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Der neue „uomo universale“ - Rheingau Musik Festival

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RMF-Magazin 2/11 www.rheingau-musik-festival.de<br />

Divertimento 2011<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Hauptsponsoren<br />

Nicht zu fassen<br />

Über <strong>Musik</strong>, die in keine Schublade passt<br />

Ein Klavier, ein Klavier …<br />

Ein Instrument und seine Rolle im <strong>Festival</strong><br />

Gesamtprogramm 2011


2<br />

Dirigieren Sie 260 Pferdestärken.<br />

<strong>Der</strong> Opel Insignia Sports Tourer.<br />

Geben Sie den Takt auf der Straße an. <strong>Der</strong> leistungsstarke 2.8 V6 Turbo-Motor (191 kW/260 PS) sorgt<br />

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Garantieanspruch ist auf den Zeitwert des Fahrzeuges zum Eintritt<br />

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CO 2-Emission kombiniert 265–263 g/km (gemäß 1999/100/EG).<br />

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© Tanja Nitzke<br />

Editorial<br />

<strong>Musik</strong> ist eine flüchtige Kunst – sie<br />

kann nur im Moment genossen<br />

werden und schon im nächsten<br />

ist der Klang verhallt. Wie günstig<br />

fügt es sich da, dass in jedem Jahr<br />

ein <strong>neue</strong>s <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

erlebt werden kann – 2011 nun<br />

schon zum 24. Mal. Die Zeit seit der<br />

Programmveröffentlichung im Januar<br />

ist wie im Flug vergangen, viele<br />

Karten für den Sommer voller <strong>Musik</strong><br />

sind bereits verkauft, die Saisonkräfte<br />

im <strong>Festival</strong>büro sind eingearbeitet<br />

und die letzten Vorbereitung<br />

sechs Wochen vor dem Eröffnungskonzert<br />

laufen auf Hochtouren. Viel<br />

zu schnell wird alles wieder vorbei<br />

sein, deshalb möchten wir die Zeit<br />

der Vorfreude nutzen und Ihnen,<br />

die Sie vielleicht Ihre Konzertkarten<br />

schon seit Wochen griffbereit in<br />

der Schreibtischschublage liegen<br />

haben, oder Ihnen, die Sie vielleicht<br />

noch einmal in der Konzertauswahl<br />

nach bisher unentdeckten Perlen<br />

im Programm tauchen möchten, mit<br />

dem Divertimento die Möglichkeit<br />

zur Einstimmung bieten. Seinem<br />

Titel gemäß soll es Ihnen Vergnügen<br />

bereiten und Unterhaltung bescheren:<br />

mit Interviews und Artikeln<br />

rund um das <strong>Festival</strong>geschehen. In<br />

der Mitte der Broschüre finden Sie<br />

noch einmal eine chronologische<br />

Übersicht aller Konzerte sowie alle<br />

Veranstaltungen der „WeinLese“, die<br />

im September wieder zahlreiche<br />

Literaturfreunde in den <strong>Rheingau</strong><br />

locken werden.<br />

Ihr reges Interesse an unserem<br />

Programm hat uns auch in diesem<br />

Jahr überwältigt! Wir danken Ihnen<br />

– allen treuen und <strong>neue</strong>n Konzertgästen,<br />

allen Sponsoren und Förderern<br />

– für Ihre Unterstützung. Und<br />

wir freuen uns, Sie bald im Kloster<br />

Eberbach, auf Schloss Johannisberg,<br />

im Kurhaus Wiesbaden oder<br />

an einer der anderen unserer über<br />

40 Spielstätten, begrüßen zu dürfen!<br />

Ihr<br />

Michael Herrmann<br />

Intendant des <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Inhalt<br />

Nicht zu fassen 4<br />

Dreimal Drei: Eva Mattes, Andreas Scholl und Christian Gerhaher 8<br />

Rätselhaft 9<br />

Ein Klavier, ein Klavier … 10<br />

Die Idee vom Großen und Ganzen 11<br />

Komponistenporträt: Hans Zender 12<br />

Kurz belichtet: Liszt und Mahler im <strong>Festival</strong>programm 13<br />

Lotto-Förderpreis 2011: Denis Kozhukin 14<br />

Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> und seine Besucher 15<br />

Klassenabend: <strong>Musik</strong>hochschulkooperationen des RMF 16<br />

Konzerte 2011 19<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong> 2011 38<br />

Anreise und Spielstätten 40<br />

Hotelempfehlungen und Kuratorium 45<br />

Förderer und Sponsoren des <strong>Festival</strong>s 46<br />

Kartenvorverkauf und Allgemeine Geschäftsbedingungen 48<br />

Veranstalter und Impressum 50<br />

Kartentelefon 0611 / 79 49 680 (Mo–Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Nähere Informationen zum Kartenvorverkauf finden Sie auf Seite 48.<br />

Hauptsponsoren Co-Sponsoren Official Airline Medienpartner<br />

Premium-Projektpartner<br />

3


Über <strong>Musik</strong>, die in keine Schublade passt<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

Mozart, ein Klassiker? Chopin, ein Romantiker? Madonna ein Popstar und Louis Armstrong<br />

eine Jazzgröße? Wohl kaum jemand, der diese Zuordnungen nicht schon einmal gehört<br />

hat und sie mit einem eindeutigen Nicken bestätigen würde. Menschen lieben es, Dinge in<br />

Schubladen zu stecken, ihnen ein Etikett aufzukleben, sie einer Kategorie zuzuweisen –<br />

denn das Ordnen, Gruppieren und Sortieren hilft ohne Zweifel bei der Strukturierung einer<br />

immer komplexer werdenden Welt: Heillos verloren wären wir, wenn wir versuchen müssten,<br />

ohne Oberbegriffe, ohne Parteien, Vereine, Klassen, Stile, Genres, Gattungen – kurz:<br />

ohne Kategorien zurechtzukommen. Ein schier undurchdringliches Dickicht von Einzelphänomenen<br />

und Individualschicksalen würde jede Entscheidung unmöglich machen. Dass<br />

der Klassifizierungstrend natürlich andererseits oft problematisch ist, weil er dem Einzelfall<br />

niemals ganz gerecht werden kann, liegt auf der Hand. Gerade bei der Zuordnung von<br />

<strong>Musik</strong> zu Genres, Stilen und Epochen treten immer wieder Zweifel auf.<br />

Ein klassisches Problem<br />

Schon schwierig wird es, wenn bei -<br />

spielsweise das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong> als Veranstalter für „klas-<br />

sische“ <strong>Musik</strong> bezeichnet wird.<br />

Denn erstens ist gerade der Begriff<br />

‚klassisch‘ ein äußerst ambivalen-<br />

ter und zweitens trifft diese ein-<br />

dimensionale Zuordnung auf das<br />

<strong>Festival</strong> schon lange nicht mehr zu,<br />

doch davon später mehr. Schlägt<br />

man im Fremdwörter-Duden nach,<br />

werden für das Adjek tiv fünf ver-<br />

schiedene Bedeutungen genannt,<br />

die in zwei Kategorien eingeteilt<br />

werden können: Zum einen be zieht<br />

sich ‚klassisch‘ auf eine Epoche und<br />

die Kunst, Literatur oder <strong>Musik</strong><br />

dieser Zeit. Zum anderen steht es<br />

für etwas, das zeitlos, altbewährt<br />

und mus tergültig ist. Damit ist<br />

aber noch nicht seine Verwen-<br />

dung im Be griffspaar ‚klassische<br />

<strong>Musik</strong>‘ erklärt.<br />

Denn hier ist weder, oder nur in<br />

bestimmten Kontexten, die Epo-<br />

che der Wiener Klassik und damit<br />

die <strong>Musik</strong> Haydns, Mozarts und<br />

Beethovens gemeint, noch eine<br />

Bewertung im Sinne von „ausgewogen<br />

und zeitlos“ beabsichtigt.<br />

Nein, „ganz allgemein und weit<br />

verbreitet dient die Bezeichnung<br />

klassisch heute – in Übereinstimmung<br />

mit dem Branchenjargon<br />

der <strong>Musik</strong>industrie – zur Kennzeichnung<br />

einer Zweiteilung der<br />

<strong>Musik</strong> in sogenannte ernste oder<br />

klassische (E-<strong>Musik</strong>) und Unterhaltungsmusik<br />

(U-<strong>Musik</strong>).“ (Riemann<br />

<strong>Musik</strong>lexikon) In diesen<br />

beiden gegensätzlichen Begriffen,<br />

die dem Adjektiv ‚klassisch‘ eine<br />

weitere Bedeutung verleihen, liegt<br />

allerdings ein grundsätzlicher<br />

Fehler begründet: Denn wer hat<br />

bestimmt, dass klassische <strong>Musik</strong><br />

nicht gleichzeitig auch unterhaltsam<br />

sein kann? Muss man sich<br />

beim nächsten Hören von Haydns<br />

Dianne Reeves, Martin Grubinger<br />

© Christian Lantry<br />

Sinfonie mit dem Paukenschlag<br />

etwa das Schmunzeln verkneifen?<br />

Und darf man sich von Liebesleid<br />

und -freud, Todesschmerz und<br />

Lebenslust auf der Opernbühne<br />

nicht mehr ergriffen und unterhalten<br />

fühlen? Oder heißt Unterhaltungsmusik<br />

einfach, dass man<br />

nebenbei Gespräche führen darf,<br />

was im Konzertsaal natürlich verpönt<br />

ist? … Die Grenzen der Gültigkeit<br />

eines solchen Gegensatzpaares<br />

wie E- und U-<strong>Musik</strong> treten<br />

klar zutage. Dennoch hat sich der<br />

© Felix Broede<br />

5


© Ingrid Hertfelder<br />

6<br />

© Jacky Lepage © Andreas ter Laak<br />

Hamel, Richard Bona,<br />

Richard Galliano, Angélique Kidjo<br />

© Nabil Elderkin<br />

Begriff der ‚klassischen <strong>Musik</strong>‘ so<br />

sehr etabliert, dass es gar keine<br />

Alternative zu ihm gibt! Und jeder<br />

weiß, dass auch ein so „klassischer“<br />

Konzertveranstalter wie das Rhein-<br />

gau <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>, nicht nur <strong>Musik</strong><br />

der Wiener Klassik zu Gehör bringt,<br />

sondern von der Alten <strong>Musik</strong> bis<br />

zur Neuen <strong>Musik</strong> alle Epochen der<br />

<strong>Musik</strong>geschichte abdeckt.<br />

<strong>Musik</strong> der ganzen Welt<br />

Neben den gängigen <strong>Musik</strong>genres<br />

Klassik, Jazz, Rock und Pop mit<br />

ihren beliebig erweiterbaren Unter -<br />

kategorien hat sich in den letzten<br />

Jahren ein weiterer Oberbegriff<br />

herausgebildet, der eine prima<br />

Schublade bildet für alles, das in<br />

den bisher bekannten keinen Platz<br />

findet: Weltmusik! Als die Be-<br />

zeichnung in den 80er Jahren im<br />

Zusammenhang mit dem von Peter<br />

Gabriel initiierten WOMAD-<strong>Festival</strong><br />

(World of Music, Arts and Dance)<br />

aufkam, war damit eigentlich der<br />

Crossover aus westlicher Populär-<br />

musik mit traditionellen nicht-<br />

westlichen <strong>Musik</strong>formen gemeint.<br />

Das konnten brasilianische Stilele-<br />

mente im amerikanischen Jazz oder<br />

indische Sounds im britischen Pop<br />

sein – Jazzer wie John Coltrane ließen<br />

sich in den frühen 60er Jahren<br />

von afrikanischen und südamerikanischen<br />

Rhythmen inspirieren<br />

und Bands wie The Beatles oder The<br />

Rolling Stones experimentierten mit<br />

asiatischen und arabischen Klängen<br />

und Instrumenten.<br />

Dass diese Technik des bunten<br />

Durchmischens unterschiedlicher<br />

Stile aus verschiedenen Kulturen<br />

natürlich keine Erfindung des 20.<br />

Jahrhunderts ist, sondern auch<br />

die „klassische“ <strong>Musik</strong>geschichte<br />

prägt, wird deutlich, wenn man<br />

etwa an Mozarts Ausflüge in die<br />

Welt der türkischen <strong>Musik</strong> oder<br />

Debussys Verarbeitung von indonesischer<br />

Gamelan-<strong>Musik</strong> denkt:<br />

„Das Wort Weltmusik wurde erst<br />

im vergangenen Jahrhundert geprägt,<br />

doch die Sache selbst ist<br />

wesentlich älter. Weltmusikalische<br />

Ansätze gibt es bereits in den<br />

frühgeschichtlichen Großreichen<br />

mit ihrem bunten Gemisch der<br />

Völker, Religionen und Stile“, führt<br />

der <strong>Musik</strong>-Duden aus.<br />

Lange blieb es aber nicht bei dieser<br />

eindeutigen Definition der<br />

Weltmusik: Stöbert man heute<br />

in den Regalen der Plattenläden<br />

oder durchforstet das Internet, so<br />

findet man unter dem Genre ‚Weltmusik‘<br />

alles subsumiert, das mit<br />

außereuropäischen <strong>Musik</strong>stilen<br />

in Verbindung gebracht werden<br />

kann: Das heißt sowohl Künstler<br />

aus aller Welt, die ihre eigenen<br />

<strong>Musik</strong>traditionen für den westlichen<br />

Markt einspielen, als auch<br />

europäische und amerikanische<br />

<strong>Musik</strong>er, die ihre eigenen Sounds<br />

mit Klängen aus aller Welt mixen.<br />

Die eurozentristische Perspektive,<br />

die aus dieser Begriffsdefinition<br />

spricht, wurde immer wieder stark<br />

kritisiert, doch der Popularität des<br />

Etiketts ‚Weltmusik‘ – natürlich<br />

auch in Ermangelung einer besseren<br />

Bezeichnung – tat dies bisher<br />

keinen Abbruch … Letzten Endes<br />

aber, handelt es sich immer um<br />

<strong>Musik</strong>, die sich in keine Schublade<br />

sperren lassen möchte; die<br />

bewusst Stile durchbricht, Genregrenzen<br />

überschreitet und in der<br />

Mischung Neues schafft.<br />

Podien für die Welt<br />

Im <strong>Festival</strong>programm hat <strong>Musik</strong>,<br />

die sich mit herkömmlichen Begriffen<br />

nicht fassen lässt, schon lange<br />

einen festen Platz: „Etwa ein Viertel


Im <strong>Festival</strong>programm hat <strong>Musik</strong>, die sich<br />

mit herkömmlichen Begriffen nicht fassen<br />

lässt, schon lange einen festen Platz.<br />

der Konzerte werden in jedem Jahr<br />

bewusst mit nicht-klassischen<br />

Programmen bestückt – das reicht<br />

von Jazz über Kabarett bis hin zu<br />

kubanischen, afrikanischen oder<br />

südamerikanischen Bands und<br />

Sounds“, erläutern Evelyn Meining<br />

und Lisa Ballhorn, die für die<br />

Planung des <strong>Festival</strong>programms<br />

verantwortlich sind. „Dabei passen<br />

wir natürlich immer auf, dass das<br />

Programm zur jeweiligen Spiel-<br />

stätte passt – denn wir können<br />

eine Matthäus-Passion nicht in den<br />

Kurpark Wiesbaden legen, ebenso<br />

passt Omara Portuondo nicht ins<br />

Kloster Eberbach. So vielfältig wie<br />

unsere über 40 Spielstätten ist auch<br />

unser Programm!“<br />

Und für besondere Projekte braucht<br />

es besondere Orte: Deshalb ist das<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> in diesem<br />

Jahr auch wieder drei Mal in der<br />

Phönix-Halle Mainz zu Gast. Mit<br />

ihrem außergewöhnlichen Industriecharme<br />

bietet sie die perfekte<br />

Kulisse für Martin Grubingers<br />

„Percussive Planet“ (30.6.). Auf<br />

selten beschrittenen Wegen führt<br />

der Multi-Percussionist mit einem<br />

großen Instrumentalensemble die<br />

Zuhörer von Asien nach Europa,<br />

von Afrika nach Amerika und wieder<br />

zurück. Mit anderen Worten:<br />

Weltmusik vom Feinsten. Direkt<br />

aus Afrika kommt die kongolesische<br />

Formation Staff Benda Bilili<br />

(11.8.). Die Mitglieder der Band verbindet<br />

ihre Polio-Erkrankung und<br />

ihre Kreativität: Auf selbstgebauten<br />

Rollstühlen bewegen sie sich fort<br />

und auf selbstgebauten Instrumenten<br />

entwickeln sie einen<br />

Sound, der seinesgleichen sucht.<br />

Kurz vor ihrer Europatournee ist<br />

auch der Dokumentarfilm Benda<br />

Bilili! der französischen Filmemacher<br />

Renaud Barret und Florent de<br />

La Tullaye zum ersten Mal in den<br />

deutschen Kinos zu sehen. Aus<br />

einer ganz anderen Welt stammt in<br />

diesem Jahr das Programm des belgischen<br />

Huelgas Ensembles (12.8.):<br />

Als Spezialisten für die <strong>Musik</strong> des<br />

Mittelalters und der Renaissance<br />

haben sie sich international einen<br />

Namen gemacht, doch ihr <strong>neue</strong>s<br />

Programm schaut weit über den<br />

Tellerrand der Alten <strong>Musik</strong> hinaus,<br />

bietet Einblicke in die viktorianischen<br />

Zigarrensalons, die Pariser<br />

Fumoirs des 19. Jahrhunderts und<br />

die Künstlercafés von Berlin und<br />

Sevilla. Zur Veröffentlichung ihrer<br />

CD El embrujo del cigarro bringen<br />

sie den „Zauber der Zigarre“ –<br />

natürlich nichtraucherfreundlich<br />

ohne Qualm – auch in die Mainzer<br />

Phönix-Halle.<br />

„Weiterhin sind die Seebühne von<br />

Schloss Vollrads, der Kurpark<br />

in Wiesbaden und natürlich der<br />

Cuvéehof von Schloss Johannisberg<br />

die optimalen Orte für großartige<br />

Open-Air-Projekte“, erzählt<br />

Lisa Ballhorn. „Ich freue mich in<br />

diesem Jahr ganz besonders auf<br />

Dianne Reeves, die gemeinsam mit<br />

Angélique Kidjo und Lizz Wright<br />

ein fantastisches Programm aus<br />

Songs von Billie Holiday bis Lauryn<br />

Hill zusammengestellt hat. Und auf<br />

Concha Buika! Eine absolute Entdeckung!<br />

Die spanische Sängerin<br />

mit afrikanischen Wurzeln hat eine<br />

atemberaubende Stimme und kre-<br />

iert aus Flamenco, Soul, Jazz und<br />

Hip Hop einen einzigartigen Stil.<br />

Und auf Raul Midón, der im Winter<br />

schon mit Dianne Reeves in der<br />

Alten Oper Frankfurt aufgetreten<br />

ist… Ich könnte die Liste noch<br />

lange fortsetzen!“, schließt Ballhorn,<br />

der man die Begeisterung für<br />

ihre „Weltmusik“-Projekte anmerkt.<br />

Und hier finden Sie ihn, den Überblick über die<br />

Konzerte abseits des „klassischen“ Kanons:<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

30.6. Martin Grubinger: „The Percussive Planet“<br />

11.8. Staff Benda Bilili: „Très Très Fort“<br />

12.8. Huelgas Ensemble: „<strong>Der</strong> Zauber der Zigarre“<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

30.6. „Sing the Truth“ – Angélique Kidjo /<br />

Dianne Reeves / Lizz Wright<br />

1.7. ABBA-Night in J’berg<br />

3.7. Jazz-Matinée: Freddy Cole / hr-Bigband<br />

3.7. Omara Portuondo & Chucho Valdes<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

13.7. Richard Galliano Sextet<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

28.7. Buika<br />

9.8. Ladies’ Night: Caroline Henderson / Vienna Teng<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

5.8. Hamel: „Nobody’s Tune“<br />

6.8. Raul Midón & Richard Bona Quartet<br />

Rüsselsheim, Stadttheater<br />

6.8. Jacky Terrasson Trio<br />

7


8<br />

Dreimal Drei<br />

Eva Mattes, Andreas Scholl und Christian Gerhaher<br />

beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />

Drei Künstler sind in diesem Jahr gleich dreimal beim <strong>Festival</strong><br />

zu Gast: Im Rahmen ihrer „Mini-Residenzen“ stehen die<br />

Schauspielerin und Sängerin Eva Mattes, der Countertenor<br />

Andreas Scholl und der Bariton Christian Gerhaher jeweils<br />

auch im <strong>neue</strong>n Ge sprächsformat „Rendezvous mit…“ Rede<br />

und Antwort. Einen steckbriefartigen Überblick über die<br />

dreimal drei Konzerte bekommen Sie aber auch hier schon!<br />

Eva Mattes<br />

Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 1<br />

<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />

Stimmumfang variabel<br />

Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~600km<br />

Veröffentlichte CDs 51<br />

Geburtsjahr 1954<br />

Karrierestart:<br />

mit 10 Jahren in dem Film „Dr. med. Hiob Prätorius“<br />

Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />

Sie stand bei der Berliner Pressekonferenz<br />

des RMF 2011 auf dem Podium.<br />

Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />

Eva Mattes besuchte nie eine Schauspielschule und ermittelt<br />

heute als Kommissarin Klara Blum im Tatort Konstanz.<br />

Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />

5.7. „Und über uns der Himmel“<br />

9.8. „Timeless“<br />

20.8. „Rendezvous mit…“<br />

Christian Gerhaher<br />

Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 8<br />

<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />

Stimmumfang variabel<br />

Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~440 km<br />

Veröffentlichte CDs 33<br />

Geburtsjahr 1969<br />

Karrierestart:<br />

Mit Abschluss des Medizinstudiums begann auch<br />

die Konzertkarriere.<br />

Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />

Er ist <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong>preisträger 2009.<br />

Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />

Christian Gerhaher durfte keinen <strong>Musik</strong>hochschulabschluss<br />

machen, ist dafür aber examinierter Arzt!<br />

Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />

9.7. Christian Gerhaher / Camerata Bern / Heinz Holliger<br />

20.7. „Rendezvous mit…“<br />

21.7. Christian Gerhaher / Gerold Huber<br />

© Hiromichi Yamamoto


5<br />

11<br />

1<br />

6<br />

13<br />

2 3 4<br />

1<br />

8 9<br />

12<br />

Andreas Scholl<br />

Bisherige <strong>Festival</strong>auftritte 0<br />

<strong>Festival</strong>auftritte 2011 3<br />

Stimmumfang variabel<br />

Entfernung Wohnort – <strong>Festival</strong>zentrale ~9 km<br />

Veröffentlichte CDs 23<br />

Geburtsjahr 1967<br />

Karrierestart:<br />

mit 7 Jahren bei den Kiedricher Chorbuben<br />

Besonderer <strong>Festival</strong>bezug:<br />

Er gibt in diesem Jahr sein <strong>Festival</strong>debüt.<br />

Außergewöhnliche Karrieretatsache:<br />

Seinen ersten Bühnenauftritt hatte Andreas Scholl als<br />

2. Knabe in Mozarts „Zauberflöte“ auf der Bühne des<br />

Wiesbadener Staatstheaters.<br />

Auftritte beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 2011<br />

15.7. „Rendezvous mit…“<br />

16.7. <strong>Musik</strong>alische <strong>Rheingau</strong>reise mit Andreas Scholl<br />

17.7. My favourite songs<br />

16<br />

17 18<br />

5<br />

7<br />

10<br />

13 14 15<br />

19 20<br />

2<br />

6<br />

9<br />

12<br />

© James McMillan<br />

Rätselhaft<br />

Wie gut kennen Sie das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>?<br />

5<br />

11<br />

1<br />

8<br />

6<br />

13<br />

2 3 4<br />

1<br />

8 9<br />

12<br />

16<br />

17 18<br />

23<br />

24<br />

26 27<br />

5<br />

19 20<br />

21<br />

30<br />

3 7<br />

31 32<br />

34<br />

10<br />

7<br />

22<br />

25<br />

28 29<br />

33<br />

4<br />

10<br />

13 14 15<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

9 10 11 12 13 14<br />

2<br />

14<br />

11<br />

6<br />

9<br />

12<br />

Als Lösungswort wird ein berühmter Tabakliebhaber gesucht:<br />

waagerecht<br />

2. Vilde Frang und Frank Peter Zimmermann spielen sie.<br />

5. Die traditionelle Friday-Night in J’berg ist 2011 dieser<br />

schwedischen Popgruppe gewidmet.<br />

8. Finnisches A-cappella-Ensemble<br />

9. Mozarts Werkeverzeichnis<br />

10. Tonsilbe<br />

11. Leiter des Huelgas Ensembles<br />

15. Initialen des <strong>Festival</strong>gründers<br />

16. Vorname des Lotto-Förderpreisträgers 2011<br />

17. Vorname des Chansonniers Fischer<br />

18. Ital. / frz. Abkürzung für Nummer<br />

19. Vorname des Cellisten Maslennikov<br />

22. Teil eines Klaviers<br />

23. Eberbach ist eins.<br />

25. Erster Teil des englischen Begriffs für „unter freiem Himmel“<br />

26. Für den Konzertshuttle zum Kloster Eberbach sind sie<br />

zuständig.<br />

28. Hauptsponsor des <strong>Rheingau</strong> 9 <strong>Musik</strong> 10<strong>Festival</strong>s 11 12 13 14<br />

30. Nimmt man ihm das „p“ ergibt sich Interesse auf<br />

Französisch.<br />

31. Solocellist bei „Mozarts große Nachtmusiken“<br />

33. Vorname des Chefdirigenten vom hr-Sinfonieorchester<br />

34. Julian Wasserfuhr spielt sie.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8<br />

senkrecht<br />

1. Im Namen eines berühmten Klosters verstecktes Tier<br />

2. Er gibt am 23.8. ein Rezital beim <strong>Festival</strong>.<br />

3. Abkürzung für ein musikalisches Werk<br />

4. Onkel von Jazz-Matinée-Pianist Freddy Cole (Vorname)<br />

6. Werkeverzeichnis Johann Sebastian Bachs<br />

7. Element des <strong>Festival</strong>logos<br />

9. Hans Zender ist es in diesem Jahr beim <strong>Festival</strong> gewidmet.<br />

12. Vokalensemble: Stile…<br />

13. Melancholisches <strong>Musik</strong>stück<br />

14. Er würde 2011 seinen 200. Geburtstag feiern.<br />

20. Einleitung in der Jazzer-Sprache<br />

21. Ihn muss man bei der Rückfahrt von Kloster Eberbach<br />

manchmal in Kauf nehmen.<br />

24. Sein Bach-Zyklus beim RMF geht 2011 in die 7. Runde.<br />

27. Vorname der Mezzosopranistin Garanča<br />

29. <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> fährt gut mit…<br />

32. Radiostation<br />

33. <strong>Musik</strong>richtung, selten beim <strong>Festival</strong> zu hören<br />

Senden Sie das Lösungswort bitte an <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Service GmbH & Co. KG, Stichwort: Rätsel, Postfach 3033,<br />

65020 Wiesbaden oder per E-Mail an tickets@rheingau-musikfestival.de<br />

(Betreff: Rätsel).<br />

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir 5x2 Karten für<br />

das Konzert mit dem Huelgas Ensemble am 12. August in der<br />

Phönix-Halle Mainz.<br />

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2011. <strong>Der</strong> Rechtsweg und die<br />

Barauszahlung der Gewinne sind ausgeschlossen.<br />

9


10<br />

Ein Klavier,<br />

ein Klavier…<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

„… Mutter, wir danken dir!“ In Loriots legendä -<br />

rem Sketch wird dem Klavier bei seiner Ankunft<br />

in der bürgerlichen Wohnstube mit Kaffee und<br />

Kuchen gehuldigt. Die Urenkel Heinz-Herbert und<br />

Klaus-Dieter im Pullunder-Partnerlook dürfen<br />

Überraschung heucheln, während Enkel Thomas<br />

den historischen Moment der Klavierlieferung für<br />

die Ewigkeit auf Video bannt. Was Loriot hier ironisch<br />

überspitzt darstellt, offenbart eine gültige<br />

Wahrheit: Das Klavier als Instrument des 19. Jahrhunderts,<br />

als Mittelpunkt der Privatsalons und<br />

der Hausmusik, hat bis heute nichts von seinem<br />

Reiz als dekorativem Möbelstück und prägendem<br />

Grundelement der musikalischen Kindererziehung<br />

eingebüßt. „Es ist sperrig, laut, hat keinen Internetanschluss – und<br />

bleibt gerade deswegen das Instrument der Herzen“, erklärte das ZEIT<br />

Magazin im vergangenen Jahr und führte Zahlen an, die die unverminderte<br />

Beliebtheit des zentnerschweren Ungetüms im 21. Jahrhunderts<br />

belegen: Die Produktions- und Verkaufszahlen in Deutschland sind laut<br />

Auskunft des Bundesverbands Klavier – mit Ausnahme des Krisenjahres<br />

2009 – seit Jahren konstant! Rund 18.000 Flügel und Klaviere wurden<br />

2008 erworben. Und der Verband deutscher <strong>Musik</strong>schulen zeigt in einem<br />

Schaubild auf seiner Website, dass das Klavier seit über 30 Jahren das mit<br />

Abstand beliebteste Instrument ist. Etwa 130.000 Klavierschüler sind an<br />

<strong>Musik</strong>schulen angemeldet, hinzu kommt der private Klavierunterricht,<br />

der in keiner Statistik zu finden ist. Zum Vergleich: Die gute alte Blockflöte<br />

ist weit zurückgefallen und kann derzeit gerade einmal knapp 60.000<br />

Schüler für seinen schlichten Klang begeistern …<br />

Zwar ist der Platz auf dem Klavierhocker oft einsam, im Schulorchester<br />

darf der Pianist nur selten mitspielen und für gepflegte Kammermusik<br />

muss schon ein gewisses Stadium des pianistischen Könnens erreicht<br />

sein. Doch die Vorteile des Instruments liegen auf der Hand: kein schiefes<br />

Kratzen und mühsames Intonieren in der Anfangsphase, keine fahlen<br />

Solomelodien, sondern sofort harmonischer Klang, ein riesiges Repertoire,<br />

denn auch den Komponisten war das Tasteninstrument oft das liebste,<br />

und keine Abhängigkeit von anderen Instrumentalisten – selbst ist der<br />

Pianist!<br />

Wen wundert es da, dass auch in der Konzertlandschaft der Klavierabend<br />

und das Klavierkonzert die Veranstaltungskalender dominieren? Denn<br />

aus Klavierschülern werden oft Klavierliebhaber und manchmal auch<br />

Klavierprofis. Die einen tummeln sich später auf der Bühne, die anderen<br />

im Publikum. Auch beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> spielte das Klavier<br />

schon von Anfang an eine große Rolle: Zwei Konzerte von 19 waren im<br />

ersten <strong>Festival</strong>jahr Klavierrezitale, drei von 25 im zweiten Jahr und so<br />

ging es weiter: Die Klavierabende ziehen sich mittlerweile wie ein kleines<br />

„<strong>Festival</strong> im <strong>Festival</strong>“ durch das Programm. Im Sommer 2011 sind es dreizehn<br />

mit zwölf verschiedenen Pianisten. Von Bach bis Berg, von Schumann<br />

bis Schönberg steht dabei die gesamte Bandbreite der Klavierliteratur<br />

zur Auswahl – und mit Freddy Cole und Jacky Terrasson bekommt<br />

auch das Jazzpiano seinen Platz im <strong>Festival</strong>programm!<br />

© Devin De Haven<br />

Jacky Terrasson, Mitsuko Uchida, Konstantin Lifschitz<br />

© Richard Avedon<br />

Klavierrezitale<br />

6.7. Herbert Schuch<br />

10.7. Junge Meisterpianisten der<br />

russischen Schule<br />

12.7. Oleg Maisenberg<br />

16.7. Evgeni Koroliov<br />

28.7. Christian Zacharias<br />

30.7. Mitsuko Uchida<br />

31.7. Igor Levit<br />

6.+7.8. Rudolf Buchbinder<br />

10.8. Alfredo Perl<br />

13.8. Louis Lortie<br />

17.8. Martin Stadtfeld<br />

18.8. Konstantin Lifschitz<br />

23.8. Dénes Várjon<br />

Klavierkonzerte<br />

9.7. Nikolai Lugansky / Orchestre<br />

Philharmonique du Luxembourg /<br />

Emmanuel Krivine<br />

23.7. Olli Mustonen / Münchner Philharmoniker<br />

/ Herbert Blomstedt<br />

25.8. Denis Kozhukin / Les Siècles<br />

& Maîtrise de Caen / François-<br />

Xavier Roth<br />

Piano Jazz<br />

3.7. Freddy Cole / hr-Bigband /<br />

Örjan Fahlström<br />

6.8. Jacky Terrasson Trio<br />

© Adam Shemper


Die Idee vom<br />

Großen und Ganzen<br />

von Caroline Lazarou<br />

Nach fast einer Dekade geht der<br />

Anton Bruckner-Zyklus mit dem<br />

WDR Sinfonieorchester Köln unter<br />

der Leitung von Eliahu Inbal erfolg-<br />

reich zu Ende: Seit 2003 wurde Jahr<br />

für Jahr in der ehemaligen Zister-<br />

zienserabtei Kloster Eberbach das<br />

sinfonische Werk Bruckners vor-<br />

gestellt. Neun Sinfonien, verteilt<br />

auf neun Jahre, münden 2011 mit<br />

Bruckners Neunter in ein beson-<br />

deres Finale (7.7.).<br />

© Thomas Kost<br />

Sie ist das letzte Werk in dem<br />

Prozess einer 30-jährigen Ausein-<br />

andersetzung des Komponisten<br />

mit der Gattung Sinfonie; sie<br />

ebnete Gustav Mahler, Arnold<br />

Schönberg oder Igor Strawinski<br />

den Weg. Bruckners Neunte ist<br />

aber ebenso beispielhaft für eine<br />

fluchbeladene Symbolik, die seit<br />

Beethoven an der Zahl Neun<br />

„Die Reise durch die 32 Sonaten von Beethoven werden<br />

mich mein Leben lang begleiten und ich danke dem wunder -<br />

baren Publikum des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, mich auf<br />

einer wichtigen Etappe meiner Reise begleitet zu haben.“<br />

haftet: Den Mythos, nach neun<br />

durchnummerierten Sinfonien<br />

folge nur noch der Tod, erhält auch<br />

seine letzte Sinfonie<br />

aufrecht, bleibt sie<br />

doch unvollendet.<br />

Bruckner starb, noch ehe er den<br />

Finalsatz zu Ende komponieren<br />

konnte. Eliahu Inbal, der sich<br />

schon oft in seinen Konzerten für<br />

die Originalfassungen der Sinfonien<br />

Bruckners stark machte, wird<br />

auch in seinem letzten Konzert<br />

des Zyklus einen unverfälschten<br />

Eindruck von Bruckners Neunter<br />

hinterlassen.<br />

„Für die Auseinandersetzung und<br />

Beschäftigung dieses einzigartigen<br />

Œuvre ist ein einziges Leben viel<br />

zu kurz“, konstatiert Rudolf Buchbinder.<br />

Er misst den 32 Klavier-<br />

„Die Bruckner-Aufführungen in der wunderbaren<br />

Akustik der Basilika waren für die <strong>Musik</strong>erinnen<br />

und <strong>Musik</strong>er jedes Jahr aufs Neue Höhepunkt<br />

und krönender Abschluss der Konzertsaison.“<br />

Siegwald Bütow, Orchestermanager des WDR Sinfonieorchesters Köln<br />

Rudolf Buchbinder<br />

© Philipp Horak<br />

sonaten Ludwig van Beet hovens<br />

einen besonders hohen Stellen-<br />

wert innerhalb der Klavierliteratur<br />

bei. Sie gehören zum Standard-<br />

Repertoire eines jeden Klavier-<br />

spielers – und dennoch erlebt man<br />

sie selten zyklisch im Konzertsaal.<br />

Rudolf Buchbinder dagegen hat<br />

genau dieses Kunststück in über<br />

40 Städten weltweit vollbracht,<br />

und in diesem Jahr wird er Beethovens<br />

Klaviersonaten-Zyklus<br />

beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

komplettieren. Damit begann er<br />

bereits im Jahr 2008. In zwei auf-<br />

einanderfolgenden Konzerten<br />

wird er nun die noch ausbleibenden<br />

acht Klaviersonaten auf<br />

Schloss Johannisberg zu Gehör<br />

bringen (6. und 7.8.). So stellt<br />

Rudolf Buchbinder eine letztes<br />

Mal „wie gewohnt Kraft, Können<br />

und Gefühl in den Dienst einer<br />

Idee vom Großen und Ganzen“.<br />

(Darmstädter Echo)<br />

11


12<br />

Komponistenporträt: Hans Zender<br />

<strong>Der</strong> <strong>neue</strong><br />

<strong>„uomo</strong> <strong>universale“</strong><br />

© Frank Höhler / Wolfgang Lamparter<br />

von Rainer Peters<br />

Man würde Hans Zender ja gerne<br />

eine „multiple Persönlichkeit“<br />

nennen, wenn dieser Begriff<br />

nicht von der Pathologie besetzt<br />

wäre; greifen wir also lieber, um<br />

ihn zu charakterisieren, auf die<br />

Bezeichnung für den „kompletten“<br />

Renaissancemenschen zurück und<br />

nennen ihn einen <strong>„uomo</strong> <strong>universale“</strong>:<br />

Er war und ist Komponist,<br />

Dirigent, Pädagoge, <strong>Musik</strong>schriftsteller<br />

und in all diesen Funktionen<br />

außergewöhnlich und erfolgreich.<br />

Universell ist sein Interesse<br />

an Künsten und Kulturen, umfassend<br />

seine Belesenheit, engagiert<br />

sein Einsatz für die Moderne.<br />

Entsprechend vielgestaltig und<br />

„multikulturell“ ist seine kompositorische<br />

Arbeit. Wenn man an so<br />

etwas wie nationale Typologien<br />

in den Künsten glaubt, wird man<br />

natürlich viel Deutsches an ihm<br />

feststellen können: Neben einer<br />

ausgeprägten erzieherischen Ader<br />

ist es eine große Nähe zur Philosophie,<br />

damit zusammenhängend das<br />

Vertrauen in die <strong>Musik</strong>, humaner<br />

Appell zu sein und metaphysische<br />

Tiefe anstreben zu können; ebenso<br />

die Systematisierung seiner indivi-<br />

duellen, die Mikrotonalität einbeziehenden<br />

„Harmonielehre“,<br />

seine Vorliebe für – um nicht zu<br />

sagen Treue zu – Komponisten wie<br />

Max Reger und Paul Hindemith,<br />

von seinem „Lieblingskomponisten“<br />

(FAZ-Fragebogen) Johann<br />

Sebastian Bach ganz zu schweigen.<br />

Andererseits versteht er sich<br />

auf „clarté“ und „divertissement“<br />

wie nur irgendein Franzose,<br />

trifft, wenn es Surrealisten- und<br />

Dadaistentexte verlangen, einen<br />

hintersinnig-kabarettistischen<br />

Ton, komponiert pianistische Kinderstücke<br />

oder gar eine Hommage<br />

à Oscar Peterson.<br />

Zender vertont Bibeltexte und<br />

Joyce, Meister Eckhart und Pound,<br />

Michaux und – in immer <strong>neue</strong>n<br />

und verwandelten Annäherungen<br />

– Hölderlin. Einerseits ist er komponierender<br />

„Strukturalist“ und „Konstruktivist“,<br />

erfindet beziehungsreiche<br />

<strong>Musik</strong>-Architektur, widmet<br />

sich interpretatorisch mit Hingabe<br />

der vermeintlich Hegel’schen Dialektik<br />

und kämpferischen Zielgerichtetheit<br />

von Beethovens <strong>Musik</strong>;<br />

aber er hat auch ein Remedium<br />

gefunden, sich von diesem teleologischen<br />

Werkbegriff zurückzuziehen,<br />

indem er sich in asiatisches


Zeitbewusstsein hineindachte,<br />

sich mit fernöstlicher Philosophie<br />

beschäftigte und diese Erfahrungen<br />

Klang werden ließ in Werkreihen,<br />

die er nicht ohne Selbstironie seine<br />

„japanischen“ nennt. Wer sich<br />

wie Zender im Zen-Buddhismus<br />

auskennt, weiß, was „loslassen“<br />

heißt, weiß auch mit Komponisten<br />

etwas anzufangen, die <strong>Musik</strong> wie<br />

absichtslos schweifen lassen. Des-<br />

halb ist der Dirigent und Essayist<br />

Zender ein so enragierter Befürwor-<br />

ter von Scelsi und Feldman, findet<br />

aber auch überraschenderweise in<br />

Schubert einen Geistesverwandten<br />

der beiden, der gelegentlich <strong>Musik</strong><br />

somnambul „geschehen lässt“,<br />

anstatt sie zielstrebig in eine Rich-<br />

tung zu lenken.<br />

Hans Zenders gesammelte Texte<br />

zur <strong>Musik</strong> sind vor einigen Jahren<br />

unter dem bei Georg Picht, einem<br />

ihm besonders nahestehenden<br />

Philosophen, entlehnten Titel<br />

Die Sinne denken veröffentlicht<br />

worden. <strong>Der</strong> Leser erfährt hier<br />

unter anderem, dass man ernst-<br />

zunehmende <strong>Musik</strong> nicht um das<br />

Nachdenken über sie subtrahie-<br />

ren kann, dass Kunst in Zeiten<br />

des weltweiten Unterhaltungs-<br />

deliriums aber auch ebenso globalen Klassik-Infarkts widerständige,<br />

unbequeme, beunruhigende Elemente enthalten muss – sonst taugt sie<br />

nichts. Wo dem Publikum das Bewusstsein für die Querständigkeiten und<br />

überhaupt Besonderheiten älterer <strong>Musik</strong> abhanden zu kommen droht,<br />

hilft Zender nach, indem er über Tempi, Besetzungs- und Proportions-<br />

fragen neu nachdenkt; ja, er hat sogar eine eigene Gattung „erfunden“,<br />

die „komponierte Interpretation“ – also eine deutende (und liebende), mit<br />

starken eigenschöpferischen Anteilen versehene Bearbeitung bereits exis-<br />

tierender <strong>Musik</strong> (Winterreise, Schubert-Chöre, Schumann-Phantasie).<br />

Konzerte zum Komponistenporträt am 27. und 29.7.<br />

Kurz belichtet:<br />

Liszt und Mahler im<br />

<strong>Festival</strong>programm<br />

Franz Liszt: 200. Geburtstag<br />

9.7. „Wenn ihre Stimm’ im Kuss verhallt“: Corinna<br />

Harfouch, Rezitation / Hideyo Harada, Klavier<br />

4.8. Liszt-Nacht mit Alfred Brendel / Kit Amstrong,<br />

Klavier<br />

10.8. Alfredo Perl, Klavier<br />

13.8. Louis Lortie, Klavier<br />

23.8. Dénes Várjon, Klavier<br />

24.8. Isabelle van Keulen, Violine / Ronald Brautigam,<br />

Klavier<br />

25.8. Denis Kozhukin, Klavier / Les Siècles & Maîtrise<br />

de Caen / François-Xavier Roth, Leitung<br />

Gustav Mahler: 100. Todestag<br />

25. + Eröffnungskonzerte: Elīna Garanča, Mezzo-<br />

26.6. sopran / hr-Sinfonieorchester / Paavo Järvi,<br />

Leitung<br />

8.7. Iris Vermillion, Mezzosopran / Charles Spencer,<br />

Klavier / Dominique Horwitz, Sprecher<br />

21.7. Christian Gerhaher, Bariton / Gerold Huber,<br />

Klavier<br />

2.8. „Lieder eines fahrenden Gesellen“: Nikolay<br />

Borchev, Bariton / Oxalys<br />

5.8. Mahler-Nacht mit Jens Malte Fischer / Michael<br />

Volle, Bariton / Helmut Deutsch, Klavier<br />

12.8. Alisa Weilerstein, Violoncello / hr-Sinfonieorchester<br />

/ Paavo Järvi, Leitung<br />

27.8. Abschlusskonzert: Waltraud Meier, Mezzosopran<br />

/ Michael König, Tenor / Bamberger<br />

Symphoniker / Jonathan Nott, Leitung<br />

13


14<br />

LOTTO-Förderpreis des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s 2011<br />

