seit 2003 wurde Jahr<br />
für Jahr in der ehemaligen Zister-<br />
zienserabtei Kloster Eberbach das<br />
sinfonische Werk Bruckners vor-<br />
gestellt. Neun Sinfonien, verteilt<br />
auf neun Jahre, münden 2011 mit<br />
Bruckners Neunter in ein beson-<br />
deres Finale (7.7.).<br />
© Thomas Kost<br />
Sie ist das letzte Werk in dem<br />
Prozess einer 30-jährigen Ausein-<br />
andersetzung des Komponisten<br />
mit der Gattung Sinfonie; sie<br />
ebnete Gustav Mahler, Arnold<br />
Schönberg oder Igor Strawinski<br />
den Weg. Bruckners Neunte ist<br />
aber ebenso beispielhaft für eine<br />
fluchbeladene Symbolik, die seit<br />
Beethoven an der Zahl Neun<br />
„Die Reise durch die 32 Sonaten von Beethoven werden<br />
mich mein Leben lang begleiten und ich danke dem wunder -<br />
baren Publikum des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, mich auf<br />
einer wichtigen Etappe meiner Reise begleitet zu haben.“<br />
haftet: Den Mythos, nach neun<br />
durchnummerierten Sinfonien<br />
folge nur noch der Tod, erhält auch<br />
seine letzte Sinfonie<br />
aufrecht, bleibt sie<br />
doch unvollendet.<br />
Bruckner starb, noch ehe er den<br />
Finalsatz zu Ende komponieren<br />
konnte. Eliahu Inbal, der sich<br />
schon oft in seinen Konzerten für<br />
die Originalfassungen der Sinfonien<br />
Bruckners stark machte, wird<br />
auch in seinem letzten Konzert<br />
des Zyklus einen unverfälschten<br />
Eindruck von Bruckners Neunter<br />
hinterlassen.<br />
„Für die Auseinandersetzung und<br />
Beschäftigung dieses einzigartigen<br />
Œuvre ist ein einziges Leben viel<br />
zu kurz“, konstatiert Rudolf Buchbinder.<br />
Er misst den 32 Klavier-<br />
„Die Bruckner-Aufführungen in der wunderbaren<br />
Akustik der Basilika waren für die <strong>Musik</strong>erinnen<br />
und <strong>Musik</strong>er jedes Jahr aufs Neue Höhepunkt<br />
und krönender Abschluss der Konzertsaison.“<br />
Siegwald Bütow, Orchestermanager des WDR Sinfonieorchesters Köln<br />
Rudolf Buchbinder<br />
© Philipp Horak<br />
sonaten Ludwig van Beet hovens<br />
einen besonders hohen Stellen-<br />
wert innerhalb der Klavierliteratur<br />
bei. Sie gehören zum Standard-<br />
Repertoire eines jeden Klavier-<br />
spielers – und dennoch erlebt man<br />
sie selten zyklisch im Konzertsaal.<br />
Rudolf Buchbinder dagegen hat<br />
genau dieses Kunststück in über<br />
40 Städten weltweit vollbracht,<br />
und in diesem Jahr wird er Beethovens<br />
Klaviersonaten-Zyklus<br />
beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
komplettieren. Damit begann er<br />
bereits im Jahr 2008. In zwei auf-<br />
einanderfolgenden Konzerten<br />
wird er nun die noch ausbleibenden<br />
acht Klaviersonaten auf<br />
Schloss Johannisberg zu Gehör<br />
bringen (6. und 7.8.). So stellt<br />
Rudolf Buchbinder eine letztes<br />
Mal „wie gewohnt Kraft, Können<br />
und Gefühl in den Dienst einer<br />
Idee vom Großen und Ganzen“.<br />
(Darmstädter Echo)<br />
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12<br />
Komponistenporträt: Hans Zender<br />
<strong>Der</strong> <strong>neue</strong><br />
<strong>„uomo</strong> <strong>universale“</strong><br />
© Frank Höhler / Wolfgang Lamparter<br />
von Rainer Peters<br />
Man würde Hans Zender ja gerne<br />
eine „multiple Persönlichkeit“<br />
nennen, wenn dieser Begriff<br />
nicht von der Pathologie besetzt<br />
wäre; greifen wir also lieber, um<br />
ihn zu charakterisieren, auf die<br />
Bezeichnung für den „kompletten“<br />
Renaissancemenschen zurück und<br />
nennen ihn einen <strong>„uomo</strong> <strong>universale“</strong>:<br />
Er war und ist Komponist,<br />
Dirigent, Pädagoge, <strong>Musik</strong>schriftsteller<br />
und in all diesen Funktionen<br />
außergewöhnlich und erfolgreich.<br />
Universell ist sein Interesse<br />
an Künsten und Kulturen, umfassend<br />
seine Belesenheit, engagiert<br />
sein Einsatz für die Moderne.<br />
Entsprechend vielgestaltig und<br />
„multikulturell“ ist seine kompositorische<br />
Arbeit. Wenn man an so<br />
etwas wie nationale Typologien<br />
in den Künsten glaubt, wird man<br />
natürlich viel Deutsches an ihm<br />
feststellen können: Neben einer<br />
ausgeprägten erzieherischen Ader<br />
ist es eine große Nähe zur Philosophie,<br />
damit zusammenhängend das<br />
Vertrauen in die <strong>Musik</strong>, humaner<br />
Appell zu sein und metaphysische<br />
Tiefe anstreben zu können; ebenso<br />
die Systematisierung seiner indivi-<br />
duellen, die Mikrotonalität einbeziehenden<br />
„Harmonielehre“,<br />
seine Vorliebe für – um nicht zu<br />
sagen Treue zu – Komponisten wie<br />
Max Reger und Paul Hindemith,<br />
von seinem „Lieblingskomponisten“<br />
(FAZ-Fragebogen) Johann<br />
Sebastian Bach ganz zu schweigen.<br />
Andererseits versteht er sich<br />
auf „clarté“ und „divertissement“<br />
wie nur irgendein Franzose,<br />
trifft, wenn es Surrealisten- und<br />
Dadaistentexte verlangen, einen<br />
hintersinnig-kabarettistischen<br />
Ton, komponiert pianistische Kinderstücke<br />
oder gar eine Hommage<br />
à Oscar Peterson.<br />
Zender vertont Bibeltexte und<br />
Joyce, Meister Eckhart und Pound,<br />
Michaux und – in immer <strong>neue</strong>n<br />
und verwandelten Annäherungen<br />
– Hölderlin. Einerseits ist er komponierender<br />
„Strukturalist“ und „Konstruktivist“,<br />
erfindet beziehungsreiche<br />
<strong>Musik</strong>-Architektur, widmet<br />
sich interpretatorisch mit Hingabe<br />
der vermeintlich Hegel’schen Dialektik<br />
und kämpferischen Zielgerichtetheit<br />
von Beethovens <strong>Musik</strong>;<br />
aber er hat auch ein Remedium<br />
gefunden, sich von diesem teleologischen<br />
Werkbegriff zurückzuziehen,<br />
indem er sich in asiatisches
Zeitbewusstsein hineindachte,<br />
sich mit fernöstlicher Philosophie<br />
beschäftigte und diese Erfahrungen<br />
Klang werden ließ in Werkreihen,<br />
die er nicht ohne Selbstironie seine<br />
„japanischen“ nennt. Wer sich<br />
wie Zender im Zen-Buddhismus<br />
auskennt, weiß, was „loslassen“<br />
heißt, weiß auch mit Komponisten<br />
etwas anzufangen, die <strong>Musik</strong> wie<br />
absichtslos schweifen lassen. Des-<br />
halb ist der Dirigent und Essayist<br />
Zender ein so enragierter Befürwor-<br />
ter von Scelsi und Feldman, findet<br />
aber auch überraschenderweise in<br />
Schubert einen Geistesverwandten<br />
der beiden, der gelegentlich <strong>Musik</strong><br />
somnambul „geschehen lässt“,<br />
anstatt sie zielstrebig in eine Rich-<br />
tung zu lenken.<br />
Hans Zenders gesammelte Texte<br />
zur <strong>Musik</strong> sind vor einigen Jahren<br />
unter dem bei Georg Picht, einem<br />
ihm besonders nahestehenden<br />
Philosophen, entlehnten Titel<br />
Die Sinne denken veröffentlicht<br />
worden. <strong>Der</strong> Leser erfährt hier<br />
unter anderem, dass man ernst-<br />
zunehmende <strong>Musik</strong> nicht um das<br />
Nachdenken über sie subtrahie-<br />
ren kann, dass Kunst in Zeiten<br />
des weltweiten Unterhaltungs-<br />
deliriums aber auch ebenso globalen Klassik-Infarkts widerständige,<br />
unbequeme, beunruhigende Elemente enthalten muss – sonst taugt sie<br />
nichts. Wo dem Publikum das Bewusstsein für die Querständigkeiten und<br />
überhaupt Besonderheiten älterer <strong>Musik</strong> abhanden zu kommen droht,<br />
hilft Zender nach, indem er über Tempi, Besetzungs- und Proportions-<br />
fragen neu nachdenkt; ja, er hat sogar eine eigene Gattung „erfunden“,<br />
die „komponierte Interpretation“ – also eine deutende (und liebende), mit<br />
starken eigenschöpferischen Anteilen versehene Bearbeitung bereits exis-<br />
tierender <strong>Musik</strong> (Winterreise, Schubert-Chöre, Schumann-Phantasie).<br />
Konzerte zum Komponistenporträt am 27. und 29.7.<br />
Kurz belichtet:<br />
Liszt und Mahler im<br />
<strong>Festival</strong>programm<br />
Franz Liszt: 200. Geburtstag<br />
9.7. „Wenn ihre Stimm’ im Kuss verhallt“: Corinna<br />
Harfouch, Rezitation / Hideyo Harada, Klavier<br />
4.8. Liszt-Nacht mit Alfred Brendel / Kit Amstrong,<br />
Klavier<br />
10.8. Alfredo Perl, Klavier<br />
13.8. Louis Lortie, Klavier<br />
23.8. Dénes Várjon, Klavier<br />
24.8. Isabelle van Keulen, Violine / Ronald Brautigam,<br />
Klavier<br />
25.8. Denis Kozhukin, Klavier / Les Siècles & Maîtrise<br />
de Caen / François-Xavier Roth, Leitung<br />
Gustav Mahler: 100. Todestag<br />
25. + Eröffnungskonzerte: Elīna Garanča, Mezzo-<br />
26.6. sopran / hr-Sinfonieorchester / Paavo Järvi,<br />
Leitung<br />
8.7. Iris Vermillion, Mezzosopran / Charles Spencer,<br />
Klavier / Dominique Horwitz, Sprecher<br />
21.7. Christian Gerhaher, Bariton / Gerold Huber,<br />
Klavier<br />
2.8. „Lieder eines fahrenden Gesellen“: Nikolay<br />
Borchev, Bariton / Oxalys<br />
5.8. Mahler-Nacht mit Jens Malte Fischer / Michael<br />
Volle, Bariton / Helmut Deutsch, Klavier<br />
12.8. Alisa Weilerstein, Violoncello / hr-Sinfonieorchester<br />
/ Paavo Järvi, Leitung<br />
27.8. Abschlusskonzert: Waltraud Meier, Mezzosopran<br />
/ Michael König, Tenor / Bamberger<br />
Symphoniker / Jonathan Nott, Leitung<br />
13
14<br />
LOTTO-Förderpreis des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s 2011<br />
Auszeichnung für<br />
Denis Kozhukin<br />
<strong>Der</strong> LOTTO-Förderpreisträger 2011 steht fest! <strong>Der</strong> Preis wird am 25. Au gust<br />
an den 1986 geborenen russischen Pianisten Denis Kozhukin im Rahmen<br />
seines Konzertes im Kurhaus Wiesbaden verliehen. In der Jurybegrün-<br />
dung heißt es: „Unter den vielen jungen Klaviertalenten aus aller Welt ragt<br />
Denis Kozhukin aufhorchenswert heraus. Er verkörpert mit seinen erst<br />
24 Jahren neben der erwarteten technischen Perfektion und Brillanz einen<br />
gereiften <strong>Musik</strong>er, der anspruchsvollste Werke der Klavierliteratur in<br />
ihrer Tiefe, Komplexität und Authentizität erfasst und so vor dem Ohr des<br />
Hörers zu einem besonderen Klangerlebnis werden lässt. Dabei beein-<br />
druckt er gerade auch mit seinem ausgeprägten Sinn für Poesie und Stil-<br />
empfinden. Mit seiner ehrlichen, sympathischen Ausstrahlung spielt<br />
er sich unweigerlich in die Herzen der Zuhörer.“<br />
<strong>Der</strong> junge Pianist studierte von 2000 bis 2007 in Madrid an der <strong>Musik</strong>hoch -<br />
schule Escuela Superior de Musica Reina Sofia bei seinem wichtigsten<br />
Lehrer bis heute: Dmitri Bashkirov. 2007 wurde er für zwei Jahre Meister-<br />
schüler und Stipendiat der International Academy Lake Como in Italien,<br />
zudem erweitert er im Augenblick seine Ausbildung bei Kirill Gerstein<br />
an der <strong>Musik</strong>hochschule Stuttgart. Nach zahlreichen Auszeichnungen bei<br />
internationalen Klavierwettbewerben folgte 2010 der Erste Preis beim<br />
renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel: sein bisher größter<br />
Karriereerfolg, der eine internationale Karriere in Gang setzte.<br />
© Marco Borggreve<br />
Als Einspringer gab Denis Kozhukin im Sommer 2010 auch sein von Publikum<br />
und Presse gleichermaßen begeistert aufgenommenes Debüt beim<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>: „Es war eine Freude dem hochbegabten jungen<br />
Pianisten zuzusehen, wie er […] die Schönheiten der Partitur fast genüsslich<br />
Gestalt annehmen ließ“, schrieb die Allgemeine Zeitung und die<br />
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung titelte „Russische Verblüffung“.<br />
Als Solist in Beethovens 5. Klavierkonzert wurde Denis Kozhukin deshalb<br />
sofort erneut für den <strong>Festival</strong>sommer 2011 verpflichtet.<br />
Mit der Einrichtung des Förderpreises will LOTTO Hessen die Nachwuchsförderung<br />
junger Künstler unterstützen. „Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
lebt von der Vielfalt und den immer <strong>neue</strong>n Talenten. Wir wollen ihnen den<br />
Weg an die Spitze erleichtern“, so Dr. Heinz-Georg Sundermann, Ge schäfts-<br />
führer von LOTTO Hessen. <strong>Der</strong> Preis der hessischen Lotteriegesellschaft<br />
ist mit 15.000 Euro dotiert – eine ausreichende Summe, um beispiels-<br />
weise die Produktion einer Debüt-CD in die Wege zu leiten oder eine eige-<br />
ne Homepage für den jungen <strong>Musik</strong>er gestalten zu lassen. Ausgezeichnet<br />
wird in jeder Konzertsaison eine Künstlerin oder ein Künstler aus der<br />
Reihe „Junge Virtuosen“ – wie in den vergangenen beiden Jahren der Kla-<br />
rinettist Sebastian Manz und die Geigerin Leticia Moreno.<br />
Die Jury setzt sich zusammen aus den Programmmitarbeitern des Rhein-<br />
gau <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, dem Intendanten und Geschäftsführer des <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, Michael Herrmann, Dr. Heinz-Georg Sundermann von<br />
LOTTO Hessen und Christoph Eschenbach, derzeit Generalmusikdirektor<br />
des National Symphony Orchestra sowie Generalmusikdirektor des John<br />
F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington D.C.<br />
Die Preisverleihung findet am<br />
25. August 2011 im Rahmen des<br />
Preisträgerkonzerts im Kurhaus<br />
Wiesbaden statt.
Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
und seine Besucher<br />
4 % Fernsehen<br />
3 % geschäftliche<br />
Einladung<br />
8 % Radio<br />
13 % Plakate<br />
19 % Freunde<br />
2 % Internet<br />
4 % Sonstiges<br />
2 % keine Angabe<br />
24 % Broschüren<br />
22 % Zeitung<br />
Wie wurden Sie auf das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> aufmerksam?<br />
von Sabine Siemon<br />
In unseren „Zwischentönen“ im<br />
vergangenen November hatten<br />
wir Sie gebeten, einen Fragebogen<br />
zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu<br />
beantworten. Wir haben über<br />
1.500 beantwortete Fragebögen<br />
zurückbekommen und die Rückmeldungen<br />
waren sehr positiv!<br />
Herzlichen Dank dafür! Natürlich<br />
gab es auch konstruktive Kritik,<br />
die wir gerne zur Optimierung<br />
unserer Angebote und Services<br />
aufnehmen. Studenten der Heidelberg<br />
International Business<br />
Academy haben im Rahmen eines<br />
Semesterprojektes den Fragebogen<br />
erstellt und die Auswertung<br />
vorgenommen. Herzlichen Dank<br />
für dieses Engagement!<br />
Zusammenfassend kam heraus,<br />
dass das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
ein sehr treues Publikum hat,<br />
das hinter der Verbindung von<br />
Kultur – Landschaft – Architektur<br />
ein stimmiges Konzept sieht. Die<br />
große Kundenzufriedenheit zeigt<br />
sich auch darin, dass die Weiterempfehlungsrate<br />
sehr hoch ist<br />
(siehe Schaubild).<br />
Aus dem Programm des vergange-<br />
nen Sommers wurde die Peking-<br />
Oper am häufigsten<br />
als die beste und<br />
interessanteste Ver -<br />
anstaltung angegeben.<br />
Sie sind also<br />
ein Publikum, das<br />
durchaus offen für<br />
Neues ist!<br />
Die Veranstaltungs-<br />
orte werden sehr<br />
positiv hervorgehoben und es werden<br />
oft mehrere Veranstaltungen pro<br />
Jahr besucht. Die Altersstruktur<br />
des <strong>Festival</strong>publikums ist eher<br />
gehoben (50+). Seit Jahren bieten<br />
wir aber auch Konzerte für ein<br />
jüngeres Publikum an, wie z. B. die<br />
Reihe „Live im Park“ im Kurpark<br />
Wiesbaden oder die Jazz-Konzerte<br />
auf der Seebühne von Schloss<br />
Vollrads, Angebote die mehr und<br />
mehr Zustimmung erfahren.<br />
Noch nicht so gut etabliert bei<br />
unserem Publikum ist der Shuttle-<br />
Service, den wir für die Konzerte<br />
an den Veranstaltungsorten an -<br />
bieten, bei denen nur begrenzte<br />
Parkmöglichkeiten vorhanden<br />
sind (wie in Kloster Eberbach oder<br />
bei den Open-Air-Konzerten auf<br />
Schloss Johannisberg und auf<br />
Schloss Vollrads). Außerdem wird<br />
die SMS-Regenwarnung noch<br />
nicht von allen Kunden genutzt (so<br />
kann man auf unserer Website bei<br />
den Konzerten auf der Seebühne<br />
von Schloss Vollrads seine Handynummer<br />
eintragen und wird dann<br />
informiert, wenn das Konzert witterungsbedingt<br />
nach Wiesbaden<br />
verlegt wird).<br />
Unsere anderen Veranstaltungen<br />
während des Jahres, wie die<br />
Adventskonzerte im Dezember,<br />
die Reihe „Konzert & Brunch“ von<br />
Januar bis April und das <strong>Rheingau</strong><br />
Literatur <strong>Festival</strong> im September<br />
haben sich noch nicht bei allen<br />
Kunden herumgesprochen, erfreuen<br />
sich aber stetig wachsender<br />
Beliebtheit.<br />
© Ansgar Klostermann<br />
15
16<br />
Michael Schneider<br />
Klassenabend<br />
<strong>Musik</strong>hochschulkooperationen des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
von Anna-Kristina Laue<br />
„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“ Frei nach Goethe handelt<br />
in diesem Jahr auch das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>, indem es seinen Blick auf junge<br />
Sänger und Instrumentalisten richtet, die in unmittelbarer Nähe des <strong>Festival</strong>zentrums<br />
ihre Ausbildungsstätte haben: Als Talentschmieden für junge <strong>Musik</strong>er genießen die<br />
Hochschule für <strong>Musik</strong> Karlsruhe sowie die Hochschule für <strong>Musik</strong> und Darstellende Kunst<br />
Frankfurt am Main einen hervorragenden Ruf. Studenten von beiden Hochschulen<br />
bekommen ein Podium im <strong>Festival</strong>programm geboten. Damit werden die bereits in den<br />
Jahren 2007 und 2010 sehr erfolgreichen Kooperationen fortgesetzt.<br />
© Marco Borggreve<br />
„Bitte keine Dienstmentalität!“<br />
2007 lud das <strong>Festival</strong> gemeinsam<br />
mit der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt<br />
zur großen „Barocknacht“ auf<br />
dem Gesamtgelände des Kloster<br />
Eberbach – Monteverdis Orfeo bilde -<br />
te damals den krönenden Ab schluss<br />
in der Basilika. In diesem Jahr<br />
nun betätigen sich Studenten und<br />
Dozenten der verschiedensten<br />
Ausbildungsklassen als „Reiseführer“<br />
im „Wandel durch Epochen<br />
und Stile“. Vier Kammermusikensembles<br />
– ein Klavierquintett, ein<br />
Streichquartett, ein Holzbläserund<br />
ein Trompetentrio – präsentieren<br />
ihr im Semester erarbeitetes<br />
Repertoire an unterschiedlichen<br />
Orten des Klosters. Mit einer halbszenischen<br />
Aufführung von Alessandro<br />
Stradellas Oratorium San<br />
Giovanni Battista findet die Konzertnacht<br />
in der beeindruckenden<br />
Kulisse der Eberbacher Basilika<br />
ihren Höhepunkt. „San Giovanni<br />
Battista ist das geniale Meisterwerk<br />
des sagenumwobenen Komponisten<br />
Stradella, über den (nicht<br />
nur wegen seines gewaltsamen<br />
Endes) Romane geschrieben und<br />
Opern komponiert wurden, ohne<br />
dass deren Autoren je eine Note<br />
von ihm gehört hätten. Inhaltlich<br />
handelt es sich um die aus dem<br />
Neuen Testament bekannte überaus<br />
spannende Geschichte um<br />
© Heike Rost<br />
Am 20. und 21.8. ist die <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />
Salome, Herodes und Johannes<br />
den Täufer, die in ca. 75 Minuten<br />
stringent dargestellt wird. <strong>Musik</strong>alisch<br />
ist es ein Kompendium der<br />
schönsten barocken <strong>Musik</strong>, die<br />
man sich überhaupt nur vorstellen<br />
kann: melodisch exquisite Arien,<br />
mitreißende Rhythmen und eine<br />
extrem abwechslungsreiche und<br />
farbige Instrumentation machen<br />
das Stück zu einem Erlebnis. Nach<br />
dieser <strong>Musik</strong> sind bislang alle süchtig<br />
geworden, die sie kennen gelernt<br />
haben!“, begeistert sich Prof. Michael<br />
Schneider, Gründer und Leiter des<br />
Instituts für Historische Interpretationspraxis<br />
an der Frankfurter<br />
Hochschule, der die künstlerische<br />
Leitung für die Oratorienaufführungen<br />
am 20. und 21. August inne<br />
hat. Die Studenten, die er für dieses<br />
besondere Projekt verpflichtet hat,<br />
sind zwischen 19 und 30 Jahre alt.<br />
Alle Instrumentalisten sind im<br />
Masterstudiengang Historische<br />
Interpretationspraxis eingeschrieben<br />
– und spielen selbst verständlich<br />
auf historischen Instru menten.<br />
Auch wenn die Vorbereitung für<br />
öffentliche Auftritte mit einem<br />
Studentenensemble natürlich<br />
wesentlich mehr Zeit in Anspruch<br />
nimmt als mit fertig ausgebildeten<br />
Profimusikern, sind es gerade<br />
diese besonderen Gelegenheiten,<br />
die zum „Motivationsmotor“ der<br />
Studenten werden: „Es ist immer<br />
wieder erstaunlich zu sehen, wie<br />
echte Herausforderungen die jungen<br />
Leute zu Höchstleistungen<br />
anregen! Bei ‚richtigen‘ Konzerten<br />
mit ‚richtigem‘ Publikum und mit<br />
entsprechenden Ansprüchen aufzutreten,<br />
ist ja doch etwas anderes<br />
als ein Klassenvorspiel im gesi
cherten Raum einer Hochschule!“,<br />
erklärt Schneider. Als Barockflötist<br />
und Dirigent steht er regelmäßig<br />
selbst auf dem Konzertpodium<br />
und ist damit natürlich das beste<br />
Vorbild für seine Studenten, denen<br />
er vor einem Auftritt rät, „optimal<br />
vorbereitet zu sein und immer<br />
davon auszugehen, dass es ums<br />
ganze Leben geht, wenn man auf<br />
einer Bühne <strong>Musik</strong> macht. Es darf<br />
keine ‚Dienstmentaliät‘ geben bei<br />
<strong>Musik</strong>ern!“ Den beiden Konzerten<br />
in Kloster Eberbach blickt er selbst<br />
gespannt entgegen. Zwar wurde er<br />
vor der heiklen Akustik dort schon<br />
mehrfach „gewarnt“, doch dass der<br />
Raum „rein atmosphärisch für das<br />
Projekt geradezu ideal ist“, steht für<br />
Michael Schneider außer Frage!<br />
„Unterrichtsgespräch auf<br />
gleicher Augenhöhe“<br />
Auch Prof. Hartmut Höll, der<br />
gemeinsam mit seiner langjährigen<br />
Liedduo-Partnerin Prof.<br />
Mitsuko Shirai, eine Liedklasse an<br />
der Hochschule für <strong>Musik</strong> Karls-<br />
Am 17.7. sind Studenten der <strong>Musik</strong>hochschule Karlsruhe auf Schloss Johannisberg zu Gast<br />
ruhe leitet, blickt dem Konzert<br />
seiner Studenten am 17. Juli beim<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> freudig<br />
entgegen: „Zwar gibt es bei uns an<br />
der Hochschule mit gut 300 Konzerten<br />
im Jahr genug Gelegenheit,<br />
seine Kunst zu präsentieren, doch<br />
stellt es für die Studenten eine ganz<br />
andere Motivation dar, wenn sie<br />
plötzlich auf einem Podium stehen<br />
dürfen, auf dem internationale<br />
<strong>Musik</strong>er ein und aus gehen. Denn<br />
dort treffen sie ja auch auf ein<br />
© Darius Ramazani<br />
Hartmut Höll<br />
Publikum mit ganz anderen Hörgewohnheiten…<br />
Gerne würden wir<br />
öfter solche Projekte machen. Man<br />
muss uns nur einladen!“, fügt er<br />
augenzwinkernd hinzu.<br />
Auf Schloss Johannisberg waren<br />
die Karlsruher Nachwuchsmusiker<br />
schon im letzten Jahr mit<br />
einem Liederabend zu Gast – und<br />
durften sich dort, vor ausverkauftem<br />
Saal über einen „gewaltigen<br />
Schlussbeifall“ (Offenbach Post)<br />
freuen. Man darf also gespannt<br />
sein auf die 16 Sänger und Pianisten<br />
zwischen 20 und 30, die sich<br />
in ganz unterschiedlichen Stadien<br />
ihres Studiums befinden und in<br />
diesem Jahr ein Programm zum<br />
Themenschwerpunkt „Heimweh“<br />
vorstellen werden. Hartmut Höll<br />
hat die Liedzusammenstellung<br />
federführend übernommen, dabei<br />
aber natürlich immer wieder das<br />
bereits vorhandene Repertoire<br />
des Einzelnen berücksichtigt. Die<br />
Vorbereitung auf dieses besondere<br />
„Klassenprojekt“ erfordert viel<br />
Geduld und verlangt auch von der<br />
Gruppe, dass sie eine gemeinsame<br />
„innere Haltung gegenüber dem<br />
Programm“ entwickelt: „Alle Mitwirkenden<br />
werden sich wieder wie<br />
im letzten Jahr im Halbkreis um<br />
den Flügel herum platzieren. Das<br />
ist natürlich schwierig für diejenigen,<br />
die später dran sind und<br />
sich eigentlich lieber ‚einsummen‘<br />
würden. Aber das gehört dazu, die<br />
Gruppe muss gut zusammenwirken,<br />
ein gemeinsames Zeitgefühl<br />
entwickeln. Und das üben wir auch<br />
im Vorfeld, denn auf der Bühne<br />
ist jeder auf sich selbst gestellt. Da<br />
kann ihm keiner helfen. Ich selbst<br />
bin dann nur noch Zuhörer und<br />
genieße das Konzert!“<br />
Doch auch vorher sieht Hartmut<br />
Höll sich nicht als belehrender<br />
Dozent, sondern vielmehr als<br />
„Partner auf Augenhöhe“. „Im<br />
Unterrichtsgespräch geht es immer<br />
darum, ein Werk zu verstehen und<br />
eine Empfindung zu entwickeln,<br />
die aus dem Verständnis erwächst.<br />
Das soll dann natürlich auch an<br />
den Hörer vermittelt werden und<br />
muss immer wieder im Vortrag<br />
‚bewiesen‘ werden.“ Oft, so gibt er<br />
zu, lernt er dabei auch noch selbst<br />
dazu, wenn ein Student auf eine<br />
Lösung kommt oder eine Interpretation<br />
anbietet, die ihm selbst niemals<br />
eingefallen wäre. Als weltweit<br />
konzertierender Liedbegleiter ist<br />
Hartmut Höll – ebenso wie Michael<br />
Schneider – für seine Studenten<br />
jedoch nie nur Gesprächspartner<br />
oder Lehrer, sondern immer auch<br />
Vorbild. Vor einem Auftritt gibt er<br />
ihnen die gleichen Worte mit auf<br />
den Weg, die er auch mit seinen<br />
langjährigen Duopartnern Dietrich<br />
Fischer-Dieskau oder Mitsuko<br />
Shirai stets ausgetauscht hat: „Gute<br />
Reise! Denn die einzelnen Lieder<br />
sind wie Landschaften – den Weg<br />
dadurch schreitet man im Vorfeld<br />
gemeinsam ab, aber die Beleuchtung,<br />
das Wetter usw. ist bei jedem<br />
Spaziergang anders!“<br />
17
Eine ganz besondere Premiere<br />
<strong>Der</strong> E-Postbrief und<br />
das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Alle Freunde des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s dürfen sich freuen: Nie war<br />
es für sie leichter, an die begehrten Karten zu kommen. Erstmals<br />
können sie Tickets bequem und gleichzeitig sicher von zu Hause aus<br />
bestellen – über das Internet mit dem E-POSTBRIEF. „Wir sind stolz, dieses<br />
<strong>Festival</strong> unterstützen zu können“, sagt Harald Lemke, Sonderbeauftragter<br />
für E-Government bei der Deutschen Post AG. „Es ist eines der Top-Kultur -<br />
events in Deutschland. Dank E-POSTBRIEF wird es für alle Fans diesmal<br />
einfacher sein, sich Karten zu reservieren.“<br />
Weltbekannte Solisten und Orchester<br />
spannen beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
einen Bogen, der von Klassik über Jazz<br />
bis zu Kabarett und musikalisch-kulinarischen<br />
Weinproben reicht. Es lohnt also<br />
für <strong>Musik</strong>begeisterte jeder Stilrichtung,<br />
sich eine E-POSTBRIEF Adresse zu<br />
sichern und entspannt vom heimatlichen<br />
Computer aus die Wunschkonzerte<br />
zu buchen. Diese Möglichkeit bietet sich<br />
2011 erstmals – aufgrund der Kooperation<br />
mit dem E-POSTBRIEF. Es bedeutet<br />
eine Premiere der besonderen Art, sich Karten für sämtliche Veranstaltungen<br />
per Mausklick bestellen zu können. Und das dank E-POSTBRIEF sicher<br />
und bequem. <strong>Der</strong> zusätzliche Clou: Wer von diesem Monat an <strong>Festival</strong>karten<br />
per E-POSTBRIEF ordert (karten@rheingau-musik-festival.epost.de),<br />
erhält eine Ermäßigung von 10 Prozent. Und die ersten 250 Besteller, die ab<br />
dem 25. Juni via E-POSTBRIEF Restkarten anfordern, dürfen sich sogar über<br />
Advertorial<br />
einen Rabatt von 25 Prozent freuen. Harald Lemke: „Die verbindliche,<br />
zuverlässige Kartenbestellung mittels E-POSTBRIEF zeigt einmal mehr, wie<br />
das <strong>neue</strong> Medium unser Leben in vielen Bereichen leichter macht.“<br />
Verbraucher können Anträge an Behörden elektronisch stellen, Versicherungen<br />
online beantragen oder Vertragsunterlagen empfangen und<br />
versenden. Auch die Reisebranche nutzt inzwischen die Möglichkeiten<br />
des E-POSTBRIEFS. Vieles ist jetzt schon machbar und die künftig noch<br />
möglichen Facetten des E-POSTBRIEFS sind gewaltig.<br />
Sein Erfolg bei Privatpersonen,<br />
Unternehmen und Behörden basiert In wenigen Schritten zum ersten<br />
darauf, dass ihn niemand mitlesen E-POSTBRIEF<br />
oder gar verändern kann – anders als<br />
– Auf www.epost.de registrieren und persönliche<br />
E-POSTBRIEF Adresse sichern.<br />
bei der E-Mail. Die elektronische<br />
– Persönliche Daten eingeben + Passwort<br />
Nachricht wird automatisch ver-<br />
festlegen.<br />
schlüsselt, der Empfänger weiß stets, – Zum Schluss Coupon für das<br />
wer den E-POSTBRIEF verschickt hat<br />
Postident-Verfahren ausdrucken.<br />
– In einer Postfiliale Postident-Coupon<br />
– anonyme Nachrichten sind nicht<br />
abgeben und mit Personalausweis<br />
möglich. Deswegen muss sich jeder<br />
identifizieren.<br />
Nutzer per Postident-Verfahren mit – Freischalt-Bestätigung kommt<br />
seinem Personalausweis in einer<br />
Postfiliale einmalig identifizieren.<br />
Und der E-POSTBRIEF erreicht alle<br />
per SMS aufs Handy.<br />
– dank der Hybrid-Möglichkeit. Wer an einen Empfänger adressiert, der sich<br />
noch nicht für das <strong>neue</strong> Medium registriert hat, tippt einfach dessen klassische<br />
Postadresse ein und sendet den E-POSTBRIEF elektronisch ab. Die<br />
Deutsche Post kümmert sich um den Rest: Sie druckt den E-POSTBRIEF<br />
aus, kuvertiert ihn automatisch und stellt ihn über den Postboten zu.
