Kundenmagazin Winter 2013 - Stadtwerke Bamberg

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magazindasFÜR DIE KUNDEN DER STADTWERKE BAMBERG Winter 2013Das schnelleInternet kommtDie Bamberger Bürger entscheiden mit, woStrompreiseStadtwerke übernehmen MehrkostenWohlige WärmeGesundes Schwitzen in der Bambados-SaunaAn alle Haushalte in Bamberg, Hallstadt und Stegaurach

magazindasFÜR DIE KUNDEN DER STADTWERKE BAMBERG <strong>Winter</strong> <strong>2013</strong>Das schnelleInternet kommtDie <strong>Bamberg</strong>er Bürger entscheiden mit, woStrompreise<strong>Stadtwerke</strong> übernehmen MehrkostenWohlige WärmeGesundes Schwitzen in der Bambados-SaunaAn alle Haushalte in <strong>Bamberg</strong>, Hallstadt und Stegaurach


hilft es wenig, dass wir für Sie bis zum kommenden März die zusätzlichen Kosten aus der Erhöhung derEEG-Umlage übernehmen. Wird Energie zum Luxusgut? Die Energiewende will Versorgungssicherheit,Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz unter einen Hut bringen, CO 2-Emissionen reduzieren, die Abhängigkeitvon fossilen Brennstoffen minimieren. Doch statt die Kosten dafür fair zu verteilen, profitieren derzeitscheinbar energieintensive Betriebe zu Unrecht von der EEG-Befreiung. Im Gegenzug werden Arbeitsplätzegefährdet, weil mittelständische Unternehmen überdurchschnittlich stark zur Kasse gebeten werden.Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> wollen weiter in die erneuerbaren Energien investieren. Dafür fordern wir klareDazu gehört der Ausbau der Stromnetze, bei dem Erzeuger Verantwortung für den Netzausbau und dieNetzsicherheit übernehmen. Dazu gehört die Förderung neuer Technologien zur Gewinnung und Speicherungder Energie, aber auch die Schaffung ausreichender konventioneller Erzeugungskapazitäten – fürZeiten, in denen die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht. Darüber hinaus sollte es eine Pflicht zurDirektvermarktung von grünem Strom geben. Auch müssen die Mobilität und der Wärmemarkt, die ebensoWie wird das Projekt wieder auf Kurs kommen? Zum einen muss die Energiewende regionaler werden: esbedarf einer dezentralen Erzeugung dort, wo der Strombedarf hoch ist, damit die Energie nicht quer durchdie Republik geschickt werden muss. Wir brauchen Transparenz: Die Bürger haben das Recht zu erfahren,von wem und wofür ihre EEG-Umlage ausgegeben wird. Und als Drittes: Effizienz! Energiesparen ist nicht„sexy“, aber wirkungsvoll. Nur wer seinen Verbrauch reduziert, wird bei steigenden Kosten, Steuern und3AktuellesSehr geehrte Leserinnen und Leser,Steuern und Abgaben steigen, und Sie wissen nicht, wie teuer der Strom noch werden wird! DabeiRahmenbedingungen. Die Energiewende ist eine der vordringlichsten Aufgaben der neuen Regierung.zur CO 2-Emission beitragen, einbezogen und die nationalen Bemühungen in den europäischen Kontexteingebunden werden.Umlagen seine Energierechnung in den Griff bekommen. Wir helfen Ihnen dabei, z. B. mit unseren Energiespartippsin jeder Ausgabe des <strong>Kundenmagazin</strong>s (Seite 4).Herzlichst IhrKlaus Rubach


4EffizienzSparsam durch den <strong>Winter</strong>Im <strong>Winter</strong> steigen Energieverbrauch und Heizkosten, das lässt sich nicht bestreiten –ob fürs Heizen, fürs Fernsehen an gemütlichen <strong>Winter</strong>abenden oder auch einfachfürs Wasserkochen. Wie Sie trotzdem möglichst sparsam durch die kalte Jahreszeitkommen, lesen Sie hier.Heizkörper entlüften, Räume stoßlüftenTippWenn Heizkörper glucksen, enthalten sie Luft, welche die Wärmeleistungeinschränkt. Mit einem Entlüfterschlüssel können Sie diesedurch das Heizkörperventil entweichen lassen. Für den richtigenLuftaustausch sorgen Sie durch regelmäßiges kurzes Stoßlüften.Auf keinen Fall die Fenster dauerhaft gekippt lassen!Stecker ziehenManche Fernseher oder PCs verbrauchen sogar dann Energie, wennsie ausgeschaltet sind: Denn oft gibt es im Gerät selbst oder im Kabelzwischengeschaltet ein Netzteil. Ziehen Sie hier am besten immer denStecker oder nutzen Sie Steckdosenleisten, die man an- und ausschaltenkann.Richtig heißes WasserWer mit einem wärmenden Tee den <strong>Winter</strong>frust vertreiben möchte,sollte folgende Regeln beachten: Beim Erhitzen von Mengen bis zueinem halben Liter ist die Mikrowelle am sparsamsten. Bis zu einemLiter sollten Sie den Wasserkocher nutzen. Erst bei mehr als einemLiter ist der Herd zu empfehlen.Energieverbrauch im Blick mit dem neuenKundenportalWie viel Energie Sie so tatsächlich sparen, behalten Sie mit dem neuenOnline-Kundenportal der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> im Blick: Geben Sieregelmäßig Ihren Zählerstand ein und lassen Sie sich Ihren Verbrauchgrafisch darstellen – in einer Verlaufskurve, die sicherlich schon baldnach unten zeigen wird!Noch mehr Service:Kundenportal ist onlineDie <strong>Stadtwerke</strong> legen viel Wert auf einenhochwertigen und persönlichen Kundenservice.Diesen haben sie jetzt um einmodernes, rund um die Uhr erreichbaresOnlineangebot erweitert. Kunden könnendas neue Kundenportal nutzen, um ihreDaten schnell und unabhängig selbst zuverwalten – egal ob es darum geht, denTarif zu wechseln, den Zählerstand zumelden, die Abschlagszahlung zu ändernoder neue Kontodaten anzugeben. Einfachmit Kundennummer, Zählernummer sowieBankleitzahl oder Rechnungsnummeranmelden und Vorteile nutzen:www.stadtwerke-bamberg.de/kundenportal.Bei Fragen stehen Ihnen natürlich weiterhinwie gewohnt die Mitarbeiter im Kundencenteram Zentralen OmnibusbahnhofMontag bis Freitag von 7 bis 18 Uhr persönlichzur Verfügung.


