Unser Haushund: Eine Spitzmaus im Wolfspelz? - Wolf-Ekkehard ...

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352neuerdings (2011/2012) auch Austin L. Hughes (Professor, Biological Sciences,University of South Carolina) in seinem Beitrag Evolution of adaptive phenotypictraits without positive Darwinian selection gekommen, und zwar offenbar völligunabhängig von mir 713 .Aus der Anpassung durch Degeneration (siehe http://www.weloennig.de/AesV1.1.Dege.htmlund Beispiele daraus oben) folgt übrigens, dass die Evolution immer langsamerwerden muss – eine Schlussfolgerung, zu der viele weitere Autoren (auch ohneDegenerationstheorie) allein aufgrund ihrer Studien, Beobachtungen undInterpretationen sowohl des paläontologischen Materials als auch an heutigenLebensformen gänzlich unabhängig voneinander gekommen sind.Beispiel zur Makroevolution. Robert Augros und George Stanciu nehmen inihrer Arbeit Die neue Biologie kein Blatt vor den Mund, wenn sie (1988, pp.221/222) – übrigens bis heute nicht nur immer wieder bestätigt, sondern auchdurch die Entedeckung neuer Baupläne erweitert und nach allem, was wir wissenkönnen, auch in den Grundlinien in Zukunft völlig zutreffend – schreiben:"Der Fossiliennachweis über die gesamte geologische Geschichte zeigt eine langfristige Abnahme der Zahl der Stämmeund anderer höherer Kategorien, obwohl die Zahl der verschiedenen Arten insgesamt zunimmt. Das Ergebnis isteine intensivere Diversifizierung in immer kleineren Grenzen. Gould nennt als Beispiel die Meerestiere: «In unserenmodernen Meeren dominieren nur noch wenige Gruppen - vor allem Muscheln, Schnecken, Krabben, Fische und Seeigel -,aber jede umfaßt viel mehr Arten, als irgendein Stamm im Paläozoikum jemals erreichte (vielleicht mit Ausnahme derTrilobiten im Ordovizium und der Seelilien im Karbon). Paläozoische Meere enthielten vielleicht nur halb so viele Artenwie die heutigen Ozeane, doch besaßen diese eine große Vielfalt grundlegend verschiedener Baupläne. Diese stetigeAbnahme der Mannigfaltigkeit von Bauplänen - bei gleichzeitiger starker Zunahme der Artenanzahl - stellt wohl denaußergewöhnlichsten Trend des Fossiliennachweises dar.»Der Zoologe James Brough von der Universität of Wales betrachtet die «Evolution als einen Prozeß, der sich stetigverlangsamt». 39 Er weist darauf hin, daß alle heute noch lebenden Tierstämme seit dem Kambrium existieren, also seit 500Millionen Jahren. Seither sind keine neuen Tierstämme entstanden, doch einige der frühen sind inzwischenausgestorben. In ähnlicher Weise treten seit dem unteren Paläozoikum, seit ungefähr 400 Millionen Jahren, keine neuenKlassen innerhalb dieser Tierstämme mehr auf. Alle heutigen Klassen kamen zusammen mit anderen vor, die nicht bis zurGegenwart überlebt haben. Die Bildung neuer Ordnungen hörte gegen Ende des Mesozoikums auf, vor ungefähr 60wie Ho gegen die Idee der "genetischen Assimilation". Klerk schreibt:"...Matsuda's exclusive stress on environmental changes is most probably erroneous. Matsuda's second criticism of current evolutionary theory is that itdoes not recognize genetic assimilation. (The theory of genetic assimilation supposes that changes first occur at the phenotypic level and are then fixed inthe genome by means of mutations which cause the same phenotypic effect.) ...it actually seems to be an illogical mechanism: why would organismsadapt at the level of the genotype, when they are already adapted at the level of the phenotype? If genetic assimilation does occur at all, its role isprobably very limited.”Hos Einwand 1984, p. 272:"...as both the somatic modification and the coincident genetic mutation result in the same phenotype, how could natural selection distinguish between thetwo?”Alle drei Autoren irren sich hier: Die ganze von Goldschmidt oben beschriebene Problematik hat mit Evolution in neodarwinistischen Sinnewenig zu tun. Die genetische Assimilation beruht im Wesentlichen auf der Degeneration (dem mutativen