126Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sSo, 08.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 13:00 UhrPriester, Sozialreformer, Publizist, Seelsorger und "Gesellenvater" - alle diese Tätigkeitenkennzeichnen Adolph <strong>Kolping</strong> (1813-1865). Adolph <strong>Kolping</strong> wurde in Kerpen bei Köln geborenund wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer kurzen Schulbildung begann er im Altervon 13 Jahren eine Lehre als Schuhmacher. Zehn Jahre arbeitete er in diesem Beruf undwanderte wie andere Gesellen von Ort zu Ort. Im Alter von 23 Jahren wagte er einenungewöhnlichen Schritt und entschied sich, Priester zu werden. Er besuchte das Marzellen-Gymnasium in Köln und musste sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Anschließendstudierte er in München und Bonn Theologie. Am 13. April 1945 wurde Adolph <strong>Kolping</strong> in derKölner Minoritenkirche zum Priester geweiht. Als Kaplan erhielt er seine erste Stelle in Elberfeld.Dort begegnete er dem Elend der Arbeit im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung. DieHandwerksburschen hatten durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihr Zuhause in derFamilie des Meisters verloren. In der Stadt an der Wupper lernte <strong>Kolping</strong> den kurz zuvor zumdortigen Lehrer gegründeten Gesellenverein kenn und wurde dessen Präses. In einem solchenZusammenschuss erkannte er ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Hilfe zurSelbsthilfe, sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen, so wird sein Ansatz spätercharakterisiert. <strong>Kolping</strong> kam bald nach Köln, wo er am 6. Mai 1849 den ersten KatholischenGesellenverein gründete. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- undGemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee. Am 27. Oktober 1991 wurdeAdolph <strong>Kolping</strong> in Rom von der Kirche selig gesprochen. Heute setzt sich sein Lebenswerk inmehr als 60 Länder in allen Erdteilen fort. Dieses Leben wird vorgestellt und in der heutigen Zeittransferiert.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Brakel 33034, Krichplatz 10, AltentagesstätteUStd. G0430S008<strong>Kolping</strong>sfamilie HöxterSchwestern der Christlichen Liebe, der PaulinentagTermin im Oktober <strong>2013</strong>Das ist der Name Gemeinschaft seit ihrer Gründung durch Pauline von Mallinckrodt im Jahr1849. Das Mutterhaus der Kongregation ist in <strong>Paderborn</strong>; hier befindet sich die Leitung derdeutschen Ordensprovinz. Es ist aber auch der Ort der internationalen Begegnung fürMitschwestern aus aller Welt und für Gäste, die auf den Spuren Mutter Paulines unterwegs sindund gern ihre Grabstätte im Garten besuchen. Die Gemeinschaft gliedert sich in fünf Provinzenund eine "Unit". Die Generalleitung hat ihren Sitz in Rom. Die Schwestern sind tätig invielfältigen Aufgabenbereichen in Deutschland, Rom, USA (zwei Provinzen), Chile, Uruguay,Argentinien und auf den Philippinen. Nach dem Willen und dem Beispiel der Gründerin wollendie Schwestern die Liebe Christi den Menschen erfahrbar machen. Die Kongregation wurdegegründet, um für blinde Kinder zu sorgen. Es ist immer noch Auftrag, Christi Lichtaufzunehmen und es in allen Tätigkeiten durch Liebe weiterzugeben."Liebe will getan sein. (Pauline von Mallinckrodt)" Das Leben von Mutter Pauline wird in einemVortrag vorgestellt und diskutiert. Ein kleines Museum im Mutterhaus in <strong>Paderborn</strong>dokumentiert das Leben der Ordensgründerin und informiert über die Wirkungskreise derKongregation seit der Ordensgründung. Dies wird im Anschluss unter sachkundiger Führungbesichtigt.Fahrt ins Mutterhaus der Schwestern der Christl. Liebe nach <strong>Paderborn</strong>, Der PaulinentagInfos und Anmeldung Fam. Jubitz 05271 33974Kosten: 20,00 €Referent(in): Christhild NeuhäuserOrt:Brakel 33034, Krichplatz 10, AltentagesstätteUStd. G1420S001