5EnergieStabile Strompreise<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> übernehmen Mehrkosten für ihre Kunden und verlängern ihrePreisgarantie auf alle Tarife bis 31. März 2014Durchschnittliche Stromrechnung eines Dreipersonen-Musterhaushalts im Monat in Euro2002201020112012<strong>2013</strong>2014Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)Kraft-Wärme-Kopplungs-Aufschlag,Umlage nach § 19 StromNEV (ab 2012),Offshore-Haftungsumlage (ab <strong>2013</strong>),Umlage für abschaltbare Lasten (ab 2014)Stromsteuer (Ökosteuer)Konzessionsabgabe*Mehrwertsteuer**Stromerzeugung, -transport und -vertrieb0 20 40 6080Basis: Stromverbrauch von 3.500 kWh/Jahr* regional unterschiedlich: ab 2002 je nach Gemeindegröße 1,32 bis 2,39 Cent/kWh; einige Gemeinden verzichten auf diese Einnahme** bis 31.12.2006: 16 Prozent, ab 1.1.2007: 19 Prozent, erstellt auf Informationsbasis des BDEWEs ist paradox: Der Strompreis an der Börseist günstig wie selten – und dennochzahlen die Verbraucher so viel für Stromwie nie zuvor! Wie geht denn das?Es ist nicht der Strom an sich, der die Preisenach oben treibt, es sind die Steuern, Abgabenund Umlagen, die auf den Strom erhobenwerden. Vor 15 Jahren lag dieser Anteil an derStromrechnung bei 25 Prozent, mittlerweile ister auf mehr als 50 Prozent gestiegen.Schauen wir uns die einzelnen Bestandteilegenau an: In den vergangenen zehn Jahrenhat sich die im Erneuerbare-Energien-Gesetz(EEG) festgelegte Ökostromumlage mehrals verzehnfacht. Zum 1.1.2014 wird sie von5,277 Cent pro Kilowattstunde in diesemJahr auf 6,24 Cent pro Kilowattstunde steigen,zuzüglich 19 Prozent Umsatzsteuer.Sie ist unter anderem deshalb so hoch, weilenergieintensive Betriebe von dieser Umlagebefreit sind. Hauptursache für die Steigerungum knapp einen Cent pro kWh sind die niedrigenStrombörsenpreise. Denn Anlagen, dieÖkostrom produzieren, werden mit festenVergütungssätzen gefördert, die auf 20 Jahregarantiert sind. Die Sätze liegen derzeit weitüber den an der Börse erlösten Preisen fürÖkostrom. Die Differenz zahlt der Verbraucher.Neben der EEG-Umlage belasten weitereSteuern und Abgaben den Strompreis. Dazugehören die Stromsteuer und die Konzessionsabgabe,aber auch die „Offshore-Haftungsumlage“(netto 0,25 Cent/kWh). Denn dieÜbertragungsnetzbetreiber sind berechtigt,unter bestimmten Voraussetzungen die Kostenfür geleistete Entschädigungszahlungen imZuge der Anbindung von Offshore-Windenergieanlagenauf die Netzentgelte aufzuschlagen.Die sogenannte „§-19-Umlage“ (ab 2014netto 0,092 Cent/kWh) wird die Netzentgeltbefreiung„energieintensiver Unternehmen“finanziert. Hinzu kommt die Umlage nach demKraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG), mitder die Stromerzeugung durch KWK-Anlagengefördert wird. Sie erhöht sich am 1.1.2014 auf0,178 Cent/kWh. Neu auf der Stromrechnungist ab 1.1.2014 die Umlage für abschaltbareLasten, die netto 0,009 Cent/kWh betragenwird. Mit ihr werden die Kosten gedeckt, dieÜbertragungsnetzbetreibern entstehen, weilsie Lasten bereitstellen müssen, die ggf.abgeschaltet werden.Da die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> von den gesunkenenBörsenpreisen profitieren, können wirdie Mehrkosten nach derzeitiger Einschätzungkompensieren. Zwar stehen die Netznutzungsentgeltenoch nicht fest, deshalb übernehmenwir die staatlich bedingten Preissteigerungenfür unsere Kunden zunächst bis zum Frühjahr.Die bestehende Preisgarantie verlängern wirbis mindestens 31. März 2014. Das ist aber nureine kurzfristige Lösung. Langfristig setzen wiruns über Energieverbände dafür ein, dass dieKosten für den alternativlosen Ausstieg ausder Atomkraft und den Ausbau der erneuerbarenEnergien fair verteilt werden und dasEEG-Gesetz überarbeitet wird. Sie gebietender Strompreisspirale am effektivsten Einhalt,indem Sie Ihren Verbrauch senken. Auchdabei lassen wir Sie nicht allein. Bei der Suchenach versteckten Stromfressern helfen unsereEnergieberater. Kontakt: 0951 77-6141 oderenergieberatung@stadtwerke-bamberg.de.