Abbau) nicht genutzten genetischenPotenzials. Die Selektion spielt dabei nur insofern eine Rolle als sie die Funktionserhaltung des an einem Standort unbedingt notwendigen Teilsdes genet.Potenzials garantiert.Von Seiten der Molekularbiologie sind in letzter Zeit bedeutende Beiträge zum Verständnis des Phänomens geliefert worden. So stellen U.Schibier und F. Sierra in ihrem Review 1987 ALTERNATIVE PROMOTERS IN DEVELOPMENTAL GENE EXPRESSION (Ann. Rev. Genet.21: 237 - 257) die Frage nach der Funktion alternativer Promotoren und beantworten diese Frage u.a. wie folgt (p. 237):"In transcribing a single gene from multiple Promoters an organism gains additional flexibility in the control of expression. In unicellular organismsthese multiple promoters help to adapt the expression of a particular gene to the nutritional environment. In these cases, one promotor is oftenconstitutive, whereas the other is inducible. (Beispiele...)...In higher eukaryotes, alternative Promoters are generally associated with tissue- and/or stagespecificgenes. (Beispiele...) ...In several instances, the use of multiple Promoters confers both qualitatively and quantitatively different expression ofgenes. Thus, in the parotid gland of both mouse and rat, amylase mRNA initiated at the upstream promoter of Amy-1 accumulates to a more than 100-foldhigher concentration than mRNA initiated at the downstram promoter.”Bei der Erklärung des Phänomens kommen die Autoren nicht über evolutionistische Deutungen hinaus. Im Sinne der hier diskutiertenAuffassung brauchen wir uns jedoch nur vorzustellen, daß die unter bestimmten ziemlich konstanten Umweltbedingungen lange Zeit nicht mehrgebrauchten Promotoren durch Mutationen funktionsunfähig werden und die Modifikation ist "erblich" geworden! Und es sei nochmals betont,daß das Phänomen nichts mit der Vererbung "erworbener Eigenschaften" zu tun hat. Stattdessen handelt es sich um die Degeneration einesursprünglich größeren genetischen Potenzials."691 Heredity, advance online publication. doi:10.1038/hdy.2011.97 und gedruckt (2012): Heredity 108: 347-353.Siehe auch meinen detaillierten Kommentar unter http://www.evolutionnews.org/2011/12/a_l_hughess_new053881.html (7. Dezember2011).

353Millionen Jahren. Brough konstatiert auch eine Abnahme im Auftreten neuer Familien und kommentiert diesen Trendfolgendermaßen: «Die Evolution war in einer Reihe immer stärker eingeschränkter Gebiete wirksam, und dieAuswirkungen im großen Maßstab gingen immer mehr zurück... In Zukunft wird die Evolution wohl auf immerkleineren Gebieten wirksam werden, bis sie völlig aufhört. » 40 Dieser Trend deutet darauf hin, daß die Evolution keine ewige,unbegrenzte Kraft darstellt, sondern selbst Beschränkungen unterliegt und sich in einem langen, aber begrenzten Zeitraumabspielt. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik sagt, daß das Universum als Gesamtes seinem Ende entgegengeht.Der Fossiliennachweis behauptet dasselbe für den Evolutionsprozeß."Zu Darwins Modell bemerken die Autoren (p. 222):"Diese «Verschiebung von wenigen Arten in vielen Gruppen zu vielen Arten in weniger Gruppen» 41 widerspricht rundwegdem Darwinschen Gradualismus. Denn wenn die Evolution so voranschritte, daß die Arten kleine Veränderungensummieren, dann müßten über lange Zeiträume hinweg mit zunehmender Häufigkeit neue Ordnungen, Klassen undTierstämme auftreten. Aber gerade das Gegenteil geschieht bei den Fossilien. Darwins Modell ist verkehrt." 