Auszeichnung für<br />

Denis Kozhukin<br />

<strong>Der</strong> LOTTO-Förderpreisträger 2011 steht fest! <strong>Der</strong> Preis wird am 25. Au gust<br />

an den 1986 geborenen russischen Pianisten Denis Kozhukin im Rahmen<br />

seines Konzertes im Kurhaus Wiesbaden verliehen. In der Jurybegrün-<br />

dung heißt es: „Unter den vielen jungen Klaviertalenten aus aller Welt ragt<br />

Denis Kozhukin aufhorchenswert heraus. Er verkörpert mit seinen erst<br />

24 Jahren neben der erwarteten technischen Perfektion und Brillanz einen<br />

gereiften <strong>Musik</strong>er, der anspruchsvollste Werke der Klavierliteratur in<br />

ihrer Tiefe, Komplexität und Authentizität erfasst und so vor dem Ohr des<br />

Hörers zu einem besonderen Klangerlebnis werden lässt. Dabei beein-<br />

druckt er gerade auch mit seinem ausgeprägten Sinn für Poesie und Stil-<br />

empfinden. Mit seiner ehrlichen, sympathischen Ausstrahlung spielt<br />

er sich unweigerlich in die Herzen der Zuhörer.“<br />

<strong>Der</strong> junge Pianist studierte von 2000 bis 2007 in Madrid an der <strong>Musik</strong>hoch -<br />

schule Escuela Superior de Musica Reina Sofia bei seinem wichtigsten<br />

Lehrer bis heute: Dmitri Bashkirov. 2007 wurde er für zwei Jahre Meister-<br />

schüler und Stipendiat der International Academy Lake Como in Italien,<br />

zudem erweitert er im Augenblick seine Ausbildung bei Kirill Gerstein<br />

an der <strong>Musik</strong>hochschule Stuttgart. Nach zahlreichen Auszeichnungen bei<br />

internationalen Klavierwettbewerben folgte 2010 der Erste Preis beim<br />

renommierten Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel: sein bisher größter<br />

Karriereerfolg, der eine internationale Karriere in Gang setzte.<br />

© Marco Borggreve<br />

Als Einspringer gab Denis Kozhukin im Sommer 2010 auch sein von Publikum<br />

und Presse gleichermaßen begeistert aufgenommenes Debüt beim<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>: „Es war eine Freude dem hochbegabten jungen<br />

Pianisten zuzusehen, wie er […] die Schönheiten der Partitur fast genüsslich<br />

Gestalt annehmen ließ“, schrieb die Allgemeine Zeitung und die<br />

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung titelte „Russische Verblüffung“.<br />

Als Solist in Beethovens 5. Klavierkonzert wurde Denis Kozhukin deshalb<br />

sofort erneut für den <strong>Festival</strong>sommer 2011 verpflichtet.<br />

Mit der Einrichtung des Förderpreises will LOTTO Hessen die Nachwuchsförderung<br />

junger Künstler unterstützen. „Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

lebt von der Vielfalt und den immer <strong>neue</strong>n Talenten. Wir wollen ihnen den<br />

Weg an die Spitze erleichtern“, so Dr. Heinz-Georg Sundermann, Ge schäfts-<br />

führer von LOTTO Hessen. <strong>Der</strong> Preis der hessischen Lotteriegesellschaft<br />

ist mit 15.000 Euro dotiert – eine ausreichende Summe, um beispiels-<br />

weise die Produktion einer Debüt-CD in die Wege zu leiten oder eine eige-<br />

ne Homepage für den jungen <strong>Musik</strong>er gestalten zu lassen. Ausgezeichnet<br />

wird in jeder Konzertsaison eine Künstlerin oder ein Künstler aus der<br />

Reihe „Junge Virtuosen“ – wie in den vergangenen beiden Jahren der Kla-<br />

rinettist Sebastian Manz und die Geigerin Leticia Moreno.<br />

Die Jury setzt sich zusammen aus den Programmmitarbeitern des Rhein-<br />

gau <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, dem Intendanten und Geschäftsführer des <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, Michael Herrmann, Dr. Heinz-Georg Sundermann von<br />

LOTTO Hessen und Christoph Eschenbach, derzeit Generalmusikdirektor<br />

des National Symphony Orchestra sowie Generalmusikdirektor des John<br />

F. Kennedy Center for the Performing Arts in Washington D.C.<br />

Die Preisverleihung findet am<br />

25. August 2011 im Rahmen des<br />

Preisträgerkonzerts im Kurhaus<br />

Wiesbaden statt.


Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

und seine Besucher<br />

4 % Fernsehen<br />

3 % geschäftliche<br />

Einladung<br />

8 % Radio<br />

13 % Plakate<br />

19 % Freunde<br />

2 % Internet<br />

4 % Sonstiges<br />

2 % keine Angabe<br />

24 % Broschüren<br />

22 % Zeitung<br />

Wie wurden Sie auf das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> aufmerksam?<br />

von Sabine Siemon<br />

In unseren „Zwischentönen“ im<br />

vergangenen November hatten<br />

wir Sie gebeten, einen Fragebogen<br />

zum <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu<br />

beantworten. Wir haben über<br />

1.500 beantwortete Fragebögen<br />

zurückbekommen und die Rückmeldungen<br />

waren sehr positiv!<br />

Herzlichen Dank dafür! Natürlich<br />

gab es auch konstruktive Kritik,<br />

die wir gerne zur Optimierung<br />

unserer Angebote und Services<br />

aufnehmen. Studenten der Heidelberg<br />

International Business<br />

Academy haben im Rahmen eines<br />

Semesterprojektes den Fragebogen<br />

erstellt und die Auswertung<br />

vorgenommen. Herzlichen Dank<br />

für dieses Engagement!<br />

Zusammenfassend kam heraus,<br />

dass das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

ein sehr treues Publikum hat,<br />

das hinter der Verbindung von<br />

Kultur – Landschaft – Architektur<br />

ein stimmiges Konzept sieht. Die<br />

große Kundenzufriedenheit zeigt<br />

sich auch darin, dass die Weiterempfehlungsrate<br />

sehr hoch ist<br />

(siehe Schaubild).<br />

Aus dem Programm des vergange-<br />

nen Sommers wurde die Peking-<br />

Oper am häufigsten<br />

als die beste und<br />

interessanteste Ver -<br />

anstaltung angegeben.<br />

Sie sind also<br />

ein Publikum, das<br />

durchaus offen für<br />

Neues ist!<br />

Die Veranstaltungs-<br />

orte werden sehr<br />

positiv hervorgehoben und es werden<br />

oft mehrere Veranstaltungen pro<br />

Jahr besucht. Die Altersstruktur<br />

des <strong>Festival</strong>publikums ist eher<br />

gehoben (50+). Seit Jahren bieten<br />

wir aber auch Konzerte für ein<br />

jüngeres Publikum an, wie z. B. die<br />

Reihe „Live im Park“ im Kurpark<br />

Wiesbaden oder die Jazz-Konzerte<br />

auf der Seebühne von Schloss<br />

Vollrads, Angebote die mehr und<br />

mehr Zustimmung erfahren.<br />

Noch nicht so gut etabliert bei<br />

unserem Publikum ist der Shuttle-<br />

Service, den wir für die Konzerte<br />

an den Veranstaltungsorten an -<br />

bieten, bei denen nur begrenzte<br />

Parkmöglichkeiten vorhanden<br />

sind (wie in Kloster Eberbach oder<br />

bei den Open-Air-Konzerten auf<br />

Schloss Johannisberg und auf<br />

Schloss Vollrads). Außerdem wird<br />

die SMS-Regenwarnung noch<br />

nicht von allen Kunden genutzt (so<br />

kann man auf unserer Website bei<br />

den Konzerten auf der Seebühne<br />

von Schloss Vollrads seine Handynummer<br />

eintragen und wird dann<br />

informiert, wenn das Konzert witterungsbedingt<br />

nach Wiesbaden<br />

verlegt wird).<br />

Unsere anderen Veranstaltungen<br />

während des Jahres, wie die<br />

Adventskonzerte im Dezember,<br />

die Reihe „Konzert & Brunch“ von<br />

Januar bis April und das <strong>Rheingau</strong><br />

Literatur <strong>Festival</strong> im September<br />

haben sich noch nicht bei allen<br />

Kunden herumgesprochen, erfreuen<br />

sich aber stetig wachsender<br />

Beliebtheit.<br />

© Ansgar Klostermann<br />

15


16<br />

Michael Schneider<br />

Klassenabend<br />

<strong>Musik</strong>hochschulkooperationen des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

von Anna-Kristina Laue<br />

„Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!“ Frei nach Goethe handelt<br />

in diesem Jahr auch das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>, indem es seinen Blick auf junge<br />

Sänger und Instrumentalisten richtet, die in unmittelbarer Nähe des <strong>Festival</strong>zentrums<br />

ihre Ausbildungsstätte haben: Als Talentschmieden für junge <strong>Musik</strong>er genießen die<br />

Hochschule für <strong>Musik</strong> Karlsruhe sowie die Hochschule für <strong>Musik</strong> und Darstellende Kunst<br />

Frankfurt am Main einen hervorragenden Ruf. Studenten von beiden Hochschulen<br />

bekommen ein Podium im <strong>Festival</strong>programm geboten. Damit werden die bereits in den<br />

Jahren 2007 und 2010 sehr erfolgreichen Kooperationen fortgesetzt.<br />

© Marco Borggreve<br />

„Bitte keine Dienstmentalität!“<br />

2007 lud das <strong>Festival</strong> gemeinsam<br />

mit der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt<br />

zur großen „Barocknacht“ auf<br />

dem Gesamtgelände des Kloster<br />

Eberbach – Monteverdis Orfeo bilde -<br />

te damals den krönenden Ab schluss<br />

in der Basilika. In diesem Jahr<br />

nun betätigen sich Studenten und<br />

Dozenten der verschiedensten<br />

Ausbildungsklassen als „Reiseführer“<br />

im „Wandel durch Epochen<br />

und Stile“. Vier Kammermusikensembles<br />

– ein Klavierquintett, ein<br />

Streichquartett, ein Holzbläserund<br />

ein Trompetentrio – präsentieren<br />

ihr im Semester erarbeitetes<br />

Repertoire an unterschiedlichen<br />

Orten des Klosters. Mit einer halbszenischen<br />

Aufführung von Alessandro<br />

Stradellas Oratorium San<br />

Giovanni Battista findet die Konzertnacht<br />

in der beeindruckenden<br />

Kulisse der Eberbacher Basilika<br />

ihren Höhepunkt. „San Giovanni<br />

Battista ist das geniale Meisterwerk<br />

des sagenumwobenen Komponisten<br />

Stradella, über den (nicht<br />

nur wegen seines gewaltsamen<br />

Endes) Romane geschrieben und<br />

Opern komponiert wurden, ohne<br />

dass deren Autoren je eine Note<br />

von ihm gehört hätten. Inhaltlich<br />

handelt es sich um die aus dem<br />

Neuen Testament bekannte überaus<br />

spannende Geschichte um<br />

© Heike Rost<br />

Am 20. und 21.8. ist die <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />

Salome, Herodes und Johannes<br />

den Täufer, die in ca. 75 Minuten<br />

stringent dargestellt wird. <strong>Musik</strong>alisch<br />

ist es ein Kompendium der<br />

schönsten barocken <strong>Musik</strong>, die<br />

man sich überhaupt nur vorstellen<br />

kann: melodisch exquisite Arien,<br />

mitreißende Rhythmen und eine<br />

extrem abwechslungsreiche und<br />

farbige Instrumentation machen<br />

das Stück zu einem Erlebnis. Nach<br />

dieser <strong>Musik</strong> sind bislang alle süchtig<br />

geworden, die sie kennen gelernt<br />

haben!“, begeistert sich Prof. Michael<br />

Schneider, Gründer und Leiter des<br />

Instituts für Historische Interpretationspraxis<br />

an der Frankfurter<br />

Hochschule, der die künstlerische<br />

Leitung für die Oratorienaufführungen<br />

am 20. und 21. August inne<br />

hat. Die Studenten, die er für dieses<br />

besondere Projekt verpflichtet hat,<br />

sind zwischen 19 und 30 Jahre alt.<br />

Alle Instrumentalisten sind im<br />

Masterstudiengang Historische<br />

Interpretationspraxis eingeschrieben<br />

– und spielen selbst verständlich<br />

auf historischen Instru menten.<br />

Auch wenn die Vorbereitung für<br />

öffentliche Auftritte mit einem<br />

Studentenensemble natürlich<br />

wesentlich mehr Zeit in Anspruch<br />

nimmt als mit fertig ausgebildeten<br />

Profimusikern, sind es gerade<br />

diese besonderen Gelegenheiten,<br />

die zum „Motivationsmotor“ der<br />

Studenten werden: „Es ist immer<br />

wieder erstaunlich zu sehen, wie<br />

echte Herausforderungen die jungen<br />

Leute zu Höchstleistungen<br />

anregen! Bei ‚richtigen‘ Konzerten<br />

mit ‚richtigem‘ Publikum und mit<br />

entsprechenden Ansprüchen aufzutreten,<br />

ist ja doch etwas anderes<br />

als ein Klassenvorspiel im gesi


cherten Raum einer Hochschule!“,<br />

erklärt Schneider. Als Barockflötist<br />

und Dirigent steht er regelmäßig<br />

selbst auf dem Konzertpodium<br />

und ist damit natürlich das beste<br />

Vorbild für seine Studenten, denen<br />

er vor einem Auftritt rät, „optimal<br />

vorbereitet zu sein und immer<br />

davon auszugehen, dass es ums<br />

ganze Leben geht, wenn man auf<br />

einer Bühne <strong>Musik</strong> macht. Es darf<br />

keine ‚Dienstmentaliät‘ geben bei<br />

<strong>Musik</strong>ern!“ Den beiden Konzerten<br />

in Kloster Eberbach blickt er selbst<br />

gespannt entgegen. Zwar wurde er<br />

vor der heiklen Akustik dort schon<br />

mehrfach „gewarnt“, doch dass der<br />

Raum „rein atmosphärisch für das<br />

Projekt geradezu ideal ist“, steht für<br />

Michael Schneider außer Frage!<br />

„Unterrichtsgespräch auf<br />

gleicher Augenhöhe“<br />

Auch Prof. Hartmut Höll, der<br />

gemeinsam mit seiner langjährigen<br />

Liedduo-Partnerin Prof.<br />

Mitsuko Shirai, eine Liedklasse an<br />

der Hochschule für <strong>Musik</strong> Karls-<br />

Am 17.7. sind Studenten der <strong>Musik</strong>hochschule Karlsruhe auf Schloss Johannisberg zu Gast<br />

ruhe leitet, blickt dem Konzert<br />

seiner Studenten am 17. Juli beim<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> freudig<br />

entgegen: „Zwar gibt es bei uns an<br />

der Hochschule mit gut 300 Konzerten<br />

im Jahr genug Gelegenheit,<br />

seine Kunst zu präsentieren, doch<br />

stellt es für die Studenten eine ganz<br />

andere Motivation dar, wenn sie<br />

plötzlich auf einem Podium stehen<br />

dürfen, auf dem internationale<br />

<strong>Musik</strong>er ein und aus gehen. Denn<br />

dort treffen sie ja auch auf ein<br />

© Darius Ramazani<br />

Hartmut Höll<br />

Publikum mit ganz anderen Hörgewohnheiten…<br />

Gerne würden wir<br />

öfter solche Projekte machen. Man<br />

muss uns nur einladen!“, fügt er<br />

augenzwinkernd hinzu.<br />

Auf Schloss Johannisberg waren<br />

die Karlsruher Nachwuchsmusiker<br />

schon im letzten Jahr mit<br />

einem Liederabend zu Gast – und<br />

durften sich dort, vor ausverkauftem<br />

Saal über einen „gewaltigen<br />

Schlussbeifall“ (Offenbach Post)<br />

freuen. Man darf also gespannt<br />

sein auf die 16 Sänger und Pianisten<br />

zwischen 20 und 30, die sich<br />

in ganz unterschiedlichen Stadien<br />

ihres Studiums befinden und in<br />

diesem Jahr ein Programm zum<br />

Themenschwerpunkt „Heimweh“<br />

vorstellen werden. Hartmut Höll<br />

hat die Liedzusammenstellung<br />

federführend übernommen, dabei<br />

aber natürlich immer wieder das<br />

bereits vorhandene Repertoire<br />

des Einzelnen berücksichtigt. Die<br />

Vorbereitung auf dieses besondere<br />

„Klassenprojekt“ erfordert viel<br />

Geduld und verlangt auch von der<br />

Gruppe, dass sie eine gemeinsame<br />

„innere Haltung gegenüber dem<br />

Programm“ entwickelt: „Alle Mitwirkenden<br />

werden sich wieder wie<br />

im letzten Jahr im Halbkreis um<br />

den Flügel herum platzieren. Das<br />

ist natürlich schwierig für diejenigen,<br />

die später dran sind und<br />

sich eigentlich lieber ‚einsummen‘<br />

würden. Aber das gehört dazu, die<br />

Gruppe muss gut zusammenwirken,<br />

ein gemeinsames Zeitgefühl<br />

entwickeln. Und das üben wir auch<br />

im Vorfeld, denn auf der Bühne<br />

ist jeder auf sich selbst gestellt. Da<br />

kann ihm keiner helfen. Ich selbst<br />

bin dann nur noch Zuhörer und<br />

genieße das Konzert!“<br />

Doch auch vorher sieht Hartmut<br />

Höll sich nicht als belehrender<br />

Dozent, sondern vielmehr als<br />

„Partner auf Augenhöhe“. „Im<br />

Unterrichtsgespräch geht es immer<br />

darum, ein Werk zu verstehen und<br />

eine Empfindung zu entwickeln,<br />

die aus dem Verständnis erwächst.<br />

Das soll dann natürlich auch an<br />

den Hörer vermittelt werden und<br />

muss immer wieder im Vortrag<br />

‚bewiesen‘ werden.“ Oft, so gibt er<br />

zu, lernt er dabei auch noch selbst<br />

dazu, wenn ein Student auf eine<br />

Lösung kommt oder eine Interpretation<br />

anbietet, die ihm selbst niemals<br />

eingefallen wäre. Als weltweit<br />

konzertierender Liedbegleiter ist<br />

Hartmut Höll – ebenso wie Michael<br />

Schneider – für seine Studenten<br />

jedoch nie nur Gesprächspartner<br />

oder Lehrer, sondern immer auch<br />

Vorbild. Vor einem Auftritt gibt er<br />

ihnen die gleichen Worte mit auf<br />

den Weg, die er auch mit seinen<br />

langjährigen Duopartnern Dietrich<br />

Fischer-Dieskau oder Mitsuko<br />

Shirai stets ausgetauscht hat: „Gute<br />

Reise! Denn die einzelnen Lieder<br />

sind wie Landschaften – den Weg<br />

dadurch schreitet man im Vorfeld<br />

gemeinsam ab, aber die Beleuchtung,<br />

das Wetter usw. ist bei jedem<br />

Spaziergang anders!“<br />

17


Eine ganz besondere Premiere<br />

<strong>Der</strong> E-Postbrief und<br />

das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Alle Freunde des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s dürfen sich freuen: Nie war<br />

es für sie leichter, an die begehrten Karten zu kommen. Erstmals<br />

können sie Tickets bequem und gleichzeitig sicher von zu Hause aus<br />

bestellen – über das Internet mit dem E-POSTBRIEF. „Wir sind stolz, dieses<br />

<strong>Festival</strong> unterstützen zu können“, sagt Harald Lemke, Sonderbeauftragter<br />

für E-Government bei der Deutschen Post AG. „Es ist eines der Top-Kultur -<br />

events in Deutschland. Dank E-POSTBRIEF wird es für alle Fans diesmal<br />

einfacher sein, sich Karten zu reservieren.“<br />

Weltbekannte Solisten und Orchester<br />

spannen beim <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

einen Bogen, der von Klassik über Jazz<br />

bis zu Kabarett und musikalisch-kulinarischen<br />

Weinproben reicht. Es lohnt also<br />

für <strong>Musik</strong>begeisterte jeder Stilrichtung,<br />

sich eine E-POSTBRIEF Adresse zu<br />

sichern und entspannt vom heimatlichen<br />

Computer aus die Wunschkonzerte<br />

zu buchen. Diese Möglichkeit bietet sich<br />

2011 erstmals – aufgrund der Kooperation<br />

mit dem E-POSTBRIEF. Es bedeutet<br />

eine Premiere der besonderen Art, sich Karten für sämtliche Veranstaltungen<br />

per Mausklick bestellen zu können. Und das dank E-POSTBRIEF sicher<br />

und bequem. <strong>Der</strong> zusätzliche Clou: Wer von diesem Monat an <strong>Festival</strong>karten<br />

per E-POSTBRIEF ordert (karten@rheingau-musik-festival.epost.de),<br />

erhält eine Ermäßigung von 10 Prozent. Und die ersten 250 Besteller, die ab<br />

dem 25. Juni via E-POSTBRIEF Restkarten anfordern, dürfen sich sogar über<br />

Advertorial<br />

einen Rabatt von 25 Prozent freuen. Harald Lemke: „Die verbindliche,<br />

zuverlässige Kartenbestellung mittels E-POSTBRIEF zeigt einmal mehr, wie<br />

das <strong>neue</strong> Medium unser Leben in vielen Bereichen leichter macht.“<br />

Verbraucher können Anträge an Behörden elektronisch stellen, Versicherungen<br />

online beantragen oder Vertragsunterlagen empfangen und<br />

versenden. Auch die Reisebranche nutzt inzwischen die Möglichkeiten<br />

des E-POSTBRIEFS. Vieles ist jetzt schon machbar und die künftig noch<br />

möglichen Facetten des E-POSTBRIEFS sind gewaltig.<br />

Sein Erfolg bei Privatpersonen,<br />

Unternehmen und Behörden basiert In wenigen Schritten zum ersten<br />

darauf, dass ihn niemand mitlesen E-POSTBRIEF<br />

oder gar verändern kann – anders als<br />

– Auf www.epost.de registrieren und persönliche<br />

E-POSTBRIEF Adresse sichern.<br />

bei der E-Mail. Die elektronische<br />

– Persönliche Daten eingeben + Passwort<br />

Nachricht wird automatisch ver-<br />

festlegen.<br />

schlüsselt, der Empfänger weiß stets, – Zum Schluss Coupon für das<br />

wer den E-POSTBRIEF verschickt hat<br />

Postident-Verfahren ausdrucken.<br />

– In einer Postfiliale Postident-Coupon<br />

– anonyme Nachrichten sind nicht<br />

abgeben und mit Personalausweis<br />

möglich. Deswegen muss sich jeder<br />

identifizieren.<br />

Nutzer per Postident-Verfahren mit – Freischalt-Bestätigung kommt<br />

seinem Personalausweis in einer<br />

Postfiliale einmalig identifizieren.<br />

Und der E-POSTBRIEF erreicht alle<br />

per SMS aufs Handy.<br />

– dank der Hybrid-Möglichkeit. Wer an einen Empfänger adressiert, der sich<br />

noch nicht für das <strong>neue</strong> Medium registriert hat, tippt einfach dessen klassische<br />

Postadresse ein und sendet den E-POSTBRIEF elektronisch ab. Die<br />

Deutsche Post kümmert sich um den Rest: Sie druckt den E-POSTBRIEF<br />

aus, kuvertiert ihn automatisch und stellt ihn über den Postboten zu.


