Unser Haushund: Eine Spitzmaus im Wolfspelz? - Wolf-Ekkehard ...
Unser Haushund: Eine Spitzmaus im Wolfspelz? - Wolf-Ekkehard ... Unser Haushund: Eine Spitzmaus im Wolfspelz? - Wolf-Ekkehard ...
390Auf der Seite 52 folgen fast nur Hinweise wie “179. Vulpes bengalensis Shaw [Bengal Fox] X Canis familiarisLinnaeus [Dog] See No. 166” etc. mit einer Ausnahme: “180. Vulpes fulva Desmarest [Silver Fox. American RedFox] X Vulpes vulpes Linnaeus [European Red Fox]: The hybrids are believed to be fertile. According toGudmundsson the female hybrids between the silver fox and the red Icelandic mountain fox aborted when crossedwith silver foxes.” Worauf die Autorenangaben folgen.
39129. Anhang 5: Stammbäume (ältere Beispiele)Zu den oben gezeigten “Stammbäumen“ des explosionsartigen Auftretens der Amphibien undSäugetiere hier noch zwei ältere Beispiele zum weiteren Vergleich:Links “Phylogenie der Amphibia” modified nach Robert L. Carroll (1993, p. 173) 797 .Erklärung dazu: “Alle modernen Familien sind dargestellt, mit Ausnahme kleinerer Anuren-Gruupen ohne Fossilbeleg. Wegen der wesentlich größeren Diversitätder paläozoischen und triassischen Amphibien wäre es unpraktisch, alle Familien separat darzustellen. Zum Beispiel kennen wir 12 Familien der Eryopoiden und 11Familien der tuditanomorphen Microsaurier.“Rechts “The pattern of adaptive radiation of mammals…“ modified nach Steven M. Stanley (1986, p. 532 798 )Mit Hinweisen wie z. B: “It is thought that the two groups of modern mammals, the placentals (solid color) and the marsupials, shared a common ancestry in theCretaceous Period. The multituberculates, which failed to suvive into Neogene time, apparently evolved separately – as did the Monotremata […]. For tzhe placentalmammals, each vertical bar represents an order of mammals. Note that most of the new Cenozoic orders had aklready evolved by the beginning of the Eocene Epoch,about 10 million years after the disappearance of the Dinosaurs.” (Nach P. D. Gingerich 1977.)Dazu einige grundsätzliche Anmerkungen von Carroll und Stanley:Carroll 1993, p. 5: “Man sollte vielleicht nicht darüber erstaunt sein, daß die Wirbeltierpaläontologen die vorherrschende Ansicht, daß Evolutionein langsam voranschreitender Prozeß sei, nicht unterstützt haben, sondern Theorien entwickelten, in denen Evolution als ein sprunghaftes,gerichtetes oder irgendwie anders vitalistisch 799 beeinflußtes Geschehen dargestellt wurde. Eldredge u. Gould (1972), Gould u. Eldredge (1977), Gould(1985) und Stanley (1979,1982) zeigten, daß die meisten fossilen Belege tatsächlich gegen eine streng gradualistische Deutung desEvolutionsgeschehens sprechen.Nur wenige heute lebende Paläontologen würden leugnen, daß die natürliche Auslese die Richtung der Evolution bestimmt. Viele würden aber nachzusätzlichen Faktoren suchen, um die rasche Evolution, die die frühe Radiation und Vielfalt von Taxa und die frühen Stadien der Ausprägungneuer Merkmalskomplexe charakterisiert, zu erklären. Die ausgeprägte Langlebigkeit mancher Taxa und die wenigen evolutiven Änderungen, die siedurchgemacht haben, sind ein anderes Problem.Stanley 1986, p. 148: “Adaptive radiation At many times in the history of the earth, groups of animals or plants have undergoneremarkably rapid evolutionary expansion – that is to say, various phyla, classes, orders, or families have produced many new genera or species duringbrief intervals of time. Rapid expansions of this kind are known as adaptive radiations. In this context, the word radiation refers to the pattern ofexpansion from some ancestral adaptive condition to the many new adaptive conditions represented by descendant taxa. The word adaptiveexpresses the idea that the new shapes that develop in the radiation are functionally related to new ways of life.” 800Die Abstammungshypothesen – wer genau von wem abstammen oder mit wem näher verwandt sein soll – wurden inden letzten Jahrzehnten (und sogar über mehr als ein Jahrhundert) immer wieder geändert und viele weiterewidersprüchliche hypothetische Änderungen sind hier (auch mit kladistischen Methoden 801 ) noch zu erwarten. Diekontinuierlichen Übergangsserien fehlen. Aber im Zuge der weiteren Forschung hat der Nachweis der explosiveVermannigfaltigung und Vielfalt fast ununterbrochen zugenommen. 