714Siehe zu dieser Aussage auch oben das Zitat nach Otto H. Schindewolf. ZurStabilität der Formen; vgl. weiter die Ausführungen von Augros und Stanciu in derFußnote 715 .Beispiele aus zeitgenössischer Diskussion: Siehe zu Steve Jones ("Humanevolution is over") einen Kommentar von E. Daniels (2012): Is human evolutionslowing down? 716 Oder (2008): "For example, when the researchers examined thephylogeny of tit birds they found that some 10 million years ago, species formedrapidly but this rate has slowed over time to perhaps a quarter of the initial rate.” 717Und in der Originalarbeit von Albert B. Phillimore (2008): "A characteristicsignature of adaptive radiation is a slowing of the rate of speciation toward thepresent.” Und weiter in der Diskussion u.a.:"The empirical results provide strong evidence for slowdown in speciation rate in large clades. The magnitudeof slowdown seems to be quite large. For example, among the 22 clades with 15 or more lineages at 2 Mya, the medianvalue for γ = −1.77, and the median clade size is 29, consistent with a slowing of speciation rate in the later stages of aradiation to 10% –50% of the initial rate (Protocol S1).” 718Die folgende Aussage des Zellbiologen und Lehrbuchverfassers E. J. Ambrosezum Thema "steady input of new information", scheint sich mit derDifferenzierung der Formen durch schrittweisen Informationsabbau durchMutationen ('Degeneration') zumindest innerhalb der Familien weitgehend zuerübrigen:"There must have been a steady input of new information which we have ascribed to the activity of CreativeIntelligence, so raising the level of organisms step by step to ever higher and higher levels of complexity.”(p. 164:) "Surely it is not unreasonable to suppose that the Creator utilized existing life forms to generate new forms. Ihave already suggested that the Creator would operate within the framework of the universe He had created in forming714 Augros; R. und G. Stanciu (1988): Die Neue Biologie. Der Umbruch in der Wissenschaft vom Leben – die Wiederentdeckung der Weisheitder Natur. Eine Zusammenschau der heutigen Erkenntnisse (Umschlag)/ Evolution und Revolution in der Wissenschaft vom Leben. Scherz-Verlag, Bern. (Englisch 1987)715 Augros und Stanciu p. 222: "Ein anderes eindeutiges Merkmal des Fossiliennachweises ist die bemerkenswerte Stabilität der neuen Arten, wenn siesich einmal etabliert haben. Stanley schreibt: «Die Evolution ist keineswegs das, wofür fast alle von uns sie vor ein oder zwei Jahrzehnten hielten. Das habenvor allem jene Fossilien gezeigt, die bis vor kurzem noch nicht richtig in die absolute Zeitskala eingeordnet werden konnten. Die Befunde zeigen unsheute, daß Arten im typischen Fall Hunderttausende oder Millionen Generationen lang überleben, ohne sich groß weiter zu verändern ...Einmal da, machen die meisten Arten nur eine geringe Evolution durch, bevor sie wieder aussterben.» Diese Stabilität ist leicht zu sehen, wenn manfossilie Arten mit ihren lebenden Nachfahren vergleicht. G. R. Coope von der University of Birmingham zeigte beispielsweise, daß alle Käferfossilien desletzten Eiszeitalters identisch sind mit heute noch lebenden Arten. 43 Dies bedeutet, daß die Käfer sich in zwei Millionen Jahren nicht signifikantverändert haben. Stanley weist auf den amerikanischen Schlammfisch hin, dessen ältester Fossilnachweis bis in die Kreide zurückreicht: «Wasgeschah mit dem Schlammfisch während seiner langen Geschichte, die mehr als einhundert Millionen Jahre umfaßt? Nahezu nichts! Gegen Ende derKreide wurden die Schlammfische etwas schlanker, aber während der gesamten 65 Millionen Jahre des Känozoikums entwickelten sie sich nur aufbelanglose Weise. Zwei neue Arten wurden registriert, doch unterscheiden diese sich von ihren Vorfahren der Spätkreide nur durch winzige Merkmale,die keinen Hinweis auf einen grundlegenden Anpassungsschub geben. Die Schlammfische lebten vor 70 oder 80 Millionen Jahren wahrscheinlichgenauso wie die seebewohnenden Nachfahren heutzutage.»"716 http://darwindeception.blogspot.de/2012/02/is-human-evolution-slowing-down.html717 http://www.sciencedaily.com/releases/2008/03/080325083359.htm718 Density-dependent cladogenesis in birds: http://www.plosbiology.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pbio.0060071 (Ob man derInterpretation des Phänomens folgen muss, sei dahingestellt – vielleicht ist auch einfach das genetische Potenzial zunehmend erschöpft.)

