396and that it is not a structure inevitably resulting from the manner in which embryos develop. Ifany an<strong>im</strong>al exhibits a structure of which we have not discovered the use, it is premature in thepresent state of knowledge to assert that it is a useless vestige. Scores of structures once declared to beuseless are now known to be of very great use 822 . All that can be done safely with structures of whichthe use is not known is to place them in a suspense account. Probably in t<strong>im</strong>e the use of most of thesewill be discovered, so it may be true to say that the number of vestigial structures in an<strong>im</strong>als is themeasure of the ignorance of zoologists.”Die meines Erachtens bisher ausführlichste und gründlichste Studie zum Thema der rud<strong>im</strong>entären Organe stammtvon Reinhard Junker (2002). Siehe auch Junker und Scherer 2006 und die Autoren in Vorbereitung 2013 (vgl.Fußnote dazu).Zum Nervus laryngeus recurrens – eines der derzeit beliebtesten Beispiele vieler Evolutionsbiologenfür eine ihrer Meinung nach nur stammesgeschichtlich deutbare Organentwicklung (auch be<strong>im</strong> Hund) –vgl. pp. 30-37 von http://www.weloennig.de/Giraffe_Erwiderung.1a.pdf.Grundeinwand zum Thema der rud<strong>im</strong>entären Organe (und vielleicht “Junk“ generell): Wenn nachdem Neodarwinismus alles ausschließlich funktional erklärt werden muss und nur so verständlich werdenkann 823 , warum sollte es dann überhaupt noch irgendwelche funktionslosen Strukturen geben? Solchemüssten doch, da zumeist seit Millionen von Jahren biologisch überflüssig und sinnlos (dazuSelektionsnachteil: <strong>im</strong> Daseinskampf notwendige Energie wird für den verschleppten Aufbauüberflüssiger Strukturen verbraucht) 824 schon längst auf Null reduziert sein. 825822 Bis 21. 8. 2013 hatte ich Folgendes angemerkt: “Mustbeispiel für die systematische Fehlinterpretation von meist voll funktionierenden,lebenswichtigen Organen als Rud<strong>im</strong>ente siehe Robert Wiedershe<strong>im</strong> (1887): Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine Vergangenheit. Freiburgi. B.; Akademischer Verlag J. C. B. Mohr (Paul Siebeck). In den folgenden Auflagen scheint Wiedershe<strong>im</strong> den Begriff der Rud<strong>im</strong>entationerweitert und umdefiniert zu haben, obwohl die Tendenz zur völligen Funktionslosigkeit nach wie vor deutlich zum Ausdruck kommt (seineVerteidiger zitieren seine Relativierungen des Rud<strong>im</strong>entationsbegriffs erst ab der 2. Auflage, soweit ich mich bisher vergewissern konnte), wohlum nicht die meisten von ihm als “rud<strong>im</strong>entär“ klassifizierten Organe be<strong>im</strong> Menschen wieder fallen zu lassen (<strong>im</strong> Moment fehlt mir jedoch derdirekte Vergleich zur ersten Auflage, die ich mir vor längerer Zeit einmal zur Ausleihe bestellt hatte). In der 3. Auflage 1902 (Tübingen: H.Laupp), lesen wir pp. 2 und 3 zur Definition “gewisser Organe, die man als „r u d i m e n t ä r e“ bezeichnet“ (hier und <strong>im</strong> Folgenden vonWiedershe<strong>im</strong> gesperrt: vgl. http://archive.org/details/derbaudesmensche00wied; Zugriff 7. August 2013) (Bestätigung meiner Vermutungen am 22. 8. 2013mit Erhalt der Faks<strong>im</strong>ileausgabe von 1887):“Darunter versteht man Organe, die früher einmal von grösserer oder geringerer physiologischer Bedeutung waren, die also ursprünglich in den Haushalt desOrganismus aktiv mit eingriffen. [D. h. also jetzt nicht mehr aktiv mit eingreifen!] Im Lauf der Generationen aber wurden sie infolge der Anpassung des Körpers anbesondere Lebensbedingungen sozusagen ausser Kurs gesetzt, verfielen der Verkümmerung, bezw. der Rückbildung, und sind, soweit sie heutzutage noch in dieErscheinung treten, auf den Aussterbeetat gesetzt. Derartige Organe, welche für die Schöpfungslehre, wie für jede teleologische Betrachtungsweise rätselhaftbleiben [sie sind vielmehr rätselhaft für den Neodarwinismus: siehe Grundeinwand nächste Seite], welche sich aber auf Grund [Wiedershe<strong>im</strong> 1887: “…aufGrund der Selektionstheorie in durchaus befriedigender Weise erklären lassen“ – mein Kommentar: “auf Grund der Selektionstheorie“ ist nun völlig verfehlt!] [Die jetzt folgendenvon mir unterstrichene Ergänzungen und Einschränkungen von Wiedershe<strong>im</strong> erst ab der 2. Auflage nachdem