Unser Haushund: Eine Spitzmaus im Wolfspelz? - Wolf-Ekkehard ...

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246zusätzlicher funktional-spezifischer Canis lupus familiaris Aminosäuren imFOXI3-Protein: zusammen wahrscheinlich >95%) derart gewaltig, dass von dererforderlichen Wildtypsequenz kaum mehr etwas übrig geblieben ist("Sequenzmarmelade"). Vergegenwärtigt man sich die vielfältigen Aufgaben derWildtypsequenz, so ist es kein Wunder, dass diese (Nackthund)-Mutation, dieserfür den Organismus offenbar völlig unverständliche "Wortsalat" 460 , heterozygotkaum mehr ein Haar am (armen) Hund lässt und sich homozygot letal auswirkt("heterozygous dogs are hairless, and homozygous mutants die duringembryogenesis").Für die weiteren genannten Gene führe ich hier (fast) nur die Zahl derAminosäuren auf, für die sie codieren. Der an den Details (Komponentenbestimmter Komplexe, Interaktionen) interessierte Leser kann sie in den zitierten"Nachschlagewerken" wie GeneCards weiter studieren.EDA, ectodysplasin A (codiert für 391 amino acids)EDAR, ectodysplasin A receptor (codiert für 448 amino acids)EDARADD, EDAR-associated death domain (codiert für 215 amino acids)TYR, tyrosinase (oculocutaneous albinism IA) (codiert für 529 amino acids)MITF, microphthalmia-associated transcription factor (codiert für 526 aminoacids)EDNRB, endothelin receptor type B (codiert für 442 amino acids)PAX3, paired box 3 (codiert für 479 amnio acids)SOX10, SRY (sex determining region Y)-box 10 (codiert für 466 amino acids)IGF1(SMC) insulin-like growth factor 1 (somatomedin C) (codiert für 195 aminoacids)RSPO2, R-spondin 2 (codiert für 243 amino acids)KRT71, keratin 71 (codiert für 523 amino acids) (mutation R151W)ORAOV1, oral cancer overexpressed 1 (codiert für 137 amino acids)CCND1, cyclin D1 (codiert für 295 amino acids)HAS2, hyaluronan synthase 2 (codiert für 552 amino acids)WBSCR17, Williams-Beuren syndrome chromosome region 17 (codiert für 598amino acids)MSTN, myostatin (Previous name: growth differentiation factor 8) (codiert für 375 amino acids)CDC73, cell division cycle 73 (codiert für 531 amino acids)"Component of the PAF1 complex, which consists of CDC73, PAF1, LEO1, CTR9, RTF1 and WDR61. Interacts withPOLR2A, CPSF1, CPSF4, CSTF2, MLL and CTNNB1. Interacts with a Set1-like complex that has histone methyltransferaseactivity and methylates histone H3. Found in a complex with BCL9L or BCL9, CDC73, CTNNB1 and PYGO1 indicative for theparticipation in a nuclear Wnt signaling complex.”AMY1A, amylase, alpha 1A (salivary) (codiert für 511 amino acids)AMY2A, amylase, alpha 2A (pancreatic) (codiert ebenfalls für 511 amino acids)460 Ludwig von Bertalanffy, "einer der bedeutendsten theoretischen Biologen und Systemtheoretiker des 20. Jahrhunderts"(http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_von_Bertalanffy; Zugriff 26. 2. 2013) lehnte den Neodarwinismus (=Synthetische Evolutionstheorie) nachdrücklichab. Die im Breich der Biologie gefundene Ordnung kann nicht auf eine ‚'Akkumulation von "Tippfehlern"' zurückgeführt werden. Dergenetische Code "kann nicht, in psychiatrischer Sprache, ein Wortsalat sein, eine zufällige Serie unzusammenhängender Worte (Nukleotid-Tripletts und entsprechende Aminosäuren im Proteinmolekül). Ohne solche "Grammatik" könnte der Code bestenfalls einen Haufen vonProteinen produzieren, nicht aber einen organisierten Organismus" (1970, p. 81 in A. Koestler und J. R. Smythies (Hrsg.): Das neueMenschenbild. Wien 1970 (Beitrag von Bertalanffy: Gesetz oder Zufall: Systemtheorie und Selektion). Siehe auch W.-E. L.: 1.Staatsexamensarbeit 1971, p. 73.

