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Ausgabe 2/2013 - Altonaer Spar

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AltonAer SpAr- und BAuverein| Aktuelles aus der altobaaltoba auf der altonale15Hamburgs größtes Kulturfestival findet bereits zum 15. Mal stattDer <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein ist auchbei der 15. altonale wieder dabei – mit einemStand auf der Vereinsmeile in der BahrenfelderStraße. Die Mitarbeiter der altobasorgen für Spiel und Spaß beim Wettwürfelnoder auch beim altoba-Suchbild: AmStand sind Aufkleber von „Max“ versteckt.Wer das Kinderlogo des Vereins „VertrautesWohnen“ fünfmal findet, nimmt an einerVerlosung teil. Die altoba informiert außerdemüber die Themen Wohnen, <strong>Spar</strong>en undihre Aktivitäten im Stadtteil.Das Straßenfest bildet den Abschluss deraltonale, des größten Hamburger Kulturfestivalsmit rund 500.000 Besuchern.Karsten KrauseThomas PanzauAuch in diesem Jahr können die Besucher desaltoba-Stands auf der altonale ihr Glück beimWettwürfeln versuchen. 2012 drückten Ursula Linke(dritte von links) und Inka Bartsch (rechts) von deraltoba die Daumen.Salon. Der Friseurmeister spricht in demFilm über Nachbarschaft und Einsamkeit.Nach der Vorführung haben die Zuschauerdie Möglichkeit, direkt mit Christian Hornungund Gleb Lenz ins persönliche FilmundNachbarschaftsgespräch zu kommen.Kristina WedekindIm Rahmen der film altonale wird „Glebs Film“ überden Friseur-Salon von altoba-Mitglied Gleb Lenzgezeigt.10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba,herzlichen Glückwunsch an:Karsten Agger01.04.<strong>2013</strong>, Vermietung,WohnanlagenbetreuerKatja Szamborzki08.04.<strong>2013</strong>, Mitgliederverwaltung<strong>2013</strong> können sich die Bewohner Altonas zum zweitenMal an der Stadtteilperformance „Altona machtauf“ beteiligen.„Glebs Film“ von Christian Hornung überden Friseur-Salon von altoba-MitgliedGleb Lenz war 2010 beim Berlinale-Publikumund bei den Mitgliedern in derHarmsenstraße ein großer Erfolg. Jetztzeigt die film altonale den Dokumentarfilmnoch einmal direkt am Drehort in GlebsAlle guten Wünsche fürden Ruhestand:Kemal Ese30.04.<strong>2013</strong>, Loge BornheideKemal Ese ist ab dem 01.05.<strong>2013</strong> imRahmen einer geringfügigen Beschäftigungweiterhin als Hausbetreuerin der Loge Bornheide tätig.Die Termine sind:Fr. 7. Juni, um 19, 20 und 21 UhrSa. 8. Juni, um 18, 19, 20 und 21 UhrSo. 9. Juni, um 17, 18 und 19 UhrFriseursalon Lenz, Windhukstraße 15,Eintritt € 3,–Bitte unbedingt reservieren unter:Tel. 040/39 80 69 70 oder www.altonale.deEine spannende Neuerung im insgesamtmehr als zweiwöchigen Programm ist sicherlichdas „book beat“ im Thalia Theaterin der Gaußstraße: Schauspieler des Ensembles,Schriftsteller, Blogger und Popliteratentragen am 8. Juni frische SongundProsatexte vor.Am 7. und am 14. Juni heißt es darüberhinaus erneut „Altona macht auf“: Bei derMitmach-Performance werden Fenster undBalkone zu Bühnen. Mit gesprochenemWort, Gesang und Tanz gestalten Anwohnerdiesen Teil der altonale selbst. DieFestivalleitung bietet den Akteuren zurVorbereitung künstlerisches Coaching undUnterstützung an.altonale 15: Vom 31. Mai – 16. Juni,Straßenfest: 15.–16. Juni,www.altonale.de04


unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinAktuelles aus der altoba |Waschen, schleudern, gemeinsam feiernNeuer Gemeinschaftsraum in Alt-OsdorfRund 20 Nachbarn kamen am 21. Februar ins Waschhausim Schäperstück, um ihren neuen Gemeinschaftsraum einzuweihen.Der Raum wurde im letzten Jahr renoviert –und so umgebaut, dass dort auf 46 Quadratmetern weiterhinWäsche gewaschen werden kann, neuerdings aber auchSpiele-Nachmittage oder Bastel-Treffen für die Nachbarnin gemütlicher Atmosphäre stattfinden können. Die altoba-Nachbarn ringsum haben ihre Ideen für dessen Gestaltungbei einem Workshop im letzten Jahr eingebracht.Vor dem Gemeinschaftsraum wurde eine großzügige Terrasseangelegt, eine Teeküche ist mit Geschirr und Kaffeemaschineausgestattet. Ein von altoba-Mitglied Gisela Martenbetreutes Bücherregal lädt zum Büchertausch ein. Derneue Gemeinschaftsraum kann – nach Absprache mit derAbteilung Kommunikation und Soziales – von Mitgliedernnachmittags für kleine Privatfeiern genutzt werden.Kontakt: Ursula Linke, Tel. 040/38 90 10-171Mitgliederversammlung von „Vertrautes Wohnen“ im<strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein e. V.Am 16. April fand die ordentliche Mitgliederversammlungdes Vereins „Vertrautes Wohnen“im Kommunikationscentrum der <strong>Altonaer</strong><strong>Spar</strong>- und Bauverein eG statt.Der Verein zählt rund 500 Mitglieder und fördertdurch seine fünf Nachbarschaftstreffssowie zahlreiche Kurs- und Veranstaltungsangebotenachbarschaftliche Aktivitäten.Nach einer Begrüßung durch die Vorsitzendedes Vereins, Petra Böhme, berichtete FrankKrolak, operativer Leiter des Sozialmanagementsbei der altoba, vom vergangenen Vereinsjahr.Zu den Höhepunkten zählte, nebenzahlrei chen gemeinsamen Ausflügen, die Ausstellung„Bei uns nebenan. Bauen und Wohnenin Altona“ im <strong>Altonaer</strong> Museum, die gemeinsammit vielen Mitgliedern vorbereitet wurde.Daher bot das <strong>Altonaer</strong> Museum auch denpassenden Raum für die festliche Feier für dieEhrenamtlichen im Oktober 2012 anlässlichdes 15-jährigen Bestehens des Vereins.Grund genug für Petra Böhme, die Ausführungenvon Frank Krolak mit einem großenDankeschön an die vielen Ehrenamtlichen,die die Arbeit des Vereins erst ermöglichen, zuschließen.Die anwesenden Mitglieder entlasteten denVorstand und nahmen den Wirtschaftsplan<strong>2013</strong> zur Kenntnis.„Vertrautes Wohnen“ im <strong>Altonaer</strong><strong>Spar</strong>- und Bauverein e. V.Neue Mitglieder sind im Verein jederzeitwillkommen. Der monatliche Mindestbeitragbeträgt € 4,–. Wer den Verein mit einer Spendeunterstützen möchte, zahlt auf das KontoVertrautes Wohnen, Haspa, BLZ 200 505 50,Konto: 1268121223 ein.Weitere Informationen im Internet unterwww.altoba.de in der Rubrik Leben oderTel. 040/38 90 10-174.Sie möchten Anregungen, Lob oder Kritik an uns richten?Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter Tel. 040/38 90 10-150und E-Mail: beschwerde@altoba.de.Mitglied Gisela Marten betreut dasoffene Bücherregal.altobaWohnanlagen be treuerKarsten Aggerliegen die Spielplätze am HerzenKarsten Agger betreut altoba-Wohnanlagenin Ottensen und Alt-Osdorf. Der gelernteElektroinstallateur hat jahrelang fürdie Deutsche Bahn AG gearbeitet, bevor erin die Wohnungswirtschaft wechselte, weiler „lieber mehr mit Menschen und wenigermit Maschinen zu tun haben wollte.“ Seitzehn Jahren gehört Karsten Agger zumTeam der altoba. Er arbeitet mit viel Engagementund Freude, doch es gibt da etwas,das ihm manchmal die Laune verdirbt:„Wenn ich Hundekot auf den Spielplätzenfinde! Es passiert zum Glück nicht oft, dassunvernünftige Hundehalter ihre Tiere aufdie Spielplätze lassen.“Apropos: Hundehaltung ist laut altoba-Nutzungsvertrag zustimmungspflichtig.Wenn Lärm und Schmutz von Hunden jedochdie Nachbarn stören, kann die altobavermittelnd tätig werden. Karsten Aggersucht aber immer zuerst das direkte Gespräch.Der 48-Jährige wuchs selbst in Genossenschaftswohnungenauf. Seiner Meinungnach wäre die Wohnungsnot ohne die Genossenschaftenvor allem in den Ballungsräumenviel größer: „Da muss man nur malin Länder anderswo auf der Welt schauen,wo es keine Genossenschaften gibt, wieschlimm es für die Menschen mit kleinemEinkommen ist, wenn sie eine Wohnungsuchen!“Die Sprechzeiten von Karsten Aggerfinden dienstags 7.30–8.30 Uhr im Büro inder Harmsenstraße 16 statt. Er ist zuständigfür die altoba-Bestände in folgendenStraßen: Röhrigstraße, Friedensallee,Hohenzollern ring 89–99, Grünebergstraße70–84, Goosacker, Hatjeweg,Schäperstück.Kristina Wedekind05