Konzerte 2011<br />

Dass einige Konzerte in der Programmübersicht bereits (teil)aus verkauft<br />

sind, ist der Erfolg unserer Programmvorschau „Ouvertüre“, die Ende<br />

Januar den Vorverkauf für die <strong>Festival</strong>saison eingeläutet hat. Wenn auch<br />

Sie im kommenden Jahr bereits mit der „Ouvertüre“ über den Rhein-<br />

gauer Sommer voller <strong>Musik</strong> informiert werden wollen, teilen Sie unserem<br />

Service büro Ihre Adresse mit, damit wir Ihnen die Jahresvorschau recht-<br />

zeitig zuschicken können.<br />

© Marco Borggreve


20<br />

© Christian Lantry<br />

25.6. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Wegen Fernsehaufzeichnung<br />

können auf einigen Plätzen<br />

Kameras im Blickfeld sein.<br />

26.6. Sonntag, 9.00 Uhr<br />

Würzburg, Residenz<br />

26.6. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Wegen Fernsehaufzeichnung<br />

können auf einigen Plätzen<br />

Kameras im Blickfeld sein.<br />

28.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

28.6. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Dianne Reeves, Claudio Bohórquez, Martin Grubinger<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Eröffnungskonzert I<br />

Elīna Garanča, Mezzosopran · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

Alban Berg Sieben frühe Lieder für Singstimme und Orchester<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll<br />

live in<br />

Sendung des Konzerts im „hr-fernsehen“ am 26.6. um 20.15 Uhr, in am 9.7. um 20.15 Uhr<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> zu Gast beim Mozartfest Würzburg<br />

Abfahrt Wiesbaden Hauptbahnhof mit Bussen (gegen 11.00 Uhr Ankunft an der Residenz)<br />

11.30 Uhr Führung durch die Residenz<br />

12.30 Uhr Mittagessen in den Bürgerspital Weinstuben (nicht im Preis inbegriffen)<br />

14.00 Uhr Konzert mit Jan Kobow (Tenor) und Christoph Hammer (Klavier) im Fürstensaal der Residenz<br />

15.30 Uhr Abfahrt zu zwei Aussichtspunkten mit Weinverkostung<br />

18.00 Uhr Abfahrt (gegen 20.00 Uhr Ankunft in Wiesbaden)<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Eröffnungskonzert II<br />

Elīna Garanča, Mezzosopran · hr-Sinfonieorchester · Paavo Järvi, Leitung<br />

Alban Berg Sieben frühe Lieder für Singstimme und Orchester<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 5 cis-Moll<br />

Sendung des Konzerts im „hr-fernsehen“ am 26.6. um 20.15 Uhr, in am 9.7. um 20.15 Uhr<br />

Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />

Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />

David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />

Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />

Vier auf einen Streich<br />

Arcanto Quartett<br />

Antje Weithaas, Violine · Daniel Sepec, Violine · Tabea Zimmermann, Viola · Jean-Guihen Queyras, Violoncello<br />

Joseph Haydn Streichquartett h-Moll op. 64 Nr. 2<br />

Benjamin Britten Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36<br />

Johannes Brahms Streichquartett B-Dur op. 67<br />

© Christine Schneider<br />

© Felix Broede<br />

Vilde Frang, Christian Gerhaher<br />

© Sussie Ahlburg – EMI Classics<br />

93,–<br />

74,–<br />

55,–<br />

38,–<br />

➀ 15,–<br />

75,–<br />

93,–<br />

74,–<br />

55,–<br />

38,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

m.h.government & business-network GmbH<br />

© Hiromichi Yamamoto


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

29.6. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

30.6. Donnerstag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Weingut Fritz Allendorf<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, St. Martin<br />

30.6. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

zwei Pausen<br />

Dauer ca. 4 Stunden<br />

1.7. Freitag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

hr2-kultur- / WDR-Mitschnitt<br />

2.7. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Einlass und Beginn: 18.00 Uhr<br />

hr2-kultur- / WDR-Mitschnitt<br />

Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />

Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />

David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />

Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />

Blechbläserensemble Ludwig Güttler<br />

Ludwig Güttler, Trompete / Leitung<br />

Meisterwerke für Blechbläser aus drei Jahrhunderten<br />

Vier auf einen Streich<br />

Kuss Quartett<br />

Udo Samel, Rezitation<br />

„Das Rauschen der Zeit“: Texte von Ossip Mandelstam und Marina Zwetajewa<br />

Werke von Igor Strawinski, Pjotr Iljitsch Tschaikowski und Alfred Schittke<br />

„Sing the Truth“<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke<br />

Dianne Reeves, vocals · Angélique Kidjo, vocals · Lizz Wright, vocals · Romero Lubambo, guitar<br />

James Genus, bass · Geri Allen, piano / keyboards · Terri Lyne Carrington, drums<br />

Von Jazz, Gospel und Blues bis hin zu Folk und R’n’B<br />

Die Strottern: Wiener Charme und Schmäh<br />

Klemens Lendl, Gesang / Violine / Harmonium / Bandoneon<br />

David Müller, Gesang / Gitarre / E-Gitarre / Rhodes Piano / Harmonium / Singende Säge<br />

Alte und <strong>neue</strong> Lieder aus Wien<br />

Junge Virtuosen<br />

Julian Steckel, Violoncello<br />

Johann Sebastian Bach Suiten für Violoncello solo Nr. 1 G-Dur BWV 1007 · Nr. 3 C-Dur BWV 1009<br />

Nr. 6 D-Dur BWV 1012<br />

Heimweh<br />

Martin Grubinger: „The Percussive Planet“<br />

28-köpfiges Instrumentalensemble rund um Multi-Percussionist Martin Grubinger<br />

Werke von Richard Strauss, Leonard Bernstein, Martin Grubinger u. a.<br />

ABBA Night in J’berg<br />

Rajaton sings ABBA<br />

Rajaton · WDR Rundfunkorchester Köln · Niklas Willén, Leitung<br />

Vokal maximal<br />

Sommerfest mit Feuerwerk<br />

Rajaton · WDR Rundfunkorchester Köln · Niklas Willén, Leitung · Gregor Hilden Band<br />

feat. Harriet Lewis, vocals · Waterproof · Meier, Meier, Schulz – Unterwegs mit Goldfisch<br />

Goldfisch Lars aus dem Glas<br />

35,–<br />

70,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

➀ 30,–<br />

35,–<br />

28,–<br />

➀ 18,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

40,–<br />

20,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

➀ 20,–<br />

➁ 65,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

21


22<br />

3.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

3.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />

3.7. Sonntag, 19.30 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Cuvéehof<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

5.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Mittelheim, St. Aegidius<br />

5.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

6.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

6.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

7.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

7.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

WDR-Mitschnitt<br />

Jazz-Matinée<br />

Freddy Cole<br />

hr-Bigband<br />

Freddy Cole, vocals / piano · Elias Bailey, bass · Randy Napoleon, guitar · hr-Bigband<br />

Örjan Fahlström, conductor<br />

Julia Fischer, Violine<br />

Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR<br />

Andrey Boreyko, Leitung<br />

Ludwig van Beethoven Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61<br />

Dmitri Schostakowitsch Sinfonie Nr. 5 d-Moll op. 47<br />

Omara Portuondo & Chucho Valdés<br />

Omara Portuondo, vocals · Chucho Valdés, piano · Lázaro Rivero Alarcón, doublebass<br />

Julio Barreto, drums · Andrés Coayo Batista, percussion<br />

Schwanengesang der Laute<br />

Joachim Held, Laute<br />

Hochbarocke und galante Werke von Johann Sebastian Bach, Adam Falckenhagen, Sylvius Leopold Weiss u. a.<br />

Heimweh<br />

„Und über uns der Himmel“<br />

Eva Mattes, Gesang / Rezitation · Dariusz Swinoga, Akkordeon / Synthesizer / Klavier<br />

Irmgard Schleier, Buch / Künstlerische Leitung<br />

Ein szenischer Liederabend von Peter Homann und Irmgard Schleier<br />

Thomanerchor Leipzig<br />

Georg Christoph Biller, Leitung<br />

Werke für Chor a cappella von Anton Bruckner, Johann Sebastian Bach u. a.<br />

Herbert Schuch, Klavier<br />

Franz Liszt „Nuages gris“ · „Les Funérailles“<br />

Arnold Schönberg Sechs kleine Klavierstücke op. 19<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Fantasie c-Moll KV 475<br />

Franz Schubert Sonate B-Dur D 960<br />

Vokal maximal<br />

Klangbezirk<br />

Tanja Pannier, Mezzosopran · Kathrin Scheer, Mezzosopran · Juan Garcia, Bariton<br />

Matthias Knoche, Bariton<br />

Jazz und Pop vom Feinsten für vier Stimmen a cappella<br />

Das sinfonische Werk: Bruckner<br />

WDR Sinfonieorchester Köln<br />

Eliahu Inbal, Leitung<br />

Richard Wagner „Siegfried-Idyll“<br />

Anton Bruckner Sinfonie Nr. 9 d-Moll WAB 109<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

60,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

➀ 30,–<br />

28,–<br />

➀ 18,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–<br />

62,–<br />

52,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

➀ 15,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

8.7. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim, Kronenschlösschen<br />

18.30 Uhr: Aperitif im Kronenschlösschen<br />

19.00 Uhr: Konzert im Weingut Balthasar<br />

Ress<br />

gegen 20.30 Uhr: Menü im Kronenschlösschen<br />

8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

DLF-Mitschnitt<br />

8.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

DLF-Mitschnitt<br />

9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

9.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

10.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

10.7. Sonntag, 13.00 Uhr<br />

Rüdesheim-Aulhausen, St. Vincenzstift<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

Galakonzert mit Diner<br />

Klangbezirk<br />

Tanja Pannier, Mezzosopran · Kathrin Scheer, Mezzosopran · Juan Garcia, Bariton<br />

Matthias Knoche, Bariton<br />

Jazz und Pop vom Feinsten für vier Stimmen a cappella<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➂ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke<br />

➇ Für Familien mit max. 2 Erwachsenen und 2 Kindern<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

„Ich kann keinen verneinen“<br />

Alma Mahler – Komponistin, Muse, Femme fatale<br />

Iris Vermillion, Mezzosopran · Charles Spencer, Klavier · Dominique Horwitz, Sprecher<br />

Lieder von Alma Mahler, Robert Stolz, Alexander von Zemlinsky u. a.<br />

Claudio Bohórquez, Violoncello<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Lothar Zagrosek, Leitung<br />

Edward Elgar Konzert für Violoncello und Orchester e-Moll op. 85<br />

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 6 F-Dur „Pastorale“<br />

Frank Peter Zimmermann, Violine<br />

Berliner Barock Solisten<br />

Daniel Sepec, Violine · Jonathan Kelly, Oboe<br />

Werke von Johann Sebastian Bach<br />

Nikolai Lugansky, Klavier<br />

Orchestre Philharmonique du Luxembourg<br />

Emmanuel Krivine, Leitung<br />

Claude Debussy Prélude à l’après-midi d’un faune<br />

Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 g-Moll op. 16<br />

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

„Wenn ihre Stimm’ im Kuss verhallt“<br />

Corinna Harfouch, Rezitation · Hideyo Harada, Klavier<br />

Ein musikalisch-literarisches Programm zum Franz Liszt-Jahr<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Camerata Bern<br />

Heinz Holliger, Oboe und Leitung<br />

Werke von Johann Sebastian Bach und Jan Dismas Zelenka<br />

Junge Virtuosen<br />

Junge Meisterpianisten der russischen Schule<br />

Maria Andreeva, Klavier · Georgy Krizhnenko, Klavier · Dina Ivanova, Klavier<br />

Rustam Khanmurzin, Klavier<br />

Kinderfest<br />

Fredrik Vahle & Band · Le Jardin Musical · Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater<br />

mini.musik: „Anatol, der Trommeltroll“ · The Fat Cat – die Jugend BigBand · Die Clown Doktoren<br />

<strong>Musik</strong> und Tanz mit Christine Quer und Tanja Puliak<br />

In Kooperation mit dem St. Vincenzstift Aulhausen<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

Familienkarte<br />

➂ 108,–<br />

48,–<br />

36,–<br />

25,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

5,–<br />

10,–<br />

➇ 20,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

23


24<br />

12.7. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

13.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-/DLF-Mitschnitt<br />

13.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Marktkirche<br />

14.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

14.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

15.7. Freitag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

der Kreuzgangkonzerte in die<br />

Basilika möglich<br />

15.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

hr2-kultur-/BR-/DLF-Mitschnitt<br />

15.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

16.7. Samstag, 11.00 Uhr<br />

Wiesbaden-Schierstein, Christophoruskirche<br />

Hallgarten, Mariae Himmelfahrt<br />

Mittelheim, St. Aegidius<br />

16.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Oleg Maisenberg, Klavier<br />

Werke von Pjotr Iljitsch Tschaikowski, Alexander Skrjabin u. a.<br />

Brahms: „Liebeslieder-Walzer“<br />

Ruth Ziesak, Sopran · Anke Vondung, Mezzosopran · Werner Güra, Tenor · Konrad Jarnot, Bass<br />

Christoph Berner, Klavier · Camillo Radicke, Klavier<br />

Johannes Brahms „Liebeslieder-Walzer“ op. 52<br />

Robert Schumann „Spanische Liebeslieder“ op. 138 · „Spanisches Liederspiel“ op. 74<br />

Richard Galliano Sextet<br />

Richard Galliano, Akkordeon / Bandoneon · Sébastien Surel, Violine · Saskia Lethiec, Violine<br />

Jean-Marc Apap, Viola · Eric Picard, Violoncello · Stéphane Logerot, Kontrabass<br />

Werke von Johann Sebastian Bach<br />

Sabine Meyer, Klarinette · Heinrich Schiff, Violoncello · Martin Helmchen, Klavier<br />

Werke von Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven u. a.<br />

James Bond-Nacht<br />

Mary Carewe, Sopran · Royal Philharmonic Orchestra · Carl Davis, Leitung<br />

Dominique Horwitz, Sprecher<br />

„The Complete James Bond“<br />

Mozart-Nacht I<br />

„Mozart und sein Prager Freundeskreis“<br />

Loïc Schneider, Flöte · Anita Watson, Sopran · Zemlinsky-Quartett Prag<br />

Oslo Kammerakademi · Chagall-Quartett Berlin & friends · Prager Kammerorchester<br />

Große Operngala<br />

Anna Samuil, Sopran · Pavol Breslik, Tenor · Münchner Rundfunkorchester · Marko Letonja, Leitung<br />

Arien und Duette aus „Così fan tutte“, „Le nozze di Figaro“, „Eugen Onegin“, „L’elisir d’amore“, „Manon“ u. a.<br />

„Rendezvous mit...“<br />

Andreas Scholl<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

<strong>Musik</strong>alische <strong>Rheingau</strong>reise mit Andreas Scholl<br />

Konzerte in verschiedene Kirchen mit Tamar Halperin (Cembalo), Trio Accademia Bizantina und<br />

White Raven (Vokalensemble)<br />

Evgeni Koroliov, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach Präludien und Fugen aus dem „Wohltemperierten Klavier Band II“<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 29 B-Dur op. 106 „Hammerklaviersonate“<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

➀ 15,–<br />

48,–<br />

36,–<br />

25,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

➃ 18,–<br />

➃ 48,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

16.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

der Kreuzgangkonzerte in die<br />

Basilika möglich<br />

17.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />

Für Kinder ab 3 Jahren<br />

Dauer ca. 60 Minuten<br />

17.7. Sonntag, 18.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />

zwei Pausen<br />

Ende gegen 22.00 Uhr<br />

17.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Mainz, St. Stephan<br />

20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

20.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kelkheim, Innenhof des Rettershofes<br />

witterungsbedingte Verlegung in die<br />

Reithalle mit freier Platzwahl möglich<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl<br />

➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

Mozart-Nacht II<br />

„Mozart und sein Prager Freundeskreis“<br />

Loïc Schneider, Flöte · Anita Watson, Sopran · Zemlinsky-Quartett Prag · Oslo Kammerakademi<br />

Chagall-Quartett Berlin & friends · Prager Kammerorchester<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Von großen und von kleinen Tieren“<br />

Ensemble Confettissimo<br />

Heimweh<br />

„Haus meines Herzens“<br />

Liedernacht mit Studierenden der Liedklasse von Mitsuko Shirai und Hartmut Höll an der Hochschule für <strong>Musik</strong> Karlsruhe<br />

Rosel Zech, Lesung<br />

Werke von Robert Schumann, Jean Sibelius, Hanns Eisler u. a.<br />

My favourite songs<br />

Elisabeth Scholl, Sopran · Andreas Scholl, Countertenor · Accademia Bizantina<br />

Stefano Rossi, Violine / Leitung<br />

Andreas & Elisabeth Scholl präsentieren ihre Lieblingsarien und -duette<br />

Vokal maximal<br />

The King’s Singers<br />

David Hurley, Countertenor · Timothy Wayne-Wright, Countertenor · Paul Phoenix, Tenor<br />

Philip Lawson, Bariton · Christopher Gabbitas, Bariton · Jonathan Howard, Bass<br />

Vokalmusik von Anton Bruckner, Carlo Gesualdo, Thomas Tallis u. a.<br />

„Rendezvous mit...“<br />

Christian Gerhaher<br />

Dieter Borchmeyer, Moderation<br />

The Honeybees – finest Swing from Berlin<br />

Jennifer Kothe, vocals · Stefanie Polster, vocals · Beatrice Sowa, vocals<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Christian Gerhaher, Bariton<br />

Gerold Huber, Klavier<br />

Gustav Mahler „Lieder eines fahrenden Gesellen“ · Auszüge aus „Des Knaben Wunderhorn“ ·<br />

„Kindertotenlieder“ nach Friedrich Rückert<br />

The Honeybees – finest Swing from Berlin<br />

Jennifer Kothe, vocals · Stefanie Polster, vocals · Beatrice Sowa, vocals<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

9,–<br />

➅ 18,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

26,–<br />

➀ 14,–<br />

➃ 18,–<br />

28,–<br />

48,–<br />

36,–<br />

25,–<br />

28,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

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26<br />

21.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

22.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

22.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

23.7. Samstag 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

23.7. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />

23.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

24.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

Dauer ca. 50 Minuten<br />

24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville, Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

Vilde Frang, Violine<br />

Prague Philharmonia<br />

Jakob Hrůša, Leitung<br />

Ludwig van Beethoven „Leonoren-Ouvertüre“ Nr. 3 C-Dur op. 72<br />

Édouard Lalo „Symphonie espagnole“ d-Moll op. 21<br />

Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 8 G-Dur op. 88<br />

Mozart: Messe c-Moll<br />

Simona Šaturová, Sopran · Lucia Duchoňová, Mezzosopran · Benjamin Bruns, Tenor · Jochen Kupfer, Bass<br />

Schleswig-Holstein <strong>Festival</strong> Chor Lübeck · Sinfonia Varsovia · Rolf Beck, Leitung<br />

Arnold Schönberg „Verklärte Nacht“ op. 4<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Messe c-Moll KV 427 (417a)<br />

Tim Fischer singt ein Knef-Konzert<br />

Ralf Templin, Gitarre<br />

Sebastian Selke, Violoncello<br />

Rüdiger Mühleisen, Klavier<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Olli Mustonen, Klavier<br />

Münchner Philharmoniker<br />

Herbert Blomstedt, Leitung<br />

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37<br />

Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 „Große C-Dur-Sinfonie“<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Die Abenteuer des Monsieur Sax“<br />

Martin Heim, Schauspiel · Pindakaas Saxophon Quartett<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

keine<br />

Abendkasse<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

➁ 32,–<br />

➁ 32,–<br />

➁ 32,–<br />

➁ 32,–<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

9,–<br />

➅ 18,–<br />

➁ 32,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Erbach, Weingut Baron zu Knyphausen<br />

24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

24.7. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Kiedrich, Weingut Robert Weil<br />

24.7. Sonntag, 17.00 Uhr<br />

Lorch, St. Martin<br />

24.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

27.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

27.7. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

28.7. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Fahrende <strong>Musik</strong>er in Weingütern<br />

Pindakaas Saxophon Quartett · Frankfurt Swing All Stars · Hootin’ the Blues · Swamp<br />

Ton Koopman, Orgel<br />

Werke für Orgel von Dietrich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Pablo Bruna u. a.<br />

