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MITEINANDER LEBEN IN STADT UND PFARRE - Neusiedler ...

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Neues aus dem PfarrgemeinderatLiebe <strong>Neusiedler</strong>innen und <strong>Neusiedler</strong>!Wie schon in der letzten Ausgabe der NN angekündigt, wollen wir als Pfarrgemeinderat vermehrtmit Ihnen in Kontakt treten und unsere Arbeit in diesem Gremium möglichst transparent gestalten.Ein Schritt dazu ist, dass wir Ihnen auszugsweise die wichtigsten Punkte, die in der letztenPfarrgemeinderatssitzung besprochen wurden, hier wiedergeben:PfarrheimDurch das in unserer Pfarre sehrrege Pfarrleben ist es auch im Pfarrheimzu Abnützungserscheinungengekommen, sodass einiges renoviertwerden sollte. Bei einer Begehungwurden bestehende Mängel aufgelistetund nach Dringlichkeit gereiht.Was bereits in den nächsten Wochenumgesetzt wird, ist eine Reparaturvon defekten Steckdosen, dieEntfeuchtung der JS-Räume sowiedie Reparatur bzw. Befestigung div.Geländer und Holzdecken.Im Rahmen der Bauarbeiten zur bischöflichenVisitation ist dann aucheine Sanierung und Erneuerung derToilettanlagen geplant.Dreikönigsaktion (DKA)Bei der diesjährigen Dreikönigsaktionwaren 74 Kinder und 32 Begleitpersonenzwei Tage lang unterwegs,um für Projekte in der Dritten Weltzu sammeln. Dieses Jahr konntendadurch € 17.000,-- aufgebrachtwerden.Dafür ein herzliches DANKESCHÖN!KommunionIn unserer Pfarre gibt es etliche Personen,die durch Schulung befugtsind, Kommunion auszuteilen.Um diesem wichtigen Dienst mehrStruktur zu geben und vor allemauch die zur Austeilung befugtenPersonen dabei einzubinden, ist zurbesseren Koordination ein Treffenaller Kommunionhelfer geplant. DerTermin dazu ist Mittwoch, der 20.März um 19 Uhr im Pfarrheim.miteinander leben in Stadt und PfarrePfarrgemeindeDabei wollen wir auch neue Personen,welche künftig gerne Kommunionspenden würden, ansprechenund einladen, an diesem Dienst inder Kirche nach entsprechenderSchulung mitzuwirken.Sollten Sie daran Interesse haben,melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei(Kontaktdaten untenstehend).Auf Wunsch zahlreicher Kirchenbesucherwird künftig (so genug Kommunionsspenderanwesend sind)sowohl beim Hauptaltar als auchhinten beim Seitenaltar Kommunionausgeteilt. Dies soll vor allem älterenund gehbehinderten Messbesuchernzugute kommen.LektorenZahlreiche Personen aus unsererPfarre stehen bei den Gottesdienstenals Lektor zur Verfügung undbringen uns so die Worte der Lesungoder auch die Fürbitten nahe. Umdiesen Kreis weiter zu vergrößern,gibt es am Montag, den 18. März um19 Uhr im Pfarrheim ein Treffen allerLektoren und möglicher Interessenten.Hiermit laden wir auch Sie ein, alsLektor bei den Gottesdiensten mitzuwirken.Falls Sie Interesse haben,NNmelden Sie sichbitte in derPfarrkanzlei. (Kontaktdaten untenstehend).KlausurUm in den kommenden Jahren alsPfarrgemeinderat effektiv arbeitenzu können, wurde beschlossen, eineKlausur abzuhalten. Dort sollen diewichtigsten Aufgaben und Themenfür die kommenden Jahre erörtertund ein Arbeitsprogramm festgelegtwerden. Die Klausur findet am 2.März von 9.00 bis 17.00 in Marienkron/Mönchhofstatt.Über die Ergebnisse werden wir Siein der nächsten Ausgabe der NN informieren.Für Fragen und Anliegen stehen wirIhnen als Mitglieder des Pfarrgemeinderatesgerne zur Verfügung.Peter Goldenits (Ratsvikar)Kontakt:Stadtpfarre Neusiedl am SeeHauptplatz 37100 Neusiedl am SeeTel.: 02167 24 43Email: nikolaus@stadtpfarre.atBesuchen Sie uns unterwww.stadtpfarre.atIMPRESSUM - NN – <strong>Neusiedler</strong> Nachrichten - miteinander leben in Stadt und PfarreMedieninhaber, Herausgeber: Stadtpfarre Neusiedl am See, Hauptplatz 3, www.stadtpfarre.atHauptverantwortlicher: Gerhard Strauss, E-Mail.: gerhard.strauss@stadtpfarre.atKontakt: Redaktion der <strong>Neusiedler</strong> Nachrichten, Hauptplatz 3, 7100 Neusiedl am SeeTel. 0676 880 708 108, E-Mail: redaktion@neusiedler-nachrichten.at, www.neusiedler-nachrichten.atBankverbindung: Sparkasse Neusiedl am See, Konto-Nr. 23012282000, BLZ 20216Druck: Horvath-Druck, 7100 Neusiedl am See, Hauptplatz 34, Layout: Gerhard StraussRedaktionsteam: Katrin Bochdalofsky, Walter Dienesch, Wolfgang Franck, Pepi Frank, Peter Goldenits, Gerhard Hahn, Thomas Harrer,Gertrude Rosner, Gerhard Strauss, Christian Strommer, Maria Weisz, Gregor Ziarnowski, Walter Zorn,Redaktionsschluss für NN 2/2013: Montag, 27. Mai 2013, Erscheinungstermin: Samstag, 15. Juni 20135


NNWir gratulierenZum 90. GeburtstagBalasko Martin28. AprilTriftgasse 22De Mos Susanna19. MaiKardinal-Franz König-Pl. 8/2/1Harrer Friederike29. MaiFranz-Liszt-Gasse 17Zum 85. GeburtstagDinhof OttilieSchottenaugasse 11Seitz ElisabethFranz-Liszt-Gasse 39Simon IlseUnt. Hauptstraße 16Lichtscheidl JohannKalvarienbergstraße 93Zwickl JosefGoldberggasse 19Maschitz FriedaUnt. Hauptstraße 126Zum 80. GeburtstagNagy AloisSchottenaugasse 12Waldherr MartinSatzgasse 49Matz MariaOb. Hauptstraße 6-8Vollath MariaWeichselfeldgasse 1bGstettner HildegardOb. Satzweg 30Zum 75. GeburtstagMeszaros Maria ImeldaLehmstetten 23Mock EduardWiener Straße 72Seitz HermineKalvarienbergstraße 13Limbeck RichardWiener Straße 58Dinhof ElfriedeEisenstädter Straße 25Fuhrmann MargareteHirschfeldspitz 40Schramek RomanKaserngasse 5Zum 70. GeburtstagLeopold FranzEisenstädter Straße 69Fischbach FranzEisenstädter Straße 67627. März11. April6. Mai12. Mai24. Mai25. Mai15. April15. April26. April7. Juni15. Juni16. März22. März28. März1. April13. April14. April4. Juni16. März17. MärzWeichselbaum HertaGoldberggasse 43Hochleitner AgnesSchlachthausgasse 6Theuritzbacher HorstKalvarienbergstr. 64Matz MichaelSchottenaugasse 30Fuchs GerlindeOb. Hauptstraße 33 - 35HR Mag. Wögerer BrunoKirchbergweg 45Kalina KurtUnt. Hauptstraße 103Zum 65. GeburtstagHarrer KatharinaWeichselfeldgasse 53SR Ehrlich JosefEisenstädter Straße 16Kettner WalterGrenzgasse 29Winnisch JohannUnt. Hauptstraße 174Reinegger ElfriedePaul-Schmückl-Platz 26aLandauer ErikaHirschfeldspitz 2/4Groschner JohannBerggasse 45Rittsteuer JosefBerggasse 51KR Schauer WernerWiener Straße 51Rittsteuer ElisabethHauptplatz 9Zum 60. Geburtstag9. April16. April7. Mai8. Mai29. Mai30. Mai5. Juni29. Feb.20. März4. April20. April30. April3. Mai10. Mai24. Mai27. Mai5. JuniFischbach Margarete 10. MärzJosef-Haydn-Gasse 42Wukovich Herbert12. MärzFranz-Liszt-Gasse 17Demeter Christine20. MärzDeggendorfstraße 21Tschida Georg24. MärzWiener Straße 35Dinhof Hans25. MärzUntere Hauptstraße 62OStR Mag. Hemmer ErnestineTaborweg 1/1/329. MärzSR Lidy MariaUnt. Kirchberg 44Hochleitner JosefTriftgasse 27Kirchliche Matriken8. April9. AprilIn eigener SacheMärz 2013Liebe Leserinnen und Leser! Auchin dieser Ausgabe möchten wirSie darauf hinweisen, dass Sie dieMöglichkeit haben, Ihre rundenGeburtstage, Jubiläen, Sponsionen,Promotionen in einer unsererAusgaben zu veröffentlichen. Wirladen Sie daher ein uns mitzuteilen,wenn Sie in einer der NN-Ausgaben veröffentlicht werdenwollen. Sie haben dazu folgendeMöglichkeiten:• per E-Mail an redaktion@neusiedler-nachrichten.at• schriftlich an Redaktion der <strong>Neusiedler</strong>Nachrichten, Hauptplatz 3,7100 Neusiedl am See • telefonischbei Frau Gerti Rosner (Tel.:0680/5052475) oder Frau MariaWeisz (Tel.: 0650/92 68 980)Diese Daten werden ausschließlichin den <strong>Neusiedler</strong> Nachrichtenveröffentlicht!Die RedaktionEder IngeborgGoldberggasse 42aCsida LiselotteSeestraße 68Adler AntonSchlachthausgasse 16Leszkovits AnitaUnt. Kirchberg 48Steiner GeorgWeichselfeldgasse 10Lang JohannWeichselfeldgasse 82Suranyi HelmuthKurzes Hirschfeld 5Harrer AnnaWeichselfeldgasse 68Wilhelm GertrudeOb. Hauptstraße 64/2Zur DiamantenenHochzeitHalbritter Mariaund DI JohannUnt. Hauptstraße 518. April22. April3. Mai9. Mai25. Mai29. Mai30. Mai3. Juni13. Juni31. MaiZur Goldenen HochzeitMatz Erna und MichaelSchottenaugasse 3010. Juniwww.neusiedler-nachrichten.at


