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Das informative Monatsmagazin für Boniswil 10 / 2013 - dorfheftli

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25 JAHREWir jubilieren,Sie profitieren!Ende Jahr verlosen wir unter allenParty-Service-Kunden <strong>2013</strong>einen Gutschein«25 x 25 Franken»(Wert 625 Franken)der bei Ihrem nächsten Party-Service-Auftrag angerechnet wird.Portrait: Salomes Nähatelier, Salome Baumann-HumbelSalome Baumann-Humbel trifft letzte Vorbereitungen <strong>für</strong> den Themenkurs «Mützen und Handschuhe».Auto-Urech AGSeetalstrasse 5 Telefon 062 777 13 73 www.autourech.ch5706 <strong>Boniswil</strong> Telefax 062 777 30 33 autourech@car4you.chDie Nähmaschine surrt, die Mütze <strong>für</strong> denkommenden Themennähkurs ist fast fertig.Noch ein paar letzte Stiche, dann ist es soweit. Und: Salome Baumann-Humbel blüht auf– egal ob Sommer oder Winter. Die gelernteDamenschneiderin bietet am Schmittenackerweg2 in <strong>Boniswil</strong> Nähkurse an und freut sichganz einfach darüber, wenn sie ihrer Kreativitätfreien Lauf lassen kann.Speziell in der warmen Jahreszeit. «Ich nähe lieberKleider <strong>für</strong> den Sommer», wie die Hausfrau und Muttereiner bald einjährigen Tochter sagt. Nicht etwadeshalb, weil <strong>für</strong> Sommerkleider tendenziell wenigerStoff benötigt wird. Die Kreativität lässt sich bei derSommermode anders ausleben. Aber schlussendlichspielt es der <strong>Boniswil</strong>erin dann doch keine Rolle, zuwelcher oder <strong>für</strong> welche Jahreszeit sie Kleider näht.Ja, nähen sei ihre grosse Leidenschaft und machtSpass. <strong>Das</strong> sei schon in der Schulzeit so gewesen.Kein Wunder also, dass Salome Baumann den Berufder Damenschneiderin erlernte. Die Ausbildungmachte sie im Lehratelier <strong>für</strong> Bekleidungsgestalterinnenin Wohlen.Den Faden zum erlernten Beruf nie verlorenHier lernte sie, wie man auftragsbezogene Bekleidungennach Mass herstellt. Jupes, Hosen, Blusen,Ballkleider. Kurz: die ganze Bandbreite an textilenKreationen <strong>für</strong> Freizeit, Alltag, Business und natürlichspezielle Anlässe. Massanfertigungen, die vomEntwurf bis hin zum fertigen Produkt in Eigenregieentstanden und natürlich perfekt sitzen mussten.Vielfältige Arbeiten, welche die <strong>Boniswil</strong>erin immerin ihren Bann gezogen haben und auch heute nochfaszinieren. Obwohl sie nach der Lehre keine Stelleals Damenschneiderin fand, hat sie den Faden zu ihremerlernten Beruf nie verloren. Eine Verkaufsausbil-7


Portrait – FortsetzungKleider und Vorhänge nähen, Hosen kürzen, Jupeseinen saisonalen Background oder sind aus Anlasseinnehmen oder auslassen in bester Qualität. Und:eines herrschenden Modetrends angesagt. Zu den<strong>Das</strong> tapfere Schneiderlein konnte sich über Arbeitvergangenen Kursen, die auf grossen Anklang ge-nicht beklagen. Genauso, wie sich die Kunden überstossen sind, zählten jene <strong>für</strong> flippige Handytäschli,die Qualitätsarbeit der Damenschneiderin nicht be-coole E-Bookhüllen, Taschen, Accessoires etc. Jetzt,klagen konnten. «Überhaupt ist Qualität in der heuti-wo wir wieder auf die kältere Jahreszeit zusteuern, istgen Zeit wieder mehr denn je gefragt», weiss Salomeder neue Themenkurs dem Thema Mützen und Hand-Baumann. Und mal ehrlich: Wer trumpft im Ausgangschuhe aus verschiedenen Materialien gewidmet.nicht gerne mit einem Kleidungsunikat auf? ÜbrigensStart ist heute in einer Woche am 16. Oktober. Wieerfreut sich auch der Änderungsservice grosser Be-immer wird es auch diesem Kurs nicht an Interessen-liebtheit.tinnen, die in der Regel aus dem See- und WynentalEigene Ideen und Projekte realisierenstammen, fehlen. «Die Frauen, die zu mir kommen,Geheimniskrämerei rund ums Schneidern betreibtschätzen besonders die ungezwungene Atmosphä-Salome Baumann nicht. Ganz im Gegenteil: Die Bo-re», sagt Salome Baumann. Kommt der familiäreniswiler Damenschneiderin, die auch Aktivmitglied imRahmen dazu, welcher das Atelier im Keller (mit se-örtlichen Turnverein ist, gibt ihr Wissen gerne näh-paratem Eingang) bietet. Und nicht zuletzt ist es dieFaltenfrei: Zum Näh- und Kursatelier gehörtnatürlich auch eine Bügelstation dazu.dung an der HKV Aarau und eine Weiterbildung zurTextildetailhandelsspezialistin am SchweizerischenInstitut <strong>für</strong> Unternehmerschulung SIU in Zürich warenweitere Stationen in ihrem Berufsleben und sorgtenda<strong>für</strong>, dass sie auch so immer am Puls des textilenGeschehens war.begeisterten Frauen weiter. Ob Anfängerinnen oderFortgeschrittene spielt dabei keine Rolle. Zu diesemZweck hat sie «Fortlaufende Nähkurse» in ihrem Programm.