6AktuellesFrist für Legionellen-Untersuchung endet am 31.12.<strong>2013</strong><strong>Stadtwerke</strong> beweisen Innovationskraftbei „Wirtschaftpro Klima“Winzig, aber hochgefährlich – die Legionellen gelangen z. B. beim Duschen über die Atemwege in den Körper.Viele Vermieter und Verwalter von Mehrfamilienhäusernmüssen ihre Trinkwasser-bis hin zur Desinfektion bei einem positivenden Kontakt zu den zuständigen Behördenanlagen bis zum 31.12.<strong>2013</strong> auf Legionellen Befund. Wir kümmern uns zuverlässig um alleuntersuchen. Dies fordert eine Novellierung Verpflichtungen, so dass Sie mit nur einemder Trinkwasserverordnung aus dem vergangenenJahr. Ob Sie davon betroffen sind und und Gesetze umsetzen können. Unter derAnsprechpartner die geltenden Vorschriftenwelche Maßnahmen Sie ergreifen müssen, Telefonnummer 0951 77-6141 informierenwissen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> als lokaler Sie unsere Energieberater ausführlich undWasserversorger. Gern unterstützen und kostenlos. Mehr zu diesem Thema:beraten wir Sie – von der Untersuchung über www.stadtwerke-bamberg.de/legionellen.Wegen ihresbeispielhaften Engagements für denUmweltschutz sinddie <strong>Stadtwerke</strong><strong>Bamberg</strong> vor wenigenMonaten in die Klimaschutzinitiative„Wirtschaft pro Klima“ des BundesdeutschenArbeitskreises für Umweltbewusstes Management(B.A.U.M.) e. V. aufgenommen worden.Diese wird unter anderem vom Bundesministeriumfür Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheitsowie dem Umweltbundesamt unterstützt.Die Mitglieder verpflichten sich, ihrnachhaltiges Engagement weiter auszubauen.Gleichzeitig soll die Initiative wegweisendeProjekte noch bekannter machen und andereUnternehmen zum Nachahmen inspirieren.Die <strong>Stadtwerke</strong> sind dort unter anderem mitdem Passivhaushallenbad Bambados oder denBürgerbeteiligungsmodellen zum Ausbau dererneuerbaren Energien vertreten. Mehr Informationenunter www.wirtschaft-pro-klima.de.Wochen-, Monats- und Jahresfahrkartenbesitzer aufgepasst!Wichtig!Für den Kauf IhrerWertmarke benötigen Sieab 1.1.2014 IhreVerbundpass-Nummer.Wer mit einer MobiCard oder einer personenbezogenenSolo-31-, Schüler- oder Familienfahrkarteim Stadt- bzw. Verbundverkehrunterwegs ist, kennt sich aus: Diese Fahrkartensind nur in Verbindung mit einer Berechtigungskarte,wie z. B. einem Verbundpass odereiner Zonenkarte, gültig.Bisher mussten Fahrkartenbesitzer die Nummerder Berechtigungskarte selbst auf dieFahrkarte übertragen. Wurde dies einmalvergessen, konnte es zu Problemen beimAkzeptieren der Fahrkarte kommen. Umdafür Sorge zu tragen, dass jeder Kunde einevollständige und damit gültige Fahrkarte hat,wird der Eintrag der Nummer ab 1. Januar2014 bei allen Verkehrsunternehmen im VGNdirekt beim Kauf der Fahrkarte vorgenommen.Kunden, die eine MobiCard oder eine personenbezogeneMonatskarte kaufen wollen,werden daher gebeten, ab dem Jahreswechseldie Nummer der Berechtigungskarte in derVerkaufsstelle bzw. am Fahrscheinautomatenbereitzuhalten.


7KinderFrische SchneebällchenDie Wartezeit aufs Christkind und den ersten Schnee wollen wir euch mit unserem leckerenRezept versüßen: Zaubert eure eigenen Schneebällchen und helft eurer Mama nebenbei mitunseren cleveren Energiespartipps beim Stromsparen.Für ca. 35 Schneebällchenbenötigt ihr:12345Zuerst müsst ihr die Amarettini in einer Frischhaltetüte mit einem Nudelholz zerkleinern.Den Biskuitboden in einer großen Schüssel zerbröseln und mit den Amarettini vermischen.Nun verrührt ihr noch den Zucker, Kakao und Kirschsaft miteinander, bis sich der Zuckervollständig aufgelöst hat und nicht mehr zu sehen ist.Jetzt formt ihr aus dem Teig kleine Kugeln.Dann gebt ihr zwei Esslöffel Puderzucker in eine kleine, flache Schüssel. Anschließendwälzt ihr eure Kugeln darin, bis sie wie Schneebälle aussehen.1 Packung hellen Biskuitboden (400 g)60 g Amarettini (ca. 30 Stück)10 g Kakaopulver25 g Zucker75 ml Kirschsaftetwas Puderzucker (um die Bällchendarin zu wälzen)Wer möchte, kann die fertigen Schneebällchen mit Schokoladenglasur verzieren und inkleine Förmchen aus Papier (für Pralinen) setzen.EnergiespartippsWer der Mama nicht nur fleißig beim Plätzchenbacken, sondernauch beim Energiesparen hilft, der darf an Weihnachtenvielleicht auf ein größeres Geschenk vom Christkind hoffen.Und so gehts:Wenn ihr einen Plätzchenbacktag daheim plant, drehtdie Heizung in der Küche rechtzeitig runter, denn die Ofenhitzewärmt die Küche auf.Auch wenn es oft im Rezept steht, meist ist das Vorheizendes Backofens unnötig (Ausnahme: empfindliche Teige).Wenn ihr den Backofen schon ein paar Minuten vor Endeder Garzeit ausschaltet, könnt ihr – ohne Stromverbrauch –die Nachwärme nutzen.Entfernt vor dem Backen aus dem Ofen am besten alleBleche und Roste, die ihr nicht braucht. Das spart viel Energie,weil sie nicht zusätzlich mitgeheizt werden müssen.Öffnet die Backofentür während des Backens möglichstselten (auch wenn es euch schwerfällt), und wenn, dann nurganz kurz, sonst entweicht jedes Mal die heiße Luft und derOfen muss wieder nachheizen.


