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Programm Druck 2 2013 - Kolping-Bildungswerk Paderborn gGmbH ...

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Ansprechpartnerinnen/Ansprechpartner:Martin Weimer,Leiter der Abteilung ErwachsenenbildungAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; Familienbildung,Bahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 18Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deWolfgang HansenAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; Leiter der GesellschaftspolitischenAkademie; Fort- und Weiterbildung fürMitarbeiter/innen in der beruflichen Bildungund ErwachsenenbildungDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: hansen@kolping-akademie-soest.deBeate HinzAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung, SeniorenbildungBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 17,Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: beate.hinz@kolping-suedwestfalen.deKirstin KettrupAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; Familienbildung; Schulabschlüsse,QualitätsmanagementbeauftragteBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 20,Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deSabine KühneAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; Integrationssprachkurse;berufsbezogene SprachkurseDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: sabine.kuehne@kolping-paderborn.deKatarzyna von RenesseAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; Integrationssprachkurse;berufsbezogene Sprachkurse; politischeBildungDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: renesse@kolping-akademie-soest.deReinhard TaubertAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; berufliche Bildung (mit <strong>Kolping</strong> AkademieNRW)Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 570Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: reinhard.taubert@kolping-paderborn.deCarolin RustemeyerAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; berufliche Bildung (mit <strong>Kolping</strong> AkademieNRW)Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568, Fax: 0 52 51 / 28 88566E-Mail: carolin.rustemeyer@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAufgabenbereiche: Allgemeine, persönlicheBildung; berufliche Bildung (mit <strong>Kolping</strong> AkademieNRW); EU-geförderte ProjekteAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560, Fax: 0 52 51 / 28 88566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolpingpaderborn.deVerwaltung:Angelika Pasvoss-HeinzDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 36 23 19,Fax: 0 29 21 / 1 66 39E-Mail: angelika.pasvoss-heinz@kolpingpaderborn.deSekretariate:<strong>Paderborn</strong>:Katharina ZeuchAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 563,Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: katharina.zeuch@kolping-paderborn.deSoest:Britta NolteDetmolder Str. 7, 59494 SoestTel.: 0 29 21 / 3 62 30,Fax: 0 29 21 / 1 6639E-Mail: nolte@kolping-paderborn.deWerl:Claudia DubusBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 0,Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: claudia.dubus@kolping-paderborn.de3


4Allgemeine Geschäftsbedingungen Stand: Juli <strong>2013</strong><strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Am Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>AnmeldungZu den Veranstaltungen des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>esist eine persönliche, telefonische,schriftliche Anmeldung möglich. Zu allenVeranstaltungen gibt es eine Mindest- undHöchstzahl der Teilnehmenden. Eine Anmeldungist verbindlich. 2 Wochen nach Eingangder schriftlichen Bestätigung der Anmeldungmuss die Teilnahmegebühr überwiesenwerden.Bei Reisen ist abweichend nur eine Anmeldungin Schriftform möglich. Die Reiseanzahlungbeträgt 10 % vom Reisepreis und ist ebenfalls2 Wochen nach Eingang der schriftlichenBestätigung fällig, die Restzahlung 6 Wochenvor Reisebeginn, wenn nicht andereZahlungsbedingungen in der Bestätigung angegebensind.Bei Anmeldung einer Gruppe von mehrerenTeilnehmer/innen zu einem Seminar oderDurchführung eines Seminars in Kooperationmit dem <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> müssen dieTeilnahmegebühren bis 2 Wochen vor Beginnder Veranstaltung überwiesen werden, fallskeine abweichenden Zahlungsbedingungenvereinbart und bestätigt worden sind.AbmeldungIhre fristgerechte Anmeldung können Sie innerhalbvon 14 Tagen – beginnend mit demTag Ihrer Anmeldung – ohne Angabe vonGründen und ohne Nachteile kündigen.Bei Abmeldungen kürzer als 6 Wochen vorBeginn der Veranstaltung werden 50 % derTeilnahmegebühr als Ausfallgebühr berechnet,bei Abmeldungen kürzer als 2 Wochen vorBeginn 80 %, bei Abmeldungen/Nichterscheinenam Tag des Veranstaltungsbeginns100 %. Bei Abmeldung einer Gruppe oderStornierung einer Kooperationsveranstaltunggelten die Ausfallgebühren analog.Eine Abmeldung ist nur schriftlich möglich. DieAbmeldung wird bestätigt. DieTeilnahmegebühr abzüglich der BearbeitungsoderAusfallgebühr wird umgehend zurücküberwiesen.Die genannten Stornofristen gelten auch fürReisen, sofern nichts anderes in derBestätigung angegeben wurde. BeiStornierung einer Studienreise gehen dieanfallenden Kosten in dem Umfang zu Lastender Stornierenden, wie dieReiserücktrittsversicherung (Versicherungoptional) nicht eintritt.Die Versicherungsbedingungen werden mit derAnmeldebestätigung zur Reise versandt.Absage durch den VeranstalterKann eine Veranstaltung des <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>es nicht stattfinden (Mindest-Teilnehmerzahl nicht erreicht, Referent/inerkrankt oder ähnliches), werden dieTeilnehmer/innen umgehend benachrichtigtund erhalten ihre Teilnahmegebühr zurück.Weitere Rechte können aus einer Absage nichthergeleitet werden.1. Leistungsumfang/ErstattungenDie Teilnahmegebühren enthaltenÜbernachtung, Verpflegung und/oderLehrgangskosten wie bestätigt. Für nichteingenommene Mahlzeiten oder nicht inAnspruch genommeneÜbernachtungsmöglichkeiten in unserem Hauserfolgt keine Erstattung. Ebenso ist eineteilweise Erstattung der Teilnahmegebührenbei vorzeitigem Ausscheiden aus einerVeranstaltung nicht möglich.DatenschutzDie Grundsätze desBundesdatenschutzgesetzes findenAnwendung. Kursbezogene Teilnehmerdatenwerden bei uns elektronischgespeichert und zum Zweck derKursabwicklung genutzt. Eine Weitergabean Dritte außerhalb der <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong> erfolgtnicht.HaftungDas <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> haftet im Rahmender gesetzlichen Bestimmungen.Beanstandungen sind an Ort und Stelleunverzüglich zu benennen. Mehrkosten zurReise durch höhere Gewalt trägt der Gast. FürGepäckbeschädigung oder Gepäckverlust wirdnicht gehaftet.Anzuwendendes RechtAuf das gesamte Rechts- undVertragsverhältnis findet ausschließlichdeutsches Recht Anwendung. Gerichtsstand ist<strong>Paderborn</strong>.


5Berufliche FortbildungInformation und Anmeldung:Wolfgang Hansen<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Referat MitarbeiterfortbildungDetmolder Straße 759494 SoestTel.: 0 29 21 . 36 23 -18Fax: 0 29 21 . 36 23 -22E-Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.deWeb: www.kolping-akademie-soest.de/kbs-mitarbeiterfortbildung.htmloder: www.kolping-weiterbildung.deFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe. WeitereInformationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutschein gerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen. Bildungsurlaub kann beantragt werden.Arbeitsfähigkeit steigern durch ergänzende gesundheitsfördernde MaßnahmenMo, 16.09.<strong>2013</strong> bis 17.09.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:30 Uhr, TTÄngste, Selbstzweifel. Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Suchtmittelmissbrauch,Antriebsschwäche durch Konsumverhalten und Berieselung, fehlende oder nicht funktionierendeSozialsysteme etc. sind häufige Einflussfaktoren, die die Arbeitsfähigkeit negativ beeinflussen.In der Integrationsförderung im Maßnahmealltag kann nur begrenzt auf einegesundheitsfördernde Lebensweise eingegangen werden. Ergänzende Angebote könnenmaßgeblich zu einer Verbesserung der Arbeitsfähigkeit zu beitragen. Die positive Wirkung vonergänzenden Maßnahmen wurde im Rahmen des Modellversuchs JobFit Regional bereits nach 6Monaten beobachtet:- Senkung von Maßnahmeabbrüchen- Deutliche Reduktion von Krankmeldungen- Gestiegene Flexibilität, höhere Frustrationstoleranz- Deutlicher Zuwachs an Motivation und Selbstvertrauen- Höhere Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft (Verbindlichkeit gegenüber Träger erhöht)- Aktiveres BewerbungsverhaltenDaran zeigt sich deutlich, dass Gesundheitsförderung ein wichtiges Thema ist, wennArbeitsfähigkeit gefördert und berufliche Wiedereingliederung unterstützt werden soll.In der Fortbildung wird es darum gehen, sowohl theoretisch als auch praktisch viele Impulse zubekommen zur Steigerung der Arbeitsfähigkeit durch ergänzende Angebote.Themenschwerpunkte:- Definition/Einflussfaktoren Gesundheit/Gesundheitsbewusstsein fördern- Kennenlernen eines Moduls "Gesundheitsmanagement"- Praktische Übungen zur geistigen, seelischen und körperlichen Gesundheitsförderung- Entwicklung von Angeboten zur Gesundheitsförderung


6Methoden:Kurzvorträge, Lernzirkel "Gesundheitsmanagement", Lernzirkel "Gehirnjogging",Aktivierungsübungen, Gruppenarbeit, Erfahrungsaustausch.Die im Seminar eingesetzten Materialien werden für die Anwendung in der Praxis zur Verfügunggestellt.Zielgruppe:Lehrer/innen, Sozialpädagog(inn)en und Ausbilder/innen, Mitarbeiter/innen in der beruflichenIntegrationsförderungReferentin:Elisabeth Strohm, Diplom-Sozialpädagogin, Soziotherapeutin, GestalttherapeutinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 295,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungReferent(in): Elisabeth StrohmOrt: Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche, Wilhelmstraße 1UStd. G9930B014Vorhang auf - der Spaß beginnt!?Mo, 14.10.<strong>2013</strong> bis 15.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:30 Uhr, TTFür viele der im Beruf verbrachten Arbeitsstunden möchte so mancher eigentlich sagen: "Lasstden Vorhang fallen - ich kann das Theater nicht mehr sehen!" Insbesondere Menschen in den sogenannten "helfenden Berufen" leiden oft unter ihren beruflichen Rollen. Man fällt aus Rollen,die man nicht wollte, die man nicht beherrscht oder die schlicht nicht mehr gut tun. Soresignieren Mitarbeitende in der beruflichen Bildung gegenüber Maßnahmeteilnehmern,Klienten, Arbeitgebern oder Familienangehörigen.In diesem Seminar geht es darum, berufliche Rollen "aufzurollen": Sind wir uns der Rollebewusst, die wir einnehmen, können wir sie zu unseren Gunsten neu ausfüllen oder sie ad actalegen.Methoden- Techniken aus Kabarett und Comedy sowie aus Schauspiel- Beobachtendes Wahrnehmen filmischer Beispiele- Modell der anwaltschaftlichen Ethik als Ansatz zur ProfessionalisierungZielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Pädagog/innen in Maßnahmen derberuflichen Bildung und andere InteressierteReferentinnen:Nicole Beckmann, geboren 1972, Evangelische Pfarrerin und Diplomtheologin (Uni),Akkreditierte Qualitätsauditorin für soziale und pflegerische Dienste, freiberuflicheUnternehmensberaterinKarin Zimny, geboren 1961, Diplom-Sozialpädagogin, Sängerin, KabarettistinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 345,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungReferent(in): Nicole Beckmann/Karin ZimnyOrt: Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche, Wilhelmstraße 1UStd. G9930B016Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation für Ausbilderinnen und Ausbilder(ReZA)Mo, 11.11.<strong>2013</strong> bis 31.10.2014, 9:00 - 16:15 Uhr, TTIn der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen werden an die Ausbilder besondereAnforderungen gestellt. Die Rahmenregelung für Ausbildungsregelungen für behinderte


7Menschen gemäß § 66 BBiG / § 42m HwO fordert von den Ausbilder/innen eine besondereEignung. Es müssen behindertenspezifische Qualifikationen nachgewiesen werden. DieseZusatzqualifikation erfüllt die Anforderungen an ein ergänzendes Modul. Sie deckt diegeforderten Kompetenzfelder ab:* Ausbildung junger Menschen mit Behinderung - Reflexion betrieblicher Ausbildungspraxis (60Stunden)* Pädagogische und didaktische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung(80 Stunden)* Medizinische und diagnostische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung(40 Stunden)* Psychologische Aspekte in der Ausbildung junger Menschen mit Behinderung (50 Stunden)* System der beruflichen Rehabilitation und Recht (30 Stunden)* Arbeitswissenschaftliche und arbeitspädagogische Aspekte in der Ausbildung junger Menschenmit Behinderung (20 Stunden)* Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer (40 Stunden)In einem der sieben ersten Kompetenzfelder erstellen die Teilnehmenden eine Projektarbeit, dieGrundlage für die Seminareinheit Interdisziplinäre Projektarbeit/Praxistransfer ist.Umfang der berufsbegleitenden Fortbildung:320 Stunden (davon 80 Stunden in <strong>2013</strong>)Geplante Termine: 11. - 15.11., 9. - 13.12.13, 27. - 31.1., 10. - 14.3., 12. - 16.5., 7. - 11.7.,1. - 5.9., 27. - 31.10.14Themen im ersten Seminarblock vom 11. - 15.11.13:- Reflexion betrieblicher Ausbildungspraxis- Interdisziplinäre Projektarbeit/PraxistransferSeminargebühr: 2.495,00 €Prüfungsgebühr: 200,00 €Zuzüglich Übernachtung/Verpflegung (Hotel auf Wunsch)Referent(in):Anne Müller/Wicher Broer/ und andereTeilnehmerzahl: mind. 10 - max. 15Kosten: 2695,00 €Referent(in): Anne Müller/Wicher Broer/u. a.Ort:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G9930B017Anforderungen an HygieneDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:30 UhrDas aktualisierte Wissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist gerade im Lebensmittelbereichvon fundamentaler Bedeutung. In der Nahrungszubereitung und -verteilung steigen dieHygieneansprüche stetig.Das Tagesseminar geht auf die Lebensmittelhygiene ein. Neuerungen bei den rechtlichenVorschriften im Lebensmittelbereich werden besprochen. Ein besonderer Schwerpunkt desSeminars ist die Händehygiene, der Umgang mit Handschuhen und der Hautschutz.Das Seminar gilt gleichzeitig als Wiederholungsbelehrung nach dem Infektionsschutzgesetz.Zielgruppe:Mitarbeiter/innen in der Hauswirtschaft und Gastronomie, HygienebeauftragteReferent:Dieter Morawitz, HygienefachkraftTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 75,00 € inkl. VerpflegungReferent(in): Dieter Morawitz


8Ort:UStd.Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raumG9930B018Konflikte - Chancen und StrategienMi, 13.11.<strong>2013</strong> bis 14.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:30 Uhr, TTKonflikte sind störend, zeitraubend, nervend oder oder ... allerdings auch ein Zeichen dafür:Irgendwas stimmt nicht überein! Insofern bietet ein Konflikt die Chance, neue Strategien zuentwickeln und anzuwenden, um die eigene Befindlichkeit zu verbessern. Auch das Miteinanderkann erfreulicher, erträglicher, harmonischer und sachlicher gestaltet werden.Das Seminar vermittelt Ihnen kluge Strategien:- damit Sie sich vom Konflikt(partner) nicht unterkriegen lassen- damit Sie die Chancen nutzen, die ein "Störfeld" bietet- um Grenzen zu ziehen (wer zieht welche Grenze?)- um spontan etwas zur Hand zu haben, das wirkt, sie entlastet und Zielen und Lösungen näherbringtSie lernen Techniken kennen und erproben sie:- praxisnahe Methoden zur Deeskalation von Kommunkations-Fallstricken- Hilfstechniken wie Zuhören, Wahrnehmen, klar und transparent Agieren, Vertrauen aufbauenund im Konfliktfall konstruktiv auf Unangenehmes reagieren- spezielle Kommunikationstechniken, die Inklusion leichter praktizieren lassen- Regeln einer konstruktiven Kooperation, um sich Respekt zu verschaffenSie verbreitern so Ihre gute Basis für den professionellen Umgang mit "anspruchsvollen" jungenMenschen und die gelingende Kooperation mit Kollegen und Verantwortlichen.Zielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Pädagog/innen in Maßnahmen derberuflichen Bildung und andere InteressierteReferentin:Brigitte Komescher, komescher.com communication & human resources, MediatorinTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 295,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungReferent(in): Brigitte KomescherOrt: Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche, Wilhelmstraße 1UStd. G9930B019Wer motiviert die Motivatoren?Mo, 02.12.<strong>2013</strong> bis 03.12.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:30 Uhr, TTMan kann nur motivieren, wenn man selbst motiviert ist.In diesem Seminar ist die Selbstmotivation der tragende Gedanke. Dabei geht es um dieMöglichkeit, eigene Ressourcen und Kraftquellen zu entdecken und zu entwickeln und damitTüren zu öffnen, andere zu motivieren.Ziel des Seminars ist es, Motive für das eigene Tun zu entdecken und weiterzuentwickeln, Ideenzu konkretisieren und die eigene Motivation zu stärken. Zugleich werden Methoden erprobt, dieunmittelbar in die eigene Praxis übertragbar sind.Schwerpunkte:- Theorie und Hintergründe zum Thema Motivation- Umgang mit problematischen Rahmenbedingungen- Eigene Quellen und Ressourcen entdecken- Bewegen und sich bewegen lassen- Entwicklung kleiner Projekte zur Förderung der Motivation


9Zielgruppe:Ausbilder/innen, Sozialarbeiter/innen, Sozialpädagog/innen, Pädagog/innen in Maßnahmen derberuflichen Bildung und andere InteressierteReferentin:Christel Griepenburg, Diplom-Sozialpädagogin, Gestalttherapeutin, Leiterin einesBildungsinstitutsTeilnehmerzahl: max. 15Kosten: 295,00 € inkl. Übernachtung im Einzelzimmer/VerpflegungReferent(in): Christel GriepenburgOrt: Bad Sassendorf, Hotel-Restaurant Haus Rasche, Wilhelmstraße 1UStd. G9930B020Ich habe eine Möglichkeit mehr - Du hast eine Möglichkeit mehrMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:30 UhrDeeskalation in GruppenJunge Menschen in Einrichtungen der beruflichen Bildung sehen sich täglich neuenHerausforderungen gegenüber, in der Werkstatt, in der Wohngruppe, im Klassenverband. Dannfühlen sie sich unter <strong>Druck</strong>, überfordert oder hilflos. In solchen Situationen ist es fürAusbilderinnen und Pädagogen nicht leicht, mit Verbalattacken und einem aggressivenVerhalten der jungen Menschen in einer Gruppe angemessen umzugehen. Da schaukelt mansich gegenseitig hoch, bis...Das Seminar möchte sensibel dafür machen, eskalierende Situationen im Ansatzwahrzunehmen. Die Teilnehmenden des Seminars probieren den Perspektivwechsel undentwickeln individuelle Verhaltensmuster für Bedrohungs- und Gewaltsituationen.Inhalte:* Sensibilisierung für die Selbstwahrnehmung* Selbstbehauptung* Auseinandersetzung mit dem Begriff "Gewalt"* Individuelle und gemeinsame Definition von "Gewalt"* Übungen zur Wahrnehmung der eigenen Gewaltanteile* Erleben von realen und potentiellen Gewaltsituationen aus der jeweiligen eigenen Erlebniswelt* Möglichkeit, Situationen als "Täter" als auch als "Opfer" zu erleben* Vermittlung alternativer Handlungsmöglichkeiten sowohl des "Täters" als auch des "Opfers"Methoden: teilnehmer-, prozess- und handlungsorientierte Übungen mit Bewegungen undTheorieanteilen, ReflexionseinheitenZielgruppe:Mitarbeitende in Einrichtungen der beruflichen BildungReferent:Stefan Carl, Trainer der Gewaltakademie Villigst, Pfarrer, SchulreferentTeilnehmerzahl: min. 10 - max. 20Kosten: Teilnahmegebühr auf AnfrageReferent(in): Stefan CarlOrt:<strong>Kolping</strong>-Berufsbildungswerk Brakel, Tegelweg 33, 33034 BrakelUStd. G9930B022Training nonverbale KommunikationMo, 09.12.<strong>2013</strong> bis 13.12.<strong>2013</strong>, 14:00 - 14:00 Uhr, TTNonverbale IntelligenzLernen Sie die Sprache sprechen und verstehen, die wirkt.


10Es ist fast schon Gemeinplatz, dass die nonverbale Kommunikation effektiver wirkt ist als dieverbale. Wer uns nonverbal nicht überzeugt, kann noch so schöne Worte und gute Argumentehaben, er wird nicht gehört.Das ist bekannt.Weniger bekannt aber ist, dass es auch in der nonverbalen Kommunikation Muster gibt, die manwahrnehmen und auch anwenden kann, so dass die eigene Kommunikation effektiver undmachtvoller wird.Die Wirkung des Nonverbalen dominiert das Verbale. Hier lernen Sie, wodurch dies geschiehtund was genau den Unterschied macht. In dieser Fortbildung werden Sie Muster/Pattern dernonverbalen Kommunikation nicht nur kennen lernen, sondern auch intensiv üben können. Siekönnen nicht nur machtvoller im guten Sinne des Wortes in Ihrem Ausdruck werden, sondernmöglicherweise auch noch mehr Spaß haben, denn wer sich öffnet für das Erkennen vonnonverbaler Kommunikation, öffnet sich auch für ihren Charme und Witz. Die Inhalte werdenanschaulich mit lebendigen, abwechslungsreichen Übungen präsentiert und auf die Lebensweltder Teilnehmenden bezogen. Hier geht es um mehr als eine Werkzeugkiste, die man zur Handnehmen kann, um bestimmte Ergebnisse zu erzielen, es geht darum, fasziniert zu sein von dervielgestaltigen Ausdrucksform menschlicher Kommunikation. Mit liebevoller Wachheit Musterund Wirkungen wahrnehmen statt in Vorurteilen und Vorverurteilungen gefangen zu bleiben,das ist der Sinn dieser Fortbildung.Wenn Sie etwas in der Welt bewirken wollen, müssen Sie auch wissen, wie sie wirken.In diesem Seminar lernen Sie- Ihre eigenen, meist unbewussten, nonverbalen Muster kennen und werden sensibel für dieSignale, die wirken- Ihre Handlungskompetenz zu erweitern, da sie diese Pattern auch intensiv üben werden.- zu unterscheiden zwischen Wirkung und Wirklichkeit. Nonverbale Kommunikation ist auch dieBasis für Vorurteile. Sich dessen bewusst zu werfen verschafft neue Freiheit undHandlungsspielraum.- Ihre Wahrnehmungswelt zu erweitern, und sie werden nicht nur machtvoller werden, sondernauch viel Spaß haben.Fortbildungsthemen:- Systematisches Wahrnehmungstraining von Stimmmuster, Gestik, Haltung.- Die 21 Pentimento-Muster nach Michael Grinder.- Wie sage ich etwas, so dass es ankommt.- Macht und Einfluss: Welche nonverbalen Muster wirken bei Interaktionen, bei denen es umEntscheidungen und Macht geht?- Präsentationstechniken: Was hat welche Wirkung? Die Physiognomie der Seriosität. Was wirktkompetent?- Wirkung: Wie wirke ich nach außen und wie will ich wirken? Was wirkt wie? LiebevolleBewusstwerdung der eigenen Lieblingsgesten und Bewegungsmuster.Zielgruppe:Dieses Training ist zu empfehlen für alle KursleiterInnen, TrainerInnen und LehrerInnen, fürMenschen, die in beratenden Berufen tätig sind und für alle, die an Konferenzen oderTeambesprechungen teilnehmen. Interessant ist dieses Training auch als Ergänzung fürAbsolventen von NLP-Kursen, da dieses Training NLP-Kenntnisse noch verfeinert. (NLP-Wissenist aber keine Vorraussetzung für die Teilnahme)Förderung über Bildungsscheck NRW oder Bildungsprämie möglich.Information:Wolfgang HansenE-Mail hansen@kolping-akademie-soest.deKosten: 400,00 €Referent(in): Susanne SirringhausOrt: Bad Meinberg, Seminarhaus Shanti Campus Yoga Vidya e.V., Yogaweg 1UStd. G9930B023


11Schöpferisches CoachingSa, 21.09.<strong>2013</strong> bis 28.09.<strong>2013</strong>, , TTInspiration für den Berufs- und LebensalltagSchöpferisches Coaching geht über die Idee der Zielerreichung hinaus und hilft durch dieBündelung unterschiedlicher Methoden und das Ansprechen unserer gesamten Intelligenz nichtnur erfolgreiche Lösungen zu finden, sonder auch erfüllende. Ziel ist es, wieder an die Essenzder Arbeit, der Beziehung, des eigenen Lebens anzuknüpfen und nicht einzelne Probleme zulösen, sondern eine Haltung zu finden, aus der die Lösungen sich ergeben.Dazu ist es nötig, das eigene Denken und Fühlen zu reflektieren und sich mit Hilfe einesunterstützenden Coachs und einer inspirierenden Gruppe in neuen Fühl- und Denkebenen zubewegen. Das ist ein kreativer, schöpferischer Prozess, der sich wunderbar in dieser schönenLandschaft, begleitet von den rhythmischen Wellen des azurblauen Meeres, erfahren lässt.Inhalte:Grundlagen des CoachingsGrundideen des Schöpferischen CoachingsZu sich halten: Sponsorship nach DiltsDenken lernen - Träumen lernen: Strukturierte Übungen und Meditationen, um einenschöpferischen Bezugsrahmen zu finden (inspiriert von der Arbeit von Arnold Mindell)Beziehung ist alles - Das Konzept der Selbstbeziehung, inspiriert von der Arbeit von S. GilliganSie lernen in dieser Fortbildung neue Konzepte aus dem modernen Coaching kennen, die Ihnenhelfen, auch im Beruf bessere Entscheidungen zu treffen, mit Konflikten schöpferischumzugehen.Es geht im Schöpferischen Coaching darum, auf einer tieferen Ebene die Herausforderungen desBerufslebens und Alltagslebens zu betrachten und meistern zu lernen und wieder oder nochstärker Zugang zu den eigenen schöpferischen Kräften zu gewinnen.Die Fortbildung richtet sich an Berufstätige, die ihre Kompetenzen erweitern möchten, um- neue Wege gehen zu lernen- Entscheidungen zu treffen- Konflikte zu verstehen und nutzen zu lernen- wieder neue Kraft und Motivation zu finden- Mitarbeitende fördern zu lernenoder an Menschen im Übergang, die eine Klausur suchen, um sich über Themen undFragestellungen Klarheit zu verschaffen.Ihre Dozentin:Susanne Sirringhaus arbeitet als Seminarleiterin, Ausbilderin und Coach in eigener Praxis.Sie entwickelte das Schöpferische Coaching auf der Basis ihrer fundierten Ausbildungen, die Sieweltweit bei den Besten TrainerInnen genossen hat, sowohl in Deutschland als auch in USA.Sie ist ausgebildet in NLP (Trainerin), Hypnotherapie nach Erickson in USA und Deutschland,Systemische Therapie, Fortbildungen bei Prozessorientierter Psychologie in USA, Lehrtrainerinfür Suggestopädie-Ganzheitliche Lernverfahren.Sie vermag es auf fast magische Weise, den richtigen Moment zu finden für ein Thema, eineneue Erkenntnis, eine Veränderung , und sie hilft den Menschen, neue Aspekte an sich kennenzu lernen und neue innere und äußere Räume zu betreten.Sie werden in ihrem Seminar sowohl die Möglichkeiten haben, an ihren eigenen beruflichenFragestellungen zu arbeiten als auch sich geborgen und inspiriert als Teil einer Gruppe zuerleben. Daneben bleibt Zeit, die wunderbare Insel kennenzulernen.Kosten:600,00 € SeminargebührZuschussmöglichkeiten: Wir nehmen Bildungsscheck NRW oder Bildungsprämie an.Vermittlung der Unterbringung im Doppelzimmer mit Frühstück, Yoga wenn gewünscht (ca.280,00 €) in Zusammenarbeit mit Matangi Eichenberger (www.yogareisen-korfu.de), über dieauch die Anreise gebucht werden kann. Preiswerte Restaurants in Fußnähe des Seminarortes.


12Information:Wolfgang HansenE-Mail hansen@kolping-akademie-soest.deKosten: 600,00 €Referent(in): Susanne SirringhausOrt:KorfuUStd. G9930B024Schöpferisches CoachingMo, 11.11.<strong>2013</strong> bis 15.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 14:00 Uhr, TTInspiration für den Berufs- und LebensalltagSchöpferisches Coaching geht über die Idee der Zielerreichung hinaus und hilft durch dieBündelung unterschiedlicher Methoden und das Ansprechen unserer gesamten Intelligenz nichtnur erfolgreiche Lösungen zu finden, sonder auch erfüllende. Ziel ist es, wieder an die Essenzder Arbeit, der Beziehung, des eigenen Lebens anzuknüpfen und nicht einzelne Probleme zulösen, sondern eine Haltung zu finden, aus der die Lösungen sich ergeben.Dazu ist es nötig, das eigene Denken und Fühlen zu reflektieren und sich mit Hilfe einesunterstützenden Coachs und einer inspirierenden Gruppe in neuen Fühl- und Denkebenen zubewegen. Das ist ein kreativer, schöpferischer Prozess.Inhalte:Grundlagen des CoachingsGrundideen des Schöpferischen CoachingsZu sich halten: Sponsorship nach DiltsDenken lernen - Träumen lernen: Strukturierte Übungen und Meditationen, um einenschöpferischen Bezugsrahmen zu finden (inspiriert von der Arbeit von Arnold Mindell)Beziehung ist alles - Das Konzept der Selbstbeziehung, inspiriert von der Arbeit von S. GilliganSie lernen in diesem Bildungsurlaub neue Konzepte aus dem modernen Coaching kennen, dieIhnen helfen, auch im Beruf bessere Entscheidungen zu treffen, mit Konflikten schöpferischumzugehen.Es geht im Schöpferischen Coaching darum, auf einer tieferen Ebene die Herausforderungen desBerufslebens und Alltagslebens zu betrachten und meistern zu lernen und wieder oder nochstärker Zugang zu den eigenen schöpferischen Kräften zu gewinnen.Der Bildungsurlaub richtet sich an Berufstätige, die ihre Kompetenzen erweitern möchten, um- neue Wege gehen zu lernen- Entscheidungen zu treffen- Konflikte zu verstehen und nutzen zu lernen- wieder neue Kraft und Motivation zu finden- Mitarbeitende fördern zu lernenoder an Menschen im Übergang, die eine Klausur suchen, um sich über Themen undFragestellungen Klarheit zu verschaffen.Ihre Dozentin:Susanne Sirringhaus arbeitet als Seminarleiterin, Ausbilderin und Coach in eigener Praxis.Sie entwickelte das Schöpferische Coaching auf der Basis ihrer fundierten Ausbildungen, die Sieweltweit bei den Besten TrainerInnen genossen hat, sowohl in Deutschland als auch in USA.Sie ist ausgebildet in NLP (Trainerin), Hypnotherapie nach Erickson in USA und Deutschland,Systemische Therapie, Fortbildungen bei Prozessorientierter Psychologie in USA, Lehrtrainerinfür Suggestopädie-Ganzheitliche Lernverfahren.Sie vermag es auf fast magische Weise, den richtigen Moment zu finden für ein Thema, eineneue Erkenntnis, eine Veränderung , und sie hilft den Menschen, neue Aspekte an sich kennenzu lernen und neue innere und äußere Räume zu betreten.Sie werden in ihrem Seminar sowohl die Möglichkeiten haben, an ihren eigenen beruflichenFragestellungen zu arbeiten als auch sich geborgen und inspiriert als Teil einer Gruppe zuerleben.


13Zuschussmöglichkeiten:Wir nehmen Bildungsscheck NRW oder Bildungsprämie an.Bildungsurlaub nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz Nordrhein-Westfalen kannbeantragt werden.Information:Wolfgang HansenE-Mail hansen@kolping-akademie-soest.deKosten: 400,00 €Referent(in): Susanne SirringhausOrt: Bad Meinberg, Seminarhaus Shanti Campus Yoga Vidya e.V., Yogaweg 1UStd. G9930B025<strong>Kolping</strong>-Akademie NRWFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe. WeitereInformationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutschein gerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen. Bildungsurlaub kann beantragt werden.Informationen und Anmeldung<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Abteilung ErwachsenenbildungCarolin RustemeyerAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.deHubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deReinhard TaubertBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 14,Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.dePraktische/r Betriebswirt/in (KA) - Fernlehrgang ca. <strong>2013</strong>/2015Termin auf Anfrage , 9:00 - 16:00 UhrWir feiern mit dem nächsten Start ein kleines Jubiläum:der Fernlehrgang wird seit 20 Jahren durchgeführt!Profitieren Sie von unserer Erfahrung!


141. AusbildungszielDer Studiengang Praktische/-r Betriebswirt/-in (KA) wendet sich an alle, die Führungs- undLeitungsaufgaben übernehmen wollen.Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine fundierte kaufmännische Grundlage undaktuelles Managementwissen verbunden mit einer betriebswirtschaftlichen Fachkompetenz fürdie Übernahme von Leitungsverantwortung.2. LehrgangsdetailsDauer des Lehrgangs• 18 Monate• Studienbeginn: im MärzUnterrichtstage• 15 Präsenzunterrichtstage (1 x monatlich samstags)• 09.00 - 16.00 Uhr• Zwei Workshops (eintägig)Unterrichtsort:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Bahnhofstraße 1, 59457 WerlZugangsvoraussetzungen:Abgeschlossene Berufsausbildung und drei Jahre BerufserfahrungAbgeschlossenes Studiumoder vergleichbare VoraussetzungenPrüfung:Bis auf das Fach Volkswirtschaftslehre (Hausarbeit) wird in allen Fächern die Abschlussprüfungin Form von schriftlichen Klausuren erfolgen.Abschluss:• Praktischer Betriebswirt / Praktische Betriebswirtin (KA)• Zeugnis und Urkunde der <strong>Kolping</strong>-Akademie• Teilnahmezertifikat für die WorkshopsDer erfolgreiche Abschluss berechtigt zum Führen derBerufsbezeichung "Praktische/r Betriebswirt/in (KA)"Kosten des Lehrgangs:• EUR 1.980,00• incl. Studienbriefe und Workshops• 2 x EUR 90,00 PrüfungsgebührWichtig:Förderungsmöglichkeit durch Bildungsscheck in Höhe von 500,00 €.Lassen Sie sich beraten.Weitere Informationen unterhttp://www.arbeit.nrw.de/arbeit/erfolgreich_arbeiten/angebote_nutzen/bildungsscheck/index.php3. Studieninhalte:Arbeitsmarktmethodik1.Betriebswirtschaftslehre1.1 Betriebswirtschaftliche Grundlagen1.2 Materialwirtschaft und Logistik1.3 Produktion1.4 Marketing1.5 Investition1.6 Finanzierung2.Betriebliches Rechnungswesen2.1 Finanzbuchhaltung


152.2 Kosten- und Leistungsrechnung3.Volkswirtschaftslehre3.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen3.2 Produktionsfaktoren3.3 Sozialprodukt und Volkseinkommen3.4 Wirtschaftssysteme3.5 Markt und Preislbildung3.6 Geld, Währung und Wechselkurse3.7 Außenwirtschaft3.8 Wirtschaftspolitk und Sozialpolitik4.Unternehmensführung4.1 Einführung in die Unternehmensführung4.2 Arbeitstechniken für Führungskräfte4.3 Strategisches Controlling4.4 Operatives Controlling4.5 Liquiditätssteuerung4.6 Vertriebscontrolling4.7 Total Quality Management4.8 Firmenkauf, -verkauf, -übergabe, -bewertung4.9 Der GmbH-Geschäftsführer4.10 Informationstechnologie5.Personalwesen5.1 Personalführung5.2 Personal- und Sozialwesen5.3 Arbeits- und Sozialrecht6.Wirtschaftsrecht6.1 Rechtsordnung6.2 Betriebliche Steuern4. Dozenten:Qualifizierte Dozenten für eine erfolgreiche WeiterbildungDie Dozenten in den jeweiligen Lehrgängen verfügen über eine Berufspraxis, die den Transferdes erarbeiteten Wissens auf die jeweiligen Bereiche ermöglicht. Die Dozenten gehen auf alleoffenen Fragen ein, die im Präsenzunterricht gestellt werden. So haben Sie die Möglichkeit anIhren Themen, die Sie bewegen, zu arbeiten.Eine weitere Funktion der Dozenten im Fernlehrgang besteht darin, Ihre Hausaufgaben aus denStudienbriefen zu korrigieren. Somit erhalten Sie eine kontinuierliche Rückmeldung über Ihrenpersönlichen Lern- und Leistungsstand.5. Geprüfte Inhalte:Fernunterricht ist zulassungspflichtig und damit der einzige Bildungsbereich mit eigenemVerbraucherschutz. Das gesamte Fernlehrgangsangebot Deutschlands wird einer staatlichenQualitätsprüfung unterzogen. Das Zulassungsverfahren stellt die fachliche und didaktischeQualität sicher; ebenso unterliegen Vertragsgestaltung, Werbeverhalten und Beratung denBestimmungen des Fernunterrichsschutzgesetzes.Siegel ZFU.Der Lehrgang "Praktische/r Betriebswirt/in (<strong>Kolping</strong>-Akademie)" ist zugelassen von derStaatlichen Zentralstelle für Fernunterricht Köln unter der Nr. 513882.6. Zeitplan:Die Termine für den neuen Kurs sind in Planung. Nähere Informationen bei Reinhard Taubert.7. Probelektion:Sie haben die Möglichkeit mit einer Probelektion einen ersten Einblickin unser Lehrmaterial zu bekommen.


168. Weitere Informationen und Anmeldung:Die Prüfungsordnung als Download: Prakt Betriebswirt Pruefungsordnung.pdf (38,2 KB).Gern stehen wir Ihnen mit weiteren Informationen zur Verfügung.Für den Standort Werl:<strong>Kolping</strong> Akademie NRWReinhard TaubertAm Busdorf 733098 <strong>Paderborn</strong>Telefon: 01 60 - 90 20 46 81E-Mail: r.taubert(at)kolping-suedwestfalen.deKosten: 2160,00 €Referent(in): VerschiedeneOrt:<strong>Paderborn</strong>UStd. G9960B043Fachkraft Kleinkindpädagogik/Fachkraft U 3Termin auf AnfrageMit dem Kindergartenbildungsgesetz (KiBiz) wurde die frühe Förderung von Kindern imElementarbereich (U3) grundlegend neu ausgerichtet. In den Kindertagesein-richtungen werdenimmer mehr Kinder unter drei Jahren betreut. Auf diese Anforderungen müssen sich dieEinrichtungen fachlich, organisatorisch, räumlich und sächlich einstellen. Gut qualifizierteMitarbeiterinnen sind wichtig für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung! Nur so ist esihnen möglich, das Profil der Einrichtung weiterzuentwickeln und Eltern und Kindern einzielgerichtetes Angebot zu machen. Diese Fortbildung spricht nicht nur Erzieherinnen undErzieher, sondern auch Ergänzungskräfte an. Gerade sie , die am 15.3.2008 bereits 15 Jahre im"Kindergartenbereich" gearbeitet haben, können sich hier entsprechend des Rundschreibens Nr.28/2009, Abs.6 des LWL- im U3 Bereich qualifizieren und damit ihren Arbeitsplatz sichern.In den einzelnen Bausteinen des Lehrgangs werden die Bedürfnisse der Zielgruppendifferenziert thematisiert und die Bildungsbereiche altersentsprechend erarbeitet. So kann inder täglichen Praxis das Umfeld entsprechend der Lerngewohnheiten der Babys undKleinstkinder gestaltet und Förderangebote erarbeitet werden, die in der täglichen Arbeit mitSäuglingen und Kleinstkindern eingesetzt werden können.- Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre- Sprachentwicklung 0-3 Jahre- Sozial-emotionale Entwicklung- Sprachförderung (mit und ohne Migrationshintergrund )- Multikulturelle Erziehung- Ernährung- Aspekte ganzheitlicher Förderung (Bildungsbereiche)- Raumgestaltung/Bildungsräume- Kindeswohlgefährdung- Rollenverständnis- Rahmenbedingungen und Strukturen im pädagogischen AlltagZielgruppe: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestenszweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/Elementarbereich.Dozenten:Fachdozenten aus der PraxisKosten: 1.070,00 €Orte: u.a. Soest, Meschede, <strong>Paderborn</strong>, WerlInformationen bei:Carolin RustemeyerAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.de


17Hubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deReinhard TaubertBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 0 29 22 / 91 071 14,Fax: 0 29 22 / 91 071 22E-Mail: r.taubert@kolping-suedwestfalen.deMit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfont 700,00 €Kosten: 998,00 €Referent(in): VerschiedeneOrt:u. a. Soest, Werl, <strong>Paderborn</strong>, Meschede, HövelhofUStd. G9960B056Pädagogische Fachkraft für den offenen Ganztag (KBW)So, 01.09.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:30 UhrVerschieden Module:- Respektvoll Kommunizieren- Umweltbildung in der OGS- Eigene Rolle- Zusammenarbeit im Team- Rechtliche Aspekte in der OGSKosten: 688,00 €Referent(in): VerschiedeneOrt:Meschede, <strong>Paderborn</strong>, Soest360UStd.G9960B057Kindertagesstätten und FamilienzentrenFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe. WeitereInformationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutschein gerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen. Bildungsurlaub kann beantragt werden.Informationen und Anmeldung<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Abteilung ErwachsenenbildungCarolin RustemeyerAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 568Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: carolin.rustemeier@kolping-paderborn.de


18Hubertus WeitekampAm Busdorf 7, 33098 <strong>Paderborn</strong>Tel.: 0 52 51 / 28 88 560Fax: 0 52 51 / 28 88 566E-Mail: hubertus.weitekamp@kolping-paderborn.deInklusion im Elementarbereich in Spanien am Beisp. der Weltstadt BarcelonaTermine werden noch bekannt gegeben 6/7 Tage1-tägiges Vorbereitungstreffen wird bekannt gegebenDie Teilnahme an einem Vorbereitungstreffen ist verpflichtend.Zielgruppe: Leitungs- und päd. Fachkräfte mit abgeschlossener Berufsausbildung/ Studium ineinem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit im erlernten Beruf/ Elementarbereichsowie Leitungsfunktion (VETPRO), aber auch DozentInnen aus dem Bereich Weiterbildung mitdem Schwerpunkt Frühförderung und wenn möglich Erfahrungen im Bereich inklusive Bildung.Ort: <strong>Paderborn</strong> und in den Einrichtungen des Partners in BarcelonaKosten: 200,00 €Referent(in): N.N.Ort:diverseUStd. G9960B026Klangmassage mit Klangschalen - GrundseminarSa, 23.11.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrIn dem Seminar geht es um Vermittlung von Grundwissen.Die Teilnehmerinnen erfahren die Wirkung der Klänge auf den Körper und lernen dieunterschiedlichen Eigenschaften der Klangschalen in der Klangmassage kennen. Sie lernen indiesem Seminar, die Klangmassage selbstständig zu geben. Sie kommen auch in den Genuss,die Klangmassage zu genießen. Sie erfahren die Grund-Klangmassage und bekommen ersteAnleitungen.Inhalte:- Entstehungsgeschichte der Klangmassage- Sammeln eigener Erfahrungen mit Klang und Klang-massage- Umgang mit Klangschalen und Zimbeln- Kennenlernen unterschiedlicher Klangschalen- Einsatz der unterschiedlichen Schlägel- Demonstration der Grund-Klangmassage- Selbständige Durchführung der Grund-Klangmassage- Erfahrungsaustausch- Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der Klang-massageBitte bringen Sie sich eine Matte, Decke, Kissen, Socken und Schreibunterlagen mit.Kosten: 110,00 €Referent(in): Irene UrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Ahornallee 20, Ahorn SportparkUStd. G9960B004BeschwerdemanagementDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrWie gehen wir mit Klagen oder Beschwerden aus der Elternschaft oder anderen Beteiligtenunserer Arbeit so um, dass nicht neue Missverständnisse und weitere Reibungsverlusteentstehen. Ziel eines erfolgreichen Beschwerdemanagements sollte die Verbesserung derweiteren Zusammenarbeit mit den Beschwerdeführern seinKosten: 60,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Feldschlößchen GesekeUStd. G9960B005


19SprachLust - SimmKlang - AtemSpielMo, 16.09.<strong>2013</strong> bis 17.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 Uhr, TTBewegung, Stimme und Sprache sind elementare Ausdrucksformen des Menschen. Darüberentsteht Kommunikation mit unseren Mitmenschen und individuelle emotionale Wirkung. DieSprache wird als die Schlüsselkompetenz für schulische und spätere berufliche Leistungengesehen. Deshalb gilt es, der Sprachentwicklung der Kinder heute eine besondere Beachtung zuschenken, da immer mehr Kinder Defizite und Sprachentwicklungsverzögerungen imVorschulalter zeigen. Gleichzeitig rückt die Sprachkompetenz der Kinder mitMigrationshintergrund in den Vordergrund, da chancengleiche Bildungserfolge, die auf derGrundlage einer soliden Bildungssprache festgemacht werden, zu gewährleisten sind.Kindliche Entwicklung ist als Einheit von Wahrnehmen, Bewegen, Fühlen und Denken zuverstehen. Selbsttätigkeit und Eigenaktivität erfordern eine entsprechende „Spiel- undLernumgebung“, die individuelle Entwicklungsprozesse zulassen und auf der Grundlage vonBewegungs- und Spracherfahrungen aufgebaut sind. Insofern versteht sichBewegungsförderung gleichzeitig auch als Sprachförderung und umgekehrt.Die Fortbildung orientiert sich an Ihrem Alltag und ist sehr praxisorientiert.Folgende Inhalte werden schwerpunktmäßig behandelt:• Sprach-, Sprech- und Stimmentwicklung der Kinder im Alter von 0-6 Jahren:- Beobachtung- Störungen- Förderung• Kinder mit Mehrsprachigkeit• Wahrnehmungsentwicklung der Kinder im Alter von 0-6 Jahren• Sprache und Bewegung• Kindergarten als SprachLernOrt – Sprachfördernde RaumgestaltungKosten: 200,00 €Referent(in): Silke SchönradeOrt:FZ Schatenstr. Schatenstr. 9, 33161 HövelhofUStd. G9960B006Publikumsorientierte PräsentationenSa, 21.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrPräsentationen sollen überzeugen und idealerweise dem Publikum in Erinnerung bleiben.Dialogorientierte Präsentationen haben einen hohen Erinnerungs- und Überzeugungswert, da siezielgruppenorientiert sind und das Publikum ansprechen. Im Mittelpunkt dieses Seminaressteht daher, einen positiven Kontakt zum Publikum aufzubauen und das Publikum aktivanzusprechen bzw. einzubinden, um die typische Monologsituation in Präsentationenaufzulösen.Kosten: 100,00 €Referent(in): Anja MoritzOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B007Kinder unter 3: Die Entwicklung ihrer Denk- und LernfähigkeitFr, 27.09.<strong>2013</strong> bis 28.09.<strong>2013</strong>, 16:00 - 21:00 Uhr, TTIn vielen Einrichtungen gehören Kinder unter 3 zu den Herausforderungen, denen Sie sich alsErzieherInnen stellen: eine dankbare, aber auch verantwortungsvolle Aufgabe.Die Gruppe der Kinder unter 3 ist etwas Besonderes und mit keiner anderen Altersgruppevergleichbar. Das Kind durchlebt eine faszinierende Metamorphose. So, wie aus der Raupe derwunderschöne Schmetterling wird, machen auch die Kinder eine tiefgehende Veränderungdurch: sie bündeln ihre Wahrnehmungs- und Denkkategorien und vernetzen sie zuübergreifenden Wissenssystemen. Das Denken und Lernen verändert sich rund um den drittenGeburtstag völlig. Dabei spielt die Sprache und ihre Entwicklung eine besondere Rolle.In diesem komplexen, vielseitigen und intensiven Prozess stellen die Kinder die Weichen für diequalitativ nächste Stufe ihrer Denk- und Lernentwicklung. Diese Entwicklung ist aber auch sehrempfindlich und störungsanfällig. Die Kinder brauchen daher geregelte Begleitung.


20In dieser Fortbildung vermittelt David Falkenberg den Zusammenhang der qualitativ sehrunterschiedlichen Entwicklungsphasen, die das Denken und Lernen bei den Kleinkindern unterdrei Jahren beeinflussen.Der Aufbau und die praktische Umsetzung des darauf basierenden <strong>Programm</strong>es „Lernen mirFlink“ zeigt Möglichkeiten, wie man die Kinder unter 3 gezielt ansprechen und in ihrer Lern- undDenkentwicklung fördern kann und welche Bedeutung dabei die Förderung derSprachentwicklung hat.Kosten: 175,50 €Referent(in): David FalkenbergOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B008Auf dem Weg zur Inklusion in KindertageseinrichtungenFr, 04.10.<strong>2013</strong> bis 05.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, 2 TageDas Thema Inklusion dominiert derzeit vielfach bildungspolitische und pädagogische Debatten.Häufig wird emotional diskutiert und die Möglichkeiten und Chancen von inklusivenEntwicklungs- und Bildungsprozessen werden aus dem Blick verloren. In diesem Kurs wird esauf der einen Seite um eine Einführung zur Inklusion in Kindertageseinrichtungen gehen: Wasist Inklusion und warum macht Inklusion aus den verschiedenen Perspektiven Sinn? WelcheEntwicklungschancen bietet Inklusion für Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen oderBehinderungen? Welche politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen gibt es derzeit inBezug auf das Thema?Auf der anderen Seite wollen wir uns während des Kurses ganz praxisorientiert damitauseinandersetzen, wie inklusive Prozesse in Kindertageseinrichtungen erfolgreich angestoßenund weitergeführt werden können. Wie kann man Lernen, Partizipation und Spiel in derinklusiven Kindertageseinrichtung entwickeln? Wie können wir allen Kindern mit ihrenunterschiedlichen Ausgangsbedingungen und Voraussetzungen gerecht werden?Mit dem Index für Inklusion (für Tageseinrichtungen für Kinder) wird ein wertvolles Instrumentzu einer ebensolchen Entwicklung vorgestellt. Darüber hinaus soll anhand konkreter Beispielewährend des Kurses mit dem Index gearbeitet werden.Kosten: 130,50 €Referent(in): Thomas HeinemannOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B009Pädagogischer Tag für ErzieherInnenMi, 16.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrUnter diesem Aspekt laden das <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> und die beidenBildungsreferenten Herr Hubertus Weitekamp und Frau Carolin Rustemeier zu einem bunten Tagein.An diesem Tag lernen Sie „Märchen erzählen lernen“ unter der Leitung von Herrn Gommund Frau Vier und die Spielpädagogik vorgestellt von Frau Schmaling im Vordergrund.„Märchen – überall auf der Welt wurden und werden Märchen erzählt. Besonders impädagogischen Bereich werden sie wieder verstärkt eingesetzt; u.a. in der Sprachförderung, derSuchtprävention, der Werte-Vermittlung, der Konfliktbearbeitung und der Stärkung desSelbstvertrauens.“, so Frau Vier.Lassen Sie sich in dem Workshop am Nachmittag in die Welt des Märchen erzählensverführen.„Spielpädagogik… ist die zielgerichtete Förderung und Begleitung der Kinder auf ihrem Weg, die Welt zubegreifen.Spielpädagogisches Handeln lässt das spontane Spiel der Kinder zu einem umfassendenBildungsangebot ausweiten.


21Spielpädagogische Impulse unterstützen wertvolle Identitätsprozesse.“In dem Workshop mit Frau Schmaling lernen Sie Aspekte der Spielpädagogik kennen undwelche Möglichkeiten sich daraus in Ihrer Arbeit ergeben.Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, an welchem Workshop Sie am Nachmittag teilnehmenwollen.Kosten: 50,00 €Referent(in): angefragtOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B010Sprachentwicklung - Was ist normal? Wann braucht ein Kind Förderung oderTherapie?Fr, 11.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 14:00 UhrMit der Sprachstandserhebung wird festgestellt, ob Kinder Förderbedarf haben oder ob ihreSprachentwicklung altersadäquat ist. Die Sprachentwicklung beginnt zum einen deutlich früherund Störungen sollten bereits vorher festgestellt werden. Ebenfalls deckt DELFIN 4 nicht alleBereiche des Spracherwerbs ab. Häufig ist es so, dass Eltern und enge Bezugspersonen ihreKinder immer verstehen und es ihnen nicht auffällt, wenn Schwierigkeiten mit der Artikulationvorliegen.Im Seminar wird die „normale“ Sprachentwicklung und ihre Voraussetzungen thematisiert,bevor der Frage nachgegangen wird, ab wann ein Sprachstand als pathologisch gilt und abwann ein Kind Sprachtherapie benötigt.Kosten: 65,50 €Referent(in): Nicola Carina Kopf/Dorothee RudolphiOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B011Die gesunde ErzieherInMo, 14.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrGesundheitsförderung hat zum Ziel, den Menschen die Möglichkeiten zu schaffen,Widerstandsressourcen zu entwickeln, um ihre Gesundheit zu erhalten und zu fördern.Wesentliche Voraussetzungen für gute Leistungsfähigkeit und Qualität einer KiTa sind:Gesunde Arbeitsbedingungen, Gesundheit und fachliche Kompetenz despädagogischen Personals.Inhalte:- Gesundheitsförderung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten- Lärm ist anstrengend – kleine Tipps zum Lärmschutz- Vom richtigen Sitzen, Stehen, Heben und Tragen – Haltungsförderung- Gesundheitsgefährdung durch Stress und was man dagegen tun kann- Kleine Ernährungslehre – Was kann ich für mich tun?- Praxis zu den Gesundheitsbereichen: Haltung, Herz- Kreislaufsystem, Stressbewältigungund EntspannungBitte bringen Sie bequeme Sportkleidung und ausreichend zu Trinken mit.Kosten: 80,00 €Referent(in): Britta BartoldusOrt:Ahorn Sportpark, <strong>Paderborn</strong>UStd. G9960B012Was macht ein Familienzentrum zu einem Lern- Erfahrungs- und Begegnungsort fürKinder und Erwachsene, für Jung und Alt?Mi, 16.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDer Weg dahin ist ausgeschildert:Über Vernetzung / Kooperation, Elternbeteiligung, Sozialraumbezug, Öffnung zum Stadtteil /Gemeinwesen, bedarfsgerechte Angebotsplanung, Nachhaltigkeit….


22Familienzentren zeichnen sich darin aus, dass sie sich als erste Anlaufstelle für Familienanbieten und Eltern frühzeitig über eine mögliche Unterstützung, über Zugangswege undKontaktangaben informieren.Sie bauen Brücken zu den entsprechenden Fachdiensten, ermöglichen Erstkontakte undorganisieren offene Sprechstunden innerhalb der Einrichtung. Sie greifen den Bildungsbedarfjunger Familien auf und entsprechen diesem durch eine bedarfsgerechte Angebotsplanung. Sieöffnen ihre Angebote auch für Familien des ganzen Sozialraumes. Dies alles ist ihrMarkenzeichen.Wenn Sie als Leiterin, Mitarbeiterin, Träger, Elternbeirat bezogen auf den Lern- Erfahrungs- undBegegnungsort Familienzentrum aktuelle Informationen, neue Impulse und Anregungenerhalten möchten, bietet Ihnen dieses Seminar dazu die Gelegenheit.Es können sich für Sie dort im Austausch mit anderen Teilnehmern neue Sichtweisen undHandlungsmöglichkeiten auftun.Vorgesehene Themen:? Kooperation mit den Eltern als Erziehungs- und Bildungspartnerschaft? Elternbeteiligung im Rahmen der Profilbildung / Imagebildung? Kooperation und Vernetzung von Familienzentren im Sozialraum? Netzwerkaufbau und Pflege der Beziehungen im Netzwerk? Sozialraumbezug als Grundlage bedarfsgerechter Angebotsplanung? Öffnung des Familienzentrums zum Gemeinwesen / Stadtteil? Familienzentrum und Nachhaltigkeit seiner WirkungenZielgruppe: Leitungskräfte, Mitarbeiterinnen, Trägervertreter, ElternbeiräteKosten: 65,50 €Referent(in): Gisela Buschmeier/Margarita HenseOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B013Von der Arbeitsgruppe zum SpitzenteamFr, 01.11.<strong>2013</strong> bis 02.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TTDie Bereitschaft zur Teamarbeit wird heute in der Kita als selbstverständlich vorausgesetzt.Teamarbeit funktioniert jedoch nicht von selbst. Voraussetzungen für Teamarbeit sind: hoheKommunikationsfähigkeit, soziale Kompetenz und Kooperationsbereitschaft. Die Bereitschaftund das Engagement an der Entwicklung und den Zielen des Teams konsequent zu arbeiten,macht aus einer Arbeitsgruppe von KollegInnen erst ein Spitzen-Team“.Wie kann sich ihr Team weiterentwickeln? Wie können gezielt Reibungsverluste abgebautwerden? Wie können wir uns zu einem „echten“ Team entwickeln?Das Seminar wendet sich an Erzieherinnen und Leiterinnen die• vorhandenen Stärken ihres Teams besser erkennen möchten• kooperatives Verhalten ausbauen und effektiveren wollen• Ansätze erarbeiten wollen, wie sie selbst zur Teambildung und Leistungsfähigkeit des Teamsbeitragen könnenKosten: 165,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Feldschlößchen GesekeUStd. G9960B014PortfolioDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrIn Bildungseinrichtungen von bis zu 25 Kindern ist es für Pädagoginnen oft sehr schwer, auf dieindividuellen Bedürfnisse eines jeden Kindes einzugehen und Angebote zu machen, die denBedürfnissen und Fähigkeiten des Kindes entsprechen.