Konzerte 2011<br />
Dass einige Konzerte in der Programmübersicht bereits (teil)aus verkauft<br />
sind, ist der Erfolg unserer Programmvorschau „Ouvertüre“, die Ende<br />
Januar den Vorverkauf für die <strong>Festival</strong>saison eingeläutet hat. Wenn auch<br />
Sie im kommenden Jahr bereits mit der „Ouvertüre“ über den Rhein-<br />
gauer Sommer voller <strong>Musik</strong> informiert werden wollen, teilen Sie unserem<br />
Service büro Ihre Adresse mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau recht-<br />
zeitig zuschicken können.<br />
© Marco Borggreve
20<br />
© Christian Lantry<br />
25.6. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Wegen Fernsehaufzeichnung<br />
können auf einigen Plätzen<br />
Kameras im Blickfeld sein.<br />
26.6. Sonntag, 9.00 Uhr<br />
Würzburg, Residenz<br />
26.6. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Wegen Fernsehaufzeichnung<br />
können auf einigen Plätzen<br />
Kameras im Blickfeld sein.<br />
28.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
28.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
Dianne Reeves, Claudio Bohórquez, Martin Grubinger<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Eröffnungskonzert I<br />
Elīna Garanča, Mezzosopran · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />
Alban Berg Sieben frühe Lieder für Singstimme und Orchester<br />
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll<br />
live in<br />
Sendung des Konzerts im „hr-fernsehen“ am 26.6. um 20.15 Uhr, in am 9.7. um 20.15 Uhr<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu Gast beim Mozartfest Würzburg<br />
Abfahrt Wiesbaden Hauptbahnhof mit Bussen (gegen 11.00 Uhr Ankunft an der Residenz)<br />
11.30 Uhr Führung durch die Residenz<br />
12.30 Uhr Mittagessen in den Bürgerspital Weinstuben (nicht im Preis inbegriffen)<br />
14.00 Uhr Konzert mit Jan Kobow (Tenor) und Christoph Hammer (Klavier) im Fürstensaal der Residenz<br />
15.30 Uhr Abfahrt zu zwei Aussichtspunkten mit Weinverkostung<br />
18.00 Uhr Abfahrt (gegen 20.00 Uhr Ankunft in Wiesbaden)<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Eröffnungskonzert II<br />
Elīna Garanča, Mezzosopran · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />
Alban Berg Sieben frühe Lieder für Singstimme und Orchester<br />
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll<br />
Sendung des Konzerts im „hr-fernsehen“ am 26.6. um 20.15 Uhr, in am 9.7. um 20.15 Uhr<br />
Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />
Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />
David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />
Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />
Vier auf einen Streich<br />
Arcanto Quartett<br />
Antje Weithaas, Violine · Daniel Sepec, Violine · Tabea Zimmermann, Viola · Jean-Guihen Queyras, Violoncello<br />
Joseph Haydn Streichquartett h-Moll op. 64 Nr. 2<br />
Benjamin Britten Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36<br />
Johannes Brahms Streichquartett B-Dur op. 67<br />
© Christine Schneider<br />
© Felix Broede<br />
Vilde Frang, Christian Gerhaher<br />
© Sussie Ahlburg – EMI Classics<br />
93,–<br />
74,–<br />
55,–<br />
38,–<br />
➀ 15,–<br />
75,–<br />
93,–<br />
74,–<br />
55,–<br />
38,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
m.h.government & business-network GmbH<br />
© Hiromichi Yamamoto
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
30.6. Donnerstag, 19.30 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, St. Martin<br />
30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Mainz, Phönix-Halle<br />
zwei Pausen<br />
Dauer ca. 4 Stunden<br />
1.7. Freitag, 19.30 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
hr2-kultur- / WDR-Mitschnitt<br />
2.7. Samstag, 18.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
Einlass und Beginn: 18.00 Uhr<br />
hr2-kultur- / WDR-Mitschnitt<br />
Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />
Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />
David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />
Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />
Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />
Ludwig Güttler, Trompete / Leitung<br />
Meisterwerke für Blechbläser aus drei Jahrhunderten<br />
Vier auf einen Streich<br />
Kuss Quartett<br />
Udo Samel, Rezitation<br />
„Das Rauschen der Zeit“: Texte von Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa<br />
Werke von Igor Strawinski, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Alfred Schittke<br />
„Sing the Truth“<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke<br />
Dianne Reeves, vocals · Angélique Kidjo, vocals · Lizz Wright, vocals · Romero Lubambo, guitar<br />
James Genus, bass · Geri Allen, piano / keyboards · Terri Lyne Carrington, drums<br />
Von Jazz, Gospel und Blues bis hin zu Folk und R’n’B<br />
Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />
Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />
David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />
Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />
Junge Virtuosen<br />
Julian Steckel, Violoncello<br />
Johann Sebastian Bach Suiten für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 · Nr. 3 C-Dur BWV 1009<br />
Nr. 6 D-Dur BWV 1012<br />
Heimweh<br />
Martin Grubinger: „The Percussive Planet“<br />
28-köpfiges Instrumentalensemble rund um Multi-Percussionist Martin Grubinger<br />
Werke von Richard Strauss, Leonard Bernstein, Martin Grubinger u. a.<br />
ABBA Night in J’berg<br />
Rajaton sings ABBA<br />
Rajaton · WDR Rundfunkorchester Köln · Niklas Willén, Leitung<br />
Vokal maximal<br />
Sommerfest mit Feuerwerk<br />
Rajaton · WDR Rundfunkorchester Köln · Niklas Willén, Leitung · Gregor Hilden Band<br />
feat. Harriet Lewis, vocals · Waterproof · Meier, Meier, Schulz – Unterwegs mit Goldfisch<br />
Goldfisch Lars aus dem Glas<br />
35,–<br />
70,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
60,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
➀ 30,–<br />
35,–<br />
28,–<br />
➀ 18,–<br />
65,–<br />
55,–<br />
40,–<br />
20,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
➀ 20,–<br />
➁ 65,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
21
22<br />
3.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
3.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />
3.7. Sonntag, 19.30 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
5.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Mittelheim, St. Aegidius<br />
5.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
6.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
6.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
7.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
7.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
WDR-Mitschnitt<br />
Jazz-Matinée<br />
Freddy Cole<br />
hr-Bigband<br />
Freddy Cole, vocals / piano · Elias Bailey, bass · Randy Napoleon, guitar · hr-Bigband<br />
Örjan Fahlström, conductor<br />
Julia Fischer, Violine<br />
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />
Andrey Boreyko, Leitung<br />
Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61<br />
Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />
Omara Portuondo & Chucho Valdés<br />
Omara Portuondo, vocals · Chucho Valdés, piano · Lázaro Rivero Alarcón, doublebass<br />
Julio Barreto, drums · Andrés Coayo Batista, percussion<br />
Schwanengesang der Laute<br />
Joachim Held, Laute<br />
Hochbarocke und galante Werke von Johann Sebastian Bach, Adam Falckenhagen, Sylvius Leopold Weiss u. a.<br />
Heimweh<br />
„Und über uns der Himmel“<br />
Eva Mattes, Gesang / Rezitation · Dariusz Swinoga, Akkordeon / Synthesizer / Klavier<br />
Irmgard Schleier, Buch / Künstlerische Leitung<br />
Ein szenischer Liederabend von Peter Homann und Irmgard Schleier<br />
Thomanerchor Leipzig<br />
Georg Christoph Biller, Leitung<br />
Werke für Chor a cappella von Anton Bruckner, Johann Sebastian Bach u. a.<br />
Herbert Schuch, Klavier<br />
Franz Liszt „Nuages gris“ · „Les Funérailles“<br />
Arnold Schönberg Sechs kleine Klavierstücke op. 19<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-Moll KV 475<br />
Franz Schubert Sonate B-Dur D 960<br />
Vokal maximal<br />
Klangbezirk<br />
Tanja Pannier, Mezzosopran · Kathrin Scheer, Mezzosopran · Juan Garcia, Bariton<br />
Matthias Knoche, Bariton<br />
Jazz und Pop vom Feinsten für vier Stimmen a cappella<br />
Das sinfonische Werk: Bruckner<br />
WDR Sinfonieorchester Köln<br />
Eliahu Inbal, Leitung<br />
Richard Wagner „Siegfried-Idyll“<br />
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
60,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
➀ 30,–<br />
28,–<br />
➀ 18,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–<br />
62,–<br />
52,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
➀ 15,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
8.7. Freitag, 18.30 Uhr<br />
Hattenheim, Kronenschlösschen<br />
18.30 Uhr: Aperitif im Kronenschlösschen<br />
19.00 Uhr: Konzert im Weingut Balthasar<br />
Ress<br />
gegen 20.30 Uhr: Menü im Kronenschlösschen<br />
8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
DLF-Mitschnitt<br />
8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
DLF-Mitschnitt<br />
9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
10.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
10.7. Sonntag, 13.00 Uhr<br />
Rüdesheim-Aulhausen, St. Vincenzstift<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
Galakonzert mit Diner<br />
Klangbezirk<br />
Tanja Pannier, Mezzosopran · Kathrin Scheer, Mezzosopran · Juan Garcia, Bariton<br />
Matthias Knoche, Bariton<br />
Jazz und Pop vom Feinsten für vier Stimmen a cappella<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />
➇ Für Familien mit max. 2 Erwachsenen und 2 Kindern<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
„Ich kann keinen verneinen“<br />
Alma Mahler – Komponistin, Muse, Femme fatale<br />
Iris Vermillion, Mezzosopran · Charles Spencer, Klavier · Dominique Horwitz, Sprecher<br />
Lieder von Alma Mahler, Robert Stolz, Alexander von Zemlinsky u. a.<br />
Claudio Bohórquez, Violoncello<br />
Konzerthausorchester Berlin<br />
Lothar Zagrosek, Leitung<br />
Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85<br />
Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“<br />
Frank Peter Zimmermann, Violine<br />
Berliner Barock Solisten<br />
Daniel Sepec, Violine · Jonathan Kelly, Oboe<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
Nikolai Lugansky, Klavier<br />
Orchestre Philharmonique du Luxembourg<br />
Emmanuel Krivine, Leitung<br />
Claude Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune<br />
Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16<br />
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
„Wenn ihre Stimm’ im Kuss verhallt“<br />
Corinna Harfouch, Rezitation · Hideyo Harada, Klavier<br />
Ein musikalisch-literarisches Programm zum Franz Liszt-Jahr<br />
Christian Gerhaher, Bariton<br />
Camerata Bern<br />
Heinz Holliger, Oboe und Leitung<br />
Werke von Johann Sebastian Bach und Jan Dismas Zelenka<br />
Junge Virtuosen<br />
Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />
Maria Andreeva, Klavier · Georgy Krizhnenko, Klavier · Dina Ivanova, Klavier<br />
Rustam Khanmurzin, Klavier<br />
Kinderfest<br />
Fredrik Vahle & Band · Le Jardin Musical · Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater<br />
mini.musik: „Anatol, der Trommeltroll“ · The Fat Cat – die Jugend BigBand · Die Clown Doktoren<br />
<strong>Musik</strong> und Tanz mit Christine Quer und Tanja Puliak<br />
In Kooperation mit dem St. Vincenzstift Aulhausen<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
Familienkarte<br />
➂ 108,–<br />
48,–<br />
36,–<br />
25,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
5,–<br />
10,–<br />
➇ 20,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
23
24<br />
12.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
13.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-/DLF-Mitschnitt<br />
13.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Marktkirche<br />
14.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
14.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
15.7. Freitag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
der Kreuzgangkonzerte in die<br />
Basilika möglich<br />
15.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
hr2-kultur-/BR-/DLF-Mitschnitt<br />
15.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
16.7. Samstag, 11.00 Uhr<br />
Wiesbaden-Schierstein, Christophoruskirche<br />
Hallgarten, Mariae Himmelfahrt<br />
Mittelheim, St. Aegidius<br />
16.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Oleg Maisenberg, Klavier<br />
Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Skrjabin u. a.<br />
Brahms: „Liebeslieder-Walzer“<br />
Ruth Ziesak, Sopran · Anke Vondung, Mezzosopran · Werner Güra, Tenor · Konrad Jarnot, Bass<br />
Christoph Berner, Klavier · Camillo Radicke, Klavier<br />
Johannes Brahms „Liebeslieder-Walzer“ op. 52<br />
Robert Schumann „Spanische Liebeslieder“ op. 138 · „Spanisches Liederspiel“ op. 74<br />
Richard Galliano Sextet<br />
Richard Galliano, Akkordeon / Bandoneon · Sébastien Surel, Violine · Saskia Lethiec, Violine<br />
Jean-Marc Apap, Viola · Eric Picard, Violoncello · Stéphane Logerot, Kontrabass<br />
Werke von Johann Sebastian Bach<br />
Sabine Meyer, Klarinette · Heinrich Schiff, Violoncello · Martin Helmchen, Klavier<br />
Werke von Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven u. a.<br />
James Bond-Nacht<br />
Mary Carewe, Sopran · Royal Philharmonic Orchestra · Carl Davis, Leitung<br />
Dominique Horwitz, Sprecher<br />
„The Complete James Bond“<br />
Mozart-Nacht I<br />
„Mozart und sein Prager Freundeskreis“<br />
Loïc Schneider, Flöte · Anita Watson, Sopran · Zemlinsky-Quartett Prag<br />
Oslo Kammerakademi · Chagall-Quartett Berlin & friends · Prager Kammerorchester<br />
Große Operngala<br />
Anna Samuil, Sopran · Pavol Breslik, Tenor · Münchner Rundfunkorchester · Marko Letonja, Leitung<br />
Arien und Duette aus „Così fan tutte“, „Le nozze di Figaro“, „Eugen Onegin“, „L’elisir d’amore“, „Manon“ u. a.<br />
„Rendezvous mit...“<br />
Andreas Scholl<br />
Katharina Eickhoff, Moderation<br />
<strong>Musik</strong>alische <strong>Rheingau</strong>reise mit Andreas Scholl<br />
Konzerte in verschiedene Kirchen mit Tamar Halperin (Cembalo), Trio Accademia Bizantina und<br />
White Raven (Vokalensemble)<br />
Evgeni Koroliov, Klavier<br />
Johann Sebastian Bach Präludien und Fugen aus dem „Wohltemperierten Klavier Band II“<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Hammerklaviersonate“<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
➀ 15,–<br />
48,–<br />
36,–<br />
25,–<br />
65,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
35,–<br />
➀ 20,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
➃ 18,–<br />
➃ 48,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
16.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
der Kreuzgangkonzerte in die<br />
Basilika möglich<br />
17.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />
Für Kinder ab 3 Jahren<br />
Dauer ca. 60 Minuten<br />
17.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />
zwei Pausen<br />
Ende gegen 22.00 Uhr<br />
17.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Mainz, St. Stephan<br />
20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />
witterungsbedingte Verlegung in die<br />
Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />
21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />
witterungsbedingte Verlegung in die<br />
Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl<br />
➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />
Mozart-Nacht II<br />
„Mozart und sein Prager Freundeskreis“<br />
Loïc Schneider, Flöte · Anita Watson, Sopran · Zemlinsky-Quartett Prag · Oslo Kammerakademi<br />
Chagall-Quartett Berlin & friends · Prager Kammerorchester<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Von großen und von kleinen Tieren“<br />
Ensemble Confettissimo<br />
Heimweh<br />
„Haus meines Herzens“<br />
Liedernacht mit Studierenden der Liedklasse von Mitsuko Shirai und Hartmut Höll an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Karlsruhe<br />
Rosel Zech, Lesung<br />
Werke von Robert Schumann, Jean Sibelius, Hanns Eisler u. a.<br />
My favourite songs<br />
Elisabeth Scholl, Sopran · Andreas Scholl, Countertenor · Accademia Bizantina<br />
Stefano Rossi, Violine / Leitung<br />
Andreas & Elisabeth Scholl präsentieren ihre Lieblingsarien und -duette<br />
Vokal maximal<br />
The King’s Singers<br />
David Hurley, Countertenor · Timothy Wayne-Wright, Countertenor · Paul Phoenix, Tenor<br />
Philip Lawson, Bariton · Christopher Gabbitas, Bariton · Jonathan Howard, Bass<br />
Vokalmusik von Anton Bruckner, Carlo Gesualdo, Thomas Tallis u. a.<br />
„Rendezvous mit...“<br />
Christian Gerhaher<br />
Dieter Borchmeyer, Moderation<br />
The Honeybees – finest Swing from Berlin<br />
Jennifer Kothe, vocals · Stefanie Polster, vocals · Beatrice Sowa, vocals<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Christian Gerhaher, Bariton<br />
Gerold Huber, Klavier<br />
Gustav Mahler „Lieder eines fahrenden Gesellen“ · Auszüge aus „Des Knaben Wunderhorn“ ·<br />
„Kindertotenlieder“ nach Friedrich Rückert<br />
The Honeybees – finest Swing from Berlin<br />
Jennifer Kothe, vocals · Stefanie Polster, vocals · Beatrice Sowa, vocals<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
9,–<br />
➅ 18,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
38,–<br />
26,–<br />
➀ 14,–<br />
➃ 18,–<br />
28,–<br />
48,–<br />
36,–<br />
25,–<br />
28,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
25
26<br />
21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
22.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
22.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Eltville, Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />
23.7. Samstag 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />
23.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