AltonAer SpAr- und BAuverein| Reportage„Ich hänge sehr an meiner Wohnung, aber seitKurzem komme ich nicht mehr gut zurecht.“Bei besonderen Anforderungen an die Wohnung sucht die altoba mit den Mitgliedern Lösungen. Wenn sich dasLeben ändert, passt die Wohnung manchmal nicht mehr. Der Badewannenrand, die Treppenstufen, Türschwellenwerden zum Unsicherheitsfaktor, wenn die Beweglichkeit nachlässt. Umbauen oder umziehen? Drei Beispiele.Karin und Heinrich Friedrich sind in ihremLeben oft umgezogen. Vor 15 Jahrenzuletzt in eine Wohnung in Alt-Osdorf.Dort möchte das Ehepaar bleiben. Sie mögendie Umgebung und schätzen die netteHausgemeinschaft. Beide wirken fit. Sieist mit dem jüngsten Enkel Stammgast beiHagenbeck, er spielt Tischtennis, regelmäßigeWettkämpfe inklusive. Trotzdem, einpaar Gesundheitsprobleme gibt es. Deshalbwünschten sich die heute über 70-Jährigenschon lange ein Duschbad statt der Badewanne.Als vom <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein imJahr 2010 die energetische Modernisierungder Fassaden in der Wohnanlage Alt-Osdorfangekündigt wurde, nahmen die Friedrichsden Vorschlag an, zeitgleich die Erdgeschosswohnungbarrierearm modernisieren zulassen. Nach acht Wochen Umbauphasekehrten sie zurück und freuen sich nunüber neuen Komfort am vertrauten Ort.Bad und Küche sind deutlich größer, dieBadewanne ist einer Dusche gewichen. DasEhepaar zahlt für die gründlich erneuerteWohnung zwar ein höheres Nutzungsentgelt,doch die Friedrichs haben vor ihrerEntscheidung alles durchgerechnet und sichdann für diesen Weg entschieden. Wennnötig, kämen sie zukünftig sogar mit einemRollator in der Wohnung zurecht.Der Altersdurchschnitt der altoba-Mitgliederliegt bei 47,5 Jahren, 14 Prozent derbei der altoba wohnenden Mitglieder sind65 Jahre und älter.Viele Menschen möchten in der vertrautenUmgebung bleiben. Das beobachtet auchDennis Voss, Leiter des Mietercentrums deraltoba: „Wir versuchen, unseren Mitgliederndabei so gut wie möglich zu helfen.“2011 und 2012 kündigten bei der altobarund 10 Prozent der ausziehenden Mitglieder„aus Altersgründen“. „Nicht immerhaben sie oder ihre Angehörigen sich zuvorans Mietercentrum gewandt“, bedauertDennis Voss. Die altoba-Mitarbeiter beratenMitglieder individuell. Unter bestimmtenVoraussetzungen unterstützen die PflegekassenUmbauten in der Wohnung. Diebarrierefreien altoba-Wohnungen sind teilweiseöffentlich gefördert.Das Ehepaar Hahn kam eines Tages nichtmehr mit den Treppen zurecht. Jahrelangkonnte Helga Hahn noch ihrem MannHarald aus dem Rollstuhl in die Wohnunghelfen. Plötzlich verschlechterte sich seinZustand. Die Hahns wohnten schon langeam Bahrenfelder Dreieck: „Freiwillig wärenwir da nicht ausgezogen!“ Helga Hahnsuchte eine Alternative für sich und ihrenMann, mit dem sie seit 62 Jahren verheiratetist. „Selbst ein Pflegeheimplatz war nichtkurzfristig zu erhalten“, erinnert sie sich anihre verzweifelte Lage. Schließlich hatte diealtoba 2007 eine barrierefreie Wohnungmit Fahrstuhl in der Von-Sauer-Straße fürsie. „Die neue Wohnung ist ein Traum!“,schwärmt Helga Hahn. Die 81-Jährigeversorgt ihren Mann weiterhin selbst, dreimalpro Woche verbringt er seinen Tag in06


unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinKristina WedekindBild ganz links: Gäste führt Familie Friedrich meistdirekt in ihre sonnige Wohnküche, dort ist ihr neuerLieblingsplatz! Jedenfalls in der kalten Jahreszeit.Bild Mitte: Im Sommer genießt das Ehepaar Friedrichihre neue Terrasse. Auch Nachbarin Frau ElkeBecker betätigt sich gern im Garten.Bild rechts: Die Wohnung von Heinrich Friedrich undseiner Frau wurde barrierearm umgebaut: Dabeimussten Abstellkammern weichen, damit das Badgrößer werden konnte. Wo die Badewanne stand, isteine großzügige bodengleiche Dusche eingebaut.Eine Wand zwischen Küche und kleiner Essdieleverschwand, eine schicke Einbauküche wurde installiert,teilweise wurden die Türen verbreitert.Die altoba unterstützt Sie:Technisches:• Umbau und Neubau barrierefreier undbarrierearmer WohnungenBei allen Fragen zum Wohnen beraten dieMitarbeiter aus dem Mietercentrum Siegern persönlich und suchen gemeinsammit Ihnen die beste Lösung. Rufen Sie unseinfach an! Tel. 040/38 90 10-0einer Tagespflegestätte. Dann besucht sieAngebote im Nachbarschaftstreff. Die gutenKontakte zu ihren Nachbarn aus dem„Dreieck“ sind geblieben. Sie wünscht sich,dass sie und ihr Mann weiterhin auf dieseWeise zurechtkommen.Aktuell hat die altoba zusätzlich zu denrund 50 im Zuge einer Zertifizierungbarriereärmer gemachten Erdgeschosswohnungennoch rund 230 weitere, dieebenfalls „barrierearm“ sind oder sogar denStandard „barrierefrei“ erfüllen. Die barrierefreienWohnungen sind für Rollstuhlfahrergeeignet. „Alle diese Angebote werdenvon unseren Mitgliedern gut nachgefragt,deshalb werden wir sie weiter ausbauen“,kündigt Dennis Voss an.In die neu gebaute Wohnanlage KleineBergstraße/Hospitalstraße zog im August2012 Hermann Jonas ein. Der 55-Jährigesitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. „Ichsuchte schon seit zehn Jahren eine rollstuhlgerechteWohnung und hatte michauch bei der altoba beworben“, erinnert ersich. Für Hermann Jonas und seine Frau istdurch die neue Wohnung der Alltag deutlicheinfacher geworden, „Hier zu wohnenist genial. Wir sind jeden Tag dankbar! Ichkomme in der Wohnung mit dem Rollstuhlgut klar, und was meine Frau besonderszu schätzen weiß: Ich kann über dieTerrassentür sogar den Müll rausbringen!“,schmunzelt Jonas und lobt Planer und Bauherrin,sie hätten sorgfältig und kompetentfür Rolli-Fahrer gebaut. „Kein Wunder“,meint der Steuerfachgehilfe, der vor achtJahren aus gesundheitlichen Gründen seinenBeruf aufgeben musste, „Genossenschaftenkriegen einfach mehr geregelt!“Auch das gute Miteinander der Bewohnerim Haus erfreut ihn: „Ich hab noch nie soviel Hilfe angeboten bekommen wie hier.“Zehn Kilometer weiter westlich, in Alt-Osdorf, bepflanzen Karin und HeinrichFriedrich die Beete rund um die großeTerrasse. Hier wollen sie demnächst mitihren Nachbarn grillen. Sie nehmen sichZeit für ihre Enkelkinder, verreisen viel mitihrem Wohnwagen und wandern gern. Diebeiden hoffen, dass es so bleibt. HeinrichSoziales:• Fünf Nachbarschaftstreffs mit vielenAngeboten• Hausnotruf der Johanniter zu Sonderkonditionen.Bei den Johannitern gibtes eine Info-Hotline exklusiv für die Mitgliederder altoba und von „VertrautesWohnen“ e. V.: Tel. 040/18 00 44 30• Vermittlung von Beratung und Unterstützung,Information über ambulanteDienste• „Vertrautes Wohnen“ im <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>undBauverein e. V.: Ausflüge „KleineLebensfreude“ für ältere MitgliederAusführliche Informationen hierzu imInternet unter www.altoba.de in der RubrikLeben und bei Kornelia Timke aus derAbteilung Kommunikation und Soziales,Tel. 040/38 90 10-145.Friedrich kann sich nicht vorstellen, einmalins Pflegeheim zu ziehen. Seine Frausieht das viel gelassener. Karin Friedrich hatlange und gern in einer Pflegeeinrichtunggearbeitet. „Aber wenn ich es mir aussuchenkönnte“, fügt sie hinzu, „möchte ichin meiner Wohnung bleiben bis zuletzt.“Urlaub für Pflegebedürftige und ihre AngehörigenWer pflegt, möchte auch mal Urlaub machen. Aber das ist gar nicht so einfach. Erst recht,wenn es ein gemeinsamer Urlaub mit dem Pflegebedürftigen sein soll. Gefördert durch denVerein „Vertrautes Wohnen“ im <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein e. V. findet im Herbst zum erstenMal eine Reise für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen statt. Bis zu 20 Personen fahrenvom 12. bis 19. Oktober nach Bad Bevensen. Vom Reisebus über die Zimmer bis zu denAusflugszielen ist alles auf Ihre Bedürfnisse ausgelegt – und weitgehend barrierefrei. Sie fahrenin einem barrierefreien Reisebus von Hamburg nach Bad Bevensen, wo Sie in Doppelzimmernwohnen. Ihnen steht eine Wellness-Oase offen, ein Begrüßungsabend und zweiAusflüge gehören zum Programm. Halbpension und Hilfsmittel – zum Beispiel Duschrollstuhl– sind inbegriffen. Weitere Informationen im Internet unter www.altoba.de in der Rubrik Service/Aktuelles.Anmeldung bei Frank Krolak aus der Abteilung Kommunikation und Soziales,Tel. 040/38 90 10-179 oder per E-Mail an fkrolak@altoba.de.Helfen und nette NachbarnkennenlernenWer möchte ehrenamtlich älterealtoba-Mitglieder unterstützenund zum Beispiel beim Spaziergangbegleiten? Kontakt: Kornelia Timke,Tel. 040/38 90 10-145, ktimke@altoba.de07


AltonAer SpAr- und BAuverein| Neubau und ModernisierungSchäperstückReihenhäuser werden modernisiertDer <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein modernisiert die Fassaden von 15 Reihenhäusernin Alt-Osdorf. Die Bewohner erhalten nach Abschluss der Modernisierungsarbeitenein Kaufangebot für „ihr“ Reihenhaus.Der <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein bietet inseinem Bestand viele Wohnungen mit rund50 oder 60 Quadratmetern. Das erfüllte um1900 perfekt die Ansprüche einer vierköpfigenFamilie. Heute wünschen sich viele Mitgliedergrößere Wohnungen.Auf einer Informationsveranstaltung am 20.Februar hat der <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauvereindie Bewohner der Reihenhäuser in der WohnanlageSchäperstück über geplante Modernisierungsmaßnahmeninformiert.Die Reihenhäuser in Alt-Osdorf wurden in denJahren 1966/67 errichtet. Bei den 15 Reihenhäusernin Alt-Osdorf handelt es sich um dieeinzigen Einzelhäuser im Bestand der altoba.Die altoba plant unter anderem die Dämmungder Fassadenflächen, Dächer und Kellerdecken.Die Mieter der Reihenhäuser können infolgedessenmit einer Reduktion ihrer Energiekostenrechnen. Die im Mai beginnenden Arbeitensollen voraussichtlich im November <strong>2013</strong>abgeschlossen werden.Darüber hinaus bietet die altoba den dortwohnenden Mitgliedern nach Abschlussder Modernisierungsarbeiten oder auch zueinem späteren Zeitpunkt an, das Reihenhauszu erwerben. Bei Beendigung eines Mietverhältnisseswird die Genossenschaft das Hausanderen Mitgliedern zum Kauf anbieten. Voraussetzungist, dass der Käufer das Hausselbst bewohnen wird. Spekulation wird durcheine Klausel im Kaufvertrag unterbunden, dieder Genossenschaft ein Wiederkaufsrecht einräumt.Mitglieder, die Interesse am Erwerb eines Reihenhauseshaben, finden ab Mitte Augustweitere Informationen zum Ablauf und zuden Rahmenbedingungen auf der Homepageder altoba unter www.altoba.de in der RubrikWohnen/Angebote/Kaufangebote.Wohnen unterm ausgebauten DachPilot-Projekt startet in der GrünebergstraßeRückwärtige Entwurfsansicht der Reihenhäuser amSchäperstück.NeubauOthmarscher Höfegeht voranFür die neue altoba-Wohnanlage in der Jürgen-Töpfer-Straße im Neubaugebiet OthmarscherHöfe konnten die Bohrpfahlarbeiten beendetwerden, und die Fundamente sind größtenteilsbetoniert. Aktuell wird die Sohle hergestellt.Die Fertigstellung der Wohnungen ist für Sommer2014 geplant.Die altoba baut an der Jürgen-Töpfer-Straße 43familiengerechte Wohnungen.Mit der Zertifizierung von Wohnungen und derZusammenlegung von Wohnungen zu größerenEinheiten hat die altoba im Altbaubestandbereits gute Erfahrungen gemacht. Mit demAusbau von Dachgeschossen begibt sich diealtoba auf ein neues Gebiet. Hierbei entstehenkeine zusätzlichen Wohnungen, sondernbestehende Wohnungen werden vergrößert,indem sie mit dem darüber liegenden Dachgeschosszusammengelegt werden. Für dieBaumaßnahmen werden die Dachböden leergeräumt, umgebaut und es werden für die Bestandsmietereinzelne abschließbare Dachbödengeschaffen.Kristina Wedekind3. ObergeschossDachgeschossGemeinsam mit dem ausführenden ArchitekturbüroAugustin und Sawallich haben dieTechniker der altoba im Jahr 2012 die Voraussetzungenfür diese Ausbauten in den Beständengeprüft. Erste Erfahrungen mit dem Umbauwerden in diesem Jahr in zwei Häusern inder Grünebergstraße 50 und 60 gesammeltwerden. Die Baumaßnahmen begannen hierfürbereits im April und dauern insgesamtetwa drei Monate.Die umgebauten Wohnungen bieten dann111 und 117 Quadratmeter.08


unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinKinder, Jugendliche und Familien |NAJU bietet Sommercamp und WaldwochenendeKinder von 8 bis 12 Jahren können mit der Naturschutzjugend(NAJU) in den Sommerferiendie Natur entdecken: Vom 22. bis 28. Juni <strong>2013</strong>veranstaltet die NAJU ein Sommercamp aufdem Hof „Gut Herbigshagen“ in Duderstadt imEichsfeld. Hier stehen Aktivitäten wie Lagerfeuerund Spiele in der Natur auf dem Programm.Vom 26. bis 28. Juli <strong>2013</strong> findet das NAJU-Waldwochenendeim Jugendheim Walkmühle beiStade statt. Die Kinder erwartet ein buntesProgramm: Übernachten unter freiem Himmelund Entdeckungen rund um die Natur.Informationen unter www.naju-hamburg.deNAJU Baden-WürttembergZum neunten Mal:Segeln auf der Dove-ElbeSa. 10.08.„Alles klar zum Entern“: Mit erfahrenen Seglernkreuzen wir in Robinsonbooten, Longboatsund Jollen über die Dove-Elbe. Aufdem Gelände des Förderkreises Jugendsegelne. V. gibt es viele Möglichkeiten, sich auszutobenund zu grillen. Du solltest schwimmenkönnen, mindestens zehn Jahre alt seinund Kleidung zum Wechseln dabei haben.Treffen: Max-Brauer-Allee 69,9 – ca. 18 Uhr (wir fahren gemeinsam mitöffentl. Verkehrsmitteln) € 9 ,–Ein Imbiss ist inklusive.Familien-Wochenendean der OstseeKinderspielaktion mit SpielTiger e. V. in der Schomburgstraße 15–17Das große SpielTiger-Spielmobil, das mit verschiedenenSpielmaterialien prall gefüllt ist, lädt zum Mitmachen ein.Die Aktion ist kostenlos, und eine vorherige Anmeldungist nicht erforderlich. ➜ Samstag, 17.08., 15–18 UhrMachen Sie mit beimFABRIK-Familienfest am 22. September!Bühne frei für die Mitgliederdes <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauvereins:Beim Familienfest in der FABRIK am 22. Septemberkönnen Sie mit Ihren Talenten das Programmmitgestalten. Singen, tanzen, zaubern oder musizierenSie? Sprechen Sie uns gern an.Kontakt: Kornelia Timke aus der Abteilung Kommunikation undSoziales, Tel. 040/38 90 10-145, ktimke@altoba.deNähere Informationen zu dem Familienfest in derFABRIK folgen in der nächsten <strong>Ausgabe</strong> der„bei uns“.Fr. 23. – So. 25.08.Die weitläufige Ferienanlage WeißenhäuserStrand an der Hohwachter Bucht bietet zahlreicheFreizeitattraktionen. Das überdachte,4.000 qm große Sport- und Spielcenter mitKinderspielecke und das subtropische Badeparadiesstehen Ihnen täglich (3-Std.-Karte)kostenlos zur Verfügung. Sie übernachten inmodernen 2-Zimmer-Apartments. Im Preisinbegriffen ist das Frühstücksbüfett sowieein gemeinsames Abendessen zum Kennenlernenam Ankunftstag um 18 Uhr. (Inkl.Bettwäsche, Handtücher und Endreinigung)Kosten: € 150,– pro Familie (2 Erw. + 2 Ki.)➜ Buchung unter 040/38 90 10-174 odervertrauteswohnen@altoba.de09


unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinAktuelles aus dem Stadtteil |STADTTEILARCHIV OTTENSENGustav Oelsners Vermächtnisin Altona-Nord, Rundgang mitMagdalena ThienelSo. 16. Juni, 15 UhrAlsenpark, Arbeitsamt und beispielhafterWohnungsbau aus der Weimarer RepublikTreffpunkt: S-Bahnhof Holstenstraße,Ausgang StresemannstraßeKosten: € 6,–/ € 4,– ermäßigtAchtung! Zug fährt ab.Geschichte des EisenbahnknotensAltona – Arbeitsalltag, Nachbarschaft,UmbruchEine Ausstellung des StadtteilarchivsOttensen – Geschichtswerkstatt für AltonaDo. 11. April <strong>2013</strong> bis Mi. 30. April 2014Die Ausstellung zeigt die Entwicklung einesTeils der Ottenser Feldmark zu einem dergrößten Eisenbahnknoten in Deutschlandund der wichtigsten Dienststelle für denFernreiseverkehr im Hamburger Raum. Es istein Anliegen des Stadtteilarchivs Ottensen,die Geschichte und auch die letzten historischenSpuren der <strong>Altonaer</strong> Eisenbahn-Ärazu bewahren. In der Ausstellung geht esauch um die Nachbarschaft in dem von derEisenbahngeschichte geprägten Wohn- undGewerbequartier an der Harkortstraße.KULTURKIRCHE ALTONABei der Johanniskirche 22, 22767 HamburgTel. 040/43 93 391, www.kulturkirche.deTrio Adorno – Klaviertrios vonBrahms, Haydn u. a.Fr. 07. Juni, 20 UhrJ. Brahms: Trio Nr. 3, c-moll, op. 101J. Haydn: Trio Nr. 44, E-Dur, Hob.XV: 28und andereEintritt: VVK € 11,– (zzgl. Geb.), AK € 16,–(erm. € 9,–)Ensemble Libra – Flamenco meetsOriental, Jazz und LatinFr. 16. August, 20 UhrMusik und Tanz. Ergänzt wird die Musik durchGeschichten, vorgetragen von Efrain Oscher.Eintritt: VVK € 13,– (zzgl. Geb.), AK: € 18,–(erm. € 10,–)Privattheatertage <strong>2013</strong>:Die Saison der KrabbenEin Singspiel von Hakan Savas MicanDo. 14. Juni, Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr„Die Saison der Krabben“ ist ein Singspiel mitanatolischen Volksliedern. Elevlis und Erdemirsentwickeln Lebensstrategien, um nicht unterdie Räder zu kommen.FABRIK, Barnerstraße 36, 22765 HamburgTel.: 040/39 10 70, www.fabrik.deTHALIA GAUSSSTRASSEFrüh-Stück im Thalia GaußstraßeSo. 21. JuniBeim letzten Früh-Stück dieser Spielzeitwerden die abschließenden drei Premierender Spielzeit 2012/<strong>2013</strong> und das Programmder neuen Spielzeit <strong>2013</strong>/2014 vorgestellt. Esmoderiert der Intendant Joachim Lux.Das Frühstückbüfett ist bereits ab 10 Uhrgeöffnet! Um frühzeitiges Erscheinen wirdgebeten. Eintritt frei.Thalia in der Gaußstraße, Gaußstraße 190,22765 Hamburg, www.thalia-theater.deEin Buchtipp der Buchhandlung ZweiEinsDreiGhana, Boston, London und New York –Geschichte einer afrikanischen FamilieTaiye Selasi„Diese Dinge geschehen nicht einfach so“,Roman/Hardcover, Fischer Verlag, € 21,99ISBN: 978-3-10-072525Die junge afrikanische Autorin Taiye Selasi hat mit ihrem Erstlingswerk„Diese Dinge geschehen nicht einfach so“ einen vielschichtigenFamilienroman geschrieben. Die Handlung der Geschichtespielt in Ghana, Boston, London und New York – siebeginnt mit dem Tod des Vaters Kwaki Sai in Ghana. In Rückblendenund Erinnerungen wird die Chronik einer Familie aus unterschiedlichenPerspektiven erzählt. Der Autorin gelingt es mühelos, die verschiedenen Erzählsträngespannend miteinander zu verknüpfen. Der Leser bekommt einen Einblick indie afrikanische Kultur und Mentalität.Kristina WedekindBuchhandlungZweiEinsDrei,InhaberinChristiane Scheven,Große Bergstraße 213,22767 Hamburg| ImpressumViSdP: <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein, Silke KokRedaktion: Silke Kok, Anke Pieper, textpertin Bärbel Wegner,Stephanie Gundelach, Kornelia TimkeTexte: Anke Pieper, textpertin Bärbel WegnerGestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbHAnschrift für Leserbriefe: <strong>Altonaer</strong> <strong>Spar</strong>- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69,22765 Hamburg, E-Mail: redaktion-bei-uns@altoba.de, Fax: 040/38 90 10-137Telefon der Redaktion „bei uns“: 040/38 90 10-013