247Dass alle diese Gene, Gennetzwerke und pathways in ihren zahlreichen feinaufeinander abgestimmten raumzeitlichen Funktionen durch die Selektionzufälliger Mutationen entstanden sein sollen, – Systeme, von denen wir hier ersteinen winzigen Bruchteil aufgeführt haben, verlangt einen starken "Glauben" imSinnes eines unbewiesenen Dafürhaltens 461 – im Gegensatz zu Design, welchessich an der Erfahrung zur Frage orientiert, wie komplexe Information undMultikomponentensysteme enstehen.Ich möchte an dieser Stelle wieder an das Wort des Zellphysiologen SiegfriedStrugger erinnern [mit Ergänzungen in eckigen Klammern]:"Die Zelle ist das vollendetste kybernetische System auf der Erde [bestehend aus Tausendenvon raumzeitlich präzis aufeinander abgestimmten Genfunktionen, Geninteraktionen, -kaskadenund pathways in einem im Fließgleichgewicht befindlichen Netzwerk genial-komplexerphysiologischer Prozesse, die sich durch specified sowie (oft auch) irreducible complexity samteiner im Giga- bis Terabytebereich befindlichen Informationsfülle 462 auszeichnen]. AlleAutomation der menschlichen Technik ist gegen die Zelle nur ein primitives Beginnen desMenschen im Prinzip zu einer Biotechnik zu gelangen."Argumentation dazu: Wenn nun schon "das primitive Beginnen" auf diesem Wegimmer bewusstes Handeln, Intelligenz, Geist und Weisheit voraussetzt, - wie vielmehr muss das dann erst auf den Ursprung der tausendmal komplexerenkybernetischen Systeme der Lebensformen zutreffen! 463461 Im Gegensatz zur Definition des Paulus: "Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten,obwohl man sie nicht sieht" (Hebr. 11:1).462 Beispiel Mensch: "Die Informationsfülle des menschlichen Genoms erschließt sich am besten über Metaphern: Verteilt auf 250 Seiten starke Bücherbräuchte man für dessen Ausdruck ganze 12.000 Bände. Und als Musikstück mit 120 Beats per Minute gespielt, würde die Abfolge der Töne knapp einJahrhundert dauern." (http://www.spiegel.de/kultur/literatur/gen-debatte-der-vier-gigabyte-mann-a-711531.html; Zugriff 27. 2. 2013). Der Informationsgehalt einer Zelle ist jedochnicht allein auf die DNA reduzierbar, sondern geht weit darüber hinaus: vgl. http://www.weloennig.de/AesIV3.Hi.htmlAber bleiben wir bei der DNA: "To get an idea of the size of the human genome present in each of our cells, consider the following analogy: If the DNAsequence of the human genome were compiled in books, the equivalent of 200 volumes the size of a Manhattan telephone book (at 1000 pages each) wouldbe needed to hold it all.It would take about 9.5 years to read out loud (without stopping) the 3 billion bases in a person's genome sequence. This is calculated on areading rate of 10 bases per second, equaling 600 bases/minute, 36,000 bases/hour, 864,000 bases/day, 315,360,000 bases/year.Storing all this information is a great challenge to computer experts known as bioinformatics specialists. One million bases (called a megabase andabbreviated Mb) of DNA sequence data is roughly equivalent to 1 megabyte of computer data storage space. Since the human genome is 3 billion basepairs long, 3 gigabytes of computer data storage space are needed to store the entire genome. This includes nucleotide sequence data only and doesnot include data annotations and other information that can be associated with sequence data.As time goes on, more annotations will be entered as a result of laboratory findings, literature searches, data