<strong>Das</strong> sind Kurse, die keinem Thema unterstelltsind. «Bei diesen Kursen können die Teilnehmerinnenihre eigenen Ideen und Projekte realisieren», erklärtsie. <strong>Das</strong> Material und auch die Nähmaschine werdenin der Regel von den Kursteilnehmerinnen selber mitgebracht.«<strong>Das</strong> macht deshalb Sinn, weil viele derFrauen auch zu Hause an ihren Projekten weiterar-Schachteln mit diversen Nähaccessoires.beiten und mit dem Umgang ihrer eigenen Maschinebestens vertaut sind», wie die Damenschneiderinsagt. Der Einstieg in den fortlaufenden Nähkurs, derjeweils am Dienstnachmittag von 14.00 bis 16.00Uhr und am Dienstagabend von 20.00 bis 22.00 Uhrstattfindet, ist jederzeit möglich. Den Teilnehmerinnensteht sie dabei – wo gewünscht – mit Rat und Tat zurSeite. Auch ein reduziertes Sortiment an Accessoireswie Reissverschlüsse, Schrägbänder, Bordüren etc.individuelle und kompetente Betreuung, welche dasgewisse Etwas ausmacht. Um dieses immer gewährleistenzu können, nimmt Salome Baumann nie mehrals vier Teilnehmerinnen pro Kurs bei sich auf. In denGenuss ihrer Nähkünste (in Form von Geschenken)kommen immer wieder Familienangehörige. «Im Momentmuss ich mir die Zeit <strong>für</strong> private Projekte stehlen»,sagt sie und trifft die letzten Vorbereitungen <strong>für</strong>den aktuellen Nähkurs. Infos über das Nähatelier unddie Kurse unter www.salomes-naehatelier.chQualität wieder vermehrt im Trendhat Salome Baumann ebenso im Angebot wie auchUnd vor 6 Jahren setzte sie einen weiteren Meilen-verschiedene Stoffe im kleinen Rahmen. «Wenn esstein in ihrem Leben. Um auch nähtechnisch am Ballum den Einkauf von Stoff geht, empfehle ich meinenzu bleiben, eröffnete Salome Baumann ein Nähateli-Kursteilnehmerinnen das Fachgeschäft créasphère iner. «Hobbymässig», wie sie sagt. Wobei sich HobbyFahrwangen.» Wer die Stoffe dort einkauft (unter An-lediglich auf das zeitliche Engagement bezog, weilgabe des Nähkurses bei Salome Baumann) profitiertdie <strong>Boniswil</strong>erin in ihrem Nähatelier nur in ihrer Frei-von einer Vergünstigung auf den regulären Preis.zeit anzutreffen war. Alles andere hatte den gewohntAuch Themennähkurs hoch im Kursprofessionellen Charakter, den Salome Baumann zumBeliebt sind aber auch die Themennähkurse, dieBeispiel auch heute noch in ihren Nähkursen bietet.Salome Baumann anbietet. Diese haben meistens89


Profitieren Sie vomDirektverkaufin unserem LadenEier-LeibundgutWeidweg 1, 5706 <strong>Boniswil</strong>Telefon 062 777 13 40, Fax 062 777 39 40www.eier-leibundgut.ch, info@eier-leibundgut.ch•Eier-Cognac •Eier-Kirsch •Eier •Eierprodukte•Geflügel •Pouletspezialitäten •TiefkühlprodukteÖffnungszeiten Montag und Mittwoch geschlossenLaden/Direktverkauf: Dienstag bis Freitag 08.00 - 12.00 / 13.30 - 18.00 Uhr Samstag 08.00 - 15.00 Uhr«Wenn schlafen zumErlebnis wird»<strong>Das</strong> Bett, das Ihnen Energie und Lebensfreudeschenkt – Nacht <strong>für</strong> Nacht.6221 Rickenbach041 930 23 20www.ryser-schreinerei.chWasser – Quelle des LebensDie Regionalpolizei informiert: Zustand von FahrzeugenAutos, Motorräder, Töffli:vorschriftsgemäss sein, radial oder diagonal. Nur so kann die Verbin-Die Bauart aller vier Reifen muss vom gleichen Typund betriebssicher. dung zum jeweiligen Boden, worauf man fährt optimalhergestellt werden.Jedes Fahrzeug, welches in den Verkehr gebrachtwird, muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Zum <strong>Das</strong> Strassenverkehrsgesetz (Art. 29) schreibt vor,einem müssen die Vorschriften und zum andern die dass Fahrzeuge nur im betriebssicheren und vorschriftsgemässenZustand in den Verkehr gebrachtBetriebssicherheit gewährleistet sein. In der Folgezeigen wir die häufigsten Missachtungen auf. Die werden dürfen.Aufzählungen sind nicht abschliessend.Bei Nichtbeachtung sieht das StrassenverkehrsgesetzVorschriftsgemäss:(Art. 93) eine hohe Strafe vor. Es wird bei vorsätzlicherMissachtung als Vergehen mit einer Strafandro-- Beleuchtung (Einäuger)- Scheiben (freie Sicht)hung bis zu drei Jahren Freiheitsstrafe geahndet.