23Was lernt das Kind? Welche Angebote muss ich machen, damit ich meinem Bildungsauftraggerecht werde und wie soll ich dabei jedes einzelne Kind beobachten und das alles auch nochdokumentieren?Dies sind häufige Fragen aus dem Alltag vieler Pädagoginnen.In diesem Seminar erfahren sie, was das Portfolio so wertvoll macht und wie sie durch diePortfolioarbeit Antworten auf die oben genannten Fragen bekommen.Das Portfolio dient als Dokumentationsinstrument für die Lern- und Bildungserfahrungen derKinder und bietet eine wunderbare Möglichkeit mit den Kindern neue Angebote zu entwickeln,die dem Interesse und der Motivation jedes einzelnen Kindes entsprechen.Es gibt kaum eine geeignetere Methode, um zu erfahren, welche Fragen die Kinder aktuellbewegen und in welchem Entwicklungs- und Lebensabschnitt sich die Kinder gerade aufhalten.Die Pädagogin erhält hierdurch eine gelungene und wertvolle Grundlage für Elterngespräche underfährt nebenbei so viel über die Lebenswelt des Kindes, wie es mit bloßenBeobachtungsverfahren nicht möglich ist.Als Highlight erarbeiten sie eine Möglichkeit, wie Kinder ihr Portfolio komplett selbst gestaltenkönnen, so dass sie weiteren Aufgaben nachgehen können, um bei gemeinsamen Gesprächenmit dem Kind wieder darauf zurückgreifen zu können. So wissen sie immer, was das Kindgemacht hat und in welchen Bildungsprozessen es gerade steckt.Kosten: 105,50 €Referent(in): Sven KütemannOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B015Ko-KonstruktivismusMi, 13.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrKo- Konstruktivismus bedeutet Lernen in Zusammenarbeit und führt die Pädagogin aufdialogischem Weg zur innewohnenden Lernkonstruktion eines jeden einzelnen Kindes.In diesem Seminar werden die Bildungsaspekte der Partizipation, das Gestalten vonBildungsräumen, sowie der Beobachtung und der Dokumentation in Zusammenarbeit mit demKind behandelt.Sie werden erfahren, wie Kinder andere Kinder anleiten können, wie diese ihr eigenes Lernendokumentieren und wie diese ihnen dabei behilflich sind, die richtigen Angebote zu entwickeln.Hierbei wird sehr Stärken- und Ressourcenorientiert gearbeitet, so dass sie als Pädagogin mitLeichtigkeit verstehen, wie sie alle wichtigen Bildungsaspekte der täglichen Arbeit ohne großenAufwand in ihren und den Alltag der Kinder integrieren können.Die Pädagoginnen werden hierbei zu Bildungsbegleitern auf Augenhöhe. Der pädagogischeAlltag wird erleichtert, da sie nicht mehr allein verantwortlich dafür sind, was die Kinder lernensollen, sondern sie lernen von den Kindern, was sie benötigen, um selbständig und mit Freudeihren Alltag zu gestalten und anderen, so wie ihnen, hilfreich zur Seite zur stehen. Die Kinderstärken ihr eigenes Selbstvertrauen und verstehen sich als Gestalter und Mitwirker ihrestäglichen Kindergartenalltages.Viele praktische Beispiele werden das verdeutlichen.So einfach kann Bildung sein.Kosten: 105,50 €Referent(in): Sven KütemannOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B016Individuelle Work-Life-BalanceMi, 13.11.<strong>2013</strong> bis 16.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TTJeder Mensch bringt individuelle Persönlichkeitsstrukturen und Veranlagungen mit, mit denBelastungen des privaten und beruflichen Alltags umzugehen. Allen Menschen gemein ist jedochdie Begrenztheit individueller Belastungskapazitäten. Sind die jeweiligen Kapazitätenaufgebraucht, stellen sich Gefühle der Disbalance, der Unzufriedenheit und der Erschöpfung ein.Zur Erhaltung des Balance-Gefühls und Vermeidung von Erschöpfungszuständen tragen inBerufs- und Privatleben Kompensationsstrategien bei. In diesem Seminar geht es zunächst


24darum, die Bedeutung von Work-Life-Balance und die eigenen Kapazitäten richtigeinzuschätzen, um darauf aufbauend Strategien zur Kompensation von Disbalancen zu erfahrenund individuell auszurichten.Kosten: 435,00 €Referent(in): Anja MoritzOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B017Orte des Forschens: Gestalten mit Natur (LandArt) - Gestalten für Kinder undt dreiJahrenDo, 14.11.<strong>2013</strong> bis 15.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TT„Die Kinder spielen ja nur“, oder „das ist ja nur Krikelkrackel“ sind bekannte Aussprüche vonEltern, denen immer wieder mühevoll entgegengewirkt werden muss, um zu erklären, was denKindern bei ihren Produkten wichtig ist. Pädagogisch besteht dabei die Herausforderung diekindliche Perspektive auf deren Gestaltungsprozesse für Eltern zu. Dabei stehen dieBedeutungen kindlicher Gestaltungsprozesse im Vordergrund der Betrachtung, anhand derer wirErwachsenen lernen können, wie Kinder die Welt verstehen.Kinder nutzen Gestaltungsprozesse als Hilfsmittel, um ihre Ideen zum Ausdruck zu bringen undindividuelle Lernprozess in Gang setzen können. Diese gilt es zu entdecken undherauszufordern. Die Frage dabei ist, was Kinder im Gestaltungsprozess tatsächlich tun und wassie dabei lernen?Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, eröffnet das zweittägige Seminar Methodenunterschiedlicher Gestaltungsprozesse, die selbst ausprobiert werden können. Dabei sollenverschiedene Materialien und Medien eingesetzt und kombiniert werden, um Kindern neueImpulse für kreative Ausdrucksformen bieten zu können. LandArt wird dabei einen Zugangeröffnen, kreative Gestaltungsprozesse überall ohne viel Aufwand und Vorbereitung Kindernjeden Alterns eröffnen zu können.Kosten: 201,00 €Referent(in): Sonja DamenOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B018Einstieg in die LeitungspositionMo, 18.11.<strong>2013</strong> bis 19.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TTDieses Seminar richtet sich an ErzieherInnen, die in eine Leitungsposition gewechselt sind bzw.wechseln wollen.Sie erhalten das richtige Handwerkszeug und wichtige Tipps und Tricks zum Umgang mit derneuen Rolle und den neuen Herausforderungen.Inhalte auf Anfrage.Kosten: 255,50 €Referent(in): Anja MoritzOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B019Zielorientiertes BeschwerdemanagementMi, 20.11.<strong>2013</strong> bis 21.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 19:00 Uhr, TTFehler passieren im beruflichen Alltag und sind menschlich. Da sie allerdings zu Beschwerdenseitens der Kunden führen, sollten sie möglichst kein zweites Mal passieren und sachlichanalysiert werden. Damit Fehler in ihrer Ursache behoben werden können und nicht mehrfachzu negativer Kritik führen, ist es notwendig, ein zielorientiertes Beschwerdemanagementeinzuführen. Im Mittelpunkt dieses Seminares geht es daher zum einen darum, Beschwerdensachlich und konstruktiv aufzunehmen und zum anderen, analytisch mit ihnen umzugehen, umWiederholungsfehler in ihrer Ursache zu vermeiden.


25Kosten: 215,50 €Referent(in): Anja MoritzOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B020Kreatives Gestalten - Anregungen für die KitaMi, 27.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrDas eigene Ausprobieren, das Erlebnis der Freude an der eigenen schöpferischen Tätigkeit sollbei dieser Fortbildung im Vordergrund stehen (jeder kann malen). Die Freude am Ausprobierenkann den Kindern dann besser vermittelt werden. Beginnend mit Fantasiereisen sollen innereBilder angeregt werden, die wahlweise als Malthemen genutzt werden können. Sie könnenverschiedene Maltechniken auf unterschiedlichen Materialien ausprobieren. VorhandenesMaterial aus der Natur kann mit Farbtechniken verbunden werden. Bitte tragen Sie Kleidung,die Farbklekse bekommen darf.• Anregungen Malthemen für die Kita• Anregungen Bastelthemen für die Kita• Malen mit Aquarell oder Acryl (konkretes oder abstraktes Malen möglich)Kosten: 120,00 €Referent(in): Judith HoppeOrt:Spitalmauer 15, 33098 PderbornUStd. G9960B021Raus aus dem "Burn-out" in die Balance, Burn-out vermeiden statt TherapienFr, 13.12.<strong>2013</strong> bis 14.12.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TTDie Belastungen in Beruf und Familie nehmen zu.Wie können wir die Herausforderungen besser bewältigen und über mehr Kraft verfügen?Wir können wir frühzeitig ein Burn-out erkennen und ihm entgegenwirken?Wie können wir ein kraftvolles Leben führen mit mehr Lebensfreude?Was ist eigentlich Stress? Warum reagieren Menschen so unterschiedlich darauf? Wann kommtes zum Burn-out?Was kann ich persönlich tun, um mich vor negativen Auswirkungen von Stress zu schützen?Bitte bringen Sie sich eine Matte, Decke, Kissen, Socken und Schreibunterlagen mit.Kosten: 120,00 €Referent(in): Irene UrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, An den Kapuzinern 5 - 7, Bildungsstätte LiborianumUStd. G9960B022Hochbegabung erkennen und fördern - Kinder mit besonderen Begabungen fördernFr, 04.10.<strong>2013</strong>, 13:00 - 18:30 UhrHochbegabte Kinder – das sind Kinder, die über ein besonderes kognitives Leistungsvermögenverfügen. Es sind Kinder, die mehr leisten können, als man es von ihrer Altergruppe erwartenwürde. Die hohe Begabung stellt jedoch zunächst nur ein Potential dar. Damit sich diesesPotential entfalten kann, bedarf es eines fördernden Umfeldes. Durch frühes Erkennen derBegabung und kontinuierliche Förderung der Gesamtpersönlichkeit können Fehlentwicklungen inder Schulbiographie und in der Persönlichkeitsentwicklung des hoch begabten Kindes präventivverhindert werden.Die Fortbildung führt in grundlegende Begriffe der Begabungsförderung ein. Sie vermitteltKompetenzen, wie hochbegabte Kinder identifiziert werden können. Sie gibt einen Einblick in diePersönlichkeitsentwicklung des hoch begabten Kindes und zeigt die Gefahren auf, die beimangelnder Förderung für das Kind entstehen können. Die teilnehmendenGrundschullehrerinnen und –lehrern erhalten Hinweise, wie eine angemessene Förderung in derGrundschule aussehen kann. Schließlich wird auf die Besonderheiten bestimmter sozialerGruppen und auf die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit mit den Elterneingegangen.


26Kosten: 90,00 €Referent(in): Helmut BlomenkemperOrt:<strong>Paderborn</strong>, An den Kapuzinern 5 - 7, Bildungsstätte LiborianumUStd. G9960B024ADS CoachTermin wird noch bekannt gegebenInhalt: Beim Aufmerksamkeitsdefizit- (Hyperaktivitäts) Syndrom, kurz AD(H)S, handelt es sichum eine Entwicklungsstörung der „Selbstbeherrschung“ bzw. um eine Störung mitneurobiologischen Besonderheiten in den Informationsverarbeitungsprozessen des Gehirns.AD(H)S beginnt schon im Kindesalter. Wenn es dort nicht beachtet wird, wächst es sich nichtaus, sondern bleibt bestehen. Das bedeutet, dass die Symptome wie Unaufmerksamkeit,Impulsivität und Hyperaktivität sich mit zunehmendem Alter verstärken. Gerade dieseVerhaltensauffälligkeiten machen den Fachkräften aus den unterschiedlichen Einrichtungen wieKindertagesstätten und auch Schulen den Alltag in der Einrichtung schwer. Kinder mit AD(H)Sbenötigen neben Verständnis und besonderer Aufmerksamkeit ein erhöhtes Maß an Förderung.Um diese effizient gewährleisten zu können, bietet diese Fortbildung alle wichtigen Kenntnissefür die optimale Förderung von AD(H)S Kindern. Um die gute Qualität und die Möglichkeiten derFörderung für Kinder mit AD(H)S in der Arbeit mit ihnen ausbauen zu können, halten wir eineWeiterbildungsmöglichkeit für Mitarbeiterinnen der Einrichtungen der im Bereich derKindertagesstätten, Familienzentren und in Schulen für zwingenderforderlich. QualifizierteMitarbeiterinnen sind für uns ein wesentlicher Bestandteil im Hinblick auf Qualitätssicherung undQualitätsentwicklung. Nur so ist es möglich, dass Mitarbeiterinnen das Profil unsererEinrichtungen weiterentwickeln und zielgerichtete Angebote für Eltern und Kinder vorhaltenkönnen. Das Angebot ist als flächendeckendes Angebot für alle Tageseinrichtungen und Schulenangedacht.Kosten: 1880,00 €Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B025Fachkraft InklusionTermin wird noch bekannt gegebenIn den letzten Jahren hat die integrative Arbeit in Kindergärten stark zugenommen Behinderteund nichtbehinderte Kinder werden gemeinsam in Regel- und Sonderkindergärten betreut, umdie Startbedingungen behinderter und nichtbehinderter Kinder zu verbessern und dieEntwicklung aller Kinder zu fördern. Dabei meint der Ansatz der Inklusion nicht Integration,sondern die selbstverständliche Teilhabe von Menschen, hier: Kinder mitAssistenzbedarf/Beeinträchtigungen, in allen Lebensbereichen.Menschen auf allen Ebenen gleichberechtigt zu begegnen ist die große Herausforderung derInklusion und bedarf einer umfassenden Reflexion der bisherigen Herangehensweise an dietäglichen pädagogischen Aufgaben. Dies gilt in besonderem Maße für die behinderten U3-Kinder! In der Betreuung behinderter Kinder sind "klassische" Behinderungsformen, mitteilweisesehr hohem pflegerischen Aufwand anzutreffen. Die kindliche Entwicklung verläuft beibehinderten Kindern entsprechend der Beeinträchtigung in manchen - aber nicht in allen -Bereichen verändert. Generell müssen Erzieher/innen (pädagogisches Fachpersonal) diesenindividuellen Entwicklungsprozess begleiten und erkennen, welche Unterstützung welches Kindin welchem Ausmaß zur Förderung seiner Entwicklung benötigt. Sie müssen lernen, das Gefällein einer Gruppe wahrzunehmen und das Miteinander der Kinder so zu gestalten, dass ein gutesFörderklima entsteht. Die Kinder sollen ihren Entwicklungsstufen und dem Inklusionsgedankengemäß miteinander spielen und lernen. Dabei gilt es auch die personellen und konzeptionellenBedingungen der jeweiligen Kindertageseinrichtung zu berücksichtigen. Diese Aufgaben im Kita-Alltag umzusetzen, zu begleiten und zu fördern, erfordert eine intensive Auseinandersetzungmit Theorien, mit in der Praxis bewährten Methoden und mit den eigenen Wahrnehmungen undHaltungen.


27Diese Weiterbildung vermittelt theoretisches Fachwissen und bietet in praktischen Einheiten dieMöglichkeit, theoretische Grundlagen umzusetzen und anzuwenden. Der Schwerpunkt ist dieGemeinsame Bildung und Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern.In den jeweiligen Seminaren der Weiterbildung werden Heilpädagogische Grundlagen verbundenmit den entsprechenden Methoden, die behinderte Kinder in ihrer Entwicklung stärken undfördern werden, neben rechtlichen und ethischen Fragen und Methoden zur Inklusion undBeratung der Eltern, vermittelt.Inhalte:1) Grundlagen der Kleinstkindpädagogik/ Behinderten- pädagogik1.1 Grundgedanken der Heilpädagogik1.2 Selbsterfahrung Thema: Behinderung1.3 Entwicklungspsychologie 0-3 Jahre1.4 Neurobiologische Grundlagen und ihre Bedeutung für die pädagogische Arbeit imKindergarten2) Behinderungen und Diagnostik2.1 Kinder mit genetischen Syndromen2.2 Kinder mit Schwerstmehrfachbehinderungen2.3 Ess- und Schluckstörungen2.4 Kinder mit Hörstörungen2.5 Kinder mit Sehstörungen3) Grundlagen von Bildung und Erziehung3.1 Rollenverständnis, Rollenfindung und Rollenidentität im Umgang mit behinderten undnichtbehinderten Kindern3.2 Interaktionsformen bei Kindern U3, deren Bedeutung für die Bildungsprozesse und dieemotionale Sicherheit für Kinder mit Behinderung3.3 Erstellen von Lern- und Förderdokumentationen4) Interdisziplinäre Zusammenarbeit4.1 Zusammenarbeit mit der Frühförderung unter Einbezug der Eltern4.2 Integration der pädagogischen und therapeutischen Inhalte4.3 Entwicklungsbegleitung4.4 Zusammenarbeit mit Ärzten und externen Förderern5) Elternarbeit /Gesprächsführung5.1 Grundlagen der Elternarbeit bei Eltern mit behinderten Kindern5.2 Verarbeitungsprozesse der Behinderung/ Elternverhalten verstehen5.3 Gesprächsführung6) Bildungsräume/Hilfsmittelversorgung6.1 Individuelle Lernumgebungen6.2 Materialausstattung6.3 Hilfsmittelversorgung7) Eingewöhnung/Bindung7.1 Bindungsverhalten von Kindern mit Behinderung7.2 Rolle der Erzieherin7.3 Konsequenzen für die Gestaltung des Eingewöhnungs-prozesses8) Kommunikation8.1 Grundlagen der Kommunikation8.2 Unterstützte Kommunikation8.3 Zusammenhang zwischen Spielentwicklung und Spracherwerb9) Einführung in die Basale Stimulation9.1 Grundlagen der Basalen Stimulation9.2 Praktische Umsetzung10) Rechtliche Aspekte10.1 Kindeswohlgefährdung10.2 Rechte und Unterstützungsmöglichkeiten für Familienmit behinderten KindernKosten: 1398,00 €Referent(in): VerschiedeneOrt:<strong>Paderborn</strong>UStd. G9960B028


28Komm mit ins FarbenlandMi, 09.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrFarben sind für Kinder eine wichtige Quelle der Weltaneignung und ein wunderbar emotionalesund praktisch hautnah erfahrbares Experimentierfeld. Auch rein naturwissenschaftlichbetrachtet sind Farben für Kinder ein höchst spannendes Phänomen, bei dem es viel zuentdecken gibt. Kreative Lösungen zu gestalterischen Prozessen können dazu beitragen, auchim täglichen Leben zu positiven Problemlösungen zu gelangen.Die Kinder begegnen über Märchen, Lieder und Spiele den personifizierten einzelnen Farben,was ganz der kindlichen Vorstellungswelt entspricht und die Kinder zu einer vertieftenAuseinandersetzung mit dem komplexen Thema Farbe motiviert. Auch hier wird viel Wert aufdie ganzheitliche Förderung gelegt. Die Kinder profitieren stark bezüglich Kreativität,differenzierter Wahrnehmung, Sprache, Handlungsplanung und Motorik.Im Seminar werden theoretische und praktische Hintergründe des Konzeptes vermittelt. InKleingruppen und Workshops werden Ideen für die praktische Umsetzung des Konzepteserarbeitet und vorgestellt.Weitere Infos finden Sie unter www.ifvl.deKosten: 80,50 €Referent(in): Gabriele HeberOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B029Bibliothek und Internet/Was Kinder vom Computer lernenMo, 14.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrBibliothek und Internet: In der Zeit, in der immer mehr Weltwissen in komplexenMedienbeständen veröffentlicht wird, liegt eine ganz besonderes Augenmerk auf der effektivenMediennutzung. So ist es immer eine Entscheidung für das passende Medium zur richtigen Zeit.Alt bekannte und neu entwickelte Medien stehen mit ihren Qualitäten zur Verfügung.Offen bleiben die Fragestellungen:Wann lohnt es sich auf welches Medium zurückzugreifen? Welchen Auseinandersetzungen mitMedien stelle ich mich selbst?Welche Lernszenarien und welche Begleitung brauchen Kinder?Die Wahrnehmung der eigenen medialen Wirklichkeiten und ein reflektiertes Wissen um dievielfältigen Chancen sind möglicherweise der Beginn eines professionellen Dialoges.Was Kinder vom Computer lernenDie Erforschung von virtuellen Welten ist für viele Kinder und Jugendliche eine liebgewonneneHerausforderung. In ihrem Umgang mit Medien werden sie von Erwachsenen begleitet, in denenbereits ein ganz eigener Blick auf die Medienwelt entstanden ist. Im Wissen um bestehendeWertesysteme, welche beim Erforschen digitaler Welten überprüft werden können, ist einanaloger Diskurs über die Nutzungs- und Umgangsformen unausweichlich. Reizvoll ist dasSpektrum der Antworten auf die Fragen, wie Menschen lernen, sich in diesen Welten zubewegen, was sie daran lieben und was sie dabei lernen werden.Kosten: 110,00 €Referent(in): Julia FriedrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B030Millys kleiner LernzooSa, 23.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrMillys Lernzoo ist ein Konzept zur Entwicklung von Vorläuferfähigkeiten im mathematischen undsprachlichen Bereich für Kinder ab 2 Jahren. Basierend auf Erkenntnissen der Hirnforschunghaben wir auch dieses Konzept konsequent aus dem Blickwinkel Kind entwickelt und allesintegriert, was kleine Kinder lieben, brauchen und nachvollziehen können. Das Besondere anMilly ist die Bündelung altersgerechter Bildungsinhalte in einem motivierenden Lernumfeld.Kleine Kinder lieben Tiere und so lag es nahe, einen Zoo zum zentralen Thema zu machen.


29Hiervon ausgehend können viele verschiedene Lerninhalte spielerisch vermittelt werden. Sokönnen die Kinder stets Zusammenhänge herstellen, denn nichts steht für sich allein.Die Materialien sind bewusst klar und reduziert gehalten, stecken dennoch vollermathematischer und sprachlicher Details. Es wird viel Wert auf die ganzheitliche Förderunggelegt.Das Konzept „Millys kleiner Lernzoo“ kann als Vorstufe für das „Zahlenlandkonzept“ und weitereFörderkonzepte genutzt werden.Weitere Infos finden Sie unter www.ifvl.deKosten: 80,50 €Referent(in): Gabriele HeberOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B031LexPack - Sprachförderung für Kinder unter 3Sa, 28.09.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrKinder werden geboren mit einem vollständigen Wahrnehmungssystem: sie sind in der Lage zusehen, sie können hören, fühlen, riechen und schmecken. Und von Geburt arbeitet das Kinddarauf hin, diese wahrgenommenen Reize zu deuten und zu verstehen, denn das kindlicheGehirn ist kein unbeschriebenes Blatt, sondern ausgestattet mit sogenannten„Kernwissenssystemen“, die ihm helfen, die Welt zu verstehen.In diesem Kurs werden wir uns zunächst mit den angeborenen Kernwissen der Kinderbefassen, um anschließend die Entwicklung der Kognition bis zum 3. Geburtstag zu verfolgen.Dabei bilden die Zusammenhänge von Sprache und Denken einen Schwerpunkt.Der erste Tag (theoretischer Teil) beinhaltet die entwicklungspsychologischen Grundlagen undseinen spezifischen Bezug zum Deutsch-Spracherwerb.Im Vordergrund stehen dabei die folgenden Punkte:• Objekterkennung /Objektpermanenz: Aus den Augen, aus dem Sinn?• Formerkennung : oder wie die Dinge zusammengesetzt sind• Kategorien: Leben heißt AufräumenAm zweiten Tag (praktischer Teil) geht es um die Frage, wie wir die Kinder in ihrer kognitivenEntwicklung spielerisch im Alltagsgeschehenmit dem Lexpack unterstützen können.Es besteht die Möglichkeit zu Diskussion von Fallbeispielen aus der Praxis.09.10.<strong>2013</strong> 09 14Umfang: Zwei Tage mit 6 bzw. 4UnterrichtseinheitenReferent(in): Harriet DohrsOrt:Bad Lippspringe, Adolph <strong>Kolping</strong> KindergartenUStd. G9960B032LernwerkstättenFr, 02.08.<strong>2013</strong>, 8:00 - 15:00 UhrReferent(in): Esta Schlenther-MöllerOrt:Verl, Kindergarten ZwergenlandUStd. G9960B033BiSc11+12.10.<strong>2013</strong>, 25+26.10.<strong>2013</strong> und 14.12.<strong>2013</strong>Freitags: 16:00 - 19:00 Uhr Samstags: 09:00 - 16:00 Uhr1. Intentionen und ZieleBielefelder Screening BISCEine Forschergruppe der Uni Bielefeld hat mit dem „Bielefelder Screening“ von 1986-1996 einenTest entwickelt, der Entwicklungsrückstände beim Lesen- und Schreibenlernen ( früherLegasthenie) bereits vor der Einschulung feststellen kann.


30Die Mitinitiatoren des BISC bilden Erzieherinnen aus, damit diese professionell Kinder ca. 10Monate vor der Einschulung auf eine Lese- Rechtschreibschwäche testen und dasFörderprogramm HLL durchführen können.Beim „BISC“ wird jedes Kind einzeln ca. 20 Minuten mit gezielten altersentsprechenden Sprach,-Aufmerksamkeits- und Gedächtnisaufgaben getestet. Es ist statistisch belegt, dass hierbeiüberzeugende Befunde geliefert werden, um eine zuverlässige Identifikation der Risikokindermöglich zu machen. Durch dieses Verfahren werden von „Lese-Rechtschreibschwäche“ bedrohteKinder mit ziemlicher Sicherheit erkannt.Termine und Ort :7.5. - 9.7.2011Hotel Aspethera in <strong>Paderborn</strong>1. Freitag von 16 bis 21 Uhr (Block)2. Samstag von 9 bis 16Uhr ( Block)3. Testdurchführungen der TN als Hausaufgabe4. Freitag von 16 bis 21 Uhr5. Samstag von 9 bis 16 Uhr ( mindestens 4 Wochen später)Inhalte zu Punkt 1:? Einführung in die Psychologie des Schriftspracherwerbs? Skizze des BISC? Erläuterungen zu Studien in Bezug auf LRS Schwierigkeiten? Anforderungen an den frühen Leser und Schreiber? Grundlagen der Diagnostik der Schriftsprachvoraussetzungen? Verteilung der LRS Kinder auf die Schulformen? Die beiden Säulen des BISC? Die grundlegenden Prinzipien der Konstruktion des BISCInhalte zu Punkt 2:? Vorstellung des BISC Tests? Durchführungsanweisung zum Test? Gemeinsame Erarbeitung des Tests? Testdurchführungen der TNInhalt zu Punkt 3:? 8 Testdurchführungen der TN im BekanntenkreisInhalt zu Punkt 4:? Besprechung der praktischen Erfahrungen mit dem BISK? Hilfestellungen zum BISC? Testdurchführungen der TNInhalte zu Punkt 5:? Durchführungsanweisung zur Auswertung? Auswertung der Testbögen? Vorbereitung der Maßnahme in den EinrichtungenZielgruppe: ErzieherInnenKosten: 130,00 €Referent(in): Barbara NolteOrt:Hövelhof, Schatenstr. 9, FZ Schatenstr.UStd. G9960B034Fachkraft Kleinkindpädagogik HövelhofTermin wird noch bekannt gegebenMit dem Kinderbildungsgesetz (Kibiz) sollte eine grundlegende Neuausrichtung der frühenFörderung von Kindern im Elementarbereich angestrebt werden. Um dies erreichen zu können,muss eine breite und vielfältige, dem örtlichen Bedarf entsprechende Angebotsstrukturgeschaffen werden, die Planungssicherheit für alle Beteiligten ermöglichen soll. Mit Einführungdes neuen Kinderbildungsgesetzes werden mehr Kinder unter 3 Jahren inKindertageseinrichtungen betreut. Tageseinrichtungen sollten sich fachlich, organisatorisch undräumlich auf diese Anforderungen einstellen. Bisher vom Personal besuchte Fortbildungen zuder Thematik besuchte Fortbildungen ergaben keinen Gewinn für das Personal. Aus diesemGrund wird hier jetzt vom Personal für das Personal eine Fortbildung konzipiert, angeboten.


31Lehrgangsinhalte:" Basisqualifikationen der Kleinkindpädagogik" Basisqualifikationen des erzieherischen Personals" Bildung in der Kleinkindpädagogik" Praktische Umsetzungsmöglichkeiten" Raumgestaltung / Bildungsräume" Kindeswohlgefährdung" Der Start in den KindergartenZugangsvoraussetzungen:Abgeschlossene Berufsausbildung in einem sozialen Beruf, mindestens zweijährige Tätigkeit imerlernten Beruf/ Elementarbereich.Kosten: 1200,00 €Referent(in): Raimund Erger/Silke Schönrade/Anja Schäfer/Dr. Frenzke/FrevertOrt:Hövelhof, Bentlakestr. 2, Kindergarten KlausheideUStd. G9960B035Faszination Stille - oder: wie bringe ich die Kinder zur RuheDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrFantasiereisen – über die Stille zur Konzentration – Einsatz des Energy-Chime – der Regenstab,praktische Übungen und Regenstabgeschichten – Stille – Übungen und Rituale – Spiele gegenAggression und Gewalt – Spiele zur Entspannung und Konzentration (Klangstab, Regenstab,Klangschale).Wir leben in einer Zeit der Beschleunigung. Was schneller wird, erzeugt zumeist Lärm, Hektikund Unruhe.Mit dem Lärm kommt der Stress. Zur Erhaltung des seelischen Gleichgewichts benötigen Kinderund auch Erwachsene Stille und Ruhe. Kommen diese beiden Faktoren nicht mehr in unseremAlltag vor, so müssen wir nach ihnen Ausschau halten und sie aktiv in unseren Tagesablaufeinflechten.Dazu bedienen wir uns verschiedener Hilfsmittel, um unsere Kinder wieder zur Stille und Ruhezu bringen.Klangstab und Regenstab sind besonders geeignet, da ihr Einsatz spontan und ohne viel Mühein den Tag integriert werden können. Dabei wird die Sensibilität der Kinder, aber auch derErwachsenen besonders geschult, das seelische Gleichgewicht stabilisiert. Damit einher geht derGewinn an Selbstsicherheit und Lebensfreude.Kosten: 60,00 €Referent(in): Rüdiger KohlOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B036Alt werden im BerufMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrFühlen Sie sich manchmal von dem Berufsalltag stark beansprucht? Wünschen Sie sichHilfestellung im Umgang mit all den auf sie täglich einströmenden Anforderungen?Für mehr Lebensqualität im beruflichen Alltag ist sowohl die Analyse der Aufgaben als auch derpersönlichen Bewältigungskompetenzen grundlegend. Werden Sie sich bei der Beschäftigungmit den Herausforderungen des sich wandelnden Berufsbildes auch ihrer persönlichenRessourcen aufgrund ihrer Erfahrung bewusst.Inhalte des Seminars sind:• Ist-Analyse des Berufsalltags• Reflektieren der eigenen Stärken und Grenzen• Identifizieren innerer Überzeugungen• Stressbewältigungs-StrategienKosten: 95,50 €Referent(in): Susanne Grenz


32Ort:UStd.<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraG9960B037Teamtage effektiv gestaltenDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 19:00 UhrEin erfolgreiches Team entwickelt sich ständig weiter. Es reagiert auf die sich ständigverändernden Herausforderungen des Teamalltags. Um diese Herausforderungen zubearbeiten, eignen sich hervorragend Teamtage. Wie Teamtage richtig geplant und erfolgreichdurchgeführt werden, wird an Teilnehmerbeispielen in diesem Workshop erarbeitet.Kosten: 60,00 €Referent(in): Raimund ErgerOrt:Feldschlößchen GesekeUStd. G9960B038Klangmassage mit Klangschale - GrundseminarSa, 23.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 21:00 UhrIn dem Seminar geht es um Vermittlung von Grundwissen.Die Teilnehmerinnen erfahren die Wirkung der Klänge auf den Körper und lernen dieunterschiedlichen Eigenschaften der Klangschalen in der Klangmassage kennen. Sie lernen indiesem Seminar, die Klangmassage selbstständig zu geben. Sie kommen auch in den Genuss,die Klangmassage zu genießen. Sie erfahren die Grund-Klangmassage und bekommen ersteAnleitungen.Inhalte:- Entstehungsgeschichte der Klangmassage- Sammeln eigener Erfahrungen mit Klang und Klang-massage- Umgang mit Klangschalen und Zimbeln- Kennenlernen unterschiedlicher Klangschalen- Einsatz der unterschiedlichen Schlägel- Demonstration der Grund-Klangmassage- Selbständige Durchführung der Grund-Klangmassage- Erfahrungsaustausch- Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der KlangmassageBitte bringen Sie sich eine Matte, Decke, Kissen, Socken und Schreibunterlagen mit.Kosten: 110,00 €Referent(in): Irene UrichOrt:<strong>Paderborn</strong>, An den Kapuzinern 5 - 7, Bildungsstätte LiborianumUStd. G9960B039KiTa-Führung - Führung zeigt Kompetenz und ProfelMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrFührung sichert zu allererst die Existenz der Einrichtung. Dies leistet sie nach außen in dieÖffentlichkeit und den Wettbewerb hinein und gleichgewichtig nach innen als Impulsgeber undOrientierungspunkt für die konkrete Arbeit.Um diesen Spagat zu vollbringen, braucht die Führungskraft ein klares, sichtbares Profil. Zudemist der situative und kompetente Zugriff auf eine Vielzahl von Führungs- undPlanungsinstrumenten unabdingbar. Dabei gilt: Führung ist eine ganzheitliche Anforderung. Sieist die gelebte Konzeption der Institution. Sie als Führungskraft wirken als Person stärker alsaufgeschriebene Selbstdarstellungen und Qualitätsversprechen. Führung ist sichtbares Vorbild.Sie präsentiert die Werte und ist kulturprägend. Führung muss deshalb in derMitarbeiterführung und im öffentlichen Raum konturiert und deutlich sichtbar werden. Nichtgefällig, sondern überzeugend und klar! Zudem braucht Führung Antworten auf den Aspekt desimmer wieder mit ihr verbundenen Erlebnisses von "Einsamkeit".Zielhorizont> Sie stärken Ihre situative Reflexionsfähigkeit> Sie sagen verstärkt Ja zu Führungsaufgaben und Führungsfunktionen


33> Ein Abgleich zwischen der Einrichtungsstruktur, den Herausforderungen und IhremFührungsverhalten erhöht Ihre Paßgenauigkeit> Sie lernen Führungsinstrumente vertieft kennen und professionalisieren Ihren Umgang damit> Sie widmen sich bewusst der Entwicklung Ihres Führungsprofils> Sie erleben, wie wohltuend Austausch auf gleicher (Führungs-) Ebene istThemen• Deshalb will ich führen, deshalb habe ich Mut zum Führen, das sind meine Kraftquellen• Mein individuelles Führungsprofil und die Werte meiner Einrichtung• Führung als Selbstführung• Handwerkszeuge der Mitarbeiterführung u.a. Führen mit Zielen / Demotivation vermeiden /Reflexionskreis / technische Planungsaspekte• Personalentwicklung als Führungsaufgabe• Aspekte situativer Führungskompetenz• So können wir kollegiale Unterstützungsstrukturen aufbauenKosten: 191,00 €Referent(in): Detlev HimmelOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B040Begabte Kinder im VorschulalterSa, 23.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrSabine kann mit 5,5 Jahren schon lesen.Peter, gerade 6 Jahre alt, rechnet auf Grundschulniveau.Alexandra klagt häufig über Kopf- und Bauchschmerzen.Lars stört häufig und fragt uns über Dinge aus, für die wir keine Antwort wissen.Haben Sie solche Momente auch schon einmal erlebt?Sind Sabine und Peter gezielt daraufhin trainiert worden oder verbirgt sich evtl. eineaußergewöhnliche Begabung dahinter?In dieser Fortbildung geht es um besondere (Hoch-) Begabungen bei Kindern im Vorschulalter.Damit sind die sowohl offensichtlich gezeigten Talente ebenso gemeint, wie auch die, die imVerborgenen schlummern.Mit folgenden und weiteren Fragestellungen möchten wir uns an diesem Tag beschäftigen:Was ist Hochbegabung?Woran kann ich ein solches Kind erkennen?Wie können wir diese Kinder unterstützen?Der theoretische Überblick wird durch zahlreiche Praxisbeispiele ergänzt und untermauert.Kosten: 70,50 €Referent(in): Ulrike KrauseOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B041Wege zu mehr Kraft und Zufriedenheit im BerufDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 UhrAlltagsstress reduzieren – Neue Kraft auftanken – Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit steigern– die schönen Seiten des Berufs erinnern – die eigenen Ressourcen pflegen.Die Anforderungen im Erzieherberuf sind insgesamt angestiegen. Wachsendes Aufgabenprofil,erhöhter Förderbedarf der Kinder und die Erwartungshaltung der Eltern stellen großeHerausforderungen dar. Diese beruflichen Herausforderungen können auf Dauer nur balanciertwerden, wenn die eigenen persönlichen Ressourcen gepflegt und gestärkt werden. Damit dieGesundheit, Freude und Zufriedenheit im Beruf auch langfristig erhalten bleiben, ist esnotwendig, gut mit sich selbst umzugehen und die eigenen Energiequellen zu kennen undimmer wieder aufzufüllen.Hierzu möchte das Seminar die notwendigen Impulse setzen und die entsprechenden Methodenvermitteln.


34Vorgesehene Inhalte:- Mit Stress umgehen lernen (Stressmanagement)- Berufszufriedenheit – Was ist das? (Eigener Stellenwert)- Gleichgewicht zwischen Arbeit und Privatem (Work-Life-Balance)- Stärkung der eigenen Widerstandskraft (Resilienz)- Freude am Beruf erinnern ( Flow – Erlebnisse)- Übungen und Tipps für einen entspannten Berufsalltag (Kraftquellen)- Praxis - TransferIn diesem Seminar nehmen wir uns Zeit, Kraftquellen für unseren beruflichen Alltag zuentdecken und danach Ausschau zu halten, wie die eigenen Ressourcen gepflegt und gestärktwerden können. Ein Tag zum Innehalten, Ausprobieren und Kraft schöpfen.Kosten: 65,50 €Referent(in): Gisela Buschmeier/Margarita HenseOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B042Informationsveranstaltung AD(H)SDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:00 UhrDie Teilnehmer erhaltene einen kurzen Überblick über die Thematik ADS/ADHS und erfahrenHerangehensweisen und Möglichkeiten betroffene und die Familien zu unterstützen und zubegleiten.Referent(in): Carolin RustemeierOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B058Informationsveranstaltung AD(H)SDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:30 UhrDie Teilnehmer erhaltene einen kurzen Überblick über die Thematik ADS/ADHS und erfahrenHerangehensweisen und Möglichkeiten betroffene und die Familien zu unterstützen und zubegleiten.Referent(in): Carolin RustemeierOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9960B059Inhouse Schulung Lernen mit Flink - Ein SprachförderprogrammFr, 25.10.<strong>2013</strong> bis 09.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 16:00 Uhr, TTLernen mit Flink entstand, als Babyforscher und Sprachwissenschaftler Dr. Zvi Penner ausseinen wissenschaftlichen Erkenntnissen praktische Materialien für die Anwendung entwickelte –von der Forschung für die Praxis.Unsere Lernfähigkeit ergibt sich aus dem Zusammenwirken unabhängiger Wissensformen sowieKodier- und Speichersysteme, die im Wissenserwerb unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Diewichtigste Lernressource der Kinder und der Schlüssel zum erfolgreichen, frühkindlichen Lernenist das „Wissens-Management“. Hierbei handelt es sich um die Fähigkeit der Kinder, dieeinzelnen, ihnen zur Verfügung stehenden Wissenskomponenten so miteinander zu vernetzen,dass neue, leistungsfähigere und qualitativ höher stehende Formen des Wissens entstehenkönnen. Die Schlüsselrolle in diesem Prozess spielt die Sprache. Der entscheidendste Faktor fürdas intakte Lernen ist, inwieweit es dem Kind gelingt, seine eigenen Ressourcen optimal zuvernetzen. Dementsprechend fassen wir die Lernförderung nicht als eine Form des NürnbergerTrichters auf, sondern als eine systematische Unterstützung des Kindes, seine eigenenLernressourcen erfolgreich zu „managen“. Eine solche Unterstützung hat zwei Qualitätsstufen:Vor und nach dem dritten Geburtstag.


35Kosten: 320,00 €Referent(in): Heike HoffmannOrt: Brakel 33034, eV. KiGa Zum guten Hirten, Faulensiekweg 33UStd. G9960B070Fortbildungen nach dem AWBGFördermöglichkeitenBildungsscheck und BildungsprämieErst beraten lassen, dann anmelden.Über Ihre Fördermöglichkeiten informiert Sie die Beratungsstelle in Ihrer Nähe. WeitereInformationen finden Sie unter:www.bildungsscheck.nrw.dewww.bildungspraemie.infoWir nehmen ihren Bildungsscheck oder Ihren Prämiengutschein gerne entgegen.BildungsurlaubDie mehrtägigen Angebote entsprechen den Vorgaben des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzesdes Landes Nordrhein-Westfalen. Bildungsurlaub kann beantragt werden.Informationen und Anmeldung<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong> - Abteilung ErwachsenenbildungMartin WeimerLeiter der Abteilung ErwachsenenbildungBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 02922 91071 – 18 FAX: 02922 91071 – 22Claudia DubusSekretärinBahnhofstr. 1, 59457 WerlTel.: 02922 91071 - 0 FAX: 02922 91071 – 22Mehr Arbeitsfreude und Erfolg -Mo, 18.11.<strong>2013</strong> bis 22.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTWork-Life-BalanceWohlbefinden schafft Motivation und setzt enorme Tatkraft frei! Sie erfahren die gegenseitigeAbhängigkeit der vier Lebensbereiche Beruf, soziales Umfeld, Gesundheit sowie Sinn- undWerteorientierung als Grundlage für innere Balance.Wer Leistung fordert, muss die Frage nach dem "Warum tue ich etwas?" beantworten.Erkennen Sie Ihre selbstbestimmte, balancierte Lebensgestaltung als Quelle beständigenErfolgs.Durch Reflexion Ihres eigenen Verhaltens aktivieren Sie innere Kraftquellen und lernen Wegekennen, um mit ihren Ressourcen effektiver und bewusster umgehen zu können.In diesem Seminar reden Sie nicht nur über Work-Life-Balance, sie betreiben es aktiv.Die vielen interessanten Kurztests und praxisorientierten Checklisten zur Balance zwischen denvier Bereichen Beruf, soziales Umfeld, Gesundheit sowie Sinn- und Werteorientierung bietenIhnen die Chance, Ihre Gewohnheiten zu reflektieren und ihre Ziele exakt zu formulieren. Sieentwickeln Maßnahmen, sich Zeit zu verschaffen, sich Ihrer inneren und äußeren Widerständebewusst zu werden und entwerfen Ihren Aktionsplan zur Work-Life-Balance.Entspannungsübungen, Qi Gong und gezielte Gymnastik für den Arbeitsalltag runden dasSeminar ab.


36Inhalte des Seminars" Visionen und Ziele zur Weiterentwicklung Ihrer beruflichen Laufbahn, in Verbindung miteinem erfüllten Privatleben" Eigene Wünsche erkennen und verwirklichen" Strategien zur Balance zwischen Zielerreichung und Treibenlassen, zwischen Spannungund Entspannung sowie zwischen inneren Werten und äußeren Wegen" Grundlagen der Motivations- und Effektivitätssteigerung" Sinnfindung als Quelle des Erfolgs" Aktivierung innerer Kraftquellen und bewusster Umgang mit den eigenen Ressourcen" Konzentration auf Schlüsselaufgaben" Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, schriftliche Kurztests, moderierterErfahrungsaustausch, Entspannungsübungen, Qi Gong, GymnastikWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oderStoppersocken.Kosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B001Effektiv und entspannt im JobMo, 07.10.<strong>2013</strong> bis 11.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTWie ein roter Faden ziehen sich Stress und Bewegungsarmut durch unser Arbeitsleben: Runddreiviertel aller Menschen in den westlichen Industrieländern klagen über <strong>Druck</strong>, Hektik,Bewegungsmangel und gesundheitliche Beschwerden.In diesem Kurs lernen Sie schrittweise das Verhalten so zu modifizieren, dass Ihr Arbeitsalltagstressfreier und gesünder gestaltet werden kann.Inhalte des Grundkurses:" Stress und seine Folgen" Ruhiger und entspannter auch in hektischen Situationen" Modellansätze: Der bewegte Arbeitsplatz" Arbeitskultur = Sitzkultur?" Persönliches Bewegungs- und Belastungsprofil am Arbeitsplatz" Verhaltensmodifikation:wahrnehmen - entspannen - bewegeneinseitigen Belastungen im Berufsalltag begegnenarbeitsbedingte Stressoren erkennen und individuelle Möglichkeiten der Bewältigung entwickelnReferate, Gesprächskreise, Übungen, praktische Tipps für den ArbeitsalltagWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-wlking-stöcke wenn vorhanden, Wollsocken oderStoppersocken.Kosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B002Stressfrei zum Erfolg -Mo, 02.12.<strong>2013</strong> bis 06.12.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTTermindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung - wer von uns kenntnicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz. Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen undwieder gut erholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt.Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird, weil Chancen zurEntspannung und zum Kräftesammeln gar nicht mehr wahr-genommen werden. Wir fühlen unsdauerhaft gestresst.


37Im Grundkurs lernen Sie, sicher und gelassener mit Stress umzugehen. Sie richten IhreAufmerksamkeit wieder bewusst auf die Bedürfnisse und Reaktionen Ihres Körpers, aber auchIhrer Seele und Ihres Geistes. Sie lernen, Stress zu erkennen, persönliche Stresssignalewahrzunehmen und mit ihnen umzugehen. Aufbauend auf ein leicht zu erlernendesEntspannungsprogramm werden mentale und praktische Erfolgsstrategien für den beruflichenAlltag aufgezeigt und eingeübt.Inhalte des Grundkurses:" Begriffsbestimmung: Eustress - Distress" Allgemeine Stressoren in Beruf und Alltag" Persönliches Stressprofil: wahrnehmen - annehmen - verändern" Das tägliche Anti-Stress-Training für den Berufsalltag" Ablauf einer Stressreaktion in der Notfallsituation" Psychophysische Reaktionen und Balance" Natürliche körpereigene Anti-Stress-Reaktionen" Spannungsabbau durch Unterstützung der parasympathischen FunktionenWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oderStoppersocken.Kosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B004Stressfrei zum Erfolg -Mo, 14.10.<strong>2013</strong> bis 18.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTTermindruck, erhöhte Anforderungen, störende Einflüsse der Umgebung - wer von uns kenntnicht solche Hoch-Zeiten am Arbeitsplatz. Können wir uns anschließend etwas Ruhe gönnen undwieder gut erholen, werden solche Phasen als positiv und bestätigend erlebt.Anders ist es, wenn der Energie-Akku nicht mehr aufgeladen wird, weil Chancen zurEntspannung und zum Kräftesammeln gar nicht mehr wahr-genommen werden. Wir fühlen unsdauerhaft gestresst.Im Aufbaukurs werden die im Grundkurs erlernten Möglichkeiten, dem beruflichen undpersönlichen Stress zu begegnen, wiederholt und vertieft. Sie werden so modifiziert, dass siesich noch besser in den beruflichen Alltag integrieren lassen. Darüber hinaus erhalten Sie einenEinblick in Methoden des Zeitmanagements, um Ihren persönlichen Stressfaktoren gezieltentgegenwirken zu können. Praktische Tipps und Übungen für den Umgang mit IhrenStresssituationen versetzen Sie in die Lage, eine persönliche Erfolgsstrategie für den beruflichenAlltag zu entwickeln.Inhalte des Aufbaukurses:" Persönliche Stressoren in Beruf und Alltag" Erfahrungsaustausch zu den im Grundkurs erlernten Möglichkeiten, dem Stress sicherund gelassen im Arbeitsalltag zu begegnen" Schwierigkeiten und Chancen der Umsetzung des bisher Gelernten" Veränderungen im persönlichen Stressprofil: wahrnehmen - annehmen - verändern" Stressbewältigung durch Zeitmanagement" Neue Erkenntnisse aus der Stressforschung" Stressbewältigung durch Entspannung" Das tägliche Anti-Stress-Training für den beruflichen Alltag (modifiziertes individuellesÜbungsprogramm für die fortgeschrittenen Teilnehmer/innen)Kosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B005


38Gesundheit im Arbeitsleben- Kurs 3Mo, 23.09.<strong>2013</strong> bis 27.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTDas Seminar "Gesund durch Bewegung" innerhalb der Reihe"Gesund im Arbeitsleben" fasst insbesondere den im Arbeitsalltag gehäuft anzutreffendenStress und Bewegungsmangel am Arbeitsplatz ins Auge.Arbeitnehmer/innen sollen in diesem Seminar geschult werden, ihre Stressoren zu erkennen,ihnen zu begegnen und ihren persönlichen Bewegungsbedarf zu ermitteln. Sie lernen, denBerufsalltag zu analysieren und Möglichkeiten zu entwickeln, Stress und Bewegungsmangelauszuschalten.Im Seminar werden neben gezielten Informationen zum richtigen Umgang mit Stress und zurErhöhung der persönlichen Stresstoleranz unterschiedliche Bewegungs- undEntspannungsverfahren zum Bewegungsausgleich, vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend, amArbeitsplatz und zur Förderung der Ausdauer vorgestellt und eingeübtUnterstützend dazu werden die Arbeitsnehmer/innen mit den Grundlagen einer ausgewogenenErnährung vertraut gemacht, die nicht belastet, sondern die körperliche und geistigeLeistungsbereitschaft dauerhaft steigern kann.Seminarinhalte:" Stress ausdauernd begegnen - Stressbewältigung durch mehr Bewegung" Sich bewegen - aber richtig" Konzentrierter und leistungsfähiger - Bewegungsausgleich vor/nach dem Arbeitstag" Mit gesunder Ernährung zu mehr Leichtigkeit und höherer Leistungsfähigkeit im BerufWalkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oderStoppersockenKosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B007Timeout statt Burnout - Grundkurs 2Mo, 04.11.<strong>2013</strong> bis 08.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTEs ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebrannt fühlen, schlaflos underschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühle entwickeln, Kraft tanken müssen, obberuflich oder familiär. Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer.In diesen Kursen werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionaler4 Hetze mit gezieltenMethoden wirksam zu begegnen.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, Nordic-Walking-Stöcke wenn vorhanden, Woll- oderStoppersockenKosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B008Timeout statt BurnoutMo, 11.11.<strong>2013</strong> bis 15.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTEs ist kein Geheimnis, dass sich immer mehr Menschen ausgebrannt fühlen, schlaflos underschöpft sind, Versagensängste und Schuldgefühle entwickeln, Kraft tanken müssen, obberuflich oder familiär. Sich zu erkennen und die Bremse zu ziehen fällt schwer.In diesen Kursen werden Wege gezeigt, dem Strudel emotionaler Hetze mit gezielten Methodenwirksam zu begegnen.Inhalte des Aufbaukurses:" Wiederholung und Vertiefung der Inhalte des Grundkurses" Das Missverhältnis zwischen Verausgabung und Gratifikation" Verleugnungsmechanismen" Wie man das Verleugnen "verlernen" kann" Burnout und Selbstachtung


39Impulsreferate, Gruppenarbeit, Vorstellung/Training ausgewählter Gymnastik- undBewegungsübungen und wirksamer Entspannungsverfahren.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-walking-Stöcke, Woll- oderStoppersockenKosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B009Ziele setzen und Ziele erreichenMo, 09.09.<strong>2013</strong> bis 13.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTZiele sind Träume mit Termin. Sich Ziele zu setzen bedeutet, eine klare Vorstellung vomErgebnis des eigenen Handelns zu haben. Dabei müssen aber auch Wege gefunden werden,diese Ziele zu erreichen.Im Grundkurs erfahren die Teilnehmer/innen die Grundlagen klarer Zielformulierungen underproben Möglichkeiten, diese Ziele schrittweise zu erreichen. Je klarer die Zielvorstellungen imberuflichen Alltag formuliert werden, desto besser können Arbeitsprozesse gestaltet und damitAbläufe vereinfacht werden.Die Teilnehmenden nähern sich den Seminarinhalten auf dem kognitiven und dem affektivenWeg: Der kognitive Weg beinhaltet die Wertigkeit und Auswahl von Zielen, die Zielformulierung,die Umsetzung in Teilzielen, Instrumente der Zielerreichung und Evaluation.Der affektive Weg führt über die Zusammenhänge von Konzentration und Entspannung amBeispiel von Tai Chi und dem Bogeschießen. Beide Methoden eignen ich hervorragend für dieVerknüpfung von Theorie und Praxis und veranschaulichen das Gelernte auf der ErfahrungsundMotivationsebene.Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oderStoppersockenKosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B011Motivation - Schlüssel zum Erfolg AufbaukursMo, 16.09.<strong>2013</strong> bis 20.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 13:00 Uhr, TTMotivation bezeichnet die Richtung und Intensität unserer inneren Antreiber, die unser Handelnin Beruf und Freizeit begründen. Motivation und Interesse wirken wie ein Filter, der unsereAufmerksamkeit im Berufsalltag bündelt.In diesem Seminar werden Grundlagen von Motivation und Interesse, Aufmerksamkeit undZielorientierung erarbeitet und die Wirkung von intrinsischer und extrinsischer Motivationbeleuchtet. Neben der theoretischen Auseinandersetzung mit den persönlichen Motivatorenstehen ausgewählte Übungen aus dem traditionellen Bogenschießen zur Erstellung einespositiven Motivationsprofils.Inhalte des Seminars:" Ohne Motivation kein Erfolg" Motive als richtungsgebende, leitende, antreibende Gründe menschlichen Handelns" Intrinsische und extrinsische Motivation" Motivation und Interesse" Systematik und Zielorientierung" Selbstdisziplin und positive Grundeinstellung" Chancen und SelbstmotivationReferate, Einzel- und Gruppenarbeit, Übungen zur Motivationssteigerung aus dem traditionellenBogenschießen und Tai Chi


Walkingschuhe oder festes Schuhwerk, falls vorhanden Nordic-Walking-Stöcke, Woll- oderStoppersocken40Kosten: 340,00 €Referent(in): Wolfgang RinschenOrt: Bestwig 59909, Bergkloster Bestwig, Bergkloster 1UStd. G9930B012Gesellschaftspolitische Akademie<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Anmeldungen und Informationen:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Gesellschaftspolitische AkademieDetmolder Straße 759494 SoestTelefon: 0 29 21 – 36 23 -0Telefax: 0 29 21 – 36 23 -22Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.deInternet: www.kolping-akademie-soest.deAnsprechpartner/innen:Akademieleiter:Wolfgang Hansen, Dipl.-Theol.Sekretariat:Silke HüttenhoffTräger und Geschäftsführung:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Gesellschaftspolitische AkademieAm Busdorf 733098 <strong>Paderborn</strong>Telefon: 0 52 51 – 2 88 85 00 Telefax: 0 52 51 – 2 88 85 19Geschäftsführer: Wolfgang Gelhard, Werner SondermannSteuer-Nummer: 339/5794/1033 – Handelsregister: Amtsgericht <strong>Paderborn</strong> HRB 7736 – Sitzder Gesellschaft: <strong>Paderborn</strong> – Aufsichtsratsvorsitzender: Heiner BrambringVom Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen – Landeszentralefür politische Bildung anerkannte Einrichtung der Weiterbildung nach § 23 des Ersten Gesetzeszur Ordnung und Förderung der Weiterbildung im Lande Nordrhein-Westfalen(Weiterbildungsgesetz 1. WbG) (Aktenzeichen: II C 4-581-1189)Die Veranstaltungen der politischen Bildung werden von der Landeszentrale für politischeBildung Nordrhein-Westfalen gefördert.


