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Programm Druck 2 2013 - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ...

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167Bezirksverband Warburg<strong>Kolping</strong>-Hilfe in den EntwicklungsländernDi, 27.08.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAn konkreten Beispielen aus der Arbeit der Entwicklungshilfe der "Eine Welt Arbeit wirdaufgezeigt, wie heute Solidarität gelebt werden kann.Referent(in): Angelika FloreOrt:Daseburg, PfarrheimUStd. G9926S001Wie organisiere ich eine GroßveranstaltungMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVor einem unvergesslichen Event steht immer eine lange, oft anstrengende Planungsphase. Zieldieser Veranstaltung ist es ein Konzept zu erstellen, wie man an die Planung geht und welcherZeit- bzw. Reihenfolge man bei der Durchführung einhalten sollte.Referent(in): Angelika FloreOrt:Borgentrreich, PfarrheimUStd. G9926S002<strong>Kolping</strong>sfamilie NatzungenVillanders, Wandern und Erholen im Eisacktal - Eine Region lädt einSo, 21.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrEine Straße mit zehn Kehren führt von Klausen ins Villanderer Dorfzentrum. Es liegt auf einerMeereshöhe von 880 m. Das Gemeindegebiet beginnt auf einer Meereshöhe von 491 m undreicht bis zum Gipfel des Villanderer Berges auf 2509 m Höhe. Die Gemeinde besteht aus dendrei Fraktionen St. Stefan, St. Moriz und St. Valentin. Sie zählt zu den beliebtesten Urlaubs- undErholungszielen des Eisacktals. Auch das traditionelle Törggelen ist in Villanders verbreitet. DieUmgebung eignet gut zum Wandern, sowohl im Talbereich als auch auf der Alm. Villanders istaußerdem berühmt wegen seinen öffentlich zugänglichen Bergwerken. Ebenso bekannt ist derFriedhof bei der Pfarrkirche St. Stephan mit seinen schmiedeeisernern, vom Grabhügelabgewandten Kreuzen. Die Gegend wird vorgestellt.Referent(in): Mathilde WilhelmsOrt:Natzungen, PfarrheimUStd. G1880S001Heimische Bepflanzung in Wald und FlurMo, 02.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrIn einem Wald finden viele Tiere Raum zum Leben. Der Schwarzspecht klopft, ein Uhu schütteltsein Federkleid und ungesehen schleicht ein Luchs, ein Wildschwein durchs Dickicht. Dochsolchen Naturwälder werden immer seltener. Sie müssen Nutzholzplantagen weichen undeintönigen Fichtenwäldern, die möglichst schnell Holz liefern. Extensive Weidewirtschaft undMonokulturen in der Landwirtschaft zeigen nicht die wahre Vielfallt unserer Region. Dieseursprünglichen Bepflanzungen oder auch Wildkräuter, Büsche und Bäume werden vorgestellt.Vor- und Nachteile der industriellen Produktion in der Natur diskutiert.Referent(in): Heinrich WiegardOrt:Natzungen, PfarrheimUStd. G1880S002Patienten fragen, der Mediziner antwortetFr, 08.11.<strong>2013</strong> bis 10.11.<strong>2013</strong>, , TTDer durchschnittliche Besuch bei einem Arzt dauert in der Regel keine 5 Minuten. Gespräche mitPatienten werden nicht vergütet. Die Probleme bleiben. Eine Hilfe ist hier der Cyberdoktor aus

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