Kirchliche MatrikenNNZur Silbernen HochzeitEdenhofer Waltraudund PeterTaborsiedlung 15Gangl Gerda und RudolfGerichtsgasse 5Zur Sponsion15. April16. AprilGeorg HoleschofskyMagister der Philosophie(Germanistikstudium)Niklas KandelsdorferDiplomingenieur für Landschaftsplanungu. LandschaftsarchitekturWolfgang Michael DinhofMaster of Business AdministrationGeorg Haider jun., BAMaster of Sport and Exercise ScienceMag. Tanja MittermayerMaster of Science(Business Education)Josef PeckMaster of Business AdministrationThomas PototschnigMaster of Business AdministrationDominique PeckBachelor of Science(Raumplanung und Raumordnung)Zur TaufeDipl.-Ing. Matthias Lurschack undMag. Catharina Patakyova-LurschackReitschachersiedlung 10/2ANNA KATHAR<strong>IN</strong>ADr. Peter u. Mag. Angela GoldenitsMittlerer Sauerbrunn 39KATHAR<strong>IN</strong>AMag. Andreas Franzund Mag. Karin Ingrid SemradUnt. Kirchberg 8JULIA MARIA RENATEHelmut Resetaritsund Mag. Cornelia Yvonne WojtaWeiherlaufg. 3EMILIANIng. Christian Josef undCornelia Isabella Maria FleischhackerUnt. Hauptstr. 81FLORIAN GERALDVerstorbeneFranziska WeiszEisenstädter Str. 94Theresia HasenauerWeichselfeldg. 53Denise Müllner, geb. BollaertKurzes Hirschfeld 14Stefan HofmannSchlachthausgasse 22Christine Divos, geb. SchmausUntere Hauptstraße 10Dr. Erich HeissenbergerSatzgasse 44Katharina Hengst, geb. LeitnerKardinal-Franz König-Platz 1Obwohl die Arbeit vergeblichscheint, wird doch am Endedas Netz gefüllt.Obwohl am Anfang nichtsweitergeht, glückt am Endeder große Fang.Obwohl am Ende der fangglückt, steht dennoch alleserst am Anfang.(Josef Dirnbeck)Jahresrückblick 2012Laut Auskunft des Meldeamtesder Stadtgemeinde vom 8.2.2013hat Neusiedl am See 7.322 Einwohnermit Hauptwohnsitz und792 mit Nebenwohnsitz.Davon sind6.234 Katholiken495 Evang.139 Orthodox14 Alt-Katholiken63 Islamisch15 Zeugen JehovasLiebe Leserinnen und Leser!Wir möchten uns über die vielenpositiven Rüchmeldungen bedanken,die wir für die letzte Farb-Ausgabeder <strong>Neusiedler</strong> Nachrichtenherhalten haben. Nur durch Ihrejährliche finanzielle Unterstützungund den Inserenten ist es möglich,die NN auch weiterhin in dieserQualität drucken zu lassen. Wirbitten Sie daher auch dieses Jahrmit dem beiliegenden Erlagscheinum Ihren finanziellen Beitrag. Wirversprechen: Ihre Spende kommtzur Gänze und ausschließlich unserenNN zugute und wird zu 100% zur Abdeckung der Druckkostenverwendet! Schon jetzt ein aufrichtiges„Vergelt’s Gott für IhreSpende.Das Redaktionsteam der <strong>Neusiedler</strong>Nachrichten wünscht Ihnennoch eine besinnliche Fastenzeitund eine frohe Osterzeit.Gerhard StraussFür das RedaktionsteamBankverbindung: SparkasseNeusiedl am See,Konto-Nr. 23012282000,NNBLZ 2021611 Buddhisten96 Sonstige Bekenntnisse1.047 Ohne Bekenntnis27 Kinder r.k. getauft(14 Mädchen, 13 Knaben)4 Kirchliche Trauungen43 Begräbnisse(23 Frauen, 20 Männer)61 Kinder gingen zurersten hl. Kommunion83 Jugendliche empfingendas Sakrament der FirmungMariazellertreffenFreitag, 12. April 2013 im Pfarrheim um 20 UhrPower Point Präsentation + gemütliches Beisammensein. Kleine Schmankerl + Tröpferlkönnen gerne mitgebracht werden.31. Mariazell – Fußwallfahrt 3. bis 7. Juli 2013Anmeldung beim Mariazellertreffen oder bis 30. April 2013 im Pfarramt oder unterTel. 0699 11 66 34 65 Didi Bauer und 0664 73 63 66 82 Gerhard Nemethmiteinander leben in Stadt und Pfarre7


Artikelzum Themagestalte dein LebenGlaubeNN„Wer nichts weiß, muss alles glauben“8Evangelische Pfarrgemeindewitzelten die Science-Bustersaufder Kabarettbühnein ihrem erstenBuch und sogarbei ihren Fernsehauftritten.Unwissenheit,Dummheit, ist natürlichlästig, mühsam und fordert gar manchenzum Spott heraus. Lächerlich,wer alles glauben muss, wer sich aufdieses unsichere, ungefähre, trügerischeHalbwissen des bloßen Glaubensverlassen muss! Aber dieserprovokante Satz geht natürlich aufder Stelle nach hinten los, wenn wirden – zugegeben beeindruckend großen– Bereich, in dem wir für unserWissen Beweise führen und Rechnunglegen können, mit dem weitausgrößeren Bereich vergleichen,in dem wir uns auf unsichere, ungefähre,trügerische Annahmen, Vermutungenund Ideen statt auf Tatsachen,auf Fakten, verlassen müssen.Und vergessen wir nicht: die meistenwissenschaftlichen Erkenntnisse vongestern sind heute bis zur Unkenntlichkeitabgewandelt, wenn nichtglatt widerlegt.Was wissen wir von den Grenzen desUniversums, von der Schwarzen Materie,dem Dunklen Strom? Was wissenwir vom Anfang und vom Endeder Materie, geschweige denn derSeele? Was wissen wir von Gott undvon uns selbst?Ich bin, ich weiß nicht wer,ich komme, ich weiß nicht woher,ich gehe, ich weiß nicht wohin.Mich wundert, dass ich so fröhlichbin.Ich kann es gar nicht wissen, obder Mensch, den ich liebe, auchmich liebt. Es gibt keinen verlässlichenLiebesbeweis. Aber ich kannes GLAUBEN. Und da bekommt dasWort Glauben eine ganz andereBedeutung. Da verlassen wir dasMissverständnis, Glauben sei bloßeine mangelhafte, minderwertigeForm von Wissen, ein Vermuten, einSchätzen, ein Tappen im Dunklen.Denn der Glaube an die Liebe meinerPartnerin ist die Voraussetzungdafür, dass unsere Liebe hält. Und erlässt mich für diese Liebe etwas tun,er zwingt mich geradezu, dieser LiebeNahrung zu geben; die Nahrung,die sie zum Leben braucht.Der Glaube, die Hoffnung auf die Zukunftdieser Welt lässt mich etwasdafür tun: Umwelt schützen, nachhaltigwirtschaften, Ungerechtigkeitenausmerzen, Gewalt und Kriegbeenden. Wer aber nicht an die Zukunftdieser Welt glaubt, der lehntsich faul zurück oder rafft und raubtohne Rücksicht alles zusammen, waser im Augenblick kriegen kann, undhat so seinen Anteil am dunklen, kaputtenZustand dieser Welt.Wissen motiviert uns in den seltenstenFällen, etwas zu tun. Der Glaubeaber macht uns aktiv und lebendig.Er verleiht unserem Leben eineRichtung, einen Sinn, ein Ziel.Ich glaube an Gott, den DreieinigenGott der Bibel. Ich glaube, dass Jesusam Karfreitag für mich gestorben istund mir damit die Tür ins HimmelreichGottes aufgestoßen hat. Es gibtein Ewiges Leben und so wie Jesus inder Nacht zum Ostermorgen auferstandenist, so werde auch ich auferstehen,wenn meine Zeit gekommenMärz 2013ist. Das treibt michan, so gut ich kannund immer noch einbisschen besser, meinLeben nach GottesWillen und Geschmack zu führen.Ich glaube an die Liebe, die Hoffnung,den Frieden, die Menschlichkeit,Mitempfinden, Trost und aneinen immer möglichen Neuanfang;ich glaube an die Toleranz, die Gerechtigkeitund an Gottes Barmherzigkeit.Das Evangelium ist nämlichdie Frohe Botschaft, die beste Nachrichtdieser Welt.Darum wünsche ich allen ein fröhlichesund gesegnetes Osterfest!Pfarrer Walter M. Dienesch7100 Neusiedl am See, Kalvarienbergstraße 3Tel. 02167/2517, Fax: 02167/21706E-Mail: notar@thomasholler.atwww.neusiedler-nachrichten.at


miteinander leben in Stadt und PfarreMenschenbildJulius Lentsch zum NeunzigerAm 6. Jänner 2013 feierte Herr JuliusLentsch seinen 90. Geburtstag.Er wurde am 6. Jänner 1923 in Podersdorfgeboren. Sein Vater UlrichLentsch betrieb mit seiner Frau Franziskaeine kleine Landwirtschaft. Juliuswuchs gemeinsam mit seinendrei Schwestern in Podersdorf auf.Dort besuchte er acht Jahre langdie Volksschule. Die Hauptschulein Neusiedl am See konnte er nichtbesuchen, weil sich seine Eltern dietägliche Busfahrt dorthin nicht leistenkonnten.An seine Schulzeit hat er die bestenErinnerungen, sowohl an die jungeIda Kotzian, in die sich schlagartigalle Schüler verliebten, als auch anDir. Turkowitsch, einen engagiertenund einfühlsamen Pädagogen.Im April 1942 wurde Julius Lentschzur Wehrmacht eingezogen. Von Juli1942 bis Jänner 1943 war er an derOstfront. Am 6. Jänner 1943, alsoan seinem 20. Geburtstag, wurdeer schwer verwundet und kam nacheinigen Zwischenstationen in einHeimatlazarett. Danach musste erneuerlich an die Ostfront und gerietnach Kriegsende in russische Gefangenschaft,von dort wurde er nachvier Monaten in die Heimat entlassen.Als der Krieg vorüber war, dachteHerr Lentsch daran, sich bei derZollwache zu bewerben. Durch einenglücklichen Zufall – der damaligeKommandant in Frauenkirchen,Herr Führer überzeugte ihn davon– bewarb er sich bei der Gendarmerieund übte zwei Jahre lang seinenDienst in Frauenkirchen aus. Damalswaren 800 russische Soldaten imDorf einquartiert, das bedeutete,dass es Tag und Nacht genug zu tungab.Im Jahr 1947 kam Julius Lentschnach Neusiedl am See. BezirkskommandantZabel holte ihn als seinenAssistenten in das Bezirkskommando.Herr Lentsch besuchte zweiGendarmerie-Kurse in Rust und absolviertedanach die Chargenschulein Mödling.Julius Lentsch war 26 Jahre Postenkommandant,fünf Jahre stellvertretenderund weitere fünf Jahre leitenderBezirkskommandant. Währenddieser Zeit hat er einige Segler alseiner der ersten burgenländischenMotorbootführer aus der Seenot geholfenund Leben gerettet.Im Jahr 1942 war Herr Lentsch aufHeimaturlaub in Podersdorf. Da lernteer Eleonora (Ella) Lackner, die amGemeindeamt angestellt war, näherkennen und lieben. 1949 wurde geheiratet.Leider ist Frau Lentsch nachschwerer Krankheit vor zwölf Jahrengestorben.Im Jänner 1950 wurden die ZwillingeJulius und Ernst geboren, darauffolgte 1959 das dritte Kind, ihr SohnKurt.1952 übersiedelte das Ehepaar mitihren zwei Kindern nach Neusiedlam See, wo sie ein Einfamilienhausin der Kalvarienbergsiedlung errichtethatten. Die Zwillinge besuchtendie Volksschule Neusiedl, das GymnasiumBruck und danach die Lehrerbildungsanstaltin Eisenstadt. DasGeigenspiel war beiden sehr wichtig,auch wenn sie sich eine Geige teilenmussten. Ernst wurde Lehrer in derHauptschule Rust, Julius Hauptschullehrerin Eisenstadt.Der fast zehn Jahre später geboreneSohn Kurt besuchte die Volksschuleund das Gymnasium in Neusiedl amSee, danach arbeitete er zwei Jahrebei der Finanzverwaltung in Wienund danach in 2 Steuerberatungskanzleien.1979 machte er sich alsSteuerberater und Wirtschaftstreuhänderin Neusiedl am See selbstständig.Inzwischen leitet er einenRECHTSANWALTNNgroßen Betrieb, keine leichte Aufgabe,dies mit seinem Amt als Bürgermeisterund 2. Landtagspräsidentzeitlich zu managen. Inzwischen istjedoch Sohn Florian in der Firma undentlastet Kurt Lentsch.Mit Kurts zwei weiteren Kindern Kathiund Pia hat Julius Lentsch inzwischeninsgesamt acht Enkelkinderund sechs Urenkel. Herr Lentsch istauf seine große Familie sichtlich stolzund fühlt sich mit ihnen sehr wohl.Besondere Freude bereitet ihm dastägliche gemeinsame Mittagessen,das seit vielen Jahren von seinerSchwiegertochter Petra zubereitetwird und der regelmäßige Besuchseiner Stammtischrunde. Auch gesundheitlichgeht es ihm nach früherenHerzoperationen recht gut, auchwenn ihm das rechte Bein seit zweiJahren große Schmerzen bereitet.Das tut seiner Lebensfreude undZufriedenheit aber keinen Abbruchund so wünschen die <strong>Neusiedler</strong>Nachrichten Herrn Julius Lentschalles Gute, Gesundheit und Gottesreichen Segen.DR. MICHAELA IROSprechstelle Neusiedl am Seewww.iro-law.comTerminvereinbarung: 0664 14 47 900Rechtsanwalt_Iro_8q.indd 127.10.2011 20:00:59 Uhr9