41Mitreden und sich einmischenDi, 09.07.<strong>2013</strong> bis 10.07.<strong>2013</strong>, 8:30 - 13:30 Uhr, TTRhetorik für Menschen mit MigrationshintergrundWir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. Man ist vernetzt und redet mit oder man trautsich nicht zu reden und ist außen vor. Ob Deutsch nun Muttersprache ist oder nicht, wer inunserer Gesellschaft teilhaben möchte, muss sich trauen vor anderen zu reden. Das fängt inBewerbungsgesprächen an und hört in Eltern- oder Bürgerversammlungen auf. An Beispielenaus dem gesellschaftlichen Alltagsleben werden Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freiesSprechen, Redetechnik und Körpersprache gegeben. Gesellschaftliche Situationen und ihreErfordernisse (Tabus und Konventionen: "was man tut und was man nicht tut", was manansprechen darf und was nicht) werden diskutiert und Rahmenbedingungen für denkompetenten Auftritt aufgezeigt. Damit Integration jeden Tag ein Stück mehr gelingt!Kosten: 5,00 €Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G9950P004Deutschland aktuellDi, 10.09.<strong>2013</strong> bis 17.12.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 Uhr, 15 NachmittageWas uns in unserem Land bewegtSie sind erst kurz in Deutschland oder leben schon länger hier?Sie wollen ihre deutschen Sprachkenntnisse erhalten oder verbessern?Sie suchen eine Möglichkeit, mit anderen zusammen auf Deutsch zu reden und zu lesen?In diesem Kurs greifen wir Themen aus Zeitungen und Zeitschriften auf. Wir diskutierengesellschaftliche Fragen, die Menschen in Deutschland bewegen. Gemeinsam lesen wir Berichteund versuchen sie zu verstehen. Sie haben viel Gelegenheit, beim Sprechen über die Berichteihre Deutschkenntnisse zu vertiefen und sich über das, was Menschen in Deutschland bewegt,eine Meinung zu bilden.Zielgruppe: Menschen mit MigrationshintergrundKosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.Referent(in): Wolfgang HansenOrt: Soest, Detmolder Straße 7, Tagungsraum 1UStd. G9950P006Mitreden und sich einmischenMo, 14.10.<strong>2013</strong> bis 15.10.<strong>2013</strong>, 8:30 - 13:30 Uhr, TTRhetorik für Menschen mit MigrationshintergrundWir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. Man ist vernetzt und redet mit oder man trautsich nicht zu reden und ist außen vor. Ob Deutsch nun Muttersprache ist oder nicht, wer inunserer Gesellschaft teilhaben möchte, muss sich trauen vor anderen zu reden. Das fängt inBewerbungsgesprächen an und hört in Eltern- oder Bürgerversammlungen auf. An Beispielenaus dem gesellschaftlichen Alltagsleben werden Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freiesSprechen, Redetechnik und Körpersprache gegeben. Gesellschaftliche Situationen und ihreErfordernisse (Tabus und Konventionen: "was man tut und was man nicht tut", was manansprechen darf und was nicht) werden diskutiert und Rahmenbedingungen für denkompetenten Auftritt aufgezeigt. Damit Integration jeden Tag ein Stück mehr gelingt!Kosten: 5,00 €Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G9950P007Grenzerfahrungen: Slawische und deutsche MinderheitenFr, 15.11.<strong>2013</strong> bis 17.11.<strong>2013</strong>, 17:15 - 14:00 Uhr, TTDie slawische Minderheit in der Bundesrepublik Deutschland - die deutsche Minderheit inSlowenien und Serbien


42Minderheiten unterscheiden sich von der Bevölkerungsmehrheit auf dem Territorium einesStaates durch kulturelle und/oder psychische Merkmale. Meist werden die Minderheiten dannauch noch von der sozial dominierenden Gruppe als minderwertig angesehen und auch sobehandelt. Aber nicht nur Erscheinen und Auftreten weicht von den vorherrschenden Sitten undVerhaltensweisen ab. Auch der Einfluss - im Gegenüber zum Rest der Bevölkerung - ist in derRegel geringer. Das Seminar befasst sich exemplarisch mit den Erfahrungen der deutschenMinderheit in Slowenien und Serbien und den Erfahrungen der slawischen Minderheit in derBundesrepublik Deutschland. Dabei kommen die Geschichten der Minderheiten in den Blick,Diskriminierungen und Benachteiligungen, Sonderrechte. Der Vergleich der Erfahrungen beiderMinderheiten soll fruchtbar gemacht werden für Strategien, wie das Erbe der Minderheit mitdem Erbe der Mehrheit verbunden und so eine Basis für eine fruchtbare gemeinsame Zukunft,unabhängig vom Grad der Assimilation, gefunden werden kann. Solche Strategien sind für dasZusammenwachsen in Europa unabdingbar, beugen Auseinandersetzungen und kriegerischenKonflikten vor. Probleme müssen bearbeitet werden, Diskriminierungen sind zu beseitigen.Minderheiten brauchen Unterstützung aus ihren Herkunftsländern. Mehrheit und Minderheitmüssen sich in einen ständigen Kommunikationsprozess begeben und gemeinsameEntwicklungsziele beschreiben.Gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.Kosten: 110,00 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/Verpflegung p. P. (inkl.Institutionsbeitrag in Höhe von 36,50 €; Einzelzimmer + 20,00 €)Referent(in): Detlev SchäkelOrt: Soest, Hanse Hotel, Siegmund-Schultze-Weg 100UStd. G9950P001Mitreden und sich einmischenMo, 18.11.<strong>2013</strong> bis 19.11.<strong>2013</strong>, 8:30 - 13:30 Uhr, TTRhetorik für Menschen mit MigrationshintergrundWir leben in einer Kommunikationsgesellschaft. Man ist vernetzt und redet mit oder man trautsich nicht zu reden und ist außen vor. Ob Deutsch nun Muttersprache ist oder nicht, wer inunserer Gesellschaft teilhaben möchte, muss sich trauen vor anderen zu reden. Das fängt inBewerbungsgesprächen an und hört in Eltern- oder Bürgerversammlungen auf. An Beispielenaus dem gesellschaftlichen Alltagsleben werden Tipps für den Umgang mit Lampenfieber, freiesSprechen, Redetechnik und Körpersprache gegeben. Gesellschaftliche Situationen und ihreErfordernisse (Tabus und Konventionen: "was man tut und was man nicht tut", was manansprechen darf und was nicht) werden diskutiert und Rahmenbedingungen für denkompetenten Auftritt aufgezeigt. Damit Integration jeden Tag ein Stück mehr gelingt!Kosten: 5,00Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Soest, Detmolder Straße 7, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G9950P008Frauen in der PolitikFr, 13.12.<strong>2013</strong> bis 15.12.<strong>2013</strong>, 14:30 - 13:30 Uhr, TTUnsere Gesellschaft braucht die Frauen. Eine Demokratie lebt von der Beteiligung aller. Nur sospiegelt sie die Gesamtgesellschaft mit all ihren Gruppierungen wieder. Jede Gruppe bringt ihreSicht der Dinge ein. Die oft technisch-pragmatische Sicht der Männer bedarf der Ergänzungdurch die stärker sozial ausgerichtete Blickrichtung der Frauen. Sachorientierung undEmotionalität müssen zusammen kommen, wenn Lösungen für gesellschaftliche Problemegesucht werden.Das Seminar dient der Standortbestimmung und Entwicklung von Beteiligungsmöglichkeiten ausSicht von Frauen. Exemplarisch werden Frauen mit Vorbildfunktion vorgestellt. Ihren Leistungenfür die Gesellschaft wird nachgespürt. Die Teilnehmerinnen leiten darausPartizipationsmöglichkeiten für Frauen ab.Kosten: 92,50 € inkl. Übernachtung im Doppelzimmer/ Verpflegung(Einzelzimmer + 20,00 €)Referent(in): Wolfgang Hansen


43Ort:UStd.<strong>Paderborn</strong>, An den Kapuzinern 5 - 7, Bildungsstätte LiborianumG9950P003Leben in DeutschlandMo, 16.12.<strong>2013</strong> bis 09.01.2014, 8:15 - 12:15 Uhr, TTDer Kurs vermittelt grundlegende Kenntnisse über Deutschland. Die Inhalte lassen sich dreiThemenbereichen zuordnen:* Der erste Themenbereich beschäftigt sich mit Politik und Demokratie in Deutschland. Dabeiwerden die Strukturprinzipien des deutschen Staates behandelt - das Zusammenwirken imFöderalismus, die Gewaltenteilung, die Sozialstaatlichkeit u. a.* Die jüngere deutsche Geschichte ist der zweite Themenbereich. Er befasst sich mit demNationalsozialismus und seinen Folgen, der deutschen Geschichte nach 1945, derWiedervereinigung und der Zugehörigkeit zur Europäischen Union.* Das Leben in unserer deutschen Gesellschaft ist der dritte Bereich. Zusammenleben in derFamilie, Bevölkerungsentwicklung, Bildung und Erziehung, interkulturelles Zusammenleben undreligiöse Vielfalt sind einige der Themen.Der Kurs kann als Vorbereitung auf den Einbürgerungstest verwandt werden, da er an denaktuellen Vorgaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) fürOrientierungskurse ausgerichtet ist.Kosten: Teilnahmegebühr auf AnfrageReferent(in): Oksana KojuschnaOrt: Soest, <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Detmolder Straße 7UStd. G9950P005Weitere BildungsangeboteRhetorik für junge ErwachseneFr, 06.09.<strong>2013</strong> bis 07.09.<strong>2013</strong>, 17:00 - 16:30 Uhr, TTBasiswissen für überzeugendes Sprechen und AuftretenReferate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche führen -Lampenfieber kann da aus dem Konzept bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber,freies Sprechen, Redetechnik, Körpersprache.Dauer: Freitag 17.00 - 20.15 Uhr, Samstag 09.00 - 16.30 UhrKosten: 30,00 €ermäßigt: 28,50 €2Referent(in): Wolfgang HansenOrt: Soest, Detmolder Straße 7, Tagungsraum 1UStd. G9950S001Rhetorik für junge ErwachseneFr, 15.11.<strong>2013</strong> bis 16.11.<strong>2013</strong>, 17:00 - 16:30 Uhr, TTBasiswissen für überzeugendes Sprechen und AuftretenReferate halten, Seminararbeiten vortragen, berichten, Bewerbungsgespräche führen -Lampenfieber kann da aus dem Konzept bringen. Tipps für den Umgang mit Lampenfieber,freies Sprechen, Redetechnik, Körpersprache.Dauer:Kosten: 30,00 €ermäßigt: 28,50 €2Referent(in): N.N.Freitag 17.00 - 20.15 Uhr, Samstag 09.00 - 16.30 UhrOrt: Soest, Detmolder Straße 7, Tagungsraum 1UStd. G9950S002


Künstler lehren Künstler - AktzeichnenFr, 19.07.<strong>2013</strong> bis 23.07.<strong>2013</strong>, 12:30 - 15:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sich in einem nichtunerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wird Gesellschaft erfahrbar und erlebbar. DieKunstschaffenden, die sich in den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden,versinnbildlichen diesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstler geben ihreErfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, die ihre Fähigkeiten mehr und mehrentdecken oder ihre eigenen künstlerischen Erfahrungen anreichern wollen. So ist die SoesterSommerakademie geprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen, von einemintensiven Dialog "auf Augenhöhe". In einer Vielfalt von Ausdrucksformen kommunizieren dieKünstlerinnen und Künstler ihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffene kommen zusammen.44Beginn:19.7., 12.30 Uhr; 20. - 22.7. jeweils 10.00 - 16.00 Uhr;23.7. bis gegen 15.00 Uhr, 17.00 Uhr Finissage.In einer sensiblen und einfühlsamen Weise werden Sie von Gaby Ludwig beim Zeichnenbegleitet. Für die Dauer des Kurses steht ein Aktmodell zur Verfügung. Auf Wunsch geht dieKünstlerin auf das Zeichnen von Portraits ein.Kosten: 315,00 €Referent(in): Gaby LudwigOrt: Möhnesee-Wamel, Kätelhön-Kunst Galerie, Hermann-Kätelhön-Straße 8UStd. G9950S003Künstler lehren Künstler - MalereiDo, 25.07.<strong>2013</strong> bis 02.08.<strong>2013</strong>, 14:30 - 12:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sich in einem nichtunerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wird Gesellschaft erfahrbar und erlebbar. DieKunstschaffenden, die sich in den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden,versinnbildlichen diesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstler geben ihreErfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, die ihre Fähigkeiten mehr und mehrentdecken oder ihre eigenen künstlerischen Erfahrungen anreichern wollen. So ist die SoesterSommerakademie geprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen, von einemintensiven Dialog "auf Augenhöhe". In einer Vielfalt von Ausdrucksformen kommunizieren dieKünstlerinnen und Künstler ihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffene kommen zusammen.Grunderfahrungen im bildnerischen Gestalten erwünschtKosten: 350,00 €Referent(in): Dr. Horst RelleckeOrt:Soest, Detmolder Straße 7, MarktplatzUStd. G9950S004Künstler lehren Künstler - Grafische KünsteFr, 26.07.<strong>2013</strong> bis 31.07.<strong>2013</strong>, 15:30 - 13:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sich in einem nichtunerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wird Gesellschaft erfahrbar und erlebbar. DieKunstschaffenden, die sich in den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden,versinnbildlichen diesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstler geben ihreErfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, die ihre Fähigkeiten mehr und mehrentdecken oder ihre eigenen künstlerischen Erfahrungen anreichern wollen. So ist die SoesterSommerakademie geprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen, von einemintensiven Dialog "auf Augenhöhe". In einer Vielfalt von Ausdrucksformen kommunizieren dieKünstlerinnen und Künstler ihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffene kommen zusammen.Treffpunkt am 26.7., 15.30 Uhr: Werkstatt Michelnhöfe 2, Möhnesee-Echtrop


45Kosten: 395,00 € (inkl. Materialien)Referent(in): Klaus JüdesOrt: Möhnesee-Echtrop, Kätelhön <strong>Druck</strong>grafik/Künstlerwerkstätten, Michelnhöfe 2UStd. G9950S005Künstler lehren Künstler - Bildhauerei Holz und SteinFr, 26.07.<strong>2013</strong> bis 03.08.<strong>2013</strong>, 14:30 - 13:00 Uhr, TTKunst ist Teil einer jeden Gesellschaft. Die Gesellschaft definiert sich in einem nichtunerheblichen Maße über ihre Kultur. Über Kunst wird Gesellschaft erfahrbar und erlebbar. DieKunstschaffenden, die sich in den Kursen der Soester Sommerakademie einfinden,versinnbildlichen diesen Gedanken. Professionelle Künstlerinnen und Künstler geben ihreErfahrungen an Künstlerinnen und Künstler weiter, die ihre Fähigkeiten mehr und mehrentdecken oder ihre eigenen künstlerischen Erfahrungen anreichern wollen. So ist die SoesterSommerakademie geprägt von einem wechselseitigen Geben und Nehmen, von einemintensiven Dialog "auf Augenhöhe". In einer Vielfalt von Ausdrucksformen kommunizieren dieKünstlerinnen und Künstler ihre Welt- und Einsichten und kommen darüber ins Gespräch.Anleitung zum Kunstschaffen und Reflexion über das Geschaffene kommen zusammen.Wenn Sie für die Zeit während Ihres Kurses eine Übernachtungsmöglichkeit suchen, sind wirIhnen gerne bei der Suche behilflich.Kosten: 350,00 € inkl. Holz oder 1 SteinReferent(in): Johannes DrögeOrt:Soest, GarteFortbildungen für SeniorenAnmeldungen und Informationen:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Bahnhofstr 1, 59457 WerlBeate Hinz, BildungsreferentinTelefon: 02922 91071 - 17Telefax: 02922 91071 - 22Mail: beate.hinz@kolping-paderborn.deLebenswege - GlaubenswegeDi, 17.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 17:00 UhrGesprächskreise zur Gotteserfahrung und Gottesvermittlung in der 3. Lebensphase bilden undleiten.Religionspsychologische Untersuchungen zeigen, dass die Weiterentwicklung derGlaubensgestalt im Laufe des Lebens von Lebenswenden und Lebenskrisen beeinflusst wird. Diebetrifft vor allem die drei Bereiche: Gottesbild, Verständnis von Glauben und Verhältnis zurKirche.Kosten: 10,00 €Referent(in): Theologe Edgar SchrotOrt: Bestwig, Bergkloster Bestwig, Gäste- und Bildungshaus, Bergkloster 1UStd. G9930R001Großeltern - EnkelkindtageFr, 04.10.<strong>2013</strong> bis 06.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 14:00 Uhr, TTMotto-Erlebniswochenende für Großeltern und deren Enkelkinder. Großeltern sein, nach derTrennung oder Scheidung des eigenen Kindes.


46Kosten: 85,00 €Referent(in): Beate Hinz/Meike Kemper, Heimleitung AltenzentrumOrt:Möhnesee-Stockum, Forststr. 34, DPSG SeehausUStd. G9930S001Großeltern - EnkelkindertagSa, 05.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 18:00 UhrMexiko - Land der Mayas und AztekenMit 112 Millionen Einwohnern ist Mexiko das amerikanische Land mit der größten Spanischsprechenden Bevölkerung. Zu den unterschiedlichen Volksgruppen im Land gehören auch nochetliche indianische Völker (Maya und Nahua). Die einzelnen Volksgruppen habenunterschiedliche Bräuche, Traditionen, Musik und Trachten. Gemeinsam wollen wir interessanteDinge über Land und Menschen erfahren und uns auf die Spuren der indianischen Bevölkerungbegeben.Kosten: Erwachsene 20,00 Euro, Kinder 10,00 EuroReferent(in): DFA SeniorenOrt:Möhnesee Stockum, Forststr. 34, Seehaus der DeutschenPfadfinderschaft St. GeorgUStd. G9930S006Neue Wege gehen - Methodenkompetenz für die SeniorenarbeitDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:00 UhrSeniorenleitertag <strong>2013</strong>Älterwerden ist ein vielfältiger und vielfarbiger spannender Prozess. Älterwerden heißt nicht nurloslassen, aufhören, sich zurückziehen und zuschauen - Älterwerden heißt auch zupacken,Neues anfangen, sich mit Interesse und Kompetenz einmischen.Mit den Workshops werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie lebendig es in Seniorengruppenzugehen kann, wenn ältere Menschen dazu ermutigt werden, ihre Begabungen und Fähigkeitenzu entfalten.Kosten: 15,00 €Referent(in): Benedikt Krinn/Sabine KühneOrt:Dortmund, Sölder Str. 128, Kath. Kirchengemeinde St. Marien,Dechant Schröder HausUStd. G9930S007Demenz - Verstehen um zu verstehenSa, 12.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 17:00 UhrMultiplikatorenschulungDerzeit sind rund 1,4 Millionen Männer und Frauen in Deutschland von Alzheimer oder eineranderen Form der Demenz betroffen. Noch immer herrscht viel Unwissen über die Krankheitund den Umgang mit Betroffenen. Wer Alzheimer hat, gilt schnell als verrückt, fühlt sichausgegrenzt und alleingelassen.Im Seminar soll ein offener Umgang mit der Krankheit vermittelt werden. Im UmfeldDemenzerkrankter müssen viele Dinge bewusster getan werden, vom Gestalten des Alltags undder Freizeit bis zur Kommunikation.Inhalte des Seminars:Fachkundig werden unter anderem folgende Themen behandelt:Definiton von DemenzDemenzkriterienStadien der DemenzBehandlungsmethodenErleben von Menschen mit DemenzUmgang mit DemenzkrankenValidationKommunikation


47Hilfe für AngehörigeGesetzliche Leistungen der Kranken- und PflegeversicherungKosten: 29,00 €Referent(in): Michael Buschsieweke/Meike Kemper, Heimleitung AltenzentrumOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G9930S004Fit für SeniorenarbeitMi, 06.11.<strong>2013</strong> bis 08.11.<strong>2013</strong>, 16:00 - 14:00 Uhr, TTSeminar für Mitarbeiter in der SeniorenarbeitGerade im Alter, wenn das Berufsleben endet und die sozialen Kontakte, vor allem auchBewegungen und Aktivität nachlassen, leiden auch die Grundlagen der Lernfähigkeit:Gedächtnis, Konzentration, Flexibilität und das Denken.Das Seminar vermittelt Wege zur aktiven Seniorenarbeit. Es wird aufgezeigt, wie überaltersgerechte Betätigung Freude an körperlicher und geistiger Bewegung vermittelt werdenkann.Kosten: 185,00 €ermäßigt: 155,00 €2Referent(in): Benedikt KrinnOrt:<strong>Paderborn</strong>,Mallinckrodtstraße 1, Haus Maria ImmaculataUStd. G9930S003Großeltern - Enkelkinder WochenendeFr, 13.12.<strong>2013</strong> bis 15.12.<strong>2013</strong>, , 3 TageEin Wochenende:• Mit den Enkeln den Advent erleben• Dem Sinn des Weihnachtsfestes auf der Spur• Die Weihnachtsbotschaft mit Leben füllen• Mit Liedern und Geschichten auf Weihnachten einstimmen• Gemeinsam Basteln, Musizieren, Singen, Geschichten hören• Winterwanderungen, unterwegs sein• Mit vielen anderen Großeltern und Enkeln• Zeit für die eigenen Kinder für Weihnachtsvorbereitungenwird zu einem unvergesslichen Erlebnis!Informationen und Anmeldungen:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Abteilung ErwachsenenbildungKirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 02922 91071 - 20FAX: 02922 91071 - 22kirstin.kettrup@kolping-paderborn.dewww.kolping-weiterbildung.deKosten: 100,00 €Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinOrt: Salzbergen, <strong>Kolping</strong>str. 4, <strong>Kolping</strong>-Bildungshaus e. V.UStd. G9930F003


48Familien, Eltern, PaareVater-Kind-WochenendeFr, 05.07.<strong>2013</strong> bis 07.07.<strong>2013</strong>, , TTFür kleine und große Jäger, Sammler und Entdecker. grillen am Lagerfeuer sitzen und Stockbrotbacken. dazu viel Spiel, Spaß und Spannung. Schnitzeljagd, Nachtwanderung und vielgemeinsame Zeit mit den Kindern.Kosten: 38,00 €ermäßigt: 35,00 €Referent(in): Peter Johann Vorderbrüggen/Steffen Rudolph/Jörg IsermannOrt:Nieheim, Jugendzeltplatz DreizehnlindenUStd. G9930F002Großeltern - Enkelkinder WochenendeFr, 13.12.<strong>2013</strong> bis 15.12.<strong>2013</strong>, , 3 TageEin Wochenende:• Mit den Enkeln den Advent erleben• Dem Sinn des Weihnachtsfestes auf der Spur• Die Weihnachtsbotschaft mit Leben füllen• Mit Liedern und Geschichten auf Weihnachten einstimmen• Gemeinsam Basteln, Musizieren, Singen, Geschichten hören• Winterwanderungen, unterwegs sein• Mit vielen anderen Großeltern und Enkeln• Zeit für die eigenen Kinder für Weihnachtsvorbereitungenwird zu einem unvergesslichen Erlebnis!Informationen und Anmeldungen:<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Abteilung ErwachsenenbildungKirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 02922 91071 - 20FAX: 02922 91071 - 22kirstin.kettrup@kolping-paderborn.dewww.kolping-weiterbildung.deKosten: 100,00 €Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinOrt: Salzbergen, <strong>Kolping</strong>str. 4, <strong>Kolping</strong>-Bildungshaus e. V.UStd. G9930F003Meer & mehr erlebenFr, 09.08.<strong>2013</strong> bis 18.08.<strong>2013</strong>, , 10 TageNeben viel Spiel, Sport und Freizeit werden wir die Tage auf Föhr nutzen, aktuelleErziehungsfragen miteinander zu besprechen und Tipps und Hinweise für eine gelingendeErziehung zu erhalten. Die Familien können Kraft tanken, für neue Aufgaben, Orientierungfinden für zukünftige Herausforderungen und das Familienleben einmal anders wahrnehmen.Themen wie Tipps & Tricks für ein gutes Miteinander, Ernährung, Bewegung, Grenzen setzen,Streiten & Vertragen, Verwöhnen, Eltern sein - Paar bleiben sowie Medienerziehung stehen aufdem <strong>Programm</strong>. Zeit für gemeinsame Unternehmungen ist ebenso wichtig.


49Zum Schullandheim gehören: Beach-Volleyballplatz - Basketballfeld - Fußballfeld -Tischtennisplatten - Rasenschachanlage - Seilbahn - überdachter Grillplatz - Tiergehege -Ententeich - Labor.Kosten: 340,00 €Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinKinderbetreuung: Falk Gün,Natalia Thom, Julia HckwienOrt:Wangerooge, Im Westen 27, Inselheim SchalksmühleUStd. G9930F001Praxistag - Angucken, abgucken, anfangenSa, 19.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrEingeladen sind unternehmungslustige Akteure aus <strong>Kolping</strong>sfamilien der DiözesanverbändeMünster und <strong>Paderborn</strong>. Es werden Aktionen für Familien und <strong>Kolping</strong>gruppen aus denIdeenkalendern vorgestellt und ausprobiert.<strong>Programm</strong>punkte:sind unter anderem Spiele für große Gruppen, die Projekte Land Art und Trickboxx. Wir steigenein in Familienwochenenden für Detektive und/oder Piraten. Weiterhin geplant sind Geocachingund ein Niedrigseilgarten.Wer all dies kennen lernen und Hilfen zur Umsetzung in der örtlichen <strong>Kolping</strong>sfamilie erhaltenmöchte, ist bei unserem Praxistag in Hamm genau richtig!Weitere Informationen und Anmeldung:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 02922 / 91071-20FAX: 02922 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: 20,00 € , Ermäßigung für <strong>Kolping</strong>mitgliederermäßigt: 15,00 €Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, Bildungsreferentin/u. a.Ort:Hamm, Bildungszentrum Westfalen, Grünstr. 98b, 59063 HammUStd. G9930F010Konflikttraining mit ElternWochenende (Fr. - So.) nach Vereinbarung, TT ,Damit Erziehung stressfrei abläuft, lernen Eltern in diesem Training- in Konflikten gelassen und trotzdem konsequent zu bleiben- Vereinbarungen zu treffen und Grenzen zu setzen- neutral und sachlich zu argumentieren- den eigenen Standpunkt zu vertreten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Kinderwahrzunehmen.Ansprechpartner:Martin WeimerBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-18Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Martin Weimer, BildungsreferentOrt:nach VereinbarungUStd. G9930F004


50Erste Hilfe am KindTermin nach AbspracheTäglich passieren Kindern kleinere und größere Blessuren, sei es der Sturz mit dem Fahrrad,das Verschlucken von Fremdkörpern, Prellungen, Pseudo-Krupp-Anfälle, und ähnliches. Dienotwendige Erste Hilfe wird oftmals nicht rechtzeitig geleistet. Mütter und Väter sind oftüberfordert und wissen im Ernstfall nicht, wie sie reagieren sollen.Hier kann ein entsprechendes Seminar Abhilfe schaffen.Im Rahmen einer Tagesveranstaltung (6 Zeitstunden) oder von zwei Abendveranstaltungen(jeweils 3 Zeitstunden) können nun <strong>Kolping</strong>sfamilien, Bezirksverbände oder Familienkreiseinteressierte Eltern in Erster Hilfe am Kind schulen. Wir vermitteln hierfür einen kompetentenReferenten.Ansprechpartner:Martin WeimerBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-18Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten: Auf AnfrageReferent(in): N.N.Ort:Nach AbspracheUStd. G9930F005Elternkurs:"STARKE ELTERN - STARKE KINDER"Termin nach Absprache.Der Elternkurs umfasst mindestens 16 Zeitstunden und ist in Form von Abend- oderTagesveranstaltungen möglich.Dieser Kurs stärkt die Erziehungskompetenzen von Eltern, damit sie mehr Freude an undweniger Stress mit der Erziehung ihrer Kinder haben. Das Zusammenleben mit Kindern ist oftnicht einfach und für die Erziehung verantwortlich zu sein, macht manchmal hilflos. Der Kurshilft, hier sicherer zu werden."STARKE ELTERN - STARKE KINDER" hilft dabei, unnötige Machtkämpfe mit den Kindern zuvermeiden und mit "Provokationen" fertig zu werden. Das Konzept wurde vom DeutschenKinderschutzbund entwickelt und vermittelt das Modell der anleitenden Erziehung. AnleitendeErziehung" bedeutet nicht Wege zu suchen, damit das Kind "besser funktioniert". Ziel ist es,Umgangsweisen miteinander zu finden, die für Kind und Eltern weniger Stress bedeuten unddas Selbstvertrauen der Erziehenden stärken. So stehen z.B. folgende Fragen auf dem<strong>Programm</strong>:- Wie muss ich sprechen, damit mein Kind mir zuhört?- Wie muss ich zuhören, damit mein Kind mit mir spricht?- Wie lassen sich Bedürfnisse von Eltern und Kind unter einen Hut bringen?- Welche Erwartungen hat man an sich als Mutter oder Vater, als Erziehende?- Welche Erwartungen habe ich an die Kinder/das Kind?Jeder der Abende steht unter einem anderen einprägsamen Motto wie z.B.:- Wenn Du es eilig hast, mach einen Umweg!- Achte auf die positive Seite des Kindes!Die Erfahrungen mit den Elternkursen zeigen, dass sie neue Kenntnisse, Sichtweisen undAnregungen vermitteln können, Entlastung und Sicherheit in der Erziehung bieten undobendrein noch Spaß machen.Zielgruppe:ElternAnmeldeverfahren:Träger, die diesen Elternkurs in ihrer Einrichtung durchführen möchten, wenden sich bitte anden oder die u.a. Ansprechpartner/inAnsprechpartner:Martin WeimerBahnhofstr. 1, 59457 Werl


51Tel.: 0 29 22 / 91071-18Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: weimer@kolping-paderborn.deKosten: 60,00 € - 80,00 € pro Teilnehmer/in, ges. KursReferent(in): Martin Weimer, Bildungsreferent/Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinOrt:nach VereinbarungUStd. G9930F006Inhaltliche Angebote für ElternabendeTermin nach VereinbarungFür inhaltliche Elternabende in Kindertagesstätten bieten wir folgende Themen an:- Kinder lernen faires Streiten- Geschwisterliebe - Geschwisterstreit- Medien - Chancen und Risiken- Kinder brauchen Grenzen- Wertevermittlung- TrotzphaseDie angebotenen Themen werden in Form von ca. 2 stündigen Abendveranstaltungendurchgeführt.Zielgruppe:Eltern in KindertagesstättenAnsprechpartner:Kirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-20Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: 100,00 € pro Abend zzgl. FahrtkostenReferent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, Bildungsreferentin/Martin Weimer, BildungsreferentUStd. G9930F007TrotzphaseTermin nach Absprache"Ich will das aber haben!"Ratlos, erstaunt, wütend, hilflos stehen Eltern vor ihren kleinen Kindern, die häufig scheinbarohne Grund einen Wutanfall bekommen. Alle Kinder (und Eltern) erleben eine mehr oderweniger heftige Trotzphase. Die Veranstaltung informiert über das was, wann und wie und gibtTipps, wie sie diese Phase gemeinsam gut meistern.Ansprechpartner:Kirstin KettrupBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22 / 91071-20Fax: 0 29 22 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: 100,00 €Referent(in): Kirstin KettrupOrt:nach VereinbarungUStd. G9930F008


52KESS erziehenTermin nach AbspracheErziehung auf die kesse Art:Der Kurs geht darauf ein, was Kinder für eine positive Entwicklung ihres Selbstwertgefühlsbrauchen und weshalb sie ein bestimmtes Verhalten zeigen, wie Eltern wirksam und kreativ mitFehlverhalten umgehen und respektvoll Grenzen setzen können, wie Beziehung gestärkt undKooperation entwickelt werden kann. Ws wird vermittelt wie Konfliktsituationen entschärft undProbleme gemeinsam gelöst werden können.Weitere Informationen:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 02922 / 91071-20FAX: 02922 / 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deReferent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, Bildungsreferentin/Martin Weimer, BildungsreferentOrt:nach VereinbarungUStd. G9930F009AG für pflegende AngehörigeDi, 09.07.<strong>2013</strong> bis 10.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 Uhr, jeden 2. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre Lebenssituation betreffen.In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mitbelastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfenzur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können.Zielgruppe:Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Attendorn, Kölner Str. 15, König`s Brotkorb & CafeUStd. G9931F001AG für pflegende AngehörigeDo, 11.07.<strong>2013</strong> bis 12.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:00 Uhr, jeden 2. Donnerstagim MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre Lebenssituation betreffen.In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mitbelastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfenzur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können.Zielgruppe:Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Castrop-Rauxel, Behinderten-TreffUStd. G9931F002


53AG für pflegende AngehörigeDi, 16.07.<strong>2013</strong> bis 17.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:00 Uhr, jeden 3. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre Lebenssituation betreffen.In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mitbelastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfenzur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können.Zielgruppe:Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Lennestadt-Altenhundem, Hundemstraße 18, Cafe HeimesUStd. G9931F003AG für pflegende AngehörigeDi, 23.07.<strong>2013</strong> bis 24.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:00 Uhr, jeden 4. Dienstag im MonatIn dieser AG befassen sich die Teilnehmer/innen mit Fragen, die Ihre Lebenssituation betreffen.In den Gesprächskreisen werden praktikable Möglichkeiten des stressfreien Umgangs mitbelastenden Situationen behandelt. Weiterhin werden Überlegungen angestellt, wie Fremdhilfenzur Stärkung der Pflegebereitschaft organisiert werden können.Zielgruppe:Angehörige von pflegebedürftigen PersonenAnsprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Referent(in): Reimund GarskeOrt:Olpe, Löherweg 9, DRK-MehrgenerationenhausUStd. G9931F004Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit BehinderungenFr, 05.07.<strong>2013</strong> bis 07.07.<strong>2013</strong>, , TTIn den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt undaufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft undder Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Gummersbach, Käte-Stobel-Weg 30, Käthe-Strobel-HausUStd. G9931F005Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit BehinderungenFr, 06.09.<strong>2013</strong> bis 08.09.<strong>2013</strong>, , TTIn den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt undaufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft undder Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann.


54- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): E. GarskeOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, DJH Jugendgästehaus Adolph <strong>Kolping</strong>UStd. G9931F006Selbstbestimmung und Teilhabe für Menschen mit BehinderungenFr, 13.12.<strong>2013</strong> bis 14.12.<strong>2013</strong>, , TTIn den aufgeführten Seminaren werden den Teilnehmern Schlüsselqualifikationen vermittelt undaufgezeigt, wie für Menschen mit Behinderung eine Teilhabe am Leben in der Gesellschaft undder Gemeinschaft nach Bestimmung SGB IX gelingen kann.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Dortmund, Silberstr. 24 - 26, DJH Jugendgästehaus Adolph <strong>Kolping</strong>UStd. G9931F007Familie hilft lebenMo, 29.07.<strong>2013</strong> bis 04.08.<strong>2013</strong>, , TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mitfrühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip derSeminargestaltung, d. h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 5057439 AttendornTel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt: Salzbergen, <strong>Kolping</strong>str. 4, <strong>Kolping</strong>-Bildungshaus e. V.UStd. G9931F008Familie hilft lebenFr, 06.09.<strong>2013</strong> bis 08.09.<strong>2013</strong>, , TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mitfrühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip derSeminargestaltung, d. h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund GarskeRitterlöhstraße 50, 57439 Attendorn, Tel. 0 27 22 / 95 98 52


55Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Soest, Konrad-Stecke-Weg 8, Hotel GellermannUStd. G9931F009Familie hilft lebenSa, 05.10.<strong>2013</strong> bis 12.10.<strong>2013</strong>, , TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mitfrühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip derSeminargestaltung, d. h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund Garske, Ritterlöhstraße 50, 57439 Attendorn, Tel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:Holzhausen, Dummerter Str. 1, Pension StorkUStd. G9931F010Familie hilft lebenFr, 29.11.<strong>2013</strong> bis 01.12.<strong>2013</strong>, , TTIn diesen Seminaren werden Themen behandelt, die die Lebenssituation der Familien mitfrühbehinderten Angehörigen betreffen. Teilnehmerorientierung ist ein Prinzip derSeminargestaltung, d. h. die Teilnehmer legen die Themen in einer Vorbereitungsveranstaltungselbst fest und nehmen je nach ihren Vorkenntnissen Einfluss auf die Lerninhalte.- Anmeldungen erforderlich -Ansprechpartner:Reimund Garske, Ritterlöhstraße 50, 57439 Attendorn, Tel. 0 27 22 / 95 98 52Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): Reimund GarskeOrt:<strong>Paderborn</strong>, Giersmauer 35, IN VIA-AkademieUStd. G9931F011Integrationskursee


56Die restlichen Kosten übernimmt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF).Bei Bestehen der B 1-Prüfung können auf Antrag 50% der Kosten vom Bundesamt für Migrationund Flüchtlinge erstattet werden.Ziel:B 1-Prüfung mit ZertifikatNähere Informationen und Anmeldung:Katarzyna von RenesseSabine Kühne<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Detmolderstr. 759494 SoestTel.: 02921/3623 - 0Fax: 02921/3623 - 22E-Mail: www.weiterbildung@kolping-paderborn.deReferent(in): Fachlehrer/innenOrt:Soest, Warstein, <strong>Paderborn</strong>, Witten, weitere Kursorte auf AnfrageUStd. G9930B021Berufsbezogene SprachförderungBerufsbezogene Sprachförderung (ESF-BAMF-<strong>Programm</strong>)Termine auf Anfrage, (U.-STD./TT)Berufsbezogene Sprachförderung ist ein Kursangebot für alle Personen mitMigrationshintergrund, die Arbeit suchen oder in ihrem Beruf weiterkommen wollen.Ein Kurs hat maximal 730 Unterrichtsstunden und dauert als Vollzeitkurs sechs Monate, alsTeilzeitkurs bis zu 12 Monate.Die Kurse bestehen in der Regel aus:- Berufsbezogenem Sprachunterricht- Qualifizierung mit drei Teilen:- Theoretischer Unterricht- Praktikum- BetriebsbesichtigungenZielgruppe:Ausländer/innen und Aussiedler/innenVoraussetzung für die Teilnahme ist ene vorangegangene Förderung in einem Integrationskurs.Die Kurse werden vom europäischen Sozialfond gefördert und vom Bundesamt für Migrationund Flüchtlinge (BAMF) organisiert.Nähere Informationen und Anmeldung:Katarzyna von RenesseSabine Kühne<strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> <strong>Paderborn</strong> <strong>gGmbH</strong>Detmolderstr. 759494 SoestTel.: 02921/3623 - 0Fax: 02921/3623 - 22E-Mail: sekretariat@kolping-akademie-soest.deKosten: Die Teilnahme ist kostenlos.Referent(in): Fachlehrer/innenOrt:Soest, Warstein, Werl, LippstadtUStd. G9930B026


57Schulabschluss-bezogene BildungHauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 Arnsberg <strong>2013</strong>/2014Start: September <strong>2013</strong>Kurs bis Juli 2014In diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9vermittelt. Die Lehrgänge werden von der zuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt,und auch die Prüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat.Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder junge Erwachsene.Beginn:auf AnfrageLehrgangsort:ArnsbergDauer:ca. 10 MonateTeilnahmevoraussetzung:Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens 16 Jahre alt ist undnoch keinen Schulabschluss hat.Ansprechpartnerin:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 159457 WerlTel.: 0 29 22/ 91071-20Fax: 0 29 22/ 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.Referent(in): Fachlehrer/innenOrt:Arnsberg, Hanstein 6, BFZ ArnsbergUStd. G9930A001Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9 Gütersloh 21 Schuljahr 13/14Termin auf Anfrage , 8:00 - 14:30 UhrIn diesen Lehrgängen werden die Inhalte für den Hauptschulabschlusskurs nach Klasse 9vermittelt. Die Lehrgänge werden von der zuständigen Bezirksregierung in Detmold genehmigt,und auch die Prüfungen unterliegen dem schulfachlichen Dezernat.Dieser Lehrgang wendet sich insbesondere an Jugendliche oder junge Erwachsene.Beginn:Lehrgangsort:Dauer:auf AnfrageArnsbergca. 10 MonateTeilnahmevoraussetzung:Teilnehmen darf am Hauptschulabschlusskurs Klasse 9, wer mindestens 16 Jahre alt ist undnoch keinen Schulabschluss hat.Ansprechpartnerin:Kirstin KettrupBildungsreferentinBahnhofstr. 1, 59457 Werl


58Tel.: 0 29 22/ 91071-20Fax: 0 29 22/ 91071-22E-Mail: kirstin.kettrup@kolping-paderborn.deKosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.Referent(in): Fachlehrer/innenOrt:GüterslohUStd. G9930A002BezirksverbändeBezirksverband Arnsberg<strong>Kolping</strong>sfamilie ArnsbergAbenteuer SpieleDi, 26.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrDie Bedeutung und der Sinn des gemeinsamen Spiels werden im Rahmen dieserBildungsveranstaltung vorgestellt. Dabei stehen generations-übergreifende Spiele imMittelpunkt. Denn spielen verbindet alt und jung.Referent(in): Heinz TillmannOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100F006Familie - Unsere ZukunftFr, 18.10.<strong>2013</strong> bis 19.10.<strong>2013</strong>, 15:30 - 14:30 Uhr, TTDie Teilnehmer sollen sich während des Seminars mit der Situation der Familie in Kirche Staatund Gesellschaft befassen und kritisch auseinandersetzenReferent(in): Paul RunteOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100P003Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mann von gestern mit Ideen für Gegenwart und ZukunftMi, 23.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDer Vortrag stimmt auf das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag Adolph <strong>Kolping</strong>s ein. AlsSozialreformer nahm sich Adolph <strong>Kolping</strong> der Menschen an, die in der Industriegesellschaft des19. Jahrhunderts keine Chance mehr hatten. Qualifizierung war eine seiner Ideen, Heimatgeben eine andere. Seine Ideen können helfen, den rechten Blick auf Wirtschaften heute undseine sozialen Folgen zu wahren. Sie animieren, sich zu engagieren.Referent(in): Gerd TietzOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100P004Die Bedeutung des Advents für den ChristenSa, 30.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen sich mit der Bedeutung des Advents auseinander.Sie sollen dabei Möglichkeiten erfahren, wie der Advent als Vorbereitungszeit auf Weihnachtenaus seiner ursprünglichen Intension her begangen werden kann.


59Referent(in): Präses Valentin NowinskiOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100R007Feuerwehrmuseum ArnsbergMo, 19.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDer BRENNPUNKT, das neue Feuerwehrmuseum der Generationen. Die TeilnehmerInnenerfahren im Museum den technischen Fortschritt seit Bestehen der Freiwilligen FeuerwehrArnsberg, in vergangenen 130 Jahren.Referent(in): Herr BertingOrt:Arnsberg, West Lothian-Platz, FeuerwehrmuseumUStd. G0100S001Gesund durch NaturheilkräuterMo, 09.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrIm modernen Zeitalter ist dem Menschen vielfach die Beziehung zur Natur verloren gegangen.Dennoch ist die Verbundenheit mit der Natur ihren natürlichen Kräutern, die im Wechsel derJahreszeiten von entscheidendem Einfluss auf unser Leben sind, für den Menschen von großemNutzen. Anregungen und Hilfen werden in diesem Referat angeboten, wie auch heute dieHeilwirkung der Kräuter seinen festen Platz im Leben der Menschen haben.Referent(in): Johanna RunteOrt:Arnsberg, Zum DachsbauUStd. G0100S002Die Geschichte der <strong>Kolping</strong>sfamilie ArnsbergFr, 22.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Teilnehmer erfahren die Geschichte des 1863 gegründeten Gesellenvereins bis zur heutigen<strong>Kolping</strong>sfamilie.Es wird das zeitnahe gesellschaftliche und soziale Umfeld der Stadt Arnsbergbetrachtet, und der Wandel der fast 150 Jahre bestehenden <strong>Kolping</strong>sfamilie beleuchtet.Referent(in): Paul RunteOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100S005Pflege alten Brauchtums in Erstellung von GebäckMo, 02.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:45 UhrTechniken und Rezepte zur Erstellung von Gebäck zur Weihnachtszeit nach alten Rezepturenwerden den Teilnehmerinnen und Teilnehmer vermittelt. Danach wird das erlernte in die PraxisumgesetztReferent(in): Ursula HennekeOrt:Arnsberg, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0100S008<strong>Kolping</strong>sfamilie Hüsten Heilig GeistUnterwegs fürs Seelenheil?! - Pilgerreisen gestern und heuteDo, 15.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrPilgern ist populär. Selten waren so viele Menschen auf Pilgerreise unterwegs wie heute.- Welche Beweggründe veranlassen Menschen zum Pilgern?- Wo liegen die Unterschiede im Pilgern zwischen Christentum, Islam, Judentum, Buddhismusund Hinduismus?Pilgerorte unserer Heimat. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart.Mit sachkundiger Führung durch die Ausstellung.


60Referent(in): Bernd SchüttelhöferOrt:59821 Arnsberg, Klosterstraße 20, Kloster WedinghausenUStd. G1470S001Die historische Sägemühle Remblinghausen und die NothelferkapelleDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDie Teilnehmer sollen folgendes erfahren:- Wie unsere Vorfahren sich die Wasserkraft zu nutzen machten- Mit welchen einfachen Geräten Baumaterialien erstellt wurden- Welche handwerklichen Fähigkeiten der Verarbeitung von Holz zugrunde legen.- Am Beispiel der Kapelle zu den 14 Nothelfern, Baujahr 1713, erkennen wie tief der christl.Glaube in der Bevölkerung verankert war.Ein Mitarbeiter des Sägemühlenvereins referiert.Referent(in): Herr SchauerteOrt:59874 Meschede-Remblinghausen, Sägemühle 17, SägemühleUStd. G1470S002Der Fischhof Baumüller in WickedeDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDie Teilnehmer sollen erfahren, wie eine Forellenaufzuchtstation funktioniert und arbeitet.Welche Voraussetzungen Lehrlinge mitbringen müssen, um den Beruf des Fischereigesellen zuergreifen. Wie die Verarbeitung, Vermarktung und Veredelung von Speisefischen durchgeführtwird.Referent(in): Herr BaumüllerOrt:58739 Wickede (Ruhr), Scheda 3, Fischhof BaumüllerUStd. G1470S003Historische Ortsbegehung in Arnsberg/UnterhüstenDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDie Ortsführung in Unterhüsten ist die Fortsetzung der Veranstaltung von 24.10.2012. Sie sollunter folgenden Aspeckten stattfinden:- Ortsgeschichte- Begehung des Ortskern "Unterhüsten" mit seinen historischen Bauten- Ortsentwicklung in der Zukunft.Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Bernd RahmannOrt:Arnsberg/UnterhüstenUStd. G1470S004Arzneimittel - Nutzen und RisikenDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 19:15 - 21:45 UhrDie Teilnehmer sollen erfahren, wie Arzneimittel vor dem Hintergrund unerwünschterNebenwirkungen bewertet werden. Welche Aufgaben ein Apotheker bzw. eine PTA bei derKundenberatung zu leisten hat. Was Kunden in einer Apotheke erwarten können und worauf sieachten sollten.Referent(in): Rudolf Lübke, ApothekerOrt:Arnsberg, Grabenstr. 8, Heilig Geist PfarrheimUStd. G1470S005Geeignete Hilfe zur Wiederaingliederung Straffälliger in die GesellschaftSo, 01.12.<strong>2013</strong>, 9:30 - 12:30 Uhr


61Die Teilnehmer sollen erfahren, wie Ehrenamtliche straffällig gewordene und verurteilteMenschen betreuen und ihnen bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft (nachabgesessener Strafe) Hilfestellung geben.Referent(in): Herr FrickeOrt:Arnsberg, Grabenstr. 8, Heilig Geist PfarrheimUStd. G1470S006<strong>Kolping</strong>sfamilie NeheimDer Herzinfarkt - Wenn das Herz aus dem Takt gerätDo, 11.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Herzinfarkt ist die zweithäufigste Todesursache in Deutschland. Symptome, Diagnostik,Therapie und Rehabilitation. Hierzu erhalten die Teilnehmer an diesem Abend von einem Arztaus dem Klinikum in Arnsberg vielfältige Informationen.Referent(in): Dr. Ulrich BornOrt:Arnsberg-Neheim, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1890S001Das Feuerwehrmuseum in ArnsbergSa, 10.08.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrEs wird die Geschichte der Feuerwehr näher gebracht, insbesondere die der LöschgruppeArnsberg.Referent(in): N.N.Ort:59821 Arnsberg, Bahnhof, Arnsberger-Feuerwehr-Historie e.V.UStd. G1890S002Das Ford-Werk in KölnDi, 27.08.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrEs wird die Produktion eines Automobiles bei einer sachkundigen Führung erklärt. Dazu wird dieGeschichte des Ford Werkes von einem Mitarbeiter der Ford-Werke-Köln-Niehl näher gebracht.Referent(in): N.N.Ort:50735 Köln, Henry-Ford-Straße 1, Ford Werke GmbHUStd. G1890S003Der Reitstall des Zucht-Reit und Fahrverein VoßwinkelSo, 29.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrAufgaben des Reitvereins. Wie wird ein Pferd richtig gepflegt und trainiert?Der 1967 gegründete Zucht-, Reit- und Fahrverein Voßwinkel e. V. gehört mit seinen fast 400Mitgliedern zu den größten Reitvereinen des Sauerlandverbandes. In Voßwinkel wird großenWert auf die Jugendarbeit und Reitausbildung gelegtReferent(in): N.N.Ort:59757 Arnsberg, Voßwinkeler Str. 2, Zucht-, Reit- und FahrvereinUStd. G1890S004Die Geschichte der Johannes Kirche in Arnsberg-NeheimSo, 06.10.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrVon dem Bauanfang der Kirche 1819 und die Geschichte der Johannes-Kirche, die Pfarrer von1896 bis heute. Im April 1807 brannte Neheim bis auf wenige Häuser ab. Dabei ging auch dieKirche verloren. Eine neue Kirche konnte erst zwischen 1819 und 1822 gebaut werden. Diekatholische Pfarrkirche wird umgangssprachlich wegen ihrer Dimension auch "Sauerländer Dom"genannt. Kirchenpatron ist Johannes der Täufer.


62Referent(in): Pfr. i. R. Franz SchnietgenOrt:Arnsberg-Neheim, Kapellenstr. 8, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1890S005<strong>Kolping</strong>sfamilie OeventropAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mann von gestern mit Ideen für Gegenwart und ZukunftMi, 13.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDen Teilnehmern sollen mit dieser Thematik die Grundhaltungen Adolph <strong>Kolping</strong>s verdeutlichtwerden. Diese Grundhaltungen spiegeln sich in den folgenden Begriffspaaren die erläutertwerden wieder: "Gläubigkeit und Selbstvertrauen", "Lebensernst und Lebensfreude",Selbstverantwortung und Solidarität" sowie "Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille".Referent(in): Franz Josef JapesOrt:Arnsberg-Oeventrop, Kirchstr. 49, Vereinslokal "Heid´s ART" (ehem. <strong>Kolping</strong>haus)UStd. G2000P004Die Vielfältigen Aufgaben der FeuerwehrMi, 17.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Einblick in di Arbeit der Feuerwehr. Wann wurde die Feuerwehr inArnsberg gegründet? Wie begegnet eine moderne Feuerwehr heute Bränden und Katastrophen?Welche vorbeugenden Maßnahmen kann ich als Bürger und Laie ergreifen? Ein Vortrag mitanschließender Führung.Referent(in): N.N.Ort:Arnsberg, FeuerwehrUStd. G2000S001Wie funktioniert ein modernes Kohlekraftwerk?Mi, 25.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 14:00 UhrAm Beispiel des Kohlekraftwerkes auf dem Trianelgelände in Lünen wird den Teilnehmern dieStromgewinnung und Vermarktung vorgestellt und erläutert. Was für Alternativen gibt es undwo liegen für die Zukunft die Schwerpunkte der Entwicklung? Ein Vortrag von einem Mitarbeiterdes Kohlekraftwerkes mit anschließender sachkundiger Führung/Rundfahrt durch dasWerksgelände.Abfahrt ab Oeventrop, Kirchstr. 49 um 8:30 Uhr. Ankunft wieder in Oeventrop gegen 18:30 Uhr.Referent(in): N.N.Ort:Lünen, Kohlekraftwerk auf dem TrianelgeländeUStd. G2000S002Backindustrie heuteMi, 16.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrIm Rahmen der Veranstaltung soll am Beispiel der Firma "Kuchenmeister" in Soest ein Einblickin die Geschichte und die aktuelle Entwicklung des Unternehmens gegeben werden.Arbeitsablauf, Produktion von Backwaren in einer Großbäckerei, Maschineneinsatz und dieAusbildung in der heutigen Zeit in diesem uralten Beruf des Bäckerhandwerkes. Ein Vortrag mitsachkundiger Führung.Referent(in): N.N.Ort:59494 Soest, Coesterweg 31, Großbäckerei KuchenmeisterUStd. G2000S003


63Stille Tage im AdventMi, 11.12.<strong>2013</strong>, 14:30 - 18:30 UhrDei Teilnehmer befassen sich mit der Adventszeit, der Vorbereitung auf Weihnachten, das Festder Christen. Sie erörtern Neuorientierung und diskutieren Impulse zur vorweihnachtlichen Zeit.Referent(in): N.N.Ort:Arnsberg-Oeventrop, Kirchstr. 49, Vereinslokal "Heid´s ART" (ehem. <strong>Kolping</strong>haus)UStd. G2000S005Bezirksverband Bielefeld<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld ZentralWildes Polen!? - Von der Hohen Tatra bis Masuren und OstseeMo, 09.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeit 2004 ist Polen Mitglied der EU. Die lange und wechselvolle Geschichte ist nach wie vor einaktuelles Thema zwischen Polen und Deutschland. Was wissen wir über das heutige Leben inPolen. Wie leben und arbeiten die Menschen in den verschiedenen Regionen. Wie wirkt sich derVeränderung nach dem EU-Beitritt Polens auf das alltägliche Leben aus?Referent(in): Bernward ElfersOrt:Bielefeld, Josefstr. 14 a, St. Joseph Kirche, Augustinus-SaalUStd. G0300P001Transformation - Die Bundeswehr im AufbruchDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrSeit ihrer Gründung war die Bundeswehr auf die operativen Erfordernisse einer statisch-linearenVerteidigung in der Mitte Europas ausgerichtet. Mit Beendigung des Ost-West Konflikts bestehtkeine strategische Notwendigkeit mehr, eine grenznahe Verteidigung gegen eine sichtbaremilitärische Bedrohung vorzuhalten. Wie gestalten sich die neuen Aufgaben der Bundeswehr imBereich Kooperation, Konfliktverhütung, Krisenbewältigung. Welche Stellung nimmt dieBundeswehr im Mittelpunkt der westlichen Sicherheitsvorsorge ein.Referent(in): Bernhard HaakenOrt:Bielefeld, Josefstr. 14 a, St. Joseph Kirche, Augustinus-SaalUStd. G0300P002Das Miele Museum - Von Waschmaschine, Staubsaugern und MopedsMi, 13.11.<strong>2013</strong>, 13:30 - 17:00 UhrBekannt ist das Unternehmen Miele aus Ostwestfalen vor allen Dingen für seineHaushaltsgeräte. Doch wer weiß schon, dass Miele auch Fahrräder und Motorräder herstellte?Bei einer fachkundigen Führung wird die mehr als 100jährige Vergangenheit der Firmarepräsentiert und dabei aufgezeigt, welche Bedeutung der Standort Gütersloh heute noch fürdie Region hat.Referent(in): N.N.Ort:Gütersloh, Miele Str. 2, Miele WerkeUStd. G0300S003Wildpferde im Dülmenerland - Ein FilmberichtDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrReferent(in): Bernward ElfersOrt:Augustinus - Saal St. JosephUStd. G0300S004


64<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld Christ-KönigWie und wo wächst unser Tatico?Fr, 18.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 Uhr<strong>Kolping</strong>mitglieder aus der <strong>Kolping</strong>sfamilie berichten über ihren Besuch und ihre Erkenntnisse beiden Kaffeebauern in Mexico. Sie informieren über die Projektumsetzungen vor Ort des<strong>Kolping</strong>entwicklungshilfe e. V. Bielefeld Lippe/Minden.Referent(in): Roswitha Rüther/Wolfgang RütherOrt:Bielefeld, Weiherstr. 11, Gemeindehaus Christ-KönigUStd. G0310P002Fa. Dr. Kurt WolffFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Firma Wolff, ein moderner Pharma-Betrieb mit den bekannten Marken Alcina, Alpecin u.anderen. Eine sachkundige Führung durch einen Mitarbeiter der Firma, der die Möglichkeiteneines Pharmaunternehmens aufzeigt, die Produktion, den Vertrieb und die Verwaltung erklärt.Treffpunkt ist der Parkplatz an der Firma Wolff.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Stadtheider Str. 34, Firma WolffUStd. G0310S001Organspende - Altruismus oder nur Geschäft?Fr, 22.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAuch angesichts des noch aktuellen Organspende-Skandals soll über die Bedeutung und dieNotwendigkeit einer Verbesserung der Organspende-Bereitschaft informiert werden. Ist es nurein Geschäft oder wird aus Altruismus, Uneigennützigkeit und Menschenliebe, gehandelt?Referent(in): Dr. Theodor Windhorst, ChefarztOrt:Bielefeld, Weiherstr. 11, Gemeindehaus Christ-KönigUStd. G0310S003<strong>Paderborn</strong> - unsere Bischofsstadt mit DomSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 10:45 - 13:45 UhrEin sachkundige Führung durch einen Reiseführer der Touristinformation <strong>Paderborn</strong>. Es wirdnicht nur die Innenstadt mit den vielen sehenswerten Kirchen und dem bedeutenden Domgezeigt, sondern auch Erläuterungen zu den Bauten und zur Stadtgeschichte gegeben.Treffpunkt am Dom in <strong>Paderborn</strong>. Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:<strong>Paderborn</strong>UStd. G0310S004<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-Dornberg<strong>Kolping</strong> - Ein Mensch der mich begeistertFr, 29.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrInteressante Seiten aus dem Leben des Geburtstagskindes Adolph <strong>Kolping</strong>. Was machte denMenschen Adolph <strong>Kolping</strong> aus? Er stellte sich den sozialen Fragen seiner Zeit und versuchteLösungen zu finden. Wir nehmen ihn als Vorbild.Referent(in): Wilfried Joh. SchackerOrt:Bielefeld-Dornberg, Spandauer Allee 48, Pfarrheim Hlg. GeistUStd. G0315P002


65Maritime Tradition in Bielefeld - von der Hanse bis zur "Hamburg Süd"Fr, 27.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAuch ohne Zugang zu größeren Gewässern gibt es in Bielefeld eine lange Geschichte maritimerTradition. Geschichtliches von der Hanse, der Bielefeld im 15. Jahrhundert angehörte, bis zurgroßen Reederei Hamburg Süd im Oetker-Konzern bringt ein Mitglied des BielefelderMarinevereins den Teilnehmern nahe.Radfahrer fahren um 18:00 Uhr von der Hl. Geist Kirche, Spandauer Allee 48 in Bielefeld ab.Referent(in): N.N.Ort:33611 Bielefeld, Huchzermeierstr. 9, MarineheimUStd. G0315S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld St. MeinolfWeihnachten - Wahrheit oder Märchen?Do, 28.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 Uhr- Mythen und Legenden rund um die Advents- und Weihnachtszeit- Weihnachten: Fest der Liebe oder Fest der Geschenke?- Interessantes und Kurioses über Weihnachtsbräuche in aller Welt- Advent: Zeit des Ankommens, des Wartens und der Besinnlichkeit oder Zeit derhektischen Betriebsamkeit in einer rastlosen Welt?Referent(in): Pfarrer i. R. Hans Anton GehrmannOrt:Bielefeld, Meinolfstr. 1, St. Meinolf, PfarrheimUStd. G0330S001Das grüne Netz: Bielefelds GeschichteSo, 08.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrEin Vortrag zur Industriegeschichte der Stadt Bielefeld und danach eine Erkundung mit demRad.- Industriegeschichte und Stadtentwicklung der Stadt Bielefeld erfahren- Kennenlernen des einmaligen Systems der Grünzüge sowieder Parkanlagen verschiedener Epochen in Bielefeld- Bielefelder Sehenswürdigkeiten und ihre Geschichte vor Ort erleben- Stationen: Ravensberger Spinnerei, Altes Rathaus, Schüco-Arena, Hasenpatt, Obersee und Viadukt, Milser Mühle, MVA und viele mehr.Start der Radtour am Pfarrheim St. Meinolf.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Meinolfstr. 1, St. Meinolf, PfarrheimUStd. G0330S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld- SchildescheDie neue Satzung im <strong>Kolping</strong>werkMo, 30.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrInformationen über die Neureglungen und Möglichkeiten der Umsetzung der neuen Satzung.Referent(in): Martin SauerlandOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340P002Das Projekt STREETMED in BielefeldMo, 11.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmer erfahren etwas über das Projekt STREETMED und die Möglichkeitenehrenamtlicher Tätigkeiten.


