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Ausgabe 2/2013 - Altonaer Spar

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unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinAktuelles aus der altoba |Waschen, schleudern, gemeinsam feiernNeuer Gemeinschaftsraum in Alt-OsdorfRund 20 Nachbarn kamen am 21. Februar ins Waschhausim Schäperstück, um ihren neuen Gemeinschaftsraum einzuweihen.Der Raum wurde im letzten Jahr renoviert –und so umgebaut, dass dort auf 46 Quadratmetern weiterhinWäsche gewaschen werden kann, neuerdings aber auchSpiele-Nachmittage oder Bastel-Treffen für die Nachbarnin gemütlicher Atmosphäre stattfinden können. Die altoba-Nachbarn ringsum haben ihre Ideen für dessen Gestaltungbei einem Workshop im letzten Jahr eingebracht.Vor dem Gemeinschaftsraum wurde eine großzügige Terrasseangelegt, eine Teeküche ist mit Geschirr und Kaffeemaschineausgestattet. Ein von altoba-Mitglied Gisela Martenbetreutes Bücherregal lädt zum Büchertausch ein. Derneue Gemeinschaftsraum kann – nach Absprache mit derAbteilung Kommunikation und Soziales – von Mitgliedernnachmittags für kleine Privatfeiern genutzt werden.Kontakt: Ursula Linke, Tel. 040/38 90 10-171Mitgliederversammlung von „Vertrautes Wohnen“ im<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein e. V.Am 16. April fand die ordentliche Mitgliederversammlungdes Vereins „Vertrautes Wohnen“im Kommunikationscentrum der <strong>Altonaer</strong><strong>Spar</strong>- und Bauverein eG statt.Der Verein zählt rund 500 Mitglieder und fördertdurch seine fünf Nachbarschaftstreffssowie zahlreiche Kurs- und Veranstaltungsangebotenachbarschaftliche Aktivitäten.Nach einer Begrüßung durch die Vorsitzendedes Vereins, Petra Böhme, berichtete FrankKrolak, operativer Leiter des Sozialmanagementsbei der altoba, vom vergangenen Vereinsjahr.Zu den Höhepunkten zählte, nebenzahlrei chen gemeinsamen Ausflügen, die Ausstellung„Bei uns nebenan. Bauen und Wohnenin Altona“ im <strong>Altonaer</strong> Museum, die gemeinsammit vielen Mitgliedern vorbereitet wurde.Daher bot das <strong>Altonaer</strong> Museum auch denpassenden Raum für die festliche Feier für dieEhrenamtlichen im Oktober 2012 anlässlichdes 15-jährigen Bestehens des Vereins.Grund genug für Petra Böhme, die Ausführungenvon Frank Krolak mit einem großenDankeschön an die vielen Ehrenamtlichen,die die Arbeit des Vereins erst ermöglichen, zuschließen.Die anwesenden Mitglieder entlasteten denVorstand und nahmen den Wirtschaftsplan<strong>2013</strong> zur Kenntnis.„Vertrautes Wohnen“ im <strong>Altonaer</strong><strong>Spar</strong>- und Bauverein e. V.Neue Mitglieder sind im Verein jederzeitwillkommen. Der monatliche Mindestbeitragbeträgt € 4,–. Wer den Verein mit einer Spendeunterstützen möchte, zahlt auf das KontoVertrautes Wohnen, Haspa, BLZ 200 505 50,Konto: 1268121223 ein.Weitere Informationen im Internet unterwww.altoba.de in der Rubrik Leben oderTel. 040/38 90 10-174.Sie möchten Anregungen, Lob oder Kritik an uns richten?Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Tel. 040/38 90 10-150und E-Mail: beschwerde@altoba.de.Mitglied Gisela Marten betreut dasoffene Bücherregal.altobaWohnanlagen be treuerKarsten Aggerliegen die Spielplätze am HerzenKarsten Agger betreut altoba-Wohnanlagenin Ottensen und Alt-Osdorf. Der gelernteElektroinstallateur hat jahrelang fürdie Deutsche Bahn AG gearbeitet, bevor erin die Wohnungswirtschaft wechselte, weiler „lieber mehr mit Menschen und wenigermit Maschinen zu tun haben wollte.“ Seitzehn Jahren gehört Karsten Agger zumTeam der altoba. Er arbeitet mit viel Engagementund Freude, doch es gibt da etwas,das ihm manchmal die Laune verdirbt:„Wenn ich Hundekot auf den Spielplätzenfinde! Es passiert zum Glück nicht oft, dassunvernünftige Hundehalter ihre Tiere aufdie Spielplätze lassen.“Apropos: Hundehaltung ist laut altoba-Nutzungsvertrag zustimmungspflichtig.Wenn Lärm und Schmutz von Hunden jedochdie Nachbarn stören, kann die altobavermittelnd tätig werden. Karsten Aggersucht aber immer zuerst das direkte Gespräch.Der 48-Jährige wuchs selbst in Genossenschaftswohnungenauf. Seiner Meinungnach wäre die Wohnungsnot ohne die Genossenschaftenvor allem in den Ballungsräumenviel größer: „Da muss man nur malin Länder anderswo auf der Welt schauen,wo es keine Genossenschaften gibt, wieschlimm es für die Menschen mit kleinemEinkommen ist, wenn sie eine Wohnungsuchen!“Die Sprechzeiten von Karsten Aggerfinden dienstags 7.30–8.30 Uhr im Büro inder Harmsenstraße 16 statt. Er ist zuständigfür die altoba-Bestände in folgendenStraßen: Röhrigstraße, Friedensallee,Hohenzollern ring 89–99, Grünebergstraße70–84, Goosacker, Hatjeweg,Schäperstück.Kristina Wedekind05

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