Vortrag über Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s; Geburtstag der <strong>Kolping</strong>sfamilieSa, 30.11.<strong>2013</strong>, 15:30 UhrGroße Geburtstagsfeier: Die <strong>Kolping</strong>sfamilie wird 160.Priester, Sozialreformer, Publizist, Seelsorger und "Gesellenvater" - alle diese Tätigkeitenkennzeichnen Adolph <strong>Kolping</strong> (1813-1865). Adolph <strong>Kolping</strong> wurde in Kerpen bei Köln geborenund wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer kurzen Schulbildung begann er im Altervon 13 Jahren eine Lehre als Schuhmacher. Zehn Jahre arbeitete er in diesem Beruf undwanderte wie andere Gesellen von Ort zu Ort. Im Alter von 23 Jahren wagte er einenungewöhnlichen Schritt und entschied sich, Priester zu werden. Er besuchte das Marzellen-Gymnasium in Köln und musste sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Anschließendstudierte er in München und Bonn Theologie. Am 13. April 1845 wurde Adolph <strong>Kolping</strong> in derKölner Minoritenkirche zum Priester geweiht. Als Kaplan erhielt er seine erste Stelle in Elberfeld.Dort begegnete er dem Elend der Arbeiter im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung.Die Handwerksburschen hatten durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihr Zuhause in derFamilie des Meisters verloren. In der Stadt an der Wupper lernte <strong>Kolping</strong> den kurz zuvor vomdortigen Lehrer gegründeten Gesellenverein kennen und wurde dessen Präses. In einem solchenZusammenschluss erkannte er ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Hilfezur Selbsthilfe, sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen, so wird sein Ansatz spätercharakterisiert. <strong>Kolping</strong> kam bald nach Köln, wo er am 6. Mai 1849 den ersten KatholischenGesellenverein gründete. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- undGemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee. Am 27. Oktober 1991 wurdeAdolph <strong>Kolping</strong> in Rom von der Kirche selig gesprochen. Heute setzt sich sein Lebenswerk inmehr als 60 Ländern in allen Erdteilen fort. Dieses Leben wird vorgestellt und in die heutige Zeittransferiert.15:30 Uhr Empfang der Ehrengäste, <strong>Programm</strong>17:30 Uhr Wortgottesfeier in der Nicolakirche Höxter für die GemeindeAnschließend Ehrung der MitgliederReferent(in): angefragtOrt:HöxterUStd. G1420S002127AdventSa, 14.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrWissen wir überhaupt noch um was es geht an Weihnachten, wenn wir im Advent gesungenhaben "Wachet auf"? Aus was sollen wir aufwachen? Aus welchem Traum, aus welcher falschenVorstellung oder Träumerei? Advent = Zeit auf die Vorbereitung von Christi Geburt. Dies wird inder heutigen Zeit transferiert und vorgestellt.Referent(in): angefragtOrt:Höxter 37671, Dechant-Sander-Str. 3, Pfarrheim Peter und PaulUStd. G1420S003<strong>Kolping</strong>sfamilie LüchtringenPatientenverfügung und VorsorgevollmachtDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Referent gibt den Teilnehmern einen fachkundigen Überblick über die richtige Gestaltungder Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht und erläutert dieses an einigen Beispielen.Referent(in): Michael SchusterOrt:Höxter, Kath. PfarrheimUStd. G1700S001Kaffee, der wirklich allen gut tutSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffee's wird der Zusammenhang zwischen dem Verhalten derVerbraucher in Deutschland und der Lebenssituation der Kaffeebauern in Mexiko erläutert.Referent(in): Dietmar Esken, BildungsreferentOrt:Höxter, Kath. PfarrheimUStd. G1700S002
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