inzwischen zahlreiche weitere Funktionenentdeckt worden waren:] einer vorurteilslosen Behandlung des Problems der Entstehung des Menschengeschlechts in durchaus befriedigender Weise erklärenlassen, finden sich in grosser Zahl in der ganzen Tierreihe und so auch be<strong>im</strong> Menschen. Gleichwohl wäre es verfehlt, dieselben in jedem Falle [d. h. also in den meistenFällen doch] schlechtweg als „f u n k t i o n s l o s" zu bezeichnen, denn es handelt sich da und dort zwar um hochgradige funktionelle Aenderungen, zugleich aberauch um anderweitige Venwendung des Zellmateriales, bezw. um den Gewinn n e u e r p h y s i o l o g i s c h e r Beziehungen. Dass die „rud<strong>im</strong>entären"Organe speziell be<strong>im</strong> Menschen als Ueberbleibsel einer längst entschwundenen Zeit, wo uns Geologie und Paläontologie <strong>im</strong> Stiche lassen, unser ganzbesonderes Interesse in Anspruch nehmen, liegt auf der Hand, und so erscheint es reizvoll genug, in eine Betrachtung derselben etwas näher einzutreten.“ (1887:“…und so auch be<strong>im</strong> Menschen. Dass sie aber gerade bei letzterem, als Ueberbleibsel…wo uns die Geologie und Paläontologie <strong>im</strong> Stiche lässt…“)823 Zum Teleologieeinwand der Darwinianer (wie er auch oben von Wiedershe<strong>im</strong> vorgetragen wurde) und heute noch von der SynthetischenEvolutionstheorie vertreten wird, bemerkte der größte Pflanzenmorphologe der 20. Jahrhunderts, Wilhelm Troll (da dieser wirklich bedeutsameGedanke zum Verständnis des (Neo-)Darwinismus heutzutage praktisch in Vergessenheit geraten ist, ist seine Wiederholung dringendnotwendig):"Nach ihm [Darwin] ist das Phänomen der "Einheit des Typus", über die Gemeinsamkeit der Abstammung hinaus, eine Anpassungserscheinung der Organismenan die Umwelt und somit durchaus als Wirkung der Umwelt zu verstehen, was D. H. SCOTT (117) noch prägnanter ausspricht, wenn er geradewegs sagt: "Allthe characters which the morphologist has to compare are, or have been, adaptive." Der Darwinismus erklärt sich damit selbst als teleologisches System, wobeies schon gleichgültig ist, ob die Probleme der organischen Gestalt nach Endursachen, d. h. die Zweckmäßigkeit der Organe gleichsam vorkonstruierendenUrsachen, oder nach einem Mechanismus beurteilt werden, der zweckmäßige Strukturen schafft. Jedenfalls n<strong>im</strong>mt es sich geradezu grotesk aus, wenn DARWIN<strong>im</strong> 14. Kapitel seines Hauptwerkes eine Betrachtung nach Endursachen, die für ihn identisch mit der Schöpfungstheorie ist (118), mit den Worten ablehnt:"Nothing can be more hopeless than to attempt to explain this s<strong>im</strong>ilarity of pattern in members of the same class, by utility or by the doctrine of final causes", wodoch sein ganzes System auf dem Nützlichkeitsgesichtspunkt aufgebaut und von NÄGELI (110) geradezu als "Nützlichkeitslehre" bezeichnet wurde."Vgl. das vollständige Zitat <strong>im</strong> Anhang von http://www.weloennig.de/Utricularia2011Buch.pdf; siehe dort auch die ähnlichen AusführungenThompsons mit ausführlicher Begründung der Aussage: "It has frequently been pointed out that the Darwinian explanation of organic structure isof an essentially finalistic type."824 U. Kutschera 2001, p. 209, 2006, p. 244 und 2008, p. 245 (Lehrbuch Evolutionsbiologie, 1. bis 3. Auflage): "Nur ein Bruchteil der etwa 3Milliarden Basenpaare der DNA (etwa 3% des Genoms) kodieren für Proteine bzw. RNA-Moleküle. Diese wertvollen Erbanlagen (Gene) liegen,unübersichtlich verteilt, als einsame Abschnitte innerhalb unermeßlich langer DNA-Stränge, die aus monotonen Basensequenzen ohneInformationsgehalt bestehen ("DNA-Schrott", s. Kap.1). Über 90 % des Genoms (funktionslose DNA-Sequenzen [ab 2006 interessanterweise:“DNA-Sequenzen unbekannter Funktion“ – womit sein Hauptargument fällt, falls in dem “unbekannt“ nicht noch die Hoffnung auf ein Höchstmäß anFunktionslosigkeit steckt]) werden mit großem Energieaufwand von Generation zu Generation weitergegeben. Die ungeordnete Struktur [2006:“diese ungeordnete Struktur“ kursiv] des Human-Genoms steht <strong>im</strong> Widerspruch zum Konzept eines "planenden Schöpfers." W.-E. L. dazu: 1.Die Struktur ist nicht ungeordnet (vgl. L<strong>im</strong>a-de-Faria: Chromosomenfeld). 2. Dass ein solches Phänomen, zumal in dieser Größenordnung, <strong>im</strong>deutlichen Widerspruch zum Neodarwinismus stehen könnte, scheint dem Autor zumindest anfangs nicht bewusst gewesen zu sein. Gemäß demENCODE Project gilt: “80% of the genome shows biochemical indices of function.” Mit 80% kann die Design-Theorie gut leben (sieheAnmerkung oben), einige ENCODE-Forscher gehen jedoch in Richtung 100%.825 Ähnlich Lönnig: Archaeopteryx 1975, p. 60 (ein paar einführende Punkte http://www.weloennig.de/Archaeopteryx.pdf (insbes. Vergleich zur Elster)