8Glasfaserausbau inStreamen, skypen und downloadenund Qualitätsverluste


9Titel<strong>Bamberg</strong>ohne WartezeitWenn Lars mit seinem Freund in Englandüber das Internet telefoniert, dann ruckeltes schon manchmal gewaltig. Nicht wenigerentnervt ist seine Schwester Marie: Ob„Grey‘s Anatomy“, „Under the Dome“ oder„The Big Bang Theory“ – es gibt keine amerikanischeTV-Serie, die sie nicht kennt. Weilsie nicht warten will, bis die neuen Staffelnim deutschen Fernsehen kommen, schaut siedie Folgen regelmäßig übers Internet – würdees nur nicht immer ewig dauern, bis derStream läuft.Die beiden Geschwister liegen ihren Eltern ständig wegen eines schnellerenInternetanschlusses in den Ohren. Doch diese zögern, denn derWechsel zu einem anderen Anbieter hat sich in der Vergangenheit alskompliziert und nervenaufreibend erwiesen: Für die Freischaltung derLeitung und für den Anschluss des Modems muss man sich mit zweiunterschiedlichen Anbietern rumschlagen. Und bei Fragen landet manmeist in einem Callcenter; einen persönlichen Ansprechpartner vor Ortgibt es selten. Aufmerksam wurde die Familie trotzdem, als sie vomGlasfaserausbau der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong> hörte.


10Mit der Unterschrift unter einen baMbit-Vorvertrag stimmen die Bürger mit ab, wo das Glasfasernetz in <strong>Bamberg</strong> als Nächstes ausgebaut wird.TippWeihnachtsangebotWer nicht aufs Christkind warten will, demlegen wir unser Weihnachtsangebot ansHerz. Wer bis 18. Dezember <strong>2013</strong> einenbaMbit-Vertrag abschließt, dem versüßenwir die Wartezeit bis Heiligabend mit einembaMbit-Adventskalender. Außerdem erhaltenSie die Chance auf ein iPad, das wirunter allen Neukunden verlosen. Informationenzum Angebot und die Vertragsunterlagengibt es unter www.bambit.de oderim Servicezentrum am ZOB.Fragen und AntwortenSie haben Fragen zur Verfügbarkeit oderzu unseren Angeboten oder brauchenBeratung zum Tarif? Unsere Glasfaserexpertenkümmern sich gern persönlich umSie. Vereinbaren Sie einfach einen Terminunter 0951 77-4949.Bis 2017 erhaltendrei Viertelder <strong>Bamberg</strong>erHaushalte GlasfaseranschlussDie <strong>Stadtwerke</strong> haben es sich vor einiger Zeitzum Ziel gesetzt, <strong>Bamberg</strong> für die digitaleZukunft zu rüsten. Bis zum Jahr 2017 sollenmehr als drei Viertel aller <strong>Bamberg</strong>er Haushaltemit dem schnellen Internet via Glasfasererreicht werden. „Die Datenmengen im Internetnehmen kontinuierlich zu. Schnelle Upload-und Downloadgeschwindigkeiten sindein entscheidender Standortfaktor – nichtnur für Unternehmen, sondern auch für Familienund Studenten“, erklärt Horst Ziegler,Vertriebsleiter bei den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bamberg</strong>.Deshalb wollen die <strong>Stadtwerke</strong> insgesamteinen zweistelligen Millionenbetrag in denflächendeckenden Ausbau der zukunftsweisendenTechnologie investieren. „Dieses Geldwerden wir aber nur dann einsetzen, wennder Bedarf und die Akzeptanz in der Bevölkerungvorhanden sind“, so Ziegler.Für Lars und Marie ist diese Akzeptanz keineFrage. Für ihre Eltern sind jedoch der Preisund der Service wichtige Kriterien. Deshalbhat sich die Familie unter www.bambit.deeinen ersten Eindruck von den Ausbauaktivitätenund Multimediaangeboten der <strong>Stadtwerke</strong>unter der Marke „baMbit“ gemacht.Der Verfügbarkeitscheck verriet ihnen, dassihre Straße nicht zu den vorrangigen Ausbaugebietengehört. Weite Teile des <strong>Bamberg</strong>erOstens, auf der Erba-Insel, am Bruderwald, inBug und Kramersfeld sind hingegen bereitsan das Glasfasernetz der <strong>Stadtwerke</strong> angebunden.Schwer beneiden Lars und Marie die9.500 Haushalte (ca. 20 Prozent der <strong>Bamberg</strong>er),die bis Ende des Jahres auf das Hochleistungsinternetzugreifen und die baMbit-Dienste nutzen können. Diese telefonierenin Top-Sprachqualität und empfangen dort,wo die Glasfaser bis ins Haus verlegt wird,digital 268 TV- und 76 Hörfunkprogram me.Am wichtigsten aber: sie surfen mit