AltonAer SpAr- und BAuverein| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. Juli bis September <strong>2013</strong>LebensFreude Buchung unter 040/38 90 10 -174 oder vertrauteswohnen@altoba.deIserhatscheOste-schifffahrtObsthof MatthiesKaltehofe-CaféElbinsel-TourMi. 03.07.Zum Kirschennaschen insAlte Land!Im Gasthaus Kirschenland in Jorkbeginnen wir mit einem Mittagessen.Von dort fährt der Bus weiterzum Obsthof Matthies. Wirfahren mit dem Obsthof Express,besuchen den Hofladen und dasGlashaus-Café. Abfahrt: 10.30 Uhr,Rückkehr: 17 Uhr, € 30,– / € 33,–Sa. 13.07.Die WasserkunstinselKaltehofeDie Elbinsel Kaltehofe ist ein Naturidyll.Der rund 3 km lange Wegführt um die grün gewachsenenFilterbecken der „Wasserkunst“von 1893. Unsere Tour endet imPark- und Ausstellungsareal miteinem Mittagsimbiss. Treffpunkt:10.45 Uhr Ausschläger Elbdeich,€ 13,– / € 14,–Sa. 27.07.Elbinsel-Rundfahrt mit Maike BrunkErleben Sie im Doppeldecker-Bus die Vielfalt der Elbinsel mit Hafenindustrie,futuristischen Bauprojekten und idyllischen Oasen. Maike Brunkführt mit ihrer „Elbinsel-Tour“ Gäste durch den Hamburger Hafen undüber die Insel Wilhelmsburg. Nach der Fahrt über die kontrastreicheElbinsel kommen wir zum südlichsten Punkt, dort wo sich die Elbe inNorder- und Süderelbe teilt. Es sind mehrere Zwischenstopps geplant,einen Imbiss wird es in der Ballinstadt geben.Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: 14 Uhr. Treffpunkt: St. Pauli Landungsbrücken,Uhrturm (Ecke Blockbräu), € 28,– / € 31,–Mi. 31.07.Heide-Kastel „Iserhatsche“Der Ausflug beginnt mit einem Mittagessen im Restaurant „Stimbekhof“.Von dort geht es weiter in das Heide-Kastel Iserhatsche. DerLandschaftspark wurde erweitert, der Barockgarten verfeinert. Undim „Montag netto-Berg“ präsentieren sich den Besuchern verschiedeneSammlungen. Nach der Führung erwarten Sie im „Heide-Wald-Haus-Café“ Kaffee und Kuchen.Abfahrt: 10.15 Uhr, Rückkehr: 17.30 Uhr, € 37,– / € 41,–Do. 15.08.Mit der „Mocambo“ flussabwärts ins OstewattDer Reisebus fährt Sie zunächst zum Mittagessen in das „FlairhotelPeter“ in der Wingst, von dort weiter zum Heimathafen der „Mocambo“nach Oberndorf ins Mündungsgebiet der Oste. Vom Schiff aus erlebenSie eine abwechslungsreiche Flusslandschaft. Die Tour passiert denSchnook – ein Rückzugs- und Brutgebiet vieler Vögel – mit Weiden, diebis ans Wasser reichen, und führt an den Gemeinden Geversdorf undNeuhaus vorbei. An Bord werden Ihnen Kaffee und Kuchen serviert. AbNeuhaus fährt der Reisebus zurück nach Hamburg.Abfahrt: 8.45 Uhr, Rückkehr: 18 Uhr, € 41,– / € 45,–14Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e. V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.


unSer AltonAer HAmBurg: SpAr- und verScHiedeneSBAuvereinDas Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von Juli bis September <strong>2013</strong> |Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!Hotel des NordensAutostadt WolfsburgHamburger JedermannKönig der Löwen, stage-entertainmentFr. 23.08.„Der Hamburger Jedermann“ in der Speicherstadt„Jedermann!“ Aus der gewaltigen Backsteinfront der Speicherstadt ertöntder markerschütternde Ruf, der das Publikum den Atem anhaltenlässt. Dann tritt Stille ein, und der Kampf um die Seele des Jedermannbeginnt. Diese moderne und sehr überraschende Fassung einer ernstenKomödie wurde der Speicherstadt geradezu auf den Leib geschrieben.Ein facettenreiches Porträt der Hamburger Gesellschaft setzt das traditionelleMysterienspiel in den Gegenwartsbezug: Worin besteht die Identitätunserer heutigen Städte? Was ist ihre „Seele“? Wir haben Sitzplätzeim Preisbereich 2 reserviert.Treffpunkt: 19.30 Uhr Brooksbrücke, Auf dem Sande, € 36,– / € 40,–Sa. 31.08.Hinter den Kulissen des Musicals „König der Löwen“Lernen Sie das Theater im Hafen von allen Seiten kennen, und erfahrenSie mehr über den Aufbau und die Abläufe einer Musicalproduktion. StehenSie auf unserer Bühne, und schnuppern Sie im Hinterbühnenbereichechte Theaterluft. Wie viele Kostüme müssen gewechselt werden? Wiefunktioniert das aufwendige Bühnenbild? Wer sorgt dafür, dass die Darstellerzum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort auf der Bühne stehen?Tauchen Sie ein in die farbenprächtige Welt Afrikas, und erleben Sie einenunvergesslichen Einblick hinter die Kulissen.Treffpunkt: 17:30 Uhr Landungsbrücke 1, Überfahrt mit dem Schiff zumHafentheater, € 15,– / € 17,–Festhalle KutenholzMi. 04.–Fr. 06.09.Von Flensburg über Glücksburg nach DänemarkIn diesem Jahr fahren wir nach Flensburg und übernachten im „Hoteldes Nordens“. Von dort aus wird es eine Stadtführung durch die „RoteStraße“ in Flensburg geben, bevor Sie der Bus am nächsten Tag zurSchlossbesichtigung nach Glücksburg und weiter nach Dänemark in dieOrte Gravenstein, Sonderburg und Düppel fährt. Das genaue Programmerhalten Sie kurz vor der Reise.Abfahrt am Mittwoch: 9.45 Uhr, Rückkehr am Freitag: 15 Uhr, Übernachtungim EZ mit Halbpension € 310,– / € 340,–, Übernachtung im DZmit Halbpension € 250,– / € 275,–So. 15.09.Das etwas andereOktoberfest in der„Festhalle Kutenholz“In der weiß-blau dekorierten Festhallesorgen der singende Ostfrieseund andere Stimmungsmacherfür die richtige Atmosphäre. DasBüfett lässt keine Wünsche offen.Genießen Sie die Gastfreundlichkeit,und lassen Sie sich verwöhnen.Abfahrt: 9 Uhr, Rückkehr: 18.30Uhr, € 33,– / € 37,–Sa. 21.09.Besichtigung der Autostadtin WolfsburgEine Erlebnisführung vermitteltIhnen ungewöhnliche Einblicke indie Autostadt. Auf dem Geländestehen Ihnen mehrere Gastronomieangebotezur Verfügung.Abfahrt: 7.45 Uhr, Rückkehr:20 Uhr, € 33,– / € 37,–15


ei uns wohnen: ausbildungFoto: Gerrit MeierAuszubildende bei den WohnungsbaugenossenschaftenAllrounder mitsozialem HändchenVon links nach rechts, Inka Möller (altoba),Emilia Sanni (BVE), Dominique Reiher (altoba),Dennis Ose (Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-GenossenschafteG), Torben Jensen(Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer-Genossenschaft eG), Anne-Christin Höbold(BVE), Jan Böge (altoba)Foto: Andreas ButeAndreas ButeEine Ausbildung bei den HamburgerWohnungsbaugenossenschaften garantierteinen optimalen Start ins Berufsleben.Hier geht es nicht nur um Zahlen,sondern um Menschen.Andreas Bute (22) von der AllgemeinenDeutschen Schiffszimmerer-Genossenschaftentwickelt zusammen mit TorbenJensen (23) und anderen Azubis eineBroschüre – Was willst Du sein? – zurAusbildung bei den Hamburger Genossenschaften.Ausgelegt wird sie in allenGeschäftsstellen. Auch einen Webauftrittwird es geben.bei uns: Was macht die Ausbildung zumImmobilienkaufmann so besonders?Andreas Bute: Wir durchlaufen alle Abteilungen.Von der Vermietung und Verwaltungbis zur Kundenbetreuung. Auch dieUmsetzung von Sanierungsmaßnahmen,Grundlagen des Controllings, das Rechnungswesenund die Vermietung gehörendazu.bu: Persönliche Vorlieben?Bute: Mir gefällt besonders die Vermietung,weil man da jeden Tag mit Menschen zutun hat. Das heißt: Flexibel sein und aufdie Leute zugehen.bu: Was war entscheidend für die Berufswahl?Bute: Ein Praktikum bei den Schiffszimmerern.bu: Unterscheidet sich die Ausbildung vonder in anderen Betrieben?Bute: Bei Genossenschaften ist mir dasSoziale wichtig. Und die Vielseitigkeit. ImUnterschied zu anderen Betrieben mussman nicht gleich in das laufende Geschäfteinsteigen, sondern kann alles in Ruhe kennenlernen.bu: Wie ließen sich die Vorteile genossenschaftlichenWohnens noch besser herausstellen?Bute: Man müsste noch deutlicher machen,dass Genossenschaft und Mitglieder zusammengehören.Dass man eine Gemeinschaftist. Schließlich sind wir nicht aufGewinnmaximierung ausgerichtet, sonderneine Alternative zum spekulativen Wohnungsmarkt.Für die Städte wirken die Genossenschaftensozial ausgleichend.bu: Und wie geht es nach der Ausbildungweiter?Bute: Ich möchte berufsbegleitend studieren.Ziel ist der Bachelor of Arts Immobilienmanagement.16