Artikelzum Themagestalte dein LebenGlaubeArtikelzum Themagestalte dein LebenGlaubeNNGlaube, Liebe, Hoffnung…und so weiter!Gleich vorweg: Unser heuriges Jahresthema„ Gestalte dein Leben“kann ohne große Brüche problemlosan das vergangene („Zukunftwagen“) anschließen. Wir habenim Redaktionsteam aber auch Eckpfeilerdefiniert, an denen sich dievier Ausgaben des laufenden Jahresorientieren sollen: Glaube, Liebe,Hoffung – und als Zusammenschaudann der Gedanke „Trost“, in den allunsere Wünsche münden können,sollen, dürfen…„Sowas Abgedroschenes“, höre ichschon als Reaktion, „ die Drei hängenja an jedem Bettelarmbandsymbolisch nebeneinander!“ Stimmtvielleicht, heuer bietet sich abereine besondere Chance für neuePerspektiven – schließlich finden wirChristen uns im Jahr des Glaubenswieder. Möglichkeiten für ein neuesBewusstsein des Glaubens, füreinen Neustart im Umgang mit deralltäglichen Gläubigkeit – aber sicherauch eine frische Perspektive für diekatholische Kirche in unserem Land– zumindest ist das ganz stark zuhoffen. Glaube sollte schon eine Herausforderungsein – und er darf daswohl auch!Glaube, Liebe, Hoffnung. Was ist nunaber bedeutender, womit fangenwir an, was kann man als Ausgangspunkt,als Quelle der anderen zweiDer Glaube – eigentlich ein schwierigesThema. Ein Wort, oft ausgesprochen,viel gebraucht, oft missverstanden,manchmal missbraucht.Jahrhundertelang wurde von Vordenkerndefiniert, was Glaube zusein hat, eingesetzt als Mittel zurMachtausübung und des Machterhalts– sowohl im religiösen als auchim politischen Bereich (faktisch gabes ja auch keine tatsächliche Trennungzwischen diesen beiden). Dazufällt mir eine Zeile des Lieds „Seiwachsam“ von Reinhard Mey ein:10Artikel zum ThemaGaben einsetzen? Ein schwierigesUnterfangen. Und als Deutschlehrerschnappt bei mir sofort das Bild ausLessings „Nathan der Weise“ ein: DieFrage in der sogenannten Ringparabel,welcher von den drei Söhnen einesVaters der würdigste Nachfolgersei.Die Antwort auf die Frage nach demStellenwert des Glaubens, der Liebeund der Hoffnung muss sich wohl einjeder selber geben oder innerhalbdieses Nachdenkjahres erarbeiten.Jeder von uns hat dazu ja auch verschiedeneTeile seines ganz eigenenLebenspuzzles, die nur er/ sie richtigzusammenfügen kann. Eines ist allenDreien gemeinsam: Wir nehmen sieerst dann so richtig wahr, wenn wirsie – zumindest zeitweise- verlorenhaben.Erst dann stellt sich plötzlich die Frage:Woran glaube ich noch?Erst dann spürt man, dass derMensch, der das Lieben verlernt /verloren hat, eingeht wie eine Blüteim Frost.Erst dann gibt sich die Bitternis derHoffnungslosigkeit zu erkennen undtaucht unser Sein in tiefe Traurigkeit!Was ist also bedeutender, was beglückenderfür unser Leben. DerGlaube, die Liebe, die Hoffnung?Unser Glaube ist wahrscheinlichEine persönliche Betrachtungzum Thema Glauben„Der Minister nimmt flüsternd denBischof beim Arm: Halt du sie dumm,ich halt sie arm!“Man würde annehmen, seither hättesich einiges geändert. Aber auchheute noch sprechen Kirchenfürstenvon Gläubigen, meinen abermeist noch Untertanen. Immer wiederwird der Glaube vorgeschoben,wenn es darum geht, längst fälligeReformen in der Kirche abzublocken.Es kann doch nicht als falsch angenommenwerden, das Erscheinungsbildder Kirche, d.h. die OrganisationMärz 2013das Fundament, auf dem im Lebendie Liebe aufbauen kann. Wer anetwas glaubt, wer sich von Gott geleitetsieht, dem gelingt das Liebensicher auch besser, die Hingabe, dasVertrauen und oft auch das Schwierigste:das Verzeihen. Die Hoffnungschließlich dient als Motor, der unsweiter treibt, uns nicht resignierenund auch eine Zukunft, ein Morgenerstrebenswert erscheinen lässt.Im Gedankenspiel könnte man jetztjeweils eines dieser drei Geschenkeweglassen. Was bliebe übrig und zuwelchem Preis?Wer etwa den Glauben verliert,wandert dahin ohne Kompass, ohneZiel.Wer ohne Liebe ist, dem hilft wederdie Suche im Glauben noch die Hoffnungzu einer dauerhaften Perspektive.Wer ohne Hoffnung ist… na guteNacht, den beneide ich nicht um seineZukunft.Es gibt also offenkundig wenige Parameterunseres Lebens, die so großeWellen schlagen, so verschränkteKreise ziehen. Das Leben lässt sichförmlich mit einer einzige Formel erklären:Glaube, Liebe, Hoffnung… und soweiter!Mag. Gerhard HahnUnruhig ist unser Herz, o Gott;bis es Ruhe findet in dir.Augustinusder Gemeinschaft Kirche dem WortChristi, also der Glaubensgrundlage,wie sie Jesus vermitteln wollte,zeitgemäß anzupassen und nichtweiterhin in ihrer mittelalterlichenAuslegung stecken zu bleiben. Nochso salbungsvolle, aber ansonsteninhaltsleere Aussagen können dieGläubigen kaum mehr erreichen.Die Menschen sind, was jemandemetwas-glaubenbetrifft, heute kritischeroder zumindest sensibler, aufjedem Fall aber verunsicherter geworden.Wer in einer von Blendung,www.neusiedler-nachrichten.at


Liebe <strong>Neusiedler</strong>innenund <strong>Neusiedler</strong>, liebeFreunde der StadtDer Verein „Freundedes Kalvarienberges“hat sich zur Aufgabegemacht, die Kreuzweganlageam Kalvarienbergumfassend zurestaurieren und auchden umliegenden Bereichzu renaturalisieren.Wie die meistenvon Ihnen sicher schonfestgestellt haben, istbereits einiges geschehen, aber bis zur endgültigen Fertigstellungist es noch ein langer Weg, da viele Schäden anStatuen erst bei Restaurierungsarbeiten festgestellt wer-NNKreuzweg am Kalvarienberg – ein Tätigkeitsbericht25309 Lentsch vk 01 30.08.2001 8:16 Uhr Seite 1VerineC M Y CM MY CY CMY Knachherden konnten und sich die Kosten dadurch enorm erhöhthaben. Bisher haben wir etwa € 185.000,-- für Arbeitenan Kapelle, Stationen und Kreuzigungsgruppe bezahltund es wird noch ein Betrag von ungefähr € 100.000,-- benötigt, um die Arbeiten nachhaltig abschließen zukönnen. Die bisherigen Schritte konnten nur durch großzügigeUnterstützungvon Land, Gemeindeund zahlreichen privatenSpendern getanwerden und wir hoffen,dass wir auch in Zukunftmit Ihrer Unterstützungrechnen dürfen. Es bestehtnunmehr auch dieMöglichkeit, Mitgliedbeim Verein „Freundedes Kalvarienberges“ zuwerden. Es würde unssehr freuen, wenn viele<strong>Neusiedler</strong> Bürger undFreunde unserer Stadtauch „Freunde des Kalvarienberges“würden.werdenWir steuern Ihren ErfolgKurt LentschS T E U E R B E R A T E RKurt LentschA-7100 NEUSIEDL AM SEEPETER FLORIDANGASSE 4TEL. ++43 2167/5040 - FAX ++43 2167/50404E-MAIL: WT-KANZLEI@K-LENTSCH.CO.ATWWW.K-LENTSCH.CO.ATName : ……….............................................................Anschrift: ……….........................................................Mitgliedsbeitrag : € 20,--/Jahr Spende : € ………Der Vorstand des Vereines bedankt sich schon jetztfür Ihre Unterstützung und wünscht Ihnen vielFreude bei Ihren Spaziergängen am Kalvarienberg.miteinander leben in Stadt und Pfarre15Probedruck