analyses, personal communications,automated data-analysis programs, and auto annotators. These annotations associated with the sequence data will likely dwarf the amount of storagespace actually taken up by the initial 3 billion nucleotide sequence. Of course, that's not much of a surprise because the sequence is merely one startingpoint for much deeper biological understanding!” [Diese Information steckt natürlich auch im Genom und lässt sich ebenfalls nicht auf die bloßeSequenz der Nukleotide reduzieren.]"Contributions to this answer were made by Morey Parang and Richard Mural formerly of Oak Ridge National Laboratory; and Mark Adams formerly of The Institute of Genome Research.”(http://www.ornl.gov/sci/techresources/Human_Genome/faq/faqs1.shtml; Zugriff 27. 2. 2013).Da hier noch viele Fragen ungeklärt sind, sind bisher nur vorsichtige Mindestgrößenabschätzungen möglich; vielleicht liegt dieInformationsfülle ja sogar im Pentabytebereich (10 15 /2 50 ) oder noch höher, wenn man alle Moleküle und deren Bewegung miteinbezieht sowie dieGesamtgestalt eines Organismus (festlegen können wir uns zurzeit nicht, aber es gibt ja noch Exabyte (EB) 10 18 /2 60 , Zettabyte 10 21 /2 70 , Yottabyte20 24 /2 80 ; vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Megabyte). In der menschlichen Zygote beispielsweise liegt etwas vor, was ich in Ermangelung eines feststehendenBegriffs als "potenzielle Information" bezeichnen möchte, die (wie gesagt) weit über die Nukleotidsequenzen hinausgeht. Zur Verdeutlichung vielleichtein Direktzitat nach M. Eigen (vgl. wieder http://www.weloennig.de/AesIV3.Hi.html): "Es ist gar nicht möglich, daß der komplette Organisationsplan der Zellen imeinzelnen in den Genen codiert ist; denn die Zahl der Zellen eines Säugetiers übersteigt um ein Vielfaches die Zahl seiner Gene, ja sogar die Zahl seinerGenbausteine. Das menschliche Gehirn zum Beispiel umfaßt allein etwa 10 Milliarden Nervenzellen, von denen jede wiederum durch etwa tausendbis zehntausend Kontakte (Synapsen) mit anderen Nervenzellen verschaltet ist. Diese Verschaltung ist organisiert, und die Existenz einer solchenOrganisation ist die Grundlage der Funktion des Gehirns. Das menschliche Genom besitzt jedoch nur etwa 3 Milliarden Nucleotide, von denen nur wenigeProzent zur Codierung der zirka 50 000 Proteine des menschlichen Organismus herangezogen werden." Auch Input von Information während erOntogenese?Selbstverständlich ist eine Bakterienzelle wie die von E. coli K-12 mit ihren ca. 4,6 Millionen Basenpaaren, "containing 4288 annotated protein-codinggenes (organized into 2584 operons), seven ribosomal RNA (rRNA) operons, and 86 transfer RNA (tRNA) genes” einfacher aufgebaut (vgl.http://en.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli#Genomics; 28. 2. 2013). Die DNA-Sequenz allein gerechnet dürfte hier im Megabytebereich liegen. Aberauch unter Berücksichtigung des horizontalen Gentranfers gilt hier Struggers oben zitierter Satz und die darauf aufgebaute Schlussfolgerung auf Design fürdie Entstehung der zellulären Struktur samt notwendigem Kerngenom sowie für die Herkunft der Information der protein-coding genes (ob horizontalübertragen oder nicht). Das Ausmaß an horizontalem Gentransfers ist übrigens einer der zahlreichen Punkte, die viele Prokaryonten von den Eukaryontenabgrenzen (dort nur seltene Ausnahmen).463 Vgl. http://www.weloennig.de/Vogelfeder.html und http://www.weloennig.de/NeoC.html.