ei uns BEI wohnen: UNS WOHNEN: quartiersentwicklungIMAGEBAROMETERSONNIGESIMAGEFÜR HAMBURGER WOHNUNGS-BAUGENOSSENSCHAFTENDie Hamburger schätzen die Genossenschaften und bringen ihnen großes Vertrauenentgegen: Die Unternehmen gelten als außerordentlich seriös, preiswert und böteneine sehr große Wohnsicherheit. Das ergab eine wissenschaftliche Untersuchungzum Image der Genossenschaften. Nachholbedarf gibt es hinsichtlich der Bekanntheitdes Internetangebots.„Wir freuen uns über unseren guten Ruf“,sagt Petra Böhme vom Vorstand des ArbeitskreisesHamburger Wohnungsbaugenossenschaften.„Unser Image hat sich auf hohemNiveau stabilisiert. Die Tendenz zeigt nachoben.“Vor allem beim Service und der Wohnsicherheitkonnten die Genossenschaften punkten.PREISWERTEine deutliche Mehrheit hält die Nutzungsentgeltefür angemessen oder sogar günstig.Besonders erfreulich: Mit knapp 80 Prozentist der Bekanntheitsgrad der Genossenschaftenunter allen Hamburgern sehr hoch. Ebensohaben sich die Vorteile des Wohnens beieiner Genossenschaft herumgesprochen. Soglauben 69 Prozent der „normalen“ Mieter,dass man bei Genossenschaften preiswertwohnt. Leider nur 29 Prozent der Befragtenist bekannt, dass man bei Genossenschaftenein lebenslanges Wohnrecht hat und nichtgekündigt werden kann.KOMPETENZDie Mitglieder sprechen den Genossenschaftsmitarbeiternhohe Kompetenz zu. Die Anmietungfanden sogar 95 Prozent unkompliziert.Foto: IStockphotoFÜR GUTBEFUNDEN!SICHERHEITDeutlich gesteigert wurde das Image in denKernbereichen: preiswertes Wohnen, lebenslangesWohnrecht, sichere Geldanlage inForm von Genossenschaftsanteilen und Einbindungin eine solidarische Gemeinschaft.SERVICEDass Genossenschaften sich nicht nur umihre Mitglieder sondern auch um ihre Wohnungenkümmern, wird ebenso geschätztwie der hervorragende Service.Vom Internetangebot der Genossenschaften(www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de) haben allerdings noch zu wenige gehört.Auffallend ist der deutliche Anstieg der Zufriedenheitmit ihrer Genossenschaft bei den18 bis 29-Jährigen. Genossenschaften sindeben auch modern.V.i.S.d.P. für die Inhalte der Seiten Imagebarometer, Pflanzfest-Revival und Jahrespressekonferenz ist der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.17


BEI UNS WOHNEN: PFLANZFEST-REVIVALFotos: Jochen QuastSEIEN SIE DABEI,WENN ES AM 15. JUNI HEISST„AUF ZUM PFLANZFEST-REVIVAL“ANMELDUNGENNOCH MÖGLICH!Anmelden können Siesich bis zum 06.06.<strong>2013</strong>!Entweder• im Internet unterwww.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de,• per E-Mail, Betreff „Trinkwasserwald“ anarbeitskreis@hamburg.de oder• mit einer Postkarte an den ArbeitskreisHamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.,Steilshooper Straße 94, 22305 Hamburg.Samstag 15.6.<strong>2013</strong> | 14.00 bis 18:00 Uhr:Pflanzfest-Revival in der Neugrabener HeideTreffpunkt: Bushaltestelle Waldfrieden imFalkenbergsweg um 14.00 UhrBitte denken Sie an festes Schuhwerkund regenfeste Kleidung!Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftene. V. hat im letzten Jahr zueiner großen Pflanzaktion eingeladen. In derNeugrabener Heide wurde ein zwei Hektargroßer Trinkwasserwald ® mit 6.000 Laubbäumengepflanzt. Umgerechnet hat damit derArbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftene. V. mit seinen 30 Mitgliedsgenossenschaften,den Trinkwasserbedarfvon 30 Menschen gesichert – insgesamt 1,2Millionen Liter Wasser pro Jahr. In diesemJahr dreht sich nun alles um die Waldpflege.Wir möchten daher gemeinsam mit Ihnenden gepflanzten Trinkwasserwald ® besuchenund mit Harke und Spaten den Sträuchernund Büschen auf den Leib rücken. Wir ladenSie und Ihre Familie ganz herzlich zu unseremPflanzfest-Revival ein. Kommen Siemit Groß und Klein am 15. Juni <strong>2013</strong> in dieNeugrabener Heide. Wir bestaunen währendeiner Führung durch den Wald die im letztenJahr gepflanzten Laubbäume und lernen zudemdurch erfahrene Umweltpädagogen wiedas Ökosystem Wald funktioniert. Zur Stärkunggibt es eine deftige Suppe sowiewarme und kalte Getränke. Nach getanerArbeit zeigen Ihnen zum Schluss Herr Waldund Frau Wasser in einem Theaterstück wieWald und Wasser zusammen hängen.Alexander Pillath, Geschäftsführer bei Trinkwasserwald® e. V., erzählt, was die Mitgliederbeim Pflanzfest-Revival erwartet:Das Pflanzfest im letzten Jahr war ein vollerErfolg. Im letzten Jahr wurden mehr als6.000 Bäume beim Pflanzfest gepflanzt undsomit 1,2 Millionen Liter Trinkwasser proJahr für Hamburg gesichert. Was macht dasPflanzfest-Revival in diesem Jahr aus?Konkret werden zwar von Trinkwasserwald ®e. V. auch Bäume nachgepflanzt, aber es gehtbei der kommenden Aktion insbesondere umWaldpflegemaßnahmen, die das Wachstum18