66STREETMED: Aufsuchende Gesundheitshilfen; Sprechstunden in Beratungsstelle undTagesaufenthalt für Wohnungslose, in Obdachlosenunterkünften und an öffentlichen Plätzen;Hausbesuche auf der "Platte". Medizinische Erst- und Akutversorgung, basismedizinischeVersorgung, Beratung in Gesundheitsfragen, Vermittlung weiterer medizinischer und sozialerDienstleistungen.Referent(in): Frau Dr. B. KrollOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340P006Die Blauen Reiter und König LudwigDi, 03.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDie Künstler aus der Gruppe "Blauer Reiter" mit Hintergründen und ihren Arbeitsweisen.Referent(in): Klaus Dieter KolbeOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340S001Umgang mit unserem WasserMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrTrinkwasser: voller Schadstoffe oder voller Mineralien? Welches Wasser ist wirklich gut für uns?Der Ökocheck, der Qualitätscheck, der Geschmackscheck.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340S003Die neue SCHÜCO-Arena in Bielefeld14.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.Die Teilnehmer erfahren etwas über die Sicherheit in Fußballstadien am Beispiel der SCHÜCO-Arena Bielefeld.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Melanchtonstr. 2, SCHÜCO-ArenaUStd. G0340S004Äthiopien - Ein Land der Urchristen und des KaffeesDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrKennenlernen der christlichen Tradition in Äthiopien. Zusammenleben der Christen mit denMoslems.Referent(in): Klaus Dieter KolbeOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340S005UNI Bielefeld - Das ZukunftsprojektMo. 18.11.<strong>2013</strong>, abends, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.Die Strukturen einer modernen Hochschule werden bei einer sachkundigen Führung in der Uniund des Neubau Campus UNI Bielefeld aufgezeigt.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Uni-GeländeUStd. G0340S007


67Bilder einer zukünftigen KircheMo, 25.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWohin wird sich die Kirche entwickeln?Was wird abbrechen - was wird aufbrechen?Referent(in): Pfarrer Klaus FussyOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340S008Kultur im SalzkammergutDi, 10.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrHallstatt - UNESCO WeltkulturerbeBenediktinerkloster Stift KremsmünsterKammerhof Museen in GmundenReferent(in): Klaus Dieter KolbeOrt:Bielefeld, Ringenbergstr. 12, HoT SchildescheUStd. G0340S009<strong>Kolping</strong>sfamilie BrakeEngel auf deinem WegMo, 01.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEngel - gibt es sie?Kann man sie spüren oder wie machen sie sich bemerkbar?Engel in der Religion und ihre Bedeutung.Referent(in): N.N.Ort:Bielefeld, Grundstr. 40, Pfarrheim Hlg. Kreuz-KircheUStd. G0420R001Gotteserfahrung des Hl. FranziskusSa, 09.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:30 UhrDie Gotteserfahrung des Hl. Franziskus und wodurch hat sich sein Leben verändert? Können wirdiese Erfahrung auch haben?Referent(in): Bruder Martin, FranziskanermönchOrt:33378 Wiedenbrück, Mönchstr. 19, FranziskanerordenUStd. G0420R004Der Sternenhimmel im Monat OktoberMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWelche Sternbilder kann man im Monat Oktober entdecken?Ein Mitarbeiter der Sternwarte klärt auf.Referent(in): N.N.Ort:33647 Bielefeld, Beckumer Str. 10,SternwarteUStd. G0420S002Das <strong>Kolping</strong>werk - Überbetriebliche AusbildungSa, 12.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrWie arbeitet ein BFZ (Berufsförderungszentrum)?Wer kann dort aufgenommen werden?Welche Maßnahmen werden angeboten?Ein Mitarbeiter des BFZ klärt auf.


68Referent(in): N.N.Ort:<strong>Kolping</strong>-Berufsbildungswerk Brakel, Tegelweg 33, 33034 BrakelUStd. G0420S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Bielefeld-SennestadtSelig seid ihrDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrSelig seid ihr, wenn ihr ...Ganz im Sinne des Kirchenliedes.Ein Religionsvortrag.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Bielefeld-Sennestadt, Hirschweg 45, Pfarrheim St. KunnigundeUStd. G2240R001Bezirksverband Brilon-MarsbergMarsbergEinführung in die kaufmännische Buchführung - Kurs Teil 1 u. 2Mo, 30.09.<strong>2013</strong> bis 16.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr, Teil 1: 9 Abende, Teil 2: 3 AbendeTeil 1: Grundlagen der BuchführungDie Teilnehmer sollen die Grundlagen der kaufmännischen Buchführung verstehen, erlernenoder vertiefen.Themen:- Von der Inventur zur Bilanz- Von der Eröffnungsbilanz über die Bestandskonten zur Schlussbilanz- Buchung von Geschäftsfällen- Erfolgskonten, Umsatzsteuer, Privatkonto, Abschreibungen, Jahresabgrenzung- Grundzüge der Auswertung des Gewinn- und Verlustkontos und BilanzvergleichDauer: 9 AbendeAnmeldungen bis zum 27.09.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Telefon 0175 9258943Teil 2: Praktische Buchführung mit dem ComputerBeginn: wird noch bekannt gegeben, in Fortsetzung des 1. TeilesNeue Teilnehmer mit Grundlagen können ohne den 1. Teil einsteigenDauer: 3 AbendeAnmeldungen bitte bis zum 1.11.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Telefon 0175 9258943Kosten: 45,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904B001Technologische, mathematische und betriebswirtschaftliche GrundkenntnisseSa, 12.10.<strong>2013</strong>, 9:15 - 16:15 UhrSeminar für Auszubildende zur Vorbereitung auf Prüfungen. Dazu ist die Auffrischung bzw. dasErlernen der Grundlagen eine notwendige Voraussetzung.Anmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 0175 9258943.Bei Bedarf wird das Seminar fortgesetzt.Kosten: 10,00 €Referent(in): N.N.Ort: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904B002


69Ausrichtung eines kirchlichen SozialverbandesSo, 22.09.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrZiele, Aufgaben und Organisation für zukünftiges Handeln. Orientierung am gesellschaftlichenund kirchlichen Wandel. Am Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkes.Leitung: Johannes StirnbergReferent(in): N.N.Ort:Giershagen, PfarrheimUStd. G9904P003Grundkurs DeutschlandTermin auf Anfrage , 10 - 12 Abende à 2 UnterrichtsstundenVorbereitung auf den Staatsbürgertest für ausländische Mitbürger, die die deutscheStaatsbürgerschaft erwerben wollen.Information und Anmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 01759258943Kosten: 20,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904P004Einführung in den Umgang mit dem Computer IIIDi / Do, 24.09.<strong>2013</strong> - 17.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr, 8 Abende, zweimal wöchentlichdienstags und donnerstagsKurs für "blutige Anfänger" abendsZiele:Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommenErlernen der Grundfunktion am ComputerEinführung in die Arbeit mit einem SchreibprogrammBriefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellenAnmeldungen bis zum 20.09.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 01759258943Kosten: 35,00 €Referent(in): Petra MütherigOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S005Gestaltung und Pflege eines InternetauftrittsDo, 07.11.<strong>2013</strong> bis 12.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr, 2 AbendeGrundlagen der Ergonomie, Übersichtlichkeit, BarrierefreiheitContent Management <strong>Programm</strong>eZiele und UmsetzungAktualität und die Pflege der SeitenSeminar für Mitarbeiter von Vereinen und VerbändenAnmeldungen beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 0175 9258943Kosten: 10,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S006Einführung in den Umgang mit dem Computer IVDi / Do, 12.11.<strong>2013</strong> - 05.12.<strong>2013</strong>, 9:15 - 11:30 Uhr, 8 Vormittage à 3UnterrichtsstundenKurs für "blutige Anfänger" vormittagsZiele:Anfänger sollen ein Grundverständnis für die Geräte bekommenErlernen der Grundfunktionen am ComputerEinführung in die Arbeit mit einem Schreibprogramm


70Briefe und Texte mit einem Schreibprogramm erstellenAnmeldungen bis zum 08.11.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 01759258943Kosten: 35,00 €Referent(in): Hubertus Stuhldreier/Petra MütherigOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S007"Computer - Aufbaukurs" abendsDi, 12.11.<strong>2013</strong> bis 17.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:15 Uhr, 6 Abende à 3 UnterrichtsstundenEinführung Tabellenkalkulationsprogramm, Dateienverwaltung, Vertiefung, SchreibprogrammZiele:Spezielle Anwendungen eines SchreibprogrammesUmgang mit einer geordneten Dateienverwaltung erlernenMöglichkeiten des Tabellenkalkulationsprogramms kennen lernenGrundlagen der Tabellenrechnung am Computer erlernenAnmeldungen bis zum 08.11.13 beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 01759258943Kosten: 25,00 €Referent(in): Petra Mütherig/Hubertus StuhldreierOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S008Sicher durchs weltweite InternetTermin auf Anfrage , 3 Abende à 3 UnterrichtsstundenEinführung in das Internet und InternetsicherheitDie Teilnehmer sollen lernen, wie man in das Internet hineinkommt, welche Informationen mandort wie finden kann und die Möglichkeiten einer Nutzung kennen lernen.Anmeldung beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 0175 9258943Kosten: 15,00 €Referent(in): N.N.Ort: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S009Sprechen und Schreiben in der deutschen SpracheTermin auf Anfrage , 10 Abende oder Vormittage mit je 2 UnterrichtsstundenZiele:Verbesserung der deutschen SpracheBei genügend Interessenten wird der Kurs aufgeteilt in die Kurstypen:Deutsch für Teilnehmer mit noch geringen VorkenntnissenDeutsch für FortgeschritteneAnmeldung beim <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong> im JBZ-Marsberg, Telefon 0175 9258943Kosten: 20,00 €Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt: Niedermarsberg, Jugendbegegnungszentrum, Kirchstraße 1UStd. G9904S010<strong>Kolping</strong>sfamilie NiedermarsbergRückschau auf das 90. Jubiläum der <strong>Kolping</strong>sfamilie NiederbarsbergDi, 29.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrReferent(in): Andreas StröthoffOrt:Marsberg, <strong>Kolping</strong>raum32UStd.E1920S001


71<strong>Kolping</strong>sfamilie PadbergArbeit eines sozialen Verbandes "auf dem Land"Termin auf AnfrageDie Bedeutung eines sozialen Verbandes für die Landbevölkerung und die Entwicklung vonDorfgemeinschaften, mit einem Rückblick auf die letzten 40 Jahre in Padberg, Perspektiven fürdie Idee des Sozialen in der Zukunft.Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2094P001Aktuelle Ereignisse aus Gesellschaft und PolitikTermin auf Anfrage , 19:30 - 21:45 UhrDurch Hintergrundinformationen und Gesprächsmöglichkeit sollen zu aktuellen EreignissenMeinungsbildung und Partizipation ermöglicht werden.3 Abende, Termine und genaue Themen werden noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2094P002Gemeinwesenarbeit in einer dörflichen GesellschaftTermin auf AnfrageZiele und Aufgaben eines gesellschaftspolitischen Verbandes am Beispiel deszivilgesellschaftlichen Engagements des <strong>Kolping</strong>werkes für Erwachsene, Familien, Kinder undJugendliche. Rückblicke und zukünftige Aufgabenstellungen aufgrund sich veränderndergesellschaftlicher Rahmenbedingungen.Zielgruppe: Mitarbeiter/innen von Vereinen und Verbänden in der Jugend- undErwachsenenarbeit und Interessierte.Anmeldung erforderlich.Referent(in): Diana BeckerOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2094P003Hat unser Sauerlanddorf Zukunft?Termin auf AnfrageArbeitsgemeinschaft zur Erfassung des demographischen Wandels und Findung möglicherZukunftswege für die Dorfgemeinschaft. Geplant sind 8 Veranstaltungen. Näheres wird nochbekannt gegeben.Referent(in): Hubertus StuhldreierOrt:Marsberg-Padberg, Gemeindehalle, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2094P004Bezirksverband Büren<strong>Kolping</strong>sfamilie BürenVorsorge treffen!Termin wird noch bekannt gegeben , 15:30 - 17:00 UhrBegriffe wie Vorsorgevollmachten oder Patientenverfügung sind in aller Munde. Aber wasverbirgt sich genau dahinter? Und warum ist es wichtig, sich darüber zu informieren? Wo kannich mich beraten lassen? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die Veranstaltung Auskunft.


72Referent(in): AmsbeckOrt:Büren33142, Detmarstr. 22, PfarrheimUStd. G0510S001<strong>Kolping</strong>sfamilie FürstenbergWeinseminarFr, 15.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDas Seminar richtet sich an Interessierte des Weinanbaus. An der Mosel liegt ein Weinbaugebietmit einer Fläche von ca. 10540 Hekter. Auf diesen Flächen werden die unterschiedlichstenWeinreben angebaut. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die historischeWeinwirtschaft, Anbau der verschiedenen Rebsorten und geographische Aspekte der Mosel.Referent(in): Egon VogtOrt: Bad Wünnenberg33181, St. Marien Pfarrheim, Kirchplatz 13,UStd. G1010S001<strong>Kolping</strong>sfamilie LeibergFacebook, Twitter u. Co.Di, 12.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:30 UhrChancen und Risiken des sozialen Netzwerkes.Die Referentin stellt die bekanntesten sozialen Netzwerke im Internet vor und erläutert denNutzen und die Gefahren für diejenigen, die sich in diesen Netzen bewegen. Die Teilnehmererfahren, wie sie diese Dienste nutzen können, aber auch, welche Gefahrenpotenziale in ihnenlauern, welche persönlichen Daten die Nutzer hinterlassen und welche Verhaltensregeln undVorsichtsmaßnahmen sie beachten solltenReferent(in): Carolin RustemeierOrt:Leiberg 33181, Dechant-Jürgens-Str. 21, Batholomäus GrundschuleUStd. G1620S001Bezirksverband Castrop-Rauxel<strong>Kolping</strong>sfamilie Castrop-Rauxel FrohlindeDer BVB und das Dritte ReichDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDer Referent ist Archivar des BVB und Historiker und vermittelt den Teilnehmern einenanschaulichen Blick in das Vereinsleben des aufstrebenden Fußballvereins in der NS-Zeit. DieTeilnehmer erfahren, wo er sich den Forderungen des Regimes widersetzte, aber auch, wo ersich arrangierte.Referent(in): Gerd KolbeOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde, Kirche Zu den Hl. Schutzengeln FrohlindeUStd. G0540P003Richtig Heizen - Umwelt schützen?Do, 04.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDer Referent stellt die unterschiedlichen Heizsysteme vor, erläutert ihre Besonderheiten undstellt ihre Vor- und Nachteile heraus. Er erklärt den Teilnehmern, wie sie dieTemperaturregelung ihrer Heizungsanlage effektiv einstellen und wie sinnvolles undenergiesparendes Lüften erfolgen sollte.Referent(in): Dipl. Ing. Frank Nötte, SchornsteinfegerOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde, Kirche Zu den Hl. Schutzengeln FrohlindeUStd. G0540S001


73Richtig Heizen!Do, 12.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrNachdem der Referent in seinem 1. Vortrag im Juli die unterschiedlichen Heizsystemevorgestellt hatte, erläutert er jetzt den Teilnehmern, wie man die Temperaturregelung derHeizungsanlage effektiv und energiesparend einstellen kann. Wie man richtig lüftet und durchwelche Maßnahmen man Heizkosten und Energie sparen kann.Referent(in): Dipl. Ing. Frank Nötte, SchornsteinfegerOrt:Castrop-Rauxel-Frohlinde, Kirche Zu den Hl. Schutzengeln FrohlindeUStd. G0540S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Castrop-Rauxel Hl. Kreuze<strong>Kolping</strong> in MexikoDi., 06.08.<strong>2013</strong>, 16:15 Uhr - 18:00 UhrIm Rahmen des 200. Jubiläum referiert G. Rother aus seiner langjährigen Erfahrung über<strong>Kolping</strong> in Mexiko.Referent(in): Georg RotherOrt:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554P001Auf den Spuren der ZisterzienserDi., 01.10.<strong>2013</strong>, 16:15 Uhr - 18:00 UhrDer Zisterzienserordens von Deutschland über Frankreich bis Spanien. Wie sah der Werdegangaus? Ganz in der Nähe in Bochum befindet sich noch ein Zisterzienserorden, was machen sieheute? Wie sieht deren Zukunft aus?Referent(in): N.N.Ort:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554S002Spaß ist, wenn man trotzdem lachtDo., 17.10.<strong>2013</strong>, 20:00 Uhr - 22:00 UhrHumor ist die Begabung eines Menschen, der Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, denalltäglichen Schwierigkeiten und Missgeschicken mit heiterer Gelassenheit zu begegnen. Humorbezeichnet auch die Begabung, ein Lachen hervorrufen oder selbst lachen zu können. Alshumorvoll werden jene Personen bezeichnet, die andere Menschen zum Lachen bringen oderselbst auffällig häufig lustige Aspekte einer Situation zum Ausdruck bringen. Eine engereAuffassung - eine Verwechslung von humorvoll mit der Akzeptanz makabrer Situationen liegtnahe - wird in der sprichwörtlichen Wendung Humor ist, wenn man trotzdem lacht ausgedrückt.Am Beispiel des deutschen Humoristen Otto Waalkes wird dieser Hintergrund erläutert.Referent(in): Katharina Holtkotte/Theresa FohrmannOrt:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554S003Bestattungskultur, BestattungsformenDi., 05.11.<strong>2013</strong>, 16:15 Uhr - 18:00 UhrInformationen über die Geschichte der Bestattungskultur - Möglichkeiten der Bestattungenheute!Referent(in): N.N.Ort:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554S004


74<strong>Kolping</strong> in MexikoDo., 07.11.<strong>2013</strong>, 20:00 Uhr - 22:00 UhrIm Rahmen des 200. Jubiläum referiert G. Rother aus seiner langjährigen Erfahrung über<strong>Kolping</strong> in Mexiko.Referent(in): Georg RotherOrt:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554P005Seniorenarbeit im <strong>Kolping</strong>werkDi., 03.12.<strong>2013</strong>, 16:15 Uhr - 18:00 UhrDie Teilnehmer werden über die vielfältigen Angebote für Senioren im <strong>Kolping</strong>werk informiertund zur Teilnahme an den vorgehaltenen Angeboten.Referent(in): N.N.Ort:Castrop-Rauxel, Wilhelmstr. 56, Gemeindezentrum Heilig KreuzUStd. G0554S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Castrop-Rauxel Schwerin St. FranziskusDie Landwirtschaft im Wandel der ZeitFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 17:00 - 20:00 UhrDen Teilnehmern sollen die Grundlagen für den Betrieb eines modernen, biologischenBauernhofes am praktischen Beispiel aufgezeigt werden. Hintergründe und Entwicklungen sollendabei in die Diskussion zu diesem Thema einfließen. Ein Verantwortlicher des Bauernhofes gibtdazu eine sachkundige Führung.Treffpunkt Kirche mit privat-PKWReferent(in): N.N.Ort:Deininghausen, DingebauerUStd. G0610S001Aktiv bleiben - gesund leben - Freizeit sinnvoll gestaltenFr, 11.10.<strong>2013</strong> bis 13.10.<strong>2013</strong>, , TTMöglichkeiten und Angebote generationsübergreifender aktiver und gesunder Freizeitgestaltung.Informationen und Anmeldung bei Wolfgang Korsinski Tel.: 02305 41467Referent(in): Dieter LiehrOrt:Hoinkhausen, Begegnungsstätte der kath. LandjugendUStd. G0610S002Adventliche Gedanken im Geiste Adolph <strong>Kolping</strong>sDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAdvent - eine Zeit der Besinnung und Umkehr. Advent bedeutet Ankunft. Bei uns möchtejemand ankommen. Jesus Christus ist derjenige, der in unseren Herzen ankommen soll. Aberwas heißt es, im Namen Jesu in Gedanken an Adolph <strong>Kolping</strong> zu leben, als wirklicher Christ.Dies wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): N.N.Ort:Castrop-Rauxel, Frohlinder Str. 78, St. Franziskus PfarrheimUStd. G0610S003


75Bezirksverband Dortmund<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-AplerbeckErlebte Geschichte - Berichte und Erlebnisse aus der Zeit nach dem 2. WeltkriegDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer der Veranstaltung werden einige Zeit vorher gebeten, sich Gedanken darüber zumachen, welche eigenen Erlebnisse für andere von Interesse sind. Dabei geht es darum, sichnicht nur an negative sondern auch an positive Erfahrungen und Erlebnisse zu erinnern, die beider Veranstaltung vorgetragen und besprochen werden. Ergänzt werden diese durch Beiträgebekannter Schriftsteller.Referent(in): Bärbel RöhnOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680P001Gesprächsrunde zu einem aktuellen ThemaFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrAn diesem Abend werden aktuelle Themen aus Politik, Gesellschaft und der Gemeinde erörtert.Referent(in): N.N.Ort:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680P005Gemeindearbeit der Caritas in St. EwaldiFr, 15.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrWas ist Caritas, welche Angebote bestehen, wer macht mit und wie nimmt die GemeindeAplerbeck die Angebote an?Referent(in): Ernst Lahme, Caritas DO-AplerbeckOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680P008"Nicht vom Leben mehr Tage - sondern den Tagen mehr Leben geben"Fr, 29.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie meisten Menschen wünschen sich, ihre letzte Lebensphase zu Hause zu verbringen. Diesmöchten ihnen die Mitglieder im Palliativärztenetz Dortmund durch ihre Mitwirkung ermöglichen.Wie dies geschieht wird den Teilnehmern vermittelt.Referent(in): Dr. Herdis Scheidgen, Internistin/PalliativmedOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680P010Psalmen - Das Leben ins Gebet nehmenDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer erfahren, wie die Psalmen des Alten Testamentes entstanden sind und dass sieauch heute noch Bedeutung für das Lebens der Menschen haben.Referent(in): Ingeborg Jung, Lehrerin a. D.Ort:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680R006


76Was bleibt vom II. Vatikanischen Konzil - 50 Jahre danach?So, 08.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr50 Jahre nach dem Beginn des II. Vatikanischen Konzils, das als Reformkonzil in die Geschichteeingegangen ist, sollen eine Rückschau sowie eine Bestandsaufnahme erfolgen.Referent(in): Domvikar Dr. Michael BredeckOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680R011Vom Versorger zum Ermöglicher? - Priestlicher Dienst im WandelDo, 15.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer sollen erfahren, wie sich die Aufgaben der Priester gewandelt haben und dassdie Laien immer mehr gefordert sind, Aufgaben in der Großgemeinde zu übernehmen.Referent(in): Pfarrer Ludger HojenskiOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680S001Auf den Spuren des RoheisensFr, 23.08.<strong>2013</strong>, 18:15 - 19:45 UhrDie Teilnehmer erfahren alles von der Gründung der "Hermannshütte" über die Verlegung desHochofenbetriebs zum Gelände "Phönix-West". Sowie Informationen über das Roheisen unddessen Transport quer durch den Dortmunder Stadtteil Hörde. Sie werden darüber informiertwie durch die Neugestaltung des Geländes und dieses Eisenbahndammes eine Freizeitoasegeworden ist.Referent(in): Dipl. - Ing. Peter SchützOrt:Dortmund - Hörde, Gelände Phönix-WestUStd. G0680S002Hildegard von Bingen - Sind ihre Kräuteranwendungen noch zeitgemäß?Mi, 11.09.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrImmer mehr Menschen beschäftigen sich mit der alternativen Medizin und wenden sich wiederden alten Hausmitteln zu. Heilkräuter und Elixiere hatten bei Hildegard von Bingen eine großeBedeutung. Ob diese auch in der heutigen Zeit und bei den heutigen Erkrankungen anzuwendensind, erfahren die Teilnehmer während dieser Veranstaltung.Referent(in): Christel GünzelOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680S003Zu Hause glücklich älter werdenDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Teilnehmer bekommen praktische Tipps und erfahren, wo und wie sie Hilfe bekommen, umauch im Alter zu Hause gut und glücklich leben zu können.Referent(in): Dipl.-Ing. Detlef KraasOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680S004Das Kolumbarium der LiebfrauenkircheDo, 14.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDie Liebfrauenkirche wurde teilprofaniert und teilumgewidmet. Die neue Nutzung und derUmbau zum Kolumbarium, einer Grabstätte für Urnen, sichert den Erhalt derdenkmalgeschützten Kirche. Eine notwendige Sanierung in Millionenhöhe sowie der Rückgang


77der Kirchenbesucherzahlen zwangen die Gemeinde dazu, sich neue Nutzungsmöglichkeiten fürdas denkmalgeschützte Gebäude aus dem Jahr 1883 zu überlegen. Mit anschl. sachkundigerFührung.Referent(in): Catrin Drewes, VerwaltungsleiterinOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680S007"Reif für die Insel" - Mit Rad und Schiff von Helsinki nach ÄlandDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrWährend einer Fahrt mit dem Fahrrad lernte der Referent die finnische Landschaft sowie dieKultur und die Menschen hautnah in diesem Landesabschnitt kennen. Seine Kenntnissevermittelt er den Teilnehmern unter Einbeziehung von BildmaterialReferent(in): Klaus-Dieter BreywischOrt:St. Ewaldi, Egbertstraße 14, Kath. GemeindehausUStd. G0680S009<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - AsselnKaffee, der wirklich allen gut tutDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffee wird der Zusammenhang zwischen dem Verhalten derVerbraucher in Deutschland und der Lebenssituation der Kaffeebauern in Mexiko aufgezeigtReferent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690P001<strong>Kolping</strong> - Ein Mensch der mich begeistertSo, 18.08.<strong>2013</strong>, 10:45 - 13:15 UhrWas machte den Menschen Adolph <strong>Kolping</strong> aus? Er stellte sich den sozialen Fragen seiner Zeitund versuchte Lösungen zu finden.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690P002<strong>Kolping</strong> weltweit - Ziele und Aufgaben des SEKSo, 27.10.<strong>2013</strong>, 10:45 - 13:15 UhrDie Sozial- und Entwicklungshilfe des <strong>Kolping</strong>werkes ist die Fachorganisation fürEntwicklungszusammenarbeit. Zusammen mit den <strong>Kolping</strong>-Organisationen in denPartnerländern bekämpft sie aktiv Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe: Aus- und Weiterbildung,Kleinkredite und <strong>Programm</strong>e zur ländlichen Entwicklung tragen dazu bei, den Einzelnen zustärken, damit er aus eigener Kraft sein Leben positiv ändern kann. Am Beispiel Mexikos wirdaufgezeigt, wie sich die gesteckten Ziele bereits umgesetzt haben.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690P005Adolph <strong>Kolping</strong> - Menschen gewinnenSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> - 200. Geburtstag<strong>Kolping</strong> wollte Menschen gewinnen und ihnen Perspektiven bieten. In einer Zeit deswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Umbruchs ist ihm das nachhaltig gelungen. Es wird


78darum gehen, dass wir für heute von Adolph <strong>Kolping</strong> lernen. Wir wollen ihn verstehen undkennen lernen, seine Motivation und Wertorientierung, seine Sicht der Gesellschaft undWirtschaft, sein soziales Handeln.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690P007Spiele - Ein wichtiges KulturgutSa, 14.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDas gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einer Art vereinfachtem Modell. DasSpielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lernens. Aber, wie spieltman richtig? Was zeichnet einen guten Verlierer aus?Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690S003Erntedank - Landwirtschaft in heutiger ZeitSo, 06.10.<strong>2013</strong>, 10:45 - 13:15 UhrWie arbeitet ein landwirtschaftlicher Hof heute mit Tierzucht, Ackerbau und Hofladenbetrieb?Wie ein moderner Hofbetrieb im Kontext europäischer Landwirtschafspolitik funktioniert, werdenwir erfahren.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690S004Wir sind ein Missionsland geworden!Sa, 16.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrHat der christliche Glaube in unserer Zeit noch eine Chance? Neue Wege und Aufbrüche.Referent(in): Pastor Präses Stefan WiggerOrt:Dortmund-Asseln, Asselner Hellweg 86 B, St. Joseph GemeindehausUStd. G0690S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - BerghofenAktuelle GesprächsrundeDi, 09.07.<strong>2013</strong> bis 17.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr, 8 AbendeAktuelle Themen, Näheres wird noch bekannt gegeben.1. Abend mit Helmut BeckerWeitere Termine:17.09.13 Regina Holtmann24.09.13 Helmut Potthoff, "Deutschland nach der Wahl"15.10.13 Heinz Alberti29.10.13 Paul Kraft12.11.13 Hannelore Zeuch26.11.13 Renate Czaja17.12.13 Agnes SzaryReferent(in): VerschiedeneOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700P002


79Verantwortung füreinander - Solidarität zwischen den GenerationenDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDer Referent wird einen Überblick geben, welche soziale Verantwortung in unserer Gesellschaftvon Menschen übernommen wird und dafür eintreten, durch eigenes Engagement am Aufbauder Gesellschaft mitzuwirken. Wie können verschieden Generationen sich füreinander einsetzen?Referent(in): MdB Erich G. FritzOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700P004Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mann von gestern mit Ideen für Gegenwart und ZukunftDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIm Rahmen dieser Veranstaltung sollen die Grundhaltungen <strong>Kolping</strong>s verdeutlicht werden. Diesespiegelt sich an folgenden Begriffspaaren, die erläutert werden sollen, wieder: "Gläubigkeit undSelbstvertrauen", "Lebensernst und Freude", "Selbstverantwortung und Solidarität" sowie"Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille".Referent(in): Franz Josef JapesOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700P009Girogo - Schneller zahlen als ihr SchattenDi, 02.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie girogo-Funktion ist die neue kontaktlose Bezahllösung der Deutschen Kreditwirtschaft (DK).Mit den neuen Karten mit girogo können Einkäufe bis zu einem Gesamtbetrag von 20 Eurokontaktlos bezahlt werden - schnell, sicher und bequem. Die Teilnehmer/Innen lernen girogokennen, wie das System funktioniert, wie man die Karte laden kann, wie sicher das System istund wo man das neue Verfahren einsetzen kann.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700S001Das Leben und Werk der Hildegard von BingenDi, 16.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrPapst Benedikt XVI. hat Hildegard von Bingen am 10. Mai 2012 offiziell heiliggesprochen undsie damit der ganzen Kirche als leuchtendes Beispiel des Glaubens und der Heiligkeit vor Augengestellt. Darüber hinaus hat der Papst am Pfingstsonntag angekündigt, die heilige Hildegard am7. Oktober 2012 in Rom zur Kirchenlehrerin zu erheben. Eine solche Auszeichnung wurde bisherüberhaupt erst 33 Personen - darunter nur drei Frauen - zuerkannt.Referent(in): Christel GünzelOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700S003Mühbrook Studienfahrt-VorbereitungstreffenDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAn diesem Abend sind alle Interessenten für unsere Studienfahrt nach Mühlbrook am EinfelderSee herzlich eingeladen. Durch dieses Vorbereitungstreffen wollen wir alles Organisatorische zurFahrt klären und das <strong>Programm</strong> vorstellen.Referent(in): Helmut Potthoff/Hannelore ZeuchOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700S005


80Mühbrook, StudienfahrtSa, 05.10.<strong>2013</strong> bis 11.10.<strong>2013</strong>, , TTMühbrook ist eine Gemeinde am Einfelder See und am Dosenmoor im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.Informationen und Anmeldung zur Reise beim Vorstand der <strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund-Berghofen.Tel.: 0231 481996Referent(in): Hannelore Zeuch/Heinz CzajaOrt:Mühlbrook, Einfelder See, Hotel SeeblickUStd. G0700S006Demenz verstehen - um zu verstehenDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDer Referent ist Leiter der <strong>Kolping</strong>-Akademie für Gesundheits- und Sozialwesen in Gütersloh. Erinformiert über die Erscheinungsformen von Demenzerkrankungen. Außerdem werdenverschiedene Aspekte wie:BehandlungsmöglichkeitenPflegebedürftigkeitLeben mit Demenzpatienten in häuslicher Umgebungbetrachtet.Referent(in): Michael BuschsiewekeOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700S007Aluminium - eine Zeitbombe im Körper?Di, 05.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWir wollen den Abend mit einem Filmbeitrag eröffnen der zum Nachdenken und diskutiereneinlädt.Grundsätzlich kann behauptet werden das der Mensch zu gleichgültig mit einem deutlich zuwenig erforschten Stoff umgeht und dies zeitgleich in größten Ausmaßen. Bekannt ist bisher dasAluminium ein Nervengift ist welches den Menschen krank machen und sogar töten kann. Eslässt Gehirnzellen in Massen absterben und wirkt sich auch auf die Knochenstruktur undKnochenbildung aus. Gibt es eventuell sogar einen Zusammenhang mit Alzheimer?Referent(in): Heinz AlbertiOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0700S008<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - BodelschwinghStreifzug durch den Dortmunder NordwestenMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVororte einer Großstadt im Wandel der Zeit. Ein Vortrag unter Einbeziehung von digitalenBildern.Referent(in): Günter HaugOrt:Dortmund, Rohdesdiek 6, kath. GemeindezentrumUStd. G0710S001Eine Idylle in der GroßstadtMo, 26.08.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:00 UhrAusgehend von der Initiative des Gartenexperten H. Trautmann hat sich auf dem 5 ha großenGelände des ehemaligen Kirchmannshof ein versteckt gelegenes kleines Paradies entwickelt,


81das mit seinen unterschiedlichsten Mustergärten, den 100-jährigen Buchen, Eichen, Kastanienund Eschen, einem reizvollen Rhododentrental und einem Biotop mit Quellen, Teichen undsumpfigen Wiesen zu einem Gartenbesuch der besonderen Art einlädt.Mit sachkundiger Führung eines Mitarbeiters der Fa. Trautmann.Fahrt der Teilnehmer erfolgt mit eigenen PKW´s um 13:00 Uhr ab Kath. GemeindezentrumRohdesdiek in Dortmund-Bodelschwingh.Referent(in): N.N.Ort:45359 Essen, Aktienstr. 177, Firma Trautmann ArboretumUStd. G0710S002Der Sri-Kandchi-Ampal-Tempel in HammMo, 23.09.<strong>2013</strong>, 16:30 - 18:00 UhrDer Hinduismus ist keine einheitliche Religion. Vielmehr besteht er aus verschiedenenRichtungen mit unterschiedlichen Schulen und Ansichten. Dennoch ist der Hinduismus diedrittgrößte Religionsgemeinschaft der Erde. Im Rahmen einer sachkundigen Führung durch denKamamadchi Ampal Tempel, mit einem ehrenamtl. Mitarbeiter des Tempels, wird denTeilnehmern ein Einblick in die Vielfalt und dennoch Gleichheit der hinduistischen Religionermöglicht.Fahrt der Teilnehmer erfolgt mit eigenen PKW´s um 15:30 Uhr ab Kath. GemeindezentrumRohdesdiek in Dortmund-Bodelschwingh.Referent(in): N.N.Ort:59071 Hamm-Uentrop, Siegenbeckstr. 4 - 5, Hindu TempelUStd. G0710S003Sri Lanka: Die Perle des indischen OzeansMo, 21.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVielfältige Kulturen und Religionen, großartige Flora und Fauna. Ein Vortrag unter Einbeziehungvon digitalen Bildern.Referent(in): Karsten HaugOrt:Dortmund, Rohdesdiek 6, kath. GemeindezentrumUStd. G0710S004Logistik im ElektrogroßhandelMo, 04.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrAnhand der Elektrogroßbetriebe "Lubin & Hiller" in Dortmund-Kley und der "Elektro GroßhandelsUnion Rhein-Ruhr" in Dortmund-Brackel erhalten die Teilnehmer einen Einblick in den Serviceder Elektrogroßhändler.Fahrt der Teilnehmer mit eigenen PKW´s um 14:30 Uhr ab Kath. Gemeindezentrum Rohdesdiekin Dortmund-Bodelschwingh.Referent(in): Heinrich HillerOrt:44149 Dortmund-Kley, Kleyer Weg 46, Firma Lubin&HillerUStd. G0710S005Wie können <strong>Kolping</strong>sfamilien heute die Ideen Adolph <strong>Kolping</strong>s auf der Grundlage desLeitbildes und des eigenen Profils umsetzen?Di, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrVorgestellt wird das Konzept der Praxisbegleitung, eines Angebotes zur Stärkung der Arbeit für<strong>Kolping</strong>sfamilien.Eine Gemeinschaftsveranstaltung der drei <strong>Kolping</strong>sfamilien im Pastoralverbund Dortmund-Nordwest.


82Referent(in): Ilona JakobsmeierOrt: Dortmund-Nette, Kath. Gemeindehaus, Friedrich-Naumann-Str. 11UStd. G0710S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - BövinghausenFischerdorfhilfe IndienFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrZwischen der Hoffnung,damit die Ärmsten der Armen ein menschenwürdiges Leben haben.Referent(in): Pastor Sr. AntonyOrt:Dortmund, Saturnstr. 13a, Pfarrer-Wefer-HausUStd. G0720P002Adolph <strong>Kolping</strong> - ein Mensch der mich bewegtSo, 01.12.<strong>2013</strong>, 11:00 - 12:30 UhrEin Impulsreferat.Priester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph <strong>Kolping</strong> hatte viele Seiten. Aber immerhat er die Menschen in den Blick genommen und sich für sie engagiert. Die soziale Frage ist erangegangen. Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat uns Adolph <strong>Kolping</strong>heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute geben in einer Gesellschaft, die sich zuUngunsten der Schwachen verändert?Referent(in): Wolfgang HansenOrt:Dortmund, Saturnstr. 13a, Pfarrer-Wefer-HausUStd. G0720P004BergbegegnungenFr, 13.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrUnterwegs zwischen Himalaya und Karakorum. Ladakh - die Hochgebirgsregion in Indien.Referent(in): Simone und Thomas KarczOrt:Dortmund, Saturnstr. 13a, Pfarrer-Wefer-HausUStd. G0720S001Gesunder RückenFr, 15.11.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrInformationen über das Grönemeyer Institut mit anschl. Vortrag über einen "Gesunden Rücken"und was man dafür tun kann.Abfahrt 17:30 Uhr ab Herz-Jesu Kirche mit Privat-PKWAnmeldungen erbeten bei H.-P. Rehbein Tel. 694161 bis zum 10.11.13.Referent(in): N.N.Ort:Bochum, Universitätsstr. 142, Grönemeyer InstitutUStd. G0720S003"In Europas Norden"So, 29.09.<strong>2013</strong> bis 02.10.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 Uhr, TTEine Seminarfahrt mit Bus und Schiff.Nähere Information und Anmeldungen erbeten beiH.-P. Rehbein Tel. 694161 bis zum 10.11.13.Referent(in): N.N.Ort:Göteborg und OsloUStd. G0720S005


83<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - BrackelBunt statt braunSa, 07.09.<strong>2013</strong> bis 08.09.<strong>2013</strong>, , 2 TageBunte Kultur als Gegengewicht zum Einheitsbraun.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): VerschiedeneOrt:Dortmund-Brackel, Flughafenstr. 56, Franz-Stock-HausUStd. G0730P001<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - DerneWir haben es erlebt - 110 Jahre im Ortsteil DerneFr, 04.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDer Vortrag beschreibt die wirtschaftliche und politische Situation im Ortsteil Derne zur Zeit derGründung der <strong>Kolping</strong>sfamilie Derne.Referent(in): Herbert HartmannOrt:Dortmund-Derne, Gemeindezentrum St. AloysiusUStd. G0740P002Dem Glauben auf der SpurFr, 08.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrGespräche über Gott und wichtige Themen des Glaubens. Ein Impulsvortrag.Referent(in): Herbert HartmannOrt:Dortmund-Derne, Gemeindezentrum St. AloysiusUStd. G0740R003Wir haben es erlebt - 110 Jahre <strong>Kolping</strong>sfamilie DerneMo, 05.08.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrDer Impulsvortrag ist ein JubiläumsrückblickReferent(in): Gisbert BruneOrt:Dortmund-Derne, Gemeindezentrum St. AloysiusUStd. G0740S001400 Jahre PassionsspieleDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrEine Nachlese mit Bildern für die Teilnehmer der Erl - Fahrt und Reiseinformation für alleInteressierten 2014 der Region Kufstein.Erl...leben Brauchtum und Sehenswertes in der Region.Referent(in): Herbert HartmannOrt:Dortmund-Derne, Gemeindezentrum St. AloysiusUStd. G0740S004Herzensbrecher - VersöhnungSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrZum <strong>Kolping</strong>gedenktag geht es um das Thema: Schwierigkeiten mit dem Themenkomlex:Schuld und Versöhnung.Um 17:00 Uhr laden wir alle herzlich vorher zur hl. Messe ein.Referent(in): Herbert Hartmann


84Ort:UStd.Dortmund-Derne, Gemeindezentrum St. AloysiusG0740S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund -DorstfeldNach der WahlMo, 23.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmenden versuchen eine eigene Analyse der Bundestagswahl und versuchen Antwortauf die Frage zu finden, ob mit einer Realisierung der verbandlichen Forderungen zu rechnenist.Referent(in): Wilhelm Schulte-Coerne, LokalpolitikerOrt:Pfarrheim St. Barbara-GemeindeUStd. G0750P002Auf den Spuren der jüdischen Gemeinde Dortmund-DorstfeldMo, 16.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrBei einem sachkundigen Gang mit unserem Ortshistoriker und <strong>Kolping</strong>mitglied Nils Kowalewskierinnern wir uns an das Schicksal der Dorstfelder Juden. Gedenkstätten, Stolpersteine und nochvorhandene Bauwerke wecken Interesse an der Ortsgeschichte und verinnerlichen dieAblehnung rechter Gesinnung und Gewalt in unserem Ortsteil (der ja bundesweit "in allerMunde" ist).Referent(in): Nils Kowalewski, HistorikerOrt:Dortmund-Dorstfeld, OrtsteilUStd. G0750S001Die HohensyburgMo, 30.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrDieser Ort ist besonders erwähnenswert, da er sehr wichtig im Rahmen der Christianisierung inDeutschland war. Insgesamt befinden sich Überreste von drei Burgen auf dem Berg. Der Bauder steinernen Syburg (Hohensyburg) wird auf 1150 datiert. Sie ist eine Höhenburg der KölnerErzbischöfe und steht im Zusammenhang mit dem Landesausbau im 12. Jahrhundert. 1235werden die Herren von Syberg als kölnische Ministerialen erstmals erwähnt. Wir lernen dieChristianisierung im Kontext mit der Hohensyburg zu bewerten.Hinweis: Credo - Ausstellung in <strong>Paderborn</strong>!Referent(in): Klaus WittkampOrt:Dortmund-Syburg, HohensyburgUStd. G0750S003Ans Nordkap - Am Ende der WeltMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmenden erfahren über das Land Norwegen und der Lebensbedingen der Menschen ineiner überwiegend einsamen Landschaft. Interessant dürfte der Einblick auch in die kirchlichenVerhältnisse sein.Referent(in): Willi SchmelterOrt:Pfarrheim St. Barbara-GemeindeUStd. G0750S004


85Die "stillen" Feiertage im November - Bedeutung und Annahme in der heutigen ZeitFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmenden lernen die Bedeutung der sogenannten stillen Feiertage(Halloween/Allerheiligen, Allerseelen, Volkstrauertag, Buß- und Bettag, Ewigkeits-(Toten-)Sonntag) unter dem Eindruck der aktuellen Entwicklungen neu zu bewerten .Referent(in): Pastor und Präses Christian ConradOrt:Pfarrheim St. Barbara-GemeindeUStd. G0750S005Australien - Der ferne KontinentMo, 04.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmenden lernen über die Geologie, die Landschaft und die gesellschaftliche Strukturdes 5. Kontinents.Referent(in): Reiner GielischOrt:Pfarrheim St. Barbara-GemeindeUStd. G0750S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund – Hörde Herz-JesuAdvent - Besinnung und Einstimmung auf die stille ZeitDi, 17.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDie Teilnehmer werden auf die stille Zeit eingewiesen.Referent(in): Edmund Mentz/Georg FähnrichOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G07600S005Weltmacht VatikanDi, 23.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDen Teilnehmern wird die Politik des Vatikans anhand eines Films über dessen Handlungennäher gebracht und erklärt.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0760P001Adolph <strong>Kolping</strong> und sein Werk, der Sozialreformer und Vordenker der späterenGesetzgebungDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrDen Anwesenden wird das Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s als unser Vorbild erklärt.Referent(in): Dr. Günter BoeckenOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0760P004Die Renaturierung von Emscher und Hörder Bach im Raum HördeDi, 27.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrEin Referent von der Emschergenossenschaft erklärt den Teilnehmern die Umbauarten von derKloake zu sauberen Bachläufen.Referent(in): Referent der ÖffentlichkeitsarbeitOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0760S002


86Strom und damit Energie im Haushalt sparenDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrEin Referent der DEW 21 Dortmund erklärt den Teilnehmern an praktischen Beispielen wieStrom und damit teure Energie gespart werden kann.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0760S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund – Hörde StiftEin Blick auf die kommende Wahl zum Dt. BundestagDo, 05.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrWie stellen sich die Parteien auf? Was ist durch das Verfassungsgericht gegenüber vergangenenWahlen geändert worden?Referent(in): Hans-Franz StrackeOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770P002"Unterwegs in Deutschland"Do, 19.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrWir starten zu unvergesslichen "Entdeckungsreisen" auf faszinierenden Traumstraßen. Erlebenlinks und rechts der Wege Wälder und Seen, Burgen und Schlösser, Sagen und Mythen,Menschen und Brauchtum, Kulinarisches und Historisches. - Ein Filmvortrag.Referent(in): Meinolf PohlOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770S003Adolph <strong>Kolping</strong> - 200. GeburtstagDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:00 UhrWir wollen den 200. Geburtstag von Adolph <strong>Kolping</strong> zum Anlass nehmen, sein Tun und Handelnzu reflektieren. Vorab laden wir alle herzlich zur Hl. Messe um 15:00 mit Pfarrer ChristianConrad in der Herz Jesu Kirche ein.Referent(in): Dr. Günter BoeckenOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770S004GedächtnistrainingDo, 31.10.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrWir testen unser Wissen - Empfehlenswertes Training für unsere geistige Beweglichkeit im Alter.Die Teilnehmer werden erfahren, wie durch Übungen die Aufmerksamkeit und dasKonzentrationsvermögen gesteigert werden können.Referent(in): Meinolf PohlOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770S005Zwischen Trauer und HoffnungDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrDer Tod hat nicht das letzte Wort - Ein Vortrag des Leiters unseres Pastoralverbundes.Referent(in): Pfarrer Norbert AppelOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770S006


87Bayern-HighlightsDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:30 UhrEin Filmvortrag über ein gesegnetes Land mit seinen Bergen, Seen und Flüssen.Referent(in): Meinolf PohlOrt:Dortmund-Hörde, Am Richterbusch 6, Gemeindehaus Marcel CalloUStd. G0770S007<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - Kirchlindekatholisch - evangelisch - orthodoxMo, 14.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWas trennt - was vereint?Ort:Referent(in): Dr. Michael MüllerOrt:DO-Kirchlinde, Westerwick Str. 56, Vereinslokal "Man Kocht"UStd. G0810R002Himmel, Hölle, FegefeuerFr, 22.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWas glauben wir über ein Leben nach dem Tod.Referent(in): Präses Jörg HaselhorstOrt:DO-Kirchlinde, Westerwick Str. 56, Vereinslokal "Man Kocht"UStd. G0810R004Das Krematorium DortmundMo, 30.09.<strong>2013</strong>, 13:00 - 15:15 UhrWenn ein Mensch verstorben ist, stehen die Hinterbliebenen oft vor Fragen, die der Tod mit sichbringt. Wie funktioniert ein Krematorium? Wie ist es aufgebaut? Dies wird bei dem Vortrag mitfachkundiger Führung erläutert.Treffpunkt am Krematorium.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Am Gottesacker 25, KrematoriumUStd. G0810S001Kirchen und Denkmäler im Dortmunder-WestenMo, 04.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrEin Vortrag unter Einbeziehung von Bildern.Referent(in): Heinz MoschnerOrt:DO-Kirchlinde, Westerwick Str. 56, Vereinslokal "Man Kocht"UStd. G0810S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - KurlJugend fördern - Zukunft gestaltenSo, 06.10.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 UhrDie Jugend braucht die prägende Erfahrung, was Initiative mit Erfolg zu tun hat. Was kann diePolitik für die Jugend tun?Referent(in): MdB Erich G. FritzOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0820P001


88Griechische Kultur und GeschichteFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrEs wird der Christliche Weg des Landes erläutert und der orthodoxe wie auch türkische Bereichdes Landes durchleuchtet. Ein Vortrag mit Unterstützung von Bildmaterial.Referent(in): Erich KlarOrt:Dortmund, Werimboldstr. 8, JohanneshausUStd. G0820S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - NetteWie können <strong>Kolping</strong>sfamilien heute die Ideen Adolph <strong>Kolping</strong>s, auf Grundlage desLeitbildes und des eigenen Profils umsetzen?Di, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrVorgestellt wird das Konzept der Praxisbegleitung, eines Angebotes zur Stärkung der Arbeit für<strong>Kolping</strong>sfamilien in der Gesellschaft.Eine gemeinsame Veranstaltung der <strong>Kolping</strong>sfamilien Dortmund-Nette, Bodelschwingh undMengede im Pastoralverbund.Referent(in): Ilona JakobsmeierOrt:Dortmund-Nette, Friedrich-Naumann-Straße 11, Kath. GemeindehausUStd. G0840P001Kirche im Wandel - Zeichen der Zeit?Di, 24.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrWie wird sich das Leben in der Gemeinde verändern? Aber auch, wie ändert sich dieHauptkirche? Gibt es neue Ansätze und Erfahrungen, die wir in unserer Gemeinde ebenfalls miteinfließen lassen können? Was kann man umsetzen? Wie können wir uns inspirieren lassen?Referent(in): Pfarrer Hubert WerningOrt:Dortmund-Nette, Friedrich-Naumann-Straße 11, Kath. GemeindehausUStd. G0840S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - Mengede<strong>Kolping</strong> und seine Ideen, und wie können wir diese umsetzen?Di, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Anwesenden wird das Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s, dem Sozialreformer, als unserVorbild erklärt. Wie sind seine Ideen in die heutige Zeit umzusetzen?Eine gemeinsame Veranstaltung der <strong>Kolping</strong>sfamilien Dortmund-Nette, Bodelschwingh undMengede.Referent(in): Ilona JakobsmeierOrt:Dortmund-Nette, Friedrich-Naumann-Straße 11, Kath. GemeindehausUStd. G0850P005Das Internationale <strong>Kolping</strong>werkFr, 06.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrAm Beispiel <strong>Kolping</strong> in Vietnam, frei unter einer Diktatur leben.Das <strong>Kolping</strong>werk Vietnam ist nun auch von offizieller Seite anerkannt. Vorbei sind damit dieZeiten, in denen die <strong>Kolping</strong>mitglieder in Angst vor Repressalien leben mussten. Am 7.Dezember 2010 erhielt das <strong>Kolping</strong>werk Vietnam vom Ministerium für öffentliche Sicherheit dieoffizielle Anerkennung und ist damit seit dem eine eigenständige Rechtsperson.


89Referent(in): Pfarrer Hubert WerningOrt:Dortmund-Mengede, Jonathanstr. , Gemeindehaus St. RemigiusUStd. G0850P006Der Frühsommer bringt den Gartenfreund die schönsten ÜberraschungenDi, 02.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEin Gartenberater gibt Tipps für eine optimale Bepflanzung.Referent(in): Ulrich CuypersOrt:Dortmund-Mengede, Jonathanstr. , Gemeindehaus St. RemigiusUStd. G0850S001Der Phoenix-See in DortmundDi, 20.08.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrOder: "Wie Phoenix aus der Asche".Eine Industriebrache wird zum Nah-Erholungsgebiet und mehr.Treffpunkt um 14:00 ab Kirche St. Remigius.Referent(in): Adolf MikschOrt:Dortmund-Hörde, Phönix.--SeeUStd. G0850S002So bewegte man sich früher auf SchienenDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:30 UhrDer Nahverkehr in den Anfängen der Straßen- und Eisen- BahnenReferent(in): Thomas GlogerOrt:Dortmund-Nette, Waldstr. 433, Betriebshof MooskampUStd. G0850S003Im Land der SonneDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAbenteuer - Namibia, Land der Sonne.Das Land, die Menschen und Tiere. Ein Vortrag mit Unterstützung von digitalen Bildern.Referent(in): Norbert SchmidOrt:Dortmund-Mengede, Jonathanstr. , Gemeindehaus St. RemigiusUStd. G0850S004Westfalen - eine ehemalige Preußische Provinz einst und jetztDi, 10.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrLand zwischen Rhein und Weser. Eine Landesbeschreibung in Hinblick auf die ehemalige ProvinzPreußens.Referent(in): Adolf SedlaczekOrt:Dortmund-Mengede, Jonathanstr. , Gemeindehaus St. RemigiusUStd. G0850S007Aufgaben eines Kath. Sozialverbandes am Beispiel der <strong>Kolping</strong>sfamilie MengedeFr, 27.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrEin Rückblick auf das Jahr <strong>2013</strong> und neue Ideen für das kommende Jahr 2014.Referent(in): Manfred JanuschOrt:Dortmund-Mengede, Jonathanstr. , Gemeindehaus St. RemigiusUStd. G0850S008


90<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - OstGespräche am runden TischDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 18:30 Uhr- Aktuelles- Anhand von Tageszeitungen und Magazinen- Informations- und MeinungsaustauschReferent(in): Gisela BitterschulteOrt:Dortmund, Breierspfad 44, Hotel FrielingUStd. G0860P004Jahr des GlaubensDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 Uhr- Das 50. Jahr nach dem 2.Vatikanischen Konzil- Gedanken der Konzilsväter- Umsetzung in die heutige Zeit- Was hat sich getan?Referent(in): Präses geistl. Rat Norbert NeuOrt:Dortmund, Liboristraße, Gemeindezentrum St. LiboriusUStd. G0860R003Kolumba - Kunstmuseum des Erzbistum KölnDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 Uhr- Historie des Kunstmuseums- 2000 Jahre abendländische Kultur- Kunst mit Werken der Spätantike bis zu Gegenwart- Einfluss der antiken Kunst auf die Kultur der NeuzeitReferent(in): N.N.Ort:Köln, Kolumbastr. 4, KolumbaUStd. G0860S001Landwirtschaft im WandelDo, 08.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrVom Bauern zum Hofmanager- Veränderung der Strukturen in der Landwirtschaft- Viehhaltung und Ackerbau - brauchen Landwirte andere Standbeine?- Hat das Verbraucherverhalten Auswirkungen auf die Landwirtschaft?- Inwieweit hat der Energiewandel Einfluss auf die Landwirtschaft?Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Lanstrop, Im Ostfeld 185, Das Rote Haus - Hof MoweUStd. G0860S002Ein Jahr im RückblickSa, 14.12.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 UhrWas hat uns bewegt in <strong>2013</strong>?- 200 Jahre Adolph <strong>Kolping</strong> - Eine Geschichte mit Zukunft- Papstrücktritt - Eine wegweisende Entscheidung?- Wahl Papst Franziskus - Hoffnungen- Bilder und BerichteReferent(in): Gisela BitterschulteOrt:Dortmund, Liboristraße, Gemeindezentrum St. LiboriusUStd. G0860S005


91<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - SchürenWelche Aufgaben, Hilfe und Möglichkeiten bietet ein SeniorenbüroDo, 26.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrSeniorenbüros beraten und unterstützen Menschen, die über den Beruf hinaus dasgesellschaftliche, soziale und kulturelle Leben aktiv mitgestalten wollen. Sie vernetzenInitiativen, Projekte und Organisationen und stärken ehrenamtliche Strukturen vor Ort. Sosichern sie die lebendige Partizipation in einer Demokratie.Die Referentinnen vom Seniorenbüro Aplerbeck stellen ihre Arbeit vor.Welchen praktischen Nutzen haben die Senioren davon?Referent(in): Brigitte SteffenOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, BonifatiushausUStd. G0865P004Die Junge KircheDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWas sind meine Aufgaben?Wie finden die Gottesdienste der Jungen Kirche statt?Wie ist die Mitarbeit der Jugendlichen?Wie werden die Jugendlichen eingebunden?Wie sind Gottesdienste an besonderen Orten z.B. Tiefgarage, Grabeskirche?Referent(in): Pastor Markus MenkeOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, BonifatiushausUStd. G0865R005"Verantwortlich und Solidarisch"Do, 04.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWelches sind die Ziele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkes in der heutigen Zeit?Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, Bonifatiushaus33UStd.G0865S001Das Berufsförderungswerk in WittenDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrTreffpunkt: 13.00Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36.Fahrt mit dem Auto zum Berufsförderungszentrum Witten, Bachstr. 22Aufgaben und Zielsetzungen des Berufsförderungswerkes Ruhr insbesondere des in Witten.Die Arbeit mit benachteiligten jungen Menschen steht nicht nur die Vermittlung rein fachlicherQualifikationen im Mittelpunkt der Arbeit. Vielseitige Defizite und Auffälligkeiten, wie fehlendeBerufsreife, mangelnde Motivation, schulische Defizite, soziale Benachteiligung undSprachdefizite sind Faktoren, die die berufliche Ausgangssituation der Jugendlichen negativbeeinflussen.Anschl. Fachkundige Führung durch das BFZ.Rückfahrt: 16.15 UhrTeilnehmerzahl : max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis zum 11.07.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:<strong>Kolping</strong>-Bildungszentren Ruhr gem. GmbH, BerufsförderungszentrumWitten/Wetter, Bachstraße 22, 58300 Wetter (Ruhr)UStd. G0865S002


92Die evangelische DionysiuskircheDo, 12.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrWoher kommt der Name Dionysius?Wann wurden die Kirchen erbaut?Warum wird die Kirche als "künstlerisch und baugeschichtlich außerordentliches Gebäude"beschrieben?Was zeigen die Ornamente in den romanischen Kapitellen?Was sollen die Darstellungen auf dem Taufstein sagen?Anschl. Führung durch die Kirche.Treffpunkt : 14.30 Uhr, Bonifatiushaus, Gevelsbergstr. 36.Fahrt mit dem Auto zur Dionysiuskirche, DO-Kirchderne, Grügelsort 1Rückfahrt : 17.30 UhrTeilnehmerzahl : max. 25 Personen; Anmeldung erforderlich bis zum 06.09.<strong>2013</strong>Referent(in): Frau SunderOrt:Dortmund-Kirchderne, Grügelsort 1, DionysiuskircheUStd. G0865S003Das neue PflegeausrichtungsgesetzDo, 24.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 Uhr- Wissenswertes zu Pflegegutachten des medizinischen Dienstes der Krankenkassen- Entlastung für Angehörige von Demenzkranken - die Pflegestufe 0- Unterstützung und Hilfen im Alltag; welche finanziellen Hilfen gibt es- Was bringt das neue Pflegeausrichtungsgesetz?- Helfen private Pflegeversicherungen?Referent(in): Dr. med. Joachim BauchOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, BonifatiushausUStd. G0865S006"Warum heute überhaupt Katholische Schulen?"Do, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrWelche Werte und Ziele hat das Mallinckrodt-Gymnasium?Welche Schüler gehen auf diese Schule?Referent(in): Tobias, geistl. Oberstudienrat EbertOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, BonifatiushausUStd. G0865S007Der Zoll - Im Einsatz für Bürger, Wirtschaft und UmweltDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEine Reise durch die Zollverwaltung mit regionalem Bezug auf das Hauptzollamt Dortmund."Haben Sie Waren anzumelden?" Auf diese Frage lässt sich die Arbeit der Zöllnerinnen undZöllner schon lange nicht mehr reduzieren. Im Europa der offenen Grenzen hat sich das Gesichtdes Zolls massiv gewandelt. Neben der Erhebung von Steuern sind heute zentrale Aufgaben desZolls: die Gewährleistung eines reibungslosen internationalen Warenverkehrs und eines fairenWettbewerbs, der Kampf gegen Schwarzarbeit, Produktpiraterie und Kriminalität sowie derEinsatz für den Artenschutz.Der Zoll ist heute eine moderne Wirtschaftsverwaltung des Bundes, deren Tätigkeitsspektrumvon der reinen Dienstleistung bis zum hoheitlichen Handeln reicht. Mit dem Zuwachs anAufgaben hat der Zoll an Bedeutung gewonnen - sein Wirken ist heutiger wichtiger denn je.Referent(in): Andrea Hoffmann, MA HauptzollamtOrt:Dortmund-Schüren, Gevelsbergstr. 36, BonifatiushausUStd. G0865S008


93Der LandtagDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:00 UhrWir besuchen den Düsseldorfer Landtag und erfahren vieles über die parlamentarische Arbeit.Ein Mitglied des Landtages stellt sich zu einer anschließenden Diskussion zu Verfügung.Abfahrt: 10:15 UhrReferent(in): Inge KlingbergOrt:Düsseldorf, Platz des Landtags 1, Landtag von NRWUStd. G0870P004<strong>Kolping</strong>sfamilie Dortmund - WellinghofenDie Kindertafel in DortmundFr, 27.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrUnter dem Dach der Kindertafel finden sich verschiedene Projekte. Es geht vor allem darum,Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, d.h. den Kindern und ihren Eltern die Möglichkeit aufzuzeigen,wie man sich selbst mit geringen Mitteln gut, ausreichend und gesund versorgen kann.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870P005Adolph <strong>Kolping</strong> und sein WerkFr, 06.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrZum 200.Geburstag Adolph <strong>Kolping</strong>s wird über die Entwicklung des nationalen undinternationalen <strong>Kolping</strong>werkes berichtet.Referent(in): U. SallenOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870P010Der RosenkranzDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:30 UhrDer Rosenkranz soll als meditatives und traditionelles Gebet vermittelt werden. Wie ist derRosenkranz entstanden? Zu welchen Anlässen wird er heute noch gebetet? Im Anschluss an dieVeranstaltung besteht die Möglichkeit zum Gebet.Referent(in): Inge KlingbergOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870R007Die AdventszeitFr, 13.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Adventszeit ist eine besondere Zeit im Kirchenjahr. Verschiedene alte Bräuche werdenvorgestellt, die die Adventszeit als Zeit der Besinnung und Stille kennzeichnen.Referent(in): Inge KlingbergOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870R011


94Fit und gesund durch den SommerFr, 26.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWie ernähre ich mich im Sommer gesund? wie kann ich mich fit halten?Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870S001Hieroglyphen und was sie über Ägypten erzählenFr, 09.08.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrSeit ca.3000 v. Chr. entwickelten die Ägypter diese Schriftzeichen. Der Name Hieroglyphen (heilige Zeichen ) stammt von den Griechen, die die ägyptischen Schriftzeichen nicht lesenkonnten. Erst 1822 gelang es die Bilderschrift zu entschlüsseln.Referent(in): P. LochnyOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870S002Zuhause glücklich älter werdenFr, 30.08.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWohlbefinden und Gesundheit auch im Alter. Das Sanitätshaus KRAFT informiert über Hilfsmittelund ergänzende Produkte zur optimalen Versorgung.Referent(in): N.N.Ort:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870S003ErntedankSa, 05.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrMit Hilfe von Texten erfahren wir etwas über die Bedeutung des Erntedankfestes früher und wiees gefeiert wurde. Hat es auch heute noch für uns eine Bedeutung?Referent(in): Inge KlingbergOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870S006Oldie-AbendFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrEin kultureller, Gesellschaft wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Rückblick in die 90er Jahre.Referent(in): M. ZierOrt:Dortmund-Wellinghofen, Auf den Porten 2, Kath. Kirchengemeinde Heilig Geist,GemeindehausUStd. G0870S008Das HoeschmuseumFr, 08.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrWandel der Arbeitswelt in der Stahlindustrie. Die Führung mit sachkundigem Vortrag imHoeschmuseum beleuchtet den stetigen Wandel der Arbeitswelt in einem Hüttenwerk und denWandel vom unmündigen zum selbstbestimmten Stahlarbeiter.Abfahrtszeit und -ort wird noch bekannt gegeben.