247Dass alle diese Gene, Gennetzwerke und pathways in ihren zahlreichen feinaufeinander abgest<strong>im</strong>mten raumzeitlichen Funktionen durch die Selektionzufälliger Mutationen entstanden sein sollen, – Systeme, von denen wir hier ersteinen winzigen Bruchteil aufgeführt haben, verlangt einen starken "Glauben" <strong>im</strong>Sinnes eines unbewiesenen Dafürhaltens 461 – <strong>im</strong> Gegensatz zu Design, welchessich an der Erfahrung zur Frage orientiert, wie komplexe Information undMultikomponentensysteme enstehen.Ich möchte an dieser Stelle wieder an das Wort des Zellphysiologen SiegfriedStrugger erinnern [mit Ergänzungen in eckigen Klammern]:"Die Zelle ist das vollendetste kybernetische System auf der Erde [bestehend aus Tausendenvon raumzeitlich präzis aufeinander abgest<strong>im</strong>mten Genfunktionen, Geninteraktionen, -kaskadenund pathways in einem <strong>im</strong> Fließgleichgewicht befindlichen Netzwerk genial-komplexerphysiologischer Prozesse, die sich durch specified sowie (oft auch) irreducible complexity samteiner <strong>im</strong> Giga- bis Terabytebereich befindlichen Informationsfülle 462 auszeichnen]. AlleAutomation der menschlichen Technik ist gegen die Zelle nur ein pr<strong>im</strong>itives Beginnen desMenschen <strong>im</strong> Prinzip zu einer Biotechnik zu gelangen."Argumentation dazu: Wenn nun schon "das pr<strong>im</strong>itive Beginnen" auf diesem Weg<strong>im</strong>mer bewusstes Handeln, Intelligenz, Geist und Weisheit voraussetzt, - wie vielmehr muss das dann erst auf den Ursprung der tausendmal komplexerenkybernetischen Systeme der Lebensformen zutreffen! 463461 Im Gegensatz zur Definition des Paulus: "Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten,obwohl man sie nicht sieht" (Hebr. 11:1).462 Beispiel Mensch: "Die Informationsfülle des menschlichen Genoms erschließt sich am besten über Metaphern: Verteilt auf 250 Seiten starke Bücherbräuchte man für dessen Ausdruck ganze 12.000 Bände. Und als Musikstück mit 120 Beats per Minute gespielt, würde die Abfolge der Töne knapp einJahrhundert dauern." (http://www.spiegel.de/kultur/literatur/gen-debatte-der-vier-gigabyte-mann-a-711531.html; Zugriff 27. 2. 2013). Der Informationsgehalt einer Zelle ist jedochnicht allein auf die DNA reduzierbar, sondern geht weit darüber hinaus: vgl. http://www.weloennig.de/AesIV3.Hi.htmlAber bleiben wir bei der DNA: "To get an idea of the size of the human genome present in each of our cells, consider the following analogy: If the DNAsequence of the human genome were compiled in books, the equivalent of 200 volumes the size of a Manhattan telephone book (at 1000 pages each) wouldbe needed to hold it all.It would take about 9.5 years to read out loud (without stopping) the 3 billion bases in a person's genome sequence. This is calculated on areading rate of 10 bases per second, equaling 600 bases/minute, 36,000 bases/hour, 864,000 bases/day, 315,360,000 bases/year.Storing all this information is a great challenge to computer experts known as bioinformatics specialists. One million bases (called a megabase andabbreviated Mb) of DNA sequence data is roughly equivalent to 1 megabyte of computer data storage space. Since the human genome is 3 billion basepairs long, 3 gigabytes of computer data storage space are needed to store the entire genome. This includes nucleotide sequence data only and doesnot include data annotations and other information that can be associated with sequence data.As t<strong>im</strong>e goes on, more annotations will be entered as a result