ImpulseNNVom Pensionsverweigerer bis zur Weinfeinkost –Das Impulse-Programm im FrühlingDer Impulse-Frühling ruft wieder zum Kulturerlebnis pur. Den kabarettistischen Anfangmacht am 16. März ein Pensionsverweigerer. So nennt sich Lukas Resetaritsselbst. Der Satiriker erreicht heuer sein gesetzliches Pensionseintrittsalter von 65 undweigert sich in den Ruhestand zu gehen. Seine Empörung ist ungebrochen, sein Hohn blank und sein Zorn raucht, -er selbst nicht mehr. In seinem Programm „Unruhestand“ geht es um Alles: Leben und Tod, Alt und Jung, Arm undReich, Rechts und Links, Oben und Unten, Tag und Nacht, Dick und Doof, Politik und Korruption, Gegenwart undZukunft,- und natürlich um das kleine keulenförmige Land in der großen krisengeschüttelten Welt.Neusiedl im Mittelalter.Für Fansder <strong>Neusiedler</strong>Gesc h i c h t esteht mitder Ausst e l l u n g„300 JahreSaliterhof“im Altbaudes Weinwerkseinbesonderes Schmankerl am Impulse-Programm. Mit derPräsentation des <strong>Neusiedler</strong> Jahrbuches am 19. Märzbeweisen Sepp Gmasz und seine Mitarbeiter darüberhinaus, dass sie unermüdliche Erforscher der <strong>Neusiedler</strong>Geschichte sind.Drei Reisende – Ein Weg.Sie leben nur wenige Kilometer voneinanderentfernt im Nordburgenland.Am 20. April stehen drei einzigartigeMusiker endlich gemeinsam auf derBühne. Ein musikalisches, ein burgenländisches,ein erhellendes Erlebnis:Secret Life, Wolfgang Wograndl undLightworker *T versprühen bei ihremersten gemeinsamen Konzertabendden „Spirit of Dahoam“.WeinFeinkost im Weinwerk.Das Motto am 18. und 19. Mai heißt „Einfach Wohlfühlenund Genießen“. Ein leichtes mit 150 Top-Weinen vonburgenländischen Winzern, eine Speisekarte aus der Regionund Musik aus dem Burgenland mit Jazzthat undMore Than Standard.„Der Metzger kommt ins Paradies“. ThomasRaab liest am 1. Juni aus seinem neuen Krimi. Die Zuhörererwarten kauzige Figuren, ein verwinkelter Plot,bissige Dialoge und jede Menge tiefschwarzer Humor.Termine16. März„Unruhestand“: Kabarettmit Lukas Resetarits,20 Uhr Neue MittelschuleNeusiedl am See19. MärzAusstellung des Historischen Vereinesmit Präsentation des <strong>Neusiedler</strong> Jahrbuches,19 Uhr Weinwerk Altbau5. AprilJahresausstellung des Fotoclubs Neusiedl am See,19 Uhr Weinwerk Altbau20. AprilDrei Reisende – Ein Weg. Konzertabend20 Uhr im Weinwerk-Stadl18. und 19. Mai<strong>Neusiedler</strong> WeinFeinkost im Weinwerk1. Juni„Der Metzger kommt ins Paradies“:Krimilesung mit Thomas Raab,20 Uhr Weinwerk-VinosaalKartenreservierung: 02167 / 20705oder www.impulse-neusiedl.atwww.weinwerk.atmiteinander leben in Stadt und Pfarre19


NNSenioren - Stadtgruppe Neusiedl am SeeVorstand des ÖSB Neusiedlam See – NeubestellungIng. Heinz Feigl hat im Oktober 2012seine Funktion als Obmann desÖSB Neusiedl am See mit sofortigerWirkung zurückgelegt und dieAgenden an Obmann-StellvertreterAdolf Beil übergeben. In der vondiesem am 29.11.2012 einberufenenerweiterten Vorstandssitzungwurde Frau LAbg. a. D. Wilma Buschals geschäftsführende Obfrau per01.01.2013 vorgeschlagen und einstimmigzur Kenntnis genommen.Beim Neujahrstreffen des ÖSB Neusiedlam See am 8. Jänner 2013 imRasthaus „Zur alten Mauth“ stelltedie geschäftsführende Obfrau ihrneues Team nachstehend vor:Stellvertreter: Christine Rittsteuerund Johann DragschitzKassier: Ottilie NestlingerStellvertreter: Eduard MockSchriftführer: Hubert KaintzStellvertreter: Helene KaintzKassaprüfer: Josef Sattler und FranzBauerKooptierte Mitarbeiter: Herta Göschl– Kultur, Antonia Rittsteuer - Tanz,Grete Szemethy – Sport, MarionMarschalek – Theater und Gesang,Maria und Adolf Beil und MonikaGlawanich.Der Vorstand des ÖSB Neusiedl amSee in Zusammenarbeit mit den Seniorenunserer NachbargemeindePensionisten aktivZur Weihnachtsfeier im Rasthaus„Zur alten Mauth“ konnte ObmannJosef Ensbacher 140 Mitglieder sowieLandessekretärin Brigitta Horvath,Bürgermeister Kurt Lentsch,Vizebürgermeister Elisabeth Böhmund GR Hannes Mikula begrüßen.Feierlich gestaltete unser StadtpfarrerGrzegorz Ziarnowski die Andachtund Stefanie und Magdalena versetztenalle mit Klängen von Mozart infestliche Stimmung. Nach den Grußwortender Ehrengäste und dem gemeinsamenSingen von Weihnachtsliedernwurde von der Ortsgruppezu einem Weihnachtsessen geladen.20SeniorenJois – unter Führung von ObmannLeopold Wetschka – lud am 1. Feber2013 zum traditionellen Faschingskränzchenin das Rasthaus „Zur altenMauth“ in Neusiedl am See ein.Obfrau Wilma Busch konnte zu diesemgemütlichen Beisammenseinüber 100 Gäste aus Neusiedl am Seeund Jois begrüßen. Auch Bürgermeister2. Landtagspräsident KurtLentsch ließ es sich nicht nehmen,mit den Senioren zu feiern und wurdeebenso wie Altbürgermeister DIHans Halbritter herzlich empfangen.Für die gute Laune aller Junggebliebenensorgte nicht nur die Küche derFamilie Windholz, sondern auch AndiWetschka, der zum Tanz aufspielte.Die Tanzfläche war sehr rasch gefülltund selbst unser Freund Fritz Ensbachermit seinen 91 Jahren ließ sichBei den ausscheidenden Ausschuss-März 2013die Gelegenheit, mit seiner Gattineinige Tänzchen zu wagen, nicht entgehen.Als besondere Darbietung wurde dieTanzeinlage der Tanzgruppe des ÖSBNeusiedl am See unter dem „Kommando“von Antonia Rittsteuer undnach Choreographie von TraudeJobst mit viel Applaus bedacht.In einer Musikpause konnten dievielen Tombolaspenden an die Gästeverlost werden. Den Spendernmöchten wir auf diesem Weg besondersdanken.Bei bester Laune und einigen Musikzugabenendete dieses Beisammensein.Wir wünschen unseren Mitgliedern,Freunden und Gönnern auf diesemWege ein frohes Osterfest!mitgliedern Peck Helmut und Chris-www.neusiedler-nachrichten.at


tine sowie Ottilie Geiger bedanktesich Obmann Josef Ensbacher fürihre langjährige Tätigkeit mit einemkleinen Präsent.Trotz des schlechten Wetters fandam 17. Jänner 2013 unser traditionellesFaschingskränzchen im Rasthausder Familie Windholz „Zur altenMauth“ statt. Bei stimmungsvollerMusik von Franz und Julius feiertenwir gemeinsam mit vielen Mitgliedernbis in den späten Abend hinein.Als Ehrengäste begrüßte ObmannJosef Ensbacher VizeBgm. ElisabethBöhm, die Stadträte Isabell Lichtenbergerund Roman Scheuer sowieGemeinderat Hannes Mikula. In derTanzpause brachte Irmi Haunold mitihrer Sketchpartnerin den Saal zumLachen. Herzlichen Dank dafür. Wieimmer gab es eine Tombola mit herrlichenSofortgewinnen sowie eineZiehung, bei der 45 Haupttreffer anden Mann/Frau gebracht wurden.Die Preise, darunter viele GeschenksundWeinkörbe sowie Bilder, wurdenuns von den <strong>Neusiedler</strong> Wirtschaftstreibenden,unseren Gönnern undSeniorenunseren Mitgliedern zur Verfügunggestellt. Auf diesem Wege sagen wirnochmals herzlichen Dank.Die Turn- und Gymnastikstunden –November bis März – waren wiedersehr gut besucht.Unsere Klubnachmittage: jeweilsDonnerstag in den geraden Kalenderwochenim Klubraum der Arbeiterkammer,Ob. Hauptstr. 55 – ab14.30 UhrUnsere Wanderungen finden jedenzweiten Donnerstag statt. Für dieWanderungen am 14. März und am28. März 2013ist der Treffpunktbei derArbeiterkammer- jeweils um14.00 Uhr .Ab02. April 2013ist Treffpunktder SchießplatzMauth um 15.00Uhr.Unsere Radwanderungenbeginnenwieder amNN11. April 2013, in den ungeraden Kalenderwochen,jeweils Donnerstags,Abfahrt 15.00 Uhr, Treffpunkt: Kalvarienbergpark.Auskunft über unsere Aktivitätenerhalten Sie bei Obmann Josef ENS-BACHER (Tel.: 02167/3835) oderüber unser Mitteilungsblatt (Aushangbei Schaukasten AK)Der Vorstand der Ortsgruppe Pensionistenwünscht allen Mitgliedernund Freunden ein frohes Osterfest!– dafür steht das Küchenstudio Breuer.Kompetenz, Kommunikationund KundenfreundlichkeitDer ansprechende Schauraum ist ein Platz zum Wohlfühlen,wo unsere Kunden in Ruhe das elegante Design und die hoheFunktionalität der Regina Küchen kennen lernen können.Durch jahrelange Erfahrung bieten wir gut durchdachtePlanungen und praktische Hilfestellung bei derKüchenauswahl. Perfekte Küchentechnik in Kombination mitKomfort und Gemütlichkeit: So wird die neue Küchezum Lebensmittelpunkt in Ihrem Heim.Unsere Leistungen: Ausmessung vor Ort, Planung in 3-DAnsicht, Strom- u. Wasser Installationsplan, Erstellung eines Küchen- u. Wohnkonzeptes,Ausgereifte Lüftungstechnik , Montage von Fachkräften.BREUER KÜCHENDESIGN / Hauptplatz 51 / 7100 Neusiedl am See www.kuechenendesign-breuer.at 02167/20966Wir freuen uns auf Ihren Besuch !miteinander leben in Stadt und PfarreBreuer.indd 12101.03.2013 20:25:52 Uhr„mBleig