95Referent(in): N.N.Ort:Dortmund, Oesterholzstr. , HoeschmuseumUStd. G0870S009<strong>Kolping</strong>sfamilie SchwerteVerantwortlich und SolidarischFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrZiele, Aufgaben und Arbeitsweisen des <strong>Kolping</strong>werkes in heutiger Zeit.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Schwerte, Goethestr. 22, St. Marien PfarrheimUStd. G2360P002Zu Hause älter werdenFr, 06.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrErklärung der Möglichkeiten, damit ältere Menschen möglichst lange in ihrer Wohnung bleibenkönnen.Referent(in): Dipl.-Ing. Detlef KraasOrt:Schwerte, Goethestr. 22, St. Marien PfarrheimUStd. G2360S001Weltgebetstag des <strong>Kolping</strong>werkesFr, 25.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWir wollen <strong>Kolping</strong>werk und Kirche, Gesellschaft und Wirtschaft des diesjährigen Themenlandeskennenlernen.Referent(in): Präses Diakon Andreas HarmataOrt:Schwerte, Goethestr. 22, St. Marien PfarrheimUStd. G2360S003Bezirksverband Hagen<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-ZentralUns schickt der HimmelFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrDie 72-Stunden-Aktion, das ist die größte Sozialaktion des BDKJ in Deutschland. Diese wirdvorgestellt und der Teilnehmer erhält Informationen darüber. Warum Junge Menschen 72Stunden lang die Welt ein Stück besser machen. "Uns schickt der Himmel" und genau deshalbwerden sie aus ihrem Glauben heraus aktiv. Sie setzen ihren Glauben in die Tat um! DerReferent wird dabei von der <strong>Kolping</strong>jugend unterstützt.Referent(in): Stephan BillerOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110P002Selig seid ihrFr, 13.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrSelig- und Heiligsprechung in der Kath. Kirche.Eine Heiligsprechung ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren,durch das der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein bestimmter Verstorbener alsHeiliger bezeichnet werden darf und als solcher verehrt werden soll. Voraussetzung sind


96Martyrium oder heroischer Tugendgrad des Betreffenden sowie im Falle des Nicht-Martyriumsder Nachweis eines Wunders.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110R001Vom Leben singen - von Gott geleitetFr, 25.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrWer singt, betet.Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder.Wer singt, betet doppelt! Ein Satz des Kirchenvaters Augustinus.Referent(in): Markus Ehrhardt, GemeindereferentOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110R004"... und das Wort ist Fleisch geworden" Joh. 1,14Fr, 22.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrIm Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.Im Anfang war es bei Gott.Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist.In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen.Ein Religionsvortrag.Referent(in): Pastor Pastor Michael KirmesOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110R007Vom fränkischen Mainland nach MainzFr, 27.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrEin Diavortrag.Referent(in): <strong>Kolping</strong>bruder Gerd Otto, HagenOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110S003200 Jahre Adolph <strong>Kolping</strong>So, 27.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenAuf den Spuren Adolph <strong>Kolping</strong>s. Fahrt nach Köln und Kerpen. Näheres wir in den Versammlungund der Presse bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Köln und KerpenUStd. G1110S005Wer klug ist, sorgt vorFr, 08.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrDer Teilnehmer erhält Informationen zur Vorsogevollmacht. Der Referent ist von SozialdienstKath. Frauen in Hagen.Referent(in): Michael GebauerOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110S006


97Das KriegsjahrFr, 29.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrDer Luftangriff auf Hagen im Oktober 1943 vor 70 Jahren.Referent(in): Dr. Ralf BlankOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110S008Das Jahr <strong>2013</strong>Fr, 13.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrEin Rückblick in Wort und Bild.Referent(in): Ursula MeisterOrt:Hagen, Bergischer Ring 18, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1110S009<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-BoeleFrauennachmittag: Fairer KaffehandelFr, 06.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrFrauennachmittag im Hagener Freilichtmuseum.In der Kaffeerösterei gibt es im Rahmen eines informativen Kaffeeklatsches Hinweise zurKaffeerösterei sowie Informationen zu fairen Kaffeehandel. Eine Kostprobe schließt sich an.Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem aller Welt Laden und der VHS Hagenstatt.Referent(in): Hildegard GottliebOrt:Hagen, FeilichtmuseumUStd. G1120S001"Selig seid ihr" - Selig- und Heiligsprechung in derKath. Kirche am Beispiel Adolph <strong>Kolping</strong>Fr, 13.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrAm Beispiel des Seligen Adolph <strong>Kolping</strong>s werden die Voraussetzungen, die nötig sind, um einePerson selig oder heilig zu sprechen. Eine Voraussetzung ist die "Bestätigung, die Tugendheldenhaft geübt in Treue zur Gnade Gottes gelebt zu haben". Diese amtliche Gewissheitrechtfertigt den öffentlichen Kult der Heiligen. Man spricht von der "Erhebung zu Ehren derAltäre". Es wird auch deutlich, dass es ein langer Prozess ist, bevor der Papst eine Person seligoder heilig spricht.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S002SchmerztherapieDi, 17.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDr. med. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht haben ein neues Verständnis von derursächlichen Schmerzentstehung entwickelt und basierend darauf eine hocheffizienteBehandlungsmethode aufgesetzt.Mit dieser Therapie lassen sich 90% der heute am häufigsten auftretenden Schmerzenvollständig beseitigen oder auf einen geringen Restschmerz reduzieren – und zwar ursächlich,ohne Medikamente oder Operationen, auf vollkommen natürliche Weise und verblüffend schnell.. Die Ursache für die Fehlbelastungen sind schädliche muskuläre Zustände. Diese wiederum sindzum Großteil das Ergebnis unserer heutigen Lebensweise, die durch mangelnde oder einseitigeBewegung geprägt ist. An diesen Ursachen setzt die Schmerztherapie nach Liebscher & Brachtan und behandelt sie wirksam und nachhaltig.


98Referent(in): Annette Michels, HeilpraktikerinOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S003Ältere Verkehrsteilnehmer sicher & mobilDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDas Ziel dieser Veranstaltung ist es, den überwiegend älteren Verkehrsteilnehmern, die bereitsseit 40 Jahren und mehr, einen Führerschein haben, neues technisches Wissen zu vermitteln,und ihnen die veränderten Verkehrsregeln näherzubringen. Die Veranstaltungsreihe gibtMenschen im fortgeschrittenen Alter Hilfen für eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr. Siespricht erfahrene Autofahrerinnen und Autofahrer ebenso an, wie solche, die über eine geringeFahrpraxis verfügen. Auch wer lange nicht mehr Auto gefahren ist und zukünftig wieder fahrenmöchte (oder muss), findet in den Gesprächskreisen die richtige Hilfestellungen und AntwortenReferent(in): Th. Dörl, Polizei HagenOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S004Filmvortrag: Comedian HarmonistDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrRegisseur Joseph Vilsmaier zeichnet die Charaktere der Comedian Harmonists außerordentlichpräzise nach. In dichten Bildfolgen vermittelt er die Atmosphäre jener Zeit und bezieht Stellungzur damaligen politischen Situation. Vilsmaier ist mit Comedian Harmonists ein weitgehendunterhaltsamer Film gelungen, der nicht vor scheinbarer Problembewältigung und angeblicher'Vergangenheitsbewältigung' trieft und doch die Tragödie einzelner Künstler vor demHintergrund der Tragödie eines ganzen Volkes ungeschönt und deutlich zum Ausdruck bringt –ein zumindest elementares Wissen über das Dritte Reich vorausgesetzt. Statt voreiliger Abwehrprovoziert er damit beim Zuschauer (wieder) Fragen. Etwa, wie es denn möglich war, dassMitläufer wie eingefleischte Nazis gleichermaßen von der Gruppe begeistert sein konnten undnicht einmal dann eingeschritten sind, als die Idole, denen sie aus ganzem Herzen zujubelten,Auftrittsverbot erhielten. Das war 1934, lange vor der ReichskristallnachtAnschl. Diskussion.Referent(in): Raimund BitterOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S005Einmal Nordkap und zurück - 10 000 KM durch SkandinavienDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDieser Reisbericht verbindet geographische Besonderheiten mit Architektur und Kultur. Ebensowerden die Besonderheiten von Land und Leute aufgezeigt. Der Referent stellt dabei die Politikund die traditionsreiche Geschichte in den Vordergrund. Beeindruckend ist die Schönheit derNatur, die sich nicht unterschiedlicher äußern könnte. Von der Hochebene geht es inGletschergebiete, erst fjordig, dann wieder felsig " es ist jeden Tag etwas Neues". Und dannendlich das Nordkap. Es sei ein ganz eigenes Gefühl gewesen, dort zu sein. "Als wohltuend,aber unheimlich" beschreibt er es.Referent(in): Wilfried WißmannOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S006Frauennachmittag - Das Brandt Museum in HagenDi, 29.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrKennen Sie schon die Attraktion in Hagen-Haspe? Im denkmalgeschützten "Haus Stennert" istneben dem Werksverkauf und einem modernen Bistro auch das Brandt-Museum zu finden. In10 Räumen wird Historisches rund um den Zwieback präsentiert, sowie die Brandt-Werke unddie Gründerfamilie vorgestellt. Geschichte und Gegenwart zum Anfassen - auch für die Kleinen.


99Sie werden, auf Augenhöhe, von Zwack dem Zwiebackmännchen, durch die Ausstellunggeführt: vom Gründerzimmer in die Zwiebackproduktion mit dampfendem Ofen bis hin zurriesigen, begehbaren Brandt-Markenzwieback SchachtelReferent(in): Hildegard GottliebOrt:Hagen, Enneper Str. 3, Zwieback Brandt MuseumUStd. G1120S007"Eine Reise durch Raum und Zeit" - Aufbau und Entwicklung des UniversumsDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrAm ersten Abend haben wir uns nur in unserem Sonnensystem aufgehalten. Jetzt geht es in dieWelt der Sterne und Galaxien. Am 'Anfang' gab es weder Sterne noch Galaxien, sondern nur einMeer von Elementarteilchen. Nach der Bildung der ersten Atome bildeten sich zuerst einzelneSterne, dann immer größere Gruppen, die im Laufe der Zeit zu immer größeren Galaxienverschmolzen. Noch heute wächst unsere Galaxie auf Kosten kleinerer Galaxien, die sie sicheinverleibt. Den Standort "unserer Welt" innerhalb des gesamten Kosmos können wir nichtbestimmen, wir können nur sagen, dass sie sich im Zentrum des für uns beobachtbaren Teilsder Welt befindet. Galaxien sind Sterneninseln, die dem weiten Meer des Weltalls sichtbareStruktur verleihen. Zwei Typen dominieren das Universum in Leuchtkraft und Masse:spiralförmige Galaxien wie unser Milchstraßensystem und große elliptische Galaxien mitmehreren Billionen Sternen. Die große Mehrzahl der eigenständigen Sternsysteme ist allerdingsklein und eher unscheinbar. Diese »Zwerggalaxien« erreichen lediglich die Leuchtkraft einigerhundert Millionen Sonnen.Referent(in): Wolfgang SchmidtOrt:Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1120S008"Nimm dir Zeit" - Gedanken zum AdventDi, 10.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrMeditationen, Lesungen und Adventslieder sollen auf die besinnliche Zeit hinweisen.Wissen wir überhaupt noch um was es geht - im Advent und an Weihnachten? Der Terminplanerist voll? Der Plätzchenteig zu kneten, die Weihnachtspost noch zu schreiben? Macht nichts.Gerade dann tut es gut sich einmal am Tag eine Auszeit zu gönnen. Nichts wichtiger sein zulassen als diesen Moment. Mit diesem Abend wollen wir versuchen, unsere Auszeit, unsereStunde, unsere Zeit für uns zu finden.Referent(in): Raimund BitterOrt:UStd.Hagen-Boele, Hügelstr. 21 a, <strong>Kolping</strong>hausG1120S009<strong>Kolping</strong>sfamilie Hagen-Haspe St. BonifatiusAktuelle ThemenDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAktuelle Themen aus Politik und Wirtschaft.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140P008


100ReligionsgesprächDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrThema nach Vereinbarung.Referent(in): Pastor Marc StückerOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140R006Dr. Martin LutherDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDr. Martin Luthers Betonung des gnädigen Gottes, seine Predigten und Schriften und seineBibelübersetzung, die Lutherbibel, veränderten die von der römisch-katholischen Kirchedominierte Gesellschaft in der frühen Neuzeit nachhaltig. Entgegen Luthers Absicht kam es zueiner Kirchenspaltung, zur Bildung evangelisch-lutherischer Kirchen und weiterer Konfessionendes Protestantismus.Referent(in): Ev. Pfarrerin Frau ThomasOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S001Durch die Provence - Land der GegensätzeDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrFür den einzigartigen Reiz der Provence ist charakteristisch, dass sich auf vergleichsweiseengem Raum alle nur erdenklichen Gegensätze nebeneinander finden: schroffe, bizarre Gebirge,sanfte Hügelketten, dramatische Schluchten, weite Ebenen, dichte Wälder, karge Plateaus, derwindumtoste Mont Ventoux, undurchdringliche Garrigues, duftende Lavendelfelder, Weinbergeund Olivenhaine.Referent(in): Ulrich GendigOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S002Hilfe bei Notfällen im HaushaltDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie meisten Unfälle passieren im Haushalt. Die DRK Ortsgruppe Haspe informiert darüber, wieman bei Haushaltsunfällen am besten reagieren kann.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S003Rund um den KirchturmDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrEin Diskussionsabend.Referent(in): N.N.Ort:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S004Gedichte aus Klassik und RomantikDi, 29.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrEine Lesung von Gedichten aus den Zeiten der Klassik und Romantik.Referent(in): C. H. KottenhoffOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S005


101Wir testen unser AllgemeinwissenDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrWir testen unsere Allgemeinbildung und trainieren unser Gehirn zu allen Fragen des Lebens.Referent(in): Ulrich LindnerOrt:Hagen-Haspe, Berliner Str. 121, PfarrheimUStd. G1140S007Bezirksverband Halle<strong>Kolping</strong>sfamilie HalleDas Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sDi, 15.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDas Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s früher und heute; Auswirkungen auf das Internationale<strong>Kolping</strong>werk.Referent(in): N.N.Ort:Halle, Bismarckstr. 1, Gemeindezentrum OaseUStd. G1180P003Historisches BückeburgSo, 15.09.<strong>2013</strong>, 9:00 - 19:00 UhrFachkundige Führung durch die Residenzstadt. Den Teilnehmern wird die Geschichte desSchlosses und des Fürstenhauses näher gebracht. Bei der fachkundigen Führung durch die 400Jahre alten Stalltrakte bekommen die Teilnehmenden Hintergrundinformationen zu barockenPferderassen und der Ausrüstung der Bereiter, den Gebäuden, der Geschichte Schaumburg-Lippe und spannende Ereignisse der "experimentellen Archäologie" der Hofreitschule.Referent(in): N.N.Ort:Bückeburg, StadtmitteUStd. G1180S001Hujer LasertechnikDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 18:00 UhrEine sachkundige Führung durch die Firma erläutert anhand von Beispielen die Funktion derLasertechnik im Automobilzuliefererbereich.Referent(in): Herr Hujer, FirmeninhaberOrt:33428 Harsewinkel , Rudolf-Diesel-Straße 7, Firma HujerUStd. G1180S002<strong>Kolping</strong>sfamilie SteinhagenAdolph <strong>Kolping</strong>, modern wie vor 200 JahrenFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> suchte zu Lebzeiten Lösungsansätze zu finden, um die soziale Notlage armerBevölkerungsschichten zu lindern. Auch heute stehen wir wieder vor einer Herausforderung. Derdemographische Wandel und die Globalisierung verstärkt auch heute erneut die Notlageverschiedener Bevölkerungsgruppen.Referent(in): Franz Josef JapesOrt:Steinhagen, Breslauer Str. 9, Pfarrheim St. HedwigUStd. G2390P001


102<strong>Kolping</strong>sfamilie WertherLeben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sDi, 15.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrIn einem Vortrag wird aufgezeigt, wie sich Auseinandersetzung mit sozialen Fragen das Lebenund Wirken <strong>Kolping</strong>s entwickelt.Referent(in): Dietmar Esken, BildungsreferentOrt:Werther, Ravensberger Str. 62, Kath. Pfarrheim St. MichaelUStd. G2620P002Auf historischen SpurenDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Vortrag über die Entwicklung unserer Stadt Werther. Von der ersten urkundlichenErwähnung vor 1.000 Jahren bis in die heutige Zeit. Welche Spuren sind heute noch sichtbar?Mit anschließender Diskussionsrunde.Referent(in): Ulrike BiermannOrt:Werther, Ravensberger Str. 62, Kath. Pfarrheim St. MichaelUStd. G2620S001Immer wieder auf neuen Spuren unterwegsDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Vortrag übe Erfahrungen und Erlebnisse auf dem protugiesichen Wegstück des Jakob-Pilger-Weges.Referent(in): Dr. med. TrillschOrt:Werther, Ravensberger Str. 62, Kath. Pfarrheim St. MichaelUStd. G2620S003Sicherheit im Alter in einer solidarischen GemeinschaftSa, 09.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrEin Aufgabe nicht nur für die Politik, sondern für uns alle.Referent(in): Oskar Burkert, MdL HammOrt:Steinhagen, Breslauer Str. 9, Pfarrheim St. HedwigUStd. G9911P001Bezirksverband HellwegAdvent11.12.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Advent bietet viele Brauchtümer an, die wir hier im Land pflegen und weiter geben. Wiebereiten wir uns mental - in christlicher Sicht auf Weihnachten vor?Nähere Informationen werden noch bekannt gegeben.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegebernUStd. G9912R001


103<strong>Kolping</strong>sfamilie HemmerdeDie Bedeutung des SpielsDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 9:30 - 12:00 UhrDas Spielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lernens. Aber wie spielt manrichtig? Was zeichnet einen guten Verlierer aus?Referent(in): Edeltraud LatzOrt:Hemmerde, Friedhofsweg, Haus des FriedensUStd. G1280F009Adolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mann von gestern für heute und morgenFr, 15.11.<strong>2013</strong> bis 17.11.<strong>2013</strong>, , TTWir wollen Adolph <strong>Kolping</strong>, dem Sozialreformer, wieder näher kommen und neue Aufgaben füruns und die Gemeinschaft entdecken.Nähere Informationen und Anmeldungen beim Vorstand der <strong>Kolping</strong>sfamilie Hemmerde.Referent(in): Hubert StraubOrt:36358 Herbstein, Adolph-<strong>Kolping</strong>-Str. 22, <strong>Kolping</strong>-FerienstätteUStd. G1280P008Der Milchvertrieb ElsermannDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrVon der Landwirtschaft zur Milchwirtschaft. Ein Vortrag mit anschl. fachkundiger Führung durchden Inhaber.Referent(in): R. ElsermannOrt:Weetfeld, Wilh.-Lange-str. 50, Hof ElsermannUStd. G1280S001Das OstallgäuSo, 28.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDen Teilnehmern wird das Ostalläu, seine Geographie, Historie und die Bedeutung desTourismus für die Region näher gebracht. Ein Vortrag unter Einbeziehung digitaler Medien.Referent(in): Jürgen MesterOrt:Hemmerde, Friedhofsweg, Haus des FriedensUStd. G1280S002Die Propsteikirche in WerlDo, 15.08.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDie Kirche St. Walburga ist ein gotischer Hallenbau und aus einheimischem Grünsandsteingebaut. Unter anderem sind sehenswert der Rosenkranzaltar und die Kalvarienberg-Darstellung.1892 wurde die Kirche von Papst Leo XIII. zur Propsteikirche erhoben.Referent(in): N.N.Ort:Werl, Kirchplatz, Kirche St. WalburgaUStd. G1280S003Schloß TratzbergMo, 16.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDas Schloss Tratzberg befindet sich auf einem Felsrücken im Inntal in Tirol. Erstmals im 13.Jahrhundert erwähnt, ist es in seiner jetzigen Gestalt im Wesentlichen von den Brüdern Veit-Jakob und Simon Tänzl erbaut und stellt ein ausgezeichnetes Beispiel einer Renaissance-Schloßanlage im Alpenraum dar.


104Referent(in): N.N.Ort:Jenbach, Schloß TratzbergUStd. G1280S004Das AugustinermuseumMi, 18.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDas Augustiner-Eremitenkloster von Rattenberg wurde im 14. Jahrhundert dem damaligenPfandinhabers von Rattenberg gestiftet. 1989 wurde der Kernbereich des Klosters zu einemMuseum umgebaut. Es versteht sich als regionales Museum mit religiösem Schwerpunkt.Referent(in): N.N.Ort:Rattenberg, AugustinermuseumUStd. G1280S005Wie gestalten wir ein Jahresprogramm?So, 13.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrWir lernen wie ein monatliches Seniorenprogramm erarbeitet werden kann. Wie können wir demAlter gerecht - für alle Interessierten - ein immer noch aktives und bildungsreiches Angebotmachen?Referent(in): Gertrud MesterOrt:Hemmerde, Friedhofsweg, Haus des FriedensUStd. G1280S006Die Kirche St. VincenzDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrBei dem heutigen Bau der Kirche handelt es sich im Kern um eine gotische Hallenkirche, die1345 in der Amtszeit des Erzbischofs Walram erbaut wurde. Seit dem 3. März 1983 steht sieunter Denkmalschutz.Referent(in): N.N.Ort:Menden, St. Vincenz KircheUStd. G1280S007WeinseminarFr, 22.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrVerschiedene Weine mit Informationen rund um die Welt werden den Teilnehmern vorgestellt.ein Vortrag unter Einbeziehung digitaler Medien aber auch mit Weinproben. Anmeldung erbetenbei den Vorstandsmitgliedern.Kosten: 8,00 €Referent(in): Hermann BleyOrt:Hemmerde, Friedhofsweg, Haus des FriedensUStd. G1280S010<strong>Kolping</strong>sfamilie HolzwickedeAdolph <strong>Kolping</strong> - sein Leben und WirkenFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrEin Vortrag. Priester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph <strong>Kolping</strong> hatte viele Seiten.Aber immer hat er die Menschen in den Blick genommen und sich für sie engagiert. Die sozialeFrage ist er angegangen. Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat unsAdolph <strong>Kolping</strong> heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute geben in einerGesellschaft, die sich zu Ungunsten der Schwachen verändert?


105Referent(in): Gerd TietzOrt:Holzwickede, Hauptstr. 51, Alois-Gemmeke-HausUStd. G1440P001Brauchtum im AdventSa, 16.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDer Advent bietet viele Brauchtümer an, die wir hier im Land pflegen und weiter geben.Referent(in): Elisabeth Dahl, Pastorale BegleitpersonOrt:Holzwickede, Hauptstr. 51, Alois-Gemmeke-HausUStd. G1440R002Das Leben des Hl. NikolausFr, 06.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDie Geschichte, sein Leben und der Brauchtum der sich daraus entwickelte.Ein Nachmittag für Kinder, Eltern und Großeltern.Referent(in): Pastor Bernhard MiddelanisOrt:Holzwickede, Hauptstr. 51, Alois-Gemmeke-HausUStd. G1440R003<strong>Kolping</strong>sfamilie KamenRuanda - Land, Gesellschaft und KulturFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrGeschichte, Kultur und Gesellschaft Ruandas, sowie das dortige <strong>Kolping</strong>werk werden vorgestellt.Am 30. März 2008 wurde das <strong>Kolping</strong>werk Ruanda offiziell von Generalpräses Msgr. Axel Wernergegründet und als Mitglied im Internationalen <strong>Kolping</strong>werk anerkannt.Referent(in): Alexandra CramerOrt:Kamen, Klosterstr. 8, <strong>Kolping</strong>treffUStd. G1520P005Neue pastorale Orte - die Liebfrauenkirche als KolumgariumFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Weg von einer lebendigen Gemeindekirche zu einer Grabeskirche wird dargestellt undvisualisiert.Referent(in): Meinolf KopfhoffOrt:44137 Dortmund, Amalienstraße 21, LiebfrauenkircheUStd. G1520S002Notfallseelsorge als kirchliches ArbeitsfeldFr, 13.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrSie sind bei Unfällen und Katastrophen vor Ort. Wie gestaltet sich ihre Hilfe und ihr Beistand fürdie Opfer? Ein Notfallseelsorger berichtet.Referent(in): Pfarrer Willi WohlfeilOrt:Kamen, Klosterstr. 8, <strong>Kolping</strong>treffUStd. G1520S003Abenteuer SpieleFr, 27.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Bedeutung und der Sinn des gemeinsamen Spiels werden hier vorgestellt.Generationsübergreifende Spiele stehen im Vordergrund, denn Spielen verbindet jung und alt.


106Referent(in): Stephan BüscherOrt:Kamen, Klosterstr. 8, <strong>Kolping</strong>treffUStd. G1520S004Glauben zur Sprache bringen - Raum gewinnenMi, 23.10.<strong>2013</strong> bis 27.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 15:00 UhrFamilienwochenende in WarburgDie eigene Erstkommunion und Firmung ist lange her?Verspüren wir die Sehnsucht, dem eigenen Glauben auf die Spur zu gehen?An diesem Wochenende freuen wir uns auf Begegnungen: Mit der Bibel, mit der Natur, mitanderen und mit uns selbst. Im Zentrum stehen die eigenen - mitunter verloren gegangenen -Zugänge zum Glauben.Referent(in): Alexandra CramerOrt:Warburg-Germete, Landhaus am HeinbergUStd. G1520S006Mit dem Älterwerden lebenMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie Teilnehmer sollen dazu ermutigt werden, trotz mancher gesundheitlicher Einschränkungen,sich durch entsprechend angepasste Lebensweise und eine positive Einstellung ein möglichsthohes Maß an Lebensqualität zu erhalten.Referent(in): Ilona WeberOrt:Kamen, Klosterstr. 8, <strong>Kolping</strong>treffUStd. G1520S007Schokolade - Speise der GötterFr, 15.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrSchokolade ist heutzutage ein Konsumgut, von deren Grundstoff, der Kakaobohne, kaumjemand genaueres weiß. Informationen über Anbau, Produktion und Welthandel werden denTeilnehmern vermittelt unter dem besonderen Aspekt des fairen Handels.Referent(in): Barbara HeinOrt:Kamen, Klosterstr. 8, <strong>Kolping</strong>treffUStd. G1520S008Adolph <strong>Kolping</strong> - Sein Leben und Wirken, sein 200. GeburtstagSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAnlässlich des 200. Geburtstages von Adolph <strong>Kolping</strong> wird an sein Leben und Wirken erinnert.In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche setzte er ein mutiges Zeichen. Er engagierte sich fürdie an den Rand der Gesellschaft geratenen Handwerksburschen und schuf ihnen neuePerspektiven.Referent(in): Diakon Walter SchindlerOrt:Kamen, Dunkle Straße 4, Heilige Familie PfarrzentrumUStd. G1520S009<strong>Kolping</strong>sfamilie Kamen-MethlerDie Bundestagswahl <strong>2013</strong>Fr, 06.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDiskussion mit den Kandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien zur Bundestagswahl am22. September <strong>2013</strong>.


107Referent(in): Helmut Riedner/Roland BoroschOrt:Kath Pfarrheim St. Marien KaiserauUStd. G1521P001"Charismatische Bewegung"Fr, 15.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr- Eine Erneuerungsbewegung in unserer Kirche?Zum Abendgebet um 19:00 Uhr laden wir herzlich ein.Referent(in): Pfarrer Heinz SchreckenbergOrt:Kath Pfarrheim St. Marien KaiserauUStd. G1521S002Spielen ist keine SpielereiFr, 13.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDas gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einer Art vereinfachtem Modell. DasSpielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lernens. Aber, wie spieltman richtig? Was zeichnet einen guten Verlierer aus?An diesem Abend werden auch verschiedene Gesellschaftsspiele zum Ausprobieren angeboten.Referent(in): N.N.Ort:Kath Pfarrheim St. Marien KaiserauUStd. G1521S003<strong>Kolping</strong>sfamilie Unna-MassenPolitik lokal und aktuellMi, 03.07.<strong>2013</strong> bis 06.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr, 5 AbendAktuelle Kommunalpolitik soll den Bürgern bekannt gemacht werden. Vorhaben und Planungender Stadtverwaltung sollen vorgestellt und diskutiert werden.Weitere Termine:07.08.; 04.09.; 02.10. und 06.11.<strong>2013</strong>Referent(in): Kurt HilleOrt:Gaststätte CrombergUStd. G1760P001Die MöhnetalsperreSo, 11.08.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrDie Geschichte der Möhnetalsperre.Bau der Talsperre als Wasserreservoir für die Region.Die Zerstörung im 2. Weltkrieg.Der Wiederaufbau und die Sanierung.Ein Mitarbeiter vom Ruhrverband Möhnetalsperre referiert.Abfahrtszeit und Ort wird noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:59519 MöhneseeUStd. G1760S00250 Jahre Kirche St. HedwigSo, 06.10.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrDer Umgang mit fremden Menschen aus verschiedenen Ländern.


108Seit 50 Jahren versammeln sich Menschen zu Gottesdiensten in der St. Hedwig-Kirche. AlsKirche in der Landesstelle für Aus- und Übersiedler war sie für viele ein Ort der Begegnung ineinem neuen Land.Referent(in): Pater EwaldOrt:Gaststätte CrombergUStd. G1760S003<strong>Kolping</strong>sfamilie RhynernSelbstverantwortliche Glaubensweitergabe - Vortrag und DiskussionDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr"Denn wir sehnen uns nach Dir"Nachdem wir im Frühjahr mit Weihbischof Grothe über die Erfordernisse einerselbstverantwortlichen Glaubensweitergabe diskutiert haben werden wir heute die Sicht des<strong>Kolping</strong>-Diözesanvorstandes hören. Hat die angekündigte "Pastoralwerkstatt", die Ende Junistattfand, neue Einsichten und Erkenntnisse gebracht?Referent(in): Hildegard KrählingOrt:Hamm Rhynern, Auf der Helle 1, St. Regina PfarrheimUStd. G2160R004Geschichte und Entwicklung von Gemeinden in unserer StadtMi, 21.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDer Referent wird die Geschichte und Entwicklung der Gemeinde und der Kirche St. Antonius inder Geithe vorstellen.Referent(in): N.N.Ort:59071 Hamm, In der Geithe 8, Kirche St. Antonius von PaduaUStd. G2160S001Eindrücke von der Insel Sansibar im Rahmen eines PraktikumsMi, 18.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrWie leben die Menschen auf einem anderen Kontinent? Im Rahmen eines kirchlichen Praktikumswar Corinna Thiemann 6 Wochen auf Sansibar und hat dort in einer Schule mitgearbeitet. DieEindrücke, die sie gewonnen hat, ist der Inhalt dieses Vortrags.Referent(in): Corinna ThiemannOrt:Hamm Rhynern, Auf der Helle 1, St. Regina PfarrheimUStd. G2160S002Die Arbeit eines metallverarbeitenden BetriebesDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:00 UhrDie Fa. Schakulat, bekannt für ihre handwerklich gestalteten Metallarbeiten, arbeitet viel mitEdelstahl. Aber wie werden Geländer, Treppen u.v.m. gefertigt? Wir lernen den aufwändigenBearbeitungsprozess kennen und informieren uns auch über die betriebliche Situation.Referent(in): Jürgen SchakulatOrt:59069 Hamm, Gewerbepark 4, Firma SchakulatUStd. G2160S003


109"Wisentwelt" in Bad BerleburgSo, 13.10.<strong>2013</strong>, 11:30 - 16:00 UhrEin spannendes Experiment, das quasi vor unserer Haustür erfolgt. Seit dem Frühjahr <strong>2013</strong> gibtes erstmals seit mehreren hundert Jahren wieder wildlebende Wisente in Deutschland. In der"Wisentwelt" informieren wir uns über dieses Projekt und können frei laufende Wisente imGehege bestaunen.Treffpunkt Hamm-Rhynern, Auf der Helle 1, St. Regina Pfarrheim.Referent(in): N.N.Ort:Wittgenstein-Bad Berleburg, WisentweltUStd. G2160S005100 Jahre MöhnetalsperreMi, 16.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrBilder und Informationen zur Geschichte.Die Möhnetalsperre feiert ihr 100jähriges Bestehen. Die Entwicklung dieses Großprojekts vonder Planung bis zum Bau, auch die Bombardierung im 2. Weltkrieg sind Inhalt des Vortrags.Referent(in): Fritz KöllerOrt:Hamm Rhynern, Auf der Helle 1, St. Regina PfarrheimUStd. G2160S006Wohnen im AlterMi, 20.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrMitarbeiter der Stadt Hamm geben einen Überblick über die Wohnsituation älterer Menschen.Sie zeigen Möglichkeiten, Chancen und Herausforderungen auf. Vor allem bieten sie in diesemVortrag Hilfen der Stadt zu altersgerechtem Wohnen an.Referent(in): N.N.Ort:Hamm Rhynern, Auf der Helle 1, St. Regina PfarrheimUStd. G2160S007<strong>Kolping</strong>sfamilie UnnaAmbulanter HospizdienstDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrAufgaben und Wirken des Ambulanten Hospizdienstes. Nichtmedizinische Unterstützung fürMenschen in ihrer letzten Lebensphase und für unheilbar Kranke sowie ihre Angehörigen undFreunde.Referent(in): Uta Marx/Klaus KoppenbergOrt:Unna, Bahnhofstr. 41, KatharinentreffUStd. G2450S001Wie funktioniert ein modernes Schiffshebewerk?Sa, 17.08.<strong>2013</strong>, 10:30 - 17:30 UhrWie funktioniert ein Schiffshebewerk? Dies wird in einem Vortrag vermittelt. Mit anschließenderfachkundiger Führung und fahrt mit der Santa Monika 3 nach Henrichenburg. Einzelheitenwerden noch bekannt gegeben, wie z. B. Treffpunkt und Abfahrt.Referent(in): N.N.Ort:Unna, Bahnhofstr. 41, KatharinentreffUStd. G2450S002


110Leben und Wirken in einer Großstadt-GemeindeDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrWie funktioniert Gemeinde heute. Dies wird am Beispiel der St. Bonifatiuskirche in Dortmunderläutert.Abfahrtsort und Zeitpunkt wird noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:44139 Dortmund, Bonifatiusstr. 3, St. BonifatiuskircheUStd. G2450S003Unna gestern und heuteDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrWie hat sich Unna im Laufe der Jahrzehnte verändert? Ein heimatkundlicher Vortrag mitLichtbildern.Referent(in): Wolfgang PatzkowskiOrt:Unna, Bahnhofstr. 41, KatharinentreffUStd. G2450S004<strong>Kolping</strong>sfamilie WerlErntedankFr, 11.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrWir machen uns Gedanken über das Erntedankfest. Welche Bedeutung hatte es früher und wiewurde es gefeiert? Hat es für uns heute auch noch eine besondere Bedeutung? Vortrag unterEinbeziehung von Texten und Liedern zum Erntedank.Referent(in): Elke SchmiegelOrt:Werl, Kirchplatz 4, WalburgahausUStd. G2600S001Weltgebetstag des intern. <strong>Kolping</strong>werkes und AgapeFr, 25.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDer Weltgebetstag des Internationalen <strong>Kolping</strong>werkes am 27. Oktober eines jeden Jahreserinnert auf der einen Seite an die Seligsprechung Adolph <strong>Kolping</strong>s am 27. Oktober 1991.Anschließend Agape im <strong>Kolping</strong>treff. (Agape (griechisch agáp) ist ein neutestamentliches undchristliches Wort für die göttliche Liebe.)Referent(in): Heinrich LanfermannOrt:Werl, Kirchplatz 4, WalburgahausUStd. G2600S002AdventFr, 13.12.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDie vorweihnachtliche Zeit ist geprägt von Stress und Hektik. Gemeinsam wollen wir nachLösungen suchen und einen Ort der Ruhe finden.Referent(in): Elke Schmiegel/Heinrich LanfermannOrt:Werl, Kirchplatz 4, WalburgahausUStd. G2600S003


111Bezirksverband Herne/Wanne-Eickel<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne-ZentralDie Aufgaben eines SozialgerichtsDo, 24.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Teilnehmern werden die Aufgaben und Zuständigkeiten des Sozialgerichts vorgestellt.Anhand aktueller Urteile erfahren die Teilnehmer, welche Konsequenzen ein Richterspruch amSozialgericht für die Betroffenen haben kann.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Ulrich SchürmannOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330P006Adolph <strong>Kolping</strong> - Vom Schustergesellen zum Vater der kath. SoziallehreDo, 05.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer lernen das Leben und Wirken <strong>Kolping</strong>s kennen.Es wird aufgezeigt, welche Bedeutung seine Äußerungen und Taten in seiner Zeit auf daskirchliche Leben hatten, und wie dies bis heute nachwirkt.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.ht.Referent(in): N.N.Ort:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330P01020 Jahre Weltkatechismus - Von einer wenig beachteten,doch kostbaren Frucht des KonzilsDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Katechismus der katholischen Kirche gibt Antworten auf Grundfragen des katholischenGlaubens. Die Teilnehmer erfahren mehr über Entstehung, Inhalt und Umgang mit demKatechismus als Nachschlagewerk des katholischen Verständnisses des christlichen Glaubens.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Alfons ZimmerOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330R008Tod und Bestattung - Kein TabuthemaDo, 28.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDen Teilnehmern wird vermittelt, welche Bedeutung der Tod für Christen hat und welcheUrsprünge und Bedeutungen die Abläufe einer Bestattung haben. Es wird auch aufgezeigt, wieandere Formen einer Bestattung aussehen können, und wie die Kirche dazu steht.Referent(in): Dechant Christian GröneOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330R009"Die Kath. Kirche in der aktuellen Situation"Do, 11.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Kath. Kirche steht im Fokus der Öffentlichkeit. Welche Antworten kann und muss sie gebenauf Fragen und Kritik der Medien und der Gesellschaft? Welchen Stellenwert hat die Kircheheutzutage überhaupt noch? - Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.


112Referent(in): Dechant Christian GröneOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330S001Angebote des Caritasverbands Herne e. V. für SeniorenDo, 05.09.<strong>2013</strong>, 16:30 - 19:00 UhrSozialstation, Mobile Soziale Dienste, Seniorenreisen, Internetcafe für Senioren.Den Teilnehmern werden die Angebote des Caritasverbands Herne e.V. vorgestellt underläutert. Die Teilnehmer erfahren, wer ihre Ansprechpartner sind, welche Kosten ggf.entstehen und wann diese Angebote genutzt werden sollten.Vortrag mit anschließender DiskussionsmöglichkeitReferent(in): Mechthild GreifenbergOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330S002Oase - Mittagstisch für Kinder und mehr!Do, 12.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer lernen die Arbeit der "Oase - Mittagstisch für Kinder" kennen.Sie erfahren, dass die Arbeit weit über das Mittagessen hinaus geht und auchHausaufgabenhilfe, pädagogische und Erlebnisangebote beinhaltet.Dabei werden die Hintergründe der Arbeit, materielle und soziale Kinderarmut, beleuchtet.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Susanne WolfOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330S003Sakralbauten in Herne - Die Herz-Jesu-KircheDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDen Teilnehmern wird der theologische Sinngehalt des Kirchengebäudes erläutert. Dabei wirdder regionalgeschichtliche Kontext ebenso, wie die baugeschichtlichen und kunsthistorischenZusammenhänge dargestellt.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): Linda MenningerOrt:Herne, Altenhöfenstraße, Pfarrkirche Herz-JesuUStd. G1330S004BrauKulTour - Brauereikunst in KulturgutDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrBier ist ein echtes Kulturgut und das Brauen eine Kunst.Die Teilnehmer lernen die einzelnen Schritte des Bierbrauens kennen, die Auswahl derRohstoffe, den Brauer-Kodex und die strengen Qualitätsvorgaben seit 1516.Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.Referent(in): N.N.Ort:Bochum, Scharnhorststr. 21, Privatbrauerei Moritz FiegeUStd. G1330S005Auch für Diabetiker - Festliche TortenDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrErnährungsberatung für Diabetiker und deren Familien:Worauf muss ein Diabetiker bei seiner Ernährung achten? Welche Lebensmittel kann erbedenkenlos essen, bei welchen ist Vorsicht geboten? Warum ein Diabetiker nicht auf Genussverzichten muss. - Vortrag mit anschließender Diskussionsmöglichkeit.


113Referent(in): Karsten Hermesmeyer/Michael TeschkeOrt:Herne, Glockenstr. 7, St. Bonifatius GemeindezentrumUStd. G1330S007<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne St. KonradBildung und Entwicklung für MadagaskarFr, 22.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 Uhr1988 beschlossen fünf Frauen in Manakara im Südosten von Madagaskar etwas gegen die Notder zahlreichen Straßenkinder zu tun. Es entstand die "ACI Madagaskar". Sie arbeitet u.a. mitinternationalen Organisationen wie der UNESCO und der Welternährungsorganisationzusammen. Von den "Freunden der ACI Madagaskar" Herne E.V., erfahren wir etwas über diezahlreichen Aktionen und Hilfsprojekte sowie Einrichtungen der ACI.Ein Vortrag mit anschließender Diskussion.Referent(in): Rita SerafinOrt:Herne, Gemeindezentrum St. KonradUStd. G1360P003Tradition hautnah erleben - Die Kornbrennerei Schlueter in Recklinghausen -SuderwichFr, 23.08.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:15 UhrSeit über 260 Jahren werden in der Kornbrennerei Spirituosen nach alter Tradition hergestellt.Der Familienbetrieb stellt nach dem deutschen Reinheitsgebot neben den klassischen Produktenwie Korn, Doppelkorn auch Aquavit und verschiedene Liköre her.Einführender Vortrag mit anschließender Führung durch die Kornbrennerei.Hier erleben wir, wie in Suderwich noch Korn gebrannt wird.Referent(in): N.N.Ort:45665 Recklinghausen, Am Alten Kirchplatz 5, Brennerei SchlueterUStd. G1360S001Klassenzimmer Anno 1900Fr, 11.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrIn der ehemaligen Schule an der Cruismannstraße in Bochum - Riemke wurde eineSchulhistorische Sammlung zusammen getragen. Aus allen Bereichen des Schullebensverschiedener Epochen werden die zahlreichen Exponate der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.Einzigartige, Kuriose und meist unbekannte Ausstellungsstücke sind zu bestaunen.Einführender Vortrag und fachliche Führung durch die Museumsräume.Referent(in): N.N.Ort:44807 Bochum-Riemke, Cruismannstr. 2, Cruismannschul-MuseumUStd. G1360S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Herne- SodingenFairer Handel - Faire Chancen für alleMi, 25.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrWas ermöglicht uns der faire Handel? Für welche Ziele steht der faire Handel?Welche Stellung zu den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen nimmt der faire Handel ein?Referent(in): Walburga Heitmann-BorgOrt:Thomas-Morus-HausUStd. G1370P002


114Mit <strong>Kolping</strong> in aller WeltDo, 14.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrDas Leben und Wirken <strong>Kolping</strong>s in anderen Ländern.Referent(in): Friedrich LangendonkOrt:Thomas-Morus-HausUStd. G1370P005Geschichte der JudenDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 UhrDie Zionstheologie im Neuen Testament.Referent(in): Wilfried RöslertOrt:Thomas-Morus-HausUStd. G1370R003Leben der Juden im RuhrgebietDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:30 UhrEinblick in das Leben der jüdischen Gemeinde in Bochum.Einblick in Geschichte und Funktion der Synagoge und dem Ablauf eines GottesdienstesUm Anmeldung wird gebeten.Referent(in): Marlies KönigOrt:Bochum, Jüdische GemeindeUStd. G1370R004Kelch und PokalMi, 20.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrChristoph Metzelders GlaubensbekenntnisTrennendes und Verbindendes aus beiden WeltenReferent(in): Pastor Ansbert JunkOrt:Thomas-Morus-HausUStd. G1370R006Auf den Spuren Adolph <strong>Kolping</strong>sFr, 05.07.<strong>2013</strong> bis 07.07.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 Uhr, TTFuß- und Fahrrad-Wallfahrt auf <strong>Kolping</strong>s Spuren, von Kerpen nach Köln (1. Tag), Köln nachWuppertal(2. Tag), Wuppertal nach Herne (3. Tag)Referent(in): Hubert BorgOrt:Herne - Kerpen - Köln - WuppertalUStd. G1370S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-Eickel Herz-JesuEin Bergmannstag und die BergparadeDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrWarum werden sie durchgeführt? Ein Vortrag unter Einbeziehung von Bild- und Filmmaterial.Referent(in): Paul WascinskiOrt:Herne-Wanne, Dorstener Str. 549, PfarrzentrumUStd. G2520S001


115<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-Eickel St. BarbaraIch glaube an ... - Reihe: unseren Glauben vertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIch glaube an ...... die heilige kath. Kirche, Gemeinschaft der HeiligenReferent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530R001Ich glaube an ... - Reihe: unseren Glauben vertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIch glaube an ...... Auferstehung der Toten.Referent(in): Bernhard SobczakOrt:Herne Wanne-Eickel, Agnesstr. 6, St. JosefUStd. G2530R002Ich glaube an ... - Reihe: unseren Glauben vertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIch glaube an ...... Vergebung der Sünden.Referent(in): Bernhard SobczakOrt:Herne, Landgrafenstraße 15, St. Michael Kirche, InternetraumUStd. G2530R003Ich glaube an ... - Reihe: unseren Glauben vertiefen anhand des GlaubensgebetesDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIch glaube an ...... und das Ewige Leben. Amen.Referent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530R004Rücktritt von Papst Benedikt XVIDi, 22.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrNeuanfang oder historisches Novum?Hintergründe, Meinungen oder doch nur Aufgabe?Referent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530S003Eine Ökumene wächst zusammenDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie neue Pastorin der ev. Kirchengemeinde kommt zu einem Glaubensgespräch.Referent(in): Pfarrerin Saskia KarpensteinOrt: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530S005


116Advent - BrauchtumDi, 03.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDie Adventszeit ist seit Gregor dem Großen die Vorbereitungszeit auf das Weihnachtsfest.Schon in der Niederschrift des Konzils von Saragossa im Jahre 380 wurden die frühchristlichenGläubigen angehalten, sich während des Advents (lateinisch "die Ankunft") auf die Geburt JesuChristi vorzubereiten. Viele Bräuche während der Adventszeit zeugen von den mannigfaltigenEinflüssen, denen der Advent im Laufe der Zeit, durch regionale Eigenarten verstärkt,ausgesetzt war.Referent(in): Bernhard SobczakOrt: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530S006100 Jahre <strong>Kolping</strong> Sodingen und 200 Jahre Adolph <strong>Kolping</strong>So, 08.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEin Rückblick auf die Geschichte Adolph <strong>Kolping</strong>s und die der <strong>Kolping</strong>sfamilie Sodingen.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Hofstr. 2UStd. G2530S007Unser HandelnMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrWir bauen an der einen Welt.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 2533UStd.G2540P001<strong>Kolping</strong>sfamilie Wanne-Eickel St. MarienForensik - Einblicke und Ausblicke im StrafvollzugMi, 11.09.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrDer "LWL-Maßregelvollzugsklinik Herne - Moderne Fachklinik für Therapie und Sicherheit". Nachlanger politischer Diskussion und auch Gegenstimmen aus der Bevölkerung aus Herne ist dieseFachklinik für 90 Patienten und 100 Mitarbeitern auf dem ehemaligen Zeche Gelände "Pluto" am21.01.2011 eröffnet worden.Ein Vortrag mit sachkundiger Führung eines Mitarbeiters der Fachklinik.Abfahrt 15:00 Uhr am Gemeindezentrum St. Marien.Anmeldung bis zum 25.08.13 beim Vorstand mit Adresse und Personalausweis Nr.Referent(in): N.N.Ort:Herne-Wanne Eickel, Forensik-KlinikUStd. G2540P003Wer Mut zeigt - macht MutMi, 13.11.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrGesprächsrunde in der <strong>Kolping</strong>sfamilie. Gedanken zum <strong>Kolping</strong>zitat.Referent(in): Hans BergermannOrt: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25UStd. G2540P005Eine Geschichte mit Zukunft - Adolph <strong>Kolping</strong>Mi, 11.12.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrImpuls zum <strong>Kolping</strong>gedenktag.


117Priester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph <strong>Kolping</strong> hatte viele Seiten. Aber immerhat er die Menschen in den Blick genommen und sich für sie engagiert. Die soziale Frage ist erangegangen. Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat uns Adolph <strong>Kolping</strong>heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute geben in einer Gesellschaft, die sich zuungunsten der Schwachen verändert?Referent(in): N.N.Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25UStd. G2540P006<strong>Kolping</strong> in 12 SätzenMi, 09.10.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrAllen ihre Chance geben.<strong>Kolping</strong> z. B.- eröffnet Perspektiven für junge Menschen.- begleitet Menschen in ihrer persönlichen und beruflichen Bildung.- lebt verantwortlich und handelt solidarisch.Referent(in): N.N.Ort: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25UStd. G2540P007Religionen im RuhrgebietMi, 14.08.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrDie Teilnehmer erhalten Informationen über die Ali Moschee des Marokkanischen KulturvereinsHerne-Wanne. Mit sachkundiger Führung.Referent(in): N.N.Ort:Herne, Elsa-Brändström-Straße 1, Ali MoscheeUStd. G2540R002Kirmes im Ruhrgebiet - Cranger KirmesMi, 18.09.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrWas dem Kölner sein Karneval - das ist dem Ruhrgebietsstädler der Rummel.Besonders groß ist der jährliche Zustrom von ca. 4.700.000 Menschen zur Cranger Kirmes.Wann die erste Kirmes stattfand, ist nicht genau bekannt. Im Jahr 1441 fand der ersteurkundlich belegbare Pferdemarkt statt, im Jahr <strong>2013</strong> nun die 578. Cranger Kirmes.Referent(in): Frau M. KerkemeierOrt: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25UStd. G2540S004Frauengeschichte der umstrittenen Mystikerin "Therese von Konnersreuth"Mi, 16.10.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrDie Wahrheit über die historische Echtheit ihrer Erscheinungen. Therese Neumann, genannt Reslvon Konnersreuth 1898 - 1962 , war eine Bauernmagd. Bekannt wurde sie durch angeblicheStigmata, die sich ab 1926 bei ihr zeigten, sowie durch die ihr nachgesagten Fähigkeiten alsSeherin, die in der Ekstase künftige Geschehnisse und den Ablauf vergangener, ungeklärterEreignisse erfahren und Vertrauten und Verwandten darüber berichtet haben soll.Referent(in): Marianne OonkOrt: Herne, Gemeindezentrum St. Marien, Herzogstr. 25UStd. G2540S008


118Bezirksverband Hochsauerland-WaldeckDie Bibel - (k)ein Buch mit sieben Siegeln?Fr, 20.12.<strong>2013</strong> bis 22.12.<strong>2013</strong>, , TTWerteorientierung im christlichen AbendlandWeitere Informationen und Anmeldung bei Hildegard Kräling.Referent(in): Hildegard KrälingOrt:Rahrbach, Josef-Gockeln-Straße 23, Josef Gockeln HausUStd. G9905R001<strong>Kolping</strong>sfamilie AntfeldAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mann, der auch heute noch begeistert!So, 08.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 17:00 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> war ein Mensch, der voller Liebe und Leidenschaft sein Herz an Gott und dieMenschen verschenkt hat. Wir sollten neugierig auf ihn sein, auf das, was ihn bewegt hat, wofürer gelebt hat, was wir von ihm lernen können, worin er uns Vorbild und Mutmacher sein kann.Referent(in): angefragtOrt:Antfeld, Franz-Hoffmeister-Str. 1, Vereinshaus "Alte Schule", <strong>Kolping</strong>raumUStd. G0090P004Priestermagel in Deutschland? - Hilfe aus Polen die Lösung?!Di, 24.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer katholischen Kirche in Deutschland gehen die Priester aus. Die Zahl der Studenten hat sichlaut einer aktuellen Studie halbiert, einzelne Fakultäten mussten bereits schließen. Sind Priesteraus Polen die Lösung?Referent(in): Präses Antoni Soja/Vikar Jakub PiekielnyOrt:Antfeld, Franz-Hoffmeister-Str. 1, Vereinshaus "Alte Schule", <strong>Kolping</strong>raumUStd. G0090S001Fahrtraining - Einführung und PraxisMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 9:30 - 16:30 UhrNach einer kurzen theoretischen Einführung geht es in die Praxis. Verschiedene Bremsübungen,Slalomfahrten und Ausweichmanöver bei unterschiedlichen Straßenglätten fordern unsere ganzeAufmerksamkeit.Anmeldung ist erforderlich bei F. J. Japes unter Tel.: 02961 5601Referent(in): N.N.Ort:Rüthen, Verkehrsübungsplatz KaiserkuhleUStd. G0090S002MOBIL bleiben - Seminarreihe für ältere KraftfahrerMo, 11.11.<strong>2013</strong> bis 18.11.<strong>2013</strong>, 9:30 - 16:30 Uhr, TTDas Seminarprogramm soll Menschen bis ins hohe Alter eine sichere Teilnahme amStraßenverkehr ermöglichen. In den letzten zehn Jahren des alten Jahrtausends hat sich dieZahl der Führerscheinbesitzer in Deutschland, die älter als 60 Jahre sind, mehr als verdoppelt.Auch in den nächsten Jahren ist mit einem stark steigenden Anteil älterer Autofahrer amVerkehrsgeschehen zu rechnen.Anmeldung ist erforderlich bei F. J. Japes unter Tel.: 02961 5601Referent(in): Werner WesemannOrt:Antfeld, Franz-Hoffmeister-Str. 1, Vereinshaus "Alte Schule", <strong>Kolping</strong>raumUStd. G0090S003


119<strong>Kolping</strong>sfamilie Hesborn"Euthanasie" im nationalen DeutschlandMo, 14.10.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrVortrag und Lesung von Dokumenten über den erfolgreichen Kampf des Bischofs von Münster,Clemens August Graf v. Galen, gegen das NS-<strong>Programm</strong> "Euthanasie" zur Tötung "unwertenLebens" im national-sozialistischen Deutschland. Mit anschl. Diskussionsrunde.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382P003Judenverfolgung im nationalsozialistischen DeutschlandMo, 11.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrLesung ausgewählter Kapitel aus dem Jugendbuch "Damals war es Friedrich" von Hans PeterRichter. Darin geht es um das Schicksal einer deutsch-jüdischen Familie in der Zeit von 1933 -1945. Mit anschließender Diskussionsrunde.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382P005Johann Wolfgang von GoetheMo, 09.09.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrVortrag und Lesung aus Goethes Schriften und anderen Dokumenten.Goethe in Weimar: 1. Jahrzehnt (1775 . 1786). Seine Stellung als Staatsmann in Gesellschaft,Politik und Geisteswelt. Mit anschließender Diskussion/Gesprächsrunde.Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382S001Die Geschichte der plattdeutschen SpracheMi, 09.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrIn diesem Seminar wird die Anwendung der plattdeutschen Sprache dargestellt. Aussprache undBedeutung von Wörtern kann von Region zu Region variieren. Die Variation der Sprache wird andiesem Abend als Kulturgut dargestellt.Referent(in): Christel BerkenkopfOrt:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382S002Literatur und HumorMi, 23.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrLiterarische Unterhaltung mit humoristischen Geschichten und Gedichten rund um das Thema"Schule". Dazu wir die Zither und Gitarre von einer Frauengruppe vorgestellt.vorab bieten wir die Möglichkeit an der Heiligen Messe um 14:30 Uhr teil zu nehmen.Referent(in): N.N.Ort:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382S004Begräbniskultur im Stadtgebiet HallenbergMi, 20.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrMichael Kronauge, Bürgermeister der Stadt Hallenberg, referiert über das Thema:"Begräbniskultur - Früher und heute, Beweggründe und Lösungen für neue Bestattungsformenund pflegefreie Friedhofskonzepte."


