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Ausgabe 2/2013 - Altonaer Spar

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ei uns wohnen: ausbildungFoto: Gerrit MeierAuszubildende bei den WohnungsbaugenossenschaftenAllrounder mitsozialem HändchenVon links nach rechts, Inka Möller (altoba),Emilia Sanni (BVE), Dominique Reiher (altoba),Dennis Ose (Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-GenossenschafteG), Torben Jensen(Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG), Anne-Christin Höbold(BVE), Jan Böge (altoba)Foto: Andreas ButeAndreas ButeEine Ausbildung bei den HamburgerWohnungsbaugenossenschaften garantierteinen optimalen Start ins Berufsleben.Hier geht es nicht nur um Zahlen,sondern um Menschen.Andreas Bute (22) von der AllgemeinenDeutschen Schiffszimmerer-Genossenschaftentwickelt zusammen mit TorbenJensen (23) und anderen Azubis eineBroschüre – Was willst Du sein? – zurAusbildung bei den Hamburger Genossenschaften.Ausgelegt wird sie in allenGeschäftsstellen. Auch einen Webauftrittwird es geben.bei uns: Was macht die Ausbildung zumImmobilienkaufmann so besonders?Andreas Bute: Wir durchlaufen alle Abteilungen.Von der Vermietung und Verwaltungbis zur Kundenbetreuung. Auch dieUmsetzung von Sanierungsmaßnahmen,Grundlagen des Controllings, das Rechnungswesenund die Vermietung gehörendazu.bu: Persönliche Vorlieben?Bute: Mir gefällt besonders die Vermietung,weil man da jeden Tag mit Menschen zutun hat. Das heißt: Flexibel sein und aufdie Leute zugehen.bu: Was war entscheidend für die Berufswahl?Bute: Ein Praktikum bei den Schiffszimmerern.bu: Unterscheidet sich die Ausbildung vonder in anderen Betrieben?Bute: Bei Genossenschaften ist mir dasSoziale wichtig. Und die Vielseitigkeit. ImUnterschied zu anderen Betrieben mussman nicht gleich in das laufende Geschäfteinsteigen, sondern kann alles in Ruhe kennenlernen.bu: Wie ließen sich die Vorteile genossenschaftlichenWohnens noch besser herausstellen?Bute: Man müsste noch deutlicher machen,dass Genossenschaft und Mitglieder zusammengehören.Dass man eine Gemeinschaftist. Schließlich sind wir nicht aufGewinnmaximierung ausgerichtet, sonderneine Alternative zum spekulativen Wohnungsmarkt.Für die Städte wirken die Genossenschaftensozial ausgleichend.bu: Und wie geht es nach der Ausbildungweiter?Bute: Ich möchte berufsbegleitend studieren.Ziel ist der Bachelor of Arts Immobilienmanagement.16

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