24.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />
Für Kinder ab 6 Jahren<br />
Dauer ca. 50 Minuten<br />
24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Eltville, Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
Vilde Frang, Violine<br />
Prague Philharmonia<br />
Jakob Hrůša, Leitung<br />
Ludwig van Beethoven „Leonoren-Ouvertüre“ Nr. 3 C-Dur op. 72<br />
Édouard Lalo „Symphonie espagnole“ d-Moll op. 21<br />
Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88<br />
Mozart: Messe c-Moll<br />
Simona Šaturová, Sopran · Lucia Duchoňová, Mezzosopran · Benjamin Bruns, Tenor · Jochen Kupfer, Bass<br />
Schleswig-Holstein <strong>Festival</strong> Chor Lübeck · Sinfonia Varsovia · Rolf Beck, Leitung<br />
Arnold Schönberg „Verklärte Nacht“ op. 4<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Messe c-Moll KV 427 (417a)<br />
Tim Fischer singt ein Knef-Konzert<br />
Ralf Templin, Gitarre<br />
Sebastian Selke, Violoncello<br />
Rüdiger Mühleisen, Klavier<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Olli Mustonen, Klavier<br />
Münchner Philharmoniker<br />
Herbert Blomstedt, Leitung<br />
Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37<br />
Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur-Sinfonie“<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Die Abenteuer des Monsieur Sax“<br />
Martin Heim, Schauspiel · Pindakaas Saxophon Quartett<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
keine<br />
Abendkasse<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
➁ 32,–<br />
➁ 32,–<br />
➁ 32,–<br />
➁ 32,–<br />
65,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
35,–<br />
➀ 20,–<br />
9,–<br />
➅ 18,–<br />
➁ 32,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />
24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />
24.7. Sonntag, 17.00 Uhr<br />
Lorch, St. Martin<br />
24.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
27.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
27.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
28.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />
Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />
Ton Koopman, Orgel<br />
Werke für Orgel von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Pablo Bruna u. a.<br />
Gesang der Engel<br />
Sunhae Im, Sopran · Konrad Jarnot, Bariton · Max Hanft, Orgel · Chor des Bayerischen Rundfunks<br />
Münchner Kammerorchester · Peter Dijkstra, Leitung<br />
Werke von Anton Bruckner, Arvo Pärt, Gabriel Fauré u. a.<br />
Beste Schwestern: Die Wellküren retten Bayern<br />
Barbara Well-Pixis, Gesang / Harfe / Tuba / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Notburga Well, Gesang / Gitarre / Diatonische Posaune / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Monika Well-Hösl, Gesang / Hackbrett / Saxophon / Harmonika / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Komponistenporträt<br />
Hans Zender im Gespräch<br />
Salome Kammer, Gesang · Athena Quartett · Rainer Peters, Moderation<br />
Hans Zender „Denn wiederkommen...“ Hölderlin lesen III · „Mnemosyne“ Hölderlin lesen IV<br />
Buika<br />
Buika, vocals<br />
Ivan Gonzalez Lewis, piano<br />
Fernando Favier Val-Llosera Angel, percussion<br />
Dany Noel, bass<br />
Beste Schwestern: Die Wellküren retten Bayern<br />
Barbara Well-Pixis, Gesang / Harfe / Tuba / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Notburga Well, Gesang / Gitarre / Diatonische Posaune / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Monika Well-Hösl, Gesang / Hackbrett / Saxophon / Harmonika / Nonnentrompete / Ukulele<br />
Christian Zacharias, Klavier<br />
Carl Philipp Emanuel Bach Sonate a-Moll · Rondo c-Moll<br />
Johannes Brahms 4 Stücke für Klavier op. 119<br />
Ludwig van Beethoven Sonate As-Dur op. 110<br />
Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 5<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />
➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />
keine<br />
Abendkasse<br />
➁ 32,–<br />
➁ 32,–<br />
➁ 32,–<br />
29,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
38,–<br />
➃ 25,–<br />
➃ 40,–<br />
38,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
Mit freundlicher Unterstützung von<br />
Walter Fink<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48 Regentelefon siehe Seite 48<br />
27
28<br />
28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
Konzerteinführung um 20.00 Uhr<br />
SWR-Mitschnitt<br />
30.7. Samstag, 17.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Domäne Steinberg<br />
Einlass und Beginn: 17.00 Uhr<br />
Ende gegen 22.00 Uhr<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
30.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
30.7. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
31.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Mozarts große Nachtmusiken<br />
Bonian Tian, Violoncello · Amadeus Orchester Salzburg · Elisabeth Fuchs, Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 385 „Haffner-Sinfonie“<br />
Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Serenade D-Dur KV 320 „Posthorn-Serenade“<br />
An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />
Gilla Cremer, Gesang / Konzeption<br />
Gerd Bellmann, Klavier / Akkordeon<br />
Spanische Nacht<br />
Amadeus Guitar Duo · Duo Gruber & Maklar · Württembergisches Kammerorchester Heilbronn<br />
Ruben Gazarian, Leitung<br />
Werke von Georges Bizet, Edvard Grieg, Joaquín Rodrigo u. a.<br />
Vier auf einen Streich<br />
Pavel Haas Quartett<br />
Khatia Buniatishvili, Klavier<br />
Erwin Schulhoff Streichquartett Nr. 1<br />
Sergej Prokofjew Streichquartett Nr. 1 h-Moll op. 50<br />
Dmitri Schostakowitsch Klavierquintett g-Moll op. 57<br />
Komponistenporträt<br />
Hans Zender<br />
Salome Kammer, Sopran · Julius Pfeifer, Tenor · Carolin Widmann, Violine<br />
SWR Vokalensemble Stuttgart · SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg<br />
Emilio Pomarico, Leitung<br />
Hans Zender Zwei „Logos-Fragmente“ für Chor und Orchester · „Adonde? Wohin?“ für Violine,<br />
Sopran und Orchester · „Schubert-Chöre“ für Solotenor, Chor und Orchester<br />
Steinberger Tafelrunde<br />
Vitello Tonnato & The Roaring Zucchinis · Wildes Holz · The Speedos · Kurt Kortenkamp<br />
FiLu und sein Dressurpferd Attila<br />
Mitsuko Uchida, Klavier<br />
Franz Schubert Sonate c-Moll D 958 · Sonate A-Dur D 959 · Sonate B-Dur D 960<br />
An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />
Gilla Cremer, Gesang / Konzeption<br />
Gerd Bellmann, Klavier / Akkordeon<br />
Junge Virtuosen<br />
Igor Levit, Klavier<br />
Werke von Maurice Ravel, Franz Liszt, Claude Debussy u. a.<br />
50,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
38,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
25,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
➄ 65,–<br />
48,–<br />
36,–<br />
25,–<br />
38,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
31.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />
Weingutshof<br />
Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
31.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
31.7. Sonntag, 20.00 Uhr<br />
Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
2.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
3.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
live in Deutschlandradio Kultur<br />
3.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
4.8. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />
Henkell & Co. Sektkellerei KG, Marmorsaal<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung<br />
der Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />
mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
4.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
5.8. Freitag, 19.00 Uhr<br />
Henkell & Co. Sektkellerei KG, Marmorsaal<br />
Eine gemeinsame Veranstaltung<br />
der Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />
mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl<br />
➄ Inklusive Vesper, Wasser und eine Flasche Wein (0,75l)<br />
Jazz im Gutshof<br />
Cécile Verny Quartet<br />
Cécile Verny, vocals · Bernd Heitzler, bass · Andreas Erchinger, piano · Lars Binder, drums<br />
Mozart: Requiem<br />
Katharina Persicke, Sopran · Gerhild Romberger, Alt · Jörg Dürmüller, Tenor · Alfred Reiter, Bass<br />
Orchester und Chor der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />
Johann Sebastian Bach Kantate „Schlage doch gewünschte Stunde“ BWV 53<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 546 · Requiem d-Moll KV 626<br />
At the movies II<br />
Herr Rössler & sein Tiffany Ensemble<br />
Zoltan Oppelcz, Violine · Rosalind Oppelcz, Violine · Insa Schirmer, Violoncello<br />
Paul G. Ulrich, Bass · Uwe Rössler, Klavier / Moderation<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
„Lieder eines fahrenden Gesellen“<br />
Nikolay Borchev, Bariton · Oxalys, Instrumentalensemble<br />
Werke von Max Reger, Gustav Mahler und Alexander von Zemlinsky<br />
Fauré Quartett<br />
Erika Geldsetzer, Violine · Sascha Frömbling, Viola · Konstantin Heidrich, Violoncello · Dirk Mommertz, Klavier<br />
Gustav Mahler Quartettsatz a-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier<br />
Ludwig van Beethoven Klavierquartett Es-Dur op. 16<br />
Max Reger Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133<br />
Venice Baroque Orchestra<br />
Giuliano Carmignola, Violine / Leitung<br />
Werke von Antonio Vivaldi und Jean-Marie Leclair<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Franz Liszt-Nacht<br />
Alfred Brendel: „Franz Liszt: Vom Überschwang zur Askese“ mit <strong>Musik</strong>beispielen<br />
am Flügel und „aus der Konserve“<br />
Kit Amstrong, Klavier<br />
Ulrich Tukur: „Mezzanotte – Lieder einer Nacht“<br />
Ulrich Tukur präsentiert seine persönliche Auswahl nächtlicher (Lieblings-)Lieder<br />
aus verschiedenen Zeiten und Ländern<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Gustav Mahler-Nacht<br />
Katharina Eickhoff im Gespräch mit Jens Malte Fischer<br />
Michael Volle, Bariton<br />
Helmut Deutsch, Klavier<br />
➃ 32,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
38,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
48,–<br />
➀ 25,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
48,–<br />
➀ 25,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
29
30<br />
5.8. Freitag, 19.30 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Lutherkirche<br />
5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
Ende gegen 23.00 Uhr<br />
6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Rüsselsheim, Stadttheater<br />
DLF-Mitschnitt<br />
6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Live im Park<br />
Hamel: „Nobody’s Tune“<br />
Wouter Hamel, vocals / guitar & Band<br />
Vokal maximal<br />
Stile Antico: „Song of Songs“<br />
Vokalwerke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Nicolas Gombert, Tomas Luis de Victoria u. a.<br />
Vier auf einen Streich<br />
Nádor Quartett<br />
Gyula Lázár, Kontrabass<br />
Ludwig van Beethoven Streichquartett f-Moll op. 95<br />
György Kurtág Officium breve für Streichquartett op. 28<br />
Im zweiten Teil Csárdás-Programm<br />
Händel: „Rinaldo“<br />
Valer Barna-Sabadus, Rinaldo · Tiffany Speight, Armida · Olivia Vermeulen, Almirena · Tobias Berndt, Argante · Jean-Michel Fumas, Goffredo<br />
Yosemeh Adjei, Eustazio · Florian Götz, Mago Lautten Compagney Berlin · Wolfgang Katschner, Leitung<br />
Beethoven: Die Klaviersonaten VII<br />
Rudolf Buchbinder, Klavier<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3 · Sonate Nr. 22 F-Dur op. 54<br />
Sonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78 · Sonate Nr. 25 G-Dur op. 79 · Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101<br />
Jacky Terrasson Trio<br />
Jacky Terrasson, piano · Ben Williams, bass · Jamire Williams, drums<br />
<strong>Musik</strong>alisch-literarische Weinprobe<br />
„Mancher lernt’s nie“ – Ein Kurt-Tucholsky-Programm<br />
Friedrich-Wilhelm Junge · Michael-Fuchs-Trio · Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />
Eine Produktion des Theaterkahn – Dresdner Brettl<br />
Live im Park<br />
Raul Midón & Richard Bona Quartet<br />
Raul Midón, guitar / vocals · Richard Bona, bass / vocals<br />
Beethoven: Die Klaviersonaten VIII<br />
Rudolf Buchbinder, Klavier<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109 · Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110<br />
Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
27,–<br />
21,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
➆ 56,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />
Für Kinder ab 4 Jahren<br />
Dauer ca. 50 Minuten<br />
7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Wiesbaden, Kurpark<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
7.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Hochheim, Weingut Künstler<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />
innerhalb der Kategorien möglich<br />
7.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Wiesbaden, ESWE Atrium<br />
9.8. Dienstag, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
9.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
10.8. Mittwoch, 19.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Seebühne<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
witterungsbedingte Verlegung ins<br />
Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />
mit freier Platzwahl möglich<br />
10.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
Sitzkissenkonzert<br />
„Das kleine Lumpenkasperle“<br />
„Das Bombardon“<br />
Live im Park<br />
Pasadena Roof Orchestra feat. Louise Cookman<br />
Junge Virtuosen<br />
Julian & Roman Wasserfuhr Quartet<br />
Julian Wasserfuhr, trumpet · Roman Wasserfuhr, piano · Benjamin Garcia, bass · Oliver Rehmann, drums<br />
Hombres de Tango<br />
Duo Bandini-Chiacchiaretta: Cesare Chiacchiaretta, Bandoneon · Giampaolo Bandini, Gitarre<br />
Ladies’ Night<br />
Caroline Henderson<br />
Vienna Teng<br />
Caroline Henderson, vocals · Anders Christensen, bass · Nicolaj Hess, piano · Jakob Hojer, drums<br />
Vienna Teng, vocals / piano · NN, bass · NN, drums<br />
Leticia Moreno, Violine<br />
Claudio Martínez Mehner, Klavier<br />
Johannes Brahms Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 78<br />
Manuel de Falla „Suite Populaire Espagnole“<br />
César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur<br />
Pablo de Sarasate „Carmen-Fantasie“ op. 25<br />
Nils Landgren Funk Unit<br />
Nils Landgren, trombone / vocals · Magnum Coltrane Price, bass / vocals · Robert Ikiz, drums<br />
Sebastian Studnitzky, keyboards / trumpet · Jonas Wall, saxophone / flute<br />
Magnus Lindgren, saxophone / flute · Andy Pfeiler, guitar<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Alfredo Perl, Klavier<br />
Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 „Sonata quasi una Fantasia“<br />
Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17<br />
Franz Liszt Sonate h-Moll S 178<br />
Arabella Steinbacher, Violine<br />
Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />
Xavier de Maistre, Harfe<br />
Werke von Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Camille Saint-Saëns u. a.<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl ➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind<br />
nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann. ➆ Preise inkl. Wein, Wasser und Brot<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
9,–<br />
➅ 18,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
30,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➃ 40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
➃ 40,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
48,–<br />
36,–<br />
25,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48 Regentelefon siehe Seite 48<br />
31
32<br />
11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />
Kelterhalle<br />
11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Mainz, Phönix-Halle<br />
12.8. Freitag, 18.30 Uhr<br />
Hattenheim Kronenschlösschen<br />
18.30 Uhr: Aperitif im Kronenschlösschen<br />
19.00 Uhr: Konzert im Weingut Balthasar<br />
Ress<br />
gegen 20.30 Uhr: Menü im Kronenschlösschen<br />
12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
live in hr2-kultur<br />
12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Mainz, Phönix-Halle<br />
live in Deutschlandradio Kultur<br />
13.8. Samstag, 16.00 Uhr<br />
Schloss Vollrads, Schlosshof und -garten<br />
Einlass und Beginn: 16.00 Uhr<br />
Ende gegen 22.00 Uhr<br />
Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung<br />
bei jedem Wetter statt.<br />
13.8. Samstag, 18.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />
zwei Pausen<br />
14.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
für Kinder ab 7 Jahren<br />
Dauer ca. 70 Minuten<br />
Peter Fessler: „Facetten“<br />
Peter Fessler, Gesang / Gitarre<br />
Staff Benda Bilili: „Très Très Fort“<br />
Ab 18.00 Uhr Dokumentarfilm „Benda Bilili“ von Renaud Barret & Florent de La Tullaye<br />
(Dauer ca. 85 Minuten)<br />
Galakonzert mit Diner<br />
Peter Fessler: „Facetten“<br />
Peter Fessler, Gesang / Gitarre<br />
Heimweh<br />
„Gleich einem Stern, der einsam zieht“<br />
Ulrich Noethen, Rezitation · Hideyo Harada, Klavier<br />
Briefe und Dokumente von Zeitgenossen sowie Kompositionen von Frédéric Chopin<br />
Magali Mosnier, Flöte<br />
I Musici di Roma<br />
Concerti von Antonio Vivaldi<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Alisa Weilerstein, Violoncello<br />
hr-Sinfonieorchester<br />
Paavo Järvi, Leitung<br />
Joseph Haydn Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1<br />
Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-Moll<br />
Vokal maximal<br />
Huelgas Ensemble: „<strong>Der</strong> Zauber der Zigarre“<br />
Lieder, Balladen und Hymnen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert zu Ehren der Zigarre<br />
Schlossfest<br />
The Ukulele Orchestra of Great Britain<br />
The Toughest Tenors<br />
The Toby Tones<br />
Nakupelle<br />
Cirqu’Oui<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Louis Lortie, Klavier<br />