39731. Autoren- und Namensregister(Für die Reihenfolge: “ä“ wird als “ae“ gerechnet, “ö“ als “oe“ und “ü“ als “ue“.)Es sind mehr als 1100 AutorenAAbel 56, 174, 284, 385Åberg 239Abyzov 176Addington 156Agassiz 278Agoulnik 381Aguinaldo 300Agundez 158Ahmad 74Akey 150, 162, 179Akker 56, 385Alarcon 167Alberti 166Alberts 153, 155Alkan 177Allison 155Alonso 165Altshuler 155Alvarez 347Amato 155Amor<strong>im</strong> 204Amberger 9Ambrose, E. J. 352Ambrose, M. 9Amrein 386Andermann 313Anderson 147, 155Anderson, O. D. 378Andersson, L. und G. 92,93Andersson, L. 381André 86, 160Anon 74Arnemo 182Arnheiter 76Antón 57, 62, 221Archibald 274Arendt 182, 329Arking 155Arons 149Asher 272Atkinson 56, 385Auerbach 326Aufderhaide 177Augros 220, 351, 352Auton 109Avise 311Axe 10, 65, 130, 174, 242,310, 356Axelsson 182, 183, 184,186, 187, 188, 189, 192,193, 194, 195, 200, 201,202, 204, 205, 207BBaer, K. E. von 170Bäuml 284Badlangana 222,Baker 150, 156Balding 56, 385Ball 2Balzac, H. de 316Bannasch 181Bannaschl 109Bapteste 301291Barnes, F. R. 91Barnes 266, 287Barr 223Barrick 162Barryere 129Barsh 68, 73, 74, 75, 76,78, 79, 87, 90, 91, 127,129, 141Barton 7Bateson 124, 189, 203,325, 326Baur 325Baxter 75Beaudet 155Beauregard 227Beck 280Becker, D. 263Becker, H.-A. 47, 118Beer, G. de 68, 284Behe 5, 47, 48, 51, 147,163, 164, 174, 223, 242,313, 394Behringer 167, 169, 178Bekoff 129Bell 272, 276, 316Bellus 70, 71Belmaker 176Belmont 155Belyaev 105, 106, 107,112, 116, 125, 149, 379Benton 262, 367Berglund 158, 159, 160Bergmann 346Berlinski 313, 390Berryere 77Berta 307, 308Bertalanffy 245Besser 56, 385Betty-Nash 362Beurlen 284, 295, 345,366, 367, 369Beyer 8, 9, 44, 51, 66, 68,72, 73, 74, 79, 81, 85, 116Beyers 86Bhandari 156Bigelow 177Bilguvar 157Bishopric 7Björnerfeldt 155, 162Blanford 320Blech 126, 127, 227Bloch 359Blount 163Bodmer 222Bolk 136, 141, 147Bongcam-Rudloff 181Borel 313Boyko 86, 109, 381Brady 118Bray 153Breeze 232Breslin 166, 167Bridgett 86Brisbin 109Brunsch 246Bryant 277, 282Bryc 109Bühler 339Buell 361Bürkli 9Bunn 170Burger 56, 385Burton 356Bustamante 42, 53, 56, 61,63, 82, 86, 109Butler 156CCachon-Gonzales 74Cadieu 86, 87, 90, 91Calixto 176Camacho-Hübner 83Campbell 355, 356, 368Candolle, A. P. de 384Cao 301Capitani 210Cargill 86, 109Carmel 241Carow 213Carroll R. L. 368, 390Carroll, S. B. 301Carter 165Caspari 126Cataldo 166Cattenach, 76Chabot 202Chahal 56, 378, 385Chakravarti 155Chamari 232Chang 155Chardin, T. de 280Chargaff 120Chase 83, 86Chawarska 176Chen 156Cheng 162Cheung 155Chiu 174Choinowski 98Chu 157Chung, 155Cifelli 273Cirranello 359Clancy 227Clark 292Clark, A. J. L. 83,Clark, G. 155, 292Clark, R. E. D. 339Claw 165Clemens 274Clutton-Brock 54, 96, 381Clyde 327Cobourne 335Coe 177Cole 142, 248Collins 211Comeron 154Comstock 381Condit 118Connery 54Conrad-Martius 136, 141Cooper 156Cope 267Coppinger 119, 135, 149,379Corbett 188Corey 241Correns 325, 326Cox 368Coyne 2, 9, 51, 193, 250,368, 372Crabtree 179Craigen 155Crandall 204Crompton 264, 266, 309,371Cruz 154, 162, 183, 184Cuttel 181Cuvier, G. 3, 9, 314, 315,316, 317, 347, 380-383Cuvier, F. 3, 380, 383-384DDagg 222Daitch 211, 327, 333Daly 155, 159Daniels 352Darwin 4, 5, 48, 51, 67,68, 74, 101, 103, 105, 106,107, 110, 119, 124, 134,136, 193, 208, 217, 222,249, 251, 262, 280, 288,290, 301, 310, 314, 315,333, 336, 339, 344, 345,347, 352, 368, 369, 382,391Dassule 330Dávalos 302Davidson 162Davis S. 156Davis R. 181Davison 174Dawkins 2, 3, 6, 9, 44-51, 66, 72, 73, 79, 81, 84,85, 91, 102, 106, 107, 108,110, 111, 114, 116, 118,119, 124, 137, 145, 154,162, 163, 193, 217, 223,250, 312, 315, 372, 373,390Degenhardt 109Degnan 300De-la-Rua 165Dembski 174, 242, 313Dennisrw. 93Deschner 169Devlin 157Dewar 118, 129, 134, 142,278, 394D’haene 151Diamond 121Díaz-Castillo 67Dickison 181Dillon 177Ding 109Dinger 3, 393Distl 59, 181Dobney 381Dobzhansky 118, 173, 220Dolf 74Dollo 110, 260, 283, 283,284, 303, 304, 384Domin 165Doolittle 311Dooner 224Dorey 131Doyle 288Drake 9, 40, 44, 72, 136,137, 138, 139, 144, 149,382Dresemann 379Drickamer 273Driesch 3, 339, 391Drögemuller 74, 181, 243,244Ducrest 129Dunham 394Durston 174