120Referent(in): Michael Kronauge, BürgermeisterOrt:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382S006Literatur, Musik und Gesang zu Advent und WeihnachtenMo, 09.12.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 UhrVortrag/Lesung von Gedichten und Geschichten zu Advent und Weihnachten. Weitergabe vonBrauchtum und Kulturgut in Weihnachtlicher Musik. Dazu Gespräche und Erinnerungen an"Früher".Referent(in): Günther Göhler, Realschullehrer i.R.Ort:Hallenberg-Hesborn, An der Mauer 26, PfarrheimUStd. G1382S007<strong>Kolping</strong>sfamilie MedebachAktiver Mittwoch-NachmittagMi, 18.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrFür die Zielgruppe ab 60 Jahren sind die Mittwoch-Nachmittage (einmal monatlich!) ausgefülltmit aktuellen Themen aus Gesellschaft und Kirche. Besonderer Wert wird bei der Behandlungund bei der Diskussion dieser Themen auf ein eigenes Urteilsvermögen der Teilnehmer/Seniorengelegt.Weitere Termine:09.10.; 13.11.; 11.12.<strong>2013</strong>Referent(in): VerschiedeneOrt:59964 Medebach, Niederstraße 11, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1780P001Die Bedeutung der Bodensee-Region für EuropaMi, 11.09.<strong>2013</strong> bis 15.09.<strong>2013</strong>, 6:00 - 20:00 Uhr, TTBei dieser Studienreise sollen die Schwerpunkte der drei Länder, die an den Bodenseeangrenzen, erkundet und deren Besonderheiten im Hinblick auf einvereintes Europa erkannt werden. Ziel ist es, neben den landschaftlichen Besonderheiten auchdie überaus wichtigen Entwicklungs- und Wirtschaftsstandards zu erfassen und derenBedeutung für Deutschland und für Europa zu beurteilen und zu werten. Informationen undAnmeldung zur Seminarreise beim Vorstand der <strong>Kolping</strong>sfamilie.Referent(in): Richard CanisiusOrt:Medebach, Fischbach-Friedrichshafen/Bodensee und andereUStd. G1780S002Der Priesterberuf heuteSo, 20.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrDer Beruf des katholischen Priesters, der Werdegang, die Voraussetzungen sowie dieVerpflichtung für diesen Beruf sollen dargestellt und erläutert werden. Dazu sind beispielhafteErgänzungen vorgesehen und eigene Erfahrungen hierzu. Das Bild des Priesters soll dabei inden Mittelpunkt und zur allgemeinen Diskussion gestellt werden.Referent(in): Diakon Raphael StedenOrt:UStd.59964 Medebach, Niederstraße 11, <strong>Kolping</strong>hausG1780S003


121<strong>Kolping</strong>sfamilie OlsbergStrukturelle Wandlung der StadtMo, 04.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Bürgermeister stellt sich den Fragen der Bürger.Wie wirken sich die strukturellen Veränderungen für die Bürger aus? Ist Olsberg fürGewerbebetreibe attraktiv?Referent(in): Wolfgang Fischer, BürgermeisterOrt:Olsberg, Kirchstr. 8 a, Kath. St. Nikolaus PfarrheimUStd. G2020P002Der Ehrliche ist der SchlaueSa, 05.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrErfahrungen zeigen oft, dass diejenigen, die die Wahrheit "individuell" auslegen, oftmalsangenehmer leben und auch ein hohes Ansehen genießen. So haben wir uns oft damitabgefunden, dass "der Ehrliche häufig der Dumme " ist.Bruder Paulus, Medien erfahrener Kapuzinermönch aus der Bankenmetropole Frankfurt,behauptet mit seinem Referat: "Der Ehrliche ist der Schlaue" genau das Gegenteil. ImAnschluss an sein Referat stellt sich Bruder Paulus den Fragen der Teilnehmer.Da für das Referat mur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, sollten sich Interessiertefrühzeitig telefonisch bei Martin Funke (02962 4460) anmelden, um eine personalisierte Kartezu erhalten.Vorab laden wir alle herzlich zur Hl. Messe um 18:30 Uhr ein.Kosten: 7,00 €Referent(in): Bruder PaulusOrt:Olsberg, Kirchstr. 8 a, Kath. St. Nikolaus PfarrheimUStd. G2020S001<strong>Kolping</strong>sfamilie WinterbergRiegel vor? Wie schütze ich mich vor Einbruch?Di, 08.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWie gehen Täter bei einem Einbruch vor? Welche Schlösser gibt es? WelchePräventionsmaßnahmen kann ich selber ergreifen? Der Referent kommt von derKreispolizeibehörde HSK in Meschede.Dieses wird zusätzlich durch einen Film verdeutlicht.Referent(in): Herr Müller, KreispolizeibehördeOrt:Winterberg, Auf der Walme 8, Edith-Stein-HausUStd. G2740S001Bezirksverband Höxter<strong>Kolping</strong>sfamilie BeverungenReligionsvortragDi, 26.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas aktuelle Thema wird noch bekannt gegebenReferent(in): Christof HentschelOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290R011


122Die Geschichte der Freilichtbühne BökendorfSo, 21.07.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:45 UhrSeit 1950 finden Freilicht- Theateraufführungen im alten Steinbruch am Halenholz statt. DieTeilnehmer erhalten einen Einblick in die Geschichte und einen Überblick der technischen undakustischen Möglichkeiten dieser Naturbühne.Referent(in): angefragtOrt:Brakel 33034, Im Hasenhold, Freilichtbühne BökendorfUStd. G0290S001Die Weser als WegSo, 18.08.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:15 UhrDie Oberweser war ein wichtiger Faktor für die Binnenschifffahrt in der Region. Für den Holz undGetreidetransport ist bzw. war die Weser ein wichtiger Transportweg. Während einerDiskussionsrunde wird über den Wandel und die Tätigkeiten im Bereich der Oberweserberichtet.Referent(in): Konrad RütherOrt:Beverungen BootshausUStd. G0290S002Heilkräuter aus der NaturSo, 18.08.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrMaria-Himmelfahrt am 15. August ist der Auftakt zur wichtigsten Kräutersammelzeit des Jahres.Die in dieser Zeit gesammelten Heilpflanzen und Kräuter übertreffen alle anderen Kräuter anKraft und Linderung. Die Teilnehmer erhalten fachliche Informationen über die vielfacheHeilkraft der verschiedenen Kräuter. Über das Brauchtum und den Sinn einer Kräuterweihe wirdmit den Anwesenden diskutiert.Referent(in): Elmar HonervogtOrt:Lüchtringen, FrühstückseicheUStd. G0290S003Adelssitz und Burgen an der WeserDi, 20.08.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:15 UhrIn einem Sachkundigen Vortrag werden Adelssitze, Denkmale und denkmalgeschützte Häuseran der Weser von Beverungen bis Holzminden vorgestellt.Referent(in): angefragtOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S004Der Kapellenberg und die KreuzkapelleSo, 15.09.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:15 UhrÜber die Durchforstung des Kapellenberges und die Renovierung der Kreuzkapelle wirdberichtet. Weiter wird über den Erhalt und die Pflege dieser historischen Stätte diskutiert.Referent(in): Christof HentschelOrt:Beverungen, Kapellenberg KreuzkapelleUStd. G0290S005Kunst und Kultur im WeserraumDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen über die Kunst und Kultur im SchlossWehrden.


123Referent(in): angefragtOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S006Der Eisenbahnviadukt bei AltenbekenDo, 03.10.<strong>2013</strong>, 9:45 - 12:00 UhrDer Altenbekener Viadukt, auch Bekeviadukt oder Großer Viadukt Altenbeken genannt, ist ein482 m langer und bis zu 35 m hoher Viadukt, der auf 24 Gewölbebögen das Beketal inAltenbeken (Nordrhein-Westfalen) überspannt. Er ist Europas längste Kalksandsteinbrücke undgehört zu den ältesten Zeugen der Eisenbahngeschichte Deutschlands. Als Teil der BahnstreckeHamm-Warburg zwischen <strong>Paderborn</strong> und Altenbeken ist der Viadukt heute noch in Betrieb.Seine stilisierte Darstellung bildet das Wappen der Gemeinde Altenbeken, deren Wahrzeichender Viadukt ist. Details werden mittels einer Präsentation vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Gisbert BläsingOrt:Kellerplatz RathausUStd. G0290S007Das Leben und die Kultur im OdenwaldSa, 12.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWährend eines Fachkundigen Vortrags wird den Anwesenden die Kultur und das Leben imOdenwald näher gebracht und über den Tourismus in der Region diskutiert.Referent(in): Wilhelm NolteOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S008Corvey auf dem Weg zum WeltkulturerbeDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas Schloss Corvey ist ein Anwärter auf das begehrte Prädikat "Weltkulturerbe". Wie wird eineStadt oder ein Bauwerk eigentlich Kulturerbe" Was sind die Kriterien und wofür wird derAufwand betrieben? Während eines sachkundigen Vortrags werden diese Fragen erläutert undderen Sinn diskutiert.Referent(in): Dardo FrankeOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S009Wie interessant ist der Beverunger Wald für den TourismusSo, 10.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 11:15 UhrDurch einen fachkundigen Vortrag soll den Teilnehmern die Bedeutung der heimischen Wälderfür den Tourismus vorgestellt werden.Referent(in): Wilhelm NolteOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S010Sind Wallfahrten noch aktuell?Di, 03.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrAnhand von Beispielen soll den Teilnehmern die Bedeutung und Tradition von Pilgerreisen undWallfahrten in der heimischen Region erläutert werden.Referent(in): Christof HentschelOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S012


124Selig seid ihr! Der Weg zur Selig-Heiligsprechung am Bsp. Adolph <strong>Kolping</strong>sSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrMit der Selig- und Heiligsprechung in der Kath. Kircher werden Personen geehrt, die auschristlicher Sicht Vorbilder sind. Dabei wird der Prozess aus historischer, theologischer undkirchenrechtlicher Sicht bei Adolph <strong>Kolping</strong> betrachtet.Referent(in): Ansgar WiemersOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S013Gedanken zur AdventszeitDi, 10.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrDie vorweihnachtliche Zeit ist geprägt von Stress und Hektik. Gemeinsam wollen wir nachLösungen suchen und einen Ort der Ruhe finden.Referent(in): Marianne Gehrmann/Sylvia RochellOrt:Beverungen 37688, An der Kirche 7, Kath. PfarrheimUStd. G0290S014<strong>Kolping</strong>sfamilie BrakelEin Haus voll Glorie schauetSo, 01.09.<strong>2013</strong>, 17:00 - 20:00 UhrUrsprünge des Glaubens in unserer Heimatstadt Brakel.Referent(in): Gerhard KleinbrinkOrt:Brakel 33034, Kirchplatz 8, St. MichaelkircheUStd. G0430S001Chikago, die windige Stadt aus Lake MichiganFr, 13.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer erhalten fachkundige Informationen durch einen Lichtbildervortag.Referent(in): Corina MurawskiOrt:Brakel 33034, Kirchplatz 10, AltentagesstätteUStd. G0430S002Jesus Christus, Sohn GottesFr, 09.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrJesus Christus, Sohn Gottes und wirklicher Mensch, hat wie wir in einer Familie gelebt.Referent(in): Sr. BabtistaOrt:KF Brakel, AltentagesstätteUStd. G0430S003Als Jesus ihren Glauben sah...So, 25.08.<strong>2013</strong>, 17:00 - 20:00 Uhr(Mt. 9,2) Geistliche ImpulseReferent(in): Vikar Christian StädterOrt:Brackel 33034, Ostheimer Str., KapuzinerkircheUStd. G0430S004


125Credo - Christianisierung Europas im MittelalterSa, 12.10.<strong>2013</strong>, 9:30 - 12:30 UhrMit "CREDO - Christianisierung Europas im Mittelalter"-präsentieren die Stadt <strong>Paderborn</strong>, dasErzbistum <strong>Paderborn</strong> und der Landschaftsverband Westfalen -Lippe (LWL) <strong>2013</strong> das drittegemeinsame Ausstellungsprojekt von überregionaler Strahlkraft. Die Ausstellungveranschaulicht, wie das Christentum nach Europa kam und sich dort in den verschiedenenLändern, insbesondere in Nord- und Osteuropa ausbreitete. Dabei werden die wichtigstenEtappen und kulturellen Veränderungen dieses etwa 1000 Jahre umfassenden, vielschichtigenProzesses thematisiert: von der Verbreitung des Christentums im römischen Reich, derChristianisierung Galliens, Irlands und der Angelsachsen, bis hin zur Bekehrung Skandinaviens,Polens und der Mission im Baltikum. Die Ausstellung zeigt hochkarätige Exponate aus ganzEuropa, daraunter Werke aus Museen, Bibliotheken und Sammlungen in Warschau, London,Oslo, Paris, Berlin, Dublin und Rom. Seltene Papyrusfragmente mit Briefen des Apostels Paulus,Schatzkunst aus der Merowingerzeit, irische Vortragekreuze, slawische Idole oder auchkunstvolle geschnitzte skandinavische Stabkirchenportale vermitteln den Besucherinnen undBesuchern ein eindrucksvolles Panorama der Geschichte der Christianisierung. In einemsachkundigen Vortrag werden die Teilnehmer an die Austellung herangeführt um dannsachkundig die Austellung zu besichtigen.Referent(in): Vikar Christian StädterOrt:<strong>Paderborn</strong> 33098, Markt 17, DiözesanmuseumUStd. G0430S005Können wir unsere <strong>Kolping</strong>arbeit erneuern?Fr, 25.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:30 UhrDer Vortrag stimmt auf das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag Adolph <strong>Kolping</strong>s ein. AlsSozialreformer nahm Adolph <strong>Kolping</strong> der Menschen an, die in der Industriegesellschaft des 19.Jahrhunderts keine Chance mehr hatten. Qualifizierung war eine seiner Ideen, Heimat gebeneine andere. Seine Ideen können helfen, den rechten Blick auf Wirtschaften heute und seinesolzialen Folgen zu wahren. Sie animieren, sich zu engagieren.Referent(in): August WilhelmsOrt:Brakel 33034, Krichplatz 10, AltentagesstätteUStd. G0430S006Jugend Glaube - Zur Zeit Adolf <strong>Kolping</strong>s und heuteSa, 09.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrWenn heute das <strong>Kolping</strong>werk in Deutschland weiterhin seinen Mitgliederbestand halten kann,wenn Straßen und Schulen nach dem Sozialformer des 19. Jahrhunderts benannt werden, sobedeutet dies eine überraschende Entwicklung. Der Trend unter den katholischen Verbänden istallgemein eher rückläufig. Und der katholische Gesellenverein, Vorläufer des heutigen<strong>Kolping</strong>werkes, ist immerhin eine Erfindung die bereits fast 150 Jahre alt ist. Die soziale Not desvergangenen Jahrhunderts ist zwar geschwunden, die "Säulen" des <strong>Kolping</strong>werkes sind abergeblieben: Bildung, Aktion und Geselligkeit in einer "familienhaften" Gemeinschaft, die densprichwörtlichen "<strong>Kolping</strong>geist" weiterhin pflegt, üben große Anziehungskraft aus. Denn dasorganisierte Zusammenwirken tatkräftiger Christen ermöglicht dauerhafte Projektarbeit undbietet den einzelnen Mitgliedern Gemeinschaft, Orientierung und Lebenshilfe. VomGesellenverein von damals ist äußerlich nicht mehr viel übrig: heute gehören dem <strong>Kolping</strong>werkFrauen und Männer, Kinder, Jungendliche und Erwachsene bis ins hohe Alter an. Der Verbandist lebensbegleitend, was ihn von anderen katholischen Organisationen unterscheidet. Auch dasHandwerk hat seine Exklusivität verloren: seit Jahrzehnten gehören dem <strong>Kolping</strong>werk Menschenaus allen Erwerbsberufen und sozialen Schichten an.Referent(in): Vikar Christian StädterOrt:Brakel 33034, Im Winkel 24, Kloster BredeUStd. G0430S007


126Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>sSo, 08.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 13:00 UhrPriester, Sozialreformer, Publizist, Seelsorger und "Gesellenvater" - alle diese Tätigkeitenkennzeichnen Adolph <strong>Kolping</strong> (1813-1865). Adolph <strong>Kolping</strong> wurde in Kerpen bei Köln geborenund wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer kurzen Schulbildung begann er im Altervon 13 Jahren eine Lehre als Schuhmacher. Zehn Jahre arbeitete er in diesem Beruf undwanderte wie andere Gesellen von Ort zu Ort. Im Alter von 23 Jahren wagte er einenungewöhnlichen Schritt und entschied sich, Priester zu werden. Er besuchte das Marzellen-Gymnasium in Köln und musste sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Anschließendstudierte er in München und Bonn Theologie. Am 13. April 1945 wurde Adolph <strong>Kolping</strong> in derKölner Minoritenkirche zum Priester geweiht. Als Kaplan erhielt er seine erste Stelle in Elberfeld.Dort begegnete er dem Elend der Arbeit im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung. DieHandwerksburschen hatten durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihr Zuhause in derFamilie des Meisters verloren. In der Stadt an der Wupper lernte <strong>Kolping</strong> den kurz zuvor zumdortigen Lehrer gegründeten Gesellenverein kenn und wurde dessen Präses. In einem solchenZusammenschuss erkannte er ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Hilfe zurSelbsthilfe, sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen, so wird sein Ansatz spätercharakterisiert. <strong>Kolping</strong> kam bald nach Köln, wo er am 6. Mai 1849 den ersten KatholischenGesellenverein gründete. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- undGemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee. Am 27. Oktober 1991 wurdeAdolph <strong>Kolping</strong> in Rom von der Kirche selig gesprochen. Heute setzt sich sein Lebenswerk inmehr als 60 Länder in allen Erdteilen fort. Dieses Leben wird vorgestellt und in der heutigen Zeittransferiert.Referent(in): Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:Brakel 33034, Krichplatz 10, AltentagesstätteUStd. G0430S008<strong>Kolping</strong>sfamilie HöxterSchwestern der Christlichen Liebe, der PaulinentagTermin im Oktober <strong>2013</strong>Das ist der Name Gemeinschaft seit ihrer Gründung durch Pauline von Mallinckrodt im Jahr1849. Das Mutterhaus der Kongregation ist in <strong>Paderborn</strong>; hier befindet sich die Leitung derdeutschen Ordensprovinz. Es ist aber auch der Ort der internationalen Begegnung fürMitschwestern aus aller Welt und für Gäste, die auf den Spuren Mutter Paulines unterwegs sindund gern ihre Grabstätte im Garten besuchen. Die Gemeinschaft gliedert sich in fünf Provinzenund eine "Unit". Die Generalleitung hat ihren Sitz in Rom. Die Schwestern sind tätig invielfältigen Aufgabenbereichen in Deutschland, Rom, USA (zwei Provinzen), Chile, Uruguay,Argentinien und auf den Philippinen. Nach dem Willen und dem Beispiel der Gründerin wollendie Schwestern die Liebe Christi den Menschen erfahrbar machen. Die Kongregation wurdegegründet, um für blinde Kinder zu sorgen. Es ist immer noch Auftrag, Christi Lichtaufzunehmen und es in allen Tätigkeiten durch Liebe weiterzugeben."Liebe will getan sein. (Pauline von Mallinckrodt)" Das Leben von Mutter Pauline wird in einemVortrag vorgestellt und diskutiert. Ein kleines Museum im Mutterhaus in <strong>Paderborn</strong>dokumentiert das Leben der Ordensgründerin und informiert über die Wirkungskreise derKongregation seit der Ordensgründung. Dies wird im Anschluss unter sachkundiger Führungbesichtigt.Fahrt ins Mutterhaus der Schwestern der Christl. Liebe nach <strong>Paderborn</strong>, Der PaulinentagInfos und Anmeldung Fam. Jubitz 05271 33974Kosten: 20,00 €Referent(in): Christhild NeuhäuserOrt:Brakel 33034, Krichplatz 10, AltentagesstätteUStd. G1420S001


Vortrag über Leben und Wirken Adolph <strong>Kolping</strong>s; Geburtstag der <strong>Kolping</strong>sfamilieSa, 30.11.<strong>2013</strong>, 15:30 UhrGroße Geburtstagsfeier: Die <strong>Kolping</strong>sfamilie wird 160.Priester, Sozialreformer, Publizist, Seelsorger und "Gesellenvater" - alle diese Tätigkeitenkennzeichnen Adolph <strong>Kolping</strong> (1813-1865). Adolph <strong>Kolping</strong> wurde in Kerpen bei Köln geborenund wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer kurzen Schulbildung begann er im Altervon 13 Jahren eine Lehre als Schuhmacher. Zehn Jahre arbeitete er in diesem Beruf undwanderte wie andere Gesellen von Ort zu Ort. Im Alter von 23 Jahren wagte er einenungewöhnlichen Schritt und entschied sich, Priester zu werden. Er besuchte das Marzellen-Gymnasium in Köln und musste sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Anschließendstudierte er in München und Bonn Theologie. Am 13. April 1845 wurde Adolph <strong>Kolping</strong> in derKölner Minoritenkirche zum Priester geweiht. Als Kaplan erhielt er seine erste Stelle in Elberfeld.Dort begegnete er dem Elend der Arbeiter im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung.Die Handwerksburschen hatten durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihr Zuhause in derFamilie des Meisters verloren. In der Stadt an der Wupper lernte <strong>Kolping</strong> den kurz zuvor vomdortigen Lehrer gegründeten Gesellenverein kennen und wurde dessen Präses. In einem solchenZusammenschluss erkannte er ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Hilfezur Selbsthilfe, sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen, so wird sein Ansatz spätercharakterisiert. <strong>Kolping</strong> kam bald nach Köln, wo er am 6. Mai 1849 den ersten KatholischenGesellenverein gründete. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- undGemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee. Am 27. Oktober 1991 wurdeAdolph <strong>Kolping</strong> in Rom von der Kirche selig gesprochen. Heute setzt sich sein Lebenswerk inmehr als 60 Ländern in allen Erdteilen fort. Dieses Leben wird vorgestellt und in die heutige Zeittransferiert.15:30 Uhr Empfang der Ehrengäste, <strong>Programm</strong>17:30 Uhr Wortgottesfeier in der Nicolakirche Höxter für die GemeindeAnschließend Ehrung der MitgliederReferent(in): angefragtOrt:HöxterUStd. G1420S002127AdventSa, 14.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrWissen wir überhaupt noch um was es geht an Weihnachten, wenn wir im Advent gesungenhaben "Wachet auf"? Aus was sollen wir aufwachen? Aus welchem Traum, aus welcher falschenVorstellung oder Träumerei? Advent = Zeit auf die Vorbereitung von Christi Geburt. Dies wird inder heutigen Zeit transferiert und vorgestellt.Referent(in): angefragtOrt:Höxter 37671, Dechant-Sander-Str. 3, Pfarrheim Peter und PaulUStd. G1420S003<strong>Kolping</strong>sfamilie LüchtringenPatientenverfügung und VorsorgevollmachtDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDer Referent gibt den Teilnehmern einen fachkundigen Überblick über die richtige Gestaltungder Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht und erläutert dieses an einigen Beispielen.Referent(in): Michael SchusterOrt:Höxter, Kath. PfarrheimUStd. G1700S001Kaffee, der wirklich allen gut tutSa, 07.12.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrAm Beispiel des Tatico-Kaffee's wird der Zusammenhang zwischen dem Verhalten derVerbraucher in Deutschland und der Lebenssituation der Kaffeebauern in Mexiko erläutert.Referent(in): Dietmar Esken, BildungsreferentOrt:Höxter, Kath. PfarrheimUStd. G1700S002


128Bezirksverband Iserlohn<strong>Kolping</strong>sfamilie Ergste VilligstEin Gott, ein Glaube, aber unterschiedlich gelebt!So, 08.09.<strong>2013</strong> bis 14.09.<strong>2013</strong>, , TTNäheres bei Gerd Mußmann.Referent(in): N.N.Ort:94366 Perasdorf, Kostenz 1, Barmherzige Brüder, TagungshausUStd. G0945R001Nachlese: Ein Gott, ein Glaube, aber unterschiedlich gelebt!Di, 15.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrNachtreffen der Studienreise Regensburg/Kostenz.Referent(in): N.N.Ort:Ergste, Kleiner Berg, St. Monika GemeindezentrumUStd. G0945R003Antenne Unna - Das LokalradioSa. 28.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenNäheres wird noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Unna, Ostring 17 a, Antenne UnnaUStd. G0945S002Notfallseelsorge!Sa. 07.11.<strong>2013</strong>, 16:00 – 18:30 UhrWas sie macht und was sie bewirkt.Gem. Veranstaltung mit der kfd.Referent(in): N.N.Ort:Ergste, Kleiner Berg, St. Monika GemeindezentrumUStd. G0945S004Heimatgeschichtliche Wanderung durch den Schwerterwald.Sa. 19.11.<strong>2013</strong>, 15:30 – 18:00 UhrEine sachkundige Führung.Referent(in): F. J. WachowiakOrt:Schwerte FreischützUStd. G0945S005<strong>Kolping</strong>sfamilie GrüneErziehung im KleinkindalterTermin auf Anfrage, Start im AugustDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklungsind die besonderen Aufgaben frühkindlicher Erziehung. Dazu gehören auch dieAuseinandersetzung mit Fragen der Gesundheit, der Hygiene, sowie derGeschwisterkonstellation. Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern mit Kindernim Alter von 2-3 Jahren, werden Theorie und Praxis der Erziehung vorgestellt und diskutiert.Die weiteren 14 Termine sind wöchentlich, außerhalb der Ferien.


129Kosten: 33,00 €Referent(in): Iris Große-SchnettkerOrt:Iserlohn Grüne, Untergrüner str. 194, Herz Jesu PfarrheimUStd. G1060F001Erziehung im KleinkindalterFr, 06.09.<strong>2013</strong> bis 06.12.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:00 Uhr, jeweils wöchentlichDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklungsind die besonderen Aufgaben frühkindlicher Erziehung. Dazu gehören auch dieAuseinandersetzung mit Fragen der Gesundheit, der Hygiene, sowie derGeschwisterkonstellation. Anhand einzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern mit Kindernim Alter von 1-2 Jahren, werden Theorie und Praxis der Erziehung vorgestellt und diskutiert.Die weiteren 14 Termine sind wöchentlich, außerhalb der Ferien.Kosten: 33,00 €Referent(in): Iris Große-SchnettkerOrt:Iserlohn Grüne, Untergrüner str. 194, Herz Jesu PfarrheimUStd. G1060F002Politik - aktuell und lokalSo, 03.11.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrAktuelle Kommunalpolitische Themen/Projekte sowie Zusammenhänge und Möglichkeiten derMitverantwortung durch den Bürger werden aufgezeigt und erläutert.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn Grüne, Untergrüner str. 194, Herz Jesu PfarrheimUStd. G1060P003<strong>Kolping</strong>sfamilie HennenBewerbungstraining für JugendlicheFr, 11.10.<strong>2013</strong> bis 13.10.<strong>2013</strong>, 18:00 - 16:00 Uhr, TTDurchlaufen eines beispielhaften Bewerbungsprozesses, mit-Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Schwächen-Simulation eines Einstellungstests-Übungen und Simulation einer telefonischen Bewerbung-Übungen und Simulation von BewerbungsgesprächenReferent(in): Isabell LohmannOrt:Iserlohn, Schöneberger Str. 1, Kath. Kirchenzentrum HennenUStd. G1290B002Erste Hilfe am KindMo, 11.11.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:30 Uhr- Versorgung bedrohlicher Blutungen bei Kindern- Lebensrettende Sofortmaßnahmen, die bei Atemstörungen und Störungen desHerz-Kreislaufsystems zu treffen sind- Maßnahmen bei Stürzen und Prellungen bei KindernReferent(in): Herr HeinOrt:Iserlohn, Schöneberger Str. 1, Kath. Kirchenzentrum HennenUStd. G1290S001Mit dem Nachtwächter durch SchwerteFr, 04.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrHistorischer Rundgang durch die Gassen der historischen Schwerter Altstadt.


130Informationen über historische Fakten und Schwerter Kulturgut durch den amtierendenNachtwächter.Anschließende Informations- und Gesprächsrunde über das historische Schwerte und die Rolleals Stahl- und Eisenlieferant im zweiten Weltkrieg.Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Ferdinand ZieseOrt:SchwerteUStd. G1290S003<strong>Kolping</strong>sfamilie HohenlimburgVon der Bohne zum Kaffe - TaticoSo, 22.09.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:30 UhrHilfe zur Selbsthilfe ist ein zentrales Anliegen von <strong>Kolping</strong> und seiner Projektarbeit. DieZusammenarbeit mit den Kaffeebauern im mexikanischen Hochland ist ein gutes Beispiel fürdiesen Grundsatz.Eine Vorstellung des "Tatico-Kaffee" - Ein Vortrag zur Aktion "Faire Woche <strong>2013</strong>".Referent(in): Rudolf KrummeOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430P005Adolph <strong>Kolping</strong> - Vom Schuhmacher zum GesellenvaterSo, 08.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 14:00 UhrZum 200. Geburtstag von Adolph <strong>Kolping</strong> - Sein Leben, sein Wirken und seine Zeit.Unter Leitung von Präses Ansgar HeserReferent(in): N.N.Ort:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430P011Bibel- teilen zum Primizspruch Adolph <strong>Kolping</strong>sDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDer Primizspruch Adolph <strong>Kolping</strong>s "Du folge mir nach" (Mt. 9,0 - 13).Als Neupriester hat Adolph <strong>Kolping</strong> dieses Wort für seine erste Predigt in seiner HeimatstadtKerpen aufgegriffen. Diese Wahl war treffend. Denn was für Matthäus die Zollschranke war, dassollte für Adolph <strong>Kolping</strong> die Werkstatt sein. Als Schuhmacher hörte er den Ruf des Herrn, derihn nicht mehr losließ. Er blieb nicht mehr bei seinem Leisten, sondern schulte um und wurdePriester.Referent(in): Catherine BingsOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430R001Ein Verband stellt sich vorDo, 18.07.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrWelche Aufgaben und Ziele hat der "Sozialdienst kath. Frauen" in Hagen?Referent(in): Michael GebauerOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S002Was der Mensch isst, das ist erDo, 29.08.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrGedanken und Anregungen für eine gesunde Ernährung. Ein Vortrag.


131Referent(in): Georg HesseOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S003Bunt sind schon die WälderDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrDer Herbst hält schon Einzug in Garten und Wald.Referent(in): Doris KochOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S004Glaubensorte im Jahr des Glaubens erlebenDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 18:00 UhrDie Architekturgeschichte der romanischen Kirchen im Märkischen Sauerland wird dargestellt.Unter Leitung von Präses Ansgar HesterReferent(in): Barbara BöhlandOrt:Nachrodt-Wiblingwerde, Bachstraße 55, Ev. KircheUStd. G1430S006Der Heilige Martinus und "seine" KaiserDi, 29.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEin junger Offizier findet zum Christentum.Martin von Tours (lateinisch Martinus, * um 316/317 - 397 ) war der dritte Bischof von Tours.Er ist einer der bekanntesten Heiligen der katholischen Kirche und wird auch in der orthodoxen,anglikanischen sowie der evangelischen Kirche geehrt.Referent(in): Stefan WelzelOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S007Entscheide dich!Di, 05.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrEntscheidungen finden und treffen.Entscheidungen umfassen immer mindestens zwei Alternativen: für oder gegen etwas. VieleMenschen haben Angst vor Entscheidungen. Sie schieben deshalb Entscheidungen auf odertreffen keine Entscheidungen. Aber auch die Entscheidung, keine Entscheidung zu treffen, isteine Entscheidung und hat Konsequenzen. D.h. egal, ob wir uns entscheiden oder uns nicht füroder gegen etwas entscheiden, unser Handeln bzw. Nichthandeln hat seinen Preis, den wirbezahlen müssen. Wir müssen die Verantwortung für unser Handeln und Nichthandelnübernehmen.Referent(in): Elvira MüllerOrt:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S008Kohle. GlobalDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 9:00 - 18:00 UhrAuf der ehemaligen Zeche Zollverein wird wieder Kohle gebunkert - die große Ausstellung zueinem Thema von Weltbedeutung. Nie zuvor wurde soviel Kohle abgebaut, befördert undverbraucht wie heute.Referent(in): N.N.Ort:Hagen, Hohemlimburg, Im Weinhof 6, Alte WeinhofschuleUStd. G1430S009


132Glaubensorte im Jahr des Glaubens erlebenDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDas Ordensleben der "Unbeschuhten Karmeliter".Unter Leitung von Präses Ansgar HesterReferent(in): N.N.Ort:Hagen-Emst, Kloster Edith SteinUStd. G1430S010Adolph <strong>Kolping</strong> - Zum Anlass seines 200. GeburtstagesTermin und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.Die Lebensgeschichte Adolph <strong>Kolping</strong>s, dem Sozialreformer wird erläutert.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Am Sonnenbrink 15, St. Michael GemeindezentrumUStd. G1490P013<strong>Kolping</strong>sfamilie IserlohnAktuelle StundeMo, 05.08.<strong>2013</strong> bis 02.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 Uhr, 5 AbendInformation und Diskussion zu aktuellen, regionalen und überregionalen Themen.4 weitere Termine am:02.09.; 07.10.; 04.11.; 02.12.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, wechselnde Orte werden vorab bekannt gegebenUStd. G1490P016Aktuelle Stunde für FrauenMo, 26.08.<strong>2013</strong> bis 30.12.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 Uhr, 5 AbendInformation und Diskussion zu aktuellen, regionalen und überregionalen Themen.4 weitere Termine am:30.09.; 28.10.; 25.11.; 30,12.<strong>2013</strong>Informationen über Orte bitte erfragen bei Regina Bierhoff Tel.: 02371 50503Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, wechselnde Orte werden vorab bekannt gegebenUStd. G1490P017Schüßler SalzeMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Entstehung und die Wirkweise dieser Mineralstoffe.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegebenUStd. G1490S001StraßenverkehrsordnungDi, 30.07.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrSind wir noch auf dem aktuellen Stand, kennen wir alle Neuregelungen?Referent(in): N.N.Ort:58636 Iserlohn, Friedrichstraße 70, KreispolizeibehördeUStd. G1490S002


133Das Kath. Vereinshaus IserlohnDi, 06.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrEine Rückschau auf Entstehung und Ende dieses Treffpunktes.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteria Wohnanlage "Am Gartenbad"UStd. G1490S003Sommerurlaub <strong>2013</strong>Mo, 19.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrWurden alle Erwartungen erfüllt? Kam man erholt zurück mit neuen Eindrücken/ Erfahrungen?Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteria Wohnanlage "Am Gartenbad"UStd. G1490S004Schüßler Salze - 2 TeilTermin und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.Anwendung und Wirkung dieser Alternativmedizin wird erläutert und diskutiert.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegebenUStd. G1490S005BiogasanlageMo., 14.08.<strong>2013</strong>, 14:00 – 18:00 UhrDas "Für und Wider" von Biogasanlagen wird vorgestellt, erläutert und diskutiert.Referent(in): Bernd GöbelOrt:58802 Balve, Horst 2, Biogas EisbornUStd. G1490S006Da war ich mal weg!Mo., 16.09.<strong>2013</strong>, 16:30 – 19:00 UhrDer Jakobsweg und die Erfahrungen mit der Wanderung auf dem Jakobsweg.Referent(in): Gaby KaiserOrt:58636 Iserlohn, Theodor Heuss RingUStd. G1490S007Sicher mobil bleiben!Mo., 30.09.<strong>2013</strong>, 16:30 – 19:00 UhrWie halte ich mich fit im Straßenverkehr - Teil 2Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Schulstr. 33, Begegnungszentrum Hl. DreifaltigkeitUStd. G1490S008Das ErntedankfestSo., 06.10.<strong>2013</strong>, 11:00 – 15:00 UhrEinmal aus Sicht der heimischen Landwirtschaft wird dieses Fest betrachtet.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn-Sümmern, Gemeindezentrum St. GertrudisUStd. G1490S009


134Die Iserlohner BerufsfeuerwehrMo., 17.10.<strong>2013</strong>, 17:00 – 19:30 UhrDie neue Leitzentrale wird vorgestellt und der Einsatz von Rauchmeldern in der Wohnung wirderläutert.Referent(in): Herr RosenbaumOrt:58638 Iserlohn, Dortmunder Straße 112, FeuerwehrUStd. G1490S010Betreutes WohnenMo., 29.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:30 UhrVon Erfahrungen aus der Wohnanlage Gartenstraße wird berichtet.Referent(in): Hildegard FehrOrt:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteria Wohnanlage "Am Gartenbad"UStd. G1490S011AltkleidersammlungMo., 29.10.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:30 UhrDer Stoff aus dem die Hilfe wird. Was geschieht mit den Textilien aus den Altkleider Containern.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Schulstr. 33, Begegnungszentrum Hl. DreifaltigkeitUStd. G1490S012Der Städtische FriedhofMo., 30.11.<strong>2013</strong>, 15:00 – 17:30 UhrWas kommt nach dem Tod, weiter leben nach dem Tod? Gedanken und Erläuterungen zudiesem Thema.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:58638 Iserlohn, Am HauptfriedhofUStd. G1490S014Iserlohn - früher und heuteDi., 10.12.<strong>2013</strong>, 15:00 – 18:30 UhrDer Wandel und die baulichen Veränderungen einer Stadt werden vorgestellt, erläutert unddiskutiert.Referent(in): Heinz-Hermann MausbachOrt:Iserlohn, Gartenstr. 53, Cafeteria Wohnanlage "Am Gartenbad"UStd. G1490S015<strong>Kolping</strong>sfamilie LetmatheDie Namibiahilfe in LetmatheDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen darüber informiert werden, was in Namibia mit den in Letmathegesammelten Spenden geschieht, bzw. wie sie bisher verwendet wurden. Mitglieder der KF.Letmathe haben sich in Namibia kundig gemacht und werden mit den Teilnehmern diskutierenob es sinnvoll ist, weiterhin den enormen Einsatz zu leisten.Referent(in): Katharina Seidel/Barbara Müller/Alfons KerstenOrt:Iserlohn-Letmathe, <strong>Kolping</strong>str. 14, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1660P005


135Was heißt eigentlich Advent?Do, 05.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDer Diakon der Kirchengemeinde Letmathe wird über die Bedeutung des Advent referieren.Herkunft, Sinn, Brauchtum ...Referent(in): Diakon Peter TrotierOrt:Iserlohn-Letmathe, <strong>Kolping</strong>str. 14, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1660R006Die St. Johanneskirche in RüthenDo, 04.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen über die Kirchengeschichte dieser Kirche informiert werden.Referent(in): Diakon Peter TrotierOrt:Warstein-Rüthen, St. JohanneskircheUStd. G1660S001Schloss HerrenchiemseeDi, 09.07.<strong>2013</strong>, 10:25 - 12:25 UhrDie Teilnehmer sollen über die Entstehung des Königschlosses und die Bedeutung für dieHandwerkerschaft und Künstler des Umlandes bei einem Vortrag und einer sachkundigenSchlossführung eines Mitarbeiters der Schlossverwaltung informiert werden.Referent(in): N.N.Ort:83209 Herrenchiemsee, Schloss HerrenchiemseeUStd. G1660S002Demenz - eine schwer zu verstehende KrankheitDo, 05.09.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen darüber informiert werden, wie man diese tückische Krankheit erkennt.Über Behandlungsmöglichkeiten und über Erfahrungen mit Leben von Demenzkranken inhäuslicher Gemeinschaft soll diskutiert werden.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn-Letmathe, <strong>Kolping</strong>str. 14, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1660S003Das Erntedankfest - Seine BedeutungDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrDie Teilnehmer sollen über die Bedeutung des Erntedankfestes informiert werden. Woherkommt der Brauchtum?Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn-Letmathe, <strong>Kolping</strong>str. 14, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1660S004<strong>Kolping</strong>sfamilie SümmernArbeitsgemeinschaft - Frühkindliche ErziehungDi, 03.09.<strong>2013</strong> bis 07.01.2014, 9:30 - 11:00 Uhr, einmal wöchentlich dienstags,auch in den FerienZiel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen, diefrühkindliche Entwicklung zu fördern sowie die Erziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahrenmitzugestalten. Ferner werden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet, Anhandeinzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder dieser Altersgruppe werden Theorieund Praxis der frühkindlichen Erziehung umgesetzt.


136Insgesamt 19 wöchentliche Termine jeweils dienstags.Anmeldung erbeten unter: 436599Kosten: 20,00 € monatlichermäßigt: 15,00 €2Referent(in): Kirsten FiedlerOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296F001Arbeitsgemeinschaft - Frühkindliche ErziehungDo, 05.09.<strong>2013</strong> bis 09.01.2014, 9:30 - 11:00 Uhr, einmal wöchentlich donnerstags,auch in den FerienZiel dieser Arbeitsgemeinschaft ist es, eine enge Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen, diefrühkindliche Entwicklung zu fördern sowie die Erziehung der Kinder im Alter von 1 - 2 Jahrenmitzugestalten. Ferner werden Fragen der Gesundheit erörtert, diskutiert und bewertet, Anhandeinzelner thematischer Schwerpunkte für Eltern und Kinder dieser Altersgruppe werden Theorieund Praxis der frühkindlichen Erziehung umgesetzt.Insgesamt 19 wöchentliche Termine jeweils donnerstags.Anmeldung erbeten unter: 436599Kosten: 20,00 € monatlichermäßigt: 15,00 €2Referent(in): Kirsten FiedlerOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296F002Erziehung im GrundschulalterDi, 10.09.<strong>2013</strong> bis 10.12.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 Uhr, 10 NachmittageAufbauend auf den Basiskompetenzen des Kindergartens werden anhand einzelner thematischerSchwerpunkte für Kinder im Grundschulalter der Altersgruppe 1. und 2. Schuljahr Theorie undPraxis der Erziehung vorgestellt, diskutiert, eingeübt und bewertet. Auf dem <strong>Programm</strong> stehenu. a.- Natur bewusst erleben- Ganzheitliche Sinneswahrnehmung- Vielfältige Bewegungsangebote und Körpererfahrung- Selbstbehauptung einüben- Medienerfahrung und Umgang mit Medien- Kreativität- WertevermittlungDie Kinder erleben diese Vermittlung nach dem Prinzip "Learning by doing". Die Betreuungerfolgt durch pädagogische Fachkräfte, die sich an den Stärken der Kinder orientieren und diedie einzelnen Stunden inhaltlich und pädagogisch sinnvoll gestalten. Für uns als <strong>Kolping</strong>sfamilieist es selbstverständlich, dass ein religiöser Bezug hergestellt wird und man sich am christlichenJahreskreis orientiert.Kosten: 2,50 € pro NachmittagReferent(in): Justine KowalskiOrt:Iserlohn-Sümmern, Burggräfte 8, Kindergarten St. ChristophorusUStd. G2296F003Trotzphase - Ich will aber das AutoDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrInformationen über die Trotzphase: Was ist Trotz, wie drückt ersich aus, wann tritt er auf?Die Teilnehmer informieren sich über die Gründe für Trotzanfälle, diskutierenHandlungsmöglichkeiten und Vorbeugungsmaßnahmen. Anhand von Alltagsbeispielen setzensich die Teilnehmer mit der Trotzphase auseinander und erhalten einige hilfreiche Tipps, wieKinder und Eltern diese Phase leichter bewältigen können.Zielgruppe: Eltern und Interessierte


137Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296F010Bundesrepublik im Zeichen der BundestagswahlFr, 06.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIm Rahmen einer Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten erwarten dieTeilnehmer/innen Informationen und Diskussionen zu den bevorstehenden Bundestagswahlenam 22. September <strong>2013</strong>. Die Veranstaltung soll zur Meinungsfindung von politischen Problemenbeitragen. Die Moderation hat Thorsten Schwering.Referent(in): Thorsten SchweringOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296P006Mit Adolph <strong>Kolping</strong> auf dem Weg durch die ZeitSa, 30.11.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:00 UhrDer Referent macht eine Zeitreise durch das Leben von Adolph <strong>Kolping</strong>. Er erläutert, diskutiertund bewertet wichtige Lebensstationen des großen Sozialreformers des 19. Jahrhunderts.Ferner weist er auf die gesellschaftliche Bedeutung auch für die heutige Zeit im 200.Geburtsjahr von Adolph <strong>Kolping</strong> hin.Referent(in): Gerd TietzOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296P011Justizvollzug in der PraxisFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer/-innen erhalten von einem Mitarbeiter der JVA einen Einblick über die Aufgabenund die Arbeit der Justizvollzugsanstalt (JVA) Iserlohn.Referent(in): N.N.Ort:Iserlohn, Heidestr. 41, JVA Iserlohn-DrüpplingsenUStd. G2296S001Arbeitsgemeinschaft "Aktiv und kreativ"Fr, 27.09.<strong>2013</strong> bis 13.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 Uhr, 6 NachmittagIn dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Interessierte am kreativen Gestalten Informationen undAnleitung, wie sie mit ihren Werken einen sozialgesellschaftlichen Nutzen erzielen können.Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 40626Weitere Termine: 11.10.; 25.10.; 08.11.; 22.11.; 13.12.<strong>2013</strong>Referent(in): Ellen GrabolleOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S004Arbeitsgemeinschaft "Theaterspielen"Mi, 04.09.<strong>2013</strong> bis 02.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 20:30 Uhr, 5 AbendIn dieser Arbeitsgemeinschaft erhalten Interessierte am Theaterspielen Informationen undpraktische Anleitung, die Kunst des Theaterspielens zu erlernen.Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 40626Weitere Termine: 11.09.; 18.09.; 25.09.; 02.10.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S005


138Der Großstadtseelsorger Dr. Carl SonnenscheinFr, 20.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEine Vortragsveranstaltung.Das Lebenswerk von Dr. Carl Sonnenschein - Seelsorger, theologischer Publizist undsozialpolitischer Aktivist - wird erläutert, diskutiert und bewertet. Welche Bedeutung hat es fürdie heutige Zeit?Referent(in): Dr. Friedel DoèrtOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S007Erntedankfest - altbäuerliche Brauch - oder mehr?So, 06.10.<strong>2013</strong>, 11:00 - 14:00 UhrDer Referent stellt Gedanken und Hintergründe über Brauchtum, Bedeutung und Sinn desErntedankfestes vor. In diesem Zusammenhang werden auch aktuelle Probleme der praktischenLandwirtschaft genannt, erläutert, diskutiert und bewertet.Referent(in): N.N.Ort:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S008Nachbereitung des Seminars "Dreiländerregion Bodensee"Fr, 18.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrFolgende Bildungsinhalte werden u.a. erläutert, diskutiert und bewertet:- Geographie (Lage, Gliederung, Entstehung, Zu- und Abflüsse,Inseln, Halbinseln, Klima)- Geschichte (Vorgeschichtliche Zeit, Römische Zeit, Zeit derChristianisierung)- Kulturraum Bodenseeregion (Kulturdenkmäler, BildendeKunst)- Ökologie (Flora, Fauna, Habitate)- Wirtschaft (Obst- und Weinbau, Fischerei, Verkehr, Tourismus).- Vergleiche mit anderen Regionen Deutschlands und der Welt- Tourismus und Umweltschutz/lassen die sich miteinander vereinen?Referent(in): Bruno GrabolleOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S009Brauchtum und Brauchtumspflege in der AdventszeitFr, 06.12.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrDie historische Bedeutung und Entwicklung unserer adventlichen Gewohnheiten werdeneingehend erläutert, diskutiert und bewertet.Referent(in): Manfred ThelenOrt:Sümmern, Gertrudisstr. 5, St. Gertrudis Sümmern, Kath. Pfarrheim, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2296S012


139Bezirksverband Lippe<strong>Kolping</strong>sfamilie Bad Salzuflen-SchötmarDer Glaube und das Leben in NigeriaMi, 04.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrIm bevölkerungsreichsten Land Afrikas herrscht eine kaum überschaubare Vielfalt an religiösenGemeinschaften. Nach Jahren der Militärdiktatur versucht sich das Land an seinerDemokratisierung.Referent(in): Vikar Dr. Victor AnokaOrt:Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10, Gemeindehaus St. KilianUStd. G0200P001Himmlischer Friede und irdisches GroßereignisMi, 20.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrJahr für Jahr steigern sich vorweihnachtliche Aktivitäten. Bereits im September finden wir in denGeschäften das Weihnachtssortiment. Somit entsteht der Eindruck, vielen Menschen sei dasBewusstsein für den Sinn und die Bedeutung von Weihnachten verloren gegangen.Referent(in): Pfarrer BreidbachOrt:Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10, Gemeindehaus St. KilianUStd. G0200R005Ideen und WeitblickDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 14:00 - 15:30 UhrDie Firma Fette Schornsteinbau und Abgasentsorgung.Ein Schornstein ist nicht nur ein notwendiges Instrument der Abgasentsorgung. Die Fa. Fetteproduziert seit 1967 hochwertige Qualitätsprodukte für den Schornsteinbau undAbgasentsorgung. Den Teilnehmern werden die Verschiedenartigkeit und der Nutzen derSchornsteine und der Abgasentsorgung aufgezeigt.Treffpunkt um 13:45 Uhr an der Kirche oder direkt vor Ort um 14:00 Uhr. Um Anmeldung wirdgebeten bis zum 04.09.13 bei Bernahrd Kadura.Referent(in): N.N.Ort:Bad Salzuflen-Sylbyh, Max-Planck-Str. 85 - 91, Firma FetteUStd. G0200S002SüdfrankreichMi, 16.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrLe Midi (de la France) mit den kulturellen Zentren Marseille, Nizza, Cannes, Avignon,Montpellier, Toulouse, Carcasonne, La Rochelle und Bordeaux stehen im Mittelpunkt. ImGegensatz zum Rest Frankreichs wird hier teilweise noch Okritanisch (Languedoc) gesprochen.Referent(in): Diakon Adrian KoczyOrt:Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10, Gemeindehaus St. KilianUStd. G0200S003Das Wunder im SchlafMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWarum das Gehirn des Menschen Traumbilder erzeugt, erklären Wissenschaftler auf sehrunterschiedliche Weise. Träume scheinen aber für die geistige Gesundheit essenziell zu sein.Traumbehinderungen können auf lange Sicht zu psychischen Störungen führen. Daher ist es einHauptgebot des gesunden Schlafs auch zu träumen.


140Referent(in): Frau KirberichOrt:Schöttmar, Otto-Hahn-Str. 10, Gemeindehaus St. KilianUStd. G0200S004<strong>Kolping</strong>sfamilie DetmoldBundespolitik auf christlichem WertefundamentDo, 15.08.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Mensch als einmalige, unverwechselbare und eigenständige Persönlichkeit mitunantastbarer Würde steht für den Referenten im Mittelpunkt. Ch. Haase aus Beverungen istKandidat der CDU für die Bundestagswahl.Referent(in): Christian Haase, Kandidat CDUOrt:Detmold, Schubertplatz 10, Kath. Gemeindehaus Hl. KreuzUStd. G0665P003Mexico - Unsere Hilfe kommt an.Do, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:15 UhrWelche Projekte werden in Mexico mit der Hilfe von <strong>Kolping</strong>sfamilien unterstützt und wieentwickeln sich diese Projekte. Ein fachkundiger Bericht über die Entwicklungshilfe der<strong>Kolping</strong>sfamilien in Mexico.Referent(in): Wolfgang BrechmannOrt:Detmold, Schubertplatz 10, Kath. Gemeindehaus Hl. KreuzUStd. G0665P005Das Kloster Falkenhagen von der Gründung bis zur AufhebungDo, 04.07.<strong>2013</strong>, 16:00 - 17:30 UhrDas Kloster Falkenhagen prägte über mehrere Jahrhunderte hindurch das geistliche undkirchliche Leben im Südosten Lippes. Das im Jahr 1509 errichtete Dormitorium ist das ältesteFachwerkhaus Lippes.Ein Vortrag mit sachkundiger Führung.Referent(in): Siegfreid RolefOrt:Lügde-Falkenhagen, KlosterkircheUStd. G0665S001Die Hochschule für Musik in DetmoldDo, 01.08.<strong>2013</strong>, 17:00 - 18:30 UhrMusik ist ein Bestandteil der Lebensqualität im Alltag. Ihre historischen und sozialen Wurzelnsind vielfältig. Sie gewährt Identifikation mit sozialen Gruppen und sich selbst, sie befriedigt dasBedürfnis nach kultureller Zugehörigkeit. Die Hochschule für Musik in Detmold ist eine derführenden Ausbildungsinstitutionen im Bereich der Klassischen Musikkultur in Europa. Mitsachkundiger Führung.Referent(in): N.N.Ort:Detmold, Neustadt 22, Hochschule für MusikUStd. G0665S002Vor und nach dem KonzilDo, 24.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Beschlüsse des zweiten Vatikanischen Konzils haben die katholische Kirche grundlegendverändert. Das Jubiläum des Konzils im Oktober 2012 wurden von Papst Benedikt zum Jahr desGlaubens ausgerufen.


141Referent(in): Pfr. i.R. Karl-Heinrich BrinkmannOrt:Detmold, Schubertplatz 10, Kath. Gemeindehaus Hl. KreuzUStd. G0665S004<strong>Kolping</strong>sfamilie OerlinghausenHeilende Begegnungen mit JesusDo, 12.09.<strong>2013</strong>, 19:45 - 21:15 UhrEin Religionsvortrag.Referent(in): Präses Achim BabelOrt:Leopoldshöhe-Greste, Falkenweg 1, Kath. GemeindehausUStd. G1985R001Mit dem Tod leben - BestattungskulturDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:45 - 21:15 UhrAbschied bedeutet....sich bewusst von einem geliebten Menschen trennen. Die Trennungakzeptieren, loslassen und sich auf etwas Neues einlassen. Wie war es früher, wie ist es heute?Über das Thema Tod und Bestattung wird nicht gerne gesprochen und doch wird jeder von unseinmal damit konfrontiert.Referent(in): David Heilmann, BestatterOrt:Oerlinghausen, Grüte, Marktstr. 19, St. Micheal Kath. GemeindehausUStd. G1985S00220 Jahre Seligsprechung - Ein Großereignis in RomDo, 05.12.<strong>2013</strong>, 19:45 - 21:15 UhrMit einer Wallfahrt nach Rom feierte das Internationale <strong>Kolping</strong>werk den 20. Jahrestag derSeligsprechung des Verbandsgründers Adolph <strong>Kolping</strong>. Am 27. Oktober 1991 wurde derGesellenvater von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen; seit einigen Jahren läuft derProzess zur Heiligsprechung.Referent(in): Wolfgang BrechmannOrt:Leopoldshöhe-Greste, Falkenweg 1, Kath. GemeindehausUStd. G1985S003Bezirksverband Lippstadt-Soest<strong>Kolping</strong>sfamilie AnröchteKrabbelgruppe: Für eine harmonische und ausgewogene Bindung zwischen Eltern undDi, 02.07.<strong>2013</strong> bis 17.12.<strong>2013</strong>, 15:30 - 17:00 Uhr, 25 TageUngefähr zwischen den sechsten und zehnten Monat lernen die meisten Babys das "Krabbeln".Voller Begeisterung erweitern sie nun ihren Radius und gehen auf Entdeckungstour. Jetztwerden auch andere Kinder interessant - der ideale Zeitpunkt, sich eine Krabbelgruppe zusuchen! Eltern erhalten die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches und werden bei sichergebenden Schwierigkeiten, wie Stillprobleme, Koliken, Wahl des Kinderarztes,Kinderkrankheiten usw. beraten und angeleitet.Ein weiterer konzeptioneller Schwerpunkt wird auf die frühkindliche Förderung zur positivenEntwicklung der Kinder gelegt, bei dem Eltern lernen Ihr Kind zu fördern, aber nicht zuüberfordern.Leitung: Andrea HoffmannReferent(in): N.N.Ort: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080F006


142Geld im AlterMi, 10.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie gesetzliche Rente richtig einschätzen:90 Prozent der Deutschen haben kein Vertrauen mehr in die gesetzliche Rente, 49 Prozenthaben sogar Angst davor, im Alter arm zu sein. Und diese Sorgen haben einen Grund: DasAuszahlungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung wird künftig geriner sein sein als beiheutigen Renter-Generationen. Falsch wäre jedoch die Befürchtung, künftig gäbe es keine odernur noch eine Mini-Rente. Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.An diesem Nachmittag wird informiert über Möglichkeiten, auch im Alter seinen Lebensstandardhalten zu können.Zielgruppe: SeniorenLeitung: Heinz SchorlemerReferent(in): Rudi FischerOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080P001Solidarität und Nachhaltigkeit im Umgang mit Menschen der "Dritten Welt"So, 15.09.<strong>2013</strong>, 11:00 - 18:00 UhrAls Fairer Handel (englisch Fair Trade) wird ein kontrollierter Handel bezeichnet, bei dem denErzeugern für die gehandelten Produkte mindestens ein von Fair-Trade-Organisationenfestgelegter Mindestpreis bezahlt wird, welcher über dem jeweiligen Weltmarktpreis angesetztist. Damit soll den Produzenten ein höheres und verlässliches Einkommen als im herkömmlichenHandel ermöglicht werdenMit einem Gottesdienst und anschließendem "Transfair-"Frühstück, beginnen wir den Tag inGedanken an die Werke <strong>Kolping</strong>s und lassen ihn nach interessanten Informationen zu Produktenzur Förderung des Fairen Handels mit der "Dritten Welt" in gemeinschaftlicher Rundeausklingen.Leitung: Petra SchweighöferReferent(in): N.N.Ort: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080P005Der AdventMi, 18.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrUrsprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff epiphaneia ("Erscheinung")und bedeutet insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern. Es konnte aber auch dieAnkunft der Gottheit im Tempel ausdrücken. Dieses Wort übernahmen die Christen, um ihreBeziehung zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes zum Ausdruck zu bringen.Heute wollen wir uns auf die Geburt Jesu Christi vorbereiten und unsere Vorfreude durch Texteund adventliche Lieder kundtun.Zielgruppe: SeniorenLeitung: Heinz SchorlemerReferent(in): Petra SchweighöferOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080R002Faszination Anröchter NatursteinMi, 09.10.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrWussten Sie, dass der Anröchter Stein ein Ablagerungstein ist, welcher vor ca. 90 MillionenJahren in der Oberkreide im Süden der westfälischen Bucht und dort im Uferbereich abgelagertwurde? Er befindet sich in ca. 20 m Tiefe, wobei erst die Schicht des Steins mit bläulicher unddarunter die mit grünlicher Färbung zutage kommt.Neben interessanten Informationen zu unserem Anröchter Naturstein hat das Steinmuseum inAnröchte für uns seine Türen geöffnet, so dass wir die Einsatzmöglichkeiten dieses einzigartigenSteins hautnah erleben können.