Franz Liszt „Années de pèlerinage“ – Première année „Suisse“ · Deuxième année „Italie“<br />
Troisième année<br />
Kinderkonzert<br />
„Die Feenkönigin“<br />
Christine Marx, Titania · Hans Dieter Heiter, Oberon · Carla Linné, Puck / Barocktanz<br />
Elbipolis Barockorchester Hamburg<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
29,–<br />
40,–<br />
32,–<br />
24,–<br />
➂ 108,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
32,–<br />
24,–<br />
➁ ➃ 45,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
9,–<br />
18,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
14.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
DLF-Mitschnitt<br />
16.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
DLF-Mitschnitt<br />
16.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
DLF-Mitschnitt<br />
17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
17.8. Mittwoch, 21.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
18.8. Donnerstag, 18.30 Uhr<br />
Geisenheim-Johannisberg,<br />
Burg Schwarzenstein<br />
18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />
witterungsbedingte Verlegung<br />
in die Basilika möglich<br />
Römische Marienvesper zu Maria Himmelfahrt<br />
Concerto Romano · Alessandro Quarta, Leitung<br />
Marienvesper-Vertonungen von Vincenzo Ugolini, Paolo Tarditi, Giovanni Pierluigi da Palestrina u. a.<br />
Vokal maximal<br />
Chanticleer: „Love Story“<br />
An Orchestra of Voices<br />
Bidla Buh: „Prachtkerle ... wer angibt hat mehr vom Leben!“<br />
Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />
Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />
Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker<br />
Werke von Johann Sebastian Bach, Duke Ellington, Heitor Villa-Lobos u. a.<br />
Trio Wanderer<br />
Antoine Tamestit, Viola<br />
Gabriel Fauré Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 · Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45<br />
Maurice Ravel Klaviertrio a-Moll<br />
Bidla Buh: „Prachtkerle ... wer angibt hat mehr vom Leben!“<br />
Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />
Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />
Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />
Bach: Klaviernacht<br />
Martin Stadtfeld, Klavier<br />
Johann Sebastian Bach „Goldberg-Variationen“ BWV 988<br />
Galakonzert mit Diner<br />
Trio Wanderer<br />
Ludwig van Beethoven Variationen über Wenzel Müllers „Ich bin der Schneider Kakadu“ op. 121a<br />
Franz Liszt „Tristia – La Vallée d’Obermann“<br />
Bedřich Smetana Klavietrio g-Moll op. 15<br />
Junge Virtuosen<br />
Dimitri Maslennikov, Violoncello<br />
Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />
Joseph Haydn Sinfonie Nr. 82 C-Dur Hob. I:82 „L’ours“<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Rokoko-Variationen“ A-Dur op. 33 · Pezzo capriccioso op. 62<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager Sinfonie“<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➂ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />
35,–<br />
30,–<br />
24,–<br />
18,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
42,–<br />
32,–<br />
22,–<br />
40,–<br />
50,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
➂ 113,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
33
34<br />
18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />
20.8. Samstag, 18.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
Einlass ab 17.00 Uhr<br />
Ende gegen 21.45 Uhr<br />
20.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
20.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
20.8. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
21.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
„Hans im Glück“ oder „Was ist deutsch?“<br />
Friedrich-Wilhelm Junge<br />
Michael-Fuchs-Trio<br />
Buch: Steffen Moratz<br />
Regie: Holger Böhme<br />
Bach: Das Klavierwerk VII<br />
Konstantin Lifschitz, Klavier<br />
Johann Sebastian Bach Partiten BWV 828-830<br />
London Brass<br />
Werke für zehn Blechbäser von Georg Friedrich Händel, Antonín Dvořák, Heitor Villa-Lobos u. a.<br />
„Hans im Glück“ oder „Was ist deutsch?“<br />
Friedrich-Wilhelm Junge<br />
Michael-Fuchs-Trio<br />
Buch: Steffen Moratz<br />
Regie: Holger Böhme<br />
„Timeless“ – Philip Glass meets Tarquino Merula<br />
Lautten Compagney Berlin<br />
Wolfgang Katschner, Leitung<br />
Eva Mattes, Rezitation<br />
Wandel durch Epochen und Stile:<br />
<strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />
Aris-Streichquartett · Maljo-Trio · Studierende und Lehrende der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt · Michael Schneider, Leitung<br />
18.00 Uhr – 20.00 Uhr Wandelkonzerte in verschiedenen Räumen des Klosters<br />
im Anschluss:<br />
Alessandro Stradella „San Giovanni Battista“ Oratorium in Kostüm und Maske<br />
Yo-Yo Ma, Violoncello<br />
Kathryn Stott, Klavier<br />
Franz Schubert Sonate a-Moll D 821 „Arpeggione“<br />
Dmitri Schostakowitsch Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 40<br />
Astor Piazzolla Le Grand Tango<br />
Egberto Gismonti / Claudio Carneiro Bodas de Prata & Quatro Canto<br />
César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur (Bearbeitung für Violoncello und Klavier)<br />
„Rendezvous mit...“<br />
Eva Mattes<br />
Katharina Eickhoff, Moderation<br />
Katrin Weber SOLO – Eine Diva dreht auf<br />
Katrin Weber, Gesang<br />
Rainer Vothel, Klavier<br />
Junge Virtuosen<br />
Treffpunkt Jugend<br />
Silvia Hauer, Mezzosopran · Paolo Mendes, Horn · Kerson Leong, Violine · Leonie Dessauer, Oboe<br />
David Dyakov, Gitarre · Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />
Karmen Mikovic, Moderation<br />
Keine<br />
Abendkasse<br />
35,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
50,–<br />
40,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
➃ 18,–<br />
35,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
21.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />
Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren<br />
Dauer ca. 60 Minuten<br />
21.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Eltville KD-Anlegestelle, MS RheinEnergie<br />
Ende gegen 20.00 Uhr<br />
21.8. Sonntag, 18.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach<br />
Einlass ab 17.00 Uhr<br />
Ende gegen 21.45 Uhr<br />
21.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
21.8. Sonntag, 20.00 Uhr<br />
Eltville, Domäne Rauenthal<br />
<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />
Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />
23.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
23.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
live in Deutschlandradio Kultur<br />
24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
Sitzkissenoper<br />
„Tosca“ für Kinder<br />
Sängerinnen und Sänger des Opernstudios der Oper Frankfurt und Gäste<br />
Hans Walter Richter, Regie · Deborah Einspieler, Text und Idee<br />
<strong>Festival</strong> ahoi!<br />
Strings Only feat. Hugo Strasser, Klarinette<br />
Wandel durch Epochen und Stile:<br />
<strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />
Aris-Streichquartett · Maljo-Trio · Studierende und Lehrende der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt · Michael Schneider, Leitung<br />
18.00 Uhr – 20.00 Uhr Wandelkonzerte in verschiedenen Räumen des Klosters<br />
im Anschluss:<br />
Alessandro Stradella „San Giovanni Battista“ Oratorium in Kostüm und Maske<br />
Junge Virtuosen<br />
Klassik-Marathon<br />
Silvia Hauer, Mezzosopran · Paolo Mendes, Horn · Kerson Leong, Violine · Leonie Dessauer, Oboe<br />
David Dyakov, Gitarre · Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />
Karmen Mikovic, Moderation<br />
Katrin Weber SOLO – Eine Diva dreht auf<br />
Katrin Weber, Gesang<br />
Rainer Vothel, Klavier<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Dénes Várjon, Klavier<br />
Béla Bartok Zwei Elegien Sz. 41<br />
Alexander Skrjabin Klaviersonate Nr. 5 op. 53<br />
Alban Berg Klaviersonate op. 1<br />
Richard Wagner / Franz Liszt „Isoldes Liebestod“<br />
Franz Liszt Sonate h-Moll S 178<br />
Vierzigstimmige Klangkathedralen<br />
Le Concert Spirituel<br />
Hervé Niquet, Leitung<br />
Hörenswürdigkeiten der italienischen Barockmusik von Claudio Monteverdi, Stefano Fabri, Alessandro Striggio u. a.<br />
Heimweh<br />
„Innsbruck, ich muss dich lassen“<br />
Monika Mauch, Sopran<br />
Hamburger Ratsmusik<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />
➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
9,–<br />
➅ 18,–<br />
➁ 60,–<br />
40,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
30,–<br />
20,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
35
36<br />
24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
hr2-kultur-/DLF-Mitschnitt<br />
24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg,<br />
Fürst-von-Metternich-Saal<br />
25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
hr2-kultur-Mitschnitt<br />
25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
DLF-Mitschnitt<br />
26.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
26.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
Patricia Kopatchinskaja, Violine<br />
Tschaikowski Sinfonieorchester Moskau<br />
Vladimir Fedoseyev, Leitung<br />
Alexander Glasunow Konzertwalzer op. 47<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35<br />
Igor Strawinski „Petruschka“ Burleske Szene in vier Bildern<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Isabelle van Keulen, Violine<br />
Ronald Brautigam, Klavier<br />
Franz Schubert Sonatine a-Moll D 385<br />
Franz Liszt Grand Duo concertant S 128 · Epithalam S 129<br />
Béla Bartók Violinsonate Nr. 1 op. 21 Sz. 75<br />
Bach: „Matthäus-Passion“<br />
Rachel Nicholls, Sopran · Robin Blaze, Alt · Gerd Türk, Tenor · Peter Kooij, Bass<br />
Bach Collegium Japan · Masaaki Suzuki, Leitung<br />
Johann Sebastian Bach „Matthäus-Passion“ BWV 244<br />
Junge Virtuosen<br />
Calefax<br />
Oliver Boekhoorn, Oboe · Ivar Berix, Klarinette · Raaf Hekkema, Saxophon<br />
Jelte Althuis, Bassklarinette · Alban Wesly, Fagott<br />
Jean-Philippe Rameau Nouvelle Suite<br />
Maurice Ravel „Le tombeau de Couperin“<br />
Johann Sebastian Bach „Goldberg-Variationen“ BWV 988<br />
Mozart: „Krönungsmesse“<br />
Lydia Teuscher, Sopran · Ruth Sandhoff, Alt · Colin Balzer, Tenor · Jens Hamann, Bass<br />
RIAS Kammerchor · Akademie für Alte <strong>Musik</strong> Berlin · Hans-Christoph Rademann, Leitung<br />
Johann Christian Bach Missa da Requiem<br />
Wolfgang Amadeus Mozart Messe C-Dur KV 317 „Krönungsmesse“ · Sinfonie C-Dur KV 128<br />
Liszt: 200. Geburtstag<br />
Denis Kozhukin, Klavier<br />
Les Siècles & Maîtrise de Caen<br />
François-Xavier Roth, Leitung<br />
Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73<br />
Franz Liszt Eine Sinfonie zu Dantes „Divina Commedia“<br />
Mendelssohn: „Elias“<br />
Camilla Nylund, Sopran · Renée Morloc, Alt · Dominik Wortig, Tenor · Thomas Quasthoff, Bass<br />
Gächinger Kantorei · Bach-Collegium Stuttgart · Helmuth Rilling, Leitung<br />
Felix Mendelssohn „Elias“ Oratorium für Soli, Chor und Orchester op. 70<br />
Anne-Sophie Mutter, Violine<br />
Pittsburgh Symphony Orchestra<br />
Manfred Honeck, Leitung<br />
Felix Mendelssohn Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64<br />
Wolfgang Rihm Konzert für Violine und Orchester „Lichtes Spiel“ (Deutsche Erstaufführung)<br />
Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />
65,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
35,–<br />
➀ 20,–<br />
38,–<br />
28,–<br />
18,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
15,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
65,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
25,–<br />
➀ 15,–<br />
140,–<br />
120,–<br />
85,–<br />
55,–<br />
➀ 25,–<br />
Premium-Projektpartner
Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />
27.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />
Kloster Eberbach, Basilika<br />
9.12. Freitag, 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
Mahler: 100. Todestag<br />
Abschlusskonzert<br />
Waltraud Meier, Mezzosopran · Michael König, Tenor · Bamberger Symphoniker<br />
Jonathan Nott, Leitung<br />
Gustav Mahler Adagio aus der 10. Sinfonie · „Das Lied von der Erde“<br />
Adventskonzerte 2011<br />
10.12. Samstag, 17.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
10.12. Samstag, 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />
11.12. Sonntag, 19.00 Uhr<br />
Eibingen, Abtei St. Hildegard<br />
Bitte beachten sie, dass die Kirche<br />
nicht vollständig beheizbar ist.<br />
15.12. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
18.12. Sonntag, 11.00 Uhr<br />
Kurhaus Wiesbaden,<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />
18.12. Sonntag, 16.00 Uhr<br />
Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />
Kelterhalle<br />
für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren<br />
Dauer ca. 60 Minuten<br />
Benefizkonzert<br />
Festliche Bach-Trompeten-Gala<br />
Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />
<strong>Der</strong> Erlös des Benefizkonzerts wird der Geisenheimer Heilig-Kreuz-Kirche für Restaurierungsarbeiten zur Verfügung gestellt.<br />
Festliche Bach-Trompeten-Gala I<br />
Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />
Festliche Bach-Trompeten-Gala II<br />
Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />
St. Petersburger Knabenchor<br />
Vadim Ptcholkin, Leitung<br />
Traditionelle russische und deutsche Weihnachtslieder<br />
Windsbacher Knabenchor<br />
Joachim Pliquett, Trompete · Arvid Gast, Orgel · Windsbacher Knabenchor · Karl-Friedrich Beringer, Leitung<br />
Alpenländische Weihnacht<br />
Robert Schlee, Orgel / Harfe · Chorgemeinschaft Neubeuern · Gesangs- und Instrumentalgruppen der Chorgemeinschaft<br />
Enoch zu Guttenberg, Leitung / Rezitation · Gerd Anthoff, Sprecher<br />
Sitzkissenkonzert<br />
Ritter Rost feiert Weihnachten<br />
Patricia Prawit, Lesung / Gesang· Uli Graner, Gitarre · Michael Schöne, Bass · Matthias Philipzen, Schlagzeug<br />
Ein Weihnachtsmusical von Jörg Hilbert und Felix Janosa<br />
Ab 14.30 Uhr Kinderpunsch und adventliche Kleinigkeiten auf dem Reinhartshausener „Weihnachtsmarkt“<br />
Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />
➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />
Kinder<br />
Erwachsene<br />
100,–<br />
80,–<br />
65,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
32,–<br />
32,–<br />
32,–<br />
35,–<br />
➀ 20,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
55,–<br />
50,–<br />
45,–<br />
35,–<br />
➀ 15,–<br />
9,–<br />
➅ 18,–<br />
Premium-Projektpartner<br />
Shuttle-Service siehe Seite 48<br />
37
38<br />
WeinLese 2011<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />
vom 15. bis 25. September 2011<br />
Seit 1993 wird jedes Jahr zur Weinlesezeit das <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong>,<br />
die „WeinLese“, in <strong>Rheingau</strong>er Kelterhallen, Weingütern, Schlössern und<br />
Klöstern veranstaltet. Es finden Lesungen und Gespräche über Literatur<br />
statt, bei denen das Publikum zugleich mehr über die Inhalte, den Autor<br />
und die Hintergründe der Publikationen erfährt.<br />
15.9. Do 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Weingut Geheimrat J. Wegeler<br />
Peter Kurzeck: „Vorabend“<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Seit Mitte der neunziger Jahre arbeitet Peter Kurzeck an der insgesamt auf zwölf<br />
Bände angelegten großen autobiographisch-poetischen Chronik „Das alte Jahrhundert“.<br />
<strong>Der</strong> fünfte Band „Vorabend“ ist soeben erschienen.<br />
16.9. Fr 20.00 Uhr<br />
Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Thomas Mann – Medienautor und Medienstar<br />
des 20. Jahrhunderts<br />
Präsentation und Moderation: Cordelia Borchardt und Jochen Hieber<br />
15,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Das audiovisuelle Porträt aus Rundfunklesungen, Radiointerviews, Wochenschaubildern,<br />
Werkverfilmungen macht auf zwei Leinwänden diese von Wissenschaft<br />
und Publizistik bisher weniger beachtete Rolle des Literaturnobelpreisträgers auf<br />
anschauliche Weise nachvollziehbar.<br />
17.9. Sa 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />
Literarische Wanderung<br />
25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />
Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden zu<br />
einer literarischen Wanderung ein: von Hattenheim über Schloss Vollrads bis Schloss<br />
Johannisberg.<br />
17.9. Sa 19.00 Uhr<br />
Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />
Isländische Nacht mit Steinunn Sigurđardóttir<br />
„<strong>Der</strong> gute Lieb haber“ und Tilman Spreckelsen<br />
„<strong>Der</strong> Mordbrand von Örnolfsdalur“<br />
Moderation: Heiner Boehncke und Martin Maria Schwarz<br />
18,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Einstimmung mit Sekt und isländischen Spezialitäten<br />
ab 18.00 Uhr<br />
Steinunn Sigurd - ardóttirs <strong>neue</strong>r Roman<br />
„<strong>Der</strong> gute Liebhaber“ erscheint direkt<br />
zu dieser Lesung! International bekannt<br />
wurde sie durch ihre Romane „<strong>Der</strong> Zeitdieb“<br />
und „Herzort“.<br />
Tilman Spreckelsen hat sich für die isländischen<br />
Sagas die Aufgabe gesetzt, sie<br />
so nachzuerzählen, dass ihr Kern erhalten,<br />
sie aber für jedermann lesbar sind: „<strong>Der</strong><br />
Mordbrand von Örnolfsdalur und andere Isländer-Sagas“ ist das Ergebnis.<br />
18.9. So 11.00 Uhr<br />
Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />
Literarische Matinée mit<br />
Zsuzsa Bánk: „Die hellen Tage“<br />
Moderation: Ruth Fühner<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
In ihrem <strong>neue</strong>n Roman erzählt Zsuzsa Bánk die Geschichte<br />
dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein<br />
halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach<br />
Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien<br />
– und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat,<br />
Schuld und Vergebung.