- Räder / Reifen- SeitenspiegelWir alle möchten möglichst Unfälle verhindern unddaher wird die Polizei bei Fahrzeugen gerade jetzt imBetriebssicher:Wechsel auf die Winterzeit bezüglich Reifen und Beleuchtungeine grosse Beachtung schenken.- Bremsen- Abänderungen / TuningIhr Fachhändler des Vertrauens berät sie sicher undLeider sind sich viele Lenker nicht bewusst, dass die professionell und findet auch ihrem Budget angepassteine perfekte Lösung <strong>für</strong> den bevorstehendenRäder am Fahrzeug ein elementar wichtiges Teil sind.Zu wenig Beachtung wird der jeweiligen Tragfähigkeit,den passenden Felgen und leider auch dem Luft-Winter.druck geschenkt.Ihre Regionalpolizei<strong>Boniswil</strong>erstrasse <strong>10</strong>5707 SeengenTelefon 062 777 18 13info@bereuter-haustechnik.chOberdorfstrasse 25525 Fischbach-GöslikonTelefon 056 622 32 28www.bereuter-haustechnik.chWir empfehlen uns <strong>für</strong>:- Sämtliche sanitäre Arbeiten- Um- und Neubauten- Reparaturservice- Boilerentkalkungen- Solarwasserwärmer- EnthärtungsanlagenPneu eines kontrolliertenFahrzeuges.Mofa mit Rennsatz.Mofa auf Prüfrolle (67 km/h)Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal13


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Stefan StuderVersicherungs- undVorsorgeberaterMobile 079 439 34 62stefan.studer1@mobi.chEigentums- und Mietwohnungenam Gartenweg in Beinwil am See3½- und 4½-Zimmer-WohnungenDie Mobiliar. Sicher ist sicher.Generalagentur Reinach, Andreas HuberAgentur SeengenPoststrasse 1, 5707 SeengenTelefon 062 767 90 00, Telefax 062 767 90 01reinach@mobi.ch, www.mobireinach.chEINMAL SPENDEN –ZWEIMAL HELFENMöchten Sie Not leidenden armenischen Bauern beimAufbau einer neuen Existenz helfen? Dies können Sie zumBeispiel durch die Spende einer Kuh, eines Schafes,eines Schweines oder von Hühnern. Später erhaltenebenso arme Landwirte gratis die ersten Jungtiere.Gerne senden wir Ihnen nähere Informationen und aufWunsch GRATIS eine DVD „Sambats Chance“.Diaconia Internationale HilfeFeldstrasse 9, 5712 Beinwil am See, Tel.: 062 771 05 50,E-Mail: diaconia@diaconia.org, www.diaconia.org/viehaktionJetzt Besichtigung vor Ort vereinbaren!130129D07GAArbeitsrecht: NebenbeschäftigungEine weitere Einschränkung ist die Ruhe- und Höchstarbeitszeit.Die wöchentliche Höchstarbeitszeitbeträgt je nach Branche 45 Stunden bzw. 50 Stun-Darf man einer Nebenbeschäftigung nachgehenbei gleichzeitigem Bestehen einer Haup-werden dabei zusammengerechnet. Weiter ist dieden. Arbeitsstunden bei verschiedenen Arbeitgebernterwerbstätigkeit? Es gibt Arbeitnehmer, die tägliche Höchstarbeitszeit zu beachten. Tages- undauf einen Nebenverdienst angewiesen sind, Abendarbeit muss der Arbeitnehmer – inklusive deraber ist dies zulässig?gesetzlichen Pausen – innerhalb eines Zeitraums von14 Stunden erledigt haben. Arbeitet der Arbeitnehmerauch in der Nacht, darf die tägliche ArbeitszeitEine Nebenbeschäftigung ist eine Tätigkeit, die derArbeitnehmer neben seiner Haupttätigkeit verrichtet. 9 Stunden nicht überschreiten bzw. muss inklusiveDiese Nebentätigkeit kann er bei seinem Hauptarbeitgeberabsolvieren oder aber auch bei einem an-Pausen innerhalb von <strong>10</strong> Stunden liegen.deren Arbeitgeber.Weiter sind tägliche Ruhezeiten und der wöchentlicheRuhetag einzuhalten. Die tägliche Ruhezeit beträgtmindestens elf aufeinanderfolgende Stunden.Eine Nebentätigkeit ist grundsätzlich zulässig, da derArbeitnehmer frei ist, seine Freizeit zu gestalten, wieer will. Die gesetzliche Treuepflicht gebietet es jedoch, Ferien dienen primär der Erholung. Der Arbeitnehmerdass der Arbeitnehmer seinen Hauptarbeitgeber informierenmuss, wenn er eine weitere Beschäftigung während der Ferien entgeltlich <strong>für</strong> einen Dritten undsoll in den Ferien neue Kräfte schöpfen. Arbeitet erannimmt.verletzt er dadurch die «berechtigten Interessen» desArbeitgebers, so kann die Unternehmung den bereitsTrotzdem gibt es gewisse Einschränkungen zu beachten.Sofern der Arbeitnehmer mit seiner Nebenzahlungverweigern.ausbezahlten Ferienlohn zurückfordern bzw. die Ausbeschäftigungden Hauptarbeitgeber konkurrenziert,verletzt er seine Treupflicht. Wenn das Konkurrenzverbotvertraglich geregelt ist, kann die konkurrenzierendeTätigkeit sogar zu einer fristlosen Kündigungführen. Es kann aber sein, dass der Arbeitnehmerseine Treuepflicht verletzt, wenn der Nebenerwerbdie Leistungsfähigkeit des Mitarbeiters beeinträchtigt.Dies ist dann beispielsweise der Fall, wenn derArbeitnehmer bis spät in die Nacht arbeitet und amnächsten Tag übermüdet zur Arbeit erscheint und leistungsunfähigist.Telefon 062 777 42 74www.dast-immobilien.chQuelle: Gebag Treuhand AG, Lenzburg, 062 888 81 44– Mitglied des Schweizerischen Treuhandverbandes Treuhand | Suisse17