143Zielgruppe: SeniorenLeitung: Heinz SchorlemerReferent(in): N.N.Ort: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080S001Auf den Spuren Adolph <strong>Kolping</strong>s: Pilgerfahrt - heute noch aktuell?Sa, 13.07.<strong>2013</strong>, 7:30 - 19:30 UhrDie deutsche Stadt Köln steht nicht nur für eine 2000-jährige Historie, sondern genießt aucheinen guten Ruf als internationale Wirtschafts- und Kulturmetropole. Aber auch die WurzelnAdolph <strong>Kolping</strong>s finden sich in Köln.Wir möchten die Grabstätte und das Geburtshaus, das heutige <strong>Kolping</strong>museum, besuchen.Rechtzeitig zu den anstehenden Feierlichkeiten des 200. Geburtstages des Theologen und"Gesellenvaters" ist die Ausstellung überarbeitet worden und bietet den Besuchern eineAnnäherung an die vielschichtige Persönlichkeit Adolph <strong>Kolping</strong>s in seinem zeithistorischenKontext und zeigt auch die weitere Entwicklung seines Werkes nach seinem Tod auf.Leitung: Karl LangeTreffpunkt: Anröchter St. Pankratiushaus, Untere Kirchstr. 2Referent(in): N.N.Ort:KölnUStd. G0080S002Konstruktiv Kritik übenSa, 05.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrBewährte Methoden zur Konfliktlösung fördern die Bereitschaft sich dem Konflikt zu stellenohne jemanden bloßzustellen. In diesem Workshop werden die Ursachen für Konflikte offengelegt, die Wahrnehmung für die Konfliktparteien geweitet und verflüssigt. Die Teilnehmerlernen wieder miteinander zu reden, verstehen ihren eigenen Anteil am Konflikt und wie siediesen zukünftig vermeiden, mit dem Ziel konstruktive Lösungsoptionen zu entwickeln.Referent(in): Anja SchweighöferOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080S003Anderen Menschen helfenSo, 24.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrIm Alltag erleben wir manchmal Situationen, in denen wir anderen Menschen beigesundheitlicher Bedrohung helfen möchten. Aber wie?Vermittelt werden Kenntnisse zur Durchführung von Maßnahmen, um menschliches Leben zuretten und/oder bedrohende Gefahren oder Gesundheitsstörungen, bis zum Eintreffenprofessioneller Hilfe, abzuwenden bzw. zu mildern. Zudem können Lebensrettende Maßnahmenmit Hilfe von speziellen Puppen praktisch geübt werden.Referent(in): Anja SchweighöferOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080S004Erstmaßnahmen bei Neugeborenen und Säuglingen in NotfällenMo, 19.08.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:00 UhrWenn unseren Kleinen etwas passiert, wollen wir natürlich so schnell wie möglich helfen!Gerade das 1. Lebensjahr birgt viele Risiken, da das Neugeborene sich erst an seine Umweltadaptieren und sich sein Immunabwehrsystem entwickeln muss.In dieser Veranstaltung bekommen sie u. a. Informationen und Hilfestellungen beim Umgangmit ihrem kranken Neugeborenen/Säugling (Pseudokrupp, Fieberkrampf usw.). Außerdem


144haben Sie die Möglichkeit anhand spezieller Säuglingspuppen das richtige Handeln in Notfällenzu üben (Kinder sind keine "kleinen Erwachsenen" und bedürfen spezieller Maßnahmen).Leitung: Andrea HoffmannReferent(in): Anja SchweighöferOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080S007"Man kann nicht nicht kommunizieren" (Watzlawick)So, 07.07.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDer Begriff Kommunikationstraining setzt sich zusammen aus der lateinischen Bezeichnungcommunicare (zu Deutsch: etwas gemeinsam machen, mitteilen) und dem englischen Wort totrain, was so viel bedeutet wie üben. Damit umfasst der Begriff alle Übungen undAnwendungen, die darauf ausgerichtet sind, die individuellen Kommunikationsfähigkeiten zuverbessern.Kommunikationstrainings bereiten auf Gespräche aller Art vor. Die Bandbreite reicht von derÜbermittlung einer klaren Arbeitsanweisung über Motivations- bis hin zu Konfliktgesprächen. Andiesem Nachmittag werden wir die Grundlagen der Kommunikation wie das "4 Ohren-Modellnach Schulz von Thun thematisieren und anhand praktischer Übungen vertiefen, um auf diegroße Bandbreite von Interpretationsmöglichkeiten von "Gesagtem", "Gemeintem" und"Verstandenem" aufmerksam zu machen. In weiteren Treffen (Termine werden noch bekanntgegeben) werden wir dann darauf aufbauen.Referent(in): Anja SchweighöferOrt: Anröchte, St. Pankratiushaus, Untere Kirchstraße 2UStd. G0080S008<strong>Kolping</strong>sfamilie HornSicherheit im InternetDo., 18.07.<strong>2013</strong>, 20:00 – 21:30 UhrDie Nutzung des weltweiten Netzes bringt uns viele Vorteile: Informationen sind jederzeitverfügbar, wir können Bankgeschäfte von zu Hause erledigen, im Ausland E-Mails abrufen,über soziale Netzwerke kommunizieren und vieles mehr. Die Gefahren sind uns nicht immerbewusst: Sind die Informationen echt? Viren, Trojaner, Würmer - jede Menge <strong>Programm</strong>e, dieunseren PC schädigen oder unsere Daten ausspionieren. Geheimdienste, die unsere E-Mailsscannen. Organisierte Kriminalität, die sich Zugang zu unseren Bankdaten verschafft. Hacker,die unseren Computer für Angriffe auf Server von Unternehmen nutzen. Seiteninhalte, dienichts für Kinder sind. Das Seminar macht sensibel für diese Gefahren und gibt Hinweise, wiewir möglichst sicher das Internet nutzen können.Anmeldung erforderlich.Referent(in): Andreas RottstedtOrt: Erwitte-Horn, Cyriakushaus, Bükerstraße 5UStd. G1450S002Weltstadt Köln - einst und jetztSa, 13.07.<strong>2013</strong> bis 14.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 Uhr, 2 TageBei einer Fahrt nach Köln werden die Teilnehmenden an markanten Punkten mit der WeltstadtKöln bekannt gemacht:Samstag, 13.07.<strong>2013</strong>15:00 - 16:00 UhrWeltkulturerbe Kölner DomDer Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Bauwerken der Gotik. Er steht an der ehemaligenrömischen Stadtgrenze. Erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt ist er ein Zeugnis auch desindustrialisierten Zeitalters. Was macht ihn als Weltkulturerbe so bedeutend?


145Sonntag, 14.07.<strong>2013</strong>11:30 - 13:00 UhrKöln von unternKöln war auch schon in der Römerzeit von großer Bedeutung, weil es das Prätoriumbeherbergte, den Amtssitz des Statthalters Roms in Niedergermanien. An ausgewählten Ortenin der Stadt werden den Teilnehmenden die stummen Zeugen der römischen Vergangenheitpräsentiert. Die vergangene Zeit und die Bedeutung Kölns werden lebendig.13:30 - 14:00 UhrBesuch der Minoritenkirche15:00 - 17:00 UhrTor der Welt - Tor zur Welt: der Westdeutsche RundfunkBeim Besuch des WDR erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Arbeit der Medien.Korrespondenten in aller Welt berichten über Ereignisse dort - der WDR bringt sie uns in unsereWohnzimmer. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk erfüllt damit einen besonderen Auftrag inunserer Gesellschaft.19:00 Uhr "Kölner Lichter"Abfahrt ab Erwitte-Horn. Anmeldung erforderlich.Kosten: Teilnahmegebühr auf AnfrageReferent(in): N.N.Ort:KölnUStd. G1450S001<strong>Kolping</strong>sfamilie OstinghausenNaturerlebnis AuenlandDi, 20.08.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenIm Lippetal wurden in den vergangenen Jahren neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere derAuen geschaffen. Der Referent erläutert die Entstehung von Auwäldern, die Kraft des Lippe-Hochwassers und die Auswirkung auf die Pflanzen und Tierwelt.Treffpunkt: Pfarrheim Ostinghausnen, bitte Fahrrad mitbringen, Erläuterungen anverschiedenen Stationen entlang des Auenland-RadwegesUhrzeit auf Anfrage. Anmeldung erforderlich.Referent(in): N.N.Ort:Bad Sassendorf-Ostinghausen, Pfarrheim, HauptstraßeUStd. G2050S001Das Möhnetal zwischen Neheim und Günne vor und nach der MöhnekatastropheDi, 17.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrNatur und Landschaft des Möhnetals, Bedeutung des Klosters Himmelpforten, Entwicklung derLandschaft nach der Katastrophe.Referent(in): Michael WinkelmannOrt:Bad Sassendorf-Ostinghausen, Pfarrheim, HauptstraßeUStd. G2050S002Das alte Bad SassendorfDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:15 UhrWie sah der alte Ortskern von Bad Sassendorf aus? Die alte evangelische Kirche? Entwicklungbis in die heutige Zeit.Referent(in): N.N.Ort:Bad SassendorfUStd. G2050S003


146Hopfen und Malz - Gott erhalt´sSa, 07.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Wirtschaftsfaktor Bier, Informationen über die Herstellung und Vermarktung sowie dieAngebotsvielfalt am Beispiel der Hohenfelder Brauerei.Zeitpunkt, Abfahrt werden noch bekannt gegeben.Anmeldung erforderlichReferent(in): N.N.UStd. G2050S004<strong>Kolping</strong>sfamilie SoestPolitik ist ihr Geschäft: Die Kandidaten stellen sich vorSo, 14.07.<strong>2013</strong>, 10:30 - 12:45 UhrIm Rahmen einer Podiumsdiskussion wird den TeilnehmerInnen dieses Seminars die Möglichkeitgegeben, lokale Bundestagskandidaten der unterschiedlichen Parteien sowie ihre Ansichten unddie entsprechenden Wahlprogramme kennen zu lernen. Nachfragen ist hier ausdrücklicherwünscht. So sollen die SeminarteilnehmerInnen befähigt werden, eine fundierte Entscheidungbei der Bundestagswahl treffen zu können.Referent(in): Bundestagskandidaten der versch. ParteienOrt: Soest, <strong>Kolping</strong>-<strong>Bildungswerk</strong>, Detmolder Straße 7UStd. G2280P001Bezirksverband Lünen<strong>Kolping</strong>sfamilie Bergkamen-OberardenAdvent und WeihnachtenSa, 30.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAdvent, die "besinnliche" Zeit vor Weihnachten. Das Wort "Advent" kommt aus der lateinischenSprache und heißt "Ankunft". In dieser Zeit denken wir daran, dass Jesus Christus als Kind indiese Welt gekommen ist und dass er als HERR bald wiederkommen wird.Referent(in): Diakon Michael Wolf, DiakonOrt:Bergkamen, Am Römerberg 2, PfarrheimUStd. G0270R003Wale - Riesen der MeereSa, 14.09.<strong>2013</strong>, 11:30 - 13:30 UhrDie Modelle der Ausstellung wurden in einem aufwendigen Verfahren von Bildhauern ausverschiedenartigen Kunststoffen modelliert und dann lebensecht koloriert. Hier wird derEindruck von der Mächtigkeit der Meeresriesen vermittelt, ihre Eleganz und Anpassung an dasWasserleben erlebbar gemacht. Es wird deutlich, wie das Medium Wasser diese Meeresriesengeformt hat, welche Entwicklung sie genommen haben, aber auch wie gefährdet die Wale sind.Ein Vortrag mit sachkundiger Führung.Abfahrt mit Privat-Pkw ab St. Barbara Kirche.Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 02306 80383Referent(in): N.N.Ort:Münster, LWL-Museum für NaturkundeUStd. G0270S001


147Bergkamen im Wandel der ZeitFr, 18.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrEine "virtuelle Radtour" durch das alte und neue Bergkamen. Ein Vortrag unter Einbeziehungvon Lichtbildern.Referent(in): Gerd KöpeOrt:Bergkamen, Am Römerberg 2, PfarrheimUStd. G0270S002<strong>Kolping</strong>sfamilie BrambauerGlockengießerei in Gescher10.07.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben"Fest gemauert in der Erden, steht die Form aus Lehm gebrannt ... " so beginnt das Gedicht vonder Glocke. Wie so etwas Klangvolles entsteht, wird an Ort und Stelle fachkundig erklärt.Der Treffpunkt und die Abfahrt werden noch bekannt gegeben.Anmeldung erforderlich.Referent(in): Mitarbeiter der GießereiOrt:Gescher, GlockengießereiUStd. G0440S001<strong>Kolping</strong>sfamilie Lünen Herz-JesuWohin entwickelt sich das <strong>Kolping</strong>werk?Fr, 18.10.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrAnlässlich des 200. Geburtstags Adolph <strong>Kolping</strong>s wollen wir einen kleinen Rückblick nehmen undsehen wohin es in Zukunft geht.Referent(in): Markus BrüggerOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu LünenUStd. G1730S001Schlager Lügen nicht, oder doch?Mi, 07.08.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrJedes Kind weiß doch, dass Schlager lügen und uns eine heile Welt vorgaukeln. Ist es wirklichso? Ein Filmvortrag.Referent(in): Knuth ThammOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu LünenUStd. G1730S002Ältere Autofahrer - (k)ein Thema?Mi, 04.09.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrÄltere Autofahrer nehmen den Straßenverkehr anders wahr. Was ist zu beachten? EinFahrlehrer gibt Tipps.Referent(in): Hans-Jürgen Mauerhöfer, FahrlehrerOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu LünenUStd. G1730S003Dresden und das ElbsandsteingebirgeMi, 02.10.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDas Elbsandsteingebirge ist ein vorwiegend aus Sandstein aufgebautes Mittelgebirge amOberlauf der Elbe in Sachsen (Deutschland) und Nordböhmen (Tschechien).


148Es ist etwa 700 km² groß und erreicht Höhen bis 723 Meter über dem Meeresspiegel. Derdeutsche Teil wird im Allgemeinen als Sächsische Schweiz, der tschechische als BöhmischeSchweiz bezeichnet.Ein Lichtbildvortrag.Referent(in): Jochen HeinrichOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu LünenUStd. G1730S004Aktuelles ThemaMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrDas genaue Thema wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Dr. Coers, TierarztOrt:Lünen, Lange Str. 87, Pfarrheim Herz-Jesu LünenUStd. G1730S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Lünen-HorstmarWas hat Adolph <strong>Kolping</strong> mit Kaffee zu tun?Sa, 12.10.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 Uhr"Tatico" , Kaffee im <strong>Kolping</strong>werk, stellt ein ganz besonderes Beispiel der Zusammenarbeit dar,da dadurch für viele Kaffeebauern in Mexiko die Lebensbedingungen nachhaltig verbessertwerden konnten. Weiterhin wird ein Einblick über die Vermarktung von Tatico im <strong>Kolping</strong>werkgegeben. Von der Patenschaft zur Partnerschaft. Die Sicht von Entwicklungszusammenarbeit hatsich in den vergangenen Jahren verändert. Nicht mehr das Helfen steht im Vordergrund,sondern, dass sich die Partner wieder auf Augenhöhe treffen.Referent(in): N.N.Ort:Lünen-Horstmar, Preußenstr. 94, Pfarrheim Herz MariäUStd. G1740P002Die Seseke - Daten und FaktenSo, 08.09.<strong>2013</strong>, 13:00 - 18:00 UhrDen Teilnehmer wird der größte Nebenfluss der Lippe vorgestellt. Sie entspringt auf demStadtgebiet von Unna, im Waldgebiet Hemmender Schelk, auf einer Höhe von 94 Meter überNN. Nach 32 Kilometer Fließweg mündet sie bei Lünen in die Lippe. Ein GenerationenprojektSeseke Umbau 1986 - 2010 stellt sich vor.Referent(in): Hermann ReinschOrt:Lünen-Horstmar, Preußenstr. 94, Pfarrheim Herz MariäUStd. G1740S001Heimatpflege in LünenFr, 08.11.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrZiel des Vortrages ist es, den Teilnehmern den Begriff Heimatpflege zu erläutern. Was bedeutetHeimatpflege und Brauchtumspflege für den Bürger. Welchen Nutzen hat die Gesellschafthiervon?Referent(in): Peter Gläser, Geschichtskreis LünenOrt:Lünen-Horstmar, Preußenstr. 94, Pfarrheim Herz MariäUStd. G1740S003


149Die Zukunft der kath. Verbände im Wandel der Zeit am Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkesSo, 08.12.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:30 UhrDie Wurzeln des <strong>Kolping</strong>werkes und die Verwirklichung und Weiterführung der Ideen Adolph<strong>Kolping</strong>s werden vorgestellt und erläutert.Referent(in): Präses Dr. Johannes SchimskyOrt:Lünen-Horstmar, Preußenstr. 94, Pfarrheim Herz MariäUStd. G1740S004Bezirksverband Menden-Fröndenberg<strong>Kolping</strong>sfamilie FröndenbergGeschichte der Stadt Fröndenberg, besonders des StiftesFr, 06.09.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:45 UhrDie Teilnehmer(innen) lernen in der Stiftskirche und im Heimatmuseum anschaulich dieGeschichte des Klosters bzw. Stiftes Fröndenberg und der Stadt Fröndenberg kennenReferent(in): Heinz GräbeOrt:Fröndenberg, Kirchplatz, Stiftskirche und HeimatmuseumUStd. G1000S001Vorbilder allgemein und <strong>Kolping</strong>s GeburtstagDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrDie Teilnehmer(innen) erfahren, wie Vorbilder allgemein wirken und wie <strong>Kolping</strong> seinerzeit aufdie Gesellen und heute auf uns als Vorbild wirkt.Referent(in): Michael Deimel, DiakonOrt:Fröndenberg, Auf dem Sodenkamp 16, Pfarrzentrum St. MarienUStd. G1000S002Die Buchbinderei SchomakerDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 18:30 - 20:00 UhrDie Teilnehmer(innen) lernen eine industrielle Großbuchbinderei, die sich aus einem 1945gegründeten Handwerksbetrieb entwickelte. Trotz der industriellen Fertigung legen die mehr als300 Mitarbeiter Wert auf handwerkliche Qualität. ein Mitarbeiter der Firma referiert.Referent(in): N.N.Ort:58708 Menden, Milanstr. 1, Buchbinderei SchomakerUStd. G1000S003<strong>Kolping</strong>sfamilie HalingenAdolph <strong>Kolping</strong> - 200. GeburtstagSo, 08.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 18:00 UhrPriester, Sozialreformer, Pädagoge, Publizist - Adolph <strong>Kolping</strong> hatte viele Seiten. Aber immerhat er die Menschen in den Blick genommen und sich für sie engagiert. Die soziale Frage ist erangegangen. Über die Familie wollte er Gesellschaft mitgestalten. Was hat uns Adolph <strong>Kolping</strong>heute zu sagen? Welche Aufgaben würde er uns heute geben in einer Gesellschaft, die sich zuUngunsten der Schwachen verändert?Anlässlich seines 200. Geburtstages wollen wir uns dazu Gedanken machen.Referent(in): Gerd TietzOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, PfarrheimUStd. G1170P006


150Bibel aktuellDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Bibel einmal zwischen den Zeilen lesen. Wie ist sie zu verstehen?Referent(in): Anne BerenslOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, PfarrheimUStd. G1170R001Bibel aktuellDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Bibel einmal zwischen den Zeilen lesen. Wie ist sie zu verstehen?Referent(in): Anne BerenslOrt:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, PfarrheimUStd. G1170R005Fazenda da EsperanzaSo, 13.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Fazenda da Esperança ist eine Lebensgemeinschaft, die vor über 25 Jahren in Brasilien ausdem Leben einiger engagierter Mitglieder einer katholischen Kirchengemeinde entstand. Sienahmen sich die Worte der Bibel als Leitlinie für ihr Leben und erfuhren, wie dadurch ihr Denkenund Handeln erneuert wurde. Ausgeschlossene und vernachlässigte Menschen, wie Drogen- undAlkoholabhängige lernten das Leben dieser Gruppe kennen, begannen deren Leben zu teilenund erfuhren so einen Neuanfang in ihrem Leben. Die TeilnehmerInnen erfahren das Leben derjungen Menschen hautnah vor Ort.Referent(in): Schwester MichaelaOrt:Sundern-Hellefeld, Fazenda da EsperanzaUStd. G1170S002Sozialversicherung und Ihre ZukunftDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrFragen zur Rentenversicherung, Vorruhestand - Kürzungen usw.Referent(in): N.N.Ort:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, PfarrheimUStd. G1170S003Wiederbelebung - Umgang mit dem DefibrillatorSa, 16.11.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrEs wird der Umgang mit dem Defribillator erläutert. Der Kampf gegen den Herztod.Referent(in): N.N.Ort:Halingen, Halinger Dorfstr. 15, PfarrheimUStd. G1170S004<strong>Kolping</strong>sfamilie Menden St. VincenzDer Hl. Josef ... Träumer ... Nähvater ... Arbeiter ...Mi, 20.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDer heilige Joseph ist in seiner Bedeutung lange Zeit ein wenig unterschätztworden. Obwohl er in den biblischen Berichten über die Menschwerdung JesuChristi und die ersten Jahre von dessen Erdenleben eine wichtige Rolle spielt,tritt er hinter der Gestalt der Gottesmutter, seiner Braut, zurück, mit derenheilsgeschichtlicher Stellung er nicht konkurrieren kann. Er ist eben „nur" derPflegevater des Sohnes Gottes. Religiöser Vortrag


151Referent(in): Pastor Alwin LinnenbrinkOrt:St. Vincenz PfarrzentrumUStd. G1810R002Die Heilkräuter des Oelinghauser KrautbundesDo, 15.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDer Brauch der Weihung heilkräftiger Kräuter am Fest Maria Himmelfahrt wirdin Oelinghausen bereits im Jahre 1477 urkundlich erwähnt. Mit der Rückbesinnungauf die Heilkraft der Kräuter erfährt dieser Brauch eine Wiederbelebung.Bei einem Rundgang durch den Klostergarten geht es um den Ursprung derKräuterweihe, und es werden typische Heilkräuter des Krautbundes vorgestelltsowie deren Bedeutung erklärt.Referent(in): Gundula HümmekeOrt:59757 Arnsberg-Oelinghausen, Kloster KlostergartenUStd. G1810S001Bezirksverband Meschede<strong>Kolping</strong>sfamilie EsloheRenten, Bewertungsreserven, LebensversicherungDi, 16.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrProf. Dr. Patrik Sensburg gibt als Mitglied des Bundestages einen Einblick in die Ursachen undden Fortgang der aktuellen Rentenentwicklung. Ausführlich erläutert er die vom Bundestagbeschlossene Neuregelung bei der Kapitallebensversicherung.Referent(in): Prof. Dr. Patrick SensburgOrt:Eslohe, Dornseifferweg 19, St. Peter und Paul PfarrheimUStd. G0960P001Pilgererlebnisse auf dem JakobswegDo, 14.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDer Vortrag vermittelt den Zuhörenden die Erfahrungen während einer Pilgerreise auf demJakobsweg. Beschrieben werden die Eindrücke während der ausführlichen Meditation, dasGemeinschaftsgefühl und die Nähe zum Glauben, die durch die gelebte Einfachheit inbesonderer Weise erlebbar wird.Referent(in): Karl Heinz Klarholz/Klaus SchulteOrt:Eslohe, Dornseifferweg 19, St. Peter und Paul PfarrheimUStd. G0960S002Adolph <strong>Kolping</strong> - mit Ideen von heute und gesternSo, 24.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrZum 85. Jubiläum der <strong>Kolping</strong>sfamilie Eslohe hält der Diözesanpräses Ansgar Wiemers am<strong>Kolping</strong>gedenktag einen Vortrag zu dem Leben und der Philosophie Adolph <strong>Kolping</strong>s unter denSchwerpunkten:• bewusst aus der Vergangenheit,• aktiv in der Gegenwart,• mutig in die ZukunftReferent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Eslohe, Dornseifferweg 19, St. Peter und Paul PfarrheimUStd. G0960S003


152<strong>Kolping</strong>sfamilie FreienohlMeine Werte - Deine WerteDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrWertevermittlung in der Erziehung.Viele Eltern fragen sich, welche Werte und Normen sie ihren Kindern vermitteln wollen. Waswird den Kindern zu einem glücklichen Leben verhelfen? Eltern, die sich bewusst für bestimmteWerte einsetzen, haben die Chance, im Kind Haltungen einzuüben, die es durchs Leben tragen.Referent(in): Dipl. Päd. Kirstin Kettrup, BildungsreferentinOrt:Freienohl, Twiete 8, St. Nikolaus PfarrheimUStd. G0990F001Bezirksverband Minden<strong>Kolping</strong>sfamilie Bad OeynhausenAdolph <strong>Kolping</strong> - Ein Mensch der mich begeistertDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:15 UhrBrauchen wir heute noch Vorbilder? Der Referent stellt die Person Adolph <strong>Kolping</strong> vor und zeigtauf, was ihn an seiner Lehre besonders beeindruckt hat.Referent(in): Georg RotherOrt:Bad Oeynhausen, Westkorso 11, Gemeindehaus Peter und PaulUStd. G0180P004Der Sinn von Allerheiligen und AllerseelenDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:30 UhrEin Religionsvortrag.Referent(in): Pastor Alfons RunteOrt:Bad Oeynhausen, Westkorso 11, Gemeindehaus Peter und PaulUStd. G0180R002Aus dem Leben von Tilmann RiemenschneiderDi, 17.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrTilman Riemenschneider (* um 1460 in Heiligenstadt; - 7. Juli 1531 in Würzburg) war einer derbedeutendsten Bildschnitzer und Bildhauer am Übergang von der Spätgotik zur Renaissance um1500. Der Referent berichtet aus dessen Leben.Referent(in): Herr HaddenhorstOrt:Bad Oeynhausen, Westkorso 11, Gemeindehaus Peter und PaulUStd. G0180S001Paritätischer BetreuungsvereinDi, 15.10.<strong>2013</strong>, 17:00 - 19:00 UhrDie Tagespflege gibt älteren Menschen die Chance, so lange wie möglich in ihrem gewohntenUmfeld zu leben. Sie bietet ihnen die Möglichkeit, den Tag gesellig und aktiv zu verbringen.Referent(in): Frau KruseOrt:Bad Oeynhausen, Westkorso 11, Gemeindehaus Peter und PaulUStd. G0180S003


153<strong>Kolping</strong>sfamilie LöhneAdolph <strong>Kolping</strong> bei uns zu Gast. - Ein Mann für Gegenwart und Zukunft.So, 01.12.<strong>2013</strong>, 11:30 - 13:00 UhrAdolph <strong>Kolping</strong> - ein Mensch der begeistert, modern wir vor 200 Jahren. Die Teilnehmererfahren "Neues" und "Altes" der vergessenen Dinge des Gesellenvaters und Sozialreformers.Wie war das mit der Sozialreform in Deutschland im 19. Jahrhundert und was hat sich bis heutegetan?Referent(in): N.N.Ort:Löhne, Bahnhofstr. 4, St. Laurentius-Kirche, Haus der BegegnungUStd. G1690P003Der Rosenkranz - eine GebetshilfeMi, 16.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrDas Rosenkranzgebet - ein meditatives Gebet, oder?Zum Rosenkranzgebet gibt es bei den Gläubigen unterschiedliche Einstellungen. Stumpfsinnig,langweilig, ... oder vertiefend und im Glauben bereichernd. Die Teilnehmer erhalten Hinweiseauf die alte christl. Meditationsform und erfahren die Besonderheiten und die Hinführung zu denHeilgeheimnissen des Glaubens. Anschl. wird die Möglichkeit zum Rosenkranzgebet gegeben.Referent(in): Hildegard DisseOrt:Löhne, Bahnhofstr. 4, St. Laurentius-Kirche, Haus der BegegnungUStd. G1690R001"Aus dem Glauben - aus dem Leben"Mi, 06.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrChristl. Glauben - heutzutage noch zeitgemäß?Wir erfahren wie unterschiedlich die einzelnen Menschen und auch Gruppen Glauben erfahrenund leben. Wie verhalten wir uns?Referent(in): Pfr. Manfred PollmeierOrt:Löhne, Bahnhofstr. 4, St. Laurentius-Kirche, Haus der BegegnungUStd. G1690R002<strong>Kolping</strong>sfamilie MindenSoziales Handeln in heutiger ZeitSo, 17.11.<strong>2013</strong>, 12:00 - 13:00 UhrIn der individualisierten Gesellschafte von heute scheinen soziales Handeln und Solidarität ausdem Blick geraten zu sein. Gerade die Person Adolph <strong>Kolping</strong>s weist uns einen Weg auf, ummutig in die Zukunft zu blicken und bewusst gegen den Strom zu schwimmen.Referent(in): Ingrid Fischbach, MdBOrt:Minden, Rathaus, FestsaalUStd. G1840P003BibelteilenDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 16:00 - 18:30 UhrDie Bedeutung des Bibellesens ist inzwischen zu einer Kulturtechnik geworden. Die Teilnehmerdie Kultur des "Bibelteilens" eingeführt werden.Referent(in): Sr. Angela MariaOrt:Minden, Mallinckrodtplatz 1, St. MauritiusUStd. G1840R002


154Impuls an besonderen OrtenFr, 27.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:30 UhrDie Teilnehmer lassen sich auf die Atmosphäre des Gefängnisses ein und erleben dasindividuelle Gefangensein und die persönliche Freiheit. Auf dem Wandputz befinden sichzahlreiche Graffitis von Häftlingen aus der Zeit zwischen 1941 und 1944 in deutscher,polnischer, russischer und französischer Sprache. Dies lädt ein zum Innehalten.Referent(in): Sigird RöthemeyerOrt:Minden-Hartum, Mindener str. 440, Ehemaliges AmtsgefängnigUStd. G1840S001150 Jahre <strong>Kolping</strong>familie Minden - FestwocheSo, 10.11.<strong>2013</strong>, 12:00 - 13:00 Uhr10.11., 12.30 Uhr, Dom: Eröffnung der Ausstellung -150 Jahre <strong>Kolping</strong>sfamilieMinden12.11., 16.00 Uhr, St. Mauritius: Bibelteilen15.11., 18.00 Uhr, Dom: Vesper zum Jubiläum17.11., Dom: Festgottesdienst mit Weihbischof König (anschl. :Zentraler Festakt imRathaus).Referent(in): N.N.Ort:Minden, Verschiedene OrteUStd. G1840S004Bezirksverband Olpe<strong>Kolping</strong>sfamilie AttendornHeute Heilig - In unserer Zeit als überzeugter Christ lebenDi, 08.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrEin Einkehrtag. Unsere Welt braucht überzeugte Christen.Referent(in): Pater SteinebachOrt:Attendorn, Ostwall 95, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0130R001Bestattungsriten und -formenDi, 05.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrDie Teilnehmer lernen die Möglichkeiten der kirchlichen Bestattungen und unterschiedlicheBestattungsformen kennen.Referent(in): Stephan Pompe/Pastor Johannes EpkenhansOrt:57439 Attendorn, Grafweg 18, Fa. PompeUStd. G0130S002Gewalt in der PflegeDi, 19.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrDie Teilnehmer werden von einer Kriminalhauptkommissarin dafür sensibilisiert, wie häufigGewalt in der Pflege vorkommt.Referent(in): Barbara Eßing-Sieler, Kriminalhauptkomm.Ort:Attendorn, Ostwall 95, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G0130S003


155<strong>Kolping</strong>sfamilie Neu-ListernohlDie Waldenburger KapelleDi, 03.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrDie Waldenburger Kapelle ist zuerst in der im 11. Jahrhundert errichteten Burg Waldenburgnachzuweisen. Ab 1712 wurde eine eigene achteckige Kapelle errichtet. Diese ersetzte dieKapelle in der Burg Waldenburg, die einem Brand zum Opfer gefallen war. Geweiht wurde dieneue Kapelle am 16. Februar 1723. Seit dem 18. Jahrhundert ist diese Waldenburger Kapelleeine Marienwallfahrtsstätte. 1965 musste die Kapelle dem Bau der Biggetalsperre weichen undwurde weiter oberhalb am heutigen Standort 1966 wieder aufgebaut. Dabei kam es zurVerwendung des historischen Dachstuhls. Eigentümer der Kapelle sind die Freiherren vonFürstenberg-Herdringen.Mit Möglichkeit zur Teilnahme bei der anschließenden Andacht.Referent(in): Paul MaibormOrt:Attendorn-Waldenburg, Waldenburger-KapelleUStd. G1910S001Wie Jugendliche heute "ticken"Di, 24.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 Uhr"Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein zu leben haben, sondern weil Gott es mituns lebt."Dieses Wort von Pater Alfred Delp (1907 - 1945) bringt auf den Punkt, was Sinn und Geist desBernadinum Internates ist.Referent(in): Pastor Michael LütkevedderOrt:Attendorn-Waldenburg, Waldenburger-KapelleUStd. G1910S002Gesundes Grillen?Fr, 30.08.<strong>2013</strong>, 18:00 - 21:00 UhrFleisch und Wurst vom Grill können krebserregende Stoffe enthalten und Substanzen, die Herzund Hirn schädigen. Doch einfache Tricks ermöglichen, dass Gegrilltes nicht nur lecker, sondernauch gesund ist. Es werden Tipps gegeben die Grillzeit gesund zu gestalten.Referent(in): Helma TrillingOrt:Neu-Listernohl, St. Augustinus PfarrheimUStd. G1910S003<strong>Kolping</strong>sfamilie OlpeBürger fragen - Kommunalpolitiker antwortenDi, 10.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrIn dieser mittlerweile traditionellen Veranstaltung haben die Bürger der Stadt Olpe dieGelegenheit, ihren Vertretern im Stadtrat Fragen zu stellen und Meinungen oder Vorschläge zuäußern, mit Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl.Referent(in): N.N.Ort:57462 Olpe, <strong>Kolping</strong>str. 14, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G2010P001


156Bezirksverband <strong>Paderborn</strong>Die Ruhr - Wie ein Fluss renaturiert wirdSo, 01.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrUm Anmeldung wird gebeten.Referent(in): angefragtOrt:wird noch bekannt gegebenUStd. G9921S001Satzung in VereinenTermin wird noch bekannt gegebenReferent(in): Bernd Kruse/Thomas Müller, DiözesansekretärOrt:<strong>Paderborn</strong>UStd. G9921S002<strong>Kolping</strong>sfamilie HövelhofOikocredit oder Geld, das dem Leben dientTermin wird noch bekannt gegeben- Kleinkredite für die 3. Welt kennenlernen- Erfahren, wie verantwortliche christl. Umgang mit Geld ausehen könnte- Lernen, wie biblische Weisungen kreativ in moderne Bankstrukturen angesetzt werden könnenReferent(in): Dr. Wennemar SchweerOrt:Hövelhof 33161, Junkernallee 16, PfarrheimUStd. G1410S001<strong>Kolping</strong>sfamilie LichtenauOhne Bienen geht es nichtFr, 26.07.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmenden erhalten einen sachkundigen Vortrag über die Arbeit eines Imkers und dasProdukt Honig.Referent(in): Heinrich MüllerOrt:Lichtenau, PfarrheimUStd. G1670S001<strong>Kolping</strong>sfamilie MarienlohDas Miteinander bei <strong>Kolping</strong> die KF PB-Zentral zu Gast bei unsMo, 16.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDamit soziale Gerechtigkeit Wirklichkeit werden kann. Politische Reformen gibt es derzeit viele.Sozialverträglich müssen sie jedoch sein. Wie ein Sozialverband sich aufstellen muss und was ertun kann, soll diskutiert werden.Referent(in): angefragtOrt:Niels-Stensen-HausUStd. G1755S001Zuhause sterben; Hospitzarbeit Ambulanter Hopitzdienst TobitMo, 11.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrSchwerstkranke, sterbende Menschen brauchen menschliche Nähe und Unterstützung. Familienund Zugehörige sind mit dieser Aufgabe zunehmend überfordert. Soziale und familiäre


157Strukturen lösen sich auf, im Alter droht Vereinzelung. Krankheit und Gebrechlichkeit, Sterbenund Tod haben in unserer Leistungsgesellschaft immer weniger Platz. Die Hospizbewegung setztdas Bekenntnis zu einem bewussten und würdevollen Leben und Sterben dagegen. Es geht nichtdarum, dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben zu geben. Das hat dieVordenkerin der internationalen Hospizbewegung, Cicely Saunders, gesagt. Damit ein „Leben inWürde - bis zuletzt“ möglichst vielen Menschen gelingt, stehen ihnen die Mitarbeiterinnen undMitarbeiter des Ambulanten Hospizdienstes Tobit zur Seite. Sie orientieren sich dabei an derindividuellen Situation und an den Wünschen und Bedürfnissen der schwerstkranken undsterbenden Menschen. Dieser Dienst wird vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Nina KolkOrt:Niels-Stensen-HausUStd. G1755S002Wir feiern Adolf <strong>Kolping</strong> 200. Geb. (<strong>Kolping</strong>gedenkttag)Fr, 22.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:45 UhrAnlässlich des 200. Geburtstages von Adolph <strong>Kolping</strong> wird an sein Leben und Wirken erinnert.In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche setzte er ein mutiges Zeichen. Er engagierte sich fürdie an den Rand der Gesellschaft geratenen. Handwersburschen und schuf ihnen neuePerspektiven.Referent(in): angefragtOrt:Niels-Stensen-HausUStd. G1755S003<strong>Kolping</strong>sfamilie <strong>Paderborn</strong>-ZentralPodiumsdiskussion zur Bundestagswahl <strong>2013</strong>Do, 05.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDurch Informationen und Diskussionen soll das Wahlprogramm der Parteien verdeutlicht werdenReferent(in): angefragtOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100P001Mit Adolph <strong>Kolping</strong> zu Besuch im <strong>Paderborn</strong>er DomDo, 26.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrEs werden Glaubenszeichen im Dom erkundet die für den Gesellenvater <strong>Kolping</strong> von Bedeutungwaren.Referent(in): Msgr. Alois SchröderOrt:<strong>Paderborn</strong>, Im DomUStd. G2100S002Vom Trampelpfad zur modernen BundesstraßeDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Entwicklung des Straßenbaus in und um <strong>Paderborn</strong> von Handelswegen bis zur Bundesstraßesollen aufgezeigt werden.Referent(in): Hermann KevekordesOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100S003


158Ein aktuelles ThemaDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Blick auf die Geschichte einer beliebigen, größeren Kirche zu werfen ist immer sehr schwer.Der Grund liegt in dem immensen Umfang der dazugehörigen Geschichten und Texten. Nebendem eigentlichen Kern einer Religion gibt’s noch verschiedene Abspaltungen, Interpretationen,Analysen, Auslegungen und schlussendlich alltägliche Gebräuche. Im Laufe vieler Generationenist so mindestens das mehrfache an Texten und Informationen hinzugekommen. Die meistengroßen Religionen sind über 2000 Jahre alt und da sammelt sich eben einiges an. Das führtganz zwangläufig dazu, dass die ursprünglichen Lehren immer mehr verwässert, verwischt unddadurch ganz einfach verfälscht wurden. Hinzu kommt, das wirklich exakte Aufzeichnungen erstin den letzten 200 bis 300 Jahren in Mode gekommen sind. Vieles ging verloren undAuslegungen verdrängten zudem das zuerst gesagte Wort. Der "Zahn der Zeit" nagt eben auchan Überlieferungen. Am Beispiel des Lebens und Wirkens Adolph <strong>Kolping</strong>s wird dies im Einklangmit der Bibel vorgestellt und erläutert.Referent(in): Ansgar WiemersOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100S004<strong>Kolping</strong> aktuellDo, 21.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEs soll ein aktuelles Thema aus Gesellschaft und Politik diskutiert werden.Referent(in): angefragtOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100S005<strong>Paderborn</strong> eine Stadt mit ZukunftDo, 28.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Zukunftschancen der Stadt <strong>Paderborn</strong>. DerBürgermeister Herr Paus wird die Entwicklung der Heimatstadt darstellen.Referent(in): Heinz PausOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100S006<strong>Kolping</strong> aktuellDo, 19.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin aktuelles Thema der Vorweihnachtszeit wird erleutert und diskutiert.Referent(in): Franz-Josef RoseOrt:<strong>Kolping</strong>-ForumUStd. G2100S007<strong>Kolping</strong>sfamilie SalzkottenOsnabrück - die FriedensstadtSo, 15.09.<strong>2013</strong>, 10:30 - 13:00 UhrKennenlernen der historischen Stadt Osnabrück, deren Gesellschaft, Politik, Kultur, Geschichteund Wirtschaft.Referent(in): TouristeninformationOrt:Osnabrück 49074, Schlosswall 1, StadthalleUStd. G2210S001


159Bamberger Land - die Fränkische SchweizFr, 27.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 12:30 UhrKennenlernen des Bamberger Landes, dessen Gesellschaft, Menschen, Politik, Kultur,Geschichte und Wirtschaft.Referent(in): TouristeninformationOrt:Bamberg 96047, Maximilianplatz 3, RathausUStd. G2210S002Die wirtschaftliche Situation heimischer Betriebe in NRW (Beisp. Krombach)Mo, 25.11.<strong>2013</strong>, 11:00 - 13:30 UhrDie Arbeitsfelder und die beruflichen Anforderungen an die Mitarbeiter, sowie dieWirtschaftlichkeit des Unternehmens werden vorgestellt und besprochen.Referent(in): Jana EngelbertzOrt:Krombach, Kreuztal-BrauereiUStd. G2210S003Weimar, die GoethestadtDi, 10.12.<strong>2013</strong>, 10:30 - 13:00 UhrKennenlernen der historischen Kulturstadt Weimar, deren Gesellschaft, Politik, Geschichte undWirtschaft.Referent(in): Heike JohnsenOrt:Weimar 99421, Markt 1, RathausUStd. G2210S00450 Jahre St. Marien Salzkotten - Die Kirche im RückblickSo, 15.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrKennenlernen von 50 Jahren christlichen Lebens, Geschichte, Veränderungen, Politik und Kulturin Salzkotten und OWL.Referent(in): Erzbistum <strong>Paderborn</strong>Ort:Salzkotten 33154, Upsprunger Str. 1, SälzerhalleUStd. G2210S005Jahresrückblick auf gesellschaftliche und politische Ereignisse <strong>2013</strong>Sa, 28.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrRückschau auf die Ereignisse in der Stadt Salzkotten, im Kreis <strong>Paderborn</strong>, im Land NRW, in derBRD und Europa.Referent(in): Reinhard KaupOrt:Hörste-Lippstadt, 59558, Hörster Str. 151, Landhaus GüntherUStd. G2210S006<strong>Kolping</strong>sfamilie Schloß NeuhausBesichtigung des KBBW BrakelMo, 01.07.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:00 UhrDie Arbeit der <strong>Kolping</strong>-Berufsbildungswerk Brakel <strong>gGmbH</strong> orientiert sich am Vorbild von Adolph<strong>Kolping</strong>, am christlichen Menschen- und Weltbild und an der christlichen Gesellschaftslehre.Personalität: der Mensch ist Mitte und Ziel allen Handelns. Subsidiarität: die Gemeinschaft hilftbei der Erfüllung der Aufgaben, die die Kräfte des Einzelnen übersteigen. Solidarität: bei allemHandeln sind die Bedürfnisse der schwächsten Glieder der Gesellschaft zu berücksichtigen.Gemeinwohl: der Nutzen für die gesamte Gesellschaft hat bei Entscheidungen Vorrang vor derBefriedigung von Einzelinteressen. Nachhaltigkeit: die Verantwortung für die kommenden


160Generationen erfordert einen gewissenhaften Umgang mit den Lebensgrundlagen dieser Welt.Grundlage allen Handelns ist das Leitbild des <strong>Kolping</strong>werkes Deutschland. Im Mittelpunkt allerTätigkeiten steht der Mensch. Bildung ist daher ein den ganzen Menschen umfassender,ganzheitlicher und lebensbegleitender Prozess, der sowohl fachliche Kompetenzen, soziale undpersönliche Kompetenzen als auch Handlungskompetenzen vermittelt. Der Auftrag der <strong>Kolping</strong>-Berufsbildungswerk Brakel <strong>gGmbH</strong> und aller ihrer Mitarbeiter/innen umfasst Menschen zumotivieren und ihnen zu helfen, sich entsprechend ihrer Begabungen zu entwickeln und so ihrLeben eigenverantwortlich zu gestalten, Menschen in Bildungsfragen zu unterstützen und zuberaten, Menschen bei dem Aufbau und der Erweiterung ihrer beruflichen und persönlichenExistenz durch Bildungsangebote zu fördern, Menschen in Beschäftigung zu vermitteln bzw. beider Vermittlung in Beschäftigung zu helfen, Menschen in Umbruchsituationen zu stärken,benachteiligte und behinderte Menschen durch Vermittlung von Bildung zu unterstützen,Menschen zu befähigen, Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. Dies wirdvorgestellt und diskutiert.Referent(in): Reinlinde SteinhoferOrt:Brakel, <strong>Kolping</strong>- Berufs <strong>Bildungswerk</strong>UStd. G2330S001Die Kirche St. Landolinus in BrakelDo, 08.08.<strong>2013</strong>, 15:00 - 16:00 UhrKirche als sakrale Begegnungsstätten spiegeln Religion in vielfältiger Weise. Nach einem Umbauwird dies vorgestellt und erläutert.Referent(in): Martin GökeOrt:BokeUStd. G2330S002Wer handelt für mich, wenn ich nicht mehr handeln kann?Mo, 02.09.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:00 UhrAlles rund um Vorsorgevollmacht, Betreuungsmollmacht und Patientenverfügung, juristischeBetrachtung.Referent(in): Rita MonekeOrt:<strong>Paderborn</strong>, Schloss Neuhaus, Roncalli-HausUStd. G2330S003Die Gedanken des neuen PapstesMo, 07.10.<strong>2013</strong>, 10:00 - 16:00 UhrWohin geht die Kirche? Wie gehen wir als Generation Ü 60 mit den Veränderungen um? Inhaltewerden kurz vor dem Termin mit dem Referenten abgestimmt.Referent(in): Tobias DirksmeierOrt:<strong>Paderborn</strong> Sande, Pfarrheim St. MarienUStd. G2330S004Besuch des Schulmuseums in <strong>Paderborn</strong>Do, 10.10.<strong>2013</strong>, 14:30 - 16:00 UhrDie Veränderungen in der Schullandschaft und im Bildungssystem werden erläutert.Referent(in): angefragtOrt:<strong>Paderborn</strong>, SchulmuseumUStd. G2330S005


161Neue Spiele - nicht nur für SeniorenMo, 04.11.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:00 UhrSinnvolle Freizeitgestaltung mit Gesellschaftsspielen.Referent(in): Thomas HenzeOrt:<strong>Paderborn</strong>-Schloss Neuhaus, Roncalli-HausUStd. G2330S006Bezirksverband Rüthen/Warstein<strong>Kolping</strong>sfamilie BeleckeEnergiewende ohne Kraftwerkserneuerung?Di, 19.02.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben , 18:00 UhrWird die Energiewende, weg vom Atomstrom, ohne Kraftwerkserneuerung laufen? Beim Besuchdes Trianel-Gaskraftwerkes Hamm werden Alternativen zum Atomstrom vorgestellt. Diekünftigen technischen Herausforderungen bei der Stromerzeugung ohne Atomkraft werdenbesprochen, damit die Teilnehmenden die mit der Energiewende verbundenen notwendigenVeränderungen einschätzen können.Treffpunkt/gemeinsame Anfahrt auf Anfrage. Anmeldung erforderlich.Leitung: Alfred HenkeReferent(in): N.N.Ort:HammUStd. G0250P001Die Energiepreise steigen, wie kann der Energieverbrauch reduziert werden?Termin auf AnfrageEnergieeinsparung im Haus und im HaushaltWie kann Energie eingespart werden?Wo bekomme ich Informationen?Was wird vom Staat gefördert?Termin wird in der Presse kurzfristig bekanntgegeben.Referent(in): Stefan RelleckeOrt: Warstein-Belecke, Heilig-Kreuz-Zentrum, Adolf-<strong>Kolping</strong>-Straße 3UStd. G0250P003Der Anröchter Sandstein schreibt GeschichteDi, 17.09.<strong>2013</strong>, 14:30 - 17:30 UhrIm Anröchter Stein Museum werden Sie über die Geologie, die Gewinnung- und Verarbeitung,sowie Sozial- und Wirtschaftsgeschichte informiert.Referent(in): Heinrich MendelinOrt:Anröchte, Stein-MuseumUStd. G0250S002<strong>Kolping</strong>sfamilie WarsteinHafenCity und SpeicherstadtFr, 12.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas derzeit größte innerstädtische Entwicklungsprojekt Europas ist die HafenCity mit ihremAushängeschild der Elbphilharmonie, während die historische Speicherstadt schon lange dasHamburger Stadtbild mit seiner neugotischen Backsteinarchitektur prägt. Mit dem Fall desEisernen Vorhangs hatte sich die Rolle Hamburgs in Europa deutlich verbessert. Hamburg


162gewann Entwicklungspotential nach Nordeuropa und in den Ostseeraum hinein. Das galt es zunutzen. Der Referent wird seinen Vortrag über die Stadtentwicklungsziele in Hamburg und diedaraus resultierenden Veränderungen mit Bildern unterstützen.Referent(in): Volker GrünerOrt:Warstein, Hauptstraße 130, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G2560P001Was hat uns Adolph <strong>Kolping</strong> heute zu sagen?So, 08.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 UhrDer Priester und Sozialreformer Adolph <strong>Kolping</strong> ist Gründer des <strong>Kolping</strong>werkes. In seiner Zeitbeschäftigte er sich mit der sozialen Frage und kümmerte sich um diejenigen Menschen, die inSorge und in Nöten waren. Was können wir heute noch von ihm lernen? Was würde <strong>Kolping</strong>heute tun? Bestimmt hätte er auch auf die sozialen Fragen der heutigen Zeit eine Antwort. Wiesähe diese aus?Referent(in): Erhard StammbergerOrt:Warstein, Hauptstraße 130, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G2560P003Credo Christianisierung Europas im MittelalterFr, 11.10.<strong>2013</strong>, 15:30 - 18:00 UhrWie wurde Europa christlich? Wie gestaltete sich dieser vielschichtige Prozess? Was wissen wirüber die Glaubensvorstellungen der Menschen, bevor sie mit dem Christentum in Kontaktkamen?Treffpunkt: 14.00 Uhr, <strong>Kolping</strong>haus Warstein, gemeinsame AnfahrtReferent(in): N.N.Ort:Diözesanmuseum, Kaiserpfalz, Städtische Galerie <strong>Paderborn</strong>UStd. G2560S001Was kann ich zur Einbruchsicherung tun?Di, 29.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Referent erläutert, welche Maßnahmen zum Einbruchschutz aus polizeilicher Sicht sinnvollerscheinen.Referent(in): Ulrich SpurzemOrt:Warstein, Hauptstraße 130, <strong>Kolping</strong>hausUStd. G2560S002Bezirksverband Siegen/Wittgenstein<strong>Kolping</strong>sfamilie Kreuztal"Denn wir schauen aus nach dir"Sa, 30.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrZum <strong>Kolping</strong>-Gedenktag: Ein Vortrag.Vorab laden wir herzlich zur Abendmesse um 19:30 Uhr ein.Referent(in): Diözesanpräses Ansgar WiemersOrt:Kreuztal, Leystr. 4, St. JohannisheimUStd. G1580R002


163Unsere Kirchenräume vor der LiturgiereformDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrEin Vortrag. Von überholten Ansichten zu sinngebenden Perspektiven.Referent(in): Dr. Erwin IsenbergOrt:Kreuztal, Leystr. 4, St. JohannisheimUStd. G1580S001Bezirksverband Steinheim<strong>Kolping</strong>sfamilie Ottenhausen<strong>Kolping</strong> - Eine Geschichte mit ZukunftDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrPriester, Sozialreformer, Publizist, Seelsorger und "Gesellenvater" - alle diese Tätigkeitenkennzeichnen Adolph <strong>Kolping</strong> (1813-1865). Adolph <strong>Kolping</strong> wurde in Kerpen bei Köln geborenund wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf. Nach einer kurzen Schulbildung begann er im Altervon 13 Jahren eine Lehre als Schuhmacher. Zehn Jahre arbeitete er in diesem Beruf undwanderte wie andere Gesellen von Ort zu Ort. Im Alter von 23 Jahren wagte er einenungewöhnlichen Schritt und entschied sich, Priester zu werden. Er besuchte das Marzellen-Gymnasium in Köln und musste sich seinen Lebensunterhalt selbst verdienen. Anschließendstudierte er in München und Bonn Theologie. Am 13. April 1845 wurde Adolph <strong>Kolping</strong> in derKölner Minoritenkirche zum Priester geweiht. Als Kaplan erhielt er seine erste Stelle in Elberfeld.Dort begegnete er dem Elend der Arbeiter im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung.Die Handwerksburschen hatten durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihr Zuhause in derFamilie des Meisters verloren. In der Stadt an der Wupper lernte <strong>Kolping</strong> den kurz zuvor vomdortigen Lehrer gegründeten Gesellenverein kennen und wurde dessen Präses. In einem solchenZusammenschluss erkannte er ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Hilfezur Selbsthilfe, sozialer Wandel durch Veränderung des Menschen, so wird sein Ansatz spätercharakterisiert. <strong>Kolping</strong> kam bald nach Köln, wo er am 6. Mai 1849 den ersten KatholischenGesellenverein gründete. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- undGemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee. Am 27. Oktober 1991 wurdeAdolph <strong>Kolping</strong> in Rom von der Kirche selig gesprochen. Heute setzt sich sein Lebenswerk inmehr als 60 Ländern in allen Erdteilen fort.Dieses Leben wird vorgestellt und in die heutige Zeit transferiert.Referent(in): Heinrich FestingOrt:Steinheim-Ottenhausen, Dorfgemeinschaftshaus, Pater-Schöneberger-StraßeUStd. G2090S001Adventsfeier der <strong>Kolping</strong>seniorenDo, 19.12.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:30 UhrWissen wir überhaupt noch um was es geht an Weihnachten, wenn wir im Advent gesungenhaben "Wachet auf"? Aus was sollen wir aufwachen? Aus welchem Traum, aus welcher falscherVorstellung oder Träumerei? Advent=Zeit auf die Vorbereitung von Christi Geburt. Dies wird indie heutige Zeit transferiert und vorgestellt.Referent(in): angefragtOrt:Steinheim-Ottenhausen, Dorfgemeinschaftshaus, Pater-Schöneberger-StraßeUStd. G2090S002