21.9. Mi 20.00 Uhr<br />
Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />
Ingo Schulze: Lesung aus „33 Augenblicke<br />
des Glücks“, „Handy – Dreizehn Geschichten<br />
in alter Manier“ und „Orangen und Engel“<br />
Moderation: Ruth Fühner<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Ingo Schulze, der diesjährige Stadtschreiber von Mainz, studierte klassische Philologie<br />
in Jena. Anschließend war er bis 1990 als Dramaturg am Landestheater<br />
Altenburg, dann in einer Zeitungsredaktion tätig. Diese Arbeit führte ihn 1993 für ein<br />
halbes Jahr nach Sankt Petersburg. Seither lebt er als freier Autor in Berlin.<br />
23.9. Fr 20.00 Uhr<br />
Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal<br />
Ulrich Wickert: „Redet Geld,<br />
schweigt die Welt“<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
18,– Euro (freie Platzwahl)<br />
22.9. Do 20.00 Uhr<br />
Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />
Nele Neuhaus: „Wer Wind sät“<br />
Moderation: Martin Maria Schwarz<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Im fünften Taunus-Krimi von Nele Neuhaus stürzt ein<br />
Nachtwächter zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das<br />
plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten<br />
Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein<br />
ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich<br />
für eine gute Sache kämpfen.<br />
Ist es bloße Gier, die Menschen dazu bringt, zu lügen,<br />
zu betrügen und irrezuführen? Kam es deshalb zur<br />
größten Finanzkrise seit dem zweiten Weltkrieg? Werden<br />
Banker zu Recht als Gauner verurteilt? Ulrich<br />
Wickert nennt die Schuldigen beim Namen und fordert,<br />
endlich Verantwortung zu übernehmen und zu handeln.<br />
24.9. Sa 10.30 Uhr<br />
Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />
Literarische Wanderung<br />
25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />
Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />
zu einer literarischen Wanderung ein: von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />
Schloss Johannisberg.<br />
24.9. Sa 20.00 Uhr<br />
Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />
Michael Degen: „Familienbande“<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
18,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Er wütete und tobte, trank und frönte dem Exzess –<br />
doch vom übermächtigen Vater vermochte sich Michael<br />
Mann, genannt Bibi, sein Leben lang nicht zu befreien.<br />
Meister haft erzählt Michael Degen das Leben des ebenso<br />
exzentrischen wie hochbegabten jüngsten Sohnes<br />
von Thomas Mann.<br />
25.9. So 11.00 Uhr<br />
Oestrich-Winkel, Schloss Vollrads, Kaminsaal<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur Preis<br />
Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in<br />
Moderation: Heiner Boehncke<br />
13,– Euro (freie Platzwahl)<br />
Im Rahmen der WeinLese 2011 wird der 18. <strong>Rheingau</strong> Literatur Preis verliehen,<br />
dessen Preisträger im August von der Jury bestimmt wird.<br />
Das vollständige Programm der WeinLese erscheint Anfang Juli 2011.<br />
Wenn Sie die Printausgabe unseres Programms zugeschickt bekommen<br />
möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf der Website<br />
www.rheingau-literatur-festival.de aus oder melden Sie sich beim<br />
Kartenvorverkauf unter 0611 / 79 49 680.<br />
Medienpartner des<br />
<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong>s<br />
39
40<br />
Anreise und Spielstätten<br />
© Heike Rost<br />
Lorch<br />
B42<br />
Bingen<br />
Assmannshausen<br />
Abtei St.Hildegard<br />
© Heike Rost<br />
Rüdesheim<br />
Geisenheim<br />
Schloss Johannisberg<br />
Mittelheim<br />
Winkel<br />
Kloster Eberbach<br />
Hallgarten<br />
Schloss Vollrads<br />
Oestrich<br />
Hattenheim<br />
Ingelheim<br />
Kiedrich<br />
Eltville<br />
Erbach<br />
<strong>Der</strong> internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum<br />
<strong>Rheingau</strong> (ca. 50 km Entfer nung). Von dort erreichen Sie Wiesbaden be quem<br />
mit Nahverkehrs- oder S-Bahn-Zügen. Ab fünf Stunden vor Veranstaltungs-<br />
beginn bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte (KombiTicket) gleichzeitig<br />
als Fahrkarte für freie Hin- und Rück fahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-<br />
Main-Verkehrs verbundes.<br />
Per Auto<br />
Aus Nord und Süd<br />
über A 3 bis Kreuz Wiesbaden →<br />
A 66 Richtung Rüdesheim → auf der<br />
B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen<br />
Veranstaltungsorten folgen<br />
(beachten Sie auch die Anfahrtsbeschreibungen<br />
zu den Hauptspielstätten<br />
auf den folgenden Seiten)<br />
Aus Richtung Mainz<br />
über A 60 bis Dreieck Mainz →<br />
A 643 bis Schiersteiner Kreuz →<br />
A 66 Richtung Rüdesheim → B 42<br />
Schlangenbad<br />
A66<br />
Walluf<br />
B42<br />
Wiesbaden<br />
Schierstein<br />
A643<br />
Mainz<br />
Per Bus und Bahn<br />
Bis HBF Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrs-<br />
oder S-Bahnzügen → Nahverkehrszüge<br />
und Busverbindungen<br />
in den <strong>Rheingau</strong> oder Pendelbusverkehr<br />
zu den Konzerten im Kloster<br />
Eberbach, auf Schloss Vollrads sowie<br />
zu den Großveranstaltungen am 30.6.,<br />
1.7., 2.7. und 3.7. auf Schloss Johannisberg.<br />
Beachten Sie bitte hierzu die<br />
jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-<br />
Service“ auf den folgenden Seiten.<br />
A66<br />
A671<br />
→<br />
→<br />
Kelkheim<br />
→ Frankfurt<br />
Hochheim<br />
→ Flörsheim<br />
→<br />
Rüsselsheim
Kloster Eberbach<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
Aus dem Rhein-Main-Gebiet<br />
→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />
→ B 42 Abfahrt Kiedrich → <strong>Der</strong><br />
Beschilderung Richtung „Kloster<br />
Eberbach“ folgen<br />
Aus dem Rheintal<br />
→ B 42 Richtung Wiesbaden → B 42<br />
Abfahrt Erbach → <strong>Der</strong> Beschilderung<br />
Richtung „Kloster Eberbach“<br />
folgen<br />
Busreisen<br />
Busse können nur über die Abfahrt<br />
Kiedrich anrei sen. Ausreichend<br />
Busparkplätze befinden sich auf der<br />
westlichen Kloster-Zufahrt. Bitte<br />
Beschilderung beachten.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Klostergelände selbst be -<br />
stehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten.<br />
Bei größeren Veranstaltungen<br />
leitet der Parkplatzdienst die PKWs<br />
auf den Parkplatz des Eichbergs um,<br />
von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle<br />
die Besucher in regelmäßigen<br />
Abständen zur Klosteranlage<br />
bringt. Ein Rücktransport nach dem<br />
Konzert ist aufgrund der Einbahnstraßenregelung<br />
nicht möglich.<br />
Weitere Parkplätze stehen entlang<br />
© Heike Rost<br />
der Straße von Kloster Eberbach<br />
in Richtung Hattenheim zur Verfügung.<br />
Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />
als Einbahnstraße<br />
ausgeschildert, damit sie einseitig<br />
beparkt werden kann. Die Besucher<br />
sollten gegebenenfalls auf einen<br />
mehr minütigen Fußweg eingestellt<br />
sein und ausreichend Zeit für die<br />
Anfahrt einplanen. <strong>Der</strong> für die Veranstaltungen<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong>s eingerichtete Shuttle-<br />
Service aus Wiesbaden bietet eine<br />
günstige Alternative.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu allen Veranstaltungen im Kloster<br />
Eberbach sowie zur Steinberger<br />
Tafelrunde (30.7.) werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt, die<br />
die Besucher bis unmittelbar vor<br />
die Klosterpforte fahren und unter<br />
Vorlage der Eintrittskarte genutzt<br />
werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />
Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />
und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />
5 Mi nuten später<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die für den Kreuzgang<br />
geplanten Freiluftveranstaltungen<br />
in die Basilika verlegt werden. In<br />
diesem Fall sind Abweichungen und<br />
Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />
leider unumgänglich.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass auch in den Sommermonaten<br />
in der Eberbacher Basilika recht<br />
kühle Temperaturen vorherrschen.<br />
Kreuzgang*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
Basilika*<br />
3. Kategorie<br />
4. Kategorie<br />
5. Kategorie**<br />
* Alle hier dargestellten Saalpläne sind un ver-<br />
bindliche Muster. Abweichungen im Umfang<br />
der Bestuhlung und in der Einteilung der<br />
Preiskategorien sind möglich. <strong>Der</strong> Veranstalter<br />
behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu<br />
erweitern bzw. zu ändern.<br />
**mit Sichteinschränkungen<br />
41
42<br />
Kurhaus Wiesbaden<br />
Anfahrt<br />
Das Kurhaus liegt verkehrsgünstig<br />
mitten in Wiesbaden in unmittelbarer<br />
Nähe des Theaters und des<br />
Casinos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
die mit der Konzertkarte<br />
genützt werden können, ist es<br />
ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />
Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die<br />
Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Unmittelbar am Kurhaus steht<br />
Ihnen die Parkgarage KURHAUS<br />
mit direktem Zugang in das Foyer<br />
des Kurhauses zur Verfügung (mit<br />
Aufzug). Die Parkgarage verfügt<br />
über 520 Stellplätze. Ab 18.00 Uhr<br />
kann die Abendpauschale (6 Euro<br />
für 5 Stunden) genutzt werden. Weitere<br />
öffentliche Parkmöglichkeiten<br />
befinden sich in näherer Umgebung.<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die Kurparkkonzerte<br />
(„Live im Park“) in den Friedrichvon-Thiersch-Saal<br />
verlegt werden.<br />
Bitte beachten Sie, dass für diesen<br />
Fall die Sitzplatzkategorien nicht<br />
mit der Kategorienaufteilung der<br />
regulär im Friedrich-von-Thiersch-<br />
Saal stattfindenden Konzerte übereinstimmen.<br />
Möglicherweise kann<br />
es zu Abweichungen und Qualitätseinschränkungen<br />
der Sitzplätze<br />
kommen.<br />
Rollstuhlfahrer<br />
Bitte beachten Sie, dass es keinen<br />
Aufzug zum Rang gibt. Plätze für<br />
Rollstuhlfahrer können entsprechend<br />
nur im Parkett eingerichtet<br />
werden. (Bitte bei der Bestellung<br />
angeben.)<br />
Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
© Ansgar Klostermann<br />
3. Kategorie<br />
4. Kategorie<br />
5. Kategorie**<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />
→ B 42 Abfahrt Winkel (Richtung<br />
„Schloss Vollrads / Brentano Haus“)<br />
→ rechts abbiegen Richtung Johannisberg<br />
– der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />
Richtung Johannisberg nach<br />
links folgen – in der Ortschaft Johannisberg<br />
der Beschilderung „Schloss<br />
Johannisberg“ folgen.<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />
eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />
Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />
sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />
ankommenden PKWs auf die Parkmöglichkeiten<br />
in den umliegenden<br />
Straßen. Auf diese Weise kann es<br />
unter Umständen zu mehrminütigen<br />
Fußwegen kommen; daher<br />
empfehlen wir, ausreichend Zeit bei<br />
der Anreise einzuplanen. <strong>Der</strong> für die<br />
Großveranstaltungen des <strong>Rheingau</strong><br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s auf Schloss Johannisberg<br />
eingerichtete Shuttle-Service<br />
bietet eine günstige Alternative<br />
zur Anfahrt mit dem eigenen PKW.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu den Großveranstaltungen am<br />
30.6., 1.7., 2.7. und 3.7. werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt,<br />
die die Besucher bis unmittelbar<br />
vor die Veranstal tungsstätte fahren<br />
und unter Vorlage der Eintritts-<br />
karte genutzt werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />
Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />
und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
Schloss Johannisberg
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Mi -<br />
nuten später.<br />
Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen<br />
ein Shuttledienst<br />
von Geisenheim eingerichtet.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass bei keiner Veranstaltung<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />
nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />
Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />
gebracht werden dürfen.<br />
… dass die Freiluftveranstaltungen<br />
auf Schloss Johannisberg bei jeder<br />
Witterung draußen stattfinden.<br />
Fürst-von-Metternich-Saal*<br />
Übersicht<br />
1. Kategorie<br />
2. Kategorie<br />
3. Kategorie<br />
© Heike Rost<br />
Schloss Vollrads<br />
Anfahrt<br />
(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />
→ A66 / B 42 Richtung Rüdesheim →<br />
Abfahrt Winkel (Richtung „Schloss<br />
Vollrads / Brentano Haus“) → rechts<br />
abbiegen Richtung Johannisberg →<br />
der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />
nach links folgen, Richtung Johannisberg<br />
(„Schloss Vollrads“) → am<br />
Ende der Ortschaft rechts abbiegen<br />
und weiter der Beschilderung<br />
„Schloss Vollrads“ folgen<br />
Parkmöglichkeiten<br />
Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />
eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />
Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />
sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />
ankommenden PKWs auf die Park-<br />
möglichkeiten in den umliegenden<br />
Weinbergen um. Die Konzertbesucher<br />
sollten ausreichend Zeit für die<br />
Anfahrt einplanen und mit stabilem<br />
Schuhwerk ausgerüstet sein, da<br />
gegebenenfalls ein mehrminütiger<br />
Fußweg in Kauf genommen werden<br />
muss.<br />
Shuttle-Service<br />
Zu allen Veranstaltungen auf<br />
Schloss Vollrads werden Sonderbusse<br />
ab Wiesbaden eingesetzt,<br />
die die Besucher bis unmittelbar<br />
vor die Veranstaltungsstätte fahren<br />
und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />
genutzt werden können.<br />
Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />
vor Veranstaltungsbeginn am Haupt-<br />
bahnhof Wiesbaden (Bussteig D)<br />
Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />
der Deutschen Einheit (Bussteig<br />
B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />
5 Minuten später<br />
Bei unsicherer<br />
Witterung …<br />
… können die Veranstaltungen am<br />
28.7., 9.8. und 10.8. bei freier Platzwahl<br />
ins Kurhaus Wiesbaden verlegt<br />
werden. Die Konzerte beginnen<br />
in diesem Fall eine Stunde später<br />
(20.00 Uhr).<br />
Zur Information können Sie sich zwei<br />
Stunden vor Veranstaltungs beginn<br />
auf unserer Website über eine mög-<br />
liche Verlegung informieren:<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
oder unser eigens dafür eingerichtetes<br />
Regentelefon anrufen:<br />
0 18 05 - 91 77 00<br />
(kein Kartenvorverkauf)<br />
Das Schlossfest am 13.8. wird bei<br />
jeder Witterung am geplanten Ort<br />
als Freiluftveranstaltung stattfinden.<br />
Bitte beachten Sie …<br />
… dass bei keiner Veranstaltung<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />
nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />
Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />
gebracht werden dürfen.<br />
* Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind<br />
möglich. <strong>Der</strong> Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. **mit Sichteinschränkungen<br />
© Heike Rost<br />
43
44<br />
Adressen der Spielstätten 2011<br />
Abtei St. Hildegard – Eibingen<br />
Klosterweg<br />
65385 Rüdesheim am Rhein<br />
www.abtei-st-hildegard.de<br />
Burg Schwarzenstein<br />
65366 Geisenheim-Johannisberg<br />
www.burg-schwarzenstein.de<br />
Christophoruskirche<br />
Bernhard-Schwarz Str. 25<br />
65201 Wiesbaden-Schierstein<br />
www.christophorusgemeindeschierstein.de<br />
ESWE Atrium<br />
Konradinerallee 25<br />
65189 Wiesbaden<br />
Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />
Biebricher Allee 142<br />
65187 Wiesbaden<br />
www.henkell-sektkellerei.de<br />
Hessische Staatswein güter<br />
Domäne Rauenthal<br />
Wiesweg 86<br />
65343 Eltville<br />
www.baiken.de<br />
www.weingut-kloster-eberbach.de<br />
Hessische Staatswein güter<br />
Domäne Steinberg<br />
65346 Eltville<br />
www.weingut-kloster-eberbach.de<br />
Hotel Kronenschlösschen<br />
Rheinallee<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
www.kronenschloesschen.de<br />
Kelterhalle des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Rheinallee 1<br />
65375 Oestrich<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
Kloster Eberbach<br />
65346 Eltville<br />
www.kloster-eberbach.de<br />
Kurfürstliche Burg Eltville<br />
Burgstraße 1<br />
65342 Eltville<br />
Kurhaus und Kurpark Wiesbaden<br />
Kurhausplatz 1<br />
65189 Wiesbaden<br />
www.wiesbaden.de<br />
Langwerth von<br />
Simmern’sches Rentamt<br />
Kirchgasse 6<br />
65343 Eltville<br />
www.langwerth-von-simmern.de<br />
Lutherkirche Wiesbaden<br />
Sartoriusstraße 16<br />
65187 Wiesbaden<br />
www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />
Marktkirche Wiesbaden<br />
Schlossplatz 5<br />
65183 Wiesbaden<br />
www.marktkirche-wiesbaden.de<br />
MS RheinEnergie<br />
KD Anlegestelle<br />
65342 Eltville<br />
Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />
„<strong>Rheingau</strong>er Dom“<br />
Bischof-Blum-Platz<br />
65366 Geisenheim<br />
www.kath-kirche-geisenheim.de<br />
Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt<br />
Pfarrgasse 1<br />
65375 Hallgarten<br />
www.kath-oestrich-winkel.de<br />
Phönix-Halle<br />
Hauptstraße 17–19<br />
55120 Mainz<br />
www.phoenix-halle.de<br />
Residenz Würzburg<br />
Residenzplatz 2<br />
97070 Würzburg<br />
www.residenz-wuerzburg.de<br />
Rettershof<br />
Rettershof 4<br />
65779 Kelkheim<br />
www.kelkheim.de<br />
Schloss Johannisberg<br />
65366 Geisenheim-Johannisberg<br />
www.schloss-johannisberg.de<br />
Schloss Reinhartshausen<br />
Kempinski<br />
Hauptstraße 41<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
www.schloss-hotel.de<br />
Schloss Vollrads<br />
Vollradser Allee<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.schlossvollrads.com<br />
Stadttheater Rüsselsheim<br />
Am Treff 7<br />
65428 Rüsselsheim<br />
www.stadttheater-ruesselsheim.de<br />
St. Aegidius<br />
An der Basilika<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.pfarramt-winkel.de<br />
St. Martin – Lorch<br />
Am Markt<br />
65391 Lorch am Rhein<br />
St. Martin – Oestrich<br />
Markt<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.pfarramt-oestrich.de<br />
St. Stephan<br />
Kleine Weißgasse 12<br />
55116 Mainz<br />
www.st-stephan-mainz.de<br />
St. Vincenzstift Aulhausen<br />
Vincenzstr. 60<br />
65385 Rüdesheim am Rhein<br />
www.st-vincenzstift.de<br />
Weingut Balthasar Ress<br />
Rheinallee 7<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
www.ress-wine.com<br />
Weingut Baron zu Knyphausen<br />
Erbacher Straße 26–28<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
www.knyphausen.de<br />
Weingut Diefenhardt<br />
Hauptstraße 11<br />
65344 Martinsthal<br />
www.diefenhardt.de<br />
Weingut Fritz Allendorf<br />
Kirchstraße 69<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
www.allendorf.de<br />
Weingut Künstler<br />
Geheimrat-Hummel-Platz 1a<br />
65239 Hochheim am Main<br />
www.weingut-kuenstler.de<br />
Weingut Robert Weil<br />
Mühlberg 5<br />
65399 Kiedrich<br />
www.weingut-robert-weil.com<br />
Tourismus-Information<br />
<strong>Rheingau</strong>-Taunus<br />
… Ihr Profi-Partner für Reise-Service<br />
Hotelreservierungen und touris tische<br />
Informationen über die Region.<br />
Nutzen Sie die Zimmervermittlung<br />
über das elektronische Hotelreser<br />
vie rungssystem. Von Ostern<br />
bis Oktober bietet die Tourismus-<br />
Information <strong>Rheingau</strong>-Taunus Ihnen<br />
auch einen Wochenend-Informationsdienst.<br />
Ausführliche Informationen über<br />
Erholung und Genuss im <strong>Rheingau</strong><br />
finden Sie im Internet:<br />
www.kulturland-rheingau.de<br />
<strong>Rheingau</strong>-Taunus Kultur und<br />
Tourismus GmbH<br />
An der Basilika 11a<br />
65375 Oestrich-Winkel<br />
Tel.: 0 67 23 / 99 55 0<br />
Fax: 0 67 23 / 99 55 55<br />
tourist@rheingau-taunus-info.de<br />
(kein Verkauf von RMF-<br />
Konzertkarten)
Hotelempfehlungen Kuratorium<br />
Wiesbaden<br />
Dorint Pallas Wiesbaden<br />
Auguste-Viktoria- Straße 15<br />
65185 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 33 06-0<br />
Fax: 06 11 / 33 06-1000<br />
www.dorint.de<br />
Hotel am Schlosspark<br />
Armenruhstraße 2<br />
65203 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 609 36-0<br />
Fax: 06 11 / 609 36-60<br />
www.hotelamschlossparkwiesbaden.deinfo@hotelamschlossparkwiesbaden.de<br />
Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />
Kaiser-Friedrich-Platz 3 – 4<br />
65183 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 133-0<br />
Fax: 06 11 / 13 36 32<br />
www.nassauer-hof.de<br />
post@nassauer-hof.de<br />
Hotel Oranien<br />
Platter Straße 2<br />
65195 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />
Fax: 06 11 / 18 82-200<br />
www.hotel-oranien.de<br />
info@hotel-oranien.de<br />
pentahotel Wiesbaden<br />
Abraham-Lincoln-Straße 17<br />
65189 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 797-0<br />
Fax: 06 11 / 761-372<br />
www.pentahotels.com<br />
info.wiesbaden@pentahotels.com<br />
Radisson Blu<br />
Schwarzer Bock Hotel<br />
Kranzplatz 12<br />
65183 Wiesbaden<br />
Tel.: 06 11 / 155-0<br />
Fax: 06 11 / 155-111<br />
www.radissonblu.de<br />
info.wiesbaden@radissonblu.com<br />
<strong>Rheingau</strong><br />
Gästehaus Kloster Eberbach<br />
Kloster Eberbach<br />
65346 Eltville<br />
Tel.: 0 67 23 / 99 30<br />
Fax: 0 67 23 / 99 31 00<br />
www.klostereberbach.com<br />
info@klostereberbach.com<br />
Hotel Kronenschlösschen<br />
Rheinallee<br />
65347 Eltville-Hattenheim<br />
Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />
Fax: 0 67 23 / 76 63<br />
www.kronenschloesschen.de<br />
info@kronenschloesschen.de<br />
Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />
Bingerpforten Straße 17<br />
65399 Kiedrich<br />
Tel.: 0 61 23 / 99 93 60<br />
Fax: 0 61 23 / 99 93 61 00<br />
www.hotel-nassauerhof.de<br />
info@hotel-nassauerhof.de<br />
Hotel Schloss Reinharts hausen<br />
Kempinski / Weingut Schloss Reinhartshausen<br />
Hauptstraße 41<br />
65346 Eltville-Erbach<br />
Tel.: 0 61 23 / 676-0<br />
Fax: 0 61 23 / 676-400<br />
www.schloss-hotel.de<br />
info.reinhartshausen@kempinski.com<br />
Relais & Châteaux Hotel<br />
Burg Schwarzenstein<br />
Rosengasse 32<br />
65366 Geisenheim-Johannisberg<br />
Tel.: 0 67 22 / 99 50 0<br />
Fax: 0 67 22 / 99 50-99<br />
www.burg-schwarzenstein.de<br />
info@burg-schwarzenstein.de<br />
Rüdesheimer Schloss<br />
Steingasse 10<br />
65385 Rüdesheim<br />
Tel.: 0 67 22 / 90 50 0<br />
Fax: 0 67 22 / 90 50 50<br />
www.ruedesheimer-schloss.com<br />
info@ruedesheimer-schloss.com<br />
Vorsitzender<br />
des Kuratoriums<br />
Roland Koch,<br />
Minister präsident a. D.<br />
Gründungsvorsitzende<br />
des Kuratoriums<br />
Tatiana Fürstin von<br />
Metternich-Winneburg<br />
† 2006<br />
Dr. Hans Ambrosi, Hallgarten<br />
Heinz-Michael Bache, Kassel<br />
Rolf Beck, Hamburg<br />
Intendant, Schleswig-Holstein<br />
<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />
Hans-Dieter Brenner, Frankfurt<br />
Vorstandsvorsitzender, Helaba<br />
Landesbank Hessen-Thüringen<br />
Dr. h.c. Udo Corts, Frankfurt<br />
Vorstandsmitglied, Deutsche<br />
Vermögensberatung<br />
Hans Eichel, Kassel<br />
Gabriele Eick, Frankfurt<br />
Geschäftsführerin, Executive<br />
Communications<br />
Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />
Prof. Christoph Eschenbach,<br />
Washington / Paris<br />
Chefdirigent National Symphony<br />
Orchestra<br />
Klaus Frietsch, Oestrich-Winkel<br />
Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />
Frankfurt<br />
Dr. Wolfgang Gerhardt,<br />
Wiesbaden / Berlin<br />
MdB, Vorstandsvorsitzender der<br />
Friedrich-Naumann-Stiftung<br />
Prof. David Geringas, Hamburg / Berlin<br />
Thomas Götzfried, Wiesbaden<br />
Aufsichtsratsvorsitzender, Goetzfried AG<br />
Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />
Geschäftsführender Gesellschafter,<br />
Schott Music GmbH & Co. KG<br />
Dr. Volker Hauff, Berlin<br />
Senior Vice President, BearingPoint<br />
GmbH<br />
Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin<br />
MdB<br />
Dr. Karl Kauermann, Berlin<br />
Dr. Reiner Korthauer, Frankfurt<br />
Geschäftsführer, ZVEI: Zentralverband<br />
Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V.<br />
Ingo Krauss, Frankfurt<br />
Harald Lemke, Hamburg<br />
Senior Vice President, Deutsche Post AG<br />
Hans-Clemens Lucht, Wiesbaden<br />
Anton Mauerer, München<br />
Prof. Dr. Evelies Mayer, Darmstadt<br />
Hans-Joachim Michel, Frankfurt<br />
Head of Retail Markets Germany,<br />
NIBC Bank N.V.<br />
Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />
Sonderbeauftragter des Minister präsi den-<br />
ten / Leiter der Rechts- und Verfassungsabteilung,<br />
Hessische Staatskanzlei<br />
Maja Oetker, Bielefeld<br />
Dr. Helmut Reitze, Frankfurt / Wiesbaden<br />
Intendant, Hessischer Rundfunk<br />
Frank Riemensperger, Kronberg<br />
Sprecher der Geschäftsführung,<br />
Accenture GmbH<br />
Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Frankfurt<br />
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,<br />
Deutsches Aktieninstitut e. V.<br />
Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt<br />
Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk<br />
Volker Sparmann, Hofheim<br />
Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />
Wiesbaden<br />
Geschäftsführer, Lotterie-<br />
Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />
Ruth Wagner, Darmstadt<br />
Ernst Welteke, Frankfurt<br />
Dr. Hans-Henning Wiegmann,<br />
Wiesbaden<br />
Sprecher der Geschäftsführung,<br />
Henkell & Co. Sektkellereien KG<br />
Stephan Ziegler, Wiesbaden<br />
Vorstandsvorsitzender,<br />
Nassauische Sparkasse<br />
Michael von Zitzewitz, Frankfurt<br />
45
46<br />
© Tanja Nitzke<br />
Danke!<br />
Wir danken allen Förderern<br />
und Sponsoren<br />
für ihre Unterstützung.<br />
A A.B.S. Global Factoring AG<br />
Accenture<br />
Activ Consult Real Estate GmbH<br />
ADAC Hessen-Thüringen e.V.<br />
Adam Opel AG<br />
AirPlus International<br />
Amadeus Germany GmbH<br />
arc 2 Blumenthal Architekten<br />
GmbH<br />
Argon Finance AG<br />
ASG Airport Service<br />
Gesellschaft mbH<br />
Autobahn Tank & Rast<br />
B Backhaus Dries GmbH<br />
Balthasar Ress Weingut KG<br />
Bauunternehmung<br />
Albert Weil AG<br />
Ingeborg und Egbert Becker<br />
Benefit AG<br />
BFL Leasing GmbH<br />
BHF-BANK<br />
BlackRock<br />
BILD FRANKFURT<br />
Bilfinger Berger SE<br />
BMW Niederlassung Frankfurt<br />
Brass Unternehmensgruppe<br />
Brömer & Sohn GmbH<br />
bst Becker Studio Technik GmbH<br />
Buchbinder Rent-a-Car<br />
C C/S RaumCenter GmbH<br />
Clariant Verwaltungsgesellschaft<br />
Claus Wisser Immobilien<br />
Verwaltung Beteiligung<br />
Clearstream Banking AG<br />
Coface Deutschland AG<br />
COMMERZBANK AG<br />
Consortium Gastronomie GmbH<br />
Contipark Parkgaragengesellschaft<br />
mbH –<br />
Parkgarage Kurhaus<br />
Credit Suisse (Deutschland) AG<br />
D DAL Deutsche Anlagen-Leasing<br />
GmbH & Co. KG<br />
Darmstädter Echo<br />
Deutsche Apotheker- und<br />
Ärztebank<br />
Deutsche Bank AG<br />
Deutsche Bank Stiftung<br />
Deutsche Börse AG<br />
Deutsche Leasing AG<br />
Deutsche Lufthansa AG<br />
Deutsche Post AG<br />
Deutsche Vermögensberatung<br />
Deutscher Genossenschafts-<br />
Verlag eG<br />
Deutschlandfunk<br />
Deutschlandradio Kultur<br />
Dietmar Bücher –<br />
Schlüsselfertiges Bauen<br />
DINGES & FRICK GmbH<br />
Domäne Schloss Johannisberg<br />
Dorint Pallas Wiesbaden<br />
Dow Corning GmbH<br />
Dyckerhoff AG<br />
DZ BANK AG<br />
E Echo Zeitungen GmbH<br />
ekom21 GmbH<br />
EquityGate Advisors GmbH<br />
ESWE Verkehrsgesellschaft mbH<br />
ESWE Versorgungs AG<br />
Eurohypo AG<br />
F Finatem Beteiligungsgesellschaft<br />
Walter Fink<br />
FRANK Beteiligungs-<br />
gesellschaft mbH<br />
Frankfurter Allgemeine<br />
Sonntagszeitung<br />
Frankfurter Neue Presse<br />
Frankfurter Rundschau<br />
Frankfurter Sparkasse<br />
FRAPORT AG<br />
FÜR SIE<br />
Fürst von Metternich<br />
Riesling Sekt<br />
G Gastronomiebetriebe im Kloster<br />
Eberbach GmbH<br />
Gesellschaft für <strong>Rheingau</strong>er<br />
Weinkultur mbH<br />
GSES GmbH<br />
Gießener Allgemeine Zeitung<br />
Goetzfried AG<br />
GIZ – Deutsche Gesellschaft<br />
für Internationale Zusammenarbeit<br />
(GIZ) GmbH<br />
Gutsverwaltung Rettershof<br />
GmbH<br />
H Hauck & Aufhäuser<br />
Privatbankiers KGaA
Helaba Landesbank<br />
Hessen-Thüringen<br />
Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />
Hessische Staatsweingüter<br />
Kloster Eberbach<br />
Hessischer Rundfunk, Anstalt<br />
des öffentlichen Rechts<br />
Hessisches Ministerium für<br />
Wissenschaft und Kunst<br />
Hotel am Schlosspark<br />
Hotel Kronenschlösschen<br />
Hotel Oranien Wiesbaden<br />
Hotel Schloss Reinhartshausen<br />
Kempinski<br />
HSE Technik GmbH & Co. KG<br />
HypoVereinsbank<br />
I IBM Deutschland GmbH<br />
IFM Immobilien AG<br />
Infraserv GmbH & Co.<br />
Höchst KG<br />
IKB Deutsche Industriebank AG<br />
IVG Immobilien AG<br />
J Jahreszeiten Verlag GmbH<br />
Jazzfabrik Rüsselsheim<br />
K Käfer’s Kurhaus Gastronomie<br />
Gerd Käfer und Roland Kuffler<br />
GmbH & Co. KG<br />
KfW IPEX-Bank GmbH<br />
Klaus-Peter König,<br />
Steuerberater<br />
KomPuls GmbH<br />
KPMG AG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />
L Lill & Glock – Notare,<br />
Rechtsanwälte, Steuerberater<br />
Lotterie-Treuhandgesellschaft<br />
mbH Hessen<br />
M MACONDO MEDIEN<br />
FILMPRODUKTION GmbH<br />
Main Echo Aschaffenburg<br />
MAINOVA AG<br />
Mainzer Volksbank eG<br />
Marsh GmbH<br />
martin.herkströter.government &<br />
business-network<br />
MCM Klosterfrau Vertriebs GmbH<br />
Media Frankfurt GmbH<br />
Mediobanca S.p.A.<br />
Messe Frankfurt GmbH<br />
Modeinstitut Berlin<br />
N N.M.F. AG<br />
NASPA – Nassauische<br />
Sparkasse<br />
Nestlé Deutschland AG<br />
P P&I Personal & Informatik AG<br />
pentahotel Wiesbaden<br />
Pfeil, Dirk<br />
Unternehmensberatung<br />
Pianohaus Stollenwerk Frankfurt<br />