11TitelÜbertragungsraten von bis zu 100 Megabitpro Sekunde (Mbit/s). Die Aufmerksamkeitder Eltern erregten Preis und Serviceversprechen:Die Internet- und Telefonflatrategibt es für <strong>Stadtwerke</strong>-Kunden bereits ab19,90 Euro pro Monat, und egal ob es umden Anschluss oder die Dienste geht – es gibtnur einen Ansprechpartner, und der stehtsogar persönlich für Fragen zur Verfügung.Mit VorvertragEinfluss aufAusbauplänenehmenVom Service wollten sich die Eltern gleichüberzeugen und vereinbarten unter 77-4949einen Termin beim baMbit-VertriebsberaterAndreas Hittinger, um sich über die weiterenAusbaupläne zu informieren. Der gab ihnenden Tipp: „Wenn Sie sich für den Glasfaserausbauin Ihrem Stadtteil einsetzen wollen,können Sie einfach Ihre Stimme in Form einesbaMbit-Vorvertrags abgeben. Mit diesemVorvertrag legen Sie fest, die Multimediadiensteder <strong>Stadtwerke</strong> in Anspruch zu nehmen,sofern wir Sie binnen einem Jahr an dasGlasfasernetz anschließen können. Könnenwir das nicht, verliert der Vertrag automatischseine Gültigkeit. Kosten fallen für Sienatürlich erst an, wenn Sie baMbit tatsächlichnutzen können.“Technologie Maximale Übertragungsraten inMbit/sBeispielrechnung:Übertragungsdauer einesSpielfilms in Blue-Ray-HD-Qualität, 3D (ca. 25 GB)ISDN 0,1 Mbit/s 23 Tage, 3 StundenADSL/SDSL 2 Mbit/s 1 Tag, 4 Stunden(A)DSL2+ 16 Mbit/s 3 Stunden, 30 MinutenbaMbit bis zumVerteiler (FTTC/Variiert je nach Abstandzwischen Verteiler und Haus, 2 Stunden, 16 MinutenVDSL2)mindestens jedoch 25 Mbit/sbaMbit bis in denKeller (FTTB)100 Mbit/s 34 MinutenbaMbit bis in dieWohnung (FTTH)200 Mbit/s* 17 MinutenVergleich der Übertragungsraten bei herkömmlichen Leitungen und Glasfaser FTTC, FTTB und FTTH* Mit dem Geschäftskundenprodukt baMbit Profi können Sie ebenfalls bis zu 200 Mbit/s Downloadgeschwindigkeit erhalten.Und das Beste: Alle, die noch im Jahr <strong>2013</strong>einen solchen Vorvertrag abschließen,bekommen baMbit sogar ein halbes Jahr langgratis. Lars‘ und Maries Eltern zögerten nichtlange und füllten gleich den Vorvertrag aus.Jetzt heißt es nur noch, die Nachbarn zumMitmachen zu animieren.FTTC oder FTTH?InfoBei der Versorgung <strong>Bamberg</strong>s mitschnellen Datenverbindungen setzendie <strong>Stadtwerke</strong> auf zwei verschiedeneAnschlussvarianten:In dicht besiedelten Gebieten wird dieGlasfaser bis in die Wohnung gelegt(Fiber to the Home – FTTH) – mitÜbertragungsraten von derzeit bis zu200 Mbit/s*, einem Telefonanschluss unddigitalem Empfang von 268 TV-Kanälenund 76 Hörfunk programmen.In den weiteren Ausbaugebieten werdendie Daten den größten Teil der Streckeüber die Glasfaserkabel der <strong>Stadtwerke</strong>übertragen, nur auf dem letzten Stückdes Weges, den wenigen Metern zwischendem Kabelverzweiger und demWohngebäude, setzen die <strong>Stadtwerke</strong>auf „Very High Speed Digital SubscriberLine“ (VDSL) über die Teilnehmeranschlussleitungder Deutschen Telekom(Fiber to the Curb – FTTC). Mit dieserTechnologie bieten die <strong>Stadtwerke</strong> ihrenKunden ab einem monatlichen Grundpreisvon 19,90 Euro einen Telefonanschlussmit Flatrate ins deutsche Festnetzsowie eine Internetflatrate mit Datenübertragungsratenvon bis zu 100 Mbit/s.