of laboratory findings, literature searches, data analyses, personal communications,automated data-analysis programs, and auto annotators. These annotations associated with the sequence data will likely dwarf the amount of storagespace actually taken up by the initial 3 billion nucleotide sequence. Of course, that's not much of a surprise because the sequence is merely one startingpoint for much deeper biological understanding!” [Diese Information steckt natürlich auch <strong>im</strong> Genom und lässt sich ebenfalls nicht auf die bloßeSequenz der Nukleotide reduzieren.]"Contributions to this answer were made by Morey Parang and Richard Mural formerly of Oak Ridge National Laboratory; and Mark Adams formerly of The Institute of Genome Research.”(http://www.ornl.gov/sci/techresources/Human_Genome/faq/faqs1.shtml; Zugriff 27. 2. 2013).Da hier noch viele Fragen ungeklärt sind, sind bisher nur vorsichtige Mindestgrößenabschätzungen möglich; vielleicht liegt dieInformationsfülle ja sogar <strong>im</strong> Pentabytebereich (10 15 /2 50 ) oder noch höher, wenn man alle Moleküle und deren Bewegung miteinbezieht sowie dieGesamtgestalt eines Organismus (festlegen können wir uns zurzeit nicht, aber es gibt ja noch Exabyte (EB) 10 18 /2 60 , Zettabyte 10 21 /2 70 , Yottabyte20 24 /2 80 ; vgl. http://en.wikipedia.org/wiki/Megabyte). In der menschlichen Zygote beispielsweise liegt etwas vor, was ich in Ermangelung eines feststehendenBegriffs als "potenzielle Information" bezeichnen möchte, die (wie gesagt) weit über die Nukleotidsequenzen hinausgeht. Zur Verdeutlichung vielleichtein Direktzitat nach M. Eigen (vgl. wieder http://www.weloennig.de/AesIV3.Hi.html): "Es ist gar nicht möglich, daß der komplette Organisationsplan der Zellen <strong>im</strong>einzelnen in den Genen codiert ist; denn die Zahl der Zellen eines Säugetiers übersteigt um ein Vielfaches die Zahl seiner Gene, ja sogar die Zahl seinerGenbausteine. Das menschliche Gehirn zum Beispiel umfaßt allein etwa 10 Milliarden Nervenzellen, von denen jede wiederum durch etwa tausendbis zehntausend Kontakte (Synapsen) mit anderen Nervenzellen verschaltet ist. Diese Verschaltung ist organisiert, und die Existenz einer solchenOrganisation ist die Grundlage der Funktion des Gehirns. Das menschliche Genom besitzt jedoch nur etwa 3 Milliarden Nucleotide, von denen nur wenigeProzent zur Codierung der zirka 50 000 Proteine des menschlichen Organismus herangezogen werden." Auch Input von Information während erOntogenese?Selbstverständlich ist eine Bakterienzelle wie die von E. coli K-12 mit ihren ca. 4,6 Millionen Basenpaaren, "containing 4288 annotated protein-codinggenes (organized into 2584 operons), seven ribosomal RNA (rRNA) operons, and 86 transfer RNA (tRNA) genes” einfacher aufgebaut (vgl.http://en.wikipedia.org/wiki/Escherichia_coli#Genomics; 28. 2. 2013). Die DNA-Sequenz allein gerechnet dürfte hier <strong>im</strong> Megabytebereich liegen. Aberauch unter Berücksichtigung des horizontalen Gentranfers gilt hier Struggers oben zitierter Satz und die darauf aufgebaute Schlussfolgerung auf Design fürdie Entstehung der zellulären Struktur samt notwendigem Kerngenom sowie für die Herkunft der Information der protein-coding genes (ob horizontalübertragen oder nicht). Das Ausmaß an horizontalem Gentransfers ist übrigens einer der zahlreichen Punkte, die viele Prokaryonten von den Eukaryontenabgrenzen (dort nur seltene Ausnahmen).463 Vgl. http://www.weloennig.de/Vogelfeder.html und http://www.weloennig.de/NeoC.html.

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