AgendaGemeinde<strong>Boniswil</strong>Oktober <strong>2013</strong>Reformierte KirchgemeindeBäckerei-Konditiorei5707 Seengen5722 GränichenJetzt sind wir auch online: www.beck-haechler.chMaler- und Gipsergeschäft6287 Aesch LU5734 Reinach AGPhysiotherapie &MTTZ BugmannSylvia BugmannMedizinisches Trainings Therapie ZentrumMehr als ...• <strong>10</strong>0 Jahre Fitness• 25 Jahre Physiotherapie• 25 Jahre Massagen• 25 Jahre WellnessTel. 041 917 27 12Fax 041 917 27 13Wir sind modern, flexibel, kundenorieniert.www.urs-haller.chPhysiotherapie, Fitness, Massagen, WellnessHauptstrasse 17 • 5616 Meisterschwanden • Tel. 056 667 04 40 • www.mttz.chSamstag, 12. Oktober <strong>2013</strong>, 17.30 – 22.00 UhrMetzgete des Männerturnvereins <strong>Boniswil</strong>Saalbau <strong>Boniswil</strong>Mittwoch / Donnerstag, 23. / 24. Oktober <strong>2013</strong>Reanimation GrundkursSamaritervereinDonnerstag, 24. Oktober <strong>2013</strong>RepetitionskursSamaritervereinSamstag, 26. Oktober <strong>2013</strong>, 16.00 – 17.30 UhrTanzkurs <strong>für</strong> ErwachseneFrauenvereinSonntag, 13. Oktober, 9.15 Uhr <strong>Boniswil</strong> / <strong>10</strong>.15 UhrSeengen: mit Pfarrer David Lentzsch. Donnerstag,17. Oktober, 20.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen:Lesekreis. Donnerstag, 17. Oktober, 20.15 Uhr,Kirchgemeindehaus Seengen: Lesekreis. Sonntag, 20.Oktober, <strong>10</strong>.00 Uhr Kirche Seengen: Begrüssungsgottesdienstneue Konfirmanden, Apéro, Pfarrer DavidLentzsch. Donnerstag, 24. Oktober 14.00 Uhr,Kirchgemeindehaus Seengen: Spielnachmittag <strong>für</strong>Pensionierte. Sonntag, 27. Oktober, <strong>10</strong>.15 Uhr, KircheSeengen: Gottesdienst mit Pfarrer Jan Niemeier, parallell«Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus <strong>für</strong>Kinder zwischen 2 bis 7 Jahren. Freitag, 1. November,19.00 Uhr, Kirche Seengen: Jugendgottesdienst.Sonntag, 3. November, <strong>10</strong>.00 Uhr, Kirche Seengen:Abendmahlgottesdienst am Reformationssonntagmit den Viertklässlern, den Katechetinnen und PfarrerDavid Lentzsch, Apéro. Sonntag, 3. November,19.30 Uhr, Kirche Egliswil: Der Berg ruft – Abendandachtmit Bildern, Worten und Musik, Thomas Thutund Pfarrer David Lentzsch. Sonntag, <strong>10</strong>. November,<strong>10</strong>.15 Uhr, Kirche Seengen: Gottesdienst mit PfarrerDavid Lentzsch. Sonntag, <strong>10</strong>. November, 17.00 Uhr,Kirche Seengen: Fiire mit de Chliine. Dienstag, 12.November, 9.00 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen:Zischtigzmorge.Quelle: Veranstaltungskalender www.boniswil.ch und www.<strong>dorfheftli</strong>.ch21


AbfallsammeltermineGemeinde<strong>Boniswil</strong>SchreinereiWir sind <strong>für</strong> Sie da!Alteisen(Beschläge) Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal an der Seetalstrasse.Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat von 9.30bis 11.30 Uhr.Hauskehricht(nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. 1<strong>10</strong> l)Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestensam Vorabend ab 20.00 Uhr.Jörg Bolliger AG5728 GontenschwilTel. 062 773 12 60www.schreinerei-bolliger.ch- Wintergärten- Innenausbau- Einbauschränke- RenovationenDorfheftli:digital tagesaktuellwww.