BEI UNS WOHNEN: JAHRESPRESSEKONFERENZRÜCKBLICK:JAHRESPRESSE-KONFERENZAM 21. MÄRZ <strong>2013</strong>NDR, Hamburger Abendblatt, Hamburg1und noch viele weitere lokale Medienerschienen zur Jahrespressekonferenz desArbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftene.V. am 21. März <strong>2013</strong> inder Handwerkskammer Hamburg. Gastrednerinwar Senatorin Jutta Blankau,Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt.und die Widerstandsfähigkeit der im letztenJahr gepflanzten Laubbäume unterstützen.Zusätzlich wird es eine Waldführung geben,in der die Themen aus dem letzten Jahr aufgegriffenund vertieft werden und die Teilnehmerinnenund Teilnehmer mehr überdie Bedeutung Ihres Engagements erfahrenkönnen.Die Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftenkönnen auch in diesemJahr wieder mit anpacken. Was istgeplant?Was im Einzelnen getan werden muss, lässtsich leider erst konkret sagen, wenn diePflanzen ausgetrieben haben, also in einpaar Wochen. Ob z. B. Adlerfarne oder andereSchadgewächse entfernt werden müssen,werden wir kurzfristig mit dem Förster vorOrt klären.Kann man auch auf eigene Faust das Geländein der Neugrabener Heide begehen undsehen, was aus den Setzlingen aus 2012sowie aus der Waldpflegearbeit in <strong>2013</strong>geworden ist?Ja, gerne! Man sollte sich im Wald allerdingsumsichtig verhalten, d. h. auf den markiertenWegen bleiben, die Wildtiere nicht in ihrennatürlichen Lebensräumen stören, keineFutterplätze und Hochsitze betreten und Ihrevierbeinigen Freunde bitte an die Leine nehmen.Wer noch einen weiteren Trinkwasserwald® bestaunen möchte, wird in Meiendorffündig. Dort hat die Wohnungsgenossenschaft1904 gemeinsam mit der Hamburg-Rahlstedter Baugenossenschaft (HARABAU)einen Trinkwasserwald ® mit ebenfalls 1.000Rotbuchen gepflanzt. Die Bäume sorgen fürca. 100.000 Liter Grundwasser.Was ist die Blätterwälder-Aktion? Könnendie Mitglieder hier wieder Gutes tun für denHamburger Wald?Aber sicher! „Blätterwälder ® ... gemeinsampflanzen“ ist eine langfristig angelegte Kampagnevon Trinkwasserwald ® e. V., bei der wirauf regionalen Pflanzfesten mit unseren Partnern,Unterstützern und der Bevölkerung vorOrt gemeinsam Laubbäume für mehr sauberesTrinkwasser pflanzen. Seit April <strong>2013</strong>läuft die Aktion in Lüneburg, Uelzen,Scheeßel und Cuxhaven. Im Herbst <strong>2013</strong>geht es dann weiter – geplant sind rundzehn Pflanzfeste in den größeren BallungsgebietenNiedersachsens, Bremen und inHamburg. Weitere Informationen unterwww.trinkwasserwald.deÜber 20 Pressevertreter waren vor Ort. Eswurden Interviews zu Themen wie „überdurchschnittlichesInvestitionsvolumen inNeubauten“, „Instandhaltung und Modernisierung“sowie zu Energie-Projekten, andenen die 30 Hamburger Wohnungsbaugenossenschaftensich beteiligen, geführt.Eine begleitende Ausstellung zeigte Projekteaus vielen Genossenschaften zum energieeffizientenBauen, zur energetischen Modernisierungsowie zum umweltschonendenHandeln.V. i. S. d. P. für die Inhalte der Seiten Pflanzfest-Revival und Pressekonferenz <strong>2013</strong>: Ziegfeld Enterprise GmbHV.i.S.d.P. für die Inhalte der Seiten Imagebarometer, Pflanzfest-Revival und Jahrespressekonferenz ist der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.19


unser service: preisrätsel1. Preis2 VIP-KartenPyro Games <strong>2013</strong> – duell der FeuerwerkerFoto: Falk J. OelschlägelFoto: Hagenbeck3. + 10. + 17. August2. bis 5. PreisVier Teams stellen sich dem Kampf um die goldene Trophäe derFeuerwerkskunst: Sensationelle Pyro-Effekte in perfekter Abstimmungzur Musik werden das Publikum begeistern. Weiterhin sorgenStamping Feet und Joyce Hildebrand für wahres Entertainmentund der Laserartist Jürgen Matkowitz lässt farbenfrohe Laserstrahlenim Takt der Musik über den Köpfen der Besucher tanzen.Termin: 14.09.<strong>2013</strong> – Stadtpark Norderstedt, Emanuel-Geibel-Str.1-3 – Einlass ab 19 Uhr – Tickets an allen bekannten Vorverkaufsstellensowie im Internet. www.pyrogames.de.4 x 2 kartenRomantik-Nächte im tierpark hagenbeckKlassik auf ungezwungene Art erleben, das bieten unsereRomantik-Nächte. Überall im Park entsteht an diesen Abendeneine heiter beschwingte Stimmung. Höhepunkt: das BengalischeFeuerwerk rund um die historischen Felsen. Die mehr als 1.850exotischen Tiere und die kulinarischen Köstlichkeiten bilden denRahmen für den sommerlichen Höhepunkt aller Klassikfreunde.Termine: 3., 10. und 17. August – geöffnet bis 23 Uhr. Um 18 Uhrbeginnt das Abendprogramm. Weitere Infos im Internet. www.hagenbeck.deWABENRÄTSEL Juni <strong>2013</strong>SO EINFACH GEHTS:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend inangegebener Richtung um die beschreibendeWabenzelle ein. Die Buchstaben in den nummeriertenFeldern ergeben die Lösung:1 2 3 4 5Die Lösung senden Sie uns entweder auf einerfrankierten Postkarte an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgBirgit Jacobs/WabenrätselPostfach 62 02 2822402 HamburgOder per E-Mail an jacobs@haufe-hammonia.de* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese istfreiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosungteil. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 15. Juli <strong>2013</strong>. Es gilt das Datum desPoststempels.Die Lösung aus dem Preisrätsel März <strong>2013</strong> hieSS: DohleAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: Britt-Martina Medag, 2. bis 5. Preis: Jürgen Förster,Irene Murschel, Anna N’Goran, Lars Westphal. Die Gewinner wurden bereits informiert.20


gutschein 1XFoto: © Stage Entertainment /Brinkhoff MögenburgBustour 20XFoto: © Studio HamburgGmbHDom-paket 9XFoto: © Henning AngererFamilienkarte 10XFoto: © vdljahresgewinnspiel <strong>2013</strong>Liebe Leserinnen, liebe Leser,erraten Sie in den <strong>Ausgabe</strong>n Juni, September und DezemberBegriffe, die – ergänzt um die fehlenden, waagerechten Buchstaben– das gesuchte Wort ergeben. In diesem Wort wurdenBuchstaben nummeriert. Diese Buchstaben übertragen Sie indie Kästchen (unten) für die Lösung des Jahresgewinnspieles<strong>2013</strong>. Ergänzen Sie nach der Dezember-<strong>Ausgabe</strong> die dannnoch fehlenden Buchstaben der Lösung <strong>2013</strong> und sendenSie Ihre an:*Haufe-Lexware GmbH & Co. KGStandort HamburgBirgit Jacobs - JGS <strong>2013</strong>Tangstedter Landstraße 8322415 HamburgOder schicken Sie uns eine E-Mail anjacobs@haufe-hammonia.de.Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln!UNSER Service: Jahresgewinnspiel1 Gutschein für 2 Eintrittskarten (Gesamtwert 300,00 Euro) für eine Vorstellung2014 am Samstag, 20:00 Uhr, in der Preiskategorie 1ROCKY - Das Musical bringt den Kultfilm in Hamburg live auf die Bühne. Auch Sie könnenhautnah am Ring dabei sein, wenn ROCKY um seine Ehre und das Herz der bezauberndenAdrian kämpft!www.stage-entertainment.deEine Bustour im April 2014 (Datum steht noch nicht fest)Schnuppern Sie mit uns Fernsehluft in den Ateliers von Studio Hamburg und gewinnenSie einen realistischen, höchst eindrucksvollen Einblick in die Arbeit der Film- und Fernsehproduktionen.www.jasper.deDOM-PAKETE im Wert von je 50,00 Euro für den Frühlingsdom 2014Vom 21. März bis 21. April 2014 lockt der Hamburger DOM wieder mit dem Duft von gebranntenMandeln und Schmalzkuchen. Viele Betriebe haben die Wintermonate genutztund präsentieren sich auf dem Frühlingsdom im neuen Glanz und frischen Farben.www.hamburg.de/domEine Familienkarte (2 Erwachene + max. 4 Kinder, 6 bis 16 Jahre)Auf neun Ausstellungsdecks werden im Internationalen Maritimen Museum 3.000 JahreSchifffahrtsgeschichte mit wertvollen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden gezeigt.Der Meeresforschung ist ein eigenes Deck gewidmet.www.immhh.deLösung <strong>2013</strong>1 2 3 4 5 613 16 9 15 5Erraten Sie die senkrechten Begriffe 1 BIS 6:1. Zeichen am Satzende2. latein. für Erde oder Land3. radioaktives, chemisches Element4. hier geht die Sonne auf5. ein Tanz6. Vogel in Sagen und Märchen1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwilligund dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil.Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 20. Dezember <strong>2013</strong>. Es gilt das Datumdes Poststempels.21