Gesang der Engel<br />

Sunhae Im, Sopran · Konrad Jarnot, Bariton · Max Hanft, Orgel · Chor des Bayerischen Rundfunks<br />

Münchner Kammerorchester · Peter Dijkstra, Leitung<br />

Werke von Anton Bruckner, Arvo Pärt, Gabriel Fauré u. a.<br />

Beste Schwestern: Die Wellküren retten Bayern<br />

Barbara Well-Pixis, Gesang / Harfe / Tuba / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Notburga Well, Gesang / Gitarre / Diatonische Posaune / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Monika Well-Hösl, Gesang / Hackbrett / Saxophon / Harmonika / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Komponistenporträt<br />

Hans Zender im Gespräch<br />

Salome Kammer, Gesang · Athena Quartett · Rainer Peters, Moderation<br />

Hans Zender „Denn wiederkommen...“ Hölderlin lesen III · „Mnemosyne“ Hölderlin lesen IV<br />

Buika<br />

Buika, vocals<br />

Ivan Gonzalez Lewis, piano<br />

Fernando Favier Val-Llosera Angel, percussion<br />

Dany Noel, bass<br />

Beste Schwestern: Die Wellküren retten Bayern<br />

Barbara Well-Pixis, Gesang / Harfe / Tuba / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Notburga Well, Gesang / Gitarre / Diatonische Posaune / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Monika Well-Hösl, Gesang / Hackbrett / Saxophon / Harmonika / Nonnentrompete / Ukulele<br />

Christian Zacharias, Klavier<br />

Carl Philipp Emanuel Bach Sonate a-Moll · Rondo c-Moll<br />

Johannes Brahms 4 Stücke für Klavier op. 119<br />

Ludwig van Beethoven Sonate As-Dur op. 110<br />

Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 5<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />

➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

keine<br />

Abendkasse<br />

➁ 32,–<br />

➁ 32,–<br />

➁ 32,–<br />

29,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

➃ 25,–<br />

➃ 40,–<br />

38,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

Mit freundlicher Unterstützung von<br />

Walter Fink<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48 Regentelefon siehe Seite 48<br />

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28<br />

28.7. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

29.7. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Konzerteinführung um 20.00 Uhr<br />

SWR-Mitschnitt<br />

30.7. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Domäne Steinberg<br />

Einlass und Beginn: 17.00 Uhr<br />

Ende gegen 22.00 Uhr<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

30.7. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

30.7. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

31.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Mozarts große Nachtmusiken<br />

Bonian Tian, Violoncello · Amadeus Orchester Salzburg · Elisabeth Fuchs, Leitung<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 385 „Haffner-Sinfonie“<br />

Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll op. 33<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Serenade D-Dur KV 320 „Posthorn-Serenade“<br />

An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />

Gilla Cremer, Gesang / Konzeption<br />

Gerd Bellmann, Klavier / Akkordeon<br />

Spanische Nacht<br />

Amadeus Guitar Duo · Duo Gruber & Maklar · Württembergisches Kammerorchester Heilbronn<br />

Ruben Gazarian, Leitung<br />

Werke von Georges Bizet, Edvard Grieg, Joaquín Rodrigo u. a.<br />

Vier auf einen Streich<br />

Pavel Haas Quartett<br />

Khatia Buniatishvili, Klavier<br />

Erwin Schulhoff Streichquartett Nr. 1<br />

Sergej Prokofjew Streichquartett Nr. 1 h-Moll op. 50<br />

Dmitri Schostakowitsch Klavierquintett g-Moll op. 57<br />

Komponistenporträt<br />

Hans Zender<br />

Salome Kammer, Sopran · Julius Pfeifer, Tenor · Carolin Widmann, Violine<br />

SWR Vokalensemble Stuttgart · SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg<br />

Emilio Pomarico, Leitung<br />

Hans Zender Zwei „Logos-Fragmente“ für Chor und Orchester · „Adonde? Wohin?“ für Violine,<br />

Sopran und Orchester · „Schubert-Chöre“ für Solotenor, Chor und Orchester<br />

Steinberger Tafelrunde<br />

Vitello Tonnato & The Roaring Zucchinis · Wildes Holz · The Speedos · Kurt Kortenkamp<br />

FiLu und sein Dressurpferd Attila<br />

Mitsuko Uchida, Klavier<br />

Franz Schubert Sonate c-Moll D 958 · Sonate A-Dur D 959 · Sonate B-Dur D 960<br />

An allen Fronten: Lili Marleen & Lale Andersen<br />

Gilla Cremer, Gesang / Konzeption<br />

Gerd Bellmann, Klavier / Akkordeon<br />

Junge Virtuosen<br />

Igor Levit, Klavier<br />

Werke von Maurice Ravel, Franz Liszt, Claude Debussy u. a.<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

38,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

➄ 65,–<br />

48,–<br />

36,–<br />

25,–<br />

38,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

31.7. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Weingutshof<br />

Die Veranstaltung findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

31.7. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

31.7. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Martinsthal, Weingut Diefenhardt<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

2.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

3.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

live in Deutschlandradio Kultur<br />

3.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

4.8. Donnerstag, 19.00 Uhr<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG, Marmorsaal<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung<br />

der Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

4.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

5.8. Freitag, 19.00 Uhr<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG, Marmorsaal<br />

Eine gemeinsame Veranstaltung<br />

der Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

mit dem <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl<br />

➄ Inklusive Vesper, Wasser und eine Flasche Wein (0,75l)<br />

Jazz im Gutshof<br />

Cécile Verny Quartet<br />

Cécile Verny, vocals · Bernd Heitzler, bass · Andreas Erchinger, piano · Lars Binder, drums<br />

Mozart: Requiem<br />

Katharina Persicke, Sopran · Gerhild Romberger, Alt · Jörg Dürmüller, Tenor · Alfred Reiter, Bass<br />

Orchester und Chor der KlangVerwaltung München · Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />

Johann Sebastian Bach Kantate „Schlage doch gewünschte Stunde“ BWV 53<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge c-Moll KV 546 · Requiem d-Moll KV 626<br />

At the movies II<br />

Herr Rössler & sein Tiffany Ensemble<br />

Zoltan Oppelcz, Violine · Rosalind Oppelcz, Violine · Insa Schirmer, Violoncello<br />

Paul G. Ulrich, Bass · Uwe Rössler, Klavier / Moderation<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

„Lieder eines fahrenden Gesellen“<br />

Nikolay Borchev, Bariton · Oxalys, Instrumentalensemble<br />

Werke von Max Reger, Gustav Mahler und Alexander von Zemlinsky<br />

Fauré Quartett<br />

Erika Geldsetzer, Violine · Sascha Frömbling, Viola · Konstantin Heidrich, Violoncello · Dirk Mommertz, Klavier<br />

Gustav Mahler Quartettsatz a-Moll für Violine, Viola, Violoncello und Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Klavierquartett Es-Dur op. 16<br />

Max Reger Klavierquartett Nr. 2 a-Moll op. 133<br />

Venice Baroque Orchestra<br />

Giuliano Carmignola, Violine / Leitung<br />

Werke von Antonio Vivaldi und Jean-Marie Leclair<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Franz Liszt-Nacht<br />

Alfred Brendel: „Franz Liszt: Vom Überschwang zur Askese“ mit <strong>Musik</strong>beispielen<br />

am Flügel und „aus der Konserve“<br />

Kit Amstrong, Klavier<br />

Ulrich Tukur: „Mezzanotte – Lieder einer Nacht“<br />

Ulrich Tukur präsentiert seine persönliche Auswahl nächtlicher (Lieblings-)Lieder<br />

aus verschiedenen Zeiten und Ländern<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Gustav Mahler-Nacht<br />

Katharina Eickhoff im Gespräch mit Jens Malte Fischer<br />

Michael Volle, Bariton<br />

Helmut Deutsch, Klavier<br />

➃ 32,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

38,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

48,–<br />

➀ 25,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

48,–<br />

➀ 25,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

29


30<br />

5.8. Freitag, 19.30 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Lutherkirche<br />

5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

5.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

Ende gegen 23.00 Uhr<br />

6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Rüsselsheim, Stadttheater<br />

DLF-Mitschnitt<br />

6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

6.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Live im Park<br />

Hamel: „Nobody’s Tune“<br />

Wouter Hamel, vocals / guitar & Band<br />

Vokal maximal<br />

Stile Antico: „Song of Songs“<br />

Vokalwerke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, Nicolas Gombert, Tomas Luis de Victoria u. a.<br />

Vier auf einen Streich<br />

Nádor Quartett<br />

Gyula Lázár, Kontrabass<br />

Ludwig van Beethoven Streichquartett f-Moll op. 95<br />

György Kurtág Officium breve für Streichquartett op. 28<br />

Im zweiten Teil Csárdás-Programm<br />

Händel: „Rinaldo“<br />

Valer Barna-Sabadus, Rinaldo · Tiffany Speight, Armida · Olivia Vermeulen, Almirena · Tobias Berndt, Argante · Jean-Michel Fumas, Goffredo<br />

Yosemeh Adjei, Eustazio · Florian Götz, Mago Lautten Compagney Berlin · Wolfgang Katschner, Leitung<br />

Beethoven: Die Klaviersonaten VII<br />

Rudolf Buchbinder, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3 · Sonate Nr. 22 F-Dur op. 54<br />

Sonate Nr. 24 Fis-Dur op. 78 · Sonate Nr. 25 G-Dur op. 79 · Sonate Nr. 28 A-Dur op. 101<br />

Jacky Terrasson Trio<br />

Jacky Terrasson, piano · Ben Williams, bass · Jamire Williams, drums<br />

<strong>Musik</strong>alisch-literarische Weinprobe<br />

„Mancher lernt’s nie“ – Ein Kurt-Tucholsky-Programm<br />

Friedrich-Wilhelm Junge · Michael-Fuchs-Trio · Wolfgang Schleicher, Weinpräsentation<br />

Eine Produktion des Theaterkahn – Dresdner Brettl<br />

Live im Park<br />

Raul Midón & Richard Bona Quartet<br />

Raul Midón, guitar / vocals · Richard Bona, bass / vocals<br />

Beethoven: Die Klaviersonaten VIII<br />

Rudolf Buchbinder, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109 · Sonate Nr. 31 As-Dur op. 110<br />

Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

27,–<br />

21,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

➆ 56,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />

Für Kinder ab 4 Jahren<br />

Dauer ca. 50 Minuten<br />

7.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Wiesbaden, Kurpark<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

7.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Hochheim, Weingut Künstler<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden mit freier Platzwahl<br />

innerhalb der Kategorien möglich<br />

7.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Wiesbaden, ESWE Atrium<br />

9.8. Dienstag, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

9.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

10.8. Mittwoch, 19.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Seebühne<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

witterungsbedingte Verlegung ins<br />

Kurhaus Wiesbaden um 20.00 Uhr<br />

mit freier Platzwahl möglich<br />

10.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

Sitzkissenkonzert<br />

„Das kleine Lumpenkasperle“<br />

„Das Bombardon“<br />

Live im Park<br />

Pasadena Roof Orchestra feat. Louise Cookman<br />

Junge Virtuosen<br />

Julian & Roman Wasserfuhr Quartet<br />

Julian Wasserfuhr, trumpet · Roman Wasserfuhr, piano · Benjamin Garcia, bass · Oliver Rehmann, drums<br />

Hombres de Tango<br />

Duo Bandini-Chiacchiaretta: Cesare Chiacchiaretta, Bandoneon · Giampaolo Bandini, Gitarre<br />

Ladies’ Night<br />

Caroline Henderson<br />

Vienna Teng<br />

Caroline Henderson, vocals · Anders Christensen, bass · Nicolaj Hess, piano · Jakob Hojer, drums<br />

Vienna Teng, vocals / piano · NN, bass · NN, drums<br />

Leticia Moreno, Violine<br />

Claudio Martínez Mehner, Klavier<br />

Johannes Brahms Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 78<br />

Manuel de Falla „Suite Populaire Espagnole“<br />

César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur<br />

Pablo de Sarasate „Carmen-Fantasie“ op. 25<br />

Nils Landgren Funk Unit<br />

Nils Landgren, trombone / vocals · Magnum Coltrane Price, bass / vocals · Robert Ikiz, drums<br />

Sebastian Studnitzky, keyboards / trumpet · Jonas Wall, saxophone / flute<br />

Magnus Lindgren, saxophone / flute · Andy Pfeiler, guitar<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Alfredo Perl, Klavier<br />

Ludwig van Beethoven Sonate Nr. 13 Es-Dur op. 27 Nr. 1 „Sonata quasi una Fantasia“<br />

Robert Schumann Fantasie C-Dur op. 17<br />

Franz Liszt Sonate h-Moll S 178<br />

Arabella Steinbacher, Violine<br />

Daniel Müller-Schott, Violoncello<br />

Xavier de Maistre, Harfe<br />

Werke von Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Camille Saint-Saëns u. a.<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➃ Freie Platzwahl ➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind<br />

nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann. ➆ Preise inkl. Wein, Wasser und Brot<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

9,–<br />

➅ 18,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

30,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➃ 40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

➃ 40,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

48,–<br />

36,–<br />

25,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48 Regentelefon siehe Seite 48<br />

31


32<br />

11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Kelterhalle<br />

11.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

12.8. Freitag, 18.30 Uhr<br />

Hattenheim Kronenschlösschen<br />

18.30 Uhr: Aperitif im Kronenschlösschen<br />

19.00 Uhr: Konzert im Weingut Balthasar<br />

Ress<br />

gegen 20.30 Uhr: Menü im Kronenschlösschen<br />

12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

live in hr2-kultur<br />

12.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Mainz, Phönix-Halle<br />

live in Deutschlandradio Kultur<br />

13.8. Samstag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Vollrads, Schlosshof und -garten<br />

Einlass und Beginn: 16.00 Uhr<br />

Ende gegen 22.00 Uhr<br />

Das Schlossfest findet als Freiluftveranstaltung<br />

bei jedem Wetter statt.<br />

13.8. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Achtung: Beginn bereits um 18.00 Uhr<br />

zwei Pausen<br />

14.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

für Kinder ab 7 Jahren<br />

Dauer ca. 70 Minuten<br />

Peter Fessler: „Facetten“<br />

Peter Fessler, Gesang / Gitarre<br />

Staff Benda Bilili: „Très Très Fort“<br />

Ab 18.00 Uhr Dokumentarfilm „Benda Bilili“ von Renaud Barret & Florent de La Tullaye<br />

(Dauer ca. 85 Minuten)<br />

Galakonzert mit Diner<br />

Peter Fessler: „Facetten“<br />

Peter Fessler, Gesang / Gitarre<br />

Heimweh<br />

„Gleich einem Stern, der einsam zieht“<br />

Ulrich Noethen, Rezitation · Hideyo Harada, Klavier<br />

Briefe und Dokumente von Zeitgenossen sowie Kompositionen von Frédéric Chopin<br />

Magali Mosnier, Flöte<br />

I Musici di Roma<br />

Concerti von Antonio Vivaldi<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Alisa Weilerstein, Violoncello<br />

hr-Sinfonieorchester<br />

Paavo Järvi, Leitung<br />

Joseph Haydn Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 C-Dur Hob. VIIb:1<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 7 e-Moll<br />

Vokal maximal<br />

Huelgas Ensemble: „<strong>Der</strong> Zauber der Zigarre“<br />

Lieder, Balladen und Hymnen vom 15. bis zum 20. Jahrhundert zu Ehren der Zigarre<br />

Schlossfest<br />

The Ukulele Orchestra of Great Britain<br />

The Toughest Tenors<br />

The Toby Tones<br />

Nakupelle<br />

Cirqu’Oui<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Louis Lortie, Klavier<br />

Franz Liszt „Années de pèlerinage“ – Première année „Suisse“ · Deuxième année „Italie“<br />

Troisième année<br />

Kinderkonzert<br />

„Die Feenkönigin“<br />

Christine Marx, Titania · Hans Dieter Heiter, Oberon · Carla Linné, Puck / Barocktanz<br />

Elbipolis Barockorchester Hamburg<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

29,–<br />

40,–<br />

32,–<br />

24,–<br />

➂ 108,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

32,–<br />

24,–<br />

➁ ➃ 45,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

9,–<br />

18,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

14.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

DLF-Mitschnitt<br />

16.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

DLF-Mitschnitt<br />

16.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

DLF-Mitschnitt<br />

17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

17.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

17.8. Mittwoch, 21.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

18.8. Donnerstag, 18.30 Uhr<br />

Geisenheim-Johannisberg,<br />

Burg Schwarzenstein<br />

18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Kreuzgang<br />

witterungsbedingte Verlegung<br />

in die Basilika möglich<br />

Römische Marienvesper zu Maria Himmelfahrt<br />

Concerto Romano · Alessandro Quarta, Leitung<br />

Marienvesper-Vertonungen von Vincenzo Ugolini, Paolo Tarditi, Giovanni Pierluigi da Palestrina u. a.<br />

Vokal maximal<br />

Chanticleer: „Love Story“<br />

An Orchestra of Voices<br />

Bidla Buh: „Prachtkerle ... wer angibt hat mehr vom Leben!“<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker<br />

Werke von Johann Sebastian Bach, Duke Ellington, Heitor Villa-Lobos u. a.<br />

Trio Wanderer<br />

Antoine Tamestit, Viola<br />

Gabriel Fauré Klavierquartett Nr. 1 c-Moll op. 15 · Klavierquartett Nr. 2 g-Moll op. 45<br />

Maurice Ravel Klaviertrio a-Moll<br />

Bidla Buh: „Prachtkerle ... wer angibt hat mehr vom Leben!“<br />

Hans Torge Bollert, Gesang / Trompete<br />

Olaf Klindtwort, Gitarre / Gesang<br />

Jan-Frederick Behrend, Schlagwerk / Effekte<br />

Bach: Klaviernacht<br />

Martin Stadtfeld, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach „Goldberg-Variationen“ BWV 988<br />

Galakonzert mit Diner<br />

Trio Wanderer<br />

Ludwig van Beethoven Variationen über Wenzel Müllers „Ich bin der Schneider Kakadu“ op. 121a<br />

Franz Liszt „Tristia – La Vallée d’Obermann“<br />

Bedřich Smetana Klavietrio g-Moll op. 15<br />

Junge Virtuosen<br />

Dimitri Maslennikov, Violoncello<br />

Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 82 C-Dur Hob. I:82 „L’ours“<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski „Rokoko-Variationen“ A-Dur op. 33 · Pezzo capriccioso op. 62<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie D-Dur KV 504 „Prager Sinfonie“<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➂ Inkl. Aperitif und Menü, ohne Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />

35,–<br />

30,–<br />

24,–<br />

18,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

42,–<br />

32,–<br />

22,–<br />

40,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

➂ 113,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

33


34<br />

18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

18.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

19.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Laiendormitorium<br />

20.8. Samstag, 18.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

Einlass ab 17.00 Uhr<br />

Ende gegen 21.45 Uhr<br />

20.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

20.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

20.8. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

21.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

„Hans im Glück“ oder „Was ist deutsch?“<br />

Friedrich-Wilhelm Junge<br />

Michael-Fuchs-Trio<br />

Buch: Steffen Moratz<br />

Regie: Holger Böhme<br />

Bach: Das Klavierwerk VII<br />

Konstantin Lifschitz, Klavier<br />

Johann Sebastian Bach Partiten BWV 828-830<br />

London Brass<br />

Werke für zehn Blechbäser von Georg Friedrich Händel, Antonín Dvořák, Heitor Villa-Lobos u. a.<br />

„Hans im Glück“ oder „Was ist deutsch?“<br />

Friedrich-Wilhelm Junge<br />

Michael-Fuchs-Trio<br />

Buch: Steffen Moratz<br />

Regie: Holger Böhme<br />

„Timeless“ – Philip Glass meets Tarquino Merula<br />

Lautten Compagney Berlin<br />

Wolfgang Katschner, Leitung<br />

Eva Mattes, Rezitation<br />

Wandel durch Epochen und Stile:<br />

<strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />

Aris-Streichquartett · Maljo-Trio · Studierende und Lehrende der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt · Michael Schneider, Leitung<br />

18.00 Uhr – 20.00 Uhr Wandelkonzerte in verschiedenen Räumen des Klosters<br />

im Anschluss:<br />

Alessandro Stradella „San Giovanni Battista“ Oratorium in Kostüm und Maske<br />

Yo-Yo Ma, Violoncello<br />

Kathryn Stott, Klavier<br />

Franz Schubert Sonate a-Moll D 821 „Arpeggione“<br />

Dmitri Schostakowitsch Sonate für Violoncello und Klavier d-Moll op. 40<br />

Astor Piazzolla Le Grand Tango<br />

Egberto Gismonti / Claudio Carneiro Bodas de Prata & Quatro Canto<br />

César Franck Sonate für Violine und Klavier A-Dur (Bearbeitung für Violoncello und Klavier)<br />

„Rendezvous mit...“<br />

Eva Mattes<br />

Katharina Eickhoff, Moderation<br />

Katrin Weber SOLO – Eine Diva dreht auf<br />

Katrin Weber, Gesang<br />

Rainer Vothel, Klavier<br />

Junge Virtuosen<br />

Treffpunkt Jugend<br />

Silvia Hauer, Mezzosopran · Paolo Mendes, Horn · Kerson Leong, Violine · Leonie Dessauer, Oboe<br />

David Dyakov, Gitarre · Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />

Karmen Mikovic, Moderation<br />

Keine<br />

Abendkasse<br />

35,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

50,–<br />

40,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

➃ 18,–<br />

35,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

21.8. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Kurfürstliche Burg Eltville, Gelber Saal<br />

Für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren<br />

Dauer ca. 60 Minuten<br />

21.8. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Eltville KD-Anlegestelle, MS RheinEnergie<br />