<strong>dorfheftli</strong>.chwww.facebook.com/<strong>dorfheftli</strong>- Fenster Holz-Metall- Haustüren- Zimmertüren- BadmöbelAltöle(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehausgegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.Aluminium(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosenetc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.BatterienEntsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.Bauschutt(Natursteine, Ziegel, Backsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)Nur Kleinmengen/max. 0.5m 3 , nicht von gewerblicherHerkunft (kein Plastik). Mulden beim ehemaligen Bahnhofarealan der Seetalstrasse. Geöffnet jeden letzten Samstag im Monatvon 9.30 bis 11.30 Uhr.Giftstoffe, Sonderabfälle(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.Glas (Flaschenglas)Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. EntsorgungsplatzGemeindehaus.GrünabfälleContainer mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bittekein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen inden offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oderBündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!Abfuhr: Montag, 14./28. Oktober und Montag, 11. November.Kleider, TextilienEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.Konservendosen (Weissblech)Entsorgungsplatz Gemeindehaus.Leuchtstoffröhren, EntladungslampenZurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, <strong>Boniswil</strong>.Papier und KartonEntsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.PetZurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.Pneus, Autobatterien, ElektrogeräteZurück an die Verkaufsstellen.SperrgutVersehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.50 cm, Länge max.<strong>10</strong>0 cm, Gewicht max. 25 kgStyroporNur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.Zurück an die Verkaufsstelle.TierkadaverIn zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kostenlos).Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt)Montag, 14.00 bis 16.00 Uhr; Mittwoch, 8.00 bis 9.00 Uhr;Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr.Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Boniswil</strong>23


BUUREZMORGEin der MZH SeengenSpaghettissimo mit Theater: Gluschtig und luschtigNicht verpassen!Sonntag, 20. Oktober <strong>2013</strong><strong>10</strong>.00 – 13.00 Uhrmusikalische Unterhaltung mit derGrossformation Wynentaler-ÖrgelerKindertanzgruppeErwachsene Fr. 20.–Kinder bis 6 JahregratisKinder 7 bis 16 Jahre pro Jahr Fr. 1.–Freundlich lädt ein: Trachtengruppe Seengensparen Sie an diesemTag bis zuFr. <strong>10</strong>0.–TAG DER OFFENEN TÜRSamstag, 19. Oktober <strong>2013</strong>9.00 Uhr bis 13.00 Uhr<strong>Das</strong> Programm <strong>für</strong> Sie!• Präsentation Power Plate-Training• Wettbewerb mit Preisen im Gesamtwert von Fr. 650.−• «en gsunde Snack för jede Bsuecher»Leistungsfähig: Schöpfmannschaft im Einsatz.Im Service, am Kuchenbuffet, auf der Theaterbühne:Die Musikgesellschaft <strong>Boniswil</strong> brillierte.Spaghettissimo hiess der erfolgreiche Anlassim Saalbau. Und sowohl die kulinarische(Spaghetti Bolognese und Carbonara) als auchdie unterhalterische Kost (Theater «Zwee hertiNüss») schmeckten vorzüglich.Beim Theater liefen die Laienschauspieler wieder zurHochform auf. «Seit August haben wir geprobt», wiePräsident Alex Gut sagte. Als Knecht Seppi stand aucher bei der jüngsten Aufführung wieder auf der Bühneund buhlte als Knecht Seppi um die Gunst der MagdKäthi. Auch die anderen Schauspieler in den Personenvon Poet Siggi, Bäuerin Burga, Bauer Severin undChrütter-Anni liefen zur Hochform auf.Gluschtig und verlockend: das Kuchenbuffet.Knecht Seppi und Bauer Severin auf dem Bänkli.Powertraining Seetal • Schulstrasse 3 • 5707 Seengen • Telefon: 079 915 52 43 • www.powertrainingseetal.chAm Zmorgetisch wird es einmal mehr laut.Halbwegs gestylt: Magd Käthi mit Chrütter-Anni.25


POWERTRAINING seetal: Neuheiten und Tag der offenen TürÜbergabe des Sommervogelpreises <strong>2013</strong> des LSVHNeben der Powerplate sind Daniela und Petra Häusermann auch in der Bodypumpszene tätig.<strong>Das</strong> «POWERTRAINING seetal»-Studio von DanielaHäusermann an der Schulstrasse 3 in Se-auch eine Power-Plate-Spezialistin der ersten StundeFitnessbranche tätig ist, sagt. Sie ist in der Regionengen erfreut sich seit der Eröffnung vor etwas und weiss um die vielen Vorteile, welche ein Trainingmehr als einem Jahr grosser Beliebtheit. Jetzt auf diesem Gerät mit sich bringt. «Power Plate istwurde das Angebot erweitert. Die Neuheiten eine tolle Ergänzung zu anderen Fitness- und Leistungssportarten»,wie sie ergänzt. Bevor man in daswerden am Tag der offenen Tür am Samstag,19. Oktober von 9.00 bis 13.00 Uhr präsentiert. 