164<strong>Kolping</strong>sfamilie SabbenhausenAdolf <strong>Kolping</strong> - ein Mann mit WeitsichtDo, 26.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrKOLPING INTERNATIONAL bildet ein weltweites Netz mit über 400.000 Mitgliedern in mehr als60 Ländern. Die Mitglieder arbeiten innerhalb des Verbandes aktiv an einer sozial gerechtenVeränderung der Gesellschaft mit. Benannt ist die Organisation nach dem katholischen PriesterAdolph <strong>Kolping</strong>, der im 19. Jahrhundert Gesellenvereine gründete, um die Not jungerHandwerksgesellen im Zeitalter der Industrialisierung zu bekämpfen. Er ist Mitbegründer derkatholischen Soziallehre, die bis heute die Basis für die Arbeit von KOLPING INTERNATIONALbildet. KOLPING INTERNATIONAL vereinigt drei eigenständige Rechtsträger: den InternationalenVerband (<strong>Kolping</strong>werk e.V.) mit der Internationalen Adolph-<strong>Kolping</strong>-Stiftung und den SozialundEntwicklungshilfe des <strong>Kolping</strong>werkes e.V. (SEK e.V.). Der internationale Verband schließtMenschen auf der ganzen Welt zu Gruppen und Verbänden zusammen und trägt so dazu bei,Zivilgesellschaften zu entwickeln und Menschen zu stärken. Die Stiftung sichert den Fortbestanddes <strong>Kolping</strong>werkes und fördert zum Beispiel Schulungen und internationale Treffen desVerbandes. Die Sozial- und Entwicklungshilfe des <strong>Kolping</strong>werkes ist die Fachorganisation fürEntwicklungszusammenarbeit. Zusammen mit den <strong>Kolping</strong>-Organisationen in denPartnerländern bekämpft sie aktiv Armut durch Hilfe zur Selbsthilfe: Aus- und Weiterbildung,Kleinkredite und <strong>Programm</strong>e zur ländlichen Entwicklung tragen dazu bei, den Einzelnen zustärken, damit er aus eigener Kraft sein Leben positiv ändern kann. Die Arbeit wird theoretischwie praktisch vorgestellt und diskutiert.Referent(in): Heinrich FestingOrt:Sabbenhausen, JugendheimUStd. G2200S001Papst Franciscus - Vertreter der Theologie der Befreiung?Do, 07.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 UhrVon Bergoglio –Papst Franciscus- ist folgendes Zitat überliefert: "Wenn wir rausgehen auf dieStraße, dann können Unfälle passieren. Aber wenn sich die Kirche nicht öffnet, nicht rausgeht,und sich nur um sich selbst schert, wird sie alt." Stimmen Sie solche Worte des neuen Papstesdoch hoffnungsvoll? Kann der neue Papst die Ziele der Befreiungstheologie im Disput mit derKirchenhierarchie verwirklichen? Wir lernen auch die Inhalte der lateinamerikanischenBefreiungstheologie kennen.Referent(in): Heinrich FestingOrt:Sabbenhausen, JugendheimUStd. G2200S002<strong>Kolping</strong>sfamilie SteinheimKonzept und Möglichkeiten des neuen SeniorenhausesMo, 14.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrDie Teilnehmer sollen erkennen, wie man sich die Quartierarbeit des neuen Joannis Stift inGemeinde Steinheim vorstellen kann.Referent(in): Elisabeth KlennertOrt:Steinheim 32839, Kirchplatz 3, Kath. Pfarrheim St. MarienUStd. G2410S001


165Bezirksverband Sundern/Balve<strong>Kolping</strong>sfamilie BalveWohin steuert der Euro?Mo, 07.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumSachkundige Erläuterung finaztechnischer Zusammenhänge und Fachbegriffe zum besserenVerstehen der Vorgänge rund um den Euro und deren mögliche Auswirkung auf dasPortemonnaie des "kleinen Mannes".Referent(in): Prof. Helmut WagnerOrt:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220P003Frauen in der Kirche auf dem Hintergrund des 2. Vatikanischen KonzilsMo, 02.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumAm Ausgang des zwanzigsten Jahrhunderts steht die katholische Kirche in schwierigen innerenAuseinandersetzungen und vor einschneidenden Veränderungen ihrer Außenverhältnisse. Mitdem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) hat sie mutige Reformen in Richtung auf einzukunftsfähiges Selbstverständnis und eine der Situation angemessene Sozialgestalt eingeleitet.Was hat das für die "Frau" zu bedeuten.Referent(in): Dr. Agnes WuckeltOrt:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220R002Das Jahr des GlaubensMo, 02.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forum"Das Jahr des Glaubens" ist vorüber - wo ist der Glaube geblieben?Referent(in): Dr. Rainer HohmannOrt:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220R005Die romanischen Wandmalereien in der alten KircheMi, 03.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumWas sagen Wandmalereien in Kirchen aus? Welche Bedeutung haben Sie?Referent(in): Dr. Anna Skriver/Katharina HeilingOrt:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220S001Eine Lebensgemeinschaft - was ist das eigentlich?Mo, 04.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 Uhr<strong>Kolping</strong>forumEine Lebensgemeinschaft - was ist das eigentlich? Dargestellt wird dies an einem Beispiel ausder heimischen Natur.Referent(in): Prof. Dr. Reiner FeldmannOrt:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220S004


166Der wertvolle Kalkstein im Hönnetal - Die Firma RWKMo, 29.07.<strong>2013</strong>, 17:00 - 20:00 UhrDer qualitativ beste Kalkstein wird im Hönnetal abgebaut. Der Weg vom Steinbruch durch dieBrennöfen bis zum fertigen Kalk wird bei einer sachkundigen Führung dargestellt.Referent(in): Hr G. HenneckeOrt:58710 Menden, Kalköfenstraße 18-20, Rheinkalk GmbHUStd. G0220S006Die alterswürdige Pfarrkirche in FretterMo, 26.08.<strong>2013</strong>, 19:00 - 23:00 UhrNachdem die alte Kapelle, welche urkundlich ab 1509 erwähnt wird, infolge fortgesetzterZunahme der Einwohnerzahl zu klein geworden war, wurde sie 1929 abgerissen. Mit dem Bauder heutigen Kirche wurde 1926 begonnen, so dass die Grundsteinlegung am 1. Mai 1927erfolgen konnte. Am 29. Juni 1933, am Peter- und Paulstag, nahm der <strong>Paderborn</strong>er ErzbischofDr. Caspar Klein die feierliche Konsekration vor. Die Orgel wurde in den Kriegswirren desZweiten Weltkrieges beschädigt und wurde 1946 durch das Orgelbauunternehmen Stockmannaus Werl instand gesetzt.Erläuterungen und sachkundige Führung durch die <strong>Kolping</strong>sfamilie Fretter.Referent(in): N.N.Ort:57413 Fretter, Hohensteinerstr. 4, Pfarrkirche St. MatthiasUStd. G0220S007Computer verstehenMo, 15.07.<strong>2013</strong> bis 16.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:00 Uhr, 5 AbendeEinblicke inden Aufbau von Hard- und Software. Vorstellung von Computerprogrammen undAnwendungsbeispiele.5 Abende: 15.07.; 09.09.; 21.10.; 18.11.; 16.12.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:Balve, Kirchplatz 4, Kath. St. Blasius PfarrheimUStd. G0220S008<strong>Kolping</strong>sfamilie WestenfeldErziehung im Kleinkindalter - Die KrabbelgruppeDi, 10.09.<strong>2013</strong> bis 03.12.<strong>2013</strong>, 10:00 - 11:30 Uhr, jeweils dienstags –außer in den FerienDer Aufbau einer engen Eltern-Kind-Beziehung und die Förderung der kindlichen Entwicklungsind die besonderen Aufgaben der frühkindlichen Erziehung für Kinder unter 3 Jahren. Themen:Ernährung, Kreativität, Motorik, Körpererfahrung, Traditionen, Jahreszeiten,Die Familien lernen sich in diesem Kurs kennen und werden im Dorf integriert.Referent(in): VerschiedeneOrt:Westenfeld, Westenfelder Straße 117, Pfarrheim St. NikolausUStd. G2625F001200 Jahre <strong>Kolping</strong> - <strong>Kolping</strong>-Gedenktag07.12. oder 08.12.<strong>2013</strong>, Termin und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben.Gedanken und Zitate von damals - passen die noch in die heutige Welt? Religion, Kirche, Staatund Gesellschaft, Familie und Bildung im Umbruch der Zeiten - vieles hat sich verändert. Aberwas hat noch Bestand? Welche Werte prägen mein Leben?Referent(in): Brigitte HerzigOrt:Westenfeld, Westenfelder Straße 117, Pfarrheim St. NikolausUStd. G2625S002


167Bezirksverband Warburg<strong>Kolping</strong>-Hilfe in den EntwicklungsländernDi, 27.08.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:45 UhrAn konkreten Beispielen aus der Arbeit der Entwicklungshilfe der "Eine Welt Arbeit wirdaufgezeigt, wie heute Solidarität gelebt werden kann.Referent(in): Angelika FloreOrt:Daseburg, PfarrheimUStd. G9926S001Wie organisiere ich eine GroßveranstaltungMi, 06.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrVor einem unvergesslichen Event steht immer eine lange, oft anstrengende Planungsphase. Zieldieser Veranstaltung ist es ein Konzept zu erstellen, wie man an die Planung geht und welcherZeit- bzw. Reihenfolge man bei der Durchführung einhalten sollte.Referent(in): Angelika FloreOrt:Borgentrreich, PfarrheimUStd. G9926S002<strong>Kolping</strong>sfamilie NatzungenVillanders, Wandern und Erholen im Eisacktal - Eine Region lädt einSo, 21.07.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:15 UhrEine Straße mit zehn Kehren führt von Klausen ins Villanderer Dorfzentrum. Es liegt auf einerMeereshöhe von 880 m. Das Gemeindegebiet beginnt auf einer Meereshöhe von 491 m undreicht bis zum Gipfel des Villanderer Berges auf 2509 m Höhe. Die Gemeinde besteht aus dendrei Fraktionen St. Stefan, St. Moriz und St. Valentin. Sie zählt zu den beliebtesten Urlaubs- undErholungszielen des Eisacktals. Auch das traditionelle Törggelen ist in Villanders verbreitet. DieUmgebung eignet gut zum Wandern, sowohl im Talbereich als auch auf der Alm. Villanders istaußerdem berühmt wegen seinen öffentlich zugänglichen Bergwerken. Ebenso bekannt ist derFriedhof bei der Pfarrkirche St. Stephan mit seinen schmiedeeisernern, vom Grabhügelabgewandten Kreuzen. Die Gegend wird vorgestellt.Referent(in): Mathilde WilhelmsOrt:Natzungen, PfarrheimUStd. G1880S001Heimische Bepflanzung in Wald und FlurMo, 02.09.<strong>2013</strong>, 18:00 - 20:15 UhrIn einem Wald finden viele Tiere Raum zum Leben. Der Schwarzspecht klopft, ein Uhu schütteltsein Federkleid und ungesehen schleicht ein Luchs, ein Wildschwein durchs Dickicht. Dochsolchen Naturwälder werden immer seltener. Sie müssen Nutzholzplantagen weichen undeintönigen Fichtenwäldern, die möglichst schnell Holz liefern. Extensive Weidewirtschaft undMonokulturen in der Landwirtschaft zeigen nicht die wahre Vielfallt unserer Region. Dieseursprünglichen Bepflanzungen oder auch Wildkräuter, Büsche und Bäume werden vorgestellt.Vor- und Nachteile der industriellen Produktion in der Natur diskutiert.Referent(in): Heinrich WiegardOrt:Natzungen, PfarrheimUStd. G1880S002Patienten fragen, der Mediziner antwortetFr, 08.11.<strong>2013</strong> bis 10.11.<strong>2013</strong>, , TTDer durchschnittliche Besuch bei einem Arzt dauert in der Regel keine 5 Minuten. Gespräche mitPatienten werden nicht vergütet. Die Probleme bleiben. Eine Hilfe ist hier der Cyberdoktor aus


168dem Internet oder auch geschickt platzierte Werbung im TV oder der Presse laden geradezu zurSelbstmedikation ein. Der Profit liegt dann bei der Pharmaindustrie. Die wirklich Erkranktenkommen dann wieder zum Arzt. Das Karussel dreht sich von vorn! Das muß nicht sein. ImVortrag wird dargestellt, was einen gesunden Menschen ausmacht und wo ärztliche Hilfeunbedingt nötig wird.Referent(in): Elmar WilhelmsOrt:<strong>Paderborn</strong>, Am Busdorf 7, Hotel AspetheraUStd. G1880S003200 Jahre Adolph <strong>Kolping</strong>Sa, 23.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDer Vortrag stimmt auf das Jubiläumsjahr zum 200. Geburtstag Adolph <strong>Kolping</strong>s ein. AlsSozialreformer nahm sich Adolph <strong>Kolping</strong> der Menschen an, die in der Industriegesellschaft des19. Jahrhunderts keine Chance mehr hatten. Qualifizierung war eine seiner Ideen, Heimatgeben eine andere. Seine Ideen können helfen, den rechten Blick auf Wirtschaften heute undseine sozialen Folgen zu wahren. Sie animieren, sich zu engagieren.Referent(in): angefragtOrt:Pfarrheim NatzungenUStd. G1880S004<strong>Kolping</strong>sfamilie Welda-Arbeitsgemeinschaft- für Eltern und KinderDo, 25.07.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:45 UhrIn dieser Arbeitsgemeinschaft sollen Eltern einfache Ideen und Materialien kennen lernen, diedas Sozialverhalten ihrer Kinder unterstützt.Referent(in): Heike Tegethoff/Jörg IsermannOrt:Welda, Zur alten Mühle, Adolph <strong>Kolping</strong> KindergartenUStd. G2570S001Der Bürger in Kirche, Stadt und GesellschaftMi, 28.08.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmenden beschäftigen sich mit aktuellen Themen aus Kirche, Stadt und Gesellschaft.Referent(in): Hubertus KuhauptOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S002Entwicklung der Krankenhauslandschaft im Kreis HöxterMi, 25.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Teilnehmenden erhalten fachkundige Informationen über die Krankenhäuser im KreisHöxter.Referent(in): Jörg IsermannOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S003-Arbeitsgemeinschaft- Eltern und Kinder in unserer GesellschaftDo, 10.10.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:45 UhrBehandlung unterschiedlicher Erziehungsfragen un -methoden in und durch die Eltern-,Kindbeziehungen mit konkreter Hilfestellung für den Alltag.


169Referent(in): Carolin Isermann/Heike TegethoffOrt:Welda, Zur alten Mühle, Adolph <strong>Kolping</strong> KindergartenUStd. G2570S004Entwicklung in der LandwirtschaftMi, 30.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDen Teilnehmenden werden die aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen Wirtschaft undGlobalisierung in der Landwirtschaft vorgestellt und erläutert.Referent(in): Norbert TrillingOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S005St. Martin, ein Vorbild für unsere Zeit?Mo, 11.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie verschiedenen Bräuche wurzeln in zwei wohl zusammenhängenden Umständen. In der vonByzanz beeinflussten Christenheit lag der Martinstag zunächst am Beginn der vierzigtägigenFastenzeit ab dem 11. November, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit hinein – in denorthodoxen Kirchen teilweise bis heute – vor Weihnachten begangen wurde. Am letzten Tag vorBeginn dieser Fastenzeit konnten die Menschen – analog zur Fastnacht – noch einmalschlemmen. So wird noch heute beim rheinischen Karneval die neue „Session“ am 11.November ausgerufen. Daneben war der Martinstag auch der traditionelle Tag des Zehnten. DieSteuern wurden früher in Naturalien bezahlt, auch in Gänsen, da die bevorstehende Winterzeitdas Durchfüttern der Tiere nur in einer eingeschränkten Zahl möglich machte. An diesem Tagbegannen und endeten auch Dienstverhältnisse, Pacht-, Zins- und Besoldungsfristen.Landpachtverträge beziehen sich auch heute noch häufig auf „Martini“ als Anfangs- undEndtermin, da der Zeitpunkt dem Anfang und Ende der natürlichen Bewirtschaftungsperiodeentspricht. Der Martinstag wurde deshalb auch Zinstag genannt. Als Brauch ist heute vor allemdas traditionelle Martinsgansessen verbreitet. Gern wird erzählt, dass es seinen Ursprung ineiner Legende über Martins Leben habe: Entgegen seinem eigenen Willen und trotz Vorbehaltsdes Klerus drängte das Volk von Tours darauf, Martin zum Bischof zu weihen. Asketisch undbescheiden, wie er sein Leben führte, hielt er sich unwürdig für solch ein hohes Amt, und habesich deshalb in einem Gänsestall versteckt. Die Gänse jedoch hätten so aufgeregt geschnattert,dass Martin gefunden wurde und geweiht werden konnte. Nach einer anderen Erzählung griffendie Bürger von Tours zu einer List: Ein Rusticus (Bauer) sei zu Martins Versteck gegangen undhabe diesen gebeten, seine kranke Frau zu besuchen. Hilfsbereit, wie Martin nun einmal war,habe er seine Sachen genommen und den Rusticus nach Hause begleitet. Wahrscheinlich sah erziemlich schmutzig aus – als habe er eine Zeit lang in einem Gänsestall gelebt. Eine weitereGeschichte besagt, dass eine schnatternde Gänseschar in den Kirchraum gewatschelt sei unddabei Bischof Martin bei seiner Predigt unterbrochen habe. Sie sei gefangen genommen und zueiner Mahlzeit verarbeitet worden. Dies wird vorgestellt und erläutert.http://de.wikipedia.org/wiki/MartinstagReferent(in): Jörg IsermannOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S006Christliche Trauer und BestattungskulturMi, 27.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrAn diesem Abend wird durch fachkundige Leitung des neuen Bestattungsgesetz vorgestellt underläutert.Referent(in): Alfons WeskampOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S007


170St. Nikolaus, ein Vorbild für unsere Zeit?So, 08.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrÜber das Leben des historischen Nikolaus gibt es nur wenige belegte Tatsachen. Myra in Lykien,heute Demre, ist ein kleiner Ort etwa 100 km südwestlich von Antalya in der heutigen Türkei.Im 4. Jahrhundert war der Ort Bischofssitz. Quellen über Nikolaus’ Leben stammen z. B. vonAndreas von Kreta (um 700) und von einem Mönch Johannes aus dem Studitenkloster inKonstantinopel, das im 5. Jahrhundert gegründet wurde. Nach übereinstimmendenÜberlieferungen wurde Nikolaus zwischen 270 und 286 in Patara geboren, einer Stadt in Lykien.Er sei mit 19 Jahren von seinem Onkel, ebenfalls mit Namen Nikolaus und Bischof von Myra,zum Priester geweiht worden und sei dann Abt des Klosters Sion in der Nähe von Myragewesen. Während der Christenverfolgung 310 soll er gefangen genommen und gefoltertworden sein. Als Sohn reicher Eltern soll er sein ererbtes Vermögen unter den Armen verteilthaben. Im Fall von Nikolaus ranken sich darum verschiedene Legenden. Nach der Evakuierungder Stadt Myra und vor ihrer Eroberung durch seldschukische Truppen 1087 raubtensüditalienische Kaufleute die angeblichen Gebeine aus der Grabstätte des Heiligen in der heutenoch erhaltenen St.-Nikolaus-Kirche in Demre, indem sie den Sarkophag aufbrachen, undüberführten die Reliquien ins heimatliche Bari. Die Gebeine werden in der extra hierfür erbautenBasilika von San Nicola aufgebahrt. Die Stadt feiert jedes Jahr zu Ehren des Heiligen vom 7. bis9. Mai, dem vermutlichen Tag der Ankunft ihrer Schiffe, ein Fest. Die Straßen und Plätze werdengeschmückt. Die Statue des Sankt Nikolaus wird in einer Prozession von der Basilika bis zumHafen, begleitet von über 400 Personen in historischen Kostümen, getragen. Auf einem Bootumrundet man dann damit die Bucht. Von Bari fordert die türkische Nikolaus-Stiftung dieReliquien des Heiligen der Christenheit bis heute zurück. Sein Namenstag ist vor allem ein Tagder Kinder, da Nikolaus seit Jahrhunderten als Wohltäter der Kinder verehrt wird; dasBrauchtum zum Nikolaustag ist regional äußerst unterschiedlich ausgeprägt. Manche derBräuche hängen ursprünglich mit der Perikopenordnung der Kirche zusammen. Dies wirdvorgestellt und erläutert. http://de.wikipedia.org/wiki/St._Nikolaus#BrauchtumReferent(in): Alfons WeskampOrt:Welda, Kilianstr. 1, Gaststätte "Zum Pferdestall"UStd. G2570S008Die Zukunft der kath. Verbände im Wamdel der Zeit am Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkesSo, 15.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Wurzeln des <strong>Kolping</strong>werkes und die Verwirklichung und Weiterführung der Ideen Adolph<strong>Kolping</strong>s werden vorgestellt und erläutert.Referent(in): Jörg IsermannUStd. G2570S009Bezirksverband WiedenbrückVater-Kind-ZeltlagerMi, 03.07.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenBessere Entwicklungschancen durch enge Beziehung zum Vater. Bei diesem Lager wollen wirMöglichkeiten der engeren Beziehung Vater-Kind aufzeigen.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:Bad Berleburg Wemlinghausen, Jugendbildungsstätte der DiakonieUStd. G9927F001Verantwortung der Familie für Natur und UmweltSo, 20.10.<strong>2013</strong> bis 27.10.<strong>2013</strong>, , TTUmweltschutz fängt in der Familie an. Die Verantwortung für Natur und Umwelt kann amehesten in der direkten Erfahrungswelt der Familie erkannt und erlebt werden. In diesemSeminar sollen die Teilnehmer, Eltern wie Kinder, die einzigartige Biosphäre des Wattenmeereskennenlernen und sich mit dem Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Nutzung und dem


171Schutz von Flora und Fauna auseinandersetzen. Zudem sollen aus dem beispielhaften denkenund Handeln der Einwohner Wangerooges Anregungen für einen verantwortungsvollen Umgangmit der Natur erkannt und bewertet werden, um sich in der Familie eigeneHandlungsalternativen abzuleiten.Anmeldung und Leitung:Gabriele Rofallski, GüterslohTel.: 05241 73529Mail: brofallski@arcor.deReferent(in): Dietmar Esken, Bildungsreferent/Ute Esken, Sonderpäd. AusbilderinOrt:Wangerooge, Im Westen 27, Inselheim SchalksmühleUStd. G9927F004Bundestagswahl <strong>2013</strong>Mi, 11.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl <strong>2013</strong>.Referent(in): N.N.Ort:St. Pankratius PfarrheimUStd. G9927P002Entwicklungshilfe e. V. Stukenbrock23.11.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Entwicklungshilfe e.V. ist ein Verein, der von Mitgliedern des Bezirksverbandes Wiedenbrückgegründet wurde und für Projekte vom <strong>Kolping</strong>werk Mexiko Geld sammelt. Jedes Jahrübernimmt eine <strong>Kolping</strong>sfamilie aus dem Bezirk Wiedenbrück diese Aufgabe und versucht durchverschiedene Aktionen, möglichst viel Geld für diese Arbeit zu sammeln. Die <strong>Kolping</strong>sfamilieStukenbrock hat für <strong>2013</strong> die Patenschaft im Bezirk Wiedenbrück übernommen. Das bedeutet,dass der gesamte Erlös vom Turnier den Projekten der Entwicklungshilfe zugutekommt.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:StukenbrockUStd. G9927P006Die Christianisierung EuropasSa, 14.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDie Ausstellung "Credo" in <strong>Paderborn</strong> befasst sich mit der Christianisierung Europas imMittelalter. Bei einer sachkundigen Führung erhalten die Teilnehmer über diese ZeitInformationen, die bei einer Einkehr im Hotel Aspethera erörtert und reflektiert werden.Weitere Informationen und Anmeldung bei Peter Johann Vorderbrüggen Tel.: 05246 81388.Referent(in): N.N.Ort:33098 Paderbron, Marienplatz 2 a, Museum "Credo"UStd. G9927R003Bremen und seine KulturDo, 03.10.<strong>2013</strong> bis 06.10.<strong>2013</strong>, , TTEin vielfältiges Kulturangebot kann Bremen bieten. Stadt und Bürger übernehmenVerantwortung für Wissenschaft und Kultur. Privates bürgerschaftliches Engagement war und istein besonderes Merkmal von Kunst und Wissenschaft in Bremen. Auch Museen und Grünanlagenwerden vielfach von privaten Gönnern finanziert. Die Bürger und Besucher von Bremen habenso die Qual der Wahl.Die genauen Details der Bildungsfahrt liegen noch nicht vor, Informationen und Anmeldung beiEsther Hartmann Tel.: 05242 5787881


172Referent(in): N.N.Ort:BremenUStd. G9927S005<strong>Kolping</strong>sfamilie AvenweddeWeltgebetstag des intern. <strong>Kolping</strong>werkesSo. 27.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Weltgebetstag des Internationalen <strong>Kolping</strong>werkes am 27. Oktober eines jeden Jahreserinnert auf der einen Seite an die Seligsprechung Adolph <strong>Kolping</strong>s am 27. Oktober 1991.Gütersloh-Zentral.Referent(in): N.N.Ort:St. Pankratius PfarrheimUStd. G0140R004Die BaumschuleDo, 11.07.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrIn der Container Baumschule Busche erfahren die Teilnehmer wie Pflanzen im Containerkultiviert werden. Es werden die Verwendungszwecke von Blütengehölzern sowie immergrünePflanzen aufgezeigt.Referent(in): N.N.Ort:Avenwede, Don-Bosc, Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg 13, GüterslohUStd. G0140S001Brandschutz im HaushaltDo, 12.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:30 UhrBrandschutzaufklärung - Wie kann man sich vor Bränden im Haushalt schützen? WelchesVerhalten ist im Brandfall richtig?Referent(in): Brandschutzbeauftragter der FeuerwehrOrt:Avenwede, Don-Bosc, Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg 13, GüterslohUStd. G0140S002Die Sauerland Pyramide - Bezirks-Seniorentag24.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenEin Ort des Staunens und des Wunderns. Es soll Interesse an neue Themen und zumNachdenken anregen. Ein Ort für Forschung und Ausstellungen und Veranstaltungen an denGrenzen des menschlichen Wissens. Näheres wie z. B. die Abfahrt werden noch bekanntgegeben.Referent(in): N.N.Ort:Lednnestadt, Sauerland-PyramidenUStd. G0140S003Organspende - Was geht mich das an?Do, 07.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrDas Thema Organ- und Gewebespende wirft viele Fragen auf. Zum Beispiel: Wer kommt alsSpender überhaupt in Frage? Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die wesentlichenInformationen zu Organ- und Gewebespenden sowie Transplantationen.Referent(in): N.N.Ort:Avenwede, Don-Bosc, Dr.-Thomas-Plaßmann-Weg 13, GüterslohUStd. G0140S004


173<strong>Kolping</strong>sfamilie ClarholzChristliches und Islamisches Gottesbild im VergleichDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDer Vortrag soll ein besseres Verständnis über die Auffassungen gesellschaftlichenZusammenlebens vermitteln.Referent(in): Pastor Johannes KuderaOrt:Herzebrock-Clarholz, Propsteihof 24, KonventshausUStd. G0620R001EFT-KlopfakkupressurDo, 07.11.<strong>2013</strong> bis 21.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 Uhr, 3 AbendDer einfache und sanfte Weg zur Auflösung von emotionalen und körperlichen Blockaden alswirksame Methode zur Selbsthilfe, die bei vielen Problemen des Alltags anwendbar ist. Klopfenauf bestimmte Akkupressurpunkte in Gesicht, Oberkörper und an den Händen bringt rascheErleichterung während man sich gleichzeitig in Gedanken auf sein Problem einstimmt. VieleProbleme wie Ängste, Stress, Burnout können gelindert, oft völlig beseitigt werden. Es sindkeine Vorkenntnisse erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und etwas zu schreiben mitbringen.Termine:07.11.; 14.11; 21;11.<strong>2013</strong>Referent(in): N.N.Ort:Herzebrock-Clarholz, Propsteihof 24, KonventshausUStd. G0620S002<strong>Kolping</strong>sfamilie Gütersloh-ZentralCREDO - Christianisierung im MittelalterSa. 12.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenWie wurde Europa christlich? Wie gestaltete sich der vielschichtige Prozess? Und was wissen wirüber die Glaubensvorstellung der Menschen, bevor sie mit dem Christentum in Kontakt kamen?Zum dritten Mal haben sich in <strong>Paderborn</strong> die Stadt, das Erzbistum und der LandschaftsverbandWestfalen-Lippe zusammengefunden, um eine überregionale kunst- und kulturhistorischeMittelalterausstellung auf den Weg zu bringen.Weitere Informationen zu der Ausstellung unter www.credo-ausstellung.de.Um Anmeldung wird gebeten.Die Abfahrtzeiten werden noch bekannt gegeben.Anmeldungen und Infos: Johannes Lüers Tel.: 59243.Kosten: Kosten werden noch bekannt gegebenReferent(in): N.N.Ort:33098 <strong>Paderborn</strong>, Marienplatz 2a, MuseumUStd. G1070R003Weltgebetstag des intern. <strong>Kolping</strong>werkesSo. 27.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Weltgebetstag des Internationalen <strong>Kolping</strong>werkes am 27. Oktober eines jeden Jahreserinnert auf der einen Seite an die Seligsprechung Adolph <strong>Kolping</strong>s am 27. Oktober 1991.Wir begehen den Weltgebetstag gemeinsam mit den <strong>Kolping</strong>sfamilien Gütersloh-Ost undAvenwedde.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070R004


174BibelteilenDo, 28.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 21:30 UhrEin Gesprächsabend zu einem Text aus der Bibel.Referent(in): Pfarrer Elmar QuanteOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070R007AdventMi, 18.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie vorweihnachtliche Zeit ist geprägt von Stress und Hektik. Gemeinsam wollen wir nachLösungen suchen und einen Ort der Ruhe finden.Referent(in): Christel und Fritz WiemannOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070R009An der Dalke unterwegs mit dem RadSa, 14.09.<strong>2013</strong>, 10:00 - 19:00 UhrWir radeln zu den Quellen der Dalke in der Nähe von Sennestadt. Dir Radtour beginnt um 10Uhr an der St. Pankratius-Kirche. Wir fahren die Dalke-Promenade und den Wassererlebnispfadentlang und weiter auf ruhigen, verkehrsarmen Straßen zu den Quellbächen der Dalke. DieStrecke ist ca. 45 km lang und die Teilnehmer erleben Heimartkunde hautnah.Anmeldung bei: Monika und Ludger Settertobulte (14506)Referent(in): Monika und Ludger SettertobulteOrt:DalkeUStd. G1070S001Vererben von ImmobilienDi, 01.10.<strong>2013</strong>, 19:30 - 21:00 UhrWas ist beim Vererben von Immobilien zu beachten? Darüber klärt uns ein Rechtsanwalt undNotar auf, sowie der referent.Referent(in): Sebastian FalkOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070S002Fit im KopfDi, 29.10.<strong>2013</strong> bis 03.12.<strong>2013</strong>, 9:30 - 11:00 Uhr, 6 VormittagGanzheitliches Gedächtnistraining bringt Denken in Hochform, steigert spielerisch und ohneStress die Leistung des Gehirns und beteiligt Köper, Geist und Seele. Es fördert Gehirnleistungwie Wahrnehmung, Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Fantasie und Denkflexibilität.Die Seminarreihe findet wöchentlich an 6 Terminen statt:05.11., 12.11., 19.11., 26.11. und 03.12.<strong>2013</strong>Kosten: 17,00 € <strong>Kolping</strong>mitglieder erhalten die ermäßigte Kursgebührermäßigt: 15,00 €2Referent(in): Ursula LangreckOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070S005Entwicklungshilfe e. V. StukenbrockSa. 23.11.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Entwicklungshilfe e.V. ist ein Verein, der von Mitgliedern des Bezirksverbandes Wiedenbrückgegründet wurde und für Projekte vom <strong>Kolping</strong>werk Mexiko Geld sammelt. Jedes Jahrübernimmt eine <strong>Kolping</strong>sfamilie aus dem Bezirk Wiedenbrück diese Aufgabe und versucht durch


175verschiedene Aktionen, möglichst viel Geld für diese Arbeit zu sammeln. Die <strong>Kolping</strong>sfamilieStukenbrock hat für <strong>2013</strong> die Patenschaft im Bezirk Wiedenbrück übernommen. Das bedeutet,dass der gesamte Erlös vom Turnier den Projekten der Entwicklungshilfe zugutekommt.Abschlussveranstaltung.Referent(in): N.N.Ort:StukenbrockUStd. G1070S006<strong>Kolping</strong>gedenktag - 200. Geburtstag von Adolph <strong>Kolping</strong>So. 08.12.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben"Das Christentum sei nicht nur für die Kirche und die Betkammern, sondern für das ganzeLeben Orientierungshilfe. Christlicher Glaube, der die Welt ausblendet, ist ein Unding", hatAdolph <strong>Kolping</strong> gesagt. Die Ausprägung der Ideen Adolph <strong>Kolping</strong>s -die <strong>Kolping</strong>sfamilie alsBindeglied der Gemeinde.Da dies ein besonderer Tag ist, planen wir eine gemeinsame Veranstaltung mit der<strong>Kolping</strong>afamilie Gütersloh-Ost.Referent(in): Pastor Markus MenkeOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1070S008<strong>Kolping</strong>sfamilie Gütersloh OstTun wir genug für die "Dritte Welt"?Mo, 30.12.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:30 UhrDie Frage nach Gerechtigkeit und Ausgleich angesichts der Unterschiede im Nord-Süd-Vergleichkann nicht unbeantwortet bleiben. Leben wir auf Kosten der Entwicklungsländer? WelcheGefahren birgt dies in dem fortschrittenden Globalisierungsprozess und der Schuldenkrise? Wiekann gegengesteuert werden?Referent(in): Herbert RohkämperOrt:Gütersloh, Westheermannstr. 15, Pfarrheim Christ-KönigUStd. G1080P006"Credo" die Christianisierung Europas im Mittalalter12.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenZum dritten Mal nun haben sich in <strong>Paderborn</strong> die Stadt, das Erzbistum und derLandschaftsverband Westfalen-Lippezusammengefunden, um eine überregionale Kunst und kulturhistorische Mittelalterausstellungauf den Weg zu bringen. Nach den Ausstellungen "Kunst und Kultur der Karolingerzeit" von1999 und "Canossa - Erschütterung der Welt" von 2006, wird das neue Projekt ab 26. Juli <strong>2013</strong>kostbare Leihgaben aus internationalen Museen und Sammlungen zu einer großen Schau unterdem Namen"Credo- Christianisierung Europas im Mittelalter" für drei Monate in <strong>Paderborn</strong>zusammenführen.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:33098 <strong>Paderborn</strong>, Markt 17, Diözesanmuseum,UStd. G1080R003Weltgebetstag des intern. <strong>Kolping</strong>werkesSo. 27.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Weltgebetstag des Internationalen <strong>Kolping</strong>werkes am 27. Oktober eines jeden Jahreserinnert auf der einen Seite an die Seligsprechung Adolph <strong>Kolping</strong>s am 27. Oktober 1991.Gütersloh-Zentral.


176Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1080R004Krippen aus aller Welt - Zeichen der FrömmigkeitDo, 12.12.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrÜberall auf der Welt, wo Christen leben, werden Krippen aufgestellt. Entsprechend vielfältig undlandestypisch sind die Darstellungen. Die Krippen und die Figuren sind ein Siegel der Länderund ihre Bewohner. Der Vortrag will aufzeigen, dass das Ereignis der Geburt Christi überallanders dargestellt wird, der Inhalt aber gleich ist.Referent(in): Renate BrummelOrt:Gütersloh, Westheermannstr. 15, Pfarrheim Christ-KönigUStd. G1080R005Kappadokien - Reise in die Geschichte und ModerneDo, 12.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrKappadokien ist ein Kernland der heutigen Türkei und reich an Geschichte. Tradition undZukunft, Städte und Dörfer bilden eine einzigartige Mischung inmitten eine großartigen Naturund Landschaft.Auch haben verschiedene Religionen ihre Spuren hinterlassen. Der Vortrag wird durch einenFilm ergänzt.Vorher besteht die Möglichkeit um 19:30 Uhr an der Gemeinschaftsmesse teil zu nehmen.Referent(in): Hans SchoppengerdOrt:Gütersloh, Westheermannstr. 15, Pfarrheim Christ-KönigUStd. G1080S001Kaffee und Gesundheit - Was sagen heute studien?Do, 26.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrKaffee zählt in Deutschland zu den beliebtesten Getränken. Welche Wirkungen Kaffee auf dieGesundheit hat, wurde in den vergangenen Jahren intensiv erforscht.Im Vortrag wird die Wirkung von Kaffee auf Aspekte der Gesundheit erläutert. EntsprechendeForschungsergebnisse werden vorgestellt und können diskutiert werden.Referent(in): Renate BrummelOrt:Gütersloh, Westheermannstr. 15, Pfarrheim Christ-KönigUStd. G1080S002Seelische Erkrankung im Alter - wie kann man sie erkennen und lindern?Do, 14.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Menschen werden dank der modernen Medizin immer älter. Daher leiden immer mehr ältereMenschen an diesen Krankheiten. Wie kann man dies aber bei sich selbst oder den Menschen imeigenen Umfeld erkennen? Welche Warnsignale gibt es und wie geht man damit um? Wieverläuft die Krankheit?Referent(in): Dr. Karl-Hubert Rimlein, LWL Klinikum GüterslohOrt:Gütersloh, Westheermannstr. 15, Pfarrheim Christ-KönigUStd. G1080S004<strong>Kolping</strong>gedenktag - 200. Geburtstag von Adolph <strong>Kolping</strong>So. 08.12.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben"Das Christentum sei nicht nur für die Kirche und die Betkammern, sondern für das ganzeLeben Orientierungshilfe. Christlicher Glaube, der die Welt ausblendet, ist ein Unding", hat


177Adolph <strong>Kolping</strong> gesagt. Die Ausprägung der Ideen Adolph <strong>Kolping</strong>s -die <strong>Kolping</strong>sfamilie alsBindeglied der Gemeinde.Da dies ein besonderer Tag ist, planen wir eine gemeinsame Veranstaltung mit der<strong>Kolping</strong>afamilie Gütersloh-Ost.Referent(in): Pastor Markus MenkeOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G1080S008<strong>Kolping</strong>sfamilie HerzebrockDas Waldgebiet um HerzebrockDo, 17.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrDer Wald- Lebensraum für Mensch und Tier. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert werden für dieBeziehung der Menschen zu Natur, ihrem natürlichen Rhythmus und dem Wechsel derJahrzeiten. Er ist von endscheidender Bedeutung für unser Leben. Die wird bei einerWaldbegehung näher gebracht.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): Erhard Oehle, FörsterOrt:Herzebrock, WaldgebietUStd. G1380S001Adventskranzbinden ... alte Tradition neu entdeckt!!Sa, 23.11.<strong>2013</strong>, 15:00 - 17:00 UhrIn gemütlicher Runde wollen wir uns mit Alt und Jung treffen und Adventskränze binden. FürKinder erden kleine Bastel- und Malangebote vorbereitet. bitte eine Gartenschere mitbringen.Um Anmeldung wird gebeten.Kosten: 5,00 € MaterialkostenReferent(in): N.N.Ort:HerzebrockUStd. G1380S002<strong>Kolping</strong>sfamilie KaunitzKühe, Trecker und noch mehrTermin im September mit genauer Uhrzeit wird noch bekannt gegebenGenauer Inhalt der Veranstaltung wird noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegebenUStd. G1530S001Computer Bildbearbeitungskurs für AnfängerDi, 03.09.<strong>2013</strong> bis 24.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Bilder von Kameras auf den PC übertragen- Verwaltung der Bilder auf dem PC (wie finde ich die Bilder schnell wieder)- Grundlegende Bearbeitung (drehen, verkleiner, zuschneiden, Helligkeit, Kontrast, Farbe, ...mit automatischen Funktionen- Fotos präsentieren (am Monitor, Im Fotobuch, einfache Collagen, per E-Mail senden, Software,Picasa4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S002


178Computer AnfängerkursMi, 04.09.<strong>2013</strong> bis 09.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittagIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Grundlagen des Betriebssystems Windwos- Microsoft Word: Grundlagen der Textverarbeitung- Microsoft Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation- Der Explorer: Dateiorganisation auf dem PC- Erstellen von Ordnern, Löschen von Dateien- Softwareinstallation und -deinstallation6 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S003Computer Fortgeschrittenen-KursDo, 05.09.<strong>2013</strong> bis 10.10.<strong>2013</strong>, 9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Microsoft Word: Fortgeschrittene Inhalte- Microsoft Excel: Arbeiten mit Summenformeln etc; Tabellen als Mustervorlagen abspeichern- Microsoft Outlook: Verwalten von Kontakte, Aufgaben, Kalenderfunktionen, E-Mails empfangenund versenden- Microsoft PowerPoint: Erstellen von Grafiken und Präsentationen (Anwenden von Animationenund Effekten)- Installieren und Deinstallieren von Anwendungsprogrammen- (saubere Deinstallation von <strong>Programm</strong>en über die Systemsteuerung von Windows)- weitere Inhalte auf Wunsch6 Termine mit ja 4 UnterrichtsstundenKosten: 109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>--Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S004Computer InternetkursMo, 09.09.<strong>2013</strong> bis 30.09.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen, Grundkenntnisse zu denInternetzugangsprogrammen (Browser) Internet-Explorer und Mozilla Firefox- eMail im Internet (WebMail)- Einkauf und Verkauf im Internet- Sicherheit im Internet- Download von Dateien4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S005Drachenbau für Jung und AltSa, 28.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDer Herbst rückt näher, die Felder sind abgeerntet, der Wind frischt auf - Beste Zeit zumDrachen steigen lassen. Großeltern engagieren sich als Betreuer und Spielkameraden ihrerEnkel, als Kulturvermittler und Ratgeber. Das Verhältnis zwischen den Generationen ist besserdenn je. Dafür basteln an diesem Tag Senioren mit Enkeln gemeinsam.Informationen und Anmeldung bei Arno Symann Tel.: 909000


179Referent(in): N.N.Ort:Kaunitz, PfarrheimUStd. G1530S006Computer InternetkursMo, 04.11.<strong>2013</strong> bis 25.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Einführung, wichtige Begriffe, technische Voraussetzungen, Grundkenntnisse zu denInternetzugangsprogrammen (Browser) Internet-Explorer und Mozilla Firefox- eMail im Internet (WebMail)- Einkauf und Verkauf im Internet- Sicherheit im Internet- Download von Dateien4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S007Computer Bildbearbeitungskurs für AnfängerDi, 05.11.<strong>2013</strong> bis 26.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 22:15 Uhr, 4 AbendeIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Bilder von Kameras auf den PC übertragen- Verwaltung der Bilder auf dem PC (wie finde ich die Bilder schnell wieder)- Grundlegende Bearbeitung (drehen, verkleiner, zuschneiden, Helligkeit, Kontrast, Farbe, ...mit automatischen Funktionen- Fotos präsentieren (am Monitor, Im Fotobuch, einfache Collagen, per E-Mail senden, Software,Picasa4 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 79,00 € (69,00 € für <strong>Kolping</strong>-Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S008Computer Fortgeschrittenen-KursMi, 06.11.<strong>2013</strong> bis 11.12.<strong>2013</strong>, 9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Microsoft Word: Fortgeschrittene Inhalte- Microsoft Excel: Arbeiten mit Summenformeln etc; Tabellen als Mustervorlagen abspeichern- Microsoft Outlook: Verwalten von Kontakte, Aufgaben, Kalenderfunktionen, E-Mails empfangenund versenden- Microsoft PowerPoint: Erstellen von Grafiken und Präsentationen (Anwenden von Animationenund Effekten)- Installieren und Deinstallieren von Anwendungsprogrammen- (saubere Deinstallation von <strong>Programm</strong>en über die Systemsteuerung von Windows)- weitere Inhalte auf Wunsch6 Termine mit ja 4 UnterrichtsstundenKosten: 109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>--Mittglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S009


180Computer AnfängerkursDo, 07.11.<strong>2013</strong> bis 12.12.<strong>2013</strong>, 9:00 - 12:15 Uhr, 6 VormittageIn dem Kurs werden folgende Inhalte vermittelt:- Grundlagen des Betriebssystems Windwos- Microsoft Word: Grundlagen der Textverarbeitung- Microsoft Excel: Grundlagen der Tabellenkalkulation- Der Explorer: Dateiorganisation auf dem PC- Erstellen von Ordnern, Löschen von Dateien- Softwareinstallation und -deinstallation6 Termine mit je 4 UnterrichtsstundenKosten: 109,00 € (99,00 € für <strong>Kolping</strong>mitglieder)Referent(in): Markus BreimannOrt:EDV VorderbrüggenUStd. G1530S010Spiele - Ein wichtiges KulturgutFr, 08.11.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenDas gemeinsame Spiel vermittelt gesellschaftliche Regeln in einer Art vereinfachtem Modell. DasSpielen in der Gruppe ist ein wichtiger Bestandteil unseres sozialen Lernens. Aber, wie spieltman richtig? Was zeichnet einen guten Verlierer aus?Für alle im Alter von 13 bis 93 Jahre.Informationen bei Arno Symann Tel.: 909000.Referent(in): N.N.Ort:Kaunitz, PfarrheimUStd. G1530S011<strong>Kolping</strong>sfamilie MastholteEDV - Kurs: FotobearbeitungMo, 23.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrEingeladen sind die Kandidaten, die in unserem Wahlkreis für den Bundestag kandidieren.Näheres wird über die Presse bekannt gegeben.Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:Gemeindehaus "Jakobsleiter"UStd. G1770P002EDV - Kurs: FotobearbeitungSa, 23.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 UhrAm Beispiel des <strong>Kolping</strong>werkes wird aufgezeigt, wie heute Entwicklungszusammenarbeitverstanden werden kann. Es ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe, aus der beide Partner Nutzenziehen. Sie lernen voneinander.Wir nehmen an der Abschlussveranstaltung der Mexikohilfe teil. Näheres sieheBezirksprogramm.Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:StukenbrockUStd. G1770P004EDV - Kurs: FotobearbeitungMo, 16.09.<strong>2013</strong> bis 30.09.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr, 3 Abende jeweils montagsDieser Kurs beginnt mit dem Einschalten des PC´s und ist für Teilnehmer gedacht, die noch garnicht mit Computern gearbeitet haben, bzw. noch sehr unsicher mit der Bedienung sind. Imvergangenen Jahr haben viele Senioren dieses Angebot genutzt.


181Zum Inhalt gehören:- Bedienung des PC ´s- Grundfunktionen des Betriebssystems- Erfassen, formatieren, speichern, und drucken von Texten- Anlegen und verwalten von Ordnern- Erste Schritte im Internet- Anschauen von gespeicherten Fotos- Spiele auf dem PCInfos und Anmeldungen bei Werner Schledde Tel.: 7501Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:Gemeindehaus "Jakobsleiter"UStd. G1770S001EDV - Kurs: FotobearbeitungMo, 04.11.<strong>2013</strong> bis 18.11.<strong>2013</strong>, 19:30 - 22:00 Uhr, 3 Abende jeweils montagsDer Kurs ist für alle geeignet, die eine Digitalkamera besitzen, sich aber noch nicht mit PC-<strong>Programm</strong>en zur Fotobearbeitung beschäftigt haben. Mit einem kostenlosen <strong>Programm</strong> werdenBilder entladen, bearbeitet, archiviert und per E-Mail verschickt.Eine komplette Kursbeschreibung gibt es auf unserer Internetseite: www.kolping-mastholte.deInfos und Anmeldungen bei Werner Schledde Tel.: 7501Kosten: Kosten auf AnfrageReferent(in): angefragtOrt:Gemeindehaus "Jakobsleiter"UStd. G1770S003<strong>Kolping</strong>sfamilie NeuenkirchenVater-Kind und Opa-Enkel ZeltenSa./So. Anfang Juli, genauer Termin wird noch bekannt gegeben.Information und Anmeldung beiMichael Dreisewerd Tel: 10247 undMarkus Aistermann Tel.: 02149Referent(in): N.N.Ort:Ort wird später bekannt gegebenUStd. G1900F001"Eine Lange Weile Zeit haben"Fr, 01.11.<strong>2013</strong> bis 03.11.<strong>2013</strong>, , TTDie Familie als Grundlage der menschlichen Gesellschaft.Ein Familienwochenende - Zeit für die Familie.Informatinen und Anmeldung bei Heinz Schemhaus Tel.: 05241 54488Referent(in): N.N.Ort:32758 Detmold, Auf dem Kupferberg 1, Jugendbildungsstätte KupferbeUStd. G1900F005Adolph <strong>Kolping</strong> und seine Bedeutung für die "Eine Welt"So, 08.12.<strong>2013</strong>, 9:00 - 11:30 UhrDas Internationale <strong>Kolping</strong>werk ist heute in über 60 Ländern der Erde mit 450.000 Mitgliedernvertreten. Zur Zeit gibt es etwa 5.000 <strong>Kolping</strong>sfamilien weltweit, ganz im Sinne <strong>Kolping</strong>s.Referent(in): Stephan Stickeler, DiözesanvorsitzenderOrt:Rietberg, Gütersloher Str. 15, Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1900P003


182Die dunkle Jahreszeit - sicher ankommenGenauer Termin im September wird noch bekannt gegeben.Informationsveranstaltung mit den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei, wie man sich in derdunklen Jahreszeit im Straßenverkehr vrhalten sollte.Referent(in): Manfred Stockhecke/Jörg TerraOrt:Rietberg, Gütersloher Str. 15, Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1900S002Verkehrsrecht und VerkehrsregelnDi, 15.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrEin Fahrleherer informiert über Änderungen im Verkehrsrecht und Verkehrsregeln.Ansprechpartner: Ludger Kuper Tel.:5486.Referent(in): Berthold AdrianOrt:Rietberg, Gütersloher Str. 15, Neuenkirchen <strong>Kolping</strong>hausUStd. G1900S004<strong>Kolping</strong>sfamilie RhedaDie Stadt Rshew - Friedensarbeit konkretDi, 12.11.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrDie Stadt Rshew ist seit 2009 Partnerstadt der Stadt Gütersloh und liegt ca. 220 kmvor Moskau. Während des 2. Weltkriegs eine sehr hart umkämpfte Stadt mit mehrToten auf Seiten der Sowjetunion als bei der Schlacht von Stalingrad. Im Herbst2002 wurde dort ein gemeinsamer Soldatenfriedhof errichtet. Der Referent war imMai 2011 in Russland und berichtet in einem bebilderten Vortrag von seinenErlebnissen.Referent(in): Norbert Ellermann, HistorikerOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße 19, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2150P005GlaubensvortragDi, 24.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEin Glaubensvortrag durch unseren Präses. Das genaue Thema wird noch bekannt gegeben.Referent(in): Präses Antoni KlemensOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße 19, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2150R003Frauenordination in der Kath. Kirche, eine Chance? Brauchen wir das?Di, 03.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrEs erwartet uns ein fachkundig gut recherchierter Vortrag über die Chancen einerFrauenordination in der kath. Kirche. Ein Vortrag auch mit geschichtlichemHintergrund.Referent(in): Johannes EbbersmeierOrt:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße 19, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2150S001Der neue Container-Tiefwasserhafen JadeWeserPort in WilhelmshavenSa, 21.09.<strong>2013</strong>, 12:30 - 15:00 UhrDer neue Containerhafen JadeWeserPort in Wilhelmshaven ist ein Hafen derSuperlative. Der JadeWeserPort kann als einziger deutscher Tiefwasserhafentideunabhängig auch die größten Containerschiffe voll beladen abfertigen.


183Dazu sind weltweit nur zwölf Häfen in der Lage, von denen sich kein andererin Deutschland befindet. Da der internationale Containerverkehr immerwichtiger wird, ist die deutsche Wirtschaft mit dem JadeWeserPort im globalenWettbewerb für die Zukunft gut gerüstet.Nähere Informationen, wie Abfahrt, bei Franz Kersting <strong>Kolping</strong>sfamilie Rheda.Referent(in): N.N.Ort:26388 Wilhelmshaven, Am Tiefen Fahrwasser 11, JadeWeserPortUStd. G2150S002An welchen Anzeichen erkennt man Rheuma?Di, 15.10.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:30 UhrRheumatische Erkrankungen sind ganz besonders vielfältig. Anzeichen für Rheuma sind diesebenfalls. Neben dem Erkennen was Reuma ist, erhalten wir auch Grundbegriffe über sinnvolleVerhaltensweisen bei dieser Volkskrankheit. Tipps was man auf keinen Fall machen sollte undsolche über das was man machen sollte.Referent(in): N.N.Ort:Rheda-Wiedenbrück, Wilhelmstraße 19, <strong>Kolping</strong>raumUStd. G2150S004<strong>Kolping</strong>sfamilie VerlKlimapark RietbergDo, 11.07.<strong>2013</strong>, 18:30 - 21:30 UhrDer Klimapark gibt uns einen aktuellen Überblick über die Erneuerbaren Energien und einentiefen Einblick in den Klimaschutz.Referent(in): Martin Brandis, EnergieberaterOrt:Rietberg, KlimaparkUStd. F2460S006Freiwillige Feuerwehr VerlDo, 19.09.<strong>2013</strong>, 20:00 - 22:15 UhrWie funktioniert eine "Freiwillige Feuerwehr"? Wann wird diese gerufen? Kann jeder da mitmachen? Welche Gerätschaften sind vor Ort?n Dies alles wird den Teilnehmern bei einersachkundigen Führung näher gebracht.Referent(in): N.N.Ort:Verl, Florianweg, FeuerwehrgerätehausUStd. G2460S001Der Vogelpark HeiligenkirchenSo., den 29.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.Der Vogelpark Heiligenkirchen im Ortsteil Heiligenkirchen von Detmold in unmittelbarer Nähedes Hermannsdenkmals ist ein Vogelpark mit heimischen und exotischen Vogelarten. DerVogelpark ist auch in der Nach- und Aufzucht von Jungtieren tätig.Der Bestand umfasst ca. 1.200 Vögel aus 300 Arten, darunter verschiedene Pelikane,Flamingos, Störche, Kraniche, Pfauen, Tukane und Nashornvögel. Vertreten ist auch der kleinsteHühnervogel der Welt, die Chinesische Zwergwachtel mit ihren hummelgroßen Küken, sowie alsgrößte Art ein Helmkasuar. Die Tiere werden in insgesamt 120, von gezielt angelegten buntenBlumenwiesen umgebenen, Volieren und Freianlagen auf mehreren Ebenen gehalten.Abfahrtszeit und -ort werden noch bekannt gegeben.Referent(in): N.N.Ort:32760 Detmold, Ostertalstraße 3, Vogelpark HeiligenkirchenUStd. G2460S002


184Der Kiebitzhof in GüterslohSo, 06.10.<strong>2013</strong>, 14:00 - 17:00 UhrAuf dem Bioland-Hof arbeiten Menschen mit und ohne Behinderungim Team zusammen. Der Hof fordert und fördert alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.Sie tragen Verantwortung ganz nach ihren persönlichen Stärken. Die Teilnehmer lernen dieumfangreichen Facetten dieser Einrichtung kennen.Mit dem Fahrrad starten wir um 13:00 Uhr am Pfarrzentrum in Verl. Rückfahrt ist gegen 18:00Uhr. Anmeldungen sind nicht erforderlich. bei Regen fällte es aus. Informationen bei Th.Kleineheinrich-Werneke Tel.: 932481.Referent(in): N.N.Ort:33334 Gütersloh, Rhedaer Straße 216, KiebitzhofUStd. G2460S003Wellness für die FüßeDo, 07.11.<strong>2013</strong>, 19:00 - 21:00 UhrAn diesem Abend wird den Füßen die ganze Aufmerksamkeit geschenkt. Sie tragen uns einganzes Leben und fristen sonst ein Schattendasein. Neben vielen Tipps zur Pflege undGesundhaltung, z. B. mit Zusätzen aus Küche und Garten, erleben Sie u. a. ein entspannendesFußbad, einen Fußwickel, oder auch Fußgymnastik. Bitte mitbringen: Fußbadschüssel,Thermoskanne mit warmen Wasser, 2 Handtücher und warme Socken.Höchstteilnehmerzahl: 12Referent(in): Frau Kracht, HeilpraktikerinOrt:St. Pankratius PfarrheimUStd. G2460S004Es war einmal ...So., den 24.11.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben."Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit; wir Kurzsichtigen! Als ob wir inirgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten."Das Aufleben alter Kindheitserinnerungen am Herdfeuer mit der Möglichkeit zum "Bratapfelessen".Referent(in): N.N.Ort:Verl, HeimathausUStd. G2460S005<strong>Kolping</strong>sfamilie Verl-SürenheideDie Firma ClaasSa, 14.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenIm CLAAS Stammwerk Harsewinkel werden seit 1936 Mähdrescher hergestellt. Bis heute sind esüber 400.000 Stück. Seit der Umstrukturierung des Werkes, die 2003 abgeschlossen wurde,gehört Harsewinkel heute zu den modernsten Produktionsstätten von Mähdreschern undFeldhäckslern weltweit. Intelligente Produktionsabläufe und Logistik sorgen für eine optimaleMaschinenauslastung. Und auch im Umweltschutz setzt CLAAS dank der neuen LackieranlageMaßstäbe für die gesamte Branche.Das Ganze wird den Teilnehmern bei einer sachkundigen Führung näher gebracht.Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben.Anmeldungen bei Arthur Springfeld.Referent(in): N.N.Ort:33428 Harsewinkel, Münsterstr. 33, Firma ClaasUStd. G2461S001


185UsselnFr, 04.10.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenUsseln? War da nicht das Landschulheim? Seit 2009 heißt diese Gruppenpension "Das orangeSchaf". Alles neu und unter neuer Leitung wird es ein spannendes Wochenende im NaturparkDiemel. Der Naturpark Diemelsee ist ein 335 km² großer Naturpark im Grenzgebiet derdeutschen Bundesländer Hessen und Nordrhein-Westfalen.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:34508 Willingen-Usseln, In der Emmet , "Das orange Schaf"UStd. G2461S002SeniorengeschenkeSo, 10.11.<strong>2013</strong>, 14:00 - 16:15 UhrWährend junge Menschen schnell Kontakte knüpfen, fühlen sich alleinstehende Seniorenmitunter ziemlich verloren. Um Kontakte zu knüpfen bieten wir wieder, diese schon zurTradition gewordene Veranstaltung an und möchten Geschenke für Senioren gestalten.Referent(in): N.N.Ort:St Juddas Thaddäus PfarrheimUStd. G2461S003Boßeln im NovemberSa., den 16.11.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegeben.Was ist denn „Boßeln“? Wer das erfahren und ausprobieren möchte, kann dies hier in OWLtesten. Dieser Friesensport wird im November von Familie Folkers angeboten. NähereInformationen folgen noch.Referent(in): N.N.Ort:Ort wird noch bekannt gegebenUStd. G2461S004<strong>Kolping</strong>sfamilie WesterwieheBundestagswahl <strong>2013</strong>11.09.<strong>2013</strong>, Uhrzeit wird noch bekannt gegebenEine Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl in Verl. Nähere Informationen sind derTagespresse zu entnehmen.Um Anmeldung wird gebeten.Referent(in): N.N.Ort:40221 Düsseldorf, Platz des Landtags 1, LandtagUStd. G2640P001

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