PLENUM AG<br />
PROF. KIND & PARTNER<br />
Ingenieurbüro Bauwesen GbR<br />
Pütz GmbH & Co. Folien KG<br />
Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />
R R+V Versicherung<br />
Radisson Blu Schwarzer Bock<br />
Hotel Wiesbaden<br />
<strong>Rheingau</strong> Echo Verlag GmbH<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V.<br />
<strong>Rheingau</strong>er Volksbank<br />
Rhein-Main-Verkehrsbund GmbH<br />
RIGA MAINZ GmbH & Co. KG<br />
Rocco Forte & Family (Luxury<br />
Hotels) GmbH, Villa Kennedy<br />
Roland Berger Strategy<br />
Consultants GmbH<br />
Rüdesheimer Schloss<br />
Weingasthaus + Weinhotel<br />
Rüdesheimer Sektkellerei<br />
OHLIG GmbH & Co. KG<br />
S Schindler Aufzüge und<br />
Fahrtreppen GmbH<br />
Stefan Schmitz<br />
Schuler Service GmbH<br />
& Co. KG<br />
Scoach Europa AG<br />
SEG Stadtentwicklungsgesellschaft<br />
Wiesbaden mbH<br />
Sektmanufaktur Schloss<br />
VAUX AG<br />
Selters Mineralquelle Augusta<br />
Victoria GmbH<br />
Softplan Informatik AG<br />
Sparkassen-Kulturfonds<br />
des Deutschen Sparkassen-<br />
und Giroverbandes<br />
Sparkassen-Finanzgruppe<br />
Sparkasse Mainz<br />
Sparkassen-Kulturstiftung<br />
Hessen-Thüringen<br />
Stadt Kelkheim<br />
Stadt Rüsselsheim<br />
Stiftung Kloster Eberbach<br />
Ströer Deutsche Städte<br />
Medien GmbH<br />
Süddeutsche Zeitung<br />
Süwag Energie AG<br />
SV SparkassenVersicherung<br />
Holding AG<br />
Swiss & Global Asset<br />
Management Kapital AG<br />
T TaunusSparkasse<br />
TÜV SÜD AG<br />
U UBS Deutschland AG<br />
V Verband der Sparda-Banken e. V.<br />
VDP-<strong>Rheingau</strong> e. V.<br />
Verlagsgruppe Rhein Main<br />
GmbH & Co. KG<br />
VNG – Verbundnetz Gas AG<br />
VR DISKONTBANK GmbH<br />
VR LEASING AG<br />
W Weingut Fritz Allendorf<br />
Weingut Georg Breuer<br />
Werner Elektrotechnik GmbH<br />
Wiesbadener Volksbank eG<br />
Willis GmbH & Co. KG<br />
Wirtschafts- und<br />
Infrastrukturbank Hessen<br />
WISAG-Gruppe<br />
Z Zeitungsanzeigengesellschaft<br />
Rhein Main Media mbH<br />
Hauptsponsoren Co-Sponsoren Official Airline Medienpartner<br />
Premium-Projektpartner<br />
47
48<br />
Kartenvorverkauf<br />
Ticket- und Infoline<br />
0611 /79 49 680<br />
(Mo bis Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Servicegesellschaft mbH & Co. KG<br />
Postfach 3033, 65020 Wiesbaden<br />
Mitarbeiter: Gregor Deninger (Geschäftsführer),<br />
Ansgar Klostermann, Patricia Plettner, Ulrike Stoll<br />
Tickets für Rhein-Main<br />
in der GALERIA KAUFHOF<br />
Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />
(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />
Mitarbeiterinnen: Inge Nießen, Eva Waitz<br />
Kartenbestellung<br />
Karten können Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail<br />
oder E-POSTBriEf bestellen. Sie erhalten nach Buchung<br />
eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von<br />
14 Tagen per Überweisung zu begleichen ist, ansonsten<br />
gehen die Karten wieder in den freien Verkauf. <strong>Der</strong><br />
Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Restkarten<br />
kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />
an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte<br />
Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />
abgeholt werden. Es besteht kein<br />
Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von Karten.<br />
Ermäßigung<br />
Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Zivil- und<br />
Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des<br />
27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert das<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 5% des Gesamtvolumens der<br />
Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden<br />
Nachweises und nach Verfügbarkeit zu 50% Ermäßigung<br />
im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich<br />
sind. Die Konzertkarte ist nur in Kombination mit<br />
dem Ermäßigungsnachweis gültig. Die Ermäßigung gilt<br />
nicht für die Kinder- und Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte,<br />
die Steinberger Tafelrunde und die <strong>Musik</strong>alisch-literarische<br />
Weinprobe.<br />
Regentelefon<br />
Bei unsicheren Witterungsverhältnissen kann es zur<br />
Verlegung der Freiluftkonzerte an einen alternativen<br />
Veranstaltungsort kommen. Jeweils zwei Stunden vor<br />
Veranstaltungsbeginn ist daher bei unsicherer Witterung<br />
unser Regentelefon besetzt. Unter der Nummer<br />
0 18 05 / 91 77 00 (kein Kartenvorverkauf!) und im<br />
Internet auf www.rheingau-musik-festival.de erfahren<br />
Sie, ob die Veranstaltung verlegt wird. Bitte beachten<br />
Sie auch die bereits angegebenen Ausweichhinweise in<br />
diesem Programm und auf den Eintrittskarten.<br />
Shuttle-Service<br />
Bei allen Konzerten in Kloster Eberbach (inklusive<br />
Steinberger Tafelrunde), auf Schloss Vollrads und bei<br />
den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg<br />
werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingerichtet, die die<br />
Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungstätte<br />
fahren. Die Abfahrt ist jeweils 70 und 60 Minuten vor<br />
Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden (Bussteig<br />
D). Zustiegsmöglichkeiten bestehen am Platz der Deutschen<br />
Einheit (Bussteig B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />
(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Minuten später.<br />
RMV-KombiTicket<br />
Sie können alle Konzertorte ab fünf Stunden vor Veranstaltungsbeginn<br />
kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
erreichen: Die Eintrittskarten des <strong>Festival</strong>s sind<br />
als RMV-KombiTicket gültig und berechtigen zur Nutzung<br />
aller RMV-Verkehrsmittel an den Konzerttagen.<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Es gelten die AGB des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, die<br />
unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen<br />
sind.<br />
Klingt gut!<br />
Mit Lufthansa zu den<br />
kulturellen Highlights<br />
Europas!<br />
Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> ist einer der<br />
kulturellen Glanzpunkte Europas und lockt<br />
auch in diesem Jahr zahlreiche Besucher<br />
von nah und fern an. Mit etwa 150 Ver anstaltungen<br />
an mehr als 40 Spielstätten<br />
bietet es ein vielfältiges Programm an<br />
erstklassiger Unterhaltung.<br />
Doch Europa hat noch mehr zu bieten:<br />
Erleben Sie weitere fantastische Konzerte,<br />
z. B. in der Mailänder Scala, der Wiener<br />
Staatsoper oder beim Hampton Court Palace<br />
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von Frankfurt zu 96 Kulturmetropolen wie<br />
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31. August 2011 auf<br />
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So, 4. 9. 2011 Philadelphia Orchestra<br />
20 Uhr Jean-Yves Thibaudet, Klavier<br />
€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />
Di, 27. 9. 2011 Rotterdam Philharmonic Orchestra<br />
20 Uhr Truls Mørk, Violoncello<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
So, 2. 10. 2011 Martin Grubinger & Friends<br />
17 Uhr € 59,– 49,– 40,– 34,– 28,– 21,–<br />
Mo, 24. 10. 2011 Academy of St Martin in the Fields<br />
20 Uhr Gabriela Montero, Klavier<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Di, 25. 10. 2011 Maurizio Pollini, Klavier<br />
20 Uhr € 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />
Di, 15. 11. 2011 Orquestra de Cadaqués<br />
20 Uhr Xavier de Maistre, Harfe<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Do, 17. 11. 2011 Cameron Carpenter, Orgel<br />
20 Uhr € 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />
Mi, 23. 11. 2011 London Symphony Orchestra<br />
20 Uhr Valery Gergiev, Leitung<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
PRO ARTE-Abonnementzyklen 2011/2012<br />
INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE – 8 Konzerte<br />
GROSSE INTERPRETEN – 6 Konzerte<br />
MEISTERKONZERTE – 6 Konzerte<br />
SONNTAGS UM FÜNF – 4 Konzerte<br />
Informationen unter Tel.: 069 – 97 12 400 und www.proarte-frankfurt.de<br />
Di, 6. 12. 2011 Konzerthausorchester Berlin<br />
20 Uhr Dresdner Kreuzchor<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
Sa, 10. 12. 2011 Albrecht Mayer, Oboe<br />
20 Uhr Orpheus Chamber Orchestra New York<br />
€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
So, 18. 12. 2011 Alpenländische Weihnacht<br />
17 Uhr Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />
€ 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />
So, 22. 1. 2012 Harald Schmidt, Sprecher<br />
20 Uhr Concerto Köln<br />
€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />
Do, 2. 2. 2012 Royal Stockholm Philharmonic Orchestra<br />
20 Uhr Lisa Batiashvili, Violine<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Mi, 8. 2. 2012 New York Philharmonic<br />
20 Uhr Frank Peter Zimmermann, Violine<br />
€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />
Sa, 11. 2. 2012 Orchester der KlangVerwaltung<br />
20 Uhr Joseph Moog, Klavier<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
So, 19. 2. 2012 Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker<br />
17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />
Informationen und Karten:<br />
Tel.: 069 - 97 12 400 · www.proarte-frankfurt.de<br />
PRO ARTE Konzerte 2011/2012<br />
Frankfurter Konzertdirektion In der Alten Oper Frankfurt<br />
Mo, 27. 2. 2012 Grigory Sokolov, Klavier<br />
20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />
Mo, 5. 3. 2012 Royal Philharmonic Orchestra<br />
20 Uhr Sharon Kam, Klarinette<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Di, 20. 3. 2012 City of Birmingham Symphony Orchestra<br />
20 Uhr Rudolf Buchbinder, Klavier<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
So, 25. 3. 2012 Martin Stadtfeld, Klavier<br />
17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />
Mo, 26. 3. 2012 Ludwig Güttler, Trompete<br />
20 Uhr Virtuosi Saxoniae<br />
€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />
Di, 17. 4. 2012 Danish National Symphony Orchestra<br />
20 Uhr Tzimon Barto, Klavier<br />
€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />
So, 22. 4. 2012 Mozarteum Orchester Salzburg<br />
20 Uhr Annette Dasch, Sopran<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Do, 3. 5. 2012 Bamberger Symphoniker<br />
20 Uhr Sergey Khachatryan, Violine<br />
€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />
Ihre Abonnementvorteile auf einen Blick:<br />
• Genießen Sie unsere Highlights auf Ihrem Stammplatz.<br />
• Sie sparen bis zu 30 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten sowie Vorverkaufs- und Versandgebühren.<br />
• Sie können einen Termin nicht wahrnehmen oder möchten jemandem eine Freude machen?<br />
Ihr Abonnementausweis ist übertragbar!<br />
• Unsere Abonnenten erhalten 10 % Rabatt auf Einzelkarten für alle PRO ARTE-Konzerte.<br />
Fotos: Jean-Yves Thibaudet, Decca/Kasskara; Gabriela Montero, Colin Bell; Maurizio Pollini, Mathias Bothor/Deutsche Grammophon; Cameron Carpenter, Scott Gordon Bleiche; Enoch zu Guttenberg, Agentur; Frank Peter Zimmermann, Franz Hamm; Joseph Moog, Thommy Mardo; Grigory Sokolov, Riccardo Musacchio; Martin Stadtfeld, Uwe Arens; Sergey Khachatryan, Marco Borggreve
50<br />
Veranstalter<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />
Konzertgesellschaft mbH<br />
Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />
www.rheingau-musik-festival.de<br />
info@rheingau-musik-festival.de<br />
info@rheingau-musik-festival.epost.de<br />
Intendant und Geschäftsführer<br />
Michael Herrmann<br />
Programmdirektion<br />
Evelyn Meining<br />
Programmplanung<br />
Lisa Ballhorn<br />
Leitung Sponsoring<br />
Stefanie Jerger (in Elternzeit),<br />
Friederike Charlotte Albrecht<br />
Assistenz Sponsoring<br />
Catharina Lerch<br />
Verwaltungsleitung und Controlling<br />
Uwe Wagner<br />
Buchhaltung<br />
Ulrike Püttner<br />
Dramaturgie<br />
Anna-Kristina Laue<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Sabine Siemon<br />
Assistenz Dramaturgie und Presse<br />
Judith Kissel<br />
Marketing<br />
Caroline Lazarou<br />
Leitung Künstlerisches<br />
Betriebsbüro<br />
Timo Buckow, Florian Platt<br />
Künstlerisches Betriebsbüro<br />
Franziska Domes, Josefine Hofmann,<br />
Tania Vásquez-Dautermann<br />
Büro- und Veranstaltungsleitung<br />
Annabelle Novotny<br />
Büroassistenz<br />
Beate Zinser<br />
Auszubildender<br />
Veranstaltungskaufmann<br />
Bernhard Boosfeld<br />
Künstlerbetreuer<br />
Linda Krockenberger, Jan Polewski,<br />
Anne Lotte Vaupel<br />
Schirmherr<br />
Volker Bouffier,<br />
Ministerpräsident des<br />
Landes Hessen<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.,<br />
Vorstand<br />
Claus Wisser (Vorsitzender),<br />
Kurt Bischof,<br />
Walter Fink, Wolfgang<br />
Schleicher, Hans-<br />
Burkhardt Ullrich<br />
Mitgliedschaften<br />
American Chamber of Commerce in<br />
Germany e.V.<br />
European <strong>Festival</strong>s Association,<br />
Brüssel-Gent<br />
ISPA (International Society for the<br />
Performing Arts), New York<br />
Kulturkreis der deutschen Wirtschaft<br />
im BDI e.V.<br />
Marketing Club Frankfurt<br />
Verband der Deutschen<br />
Konzertdirektionen e.V., München<br />
Das Team des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
Impressum<br />
Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />
<strong>Festival</strong>s 2/11<br />
Herausgeber<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />
Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />
Verleger<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Konzert<br />
GmbH<br />
Erscheinungsweise<br />
viermal jährlich, der Bezugspreis<br />
ist im Mitgliedsbeitrag erhalten<br />
Redaktion<br />
Anna-Kristina Laue, Caroline Lazarou<br />
Texte<br />
sämtliche Texte sind Originalbeiträge<br />
für dieses Magazin (Autoren: Anna-<br />
Kristina Laue, Caroline Lazarou, Rainer<br />
Peters, Sabine Siemon)<br />
Titelbild<br />
Buika<br />
Gestaltung<br />
Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />
Herstellung<br />
Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg<br />
Auflage<br />
60.000<br />
Stand<br />
30. April 2011<br />
Wir danken<br />
Pianohaus Stollenwerk Frankfurt für die<br />
Betreuung der Tasteninstrumente<br />
für die Betreuung der Bühnen-, Lichtund<br />
Tontechnik<br />
für die sanitätsdienstliche Versorgung<br />
© Tanja Nitzke
Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,<br />
hat einen einfachen Grund.<br />
Gute Unterhaltung.<br />
Große <strong>Musik</strong> im <strong>Rheingau</strong>.<br />
Wir wünschen allen Besuchern<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
unvergessliche Konzerterlebnisse<br />
mit Spitzenkünstlern von internationalem<br />
Rang. www.helaba.de
52<br />
LOTTO-Förderpreis des<br />
<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />
LOTTO Hessen fördert in jeder Spielsaison ein Nachwuchstalent<br />
des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s mit 15.000 Euro.<br />
„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> lebt von der Vielfalt<br />
und den immer <strong>neue</strong>n Talenten. Wir wollen ihnen<br />
den Weg an die Spitze erleichtern.“<br />
Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />
Geschäftsführer LOTTO Hessen<br />
www.lotto-hessen.de