3:1 Training (<strong>für</strong> Fortgeschrittene) einsteigen kann,Daniela Häusermann hat aufgerüstet. Neu stehen in muss die Kundin oder der Kunde zuerst ein paar Einzellektionenbesuchen. «Erst dadurch bekommt manden Räumlichkeiten von «POWERTRAINING seetal»an der Schulstrasse 3 in Seengen drei Power Plates ein Gefühl <strong>für</strong> die verschiedenen Übungen», erklärt(vorher ein Gerät). Dank dieser Investition kann sie Daniela Häusermann. Wie die Trainings aufgebautab sofort das 3:1 Training anbieten. <strong>Das</strong> heisst, dass sind, wird am Tag der offenen Tür präsentiert. Natürlichkann man die Power Platedrei Personen gleichzeitig trainierenkönnen und von einer ausgewiesenenInstruktorin (entwederdiesem Tag ein Abo abschliesst,auch gleich selber testen. Wer anDaniela oder Petra Häusermann)kann bis zu <strong>10</strong>0 Franken sparen.begleitet und persönlich betreutWeiter lockt ein Wettbewerb mitwerden. «Auf das Personalcoachinglegen wir bei uns grossenFranken. Zudem kommen allePreisen im Gesamtwert von 650Wert», wie Daniela Häusermann,in den Genuss eines gesundendie bereits seit 14 Jahren in derSnacks.Präsident Eduard Schmid bei der Übergabe desDiploms an Fritz Holliger und ...Seit 1999 vergibt der LandschaftsschutzverbandHallwilersee jährlich den Sommervogelpreis<strong>für</strong> Werke am Hallwilersee, die im Einklangmit der Natur stehen. Bereits zum zweiten Malin Folge wurde die Diplomübergabe nicht ander Generalversammlung vorgenommen, sondernbeim Preisträger vor Ort.Präsident Eduard Schmid hiess am frühen Abend des17. September die Preisträger (in diesem Jahr wurdenzwei verschiedene Werke prämiert) und viele interessierteBesucherinnen und Besucher an der Schöntalstrasse5 in Beinwil am See willkommen. Nach seinerkurzen Vorstellung der beiden Preisträger übergab erdas Wort an Fritz Holliger, welcher seit Jahren an derSandstrasse, ebenfalls in Beinwil am See, BrutkästenEin wahres Kunstwerk: Die Spyren sind praktischnur in der Luft und nie am Boden.... bei der Laudatio über den Garten von Rudolfund Rosmarie Eichenberger.<strong>für</strong> Mauersegler – mittlerweile 20 an der Zahl – an seinemHaus hat und so die «Spyren» jährlich beobachtenkann. Er schloss seinen Vortrag mit einem selbstverfasstenGedicht. Der zweite Preisträger Rudolf Eichenbergerwurde zusammen mit seiner Frau Rosmarie <strong>für</strong>ihren wunderschönen Garten an der Schöntalstrasseausgezeichnet. Ein wunderschöner, artenreicher Garten,welcher sich in den letzten 30 Jahren mehr undmehr der Natur angepasst hat. Beim Rundgang gabenbeide über die vielen Pflanzen, Bäume und Büschefachkundig Auskunft. Der anschliessende Apéro mitfrisch gepresstem Böjuer Most und Schöntaler Quellwasserdiente dazu, sich von den Preisträgern weitereInformationen und den einen oder anderen Tipp <strong>für</strong>seinen eigenen Garten zu holen.Auch ein Kunstwerk: Der ca. 30-jährige Kastanienbaumim Garten der Familie Eichenberger.2627


Buurezmorge: Trachtengruppe bittet am 20. Oktober zu TischFamilie Sandmeier5707 Seengen, Tel. 062 777 06 79www.baesewirtschaft-roos.chFeini Metzgetemit Buurebrot und UnterhaltungFreitag, 25. Oktober ab 16.00 Uhrmit «Rocco Granada»Samstag, 26. Oktober ab 11.00 UhrAb 11. Oktober jeden Freitag ab 16 Uhr Fürobe-Hit (1 Fl. Bier + Fürobetäller) <strong>für</strong> Fr. 8.–Öffnungszeiten: Freitag ab 16.00 Uhr, Samstag ab 14.00 Uhr. Für geschlossene Anlässe auf Anfrage.LERNEN SIE UNSERENeuheiten &AktionsweineKENNENAm reichhaltigen Zmorgebuffet in der Mehrzweckhalle kann man sich am 20. Oktober wieder gütlich tun.Wenn die Trachtengruppe Seengen zu Tischbittet, kann man ihr nur ganz schwer einenKorb geben. Am Sonntag, 20. Oktober findetin der Mehrzweckhalle ab <strong>10</strong>.00 Uhr wiederdas traditionelle Buurezmorge (siehe auchInserat) statt. Mit Rösti, Speck, Spiegelei,Buurebrot und allem Drum und Dran. Ein Startin den Sonntag, der keine Wünsche offen lässt.Für viele zählt das sonntägliche Ritual zu einem Heiligtum.Die Rede ist vom ausgiebigen und gemütlichen«Zmörgele». Idealerweise natürlich, wenn mansich an eine üppig gedeckte Tafel setzen kann, wie sievon der Trachtengruppe jeweils in der Seenger Mehrzweckhalleaufgebaut wird. Da ist