12MobilitätMit dem Bus bequem und stressfrei zum Adventsshoppingdem ZOB pendeln die Busse im 15-Minuten-Takt. Die erste Abfahrt vom HeinrichsdammRichtung ZOB erfolgt um 10:52 Uhr, die letzteFahrt vom ZOB Richtung Heinrichsdammum 19:45 Uhr. Zwischen P+R-Platz KronacherStraße und Innenstadt pendeln die Busseim 30-Minuten-Takt. Die erste Abfahrt abKronacher Straße Richtung ZOB findet um12:40 Uhr statt, die letzte Fahrt vom ZOBRichtung P+R-Platz um 19:25 Uhr. Ab20:00 Uhr bedienen die Nachtlinien 935und 936 die beiden Anlagen.Damit der Weihnachtsshoppingmarathonnicht schon bei der Anfahrt inStress ausartet, weiten die <strong>Stadtwerke</strong>an den Adventswochenenden wiederihren Shuttleservice zu den P+R-Plätzenam Heinrichsdamm und an der KronacherStraße aus. Dort parken Besuchergünstig, ohne sich ins Verkehrschaos derInnenstadt stürzen zu müssen. Der Busbringt sie direkt zur Fußgängerzone.30. November, 7., 14. und 21. DezemberDie P+R-Linie 931/Kronacher Straße fährt zusätzlichvon 18:55 bis 20:10 Uhr im 15-Minuten-Taktvom Zentralen Omnibusbahnhof(ZOB) aus. Die P+R-Linie 930/Heinrichsdammfährt zusätzlich zwischen 18:30 und 20:15Uhr im 15-Minuten-Takt vom ZOB aus. Ab20:00 Uhr bedienen die Nachtlinien 935 und936 die beiden Anlagen im 40-Minuten-Taktbis 1:30 Uhr.Anlässlich der <strong>Bamberg</strong>er Einkaufsnacht amSamstag, 7. Dezember, wird der P+R-PlatzHeinrichsdamm ab 18:30 Uhr zusätzlich im15-Minuten-Takt bis letztmalig 0:30 Uhr abZOB bedient.1., 8., 15. und 22. DezemberZwischen dem P+R-Platz Heinrichsdamm undUnschlagbar günstigparken und fahrenTippAuto abstellen und mit dem Bus in dieInnenstadt kostet für eine Person imKombiticket „P+R Solo“ 2,50 Euro. DasGruppenticket „P+R Plus“ für bis zufünf Personen gibts schon für 4,50 Euroam Park- und Fahrscheinautomaten ander Einfahrt der P+R-Anlagen Heinrichsdammund Kronacher Straße.<strong>Bamberg</strong>er Stadtbus belegt Spitzenplatz in DeutschlandIn einer groß angelegtenUmfrage hat das Institutfür Marktforschung,Meinungsforschungund SozialforschungTNS Infratest zwischenMärz und Juni <strong>2013</strong>30 Verkehrsunternehmenund fünf Verkehrsverbündevon Kunden bewerten lassen.Der <strong>Bamberg</strong>er Stadtbusverkehrgehört dabei zu den sechs UnternehmenDie Kundenzufriedenheitmit den <strong>Stadtwerke</strong>n<strong>Bamberg</strong> liegt mit 2,46im sehr guten Bereichmit den zufriedensten Fahrgästen.Besonders gut bewertetwerden die Schnelligkeitder Beförderung und diePünktlichkeit und Zuverlässigkeitder Busse. Auchbei den Kriterien „Informationim Fahrzeug“und „Fahrplanauskunft anden Haltestellen“ tut sich der<strong>Bamberg</strong>er Verkehrsbetrieb mitsehr guten Noten hervor.Überdurchschnittlich zufrieden sind dieKunden mit dem Komfort und der Ausstattungder Busse. Den Spitzenplatz unter allenVerkehrsunternehmen belegt <strong>Bamberg</strong> beider Sauberkeit an den Haltestellen. Und beimTarifsystem und dem Preis-Leistungs-Verhältnisfindet sich <strong>Bamberg</strong> unter den bestendrei Verkehrsdienstleistern. Die ausführlichenErgebnisse des ÖPNV-Kundenbarometersfinden Sie auf www.stadtwerke-bamberg.deunter der Rubrik ÖPNV.


13MobilitätDas <strong>Bamberg</strong>er Radhaus:einfach, günstig, sicherDas Radhaus am <strong>Bamberg</strong>er Bahnhof schützt Fahrräder vor Regen, Schnee und auch vorDiebstahl. So viel Schutz muss ganz schön kompliziert und aufwendig sein? Nein, musser nicht: Ein Fahrrad ist in weniger als einer Minute, nämlich in genau 55 Sekunden, dortabgestellt – und in der gleichen Zeit auch wieder draußen. Die Zeit läuft!Morgens rein …… und abends wieder raus!00:00:00Erst mal Knopf an der Einfahrtdrücken und Ticket ziehen. DieSchwenktür öffnet sich.00:00:04Das Fahrrad durchschieben.Gleichzeitig selbst durch dasDrehkreuz nebenan gehen.00:00:13Kurz die Lage überblicken –und gleich zum nächsten freienStänder schieben. Wie wärs mitNummer 20?00:00:20Fahrrad draufschieben, Schlossanbringen nicht vergessen, undhoch damit.00:00:55Durchs Ausgangsdrehkreuz wiederraus, auf die Uhr schauen –wow: nicht mal eine Minute!VergütungsabschnittRadhaus00:00:00Am Kassenautomaten bezahlen(nur 50 Cent pro Tag) und mitdem entwerteten Ticket durchden Fußgängereingang eintreten.00:00:24Richtige Ständernummersuchen … gefunden! Fahrradrunternehmen und durchsDrehkreuz wieder raus.00:00:53Auf dem trockenen Fahrradab nach Hause – nach nur53 Sekunden!Und fürs nächste Mal:Mit einem 28-Tage- oder einem Jahresticketgehts sogar noch schneller und günstiger:Hier entfällt der tägliche Bezahlvorgang undder Preis sinkt auf umgerechnet weniger als20 Cent pro Tag! Im Preis inklusive ist übrigensnoch mehr Service: Das Radhaus bietet eineLuftstation und Steckdosen zum Aufladen vonE-Bike-Akkus. Und für Helme, Taschen etc.stehen überall Schließfächer zur Verfügung.BrennerstraßeBrennerstraße 9a, b<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>Verkehrs- ehrs- und Park GmbHFahrzeugabstellbedingungen beachten!1010312OK15585