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10Arten (speziell der Hunde) darges
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125. Abbildungen einiger Hunderasse
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14Abb. 2. Oben: Möglicherweise F 1
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16Abb. 4. Oben: Beagle. Unten links
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18Abb. 6. Oben: Tschechoslowakische
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20Abb. 8. Oben: Pekingese. Unten li
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22Abb. 10. Deutscher Schäferhund x
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24Abb. 12. Oben: Jack Russel Terrie
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26Abb. 14. Oben und Mitte links (ma
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28Abb. 16. Oben und unten links: Un
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30Abb. 18a. Oben und links unten: B
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32Abb. 19. Neufundländer. Fotos: W
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34Abb. 21. Oben: Airedale Terrier (
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36Abb. 23. Oben: Bayerischer Gebirg
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38Abb. 25. Oben: Dalmatiner und Bea
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6. Hunde- und Wolfsschädel/Skelett
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42(c) "The lower surface of the sku
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447. Richard Dawkins zum Thema Hund
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46veranschaulichen), nach oben gefo
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48Dingos - dem verwilderten Haushun
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50Abgesehen davon, dass es ich bei
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528. Funktionsabbau auch bei große
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54u. a. aus folgenden Dokumenten he
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56Für eine erbliche Form des Gigan
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58Zitat), dann könnten die größt
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verschiedener Wachstumsfaktoren und
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62Vielleicht sollte man zu dieser F
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64recently acquired fgf4 retrogene
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66(Epiphysenfuge)', diese "Störung
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68Absicht, Darwin mit seiner These
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70Fibroblast Growth Factor Receptor
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72Hier zeigt sich also ein geniales
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76mice, white spotting is often ass
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78MGF)."Sehen wir uns dazu einige B
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232single (usually linear) lesion t
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234Nach dem derzeitigen Wissensstan
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236updated 10/31/2012) 34 Beispiele
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238TGTATGCAGGCATCCTCAGCTACGGGGTGGGC
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240Für die Proteine der isoforms 1
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242Wenn hingegen rund ein Viertel a
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244FRS2, fibroblast growth factor r
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246zusätzlicher funktional-spezifi
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24819. Gesetz der rekurrenten Varia
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250Karakulschafe beschrieb. […] B
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252Die Gründe, warum es sich nur u
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25421. Beispiel aus dem Pflanzenrei
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256Dogs. 473 In diesem Falle wirkt
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258Wiederum Variation durch Verlust