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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – Kultur erleben und sparenoder „Mann stress mich nich`“. Oder besuchenSie das zauberhafte Märchentheaterprogrammmit Inszenierungen für dieganze Familie.Termine: alle Veranstaltungen Juni bisAugust <strong>2013</strong>Wünsche mehr offen. Den 22. August alsoschon einmal fett im Kalender markierenund schauen, ob noch alle Nieten am Gürtelsitzen.Termin: 22. August <strong>2013</strong> – BahrenfelderTrabrennbahn – Einlass 15:00 Uhr, Beginn16:30 UhrTermine: Elbinsel-Tour mit Barkasse undDoppeldecker (3 Std.): 09.06./16.06.13Elbinsel-Rundfahrt im Bus zum Bunthaus(3,5 Std.): 15.06. /17.08.13Zeitreise zu Fuß und per Barkasse(3,5 Std.): 19.07./16.08.13Stresemannstr. 300 – Bahrenfeld –Tel. 040 46 00 36 23Cut&Cash der HAARSCHNEIDERNEU! 1 x im Kaufland:Eckhoffplatz 1/Lurup Center – Lurup –Tel. 040 83 21 09 51Littmann höchstpersönlich. Zum ersten Malgibt es die Super-Sahneschlager aus dreiJahrzehnten an einem Abend! Mit dabei:die schönsten Hits aus den Erfolgsproduktionen„Sixty Sixty“, der 70er-Jahre-Show„Karamba!“ – und ganz neu: das Besteaus den 80ern! Termine: 05.07. (Premiere)bis 31.07.<strong>2013</strong>, Mi. + So. um 18.30 Uhr,Do. 19.30 Uhr.treffen Lebenskünstler auf Versager undganz normale Menschen auf ihr Schicksal.Erleben Sie neun Darstellerinnen undDarsteller in über 50 Rollen, 22 großartigeSongs und eine mitreißende, temporeicheBühnenshow.Termine: 02. bis 31.07.<strong>2013</strong>, Mi. + So. 19:00Uhr, Do. 20:00 UhrExklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>Lernen Sie das GalliTheater kennen!Ermäßigung:50% =2 for 1 TicketExklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>Hier geht’s ab:Das HAMBURG CRASH FESTExklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>Hafen erleben mit Maike BrunkExklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>Exklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>„DIE SCHMIDTPARADE“Ermäßigung:15%Karten ausschließlich ander Abendkasse gegenVorlage des Coupons.Exklusiv Coupon Juni <strong>2013</strong>Solange der Vorrat reichtStichwort „bei uns“ angeben.www.hamburger-kultursommer.deErmäßigung:10% auf denGrundpreis von 32,00 € * (14 ct./Min. aus dem deutschen Festnetz,Mobilfunk max. 42 ct./Min.)Ermäßigung:E 5,00auf denregulären Ticketpreisvon E 29,50Ermäßigung:50% auf EINEFriseurdienstleistungHinweis:Anmeldung erforderlich, Buchungauch online möglich.Stichwort „bei uns“ angeben.Hinweis: Aktion gilt NURin den genannten Salonsund nur gegen Abgabe desCoupons! 1 Coupon proPerson! Keine Kombinationmit anderen Aktionenmöglich.Hinweis:Karten und Infos an der Tageskasseim Schmidt Theater undunter der Hotline,Stichwort „bei uns“ angeben.„HeiSSe Ecke“ – Das St. Pauli MusicalErmäßigung:15%Hinweis:Karten und Infos an der Tageskasseim Schmidt Theater undunter der Hotline,Stichwort „bei uns“ angeben.Hotline: 040 28002925Galli Theater HamburgFriedensallee 4522765 Hamburgwww.galli-hamburg.deHotline: 0180 5 853 653 *FKP Scorpio Konzertproduktionen GmbHGroße Elbstraße 277a22767 Hamburgwww.fkpscorpio.comHotline: 040 2788 6998Hamburger Elbinsel-TourMaike Brunkwww.elbinsel-tour.deE-Mail: info@elbinsel-tour.deHotline: 0431 59 00 30www.klinck.deHotline: 0431 70 55 790www.cut-and-cash.deHotline: 040 317788-61Schmidt TheaterSpielbudenplatz 24-2520359 Hamburgwww.tivoli.deHotline: 040 317788-61Schmidts TIVOLI GmbHSpielbudenplatz 27-2820359 Hamburgwww.tivoli.de23


unser SERVICE: hamburg-tippsHimmelsleiterKrimiautoren wie DorisGercke schätzen es,wenn Welten aufeinandertreffen.Wer dieHimmelsleiter von denPrunkbauten hinabsteigt,landet am himmlischenElbstrand. Nur 126 Stufentrennen gediegene Kaufmannsherrlichkeitvonder ehemaligen Fischerortsidylle. Allesim Fluss. Auf der Elbe ziehen die Pöttevorbei und ganz in der Nähe schaukelndie segelenden Ruheständler im MuseumshafenÖvelgönne. Nicht weit auchder 217 Tonnen schwere Findling „AlterSchwede“. Wo Himmel ist, da ist auchDoris Gercke,Krimiautorin undErfinderin vonBella BlockFoto: www.hoffmann-und-campe.deSirtaki für den BauchDas „Olympische Feuer“ zieht sie allemagisch an: Ob ältere Stadtteilbewohner,junge Touristen oder jene, die ein gutesund preiswertes Essen schätzen. Eigentlichist der Grieche immer gut gefüllt.Auf der Karte finden sich auch Spezialitätenwie etwa die Vorspeise „Ouzo-Teller“.Frischer Fisch, besteTarama undScampi. DerTeller würde inanderen Lädenals Hauptspeiseweggehen.Generell bewegensich die Preise fürHauptgerichte zwischen 12,00Cocktail mit aussicht:Mit einem Cocktail in der 20upSkybar den schönsten Blick überHamburg genießen.Im Hotel Empire Riverside,Bernhard-Nocht-Straße 97,20359 HamburgHölle. Und die liegt knapp drei Kilometerentfernt: Teufelsbrück.Vom <strong>Altonaer</strong> Bahnhof fährt derBus 15 (Richtung Agathe-Lasch-Weg)zur Haltestelle Himmelsleiter. Lohnenswertist auch der Fußweg direkt vonÖvelgönne.Und was ist Ihr Lieblingsplatz? Gerneveröffentlichen wir Ihre Anregung.und 17,00 Euro. Lammkotelett oderLammsouvlaki gibt es für 12,50 Euro.Die Auswahl an Gerichten ist üppig.Ein wenig hektisch geht es zu, doch dieKellner sind überaus freundlich. Selbst,wenn Pizza bestellt wird. Ein melancholisches„Griechischer Wein“ muss hierniemand daherträllern, umim griechischen Lebensgefühlzu schwelgen.Olympisches Feuer,Schulterblatt 36,20357 HamburgTelefon 040 435597wohnen morgen:Wie wir morgen wohnen werden,zeigt die Internationale Bauausstellung.Am Zollhafen 12,20539 Hamburg.www.iba-hamburg.deTelefon 040 2262270Foto: Andrea Anna KoglinFoto: Africa studio, Subbutina Anna, /FotoliaPromised LandFremde (Matt Damon, FrancesMcDormand) tauchen in eineramerikanischen Kleinstadt auf. Sieversuchen die Bauern von der Notwendigkeitvon Gasbohrungen zuüberzeugen. Dass es sich hierbei umdie umstrittene Fracking-Methodehandelt, verschweigt man selbstverständlich.Die Bauern probenden Aufstand. Doch dann warteteine handfeste Überraschung aufdie Zuschauer dieses feinsinnigenÖko-Thrillers.Promised Land,ab 13.06.<strong>2013</strong> im KinoWeltreise gefällig?Auf der Internationalen Gartenbauausstellungin Wilhelmsburg startendie Besucher zu einer Reise durch 80Gärten in alle Kontinente.IGA, Am Inselpark 1,21109 Hamburg. Infos und Preiseder jeweiligen Karten:www.igs-hamburg.de.Telefon 0180 5 04<strong>2013</strong>(Festnetz 14 ct./Min.)Foto: © 2012 Universal Pictures/Scott GreenFoto: igs <strong>2013</strong> / PREUSS UND PREUSS GmbH

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