802 Die Daten widersprechen der Idee derkontinuierlichen Evolution deutlich und drastisch. Design ist die einzige vernünftige Alternative, insbesondere auch für dievon dieser Theorie völlig unerwarteten Mosaikformen (vgl. Lönnig 2011: Giraffe pp. 23-28 803 ).797 Robert L. Carroll (1993): Paläontologie und Evolution der Wirbeltiere. Georg Thieme Verlag, Stuttgart.798 Steven M. Stanley (1986): Earth and Life Through Time. W. H. Freeman and Company, New York.799 Die im folgenden von Carroll erwähnten Paläontologen lehnten jedoch vitalistische Vorstellungen ab.800 Italics for “Adaptive radiation”, “radiation” and “adaptive” as well as bold for “adaptive radiations” by Stanley.801 Siehe dazu David Berlinski (2013): A One-Man Clade: http://www.evolutionnews.org/2013/07/a_one_man_clade074601.html802 Neuestes Beispiel: Ni et al. (2013): The oldest known primate skeleton and early haplorhine evolution. Nature 469: 60-64 (pp. 60 and 64: “Here we report thediscovery of a primitive haplorhine primate from the early Eocene of China, about 55 million years ago, the oldest fossil primate of this quality ever recovered” […]“Archicebus achilles therefore helps constrain and push back the age of the split between tarsiiforms and anthropoids, and an early division betweenstrepsirrhine and haplorhine primates is supported.” Zur Mosaikform, p. 63: “This combination of anthropoid-like and tarsiiform-like features in a single taxon isunique and unexpected [wurde also vom Neodarwinismus überhaupt nicht erwartet und den Rest der Aussage kann man begründet bezweifeln:] posing novelpossibilities how modern tarsiers and anthropoids evolved their diagnostic features” [denn er setzt wieder unbewiesen alles voraus, was eigentlich zu beweisen ist:Entstehung durch Mutation und Selektion samt Sicherheit molekularer Stammbäume und “Ähnlichkeitsbeweis“ und mehr).803 http://www.weloennig.de/Giraffe.pdf
- Seite 340 und 341: 340wiederholt sowohl schrittweise a
- Seite 342 und 343: die Spezies und höhere Kategorien
- Seite 344 und 345: 344and reduced/lost etc. 684 ). Ers
- Seite 346 und 347: 346Siehe dazu auch die Beispiele zu
- Seite 348 und 349: 348Oben hatten wir mit Jakob von Ue
- Seite 350 und 351: 350auch repetitiver Aufbau und Abba
- Seite 352 und 353: 352neuerdings (2011/2012) auch Aust
- Seite 354 und 355: 354the physical world. May this not
- Seite 356 und 357: 356Aus: Herder Lexikon der Biologie
- Seite 358 und 359: 358Was ist nun der heutige Stand de
- Seite 360 und 361: 360around half an ounce (15 grams),
- Seite 362 und 363: 362Die Rekonstruktion des nach den
- Seite 364 und 365: 364“Single tree from parsimony an
- Seite 366 und 367: 366Zusammenfassung in der Wikipedia
- Seite 368 und 369: 368of higher or lower rank - is cyc
- Seite 370 und 371: 370nach der Evolutionstheorie spitz
- Seite 372 und 373: 372Offene Fragen zum Grundtyp der C
- Seite 374 und 375: 37425. Anhang 1Richard B. Goldschmi
- Seite 376 und 377: 376Aus Charles R. Stockard (1931, p
- Seite 378 und 379: 378were completely unable to raise
- Seite 380 und 381: 380nicht nur beim Haushund für meh
- Seite 382 und 383: 382beigetragen 780 , welchem der Hu
- Seite 384 und 385: 384der fortschreitenden 788 Entwick
- Seite 386 und 387: 38626. Anhang 2Zur Größe der Hund
- Seite 388 und 389: 38827. Anhang 3Fortsetzung: TABLE 1
- Seite 392 und 393: 392Und ein paar grundsätzliche Kom
- Seite 394 und 395: 394(4) Douglas H. Erwin 810 und Jam
- Seite 396 und 397: 396and that it is not a structure i
- Seite 398 und 399: 398EEarl 109Eberle 345Ebinger 98Ebn
- Seite 400 und 401: 400Pollinger 109Polly 336, 337, 338
- Seite 402 und 403: 402SachregisterAuch Rassen, Arten,
- Seite 404 und 405: Online Mendelian Inheritance inAnim
390Auf der Seite 52 folgen fast nur Hinweise wie “179. Vulpes bengalensis Shaw [Bengal Fox] X Canis familiarisLinnaeus [Dog] See No. 166” etc. mit einer Ausnahme: “180. Vulpes fulva Desmarest [Silver Fox. American RedFox] X Vulpes vulpes Linnaeus [European Red Fox]: The hybrids are believed to be fertile. According toGudmundsson the female hybrids between the silver fox and the red Icelandic mountain fox aborted when crossedwith silver foxes.” Worauf die Autorenangaben folgen.