Kandelsdorfer_DI_2012_4FormateNN25.07.2012 16:29 Uhr Seite 4ArchitektenKandelsdorferZ T G m b HZiviltechnikerDiplomingenieureA-7100 Neusiedl am SeeUntere Hauptstraß e 144Telefon 0 21 67/80 49-0Telefax 0 21 67/80 49-4office@kandelsdorfer.comwww.kandelsdorfer.comPlanung . PrüfungBauü berwachungB e r a t u n gKoordinationTreuhandschaftM e s s u n g e nGutachtenerstellungParteienvertretungÜ bernahme vonGesamtplanungsau f t r ä g e nArch. DI Johannes KandelsdorferArch. DI Martina Kandelsdorfer(r.)Staatlich befugte undbeeidete ZiviltechnikerBAC Niklas Kandelsdorfer(Landschaftsplanung)StadtfeuerwehrMärz 2013Berichte der StadtfeuerwehrVerkehrsunfall – WienerStraße, Höhe Energie Burgenlandam 23.12.2012Ein junger Mann hatte bei schwierigenWetterbedingungen (Regen undTemperaturen um den Nullpunkt)die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren.Er touchierte einen zweitenPKW und kam schlussendlich aufeinem naheliegenden Grünstreifen(Gott sei Dank noch rechtzeitig voreinem Betriebsgebäude) zum Stillstand.An beiden Autos entstand Totalschaden.Die Lenkerin des zweitenFahrzeuges wurde leicht verletzt zurKontrolle mit einem Rettungswagenin ein umliegendes Krankenhaus gebracht.Die Mannschaft der STF entferntesowohl das auf der Fahrbahn liegengebliebe Fahrzeug mittels Transportrollensowie den zweiten PKW mitdem Kran des SRF‘s (schweres Rüstfahrzeug).Die ausgelaufenen Flüssigkeitenwurden gebunden.12 Mann/Frau und 3 Fahrzeuge warenim Einsatz24.12.2012 – Fahrzeugbrandam HirschfeldspitzVor der Bescherung am Hl. Abendgab es noch einen Brandeinsatz fürdie <strong>Neusiedler</strong> Florianis.Am Hirschfeldspitz geriet ein abgestellterPKW aus unbekannten Gründenim Bereich des Armaturenbrettesin Brand.Beim Eintreffen am Einsatzort hattebereits ein Nachbar mit seinem Feuerlöschererste hilfreiche Löscharbeitenan dem PKW unternommen,dass der Brand eingedämmt wurde.Von unserer Seite erfolgten nochNachlöscharbeiten mittels einesNasslöschers sowie die Kontrollemittels Wärmebildkamera, ob nochGlutnester versteckt waren, bzw.noch Brandgefahr bestand.Anschließend konnte wieder in dasFeuerwehrhaus eingerückt werdenund die KameradenInnen machtensich auf dem Weg nach Hause, denndas Christkind wartete schon auf denEinzelnen mit Geschenken.17 Mann/Frau und 4 Fahrzeuge warenim EinsatzSchnee im Jänner und Feber2013 führte zu einer Vielzahlvon EinsätzenDie zahlreichen Schneefälle und auchmassiven Verwehungen der letztenWochen führten zu vielen Einsätzender <strong>Neusiedler</strong> „Silberhelme“. EtlichePKW und LKW mussten aus ihreraussichtslosen Lage (stecken geblieben,im Schnee aufgesessen, von derFahrbahn abgekommen usw.) geborgenwerden. Glücklicherweise kambei diesen Zwischenfällen niemandzu Schaden.21.11.2012 – Polizei übtAuf einem Testgelände führten Polizeibeamtemit dem IFEX-Gerät (Systemfür Brandbekämpfung) praktischeÜbungen durch. Unsere Wehrwurde ersucht, für den Brandschutzwährend des Übungsablaufes zusorgen. Dabei hatten Mitglieder un-22www.neusiedler-nachrichten.at


StadtfeuerwehrNNserer Wehr auch die Gelegenheit, dieses Gerät auszuprobieren.Tag der Feuerwehr 2013Schon heute möchten wir Sie auf unser traditionellesFeuerwehrfest hinweisen. Dieses findet am 04. und 05.Mai 2013 im Feuerwehrhaus statt. Für gute Unterhaltungund Verpflegung sowie Rahmenprogramm ist gesorgt.Wir würden uns freuen, Sie an dieser Veranstaltungbegrüßen zu dürfen.www.ff-neusiedlamsee.atUnbenannt-1 128.02.2013 23:23:13 Uhrmiteinander leben in Stadt und Pfarre23


NN24 Stunden PflegeDie Zahl der älteren Menschenwächst im Verhältnis zur Gesamtbevölkerungrascher an. Eine der größtenHerausforderungen der Zukunftstellt deshalb die Betreuung undPflege unserer älteren Mitmenschendar. Viele Pflegebedürftige wollenmöglichst lange zuhause betreutwerden. PflegePartner vermitteltPflegekräfte und Betreuerinnen, dierund um die Uhr da sind. Die StadtgemeindeNeusiedl am See steht nun inKooperation mit Familie Haider vonPflegePartner. Bei Inanspruchnahmeeiner 24h-Pflege bei PflegePartnerkönnen sich alle <strong>Neusiedler</strong>Innenüber einen monatlichen 100Euro-Gutschein freuen. Dieser wird direktbei DGKS Hermi Haider eingelöst.„Diese Kooperation soll einerseitsNeusiedls NachtlebenNeusiedl am See bietet viele Angebote– tagsüber wie auch abends.Besonders für die Jugend gibt es mitden bestehenden Lokalen ein großesAbendangebot. Mit der Eröffnungzweier neuer Lokale im Ortszentrumgibt es wieder mehr Treffpunktetagsüber als auch in den Nachtstundenfür alle Generationen.V<strong>IN</strong>OTHEKE heißt das neue Lokal inder Unteren Hauptstraße 31. Unterdem Motto „Genießen und Verweilen“freut sich Maria Banoczi mitihrem 3-köpfigen Team auf Ihren Besuch.Neben Weinen gibt es natürlichStadtgemeindeden finanziellen Aufwand schmälernund andererseits die Pflege zuhauseermöglichen“, so Bgm. Kurt Lentsch.März 2013auch die üblichen Getränke und auchCocktails sowie italienische Snacks.Montag bis Samstag von 8.00-2.00Uhr sowie Sonntag von 14.00-24.00Uhr ist die Vinotheke geöffnet. „Unserpersönliches Interesse am Weinhat uns dazu veranlasst dieses Lokalzu eröffnen und wir hoffen, dass sichunsere Gäste bei uns wohlfühlen“,so die Eigentümerin.Voraussichtlich im Herbst wird einweiteres Lokal seine Türen öffnen:In der Unteren Hauptstraße 5 wirddas „Neue Wohnzimmer der Stadt“– wie es die Betreiber, Familie Karolyi,bezeichnen – eröffnet, der Namedes Lokals wird noch nicht preisgegeben.Von 8-24 Uhr können Sie sichvom 5-köpfigen Team Kaffee, Wein,Snacks und Kuchen servieren lassen.Auf die Frage warum man das Lokalbesuchen soll, antwortet der Betreiber:„Weil wir eine neue Dimensionvon „Wohlfühlen“ schaffen werden“.www.neusiedlamsee.atDIE LANGE NACHT DER GESCHÄFTESHOPPEN BIS 21:00 UHR IM ZENTRUM VON NEUSIEDL AM SEE24Auf Ihr Kommen freuen sichAlschinger United OpticsBuschenschenke PreschitzCsapo FashionDaniel ModenDas ReformhausDer HolzwurmDie KreisapothekeFrau MeierFrisiersalon & Parfümerie HitzingerFussl ModestrasseGstettner HerrenmodenJuwelier Kleindienstwww.einkaufen-im-zentrum.atJuwelier PinterNeutrendPalmersRosi´s SchuheSalt & PepperSchuhhaus LangSee OptikStreet OneTanzschule PEROFreitag15. März2013www.neusiedler-nachrichten.at


miteinander leben in Stadt und PfarreSchulenNNErfolgreiche Kooperation zwischenAkademie der Wirtschaft und MusikschuleDas Hauptziel der Maturaprojektgruppe „Bella Musica“ aus der Akademie der Wirtschaft war es, möglichst vielGeld für den Ankauf von Leihinstrumenten an der Zentralmusikschule Neusiedl am See zu sammeln.Zu diesem Zweck sorgten die Jugendlichenbei einem Adventstandam <strong>Neusiedler</strong> Anger während einesWeihnachtskonzerts der Musikschulefür Speis und Trank. Trotz kalterFüße war der Adventstand mit vielSpaß und Erfolg verbunden.Am 3. Februar 2013 fand schließlichdas Festkonzert anlässlich des60-jährigen Jubiläums der Musikschulestatt. Aufgabe der Projektgruppewar es, die Moderation desNachmittags zu übernehmen undeinen geschichtlichen Rückblick derMusikschule zu gestalten.Am Ende konnten die engagiertenSchülerinnen und Schüler währendihrer Projektpräsentation einen die Frau Direktor der ZentralmusikschuleNora Feigl für den Ankauf vonLeihinstrumenten übergeben!Scheck in der Höhe von € 5.950,-- anwww.akwi.atMedaillenregen für das GymnasiumDie Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums stellten beim23. AHS- Fremdsprachenwettbewerb in Eisenstadt erneut ihrgroßes Können und ihre umfassende Sprachkompetenz unterBeweis. Am 7. Feber 2013 präsentierten sich die Teilnehmerin jeder einzelnen Sprache einer mehrköpfigen Jury. Die dreiBesten jeder Kategorie traten schließlich am Nachmittag vorversammeltem Publikum in einer Podiumsdiskussion gegeneinanderan. Wieder einmal zeigte sich das hohe Niveau desSprachunterrichts im Gymnasium, denn die Schülerinnen undSchüler aus Neusiedl konnten hervorragende Platzierungen erzielen,auf die man sehr stolz sein darf. Ergebnisse:Latein: Anna Lercher (1. Platz), Matthias Bohrn (2. Platz), Italienisch:Denisa Drinkova (1. Platz), Niklas Pernhaupt (3. Platz),Englisch: Ines Scheumbauer (1. Platz), Französisch: HannahLunzer (3. Platz)Gymnasium und NMS „fasten gemeinsam“Das Gymnasium Neusiedl und die <strong>Neusiedler</strong> Mittelschule habenheuer beschlossen, gemeinsam und zu einem guten Zweckzu fasten. Wir versuchen mit dieser schulübergreifenden Aktion,allen unseren Schülern und Lehrern, die mitmachen wollen,zu ermöglichen, nicht nur sich selbst, sondern auch anderenetwas Gutes zu tun. Wir verzichten in den kommenden 5Wochen bewusst auf verschiedene Dinge (Süßigkeiten, Schnitzelsemmel,Handy, Fernsehen etc.) und spenden das dadurchersparte Geld für einen karitativen Zweck.www.gymnasium-neusiedl.at25