Ende gegen 20.00 Uhr<br />

21.8. Sonntag, 18.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach<br />

Einlass ab 17.00 Uhr<br />

Ende gegen 21.45 Uhr<br />

21.8. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

21.8. Sonntag, 20.00 Uhr<br />

Eltville, Domäne Rauenthal<br />

<strong>Der</strong> Hof ist überdacht.<br />

Speisen und Getränke ab 18.00 Uhr<br />

23.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

23.8. Dienstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

live in Deutschlandradio Kultur<br />

24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

Sitzkissenoper<br />

„Tosca“ für Kinder<br />

Sängerinnen und Sänger des Opernstudios der Oper Frankfurt und Gäste<br />

Hans Walter Richter, Regie · Deborah Einspieler, Text und Idee<br />

<strong>Festival</strong> ahoi!<br />

Strings Only feat. Hugo Strasser, Klarinette<br />

Wandel durch Epochen und Stile:<br />

<strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt zu Gast in Kloster Eberbach<br />

Aris-Streichquartett · Maljo-Trio · Studierende und Lehrende der <strong>Musik</strong>hochschule Frankfurt · Michael Schneider, Leitung<br />

18.00 Uhr – 20.00 Uhr Wandelkonzerte in verschiedenen Räumen des Klosters<br />

im Anschluss:<br />

Alessandro Stradella „San Giovanni Battista“ Oratorium in Kostüm und Maske<br />

Junge Virtuosen<br />

Klassik-Marathon<br />

Silvia Hauer, Mezzosopran · Paolo Mendes, Horn · Kerson Leong, Violine · Leonie Dessauer, Oboe<br />

David Dyakov, Gitarre · Tschechische Kammersolisten · Jakub Klecker, Leitung<br />

Karmen Mikovic, Moderation<br />

Katrin Weber SOLO – Eine Diva dreht auf<br />

Katrin Weber, Gesang<br />

Rainer Vothel, Klavier<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Dénes Várjon, Klavier<br />

Béla Bartok Zwei Elegien Sz. 41<br />

Alexander Skrjabin Klaviersonate Nr. 5 op. 53<br />

Alban Berg Klaviersonate op. 1<br />

Richard Wagner / Franz Liszt „Isoldes Liebestod“<br />

Franz Liszt Sonate h-Moll S 178<br />

Vierzigstimmige Klangkathedralen<br />

Le Concert Spirituel<br />

Hervé Niquet, Leitung<br />

Hörenswürdigkeiten der italienischen Barockmusik von Claudio Monteverdi, Stefano Fabri, Alessandro Striggio u. a.<br />

Heimweh<br />

„Innsbruck, ich muss dich lassen“<br />

Monika Mauch, Sopran<br />

Hamburger Ratsmusik<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➁ Kartenpreis ohne Speisen und Getränke ➃ Freie Platzwahl<br />

➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

9,–<br />

➅ 18,–<br />

➁ 60,–<br />

40,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

30,–<br />

20,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

35


36<br />

24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

hr2-kultur-/DLF-Mitschnitt<br />

24.8. Mittwoch, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg,<br />

Fürst-von-Metternich-Saal<br />

25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

hr2-kultur-Mitschnitt<br />

25.8. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

DLF-Mitschnitt<br />

26.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

26.8. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

Patricia Kopatchinskaja, Violine<br />

Tschaikowski Sinfonieorchester Moskau<br />

Vladimir Fedoseyev, Leitung<br />

Alexander Glasunow Konzertwalzer op. 47<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35<br />

Igor Strawinski „Petruschka“ Burleske Szene in vier Bildern<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Isabelle van Keulen, Violine<br />

Ronald Brautigam, Klavier<br />

Franz Schubert Sonatine a-Moll D 385<br />

Franz Liszt Grand Duo concertant S 128 · Epithalam S 129<br />

Béla Bartók Violinsonate Nr. 1 op. 21 Sz. 75<br />

Bach: „Matthäus-Passion“<br />

Rachel Nicholls, Sopran · Robin Blaze, Alt · Gerd Türk, Tenor · Peter Kooij, Bass<br />

Bach Collegium Japan · Masaaki Suzuki, Leitung<br />

Johann Sebastian Bach „Matthäus-Passion“ BWV 244<br />

Junge Virtuosen<br />

Calefax<br />

Oliver Boekhoorn, Oboe · Ivar Berix, Klarinette · Raaf Hekkema, Saxophon<br />

Jelte Althuis, Bassklarinette · Alban Wesly, Fagott<br />

Jean-Philippe Rameau Nouvelle Suite<br />

Maurice Ravel „Le tombeau de Couperin“<br />

Johann Sebastian Bach „Goldberg-Variationen“ BWV 988<br />

Mozart: „Krönungsmesse“<br />

Lydia Teuscher, Sopran · Ruth Sandhoff, Alt · Colin Balzer, Tenor · Jens Hamann, Bass<br />

RIAS Kammerchor · Akademie für Alte <strong>Musik</strong> Berlin · Hans-Christoph Rademann, Leitung<br />

Johann Christian Bach Missa da Requiem<br />

Wolfgang Amadeus Mozart Messe C-Dur KV 317 „Krönungsmesse“ · Sinfonie C-Dur KV 128<br />

Liszt: 200. Geburtstag<br />

Denis Kozhukin, Klavier<br />

Les Siècles & Maîtrise de Caen<br />

François-Xavier Roth, Leitung<br />

Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73<br />

Franz Liszt Eine Sinfonie zu Dantes „Divina Commedia“<br />

Mendelssohn: „Elias“<br />

Camilla Nylund, Sopran · Renée Morloc, Alt · Dominik Wortig, Tenor · Thomas Quasthoff, Bass<br />

Gächinger Kantorei · Bach-Collegium Stuttgart · Helmuth Rilling, Leitung<br />

Felix Mendelssohn „Elias“ Oratorium für Soli, Chor und Orchester op. 70<br />

Anne-Sophie Mutter, Violine<br />

Pittsburgh Symphony Orchestra<br />

Manfred Honeck, Leitung<br />

Felix Mendelssohn Konzert für Violine und Orchester e-Moll op. 64<br />

Wolfgang Rihm Konzert für Violine und Orchester „Lichtes Spiel“ (Deutsche Erstaufführung)<br />

Pjotr Iljitsch Tschaikowski Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64<br />

65,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

38,–<br />

28,–<br />

18,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

15,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

65,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

25,–<br />

➀ 15,–<br />

140,–<br />

120,–<br />

85,–<br />

55,–<br />

➀ 25,–<br />

Premium-Projektpartner


Ticket- und Infoline: 0611 / 79 49 680 (Mo. – Fr.: 9.30 – 17.00 Uhr) www.rheingau-musik-festival.de<br />

27.8. Samstag, 19.00 Uhr<br />

Kloster Eberbach, Basilika<br />

9.12. Freitag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

Mahler: 100. Todestag<br />

Abschlusskonzert<br />

Waltraud Meier, Mezzosopran · Michael König, Tenor · Bamberger Symphoniker<br />

Jonathan Nott, Leitung<br />

Gustav Mahler Adagio aus der 10. Sinfonie · „Das Lied von der Erde“<br />

Adventskonzerte 2011<br />

10.12. Samstag, 17.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

10.12. Samstag, 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, <strong>Rheingau</strong>er Dom<br />

11.12. Sonntag, 19.00 Uhr<br />

Eibingen, Abtei St. Hildegard<br />

Bitte beachten sie, dass die Kirche<br />

nicht vollständig beheizbar ist.<br />

15.12. Donnerstag, 20.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

18.12. Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Kurhaus Wiesbaden,<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal<br />

18.12. Sonntag, 16.00 Uhr<br />

Schloss Reinhartshausen Kempinski,<br />

Kelterhalle<br />

für Kinder zwischen 5 und 12 Jahren<br />

Dauer ca. 60 Minuten<br />

Benefizkonzert<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

<strong>Der</strong> Erlös des Benefizkonzerts wird der Geisenheimer Heilig-Kreuz-Kirche für Restaurierungsarbeiten zur Verfügung gestellt.<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala I<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

Festliche Bach-Trompeten-Gala II<br />

Bach-Trompetenensemble München · Arnold Mehl, Leitung · Edgar Krapp, Orgel<br />

St. Petersburger Knabenchor<br />

Vadim Ptcholkin, Leitung<br />

Traditionelle russische und deutsche Weihnachtslieder<br />

Windsbacher Knabenchor<br />

Joachim Pliquett, Trompete · Arvid Gast, Orgel · Windsbacher Knabenchor · Karl-Friedrich Beringer, Leitung<br />

Alpenländische Weihnacht<br />

Robert Schlee, Orgel / Harfe · Chorgemeinschaft Neubeuern · Gesangs- und Instrumentalgruppen der Chorgemeinschaft<br />

Enoch zu Guttenberg, Leitung / Rezitation · Gerd Anthoff, Sprecher<br />

Sitzkissenkonzert<br />

Ritter Rost feiert Weihnachten<br />

Patricia Prawit, Lesung / Gesang· Uli Graner, Gitarre · Michael Schöne, Bass · Matthias Philipzen, Schlagzeug<br />

Ein Weihnachtsmusical von Jörg Hilbert und Felix Janosa<br />

Ab 14.30 Uhr Kinderpunsch und adventliche Kleinigkeiten auf dem Reinhartshausener „Weihnachtsmarkt“<br />

Rot gekennzeichnete Preiskategorien sind leider ausverkauft!<br />

➀ Karten der niedrigsten Kategorie ohne Sicht auf die Bühne ➅ Bitte beachten Sie, dass aus Platzgründen pro Kind nur je eine Begleitperson eine Karte erwerben kann.<br />

Kinder<br />

Erwachsene<br />

100,–<br />

80,–<br />

65,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

32,–<br />

32,–<br />

32,–<br />

35,–<br />

➀ 20,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

55,–<br />

50,–<br />

45,–<br />

35,–<br />

➀ 15,–<br />

9,–<br />

➅ 18,–<br />

Premium-Projektpartner<br />

Shuttle-Service siehe Seite 48<br />

37


38<br />

WeinLese 2011<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong><br />

vom 15. bis 25. September 2011<br />

Seit 1993 wird jedes Jahr zur Weinlesezeit das <strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong>,<br />

die „WeinLese“, in <strong>Rheingau</strong>er Kelterhallen, Weingütern, Schlössern und<br />

Klöstern veranstaltet. Es finden Lesungen und Gespräche über Literatur<br />

statt, bei denen das Publikum zugleich mehr über die Inhalte, den Autor<br />

und die Hintergründe der Publikationen erfährt.<br />

15.9. Do 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Weingut Geheimrat J. Wegeler<br />

Peter Kurzeck: „Vorabend“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Seit Mitte der neunziger Jahre arbeitet Peter Kurzeck an der insgesamt auf zwölf<br />

Bände angelegten großen autobiographisch-poetischen Chronik „Das alte Jahrhundert“.<br />

<strong>Der</strong> fünfte Band „Vorabend“ ist soeben erschienen.<br />

16.9. Fr 20.00 Uhr<br />

Oestrich, Kelterhalle des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Thomas Mann – Medienautor und Medienstar<br />

des 20. Jahrhunderts<br />

Präsentation und Moderation: Cordelia Borchardt und Jochen Hieber<br />

15,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Das audiovisuelle Porträt aus Rundfunklesungen, Radiointerviews, Wochenschaubildern,<br />

Werkverfilmungen macht auf zwei Leinwänden diese von Wissenschaft<br />

und Publizistik bisher weniger beachtete Rolle des Literaturnobelpreisträgers auf<br />

anschauliche Weise nachvollziehbar.<br />

17.9. Sa 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden zu<br />

einer literarischen Wanderung ein: von Hattenheim über Schloss Vollrads bis Schloss<br />

Johannisberg.<br />

17.9. Sa 19.00 Uhr<br />

Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />

Isländische Nacht mit Steinunn Sigurđardóttir<br />

„<strong>Der</strong> gute Lieb haber“ und Tilman Spreckelsen<br />

„<strong>Der</strong> Mordbrand von Örnolfsdalur“<br />

Moderation: Heiner Boehncke und Martin Maria Schwarz<br />

18,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Einstimmung mit Sekt und isländischen Spezialitäten<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Steinunn Sigurd - ardóttirs <strong>neue</strong>r Roman<br />

„<strong>Der</strong> gute Liebhaber“ erscheint direkt<br />

zu dieser Lesung! International bekannt<br />

wurde sie durch ihre Romane „<strong>Der</strong> Zeitdieb“<br />

und „Herzort“.<br />

Tilman Spreckelsen hat sich für die isländischen<br />

Sagas die Aufgabe gesetzt, sie<br />

so nachzuerzählen, dass ihr Kern erhalten,<br />

sie aber für jedermann lesbar sind: „<strong>Der</strong><br />

Mordbrand von Örnolfsdalur und andere Isländer-Sagas“ ist das Ergebnis.<br />

18.9. So 11.00 Uhr<br />

Hattenheim, Weingut Balthasar Ress<br />

Literarische Matinée mit<br />

Zsuzsa Bánk: „Die hellen Tage“<br />

Moderation: Ruth Fühner<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

In ihrem <strong>neue</strong>n Roman erzählt Zsuzsa Bánk die Geschichte<br />

dreier Familien und begleitet ihre jungen Helden durch ein<br />

halbes Leben: Als Seri, Karl und Aja zum Studium nach<br />

Rom gehen, wird die Stadt zum Wendepunkt ihrer Biographien<br />

– und zur Zerreißprobe für eine Freundschaft zwischen Liebe und Verrat,<br />

Schuld und Vergebung.


21.9. Mi 20.00 Uhr<br />

Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />

Ingo Schulze: Lesung aus „33 Augenblicke<br />

des Glücks“, „Handy – Dreizehn Geschichten<br />

in alter Manier“ und „Orangen und Engel“<br />

Moderation: Ruth Fühner<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Ingo Schulze, der diesjährige Stadtschreiber von Mainz, studierte klassische Philologie<br />

in Jena. Anschließend war er bis 1990 als Dramaturg am Landestheater<br />

Altenburg, dann in einer Zeitungsredaktion tätig. Diese Arbeit führte ihn 1993 für ein<br />

halbes Jahr nach Sankt Petersburg. Seither lebt er als freier Autor in Berlin.<br />

23.9. Fr 20.00 Uhr<br />

Schloss Johannisberg, Fürst-von-Metternich-Saal<br />

Ulrich Wickert: „Redet Geld,<br />

schweigt die Welt“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

18,– Euro (freie Platzwahl)<br />

22.9. Do 20.00 Uhr<br />

Rüdesheim, Breuers Kellerwelt<br />

Nele Neuhaus: „Wer Wind sät“<br />

Moderation: Martin Maria Schwarz<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Im fünften Taunus-Krimi von Nele Neuhaus stürzt ein<br />

Nachtwächter zu Tode. Ein Grundstück im Taunus, das<br />

plötzlich zwei Millionen Euro wert ist, kostet einen alten<br />

Mann das Leben. Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein<br />

ermitteln im Kreise von Verdächtigen, die alle vorgeblich<br />

für eine gute Sache kämpfen.<br />

Ist es bloße Gier, die Menschen dazu bringt, zu lügen,<br />

zu betrügen und irrezuführen? Kam es deshalb zur<br />

größten Finanzkrise seit dem zweiten Weltkrieg? Werden<br />

Banker zu Recht als Gauner verurteilt? Ulrich<br />

Wickert nennt die Schuldigen beim Namen und fordert,<br />

endlich Verantwortung zu übernehmen und zu handeln.<br />

24.9. Sa 10.30 Uhr<br />

Treffpunkt: Hattenheim, Parkplatz am Hotel Kronenschlösschen<br />

Literarische Wanderung<br />

25,– Euro (inkl. zwei Gläsern Wein und einem Flammkuchen)<br />

Heiner Boehncke und der Wanderführer und Rieslingfreund Franz Herke laden<br />

zu einer literarischen Wanderung ein: von Hattenheim über Schloss Vollrads bis<br />

Schloss Johannisberg.<br />

24.9. Sa 20.00 Uhr<br />

Geisenheim, Sektkellerei Bardong<br />

Michael Degen: „Familienbande“<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

18,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Er wütete und tobte, trank und frönte dem Exzess –<br />

doch vom übermächtigen Vater vermochte sich Michael<br />

Mann, genannt Bibi, sein Leben lang nicht zu befreien.<br />

Meister haft erzählt Michael Degen das Leben des ebenso<br />

exzentrischen wie hochbegabten jüngsten Sohnes<br />

von Thomas Mann.<br />

25.9. So 11.00 Uhr<br />

Oestrich-Winkel, Schloss Vollrads, Kaminsaal<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur Preis<br />

Preisverleihung und Lesung des/r Preisträgers/in<br />

Moderation: Heiner Boehncke<br />

13,– Euro (freie Platzwahl)<br />

Im Rahmen der WeinLese 2011 wird der 18. <strong>Rheingau</strong> Literatur Preis verliehen,<br />

dessen Preisträger im August von der Jury bestimmt wird.<br />

Das vollständige Programm der WeinLese erscheint Anfang Juli 2011.<br />

Wenn Sie die Printausgabe unseres Programms zugeschickt bekommen<br />

möchten, füllen Sie bitte das Kontaktformular auf der Website<br />

www.rheingau-literatur-festival.de aus oder melden Sie sich beim<br />

Kartenvorverkauf unter 0611 / 79 49 680.<br />

Medienpartner des<br />

<strong>Rheingau</strong> Literatur <strong>Festival</strong>s<br />

39


40<br />

Anreise und Spielstätten<br />

© Heike Rost<br />

Lorch<br />

B42<br />

Bingen<br />

Assmannshausen<br />

Abtei St.Hildegard<br />

© Heike Rost<br />

Rüdesheim<br />

Geisenheim<br />

Schloss Johannisberg<br />

Mittelheim<br />

Winkel<br />

Kloster Eberbach<br />

Hallgarten<br />

Schloss Vollrads<br />

Oestrich<br />

Hattenheim<br />

Ingelheim<br />

Kiedrich<br />

Eltville<br />

Erbach<br />

<strong>Der</strong> internationale Flughafen Frankfurt Airport liegt verkehrsgünstig zum<br />

<strong>Rheingau</strong> (ca. 50 km Entfer nung). Von dort erreichen Sie Wiesbaden be quem<br />

mit Nahverkehrs- oder S-Bahn-Zügen. Ab fünf Stunden vor Veranstaltungs-<br />

beginn bis Betriebsschluss gilt die Eintrittskarte (KombiTicket) gleichzeitig<br />

als Fahrkarte für freie Hin- und Rück fahrt mit Verkehrsmitteln des Rhein-<br />

Main-Verkehrs verbundes.<br />

Per Auto<br />

Aus Nord und Süd<br />

über A 3 bis Kreuz Wiesbaden →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → auf der<br />

B 42 der Ausschilderung zu den einzelnen<br />

Veranstaltungsorten folgen<br />

(beachten Sie auch die Anfahrtsbeschreibungen<br />

zu den Hauptspielstätten<br />

auf den folgenden Seiten)<br />

Aus Richtung Mainz<br />

über A 60 bis Dreieck Mainz →<br />

A 643 bis Schiersteiner Kreuz →<br />

A 66 Richtung Rüdesheim → B 42<br />

Schlangenbad<br />

A66<br />

Walluf<br />

B42<br />

Wiesbaden<br />

Schierstein<br />

A643<br />

Mainz<br />

Per Bus und Bahn<br />

Bis HBF Wiesbaden mit ICE, IC, Nahverkehrs-<br />

oder S-Bahnzügen → Nahverkehrszüge<br />

und Busverbindungen<br />

in den <strong>Rheingau</strong> oder Pendelbusverkehr<br />

zu den Konzerten im Kloster<br />

Eberbach, auf Schloss Vollrads sowie<br />

zu den Großveranstaltungen am 30.6.,<br />

1.7., 2.7. und 3.7. auf Schloss Johannisberg.<br />

Beachten Sie bitte hierzu die<br />

jeweiligen Hinweise unter „Shuttle-<br />

Service“ auf den folgenden Seiten.<br />

A66<br />

A671<br />

→<br />

→<br />

Kelkheim<br />

→ Frankfurt<br />

Hochheim<br />

→ Flörsheim<br />

→<br />

Rüsselsheim


Kloster Eberbach<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

Aus dem Rhein-Main-Gebiet<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Kiedrich → <strong>Der</strong><br />

Beschilderung Richtung „Kloster<br />

Eberbach“ folgen<br />

Aus dem Rheintal<br />

→ B 42 Richtung Wiesbaden → B 42<br />

Abfahrt Erbach → <strong>Der</strong> Beschilderung<br />

Richtung „Kloster Eberbach“<br />

folgen<br />

Busreisen<br />

Busse können nur über die Abfahrt<br />

Kiedrich anrei sen. Ausreichend<br />

Busparkplätze befinden sich auf der<br />

westlichen Kloster-Zufahrt. Bitte<br />

Beschilderung beachten.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Klostergelände selbst be -<br />

stehen nur begrenzte Parkmöglichkeiten.<br />

Bei größeren Veranstaltungen<br />

leitet der Parkplatzdienst die PKWs<br />

auf den Parkplatz des Eichbergs um,<br />

von wo vor dem Konzert ein Kleinbus-Shuttle<br />

die Besucher in regelmäßigen<br />

Abständen zur Klosteranlage<br />

bringt. Ein Rücktransport nach dem<br />

Konzert ist aufgrund der Einbahnstraßenregelung<br />

nicht möglich.<br />

Weitere Parkplätze stehen entlang<br />

© Heike Rost<br />

der Straße von Kloster Eberbach<br />

in Richtung Hattenheim zur Verfügung.<br />

Sie ist an den Veranstaltungsabenden<br />

als Einbahnstraße<br />

ausgeschildert, damit sie einseitig<br />

beparkt werden kann. Die Besucher<br />

sollten gegebenenfalls auf einen<br />

mehr minütigen Fußweg eingestellt<br />

sein und ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen. <strong>Der</strong> für die Veranstaltungen<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s eingerichtete Shuttle-<br />

Service aus Wiesbaden bietet eine<br />

günstige Alternative.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen im Kloster<br />