352neuerdings (2011/2012) auch Austin L. Hughes (Professor, Biological Sciences,University of South Carolina) in seinem Beitrag Evolution of adaptive phenotypictraits without positive Darwinian selection gekommen, und zwar offenbar völligunabhängig von mir 713 .Aus der Anpassung durch Degeneration (siehe http://www.weloennig.de/AesV1.1.Dege.htmlund Beispiele daraus oben) folgt übrigens, dass die Evolution <strong>im</strong>mer langsamerwerden muss – eine Schlussfolgerung, zu der viele weitere Autoren (auch ohneDegenerationstheorie) allein aufgrund ihrer Studien, Beobachtungen undInterpretationen sowohl des paläontologischen Materials als auch an heutigenLebensformen gänzlich unabhängig voneinander gekommen sind.Beispiel zur Makroevolution. Robert Augros und George Stanciu nehmen inihrer Arbeit Die neue Biologie kein Blatt vor den Mund, wenn sie (1988, pp.221/222) – übrigens bis heute nicht nur <strong>im</strong>mer wieder bestätigt, sondern auchdurch die Entedeckung neuer Baupläne erweitert und nach allem, was wir wissenkönnen, auch in den Grundlinien in Zukunft völlig zutreffend – schreiben:"Der Fossiliennachweis über die gesamte geologische Geschichte zeigt eine langfristige Abnahme der Zahl der Stämmeund anderer höherer Kategorien, obwohl die Zahl der verschiedenen Arten insgesamt zun<strong>im</strong>mt. Das Ergebnis isteine intensivere Diversifizierung in <strong>im</strong>mer kleineren Grenzen. Gould nennt als Beispiel die Meerestiere: «In unserenmodernen Meeren dominieren nur noch wenige Gruppen - vor allem Muscheln, Schnecken, Krabben, Fische und Seeigel -,aber jede umfaßt viel mehr Arten, als irgendein Stamm <strong>im</strong> Paläozoikum jemals erreichte (vielleicht mit Ausnahme derTrilobiten <strong>im</strong> Ordovizium und der Seelilien <strong>im</strong> Karbon). Paläozoische Meere enthielten vielleicht nur halb so viele Artenwie die heutigen Ozeane, doch besaßen diese eine große Vielfalt grundlegend verschiedener Baupläne. Diese stetigeAbnahme der Mannigfaltigkeit von Bauplänen - bei gleichzeitiger starker Zunahme der Artenanzahl - stellt wohl denaußergewöhnlichsten Trend des Fossiliennachweises dar.»Der Zoologe James Brough von der Universität of Wales betrachtet die «Evolution als einen Prozeß, der sich stetigverlangsamt». 39 Er weist darauf hin, daß alle heute noch lebenden Tierstämme seit dem Kambrium existieren, also seit 500Millionen Jahren. Seither sind keine neuen Tierstämme entstanden, doch einige der frühen sind inzwischenausgestorben. In ähnlicher Weise treten seit dem unteren Paläozoikum, seit ungefähr 400 Millionen Jahren, keine neuenKlassen innerhalb dieser Tierstämme mehr auf. Alle heutigen Klassen kamen zusammen mit anderen vor, die nicht bis zurGegenwart überlebt haben. Die Bildung neuer Ordnungen hörte gegen Ende des Mesozoikums auf, vor ungefähr 60wie Ho gegen die Idee der "genetischen Ass<strong>im</strong>ilation". Klerk schreibt:"...Matsuda's exclusive stress on environmental changes is most probably erroneous. Matsuda's second criticism of current evolutionary theory is that itdoes not recognize genetic ass<strong>im</strong>ilation. (The theory of genetic ass<strong>im</strong>ilation