NNPannoneum Neusiedl am SeeAktion Familienfasttag:Die kfbö lud ein – und viele prominenteGäste waren gekommen!Zwölf Stunden am Stück arbeiten.Als Lohn dafür nur ein Siebtel dervereinbarten Summe erhalten. EinZimmer mit elf Frauen teilen. Es nurzum Arbeiten und Einkaufen verlassen.Das war die Realität hinter demvielversprechenden Jobangebot inJapan. So konnte Elena M. Manulatihre Tochter zuhause auf den Philippinenfinanziell nicht unterstützen.Frust und Heimweh plagten sie. Mitleeren Händen und beschämt kehrtesie zurück nach Davao City. Elenabrauchte viel Zeit, um wieder zu einem„normalen“ Leben zurückzufinden.Heute verkauft Elena selbst gemachteAb 1. September Erdnussbutter. Ehrenamtlichengagiert jeden 1. und sie 3. sich beim „MindanaoMigrants Sonntag Center“ im dafür, Bewusstseinfür das Monat, Schicksal von ArbeitsmigrantInnen12 bis zu 14 schaffen. UhrSchulenDas „Mindanao Migrants Center“ isteine der Partnerorganisation der AktionFamilienfasttag.Über den segensreichen Einsatz derMittel aus der Organisation Familienfasttagberichtete die GeschäftsführerinInorisa Sialana-Elenito beimgroßen Benefizsuppenessen am20. Feber 2013 im ÖGB-VeranstaltungszentrumCatamaran in Wien.Zahlreiche Ehrengäste (darunterwww.pannoneum.atMärz 2013Nuntius Peter Stephan Zurbriggen,ÖGB-Präsident Erich Foglar, BundesministerinMag.a Dr.in Beatrix Karl,Bundesminister Rudolf Hundstorfer,Staatssekretär Sebastian Kurz) genossendabei die köstlichen Fastensuppen,zubereitet und serviert vomkulinarischen Team am PANNONE-UM.Erwachsene 22,50 EuroKinder bis 6 Jahre gratis! 6-12 Jahre pro cm = 0,1 EuroA-7100 Neusiedl am See · Seestraße 40 - 42 · Telefon 02167/8111www.hotel-wende.atErwachsene € 27,--, Kinder bis 5 Jahre gratis!Kinder 6 - 8 € 12,-- und 9 - 11 Jahre € 15,--Familienbrunch12 - 14 Uhr17. MärzFrühlingserwachen mit Bärlauch31. MärzRendezvous mit dem Osterhasen7. AprilMumbai - kulinarische Reise durch Indien21. AprilSee & Meer5. MaiKunterbunter Zuckerhut - Rezepte aus Südamerika12. MaiMuttertagsbrunch19. MaiSpargel- & ErdbeerbrunchStarten Sie perfekt in den Tag mit unserem reichhaltigen Frühstücksbuffettäglich 06:45 - 10:00 Uhr um € 12,50 pro Person.2613_WendeMaerz.indd 17100 Neusiedl am See • Seestraße 40 • Tel: 02167-8111 • www.hotel-wende.at • anfrage@hotel-wende.atwww.neusiedler-nachrichten.at25.02.2013 22:31:27 UhrBl


Schulen<strong>Neusiedler</strong> Mittelschule- die SportmittelschuleNNwww.nms-neusiedl.atMedienprojekt der 2. KlassenCosta Favolosa7 Tage ab/bis SavonaSpanien, Balearen, Malta und ItalienTermine: Anfang Mai bis Ende Juliimmer wöchentlich – ab Montagab € 749,- p.P.Flug- Special ab € 249,-* p.P.*Flug ab/bis Wien nach Mailand, Bustransfer nach Savona inkl.CostaFascinosaBLAGUSS GRUPPE zu TOP-Preisen8 Tage ab/bis VenedigKroatien, Griechenland, Türkei, ItalienTermin:22.09. – 29.09.2013ab € 599,- p.PWahlweise Bustransfer oder einenParkplatz für PKW zubuchbar.Ab 30 Vollzahlern mit BlagussReiseleitung!… auch wenn Weihnachten schon lange vorbei ist: unsereSchülerInnen haben auch in diesem Schuljahr wieder– unter sachkundiger Anleitung von SR Martin Neuberger– ein tolles Weihnachtstheaterstück „Auf der Suchenach dem Christkind“ im Haus Impuls dargeboten. Über750 BesucherInnen waren bei den 5 ausverkauften Vorstellungenzu Gast. Der lang anhaltende Applaus für dietollen Leistungen klingt bei den jungen SchauspielerInnenwahrscheinlich noch heute nach. Jedenfalls sei ihnenan dieser Stelle nochmals herzlich gratuliert.Apropos Theater: Wir spielen nicht nur selbst – wir ladenauch immer wieder Theatergruppen ein: „Das Tagebuchder Anne Frank“ wurde äußerst berührend undNEUESONDERPREISEJetzt buchen und € 150,- * sparen!*Frühbucher- Ermäßigung bei Buchung bis2 Monate vor Abreisemitreißend vom „forum theater“ fürunsere 3.+4. Klassen gespielt. DasKontaktiertheater brachte für die1.+2. Klassen mit „Lauras Sieg“ einStück zum aktuellen Thema Mobbing.„Around the World In 80 Days“is performed by the Vienna´s EnglishTheatre in the usual way of high quality.Auch die Literatur kommt nichtzu kurz. Der Autor Martin Selle warzu Besuch und las aus seinen Büchernfür die 1.+2.Klassen vor.Literatur, Lesen, Medien sind Themenbereiche,die– unterschiedlichstaufbereitet – ständig als Unterrichtsthemawiederkehren. Zuletzt wurdein den 2. Klassen ein Medienprojektumgesetzt, in dessen MittelpunktZeitungen standen. Auch Methodentrainingist ein Teil der Medienerziehungund wird bei uns im Haus großgeschrieben.Sport ist ein wesentlicher Schwerpunktunseres Hauses. Wir nützenunsere tollen Möglichkeiten imHaus, in näherer und weiterer Umgebung.Die 2.+3. Klassen fahren aufWintersportwoche, wo Skifahrenund Snowboarden zum täglichenProgramm gehören.Nikolaus DinhofBeratung & Buchung in Ihrem Blaguss Reisebüro:Hauptplatz 21, 7100 Neusiedl/See, Tel: 02167 8141, eMail: neusiedl@blaguss.atmiteinander leben in Stadt und Pfarre27


NNMärz 2013Röm. kath. private Neue Mittelschule Neusiedl am SeeKunstprojekt der NMS KlosterSchulen„Snowglider-Slalom“ wurde als Parallelbewerb ausgetragen.Viel Spaß machte allen dann die Siegerehrung.Unter dem Motto „Vielfalt ist unsere Stärke“ stand dasMalprojekt der 1a,1b, und 1c der NMS Kloster. Auf Initiativeder BE-Lehrerinnen kam der Künstler Mathias Lidyan die Schule, um mit den Schülerinnen zu arbeiten.Wintersport an der NMS KlosterDie 2a und die 2b verbrachten einen tollen Schikurs inEben (Pongau). Die anderen Klassen konnten zu HauseWintersport betreiben: Die 3. und 4. Klassen fuhren mitihren Sportlehrerinnen nach Eisenstadt, um dort aufder Kunsteisbahn ihre Runden zu drehen. Die 1. Klassennutzten die guten Schneeverhältnisse, um am Kalvarienbergzu rodeln. Im Schulhof gab es auch ein Rennen. DerDie Kindergartengruppe von Sabine Andert besuchte die1. Volksschulklasse von Andrea Pototschnig. Sie arbeitetengemeinsam am Projekt „Steine“ .Beeindruckend war auch die gemeinsame Adventfeierim Turnsaal. Die Kindergartengruppen, die VolksschülerInnenund die Schülerinnen der NMS trugen Gedichte,Texte und Lieder vor.Lesen ist wichtig!Unsere SchülerInnen lesen sehr gern, aber sie lieben es,wenn ihnen vorgelesen wird.Schon seit Schulanfang besuchen Omas und Tanten dieKlassen und lesen aus mitgebrachten Büchern vor..Auch Schwester Thekla nahm sich Zeit und verbrachteeine spannende Vorlesestunde mit den Kindern.Forschen und ExperimentierenAm Tag der offenen Tür am PANNONEUM konnten alleKlassen der Klostervolksschule einen spaßreichen undinteressanten „Forschervormittag“ verbringen.English in action: showThe end of the “English in action”week was an outstandingperformance of our students(3a,3b). In the gym ofour school they showed theirtalent in acting. The kids entertainedthe audience withthree really funny sketches.All the girls got certificatesfor their success in learningEnglish.Röm. kath. Volksschule Neusiedl am Seewww.klosterschule.at28www.neusiedler-nachrichten.at


Volksschule am TaborSchulen/KindergartenVon der Theorie in die Praxis„Sprachen nicht nur lernen, sondern auch leben“, unterdiesem Motto standen die zweiwöchigen Englisch-Sprachwochen an der VS am Tabor. Fünf Klassen nahmendaran teil. Die Schüler wurden täglich drei Stunden vonSprachlehrern aus England/Canterbury unterrichtet. Anfangswaren die Kinder noch etwas zurückhaltend, aberdas legte sich bald und sie plauderten munter darauf los.Den Kindern wird die Scheu vor einer fremden Sprachegenommen, sie werden zum Sprechen animiert und ihnenwird bewusst gemachen, dass das Beherrschen einerFremdsprache in der heutigen Zeit wichtig ist.Lesung von Susanne KnaussNNDen Abschluss einer jeden Woche bildete eine kleinePräsentation in englischer Sprache. Vor ihren Eltern bewiesendie Kinder in Liedern, Sketches, Märchen, dasssie fähig sind, die Theorie in Praxis umzusetzen.„Alles Müll in der Mäusegruppe?!“Ja – Müll gehört in Tonnen. Aber imFalle der Mäusegruppe des KindergartensGartenweg gehörte Müll zurFaschingszeit an den Körper! Kurzvor dem Faschingsdienstag lud manzu einem fulminanten „Müll-Catwalk“ein, zu dem Mamas und Papas,Opas und Omas und alle Modebegeistertenherzlich geladen wurden.Die Models – alle zwischen drei undsechs Jahren - hatten die Aufgabe,sich zu Hause aus dem alltäglichenMüll etwas Tolles und Kreatives zukreieren. Warum Müll einfach nichtmal interessanter verwerten? – warder Ansatz der Gruppenleiterin KatrinHarrer und ausschlaggebendfür besagten Catwalk. Den Kinderngefiel diese Herausforderung, undauch das Gehen und Präsentierenauf dem „Red Carpet“, als auch demeigens dafür aufgebauten LaufstegZahngesundheit in der SternengruppeDie Autorin Susanne Knauss war zu Besuch in der VS amTabor in Neusiedl am See. Dabei erzählte sie von ihremLeben als Autorin, stellte verschiedene Kinderbüchervor und konnte die SchülerInnen somit in ihren Bannziehen. Zum Schluss gab die Autorin allen Kindern einAutogramm, einige wurden sogar mit handsigniertenBüchern belohnt.www.vsamtabor.atwar ein Hit für Groß und Klein. Auchweiterhin wird das Thema „Müll“ inder Mäusegruppe behandelt werden– vom richtigen Trennen bis hin zuSpruch-und Liedgut. Und wie hätteModel-Mama Heidi Klum zu uns allen„Müllverkleideten“ gesagt: „Ichhabe heute ein Foto für EUCH!“Verena KÖGLwww.kiga-gartenweg.atIn der Sternengruppe des Taboki stand im Jännerdie Zahngesundheit im Vordergrund. DasProjekt fand einen krönenden Abschluss mitdem Theaterstück „Hexe Wackelzahn“. Die Kinderhatten viel Spaß dabei.www.taboki.atmiteinander leben in Stadt und Pfarre29