Eberbach sowie zur Steinberger<br />

Tafelrunde (30.7.) werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt, die<br />

die Besucher bis unmittelbar vor<br />

die Klosterpforte fahren und unter<br />

Vorlage der Eintrittskarte genutzt<br />

werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Mi nuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die für den Kreuzgang<br />

geplanten Freiluftveranstaltungen<br />

in die Basilika verlegt werden. In<br />

diesem Fall sind Abweichungen und<br />

Qualitätseinschränkungen der Sitzplätze<br />

leider unumgänglich.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass auch in den Sommermonaten<br />

in der Eberbacher Basilika recht<br />

kühle Temperaturen vorherrschen.<br />

Kreuzgang*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

Basilika*<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind un ver-<br />

bindliche Muster. Abweichungen im Umfang<br />

der Bestuhlung und in der Einteilung der<br />

Preiskategorien sind möglich. <strong>Der</strong> Veranstalter<br />

behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu<br />

erweitern bzw. zu ändern.<br />

**mit Sichteinschränkungen<br />

41


42<br />

Kurhaus Wiesbaden<br />

Anfahrt<br />

Das Kurhaus liegt verkehrsgünstig<br />

mitten in Wiesbaden in unmittelbarer<br />

Nähe des Theaters und des<br />

Casinos. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />

die mit der Konzertkarte<br />

genützt werden können, ist es<br />

ausgezeichnet zu erreichen: Die<br />

Buslinien 1, 2, 8 und 16 fahren die<br />

Haltestelle „Kurhaus / Theater“ an.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Unmittelbar am Kurhaus steht<br />

Ihnen die Parkgarage KURHAUS<br />

mit direktem Zugang in das Foyer<br />

des Kurhauses zur Verfügung (mit<br />

Aufzug). Die Parkgarage verfügt<br />

über 520 Stellplätze. Ab 18.00 Uhr<br />

kann die Abendpauschale (6 Euro<br />

für 5 Stunden) genutzt werden. Weitere<br />

öffentliche Parkmöglichkeiten<br />

befinden sich in näherer Umgebung.<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Kurparkkonzerte<br />

(„Live im Park“) in den Friedrichvon-Thiersch-Saal<br />

verlegt werden.<br />

Bitte beachten Sie, dass für diesen<br />

Fall die Sitzplatzkategorien nicht<br />

mit der Kategorienaufteilung der<br />

regulär im Friedrich-von-Thiersch-<br />

Saal stattfindenden Konzerte übereinstimmen.<br />

Möglicherweise kann<br />

es zu Abweichungen und Qualitätseinschränkungen<br />

der Sitzplätze<br />

kommen.<br />

Rollstuhlfahrer<br />

Bitte beachten Sie, dass es keinen<br />

Aufzug zum Rang gibt. Plätze für<br />

Rollstuhlfahrer können entsprechend<br />

nur im Parkett eingerichtet<br />

werden. (Bitte bei der Bestellung<br />

angeben.)<br />

Friedrich-von-Thiersch-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

© Ansgar Klostermann<br />

3. Kategorie<br />

4. Kategorie<br />

5. Kategorie**<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A 66 / B 42 Richtung Rüdesheim<br />

→ B 42 Abfahrt Winkel (Richtung<br />

„Schloss Vollrads / Brentano Haus“)<br />

→ rechts abbiegen Richtung Johannisberg<br />

– der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

Richtung Johannisberg nach<br />

links folgen – in der Ortschaft Johannisberg<br />

der Beschilderung „Schloss<br />

Johannisberg“ folgen.<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Parkmöglichkeiten<br />

in den umliegenden<br />

Straßen. Auf diese Weise kann es<br />

unter Umständen zu mehrminütigen<br />

Fußwegen kommen; daher<br />

empfehlen wir, ausreichend Zeit bei<br />

der Anreise einzuplanen. <strong>Der</strong> für die<br />

Großveranstaltungen des <strong>Rheingau</strong><br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s auf Schloss Johannisberg<br />

eingerichtete Shuttle-Service<br />

bietet eine günstige Alternative<br />

zur Anfahrt mit dem eigenen PKW.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu den Großveranstaltungen am<br />

30.6., 1.7., 2.7. und 3.7. werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstal tungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintritts-<br />

karte genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Konzertbeginn am Hauptbahnhof<br />

Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig B)<br />

und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

Schloss Johannisberg


(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Mi -<br />

nuten später.<br />

Zusätzlich ist an den Tagen der Großveranstaltungen<br />

ein Shuttledienst<br />

von Geisenheim eingerichtet.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

… dass die Freiluftveranstaltungen<br />

auf Schloss Johannisberg bei jeder<br />

Witterung draußen stattfinden.<br />

Fürst-von-Metternich-Saal*<br />

Übersicht<br />

1. Kategorie<br />

2. Kategorie<br />

3. Kategorie<br />

© Heike Rost<br />

Schloss Vollrads<br />

Anfahrt<br />

(ab Wiesbaden ca. 30 Minuten)<br />

→ A66 / B 42 Richtung Rüdesheim →<br />

Abfahrt Winkel (Richtung „Schloss<br />

Vollrads / Brentano Haus“) → rechts<br />

abbiegen Richtung Johannisberg →<br />

der abknickenden Vorfahrtsstraße<br />

nach links folgen, Richtung Johannisberg<br />

(„Schloss Vollrads“) → am<br />

Ende der Ortschaft rechts abbiegen<br />

und weiter der Beschilderung<br />

„Schloss Vollrads“ folgen<br />

Parkmöglichkeiten<br />

Auf dem Schlossgelände gibt es nur<br />

eine äußerst begrenzte Anzahl von<br />

Parkplätzen. Sobald diese besetzt<br />

sind, leitet unser Parkplatzdienst die<br />

ankommenden PKWs auf die Park-<br />

möglichkeiten in den umliegenden<br />

Weinbergen um. Die Konzertbesucher<br />

sollten ausreichend Zeit für die<br />

Anfahrt einplanen und mit stabilem<br />

Schuhwerk ausgerüstet sein, da<br />

gegebenenfalls ein mehrminütiger<br />

Fußweg in Kauf genommen werden<br />

muss.<br />

Shuttle-Service<br />

Zu allen Veranstaltungen auf<br />

Schloss Vollrads werden Sonderbusse<br />

ab Wiesbaden eingesetzt,<br />

die die Besucher bis unmittelbar<br />

vor die Veranstaltungsstätte fahren<br />

und unter Vorlage der Eintrittskarte<br />

genutzt werden können.<br />

Abfahrt: jeweils 70 und 60 Minuten<br />

vor Veranstaltungsbeginn am Haupt-<br />

bahnhof Wiesbaden (Bussteig D)<br />

Zustiegsmöglichkeiten: am Platz<br />

der Deutschen Einheit (Bussteig<br />

B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils<br />

5 Minuten später<br />

Bei unsicherer<br />

Witterung …<br />

… können die Veranstaltungen am<br />

28.7., 9.8. und 10.8. bei freier Platzwahl<br />

ins Kurhaus Wiesbaden verlegt<br />

werden. Die Konzerte beginnen<br />

in diesem Fall eine Stunde später<br />

(20.00 Uhr).<br />

Zur Information können Sie sich zwei<br />

Stunden vor Veranstaltungs beginn<br />

auf unserer Website über eine mög-<br />

liche Verlegung informieren:<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

oder unser eigens dafür eingerichtetes<br />

Regentelefon anrufen:<br />

0 18 05 - 91 77 00<br />

(kein Kartenvorverkauf)<br />

Das Schlossfest am 13.8. wird bei<br />

jeder Witterung am geplanten Ort<br />

als Freiluftveranstaltung stattfinden.<br />

Bitte beachten Sie …<br />

… dass bei keiner Veranstaltung<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s (auch<br />

nicht bei Freiluftveranstaltungen)<br />

Tiere mit auf das Veranstaltungsgelände<br />

gebracht werden dürfen.<br />

* Alle hier dargestellten Saalpläne sind unverbindliche Muster. Abweichungen im Umfang der Bestuhlung und in der Einteilung der Preiskategorien sind<br />

möglich. <strong>Der</strong> Veranstalter behält sich vor, bei Bedarf die Bestuhlung zu erweitern bzw. zu ändern. **mit Sichteinschränkungen<br />

© Heike Rost<br />

43


44<br />

Adressen der Spielstätten 2011<br />

Abtei St. Hildegard – Eibingen<br />

Klosterweg<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

www.abtei-st-hildegard.de<br />

Burg Schwarzenstein<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

www.burg-schwarzenstein.de<br />

Christophoruskirche<br />

Bernhard-Schwarz Str. 25<br />

65201 Wiesbaden-Schierstein<br />

www.christophorusgemeindeschierstein.de<br />

ESWE Atrium<br />

Konradinerallee 25<br />

65189 Wiesbaden<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Biebricher Allee 142<br />

65187 Wiesbaden<br />

www.henkell-sektkellerei.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Rauenthal<br />

Wiesweg 86<br />

65343 Eltville<br />

www.baiken.de<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hessische Staatswein güter<br />

Domäne Steinberg<br />

65346 Eltville<br />

www.weingut-kloster-eberbach.de<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

Kelterhalle des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Rheinallee 1<br />

65375 Oestrich<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

www.kloster-eberbach.de<br />

Kurfürstliche Burg Eltville<br />

Burgstraße 1<br />

65342 Eltville<br />

Kurhaus und Kurpark Wiesbaden<br />

Kurhausplatz 1<br />

65189 Wiesbaden<br />

www.wiesbaden.de<br />

Langwerth von<br />

Simmern’sches Rentamt<br />

Kirchgasse 6<br />

65343 Eltville<br />

www.langwerth-von-simmern.de<br />

Lutherkirche Wiesbaden<br />

Sartoriusstraße 16<br />

65187 Wiesbaden<br />

www.lutherkirche-wiesbaden.de<br />

Marktkirche Wiesbaden<br />

Schlossplatz 5<br />

65183 Wiesbaden<br />

www.marktkirche-wiesbaden.de<br />

MS RheinEnergie<br />

KD Anlegestelle<br />

65342 Eltville<br />

Pfarrkirche Hl. Kreuz<br />

„<strong>Rheingau</strong>er Dom“<br />

Bischof-Blum-Platz<br />

65366 Geisenheim<br />

www.kath-kirche-geisenheim.de<br />

Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt<br />

Pfarrgasse 1<br />

65375 Hallgarten<br />

www.kath-oestrich-winkel.de<br />

Phönix-Halle<br />

Hauptstraße 17–19<br />

55120 Mainz<br />

www.phoenix-halle.de<br />

Residenz Würzburg<br />

Residenzplatz 2<br />

97070 Würzburg<br />

www.residenz-wuerzburg.de<br />

Rettershof<br />

Rettershof 4<br />

65779 Kelkheim<br />

www.kelkheim.de<br />

Schloss Johannisberg<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

www.schloss-johannisberg.de<br />

Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.schloss-hotel.de<br />

Schloss Vollrads<br />

Vollradser Allee<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.schlossvollrads.com<br />

Stadttheater Rüsselsheim<br />

Am Treff 7<br />

65428 Rüsselsheim<br />

www.stadttheater-ruesselsheim.de<br />

St. Aegidius<br />

An der Basilika<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-winkel.de<br />

St. Martin – Lorch<br />

Am Markt<br />

65391 Lorch am Rhein<br />

St. Martin – Oestrich<br />

Markt<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.pfarramt-oestrich.de<br />

St. Stephan<br />

Kleine Weißgasse 12<br />

55116 Mainz<br />

www.st-stephan-mainz.de<br />

St. Vincenzstift Aulhausen<br />

Vincenzstr. 60<br />

65385 Rüdesheim am Rhein<br />

www.st-vincenzstift.de<br />

Weingut Balthasar Ress<br />

Rheinallee 7<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

www.ress-wine.com<br />

Weingut Baron zu Knyphausen<br />

Erbacher Straße 26–28<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

www.knyphausen.de<br />

Weingut Diefenhardt<br />

Hauptstraße 11<br />

65344 Martinsthal<br />

www.diefenhardt.de<br />

Weingut Fritz Allendorf<br />

Kirchstraße 69<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

www.allendorf.de<br />

Weingut Künstler<br />

Geheimrat-Hummel-Platz 1a<br />

65239 Hochheim am Main<br />

www.weingut-kuenstler.de<br />

Weingut Robert Weil<br />

Mühlberg 5<br />

65399 Kiedrich<br />

www.weingut-robert-weil.com<br />

Tourismus-Information<br />

<strong>Rheingau</strong>-Taunus<br />

… Ihr Profi-Partner für Reise-Service<br />

Hotelreservierungen und touris tische<br />

Informationen über die Region.<br />

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bis Oktober bietet die Tourismus-<br />

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Erholung und Genuss im <strong>Rheingau</strong><br />

finden Sie im Internet:<br />

www.kulturland-rheingau.de<br />

<strong>Rheingau</strong>-Taunus Kultur und<br />

Tourismus GmbH<br />

An der Basilika 11a<br />

65375 Oestrich-Winkel<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 55 0<br />

Fax: 0 67 23 / 99 55 55<br />

tourist@rheingau-taunus-info.de<br />

(kein Verkauf von RMF-<br />

Konzertkarten)


Hotelempfehlungen Kuratorium<br />

Wiesbaden<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Auguste-Viktoria- Straße 15<br />

65185 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 33 06-0<br />

Fax: 06 11 / 33 06-1000<br />

www.dorint.de<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Armenruhstraße 2<br />

65203 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 609 36-0<br />

Fax: 06 11 / 609 36-60<br />

www.hotelamschlossparkwiesbaden.deinfo@hotelamschlossparkwiesbaden.de<br />

Hotel Nassauer Hof Wiesbaden<br />

Kaiser-Friedrich-Platz 3 – 4<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 133-0<br />

Fax: 06 11 / 13 36 32<br />

www.nassauer-hof.de<br />

post@nassauer-hof.de<br />

Hotel Oranien<br />

Platter Straße 2<br />

65195 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 18 82-0<br />

Fax: 06 11 / 18 82-200<br />

www.hotel-oranien.de<br />

info@hotel-oranien.de<br />

pentahotel Wiesbaden<br />

Abraham-Lincoln-Straße 17<br />

65189 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 797-0<br />

Fax: 06 11 / 761-372<br />

www.pentahotels.com<br />

info.wiesbaden@pentahotels.com<br />

Radisson Blu<br />

Schwarzer Bock Hotel<br />

Kranzplatz 12<br />

65183 Wiesbaden<br />

Tel.: 06 11 / 155-0<br />

Fax: 06 11 / 155-111<br />

www.radissonblu.de<br />

info.wiesbaden@radissonblu.com<br />

<strong>Rheingau</strong><br />

Gästehaus Kloster Eberbach<br />

Kloster Eberbach<br />

65346 Eltville<br />

Tel.: 0 67 23 / 99 30<br />

Fax: 0 67 23 / 99 31 00<br />

www.klostereberbach.com<br />

info@klostereberbach.com<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Rheinallee<br />

65347 Eltville-Hattenheim<br />

Tel.: 0 67 23 / 64-0<br />

Fax: 0 67 23 / 76 63<br />

www.kronenschloesschen.de<br />

info@kronenschloesschen.de<br />

Hotel Nassauer Hof Kiedrich<br />

Bingerpforten Straße 17<br />

65399 Kiedrich<br />

Tel.: 0 61 23 / 99 93 60<br />

Fax: 0 61 23 / 99 93 61 00<br />

www.hotel-nassauerhof.de<br />

info@hotel-nassauerhof.de<br />

Hotel Schloss Reinharts hausen<br />

Kempinski / Weingut Schloss Reinhartshausen<br />

Hauptstraße 41<br />

65346 Eltville-Erbach<br />

Tel.: 0 61 23 / 676-0<br />

Fax: 0 61 23 / 676-400<br />

www.schloss-hotel.de<br />

info.reinhartshausen@kempinski.com<br />

Relais & Châteaux Hotel<br />

Burg Schwarzenstein<br />

Rosengasse 32<br />

65366 Geisenheim-Johannisberg<br />

Tel.: 0 67 22 / 99 50 0<br />

Fax: 0 67 22 / 99 50-99<br />

www.burg-schwarzenstein.de<br />

info@burg-schwarzenstein.de<br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Steingasse 10<br />

65385 Rüdesheim<br />

Tel.: 0 67 22 / 90 50 0<br />

Fax: 0 67 22 / 90 50 50<br />

www.ruedesheimer-schloss.com<br />

info@ruedesheimer-schloss.com<br />

Vorsitzender<br />

des Kuratoriums<br />

Roland Koch,<br />

Minister präsident a. D.<br />

Gründungsvorsitzende<br />

des Kuratoriums<br />

Tatiana Fürstin von<br />

Metternich-Winneburg<br />

† 2006<br />

Dr. Hans Ambrosi, Hallgarten<br />

Heinz-Michael Bache, Kassel<br />

Rolf Beck, Hamburg<br />

Intendant, Schleswig-Holstein<br />

<strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Prof. Dr. Wilhelm Bender, Frankfurt<br />

Hans-Dieter Brenner, Frankfurt<br />

Vorstandsvorsitzender, Helaba<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

Dr. h.c. Udo Corts, Frankfurt<br />

Vorstandsmitglied, Deutsche<br />

Vermögensberatung<br />

Hans Eichel, Kassel<br />

Gabriele Eick, Frankfurt<br />

Geschäftsführerin, Executive<br />

Communications<br />

Dr. Karl Graf zu Eltz, Eltville<br />

Prof. Christoph Eschenbach,<br />

Washington / Paris<br />

Chefdirigent National Symphony<br />

Orchestra<br />

Klaus Frietsch, Oestrich-Winkel<br />

Katherine Fürstenberg-Raettig,<br />

Frankfurt<br />

Dr. Wolfgang Gerhardt,<br />

Wiesbaden / Berlin<br />

MdB, Vorstandsvorsitzender der<br />

Friedrich-Naumann-Stiftung<br />

Prof. David Geringas, Hamburg / Berlin<br />

Thomas Götzfried, Wiesbaden<br />

Aufsichtsratsvorsitzender, Goetzfried AG<br />

Dr. Peter Hanser-Strecker, Mainz<br />

Geschäftsführender Gesellschafter,<br />

Schott Music GmbH & Co. KG<br />

Dr. Volker Hauff, Berlin<br />

Senior Vice President, BearingPoint<br />

GmbH<br />

Dr. Franz Josef Jung, Eltville / Berlin<br />

MdB<br />

Dr. Karl Kauermann, Berlin<br />

Dr. Reiner Korthauer, Frankfurt<br />

Geschäftsführer, ZVEI: Zentralverband<br />

Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V.<br />

Ingo Krauss, Frankfurt<br />

Harald Lemke, Hamburg<br />

Senior Vice President, Deutsche Post AG<br />

Hans-Clemens Lucht, Wiesbaden<br />

Anton Mauerer, München<br />

Prof. Dr. Evelies Mayer, Darmstadt<br />

Hans-Joachim Michel, Frankfurt<br />

Head of Retail Markets Germany,<br />

NIBC Bank N.V.<br />

Folke Mühlhölzer, Wiesbaden<br />

Sonderbeauftragter des Minister präsi den-<br />

ten / Leiter der Rechts- und Verfassungsabteilung,<br />

Hessische Staatskanzlei<br />

Maja Oetker, Bielefeld<br />

Dr. Helmut Reitze, Frankfurt / Wiesbaden<br />

Intendant, Hessischer Rundfunk<br />

Frank Riemensperger, Kronberg<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Accenture GmbH<br />

Prof. Dr. Rüdiger von Rosen, Frankfurt<br />

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,<br />

Deutsches Aktieninstitut e. V.<br />

Dr. Heinz-Dieter Sommer, Frankfurt<br />

Hörfunkdirektor, Hessischer Rundfunk<br />

Volker Sparmann, Hofheim<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Wiesbaden<br />