14BambadosWarme Oase an kalten Tagen –die Sauna im BambadosWenn’s draußen beißend kalt ist,schwitzt sich’s drinnen im Bambadosumso schöner. Egal ob Sie sanfte Temperaturenbevorzugen oder es den Finnengleichtun und lieber bei höheren Gradenschwitzen – die große Saunalandschaftdes Bambados ist der perfekte Ort, umetwas für die Gesundheit zu tun und dasBeste aus den ungemütlichen <strong>Winter</strong>tagenzu machen.Auf zwei Etagen und im großzügigen Saunagartentanken Sie in fünf Saunen, einemDampfbad und zwei Infrarotkabinen wohltuendeWärme. Bei 65 bis 90 Grad Celsiuskommt der durchgefrorene Körper richtigin Wallung: die Blutgefäße weiten sich, dasHerz pumpt größere Blutmengen durch denTippSauna mal anders erlebenJeden Montag:Damensauna im ObergeschossJeden ersten Freitag im Monat:Late-Night-Sauna bis 23:30 UhrJeden ersten Samstag im Monat:FamiliensaunaJeden zweiten Samstag im Monat:Lange Saunanacht bis 1 Uhr mit wechselndenMottos, die die Aufgüsse, das Rahmenprogrammund das Gastronomieangebotbestimmen; von 22 bis 24 Uhr gilt dabeitextilfreies Baden im Freizeitbereich.6. Dezember:Der Nikolaus kommt und verteilt süßeLeckereien.Körper, die Pulsfrequenz nimmt zu. Währenddie Körpertemperatur steigt, werdenKrankheitserreger vernichtet. Gleichzeitigentspannen sich die Muskeln, der Blutdrucksinkt und zusätzliche Glückshormone werdenausgeschüttet. Bei der Abkühlung unterder Erlebnisdusche oder im Naturbadeteichverengen sich die Blutgefäße wieder, wasden Kreislauf trainiert und den Körper starkgegenüber Wetter- und Temperaturschwankungenmacht. Die verbesserte Durchblutungsorgt außerdem für ein schöneres Hautbild.Und spätestens nach dem Saunagang, wennSie auf Hängeliegen im wahrsten Sinne ihreSeele baumeln lassen und im SalzruheraumIhre Atemwege befreien, stellt sich ein friedlichesWohlgefühl ein, das Sie mit der kaltenund dunklen Jahreszeit versöhnt.Geschenktipp(erhältlich ab 30. November <strong>2013</strong>)Der KlassikerErhältlich im Bambados, im <strong>Stadtwerke</strong>-Kundencenter am ZOB oder im Onlineshopauf www.bambados.de/shop: Geldwertkartefür 100 oder 200 Euro* plus weißes Badetuchgratis, oder Geldwertkarte für 300 oder400 Euro* plus grünes Saunatuch gratisFür Technikfans – exklusiv im Media MarktZu jeder Bambados-Geldwertkarte in Höhevon 100 Euro* gibt es einen Media-Markt-Geschenkgutschein im Wert von 10 Euroobendrauf. Außerdem zahlen Kunden beimKauf eines Familientagestickets im MediaMarkt nur den Preis einer 3-Stunden-Karte(19,50 Euro) und erleben den ganzen Tag mitder Familie im Bambados. Sie sparen 5 Euro!Für „ABO Plus“-Leser des FränkischenTags – exklusiv in den <strong>Bamberg</strong>erFT-Geschäftsstellen und im Onlineshopwww.einkaufen.infranken.deBeim Kauf einer Bambados-Geldwertkarte imWert von 100 Euro* gibt es einen 10-Euro-Gutschein für den Onlineshop gratis dazu.* zzgl. 5 Euro Pfand