NNim Rahmen eines Maturaprojektswidmete. DieSchülerInnen der Projektgruppebewiesen ihr organisatorischesTalent. Sieführten gekonnt durch dasProgramm und zeigten denWerdegang der Musikschulein einer gelungenen Powerpointpräsentation.Das musikalische Programmzeigte die Vielfalt des Ausbildungsangebotes an unsererMusikschule:SchulenMärz 2013Festkonzert 60 Jahre Zentralmusikschule Neusiedl am SeeMit einem tollen Festkonzert feierte die Zentralmusikschule Neusiedl am See am Sonntag, 3. Feb. 2013 in derNeuen Mittelschule ihr 60-jähriges Bestehen. Unterstützt wurde die Veranstaltung von der Projektgruppe „BellaMusica“ der Akademie der Wirtschaft, die sich dem Thema „60 Jahre Musikschule – 60 Jahre Freude an Musik“ML Wolfgang Steininger G.F. Händels „musikalischenGrobschmied“.Dann folgte der 1. Satz aus J.Haydns Cellokonzert inC-Dur, wunderschön musiziert von Hannes Gradwohl,Lehrer für Violoncello und Enkelsohn von Prof. EduardEhrenreich als Solist. Begleitet wurde er von Mitgliederndes Haydnorchesters Eisenstadt, die allesamt SchülerInnender Musikschule Neusiedl am See waren oder sind.Nach einer Laudatio für MDir. Nora Feigl, die heuer ihrNach einer hervorragenden Bläserdarbietung der Trompetenklassevon ML Martin Ivancsits, ging es weiter mitspanischen Klängen, dargebracht von ehemaligen Gitarrenschülernder Klasse ML Johann Mädl.Die vor 2 Jahren gegründete Jugendstadtkapelle, bestehendaus 28 Bläser- und SchlagzeugschülerInnen derMusikschule, begeisterte unter der Leitung von ML FranziskaForbecini.Besonderes Augenmerk wurde auch auf die Streichertradition,ausgehend von Prof. Eduard Ehrenreich, demGründer der Musikschule, gelegt.So spielte ein junges Streichquartett unter Leitung von25-jähriges Jubiläum als Direktorin der Musikschule feiert,kam der fulminante Höhepunkt der Veranstaltung.Ein Projektorchester, bestehend aus ca. 90 ehemaligenund jetzigen SchülerInnen der Musikschule Neusiedl amSee, spielte das Finale aus Beethovens 9. Sinfonie, die„Ode an die Freude“.Nicht nur die ca. 600 Personen im Publikum waren begeistert,sondern auch alle mitwirkenden MusikerInnen,die um eine Wiederholung dieses gemeinsamen Projektesbaten.Das Jubiläumskonzert zeigte in eindrucksvoller Weise dieQualität und das Engagement an dieser Schule, in derdie „Freude an der Musik“ seit 60 Jahren lebendig ist.Mit jazzigen Klängen von ML Bernhard Beibl und seinenSchülerInnen und guter Stimmung ging dieses gelungeneFest zu Ende.30www.neusiedler-nachrichten.at


NezwerkWas war los im NEZWERK…Vortrag: Leben auf den Straßen RumäniensDie <strong>Neusiedler</strong>in MelanieKlein berichteteim November überihren mehrmonatigenAufenthalt inRumänien, wo siesich im Rahmen desProjektes Concordiaum mittelloseStraßenkinder kümmerte.Viele Interessiertekamen, umsich den von teilweiseerschütterndenBildern begleitetenVortrag über die Arbeit mit Waisen, Drogenabhängigenund den Ärmsten der Armen anzuhören. Der Erlös derfreien Spende kam natürlich diesem gemeinnützigenProjekt zugute.Tatkräftige UnterstützungSeit Anfang des Jahres haben wir mit HerbertAguinaga einen neuen Mitarbeiter fürdas Nezwerk gewinnen können. Wir wollenhier die Gelegenheit nutzen, ihn kurzvorzustellen:Auf den Besuch des Gymnasiums in Neusiedlam See folgte ein Studium der Geographie, Geschichteund Kunstgeschichte in Wien. Im Jahr 2003ging Herbert für über ein Jahr ins spanische Baskenlandum dort im familiären Elektrobetrieb zu arbeiten undSprachkurse zu besuchen. Nach seiner Rückkehr schlosser sein Diplomstudium am Institut für Wirtschafts- undSozialgeschichte ab. Während des Studiums und in derZeit danach machte er die Fremdenführerausbildung ambfi in Wien und war bei verschiedenen Sportgroßveranstaltungentätig, wie z.B. bei den Weltsegelspielen 2006am <strong>Neusiedler</strong>see, den Interuniversity Games 2007 inWien, der Fußball-EM 2008 in Wien, der Handball-EM2010 in Wien, der Tour-de-France 2010 in Pau, dem SK-Rapid-U9-Turnier 2011 für die FC Barcelona Escola oderder Eishockey-B-WM 2012 in Slowenien.Seine Interessen sind Sport (aktiv und passiv), Lesen,Musik und zusammen mit Freunden gute Zeiten verbringen.Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeitim Nezwerk und auf die Verwirklichung zukünftiger Projekte!GenerationenstammtischEin buntes Publikum traf sich am 8. Jänner zum 7. Generationenstammtisch,um angeregt zum Thema „Festefeiern, wie sie fallen“ zu erzählen, zu plaudern und zudiskutieren. Im Zentrum der Unterhaltung standen Festewww.nezwerk-neusiedl.atNNim Wandel der Zeit, außerdem sowohl in Vergessenheitgeratene Traditionen, wie etwa das Gladiolenfest alsauch Ideen für zukünftige Projekte.Wir freuen uns bereits auf einen regen Austauschbeim nächsten Generationenstammtisch am 4. Aprilum 19 Uhr im Nezwerk.Ausbildung: ArchitekturIm Februar fand ein Informationsabend zur StudienrichtungArchitektur statt. Zwei Studenten der TU Wiengaben einen Einblick über Studieneingangs- bzw. Orientierungsphaseund Bachelor- / Master-Studium. Um sicheinen praktischen Eindruck dieser kreativen Ausbildungverschaffen zu können, wurden außerdem Modelle undVolumsstudien präsentiert.Die nächste ausbildungsrelevante Informationsveranstaltungzum Thema „Medizin“ ist für April geplant.LesenezwerkIm Herbst vergangenen Jahres rief der Verein Nezwerkeine neue Initiative „Das Lesenezwerk“ ins Leben. DasLesenezwerk ist ein generationenübergreifendes Projektund soll vor allem bei Kindern das Leseinteresse und dieLesefähigkeiten stärken. Das Projekt gibt aber auch Erwachsenendie Möglichkeit sich ehrenamtlich zu engagieren.Eltern, bei denen Kinder oft mit weniger Ehrgeizan Lesehausaufgaben herangehen und die beruflich oftnicht die notwendige Zeit aufbringen können, sollen an-miteinander leben in Stadt und Pfarre31


NNNezwerkMärz 2013mentoren, aber auch Kinder für das Lesenezwerk undwöchentlichen Lesestunden interessieren, ist die Aktionnach wie vor nicht abgeschlossen. Sollten auch Sie oderIhr Kind beim Lesenezwerk mitmachen wollen, findenSie mehr Infos unter www.nezwerk-neusiedl.at oder Siekönnen uns gern per email nezwerk-neusiedl@gmx.atoder direkt im Nezwerk während unserer Öffnungszeitenbesuchen.……..Ausblick auf das Programm im SommerJugendtag der Gesunden Woche12. März 2013, Haus im PulsGenerationenstammtisch2. April 2013, NezwerkKochen der Generationen „So kocht Mann“11. April, Landwirtschaftliche FachschuleAusbildung: Medizin26. April 2013, NezwerkWuzzelturnier8. Mai 2013, NezwerkChampionsleague25. Mai 2013, NezwerkTermineHitzinger_180x160.indd 1 14.02.2013 08:29:09Do. 14. März19 Uhr Glaubensimpuls „so tun als ob“im Andachtsraum der StadtpfarrkircheFr. 22. März19 Uhr Jugendkreuzweg am Kalvarienberg(bei Schlechtwetter in der Kirche)So. 24. März – Palmsonntag9 Uhr Palmweihe bei der Dreifaltigkeitssäuleund Prozession - anschl. GottesdienstDo. 28. März - Gründonnerstag19 Uhr Abendmahlsmesse20 Uhr Ölbergstunde im NezwerkFr. 29. März - Karfreitag19 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kreuzverehrung32dererseits durch das Projekt unterstützt und entlastetwerden.Gemeinsam mit den beiden <strong>Neusiedler</strong> Volksschulenwurden lesebegeisterte Erwachsene (Lesementoren)eingeladen, um einmal pro Woche mit einem Kind imNezwerk zu lesen. Vorerst wurde das Projekt nur auf die3. und 4. Klassen angewendet.Viele interessierte Eltern, Lehrer und Lesementoren kamenim Oktober zur ersten Informationsveranstaltungund waren von der Idee begeistert. Daher fanden sichauch gleich die ersten Lesepaare zusammen. Diese lesenseit mittlerweile November einmal pro Woche mitgroßer Freude, sowohl bei den Kindern, als auch beiden Lesementoren. Wir freuen uns nicht nur, dass sichmittlerweile ca. 15 Lesepaare regelmäßig treffen, sondernauch, dass wir das Lesenezwerk auch mit Lesungendurch Kinderbuchautoren unterstützen können. Am 19.Februar veranstaltete der österreichische Kinderbuchautorim Rahmen des Lesenezwerk für zahlreiche kleineund große Gäste im Pfarrheim Neusiedl das Krimiduell.Da sich zu unserer großen Freude immer noch Lesewww.junge-erwachsene.atSa. 30. März - Karsamstag20 Uhr Osternachtfeier mit Segnungder Osterspeisen(anschließend JohannesstüberlSo. 31. März – Ostersonntag19 Uhr JugendmesseMo. 1. April - Ostermontag - Emmausgang8 Uhr Abmarsch Pfarrkirche10 Uhr Gottesdienst bei der Pusztakapellein Weidenwww.neusiedler-nachrichten.at