supposes that changes first occur at the phenotypic level and are then fixed inthe genome by means of mutations which cause the same phenotypic effect.) ...it actually seems to be an illogical mechanism: why would organismsadapt at the level of the genotype, when they are already adapted at the level of the phenotype? If genetic ass<strong>im</strong>ilation does occur at all, its role isprobably very l<strong>im</strong>ited.”Hos Einwand 1984, p. 272:"...as both the somatic modification and the coincident genetic mutation result in the same phenotype, how could natural selection distinguish between thetwo?”Alle drei Autoren irren sich hier: Die ganze von Goldschmidt oben beschriebene Problematik hat mit Evolution in neodarwinistischen Sinnewenig zu tun. Die genetische Ass<strong>im</strong>ilation beruht <strong>im</strong> Wesentlichen auf der Degeneration (dem mutativen Abbau) nicht genutzten genetischenPotenzials. Die Selektion spielt dabei nur insofern eine Rolle als sie die Funktionserhaltung des an einem Standort unbedingt notwendigen Teilsdes genet.Potenzials garantiert.Von Seiten der Molekularbiologie sind in letzter Zeit bedeutende Beiträge zum Verständnis des Phänomens geliefert worden. So stellen U.Schibier und F. Sierra in ihrem Review 1987 ALTERNATIVE PROMOTERS IN DEVELOPMENTAL GENE EXPRESSION (Ann. Rev. Genet.21: 237 - 257) die Frage nach der Funktion alternativer Promotoren und beantworten diese Frage u.a. wie folgt (p. 237):"In transcribing a single gene from multiple Promoters an organism gains additional flexibility in the control of expression. In unicellular organismsthese multiple promoters help to adapt the expression of a particular gene to the nutritional environment. In these cases, one promotor is oftenconstitutive, whereas the other is inducible. (Beispiele...)...In higher eukaryotes, alternative Promoters are generally associated with tissue- and/or stagespecificgenes. (Beispiele...) ...In several instances, the use of multiple Promoters confers both qualitatively and quantitatively different expression ofgenes. Thus, in the parotid gland of both mouse and rat, amylase mRNA initiated at the upstream promoter of Amy-1 accumulates to a more than 100-foldhigher concentration than mRNA initiated at the downstram promoter.”Bei der Erklärung des Phänomens kommen die Autoren nicht über evolutionistische Deutungen hinaus. Im Sinne der hier diskutiertenAuffassung brauchen wir uns jedoch nur vorzustellen, daß die unter best<strong>im</strong>mten ziemlich konstanten Umweltbedingungen lange Zeit nicht mehrgebrauchten Promotoren durch Mutationen funktionsunfähig werden und die Modifikation ist "erblich" geworden! Und es sei nochmals betont,daß das Phänomen nichts mit der Vererbung "erworbener Eigenschaften" zu tun hat. Stattdessen handelt es sich um die Degeneration einesursprünglich größeren genetischen Potenzials."691 Heredity, advance online publication. doi:10.1038/hdy.2011.97 und gedruckt (2012): Heredity 108: 347-353.Siehe auch meinen detaillierten Kommentar unter http://www.evolutionnews.org/2011/12/a_l_hughess_new053881.html (7. Dezember2011).

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