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260Das oben zitierte Wort von Eberh
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262Ergebnisse der Mutationszüchtun
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264Oben: Schlussbemerkungen zum Vor
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26622. Stammbäume und Grundtypen (
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268erscheinen - zu den dünnen durc
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270between the earliest progenitors
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272In der deutschsprachigen Wikiped
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274Wenn Cimolestes nicht zu den Pla
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276than once (in fact, it is also p
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278Wiederholen und vergleichen wir
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280Auffassungen dazu, samt dem ehrl
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282unter ganz ähnlichen Bedingunge
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284shape of the brain (Weidenreich,
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286Die schon oben zitierte Aussage
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vor 536288und wird auf alle nur mö
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290Als "medical Definition of PRIMI
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292M1 (Unterkiefer) (kein "true pai
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294Jahre früher auf als der angeno
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296Man fragt sich jedoch, wie es m
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298im Sinne des Gradualismus als re
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were mistaken for natural laws.”
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3025(4):346-359 (2003). This study
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304Zurück zur Frage der Entstehung
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306Die Autoren behaupten sodann, da
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308Oben lasen wir noch nach Wang un
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310Nigel E. A. Crompton hat zur Gru
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312Wie aber sind dann die mehrfach
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314Arbeitsaufwand und großer Akrib
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316Canidae and their subfamilies He
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318unvollständig. Das ändert jedo
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320Um zumindest einige ungefähre V
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322Otocyon megalotis (Löffelhund,
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324Lycaon pictus (Afrikanischer Wil
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326Die Füchse weisen so viele "pri
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328Selbstverständlich kann die Evo
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330Merkmal (27) canine shape: short
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332the location of an ancestral pre
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334Populationen weitgehend konstant
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336Speothos scheint in dieser Frage
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338al. (2007; siehe unten) eine Erk
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340wiederholt sowohl schrittweise a
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die Spezies und höhere Kategorien
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344and reduced/lost etc. 684 ). Ers
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- Seite 348 und 349: 348Oben hatten wir mit Jakob von Ue
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- Seite 352 und 353: 352neuerdings (2011/2012) auch Aust
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- Seite 378 und 379: 378were completely unable to raise
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- Seite 388 und 389: 38827. Anhang 3Fortsetzung: TABLE 1
- Seite 390 und 391: 390Auf der Seite 52 folgen fast nur
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