Fasching<strong>Neusiedler</strong> Fasching 2013NNAuch heuer veranstaltete das Team der Katholischen Jugend gemeinsam mitJungschar und Jungen Erwachsenen der <strong>Neusiedler</strong> Stadtpfarre den „<strong>Neusiedler</strong>Fasching“. Dabei zeigte sich schon bei den Aufbau- und Organisationsarbeiten im Vorfeld der Veranstaltungder Winter von seiner „besten“ Seite – Schnee, starker Wind und Schneeverwehungen bestimmten die Tage vordem Faschingsumzug. Ähnlich sah es dann auch am Sonntag aus: Begrüßt von jeder Menge Neuschnee zog dasdiesjährige Faschings-Prinzenpaar um 14 Uhr am <strong>Neusiedler</strong> Hauptplatz ein.geschmückt war. Nach Abschluss desFaschingsumzugs sorgten dann „DieFreunde des Japaners“ für tolle musikalischeUnterhaltung und lustigeStunden.miteinander leben in Stadt und PfarreNeben Stadtpfarrer Grzegorz Ziarnowski,Bürgermeister Kurt Lentschund Pfarrgemeinderätin Ulli Langzeigte sich auch das Prinzenpaarin diesem Jahr von den bunten Faschingswägenund kreativen Ideender teilnehmenden Vereine undGruppen begeistert. Auch die Besucherhielt das weiße Treiben in derStadt nicht davon ab, zum Faschingsumzugzu pilgern.Letztlich wurden die Teilnehmerdes Umzugs für ihr Engagementund tollen Umsetzungen auch mitPreisen und Pokalen belohnt: In derKategorie „Privat“ erreichten „Kast& Freunde“ mit ihrer „Federschleißen“-Aktion den ersten Platz, ihnenfolgten „Baumgartner & Freunde“nach, die ihren Umzugswagen getreudem Motto „Weidmannsheil“geschmückt hatten. Über den drittenPlatz durften sich die Teilnehmerrund um Familie Hitzinger freuen,die mit ihrem „Putztrupp“ nicht nurfür saubere Straßen, sondern auchfür jede Menge Unterhaltung sorgten.In der Kategorie „Vereine“ jubeltendie Rekruten und Soldaten von„Impulse“ über den ersten Platz,die ihre Ideen zum „Neuen Bundesheer“präsentierten. Auf Platz zweilandete der „Sparverein“ mit ihremder Jahreszeit entsprechenden Motto„Neusiedl am Schnee“. Den drittenPlatz in dieser Kategorie belegtedie „Sozialistische Jugend“, derenUmzugswagen wie in „1001 Nacht“Auch am Faschingsdienstag drohtenSchneetreiben und Windböenzunächst, einen Strich durch die Rechungder Veranstaltung zu machen.Das Veranstaltungsteam entschiedsich jedoch dafür, die Faschingspartyam Hauptplatz durchzuziehen – woraufhinsich das Wetter schon wenigspäter freundlicher zeigte und derSchneefall aufhörte. Einem tollenFaschingsfest bei einem warmenGlühwein und guter Musik sowiedem traditionell burgenländischenSautanz des Weinbauvereins standalso nichts mehr im Wege. Gefeiertwurde bei Jung und Alt bis in die frühenAbendstunden.Das Team der Katholischen Jugend,Jungen Erwachsenen und Jungscharmöchte sich auf diesem Wege nocheinmal bei allen freiwilligen Helfern,Unterstützern, Sponsoren und Besuchernbedanken, denn ohne euchwäre die Veranstaltung nicht möglich!www.neusiedlerfasching.com33


NNSkiwoche in DonnersbachJugendMärz 2013Traditionell geht es für die KatholischeJugend in den burgenländischenSemesterferien für ein Woche langzum Skifahren nach Donnersbach –aufgrund der Überschneidung mitdem „<strong>Neusiedler</strong> Fasching“ heuerallerdings mit einer etwas kleinerenGruppe und zwei Jugendleitern.Die jüngste Jugendstunde der ältestenBurschengruppe von Meli Klein,Babsi Böhm und Betty Scheidl im Februarstand ganz im Zeichen des nahendenValentinstags und somit imZeichen der Liebe: Neben dem Bastelnvon Grußkarten für die Liebsteund einem kurzen historischenAbriss über die Entstehung des Valentinstagsstanden innerhalb derGruppe auch Gespräche über dasThema „Valentinstag“ – vor allem inVerbindung mit Konsum und Erwartungen–sowie zwischenmenschli-Bei strahlendem Sonnenschein undPulverschnee durften sich die Teilnehmerüber eine lustige Ski- undSnowboardwoche freuen. Der Faschingsdienstagwurde dann diesmalnicht in Kostümen am <strong>Neusiedler</strong>Hauptplatz, sondern in der Disco„Top Dancing Gabriel“ gefeiert. Amwww.kj-kjs-neusiedl.atTag danach wurden die Rodeln ausgepackt:Auf einer Rodelstrecke beiDonnersbachwald heizte die Gruppein zwei Teams ins Taal hinunter.Um die gemeinsamen Abende aufder Hütte so lustig und abwechslungsreichwie möglich zu gestalten,wurde von den Jugendleitern einWochenprogramm mit verschiedenenProgrammpunkten erstellt. Dabeidurften Spiele wie „Sing Star“,„Activity“ oder „Geh Aufs Ganze!“nicht zu kurz kommen.Viel zu schnell ging die Woche vorbei,doch wir freuen uns bereits jetztauf nächstes Jahr, wenn wir wiederdie Planneralm und Donnersbachbesuchen können.Ein kurzer Bericht aus den Jugendstunden ...che Beziehungen rund um die Liebeim Raum.Den Rest des Abends ließen wir nochgemütlich im Johannesstüberl ausklingen.Auch in den anderen Jugendgruppentut sich einiges: Wenn auch du Lustbekommen hast, vorbeizukommenund dir eine Stunde anzuschauen,dann melde dich einfach bei uns.Wir sind auf facebook unter „KatholischeJugend Neusiedl“ zu erreichen.Wir freuen uns!Babsi, Meli, Betti, Alex, Krie, Daniel,Michi, Flo, Geri und BettyMag. Eva Bodingbauer-JuhaszNEUSIEDL 2984 www.pannonia.at FRAUENKIRCHEN 20 390oster_FERIEN_kurs 22. märz 17 uhrKurse kombinierbar an allen PANNONIA - JUHASZ Kursorten in Neusiedl,Frauenkirchen,Eisenstadt,Mattersburg!34www.neusiedler-nachrichten.at


NNKinderseiteMärz 2013Tragt die Wörter anhand der Zahlen in die Kästchen ein.Auflösung: 1. Bett, 2. Hornisse, 3. Boje/Bug, 4. Oslo, 5. Globus/ Guerteltier, 6. Glatze, 7. Stein/ Stunde, 8. Ruine, 9. Pult, 10. Edelweiss, 11. Sol, 12. Zirkel, 13.Kauz, 14. Raupe36www.neusiedler-nachrichten.at


Der Geist weht, wo er will ...FirmungIch begleite in meinem Beruf jungeMenschen von ihrer Kindheit biszum Erwachsensein und möchte Sie,liebe Leser, auf ein paar Spuren vomWirken des Geistes Gottes in unserenJugendlichen aufmerksam machen.Junge Menschen können auf eineunglaublich intensive Art und Weisemit anderen mitleiden. Wenn einSchüler, eine Schülerin einen geliebtenMenschen verliert, wenn einemMitschüler, einer Mitschülerin etwaszustößt, ist die Trauer, das Betroffensein,die Sorge um den anderen, dasgegenseitige Trösten auf eine ganzeinmalige Art und Weise spürbar.Genauso unverfälscht und unmittelbarspürt man auch das sich Mitfreuen.Eine Prüfung zu bestehen,ein Jahr positiv abzuschließen oderein Zeugnis mit vielen Sehr gut zubekommen, muss nicht allein gefeiertwerden, es wird immer MitschülerInnengeben, die sich ehrlich mitfreuen.Beeindruckend ist weitersdie Vehemenz und die Begeisterung,mit der sich junge Menschen für eineSache einsetzen können. Das Aufzeigenvon Ungerechtigkeiten, derEinsatz für eine gute Sache, dafürlassen sich junge Menschen immerwieder begeistern. Jugendliche könnenaber nicht nur „laut“ und aktivsein. Viele sind offen, sich auf neueDinge einzulassen. In einer Meditationüber sich selbst nachzudenken,die Hektik des Alltags zurückzulassen,zu hören auf das, was Feste wieWeihnachten und Ostern eigentlichausmacht, auch das ist mit Jugendlichenmöglich.In all diesen kleinen und großen Begebenheitenund Erlebnissen kanndeutlich werden, dass der Geist Gottesauch heute noch ein starkes Lebenszeichenvon sich gibt und dassunsere Jugend durchaus dafür offenist.NNBald feiern wir wieder Ostern und das Pfingstfest in unserer Pfarre. Ein weiterer wichtigerTermin, der in diese Ausgabe fällt, ist die Firmung am 25. Mai. Die Jugendlichen, die sichauf ihre Firmung vorbereiten, waren auch bei einigen Gottesdiensten und Firmstunden inder Kirche und im Pfarrheim zu sehen. Wie die Erfahrung bisher zeigte, bleiben nach derFirmung meist nur wenige übrig, die weiterhin regelmäßig in die Kirche gehen. Manchenmag sich dabei die Frage stellen: Ist der Atem des Geistes Gottes wirklich nur so kurz, ist der Geist Gottes ein zuschwaches Lüfterl im rauen Wind von Konsum, Vergnügungen, Selbstsucht und Bequemlichkeit?Dachdeckerei • SpenglereiFlachdachabdichtungenTermine bis zur Firmung:10. März18 Uhr Jugendmesse22. März19 Uhr Kreuzwegam Kalvarienberg24. März9 Uhr Palmweihe30. März20 Uhr Osternachtsfeier31. März19 Uhr Jugendmesse21. April19 Uhr Jugendmesse16. Mai19 Uhr Bussgottesdienstmit Beichtgelegenheit23. Mai16 Uhr Probe für die Firmungim PfarrgartenSoziale Projekte (Ware statt Bares,Unterstützung von Pfarrprojekten,Pfarrcafe, Flurreinigung ...DAS DACH, STARKWIE E<strong>IN</strong> STIER!Dachdeckerei Haider GmbHEisenstädter Straße 3 • 7100 Neusiedl am SeeTel.: 02167 / 22 77, Fax: 02167 / 21110Büro: Teichgasse 8Dachdecker: 0664 / 2319096, Spengler: 0699 / 11606775Email: office@dachdeckerei-haider.atwww.dachdeckerei-haider.atmiteinander leben in Stadt und Pfarre37

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