Vielfalt Trumpf.Buurebrot, Buurezopf, wunderschön arrangierte KäseundFleischplatten, Birchermüesli, Joghurt, Kafi, Milch,Most etc. Es mangelt an nichts. Selbstverständlichfehlen auch Rösti, Speck und Spiegelei nicht. Die PriseFolklore und Unterhaltung wird unter anderem wiedervon der Kindertanzgruppe geliefert.Käse- und Fleischplatten: <strong>Das</strong> Auge isst mit.DEGUSTATION IM WEINSHOPMO BIS FR: 9.00-12.00 / 14.00-18.00SAMSTAG: 9.00-12.00 UHRWIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!RutishauserBarossa Weinshop . Oberdorfstrasse 2 · 5706 <strong>Boniswil</strong>Telefon 062 777 <strong>10</strong> 22 · www.rutishauser.comDie Kindertanzgruppe steht auch wieder im Einsatz.Unvergleichlich: Butterzopf und Buurebrot.29


Kulturwerkstatt Seetal: Gutes altes Handwerk faszinierteEin Fall <strong>für</strong> alle Felle: Martin Dubs beim Nähen einesSchultornisters aus Leder und Fell.Gekardete Wolle wird zu Strickfaden verarbeitet.Rolf Urech schaut den Frauen interessiert zu.Die Arbeit des Schmieds faszinierte: In der altenSchmitte in Seengen flogen die Funken.Mise en place: Die Militärkäseschnitten aus derGulaschkanone waren sehr, sehr lecker.«Mitenand gohts besser»: Dieser Slogan hatHandwerk aus der Steinzeit bis hin in die Gegenwart.Korbmacher Ueli Sidler. In <strong>Boniswil</strong> ist Max Zurbuchensich einmal mehr bewahrheitet und gezeigt,Was früher Tradition hatte und heute mehrheitlich aus-(und mit ihm jeweils auch die Besucher) Feuer unddass eine gemeinsame Sache eine tolle Sachegestorben oder in Vergessenheit geraten ist, erlebte anFlamme <strong>für</strong> die Steinzeit. Zurbuchen demonstriertewerden kann. So wie jene der Kulturwerkstattjenem Samstag wieder eine Renaissance. Da warenvor der Steinzeitwerkstätte, wie früher Feuer gemachtSeetal, die am Samstag, 21. September Premi-Frauen in Hallwil, die am Zigarrentisch Stumpen dreh-wurde und was es dazu brauchte. Feuer war auch inere feierte und sich eines grossen Interessesten. Ein erstes Mal grosse Augen gab es bei den Be-der Alten Schmitte in Seengen zentrales Element. Hiererfreute. Da hatten die Verantwortlichen einsuchern, als sie sahen, wie Martin Dubs aus Seengenkonnte man das Schmiedehandwerk bei interessantengoldenes Händchen. Bravo, weiter so!das Sattlerhandwerk wieder aufleben liess und einenDemonstrationen hautnah erleben. Zudem wurden imVier kulturelle Organisationen aus dem Seetal (die His-Schultornister wie früher aus Leder und Fell herstellte.Obergeschoss Einblicke in die Wohnkultur zu Beginntorische Vereinigung Seetal, der Verein Alte SchmitteEindrücklich. Und von Erlebnissen dieser Kategorie gabdes 20. Jahrhunderts gegeben. In die Welt der Schrif-Seengen, die Steinzeitwerkstätte <strong>Boniswil</strong> und der Ver-es jenen Samstag jede Menge. Hut ab wie zum Beispielten und Dokumente aus früherer Zeit konnte man imein IG Hansjakob Suter-Sammlung) organisierten erst-auch Hutmacher Kurt Wismer Strohhüte anfertigte undHumbelhaus bei der Kirche in Egliswil eintauchen, Kal-mals einen gemeinsamen Ausstellungs- und Vorführtagan verschiedenen Standorten. <strong>Das</strong> Angebot reichte voneine Kollektion seiner handwerklichen Trouvaillenzeigte. Handwerkliches Geschick demonstrierte auchligrafen über die Schultern schauen und alte, wertvolleSchriftstücke bewundern.Die Leute in Seengen genossen die feinen Käseschnittenund das schöne Herbstwetter.Umfassend und interessant: die Steinzeitwerkstättevon Max Zurbuchen in <strong>Boniswil</strong>.Steinzeitprofi: Max Zurbuchen zeigt, wie früherFeuer gemacht wurde – ohne Streichhölzer.Kalligraf Markus Merz zog mit seiner Arbeit vieleBesucherinnen und Besucher in seinen Bann.Mitglieder des Vereins Alt-Hofdere schrieben <strong>für</strong>die Leute Postkarten in kunstvoller Schrift..3031