Geschäftsführer, Lotterie-<br />

Treuhandgesellschaft mbH Hessen<br />

Ruth Wagner, Darmstadt<br />

Ernst Welteke, Frankfurt<br />

Dr. Hans-Henning Wiegmann,<br />

Wiesbaden<br />

Sprecher der Geschäftsführung,<br />

Henkell & Co. Sektkellereien KG<br />

Stephan Ziegler, Wiesbaden<br />

Vorstandsvorsitzender,<br />

Nassauische Sparkasse<br />

Michael von Zitzewitz, Frankfurt<br />

45


46<br />

© Tanja Nitzke<br />

Danke!<br />

Wir danken allen Förderern<br />

und Sponsoren<br />

für ihre Unterstützung.<br />

A A.B.S. Global Factoring AG<br />

Accenture<br />

Activ Consult Real Estate GmbH<br />

ADAC Hessen-Thüringen e.V.<br />

Adam Opel AG<br />

AirPlus International<br />

Amadeus Germany GmbH<br />

arc 2 Blumenthal Architekten<br />

GmbH<br />

Argon Finance AG<br />

ASG Airport Service<br />

Gesellschaft mbH<br />

Autobahn Tank & Rast<br />

B Backhaus Dries GmbH<br />

Balthasar Ress Weingut KG<br />

Bauunternehmung<br />

Albert Weil AG<br />

Ingeborg und Egbert Becker<br />

Benefit AG<br />

BFL Leasing GmbH<br />

BHF-BANK<br />

BlackRock<br />

BILD FRANKFURT<br />

Bilfinger Berger SE<br />

BMW Niederlassung Frankfurt<br />

Brass Unternehmensgruppe<br />

Brömer & Sohn GmbH<br />

bst Becker Studio Technik GmbH<br />

Buchbinder Rent-a-Car<br />

C C/S RaumCenter GmbH<br />

Clariant Verwaltungsgesellschaft<br />

Claus Wisser Immobilien<br />

Verwaltung Beteiligung<br />

Clearstream Banking AG<br />

Coface Deutschland AG<br />

COMMERZBANK AG<br />

Consortium Gastronomie GmbH<br />

Contipark Parkgaragengesellschaft<br />

mbH –<br />

Parkgarage Kurhaus<br />

Credit Suisse (Deutschland) AG<br />

D DAL Deutsche Anlagen-Leasing<br />

GmbH & Co. KG<br />

Darmstädter Echo<br />

Deutsche Apotheker- und<br />

Ärztebank<br />

Deutsche Bank AG<br />

Deutsche Bank Stiftung<br />

Deutsche Börse AG<br />

Deutsche Leasing AG<br />

Deutsche Lufthansa AG<br />

Deutsche Post AG<br />

Deutsche Vermögensberatung<br />

Deutscher Genossenschafts-<br />

Verlag eG<br />

Deutschlandfunk<br />

Deutschlandradio Kultur<br />

Dietmar Bücher –<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

DINGES & FRICK GmbH<br />

Domäne Schloss Johannisberg<br />

Dorint Pallas Wiesbaden<br />

Dow Corning GmbH<br />

Dyckerhoff AG<br />

DZ BANK AG<br />

E Echo Zeitungen GmbH<br />

ekom21 GmbH<br />

EquityGate Advisors GmbH<br />

ESWE Verkehrsgesellschaft mbH<br />

ESWE Versorgungs AG<br />

Eurohypo AG<br />

F Finatem Beteiligungsgesellschaft<br />

Walter Fink<br />

FRANK Beteiligungs-<br />

gesellschaft mbH<br />

Frankfurter Allgemeine<br />

Sonntagszeitung<br />

Frankfurter Neue Presse<br />

Frankfurter Rundschau<br />

Frankfurter Sparkasse<br />

FRAPORT AG<br />

FÜR SIE<br />

Fürst von Metternich<br />

Riesling Sekt<br />

G Gastronomiebetriebe im Kloster<br />

Eberbach GmbH<br />

Gesellschaft für <strong>Rheingau</strong>er<br />

Weinkultur mbH<br />

GSES GmbH<br />

Gießener Allgemeine Zeitung<br />

Goetzfried AG<br />

GIZ – Deutsche Gesellschaft<br />

für Internationale Zusammenarbeit<br />

(GIZ) GmbH<br />

Gutsverwaltung Rettershof<br />

GmbH<br />

H Hauck & Aufhäuser<br />

Privatbankiers KGaA


Helaba Landesbank<br />

Hessen-Thüringen<br />

Henkell & Co. Sektkellerei KG<br />

Hessische Staatsweingüter<br />

Kloster Eberbach<br />

Hessischer Rundfunk, Anstalt<br />

des öffentlichen Rechts<br />

Hessisches Ministerium für<br />

Wissenschaft und Kunst<br />

Hotel am Schlosspark<br />

Hotel Kronenschlösschen<br />

Hotel Oranien Wiesbaden<br />

Hotel Schloss Reinhartshausen<br />

Kempinski<br />

HSE Technik GmbH & Co. KG<br />

HypoVereinsbank<br />

I IBM Deutschland GmbH<br />

IFM Immobilien AG<br />

Infraserv GmbH & Co.<br />

Höchst KG<br />

IKB Deutsche Industriebank AG<br />

IVG Immobilien AG<br />

J Jahreszeiten Verlag GmbH<br />

Jazzfabrik Rüsselsheim<br />

K Käfer’s Kurhaus Gastronomie<br />

Gerd Käfer und Roland Kuffler<br />

GmbH & Co. KG<br />

KfW IPEX-Bank GmbH<br />

Klaus-Peter König,<br />

Steuerberater<br />

KomPuls GmbH<br />

KPMG AG<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

Kurhaus Wiesbaden GmbH<br />

L Lill & Glock – Notare,<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater<br />

Lotterie-Treuhandgesellschaft<br />

mbH Hessen<br />

M MACONDO MEDIEN<br />

FILMPRODUKTION GmbH<br />

Main Echo Aschaffenburg<br />

MAINOVA AG<br />

Mainzer Volksbank eG<br />

Marsh GmbH<br />

martin.herkströter.government &<br />

business-network<br />

MCM Klosterfrau Vertriebs GmbH<br />

Media Frankfurt GmbH<br />

Mediobanca S.p.A.<br />

Messe Frankfurt GmbH<br />

Modeinstitut Berlin<br />

N N.M.F. AG<br />

NASPA – Nassauische<br />

Sparkasse<br />

Nestlé Deutschland AG<br />

P P&I Personal & Informatik AG<br />

pentahotel Wiesbaden<br />

Pfeil, Dirk<br />

Unternehmensberatung<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt<br />

PLENUM AG<br />

PROF. KIND & PARTNER<br />

Ingenieurbüro Bauwesen GbR<br />

Pütz GmbH & Co. Folien KG<br />

Q Q Kreativgesellschaft mbH<br />

R R+V Versicherung<br />

Radisson Blu Schwarzer Bock<br />

Hotel Wiesbaden<br />

<strong>Rheingau</strong> Echo Verlag GmbH<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e. V.<br />

<strong>Rheingau</strong>er Volksbank<br />

Rhein-Main-Verkehrsbund GmbH<br />

RIGA MAINZ GmbH & Co. KG<br />

Rocco Forte & Family (Luxury<br />

Hotels) GmbH, Villa Kennedy<br />

Roland Berger Strategy<br />

Consultants GmbH<br />

Rüdesheimer Schloss<br />

Weingasthaus + Weinhotel<br />

Rüdesheimer Sektkellerei<br />

OHLIG GmbH & Co. KG<br />

S Schindler Aufzüge und<br />

Fahrtreppen GmbH<br />

Stefan Schmitz<br />

Schuler Service GmbH<br />

& Co. KG<br />

Scoach Europa AG<br />

SEG Stadtentwicklungsgesellschaft<br />

Wiesbaden mbH<br />

Sektmanufaktur Schloss<br />

VAUX AG<br />

Selters Mineralquelle Augusta<br />

Victoria GmbH<br />

Softplan Informatik AG<br />

Sparkassen-Kulturfonds<br />

des Deutschen Sparkassen-<br />

und Giroverbandes<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

Sparkasse Mainz<br />

Sparkassen-Kulturstiftung<br />

Hessen-Thüringen<br />

Stadt Kelkheim<br />

Stadt Rüsselsheim<br />

Stiftung Kloster Eberbach<br />

Ströer Deutsche Städte<br />

Medien GmbH<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

Süwag Energie AG<br />

SV SparkassenVersicherung<br />

Holding AG<br />

Swiss & Global Asset<br />

Management Kapital AG<br />

T TaunusSparkasse<br />

TÜV SÜD AG<br />

U UBS Deutschland AG<br />

V Verband der Sparda-Banken e. V.<br />

VDP-<strong>Rheingau</strong> e. V.<br />

Verlagsgruppe Rhein Main<br />

GmbH & Co. KG<br />

VNG – Verbundnetz Gas AG<br />

VR DISKONTBANK GmbH<br />

VR LEASING AG<br />

W Weingut Fritz Allendorf<br />

Weingut Georg Breuer<br />

Werner Elektrotechnik GmbH<br />

Wiesbadener Volksbank eG<br />

Willis GmbH & Co. KG<br />

Wirtschafts- und<br />

Infrastrukturbank Hessen<br />

WISAG-Gruppe<br />

Z Zeitungsanzeigengesellschaft<br />

Rhein Main Media mbH<br />

Hauptsponsoren Co-Sponsoren Official Airline Medienpartner<br />

Premium-Projektpartner<br />

47


48<br />

Kartenvorverkauf<br />

Ticket- und Infoline<br />

0611 /79 49 680<br />

(Mo bis Fr 9.30–17.00 Uhr)<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Servicegesellschaft mbH & Co. KG<br />

Postfach 3033, 65020 Wiesbaden<br />

Mitarbeiter: Gregor Deninger (Geschäftsführer),<br />

Ansgar Klostermann, Patricia Plettner, Ulrike Stoll<br />

Tickets für Rhein-Main<br />

in der GALERIA KAUFHOF<br />

Kirchgasse 28, 65185 Wiesbaden<br />

(Direktverkauf zzgl. Vorverkaufs gebühr 13%)<br />

Mitarbeiterinnen: Inge Nießen, Eva Waitz<br />

Kartenbestellung<br />

Karten können Sie schriftlich, telefonisch, per E-Mail<br />

oder E-POSTBriEf bestellen. Sie erhalten nach Buchung<br />

eine Rechnung auf dem Postweg, die innerhalb von<br />

14 Tagen per Überweisung zu begleichen ist, ansonsten<br />

gehen die Karten wieder in den freien Verkauf. <strong>Der</strong><br />

Kartenversand erfolgt nach Zahlungseingang. Restkarten<br />

kommen eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung<br />

an der Abendkasse zum Verkauf. Unbezahlte<br />

Karten müssen spätestens eine halbe Stunde vor Veranstaltungsbeginn<br />

abgeholt werden. Es besteht kein<br />

Anspruch auf Rücknahme oder Umtausch von Karten.<br />

Ermäßigung<br />

Für Schüler, Studierende, Auszubildende, Zivil- und<br />

Wehrdienstleistende (jeweils bis zur Vollendung des<br />

27. Lebensjahres) sowie für Erwerbslose reserviert das<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> 5% des Gesamtvolumens der<br />

Eintrittskarten, die unter Vorlage des entsprechenden<br />

Nachweises und nach Verfügbarkeit zu 50% Ermäßigung<br />

im Vorverkauf sowie an der Abendkasse erhältlich<br />

sind. Die Konzertkarte ist nur in Kombination mit<br />

dem Ermäßigungsnachweis gültig. Die Ermäßigung gilt<br />

nicht für die Kinder- und Sitzkissenkonzerte, die Galakonzerte,<br />

die Steinberger Tafelrunde und die <strong>Musik</strong>alisch-literarische<br />

Weinprobe.<br />

Regentelefon<br />

Bei unsicheren Witterungsverhältnissen kann es zur<br />

Verlegung der Freiluftkonzerte an einen alternativen<br />

Veranstaltungsort kommen. Jeweils zwei Stunden vor<br />

Veranstaltungsbeginn ist daher bei unsicherer Witterung<br />

unser Regentelefon besetzt. Unter der Nummer<br />

0 18 05 / 91 77 00 (kein Kartenvorverkauf!) und im<br />

Internet auf www.rheingau-musik-festival.de erfahren<br />

Sie, ob die Veranstaltung verlegt wird. Bitte beachten<br />

Sie auch die bereits angegebenen Ausweichhinweise in<br />

diesem Programm und auf den Eintrittskarten.<br />

Shuttle-Service<br />

Bei allen Konzerten in Kloster Eberbach (inklusive<br />

Steinberger Tafelrunde), auf Schloss Vollrads und bei<br />

den Großveranstaltungen auf Schloss Johannisberg<br />

werden Sonderbusse ab Wiesbaden eingerichtet, die die<br />

Besucher bis unmittelbar vor die Veranstaltungstätte<br />

fahren. Die Abfahrt ist jeweils 70 und 60 Minuten vor<br />

Konzertbeginn am Hauptbahnhof Wiesbaden (Bussteig<br />

D). Zustiegsmöglichkeiten bestehen am Platz der Deutschen<br />

Einheit (Bussteig B) und am P&R-Platz Kahlemühle<br />

(Wiesbaden-Biebrich) jeweils 5 Minuten später.<br />

RMV-KombiTicket<br />

Sie können alle Konzertorte ab fünf Stunden vor Veranstaltungsbeginn<br />

kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln<br />

erreichen: Die Eintrittskarten des <strong>Festival</strong>s sind<br />

als RMV-KombiTicket gültig und berechtigen zur Nutzung<br />

aller RMV-Verkehrsmittel an den Konzerttagen.<br />

Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />

Es gelten die AGB des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s, die<br />

unter www.rheingau-musik-festival.de nachzulesen<br />

sind.<br />

Klingt gut!<br />

Mit Lufthansa zu den<br />

kulturellen Highlights<br />

Europas!<br />

Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> ist einer der<br />

kulturellen Glanzpunkte Europas und lockt<br />

auch in diesem Jahr zahlreiche Besucher<br />

von nah und fern an. Mit etwa 150 Ver anstaltungen<br />

an mehr als 40 Spielstätten<br />

bietet es ein vielfältiges Programm an<br />

erstklassiger Unterhaltung.<br />

Doch Europa hat noch mehr zu bieten:<br />

Erleben Sie weitere fantastische Konzerte,<br />

z. B. in der Mailänder Scala, der Wiener<br />

Staatsoper oder beim Hampton Court Palace<br />

Music <strong>Festival</strong>. Lufthansa fliegt Sie direkt<br />

von Frankfurt zu 96 Kulturmetropolen wie<br />

London, Mailand oder Prag – und das<br />

schon ab 99 Euro.* Auf lufthansa.com<br />

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Frühling 2012.**<br />

Wir wünschen viel Glück!<br />

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** Unter Vorbehalt der Verfügbarkeit.<br />

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Economy Class<br />

• Zwei Tage Aufenthalt im Mandarin<br />

Oriental Prag<br />

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Registrieren Sie sich einfach bis zum<br />

31. August 2011 auf<br />

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So, 4. 9. 2011 Philadelphia Orchestra<br />

20 Uhr Jean-Yves Thibaudet, Klavier<br />

€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />

Di, 27. 9. 2011 Rotterdam Philharmonic Orchestra<br />

20 Uhr Truls Mørk, Violoncello<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

So, 2. 10. 2011 Martin Grubinger & Friends<br />

17 Uhr € 59,– 49,– 40,– 34,– 28,– 21,–<br />

Mo, 24. 10. 2011 Academy of St Martin in the Fields<br />

20 Uhr Gabriela Montero, Klavier<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Di, 25. 10. 2011 Maurizio Pollini, Klavier<br />

20 Uhr € 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />

Di, 15. 11. 2011 Orquestra de Cadaqués<br />

20 Uhr Xavier de Maistre, Harfe<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Do, 17. 11. 2011 Cameron Carpenter, Orgel<br />

20 Uhr € 42,– 37,– 32,– 26,– 20,– 15,–<br />

Mi, 23. 11. 2011 London Symphony Orchestra<br />

20 Uhr Valery Gergiev, Leitung<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

PRO ARTE-Abonnementzyklen 2011/2012<br />

INTERNATIONALE ORCHESTERKONZERTE – 8 Konzerte<br />

GROSSE INTERPRETEN – 6 Konzerte<br />

MEISTERKONZERTE – 6 Konzerte<br />

SONNTAGS UM FÜNF – 4 Konzerte<br />

Informationen unter Tel.: 069 – 97 12 400 und www.proarte-frankfurt.de<br />

Di, 6. 12. 2011 Konzerthausorchester Berlin<br />

20 Uhr Dresdner Kreuzchor<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

Sa, 10. 12. 2011 Albrecht Mayer, Oboe<br />

20 Uhr Orpheus Chamber Orchestra New York<br />

€ 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

So, 18. 12. 2011 Alpenländische Weihnacht<br />

17 Uhr Enoch zu Guttenberg, Leitung<br />

€ 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

So, 22. 1. 2012 Harald Schmidt, Sprecher<br />

20 Uhr Concerto Köln<br />

€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />

Do, 2. 2. 2012 Royal Stockholm Philharmonic Orchestra<br />

20 Uhr Lisa Batiashvili, Violine<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Mi, 8. 2. 2012 New York Philharmonic<br />

20 Uhr Frank Peter Zimmermann, Violine<br />

€ 120,– 95,– 80,– 65,– 50,– 32,–<br />

Sa, 11. 2. 2012 Orchester der KlangVerwaltung<br />

20 Uhr Joseph Moog, Klavier<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

So, 19. 2. 2012 Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

Informationen und Karten:<br />

Tel.: 069 - 97 12 400 · www.proarte-frankfurt.de<br />

PRO ARTE Konzerte 2011/2012<br />

Frankfurter Konzertdirektion In der Alten Oper Frankfurt<br />

Mo, 27. 2. 2012 Grigory Sokolov, Klavier<br />

20 Uhr € 55,– 46,– 37,– 32,– 26,– 20,–<br />

Mo, 5. 3. 2012 Royal Philharmonic Orchestra<br />

20 Uhr Sharon Kam, Klarinette<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Di, 20. 3. 2012 City of Birmingham Symphony Orchestra<br />

20 Uhr Rudolf Buchbinder, Klavier<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

So, 25. 3. 2012 Martin Stadtfeld, Klavier<br />

17 Uhr € 48,– 43,– 37,– 31,– 24,– 18,–<br />

Mo, 26. 3. 2012 Ludwig Güttler, Trompete<br />

20 Uhr Virtuosi Saxoniae<br />

€ 64,– 55,– 47,– 41,– 34,– 26,–<br />

Di, 17. 4. 2012 Danish National Symphony Orchestra<br />

20 Uhr Tzimon Barto, Klavier<br />

€ 79,– 70,– 62,– 51,– 42,– 28,–<br />

So, 22. 4. 2012 Mozarteum Orchester Salzburg<br />

20 Uhr Annette Dasch, Sopran<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Do, 3. 5. 2012 Bamberger Symphoniker<br />

20 Uhr Sergey Khachatryan, Violine<br />

€ 95,– 82,– 70,– 58,– 46,– 32,–<br />

Ihre Abonnementvorteile auf einen Blick:<br />

• Genießen Sie unsere Highlights auf Ihrem Stammplatz.<br />

• Sie sparen bis zu 30 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten sowie Vorverkaufs- und Versandgebühren.<br />

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Ihr Abonnementausweis ist übertragbar!<br />

• Unsere Abonnenten erhalten 10 % Rabatt auf Einzelkarten für alle PRO ARTE-Konzerte.<br />

Fotos: Jean-Yves Thibaudet, Decca/Kasskara; Gabriela Montero, Colin Bell; Maurizio Pollini, Mathias Bothor/Deutsche Grammophon; Cameron Carpenter, Scott Gordon Bleiche; Enoch zu Guttenberg, Agentur; Frank Peter Zimmermann, Franz Hamm; Joseph Moog, Thommy Mardo; Grigory Sokolov, Riccardo Musacchio; Martin Stadtfeld, Uwe Arens; Sergey Khachatryan, Marco Borggreve


50<br />

Veranstalter<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong><br />

Konzertgesellschaft mbH<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

www.rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.de<br />

info@rheingau-musik-festival.epost.de<br />

Intendant und Geschäftsführer<br />

Michael Herrmann<br />

Programmdirektion<br />

Evelyn Meining<br />

Programmplanung<br />

Lisa Ballhorn<br />

Leitung Sponsoring<br />

Stefanie Jerger (in Elternzeit),<br />

Friederike Charlotte Albrecht<br />

Assistenz Sponsoring<br />

Catharina Lerch<br />

Verwaltungsleitung und Controlling<br />

Uwe Wagner<br />

Buchhaltung<br />

Ulrike Püttner<br />

Dramaturgie<br />

Anna-Kristina Laue<br />

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Sabine Siemon<br />

Assistenz Dramaturgie und Presse<br />

Judith Kissel<br />

Marketing<br />

Caroline Lazarou<br />

Leitung Künstlerisches<br />

Betriebsbüro<br />

Timo Buckow, Florian Platt<br />

Künstlerisches Betriebsbüro<br />

Franziska Domes, Josefine Hofmann,<br />

Tania Vásquez-Dautermann<br />

Büro- und Veranstaltungsleitung<br />

Annabelle Novotny<br />

Büroassistenz<br />

Beate Zinser<br />

Auszubildender<br />

Veranstaltungskaufmann<br />

Bernhard Boosfeld<br />

Künstlerbetreuer<br />

Linda Krockenberger, Jan Polewski,<br />

Anne Lotte Vaupel<br />

Schirmherr<br />

Volker Bouffier,<br />

Ministerpräsident des<br />

Landes Hessen<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.,<br />

Vorstand<br />

Claus Wisser (Vorsitzender),<br />

Kurt Bischof,<br />

Walter Fink, Wolfgang<br />

Schleicher, Hans-<br />

Burkhardt Ullrich<br />

Mitgliedschaften<br />

American Chamber of Commerce in<br />

Germany e.V.<br />

European <strong>Festival</strong>s Association,<br />

Brüssel-Gent<br />

ISPA (International Society for the<br />

Performing Arts), New York<br />

Kulturkreis der deutschen Wirtschaft<br />

im BDI e.V.<br />

Marketing Club Frankfurt<br />

Verband der Deutschen<br />

Konzertdirektionen e.V., München<br />

Das Team des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

Impressum<br />

Das Magazin des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong><br />

<strong>Festival</strong>s 2/11<br />

Herausgeber<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> e.V.<br />

Rheinallee 1, 65375 Oestrich-Winkel<br />

Verleger<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> Konzert<br />

GmbH<br />

Erscheinungsweise<br />

viermal jährlich, der Bezugspreis<br />

ist im Mitgliedsbeitrag erhalten<br />

Redaktion<br />

Anna-Kristina Laue, Caroline Lazarou<br />

Texte<br />

sämtliche Texte sind Originalbeiträge<br />

für dieses Magazin (Autoren: Anna-<br />

Kristina Laue, Caroline Lazarou, Rainer<br />

Peters, Sabine Siemon)<br />

Titelbild<br />

Buika<br />

Gestaltung<br />

Q Kreativgesellschaft, Wiesbaden<br />

Herstellung<br />

Druckhaus Main-Echo, Aschaffenburg<br />

Auflage<br />

60.000<br />

Stand<br />

30. April 2011<br />

Wir danken<br />

Pianohaus Stollenwerk Frankfurt für die<br />

Betreuung der Tasteninstrumente<br />

für die Betreuung der Bühnen-, Lichtund<br />

Tontechnik<br />

für die sanitätsdienstliche Versorgung<br />

© Tanja Nitzke


Dass wir so gern in diese Wertpapiere investieren,<br />

hat einen einfachen Grund.<br />

Gute Unterhaltung.<br />

Große <strong>Musik</strong> im <strong>Rheingau</strong>.<br />

Wir wünschen allen Besuchern<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

unvergessliche Konzerterlebnisse<br />

mit Spitzenkünstlern von internationalem<br />

Rang. www.helaba.de


52<br />

LOTTO-Förderpreis des<br />

<strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s<br />

LOTTO Hessen fördert in jeder Spielsaison ein Nachwuchstalent<br />

des <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong>s mit 15.000 Euro.<br />

„Das <strong>Rheingau</strong> <strong>Musik</strong> <strong>Festival</strong> lebt von der Vielfalt<br />

und den immer <strong>neue</strong>n Talenten. Wir wollen ihnen<br />

den Weg an die Spitze erleichtern.“<br />

Dr. Heinz-Georg Sundermann,<br />

Geschäftsführer LOTTO Hessen<br />

www.lotto-hessen.de

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