15<strong>Bamberg</strong> & Region128 Dribblings in 30 Sekunden: STWB ehren DribblemeisterWandern mit Kind und KegelMarketingleiter Jan Giersberg und Brose-Baskets-Maskottchen Freakyfreuen sich mit dem Dribblemeister 2012/<strong>2013</strong>.So jung und schon zum Meister gekürt:Konrad Huhn ist 14 Jahre alt und Gewinnerder <strong>Stadtwerke</strong>-<strong>Bamberg</strong>-Dribblemeisterschaft2012/<strong>2013</strong>, die traditionell bei den Heimspielender Brose Baskets ausgetragen wird.Mit 128 Dribblings binnen 30 Sekunden hatder Hobbybasketballer aus der FränkischenSchweiz sich und seiner Familie ein Jahr langkostenlosen TÜV-zertifizierten Ökostromvon den <strong>Stadtwerke</strong>n <strong>Bamberg</strong> erspielt. Inder Basketballsaison <strong>2013</strong>/2014 suchen derDeutsche Meister und die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Bamberg</strong>einen neuen Dribblemeister: Wer in derViertelpause bei einem Heimspiel der BroseBaskets innerhalb von 30 Sekunden dengrünen <strong>Stadtwerke</strong>-Basketball am häufigstendribbelt, darf sich wieder über ein JahreskontingentBestNatur-Ökostrom von den<strong>Stadtwerke</strong>n freuen. Informationen zu denSpielregeln und zum Bewerbungsverfahren:www.stadtwerke-bamberg.de/dribblemeisterschaft.Weil es 1999 keine Angebote zu Freizeitaktivitätenfür Eltern mit Säuglingen gab, fingElisabeth Göllner-Kampel an, selbst Kinderwagen-Wandertippszu schreiben. Was alsHobby begann, mündete schließlich in einerBuchveröffentlichung und der Gründung derWanda Kampel Verlags KG. Mittlerweile decktdas Buchrepertoire die beliebtesten Wanderregionenin Österreich, der Schweiz undSüddeutschland ab. Klar, dass dort auch das<strong>Bamberg</strong>er Umland nicht fehlen darf. Autordes Buchs „Kinderwagen-WanderungenFränkische Schweiz/<strong>Bamberg</strong>“ ist BerndDeschauer. Er hat während seines Studiumsin <strong>Bamberg</strong> in der Fränkischen Schweiz einewürdige Alternative zu seiner Heimatwanderregion,dem Bayerischen Wald, gefunden.Erfolgsgeschichte der Volkspark-Bampas setzt sich fortDie Fangemeinde der <strong>Bamberg</strong>er Tapas im aber auch an allen anderen Tagen: mittwochsVolkspark wird immer größer. Kein Wunder: serviert der Volkspark zusätzlich zur regulärendie Idee, sich gewissermaßen die eigenen Speisekarte hausgemachte Flammkuchen,Favoriten aus der Speisekarte nach Belieben donnerstags frische Fischspezialitäten, samstagsfrisch gebackene Steinofenpizza und amzusammenzustellen und im Häppchenformatservieren zu lassen, ist so simpel wie genial. Sonntagmittag saftige Braten.24 Bampas-Variationen inklusive eines wöchentlichwechselnden Bampas-Spezials sowie Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstageine Auswahl an Soßen und Dips können 17 bis 22 Uhr, Sonntag 11 bis 16 Uhr Mittagstisch.Vom 23. Dezember bis 6. Januar istjeden Freitag nach eigenem Gusto kombiniertwerden. Der Besuch im Volkspark lohnt sich die Volksparkgaststätte geschlossen.Mit der Geburtseines Sohnsänderten sichjedoch die Kriterienfür geeigneteTouren.In normalenWanderführernsind kürzereRouten rar,und oft fehlenInformationenüber die Kinderwagentauglichkeit. Des halbrief er zunächst das Internetportalwww.wanderzwerg.eu ins Leben und entwickelteschließlich gemeinsam mit dem Wanda-Verlag den Kinderwagen-Wanderführer fürdie Fränkische Schweiz. Er ist für 14,90 Euroim Buchhandel und direkt beim Verlag unterwww.wandaverlag.com erhältlich.Unter den Lesern verlosen wir drei Exemplaredes Buchs: einfach bis 31.12.<strong>2013</strong> eine E-Mailmit dem Betreff „Kinderwagen-Wanderführer“sowie vollständiger Postadresse anaktion@stadtwerke-bamberg.de schreiben.


16PreisausschreibenStörungsannahme,Gasgeruch, Vermittlung,24-Stunden-Service0951 77-0Fax0951 77-3290InfoDer heiße DrahtServicezentrum am ZOB(Fahrkarten, An- undAbmeldungen, Umzug,Jahresabrechnung usw.)0951 77-4900Nahaufnahmewww.stiftsgarten.de1. Preis:Ein Überraschungspaketfür Weinliebhaberim Wertvon 300 EuroZum Stichwort „Wein“ fallen Ihnen zu dieser Jahreszeit bestimmtGlühwein oder Gänsebraten ein, oder? Wir denken dabei an einenSpaziergang an einem sonnigen warmen Tag durch den Weinberg undeine Weinverkostung, bei der Winzer Martin Bauerschmitt Sie und eineBegleitperson in die Welt des Rebensaftes einführt, und wir denken anden guten Silvaner Kabinett aus dem <strong>Bamberg</strong>er Stiftsgarten und dieleckeren Liköre und Brände der Bürgerspitalstiftung <strong>Bamberg</strong>, die Sieauf unsere Kosten kistenweise heimschleppen können.Dazu müssen Sie uns nur mitteilen, auf welcher Seite sich das Originalbild der Großaufnahme unterder Lupe befindet, indem Sie die richtige Antwort auf der Postkarte am Ende des Hefts notierenund an uns zurücksenden oder uns eine E-Mail mit dem Betreff „Nahaufnahme“, der Seitenzahl,Ihrer vollständigen Adresse und Ihrer Telefonnummer an aktion@stadtwerke-bamberg.de schicken.Außerdem brauchen Sie ein wenig Losglück, denn es kann nur einer dieses hochprozentige Paketgewinnen. Einsendeschluss ist der 31. Januar 2014.Mitarbeiter der <strong>Stadtwerke</strong> und deren Angehörige können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Mehrfachteilnahme ist nicht möglich.HausanschlüsseStrom – Gas – Wasser0951 77-6150Tarifberatung0951 77-2450Energieberatung0951 77-6141Parkhaus Zentrum Süd/Schützenstraße0951 77-9810TiefgarageKonzert- und Kongresshalle0951 77-9880Tiefgarage Zentrum Nord/Georgendamm0951 77-9850Bäder – Verwaltung0951 77-5555Bambados-Gutscheine0800 5005080Volkspark0951 77-3535Alle Servicenummern undAnsprechpartner finden Sieauch auf unserer Homepage:www.stadtwerke-bamberg.de

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