Publireportage: 4 Künstlerinnen und 1 Künstler unter einem DachFreuen Sie sich über höhere Sparzinsen. Eröffnen Sie bis spätestens 30. November <strong>2013</strong> ein NABplusSparkonto bei der NAB und profitieren Sie von einem sensationellen Sparzins von 1.15 %* p. a.Alle Informationen finden Sie unter: www.nab.ch/sparzins* Nur <strong>für</strong> Neugeldzuflüsse zwischen 1.9. und 30.11.<strong>2013</strong> auf das neu zu eröffnende NABplusSparkonto. Der Zinssatz von 1.15 % p. a. gilt längstens bis 31.5.2014. Mindesteinlage CHF 5’000,Verzinsungslimite CHF 1 Mio. Vollständige Angebotsbedingungen unter: www.nab.ch/sparzinsWir lösen das. | nab.chJetzt Sparkonto eröffnenund sofort profitieren.Angebot gültig bis 30.11.<strong>2013</strong>313_NAB_Inserat_Vorzugszinskampagne_<strong>2013</strong>_134x98.5mm_RZ.inddAuSStellung1 11.09.13 <strong>10</strong>:25Sandra Francoelvira SchmedManuela MaurerWir laden Sie herzlich ein!Kirchgasse 3 · 5734 Reinachwww.das-kurshaus.chVerena MüllerJoe PortmannFreitag 8. november <strong>2013</strong> 16 bis 20 uhrSamstag 9. november <strong>2013</strong> 14 bis 18 uhrSonntag <strong>10</strong>. november <strong>2013</strong> <strong>10</strong> bis 16 uhrVom 08. bis <strong>10</strong>. November <strong>2013</strong> stellen fünfKunstschaffende ihre Kreationen im BereichKeramik, Kalligraphie, Objekte, Bilder und Dekorativemaus. Im Kurshaus in Reinach, welchessonst <strong>für</strong> seine Kreativkurse bekannt ist, findetzum ersten Mal eine Ausstellung statt.Manuela Maurer, Verena Müller, Joe Portmann,Sandra Franco, Elvira SchmedKalligraphie und Keramik ist die grosse Leidenschaftvon Manuela Maurer, Leimbach. Die Faszination vonSchriften und Formen einzelner Buchstaben beherrschensie fast jeden Tag. Zu den persönlichen Favoritengehört die Cancellaresca. Diese weichen und leichtenFormen, ein Tanzen auf dem Papier in Kombinationmit Farben, Collagen, Strukturpasten und vielem mehr,lassen der Phantasie ihren eigenen Raum zur Verwirklichungvon immer neuen Ideen. Da Keramik sieauch etwa gleich lang begleitet, gab es nur einen Weg.Schrift und Keramik miteinander zu verbinden.Die Bilder von Elvira Schmed, Pfeffikon, sind fast ausschliesslichmonochrom gestaltet. Es geht der Künstlerinbei ihren neuesten Werken vor allem um die Wirkungder Farben. Sie experimentiert zudem gerne mitverschiedenen Materialien wie Stein, Papier, Karton,Putz etc. Es werden auch verschiedene Techniken gezeigt;die Bilder sind teilweise gemalt, geklebt, gestaltetund laden in ihrer Einfachheit den Betrachter zumVerweilen ein.Bei den Objekten von Joe Portmann, Sursee, sieht mansofort die Liebe und Freude an Naturmaterialien. Metall,Holz und Stein als Objekt zu einer Einheit zusammenzu führen, gehören zu seinem Schaffen. SeinenWerken gehen meist lange Gedanken/Ideen voraus,welche er dann mit viel Geschick zu einem harmonischenGanzen gestaltet.Die Liebe zu Dekorativem begleitet Sandra Franco, Reinach,schon eine kleine Ewigkeit. Anstelle von Blumensind es heute Stoff, Papier und Holz. Altes mit Neuemzu mixen, daraus etwas Sinnliches zu schaffen gefälltihr am Besten. Nichts wegwerfen, allem wieder einenSinn geben und Schönes daraus zu machen. Waswünscht man sich mehr.Die fünfte im Bund ist Verena Müller aus Unterkulm.Für sie ist ihre Kunst ein Mosaik aus Form, Farbe undMaterial um das kreative Schaffen zu Leben. Bei Keramikist es das Material Erde das ihr Ruhe gibt. BeiIhren Bildern liebt Sie es, mit Aquarell- und Ölfarben zuexperimentieren. Wie auch verschiedene Materialien inder Kombination zu einem harmonischen Ganzen zuverbinden. Dann wäre da noch der Draht und der Beton,welche <strong>für</strong> sie eine herrliche Mischung aus Kraftund Eigensinn ist.Die Ausstellung ist wie folgt geöffnet: Freitag, 08.11.13,16.00 – 20.00 Uhr, Samstag, 09.11.13, 14.00 – 18.00Uhr, Sonntag, <strong>10</strong>.11.13, <strong>10</strong>.00 – 16.00 Uhr. Die Künstlerinnenund Künstler würden sich über einen Besuchvon Ihnen herzlich freuen.33


Clubmeisterschaften Tennisclub Hallwilersee75 Jahre Geschwindigkeitsrekord auf dem HallwilerseeGemütliche Stimmung auch neben dem Platz.Heinz Bertschi und Eveline Voegeli Bertschi.Aufmerksam verfolgten die Besucher den Vortrag.In den letzten zwei Augustwochen wurdenbeim TC Hallwilersee die Clubmeister/-innen<strong>2013</strong> erkoren.Nach interessanten Vorrundenspielen wurden amHalbfinaltag die Finalgegner ausgespielt. Auf demPlatz wurde gekämpft und nebenbei durfte die TCH-Familie bei guter, gemütlicher Stimmung das feineRisotto unseres «Chefkochs» Franz Kilchenmanngeniessen. Es war ein gelungener, schöner Abend!Vielen Dank an OK und Spiko.Die Clubmeister <strong>2013</strong> sind:Mixed-Doppel:Agi Baumann/Stephan Schmid vs.Barbara Schenker /Pascal Hendriksen 2:6 / 7:5 / 6:2Damen-Einzel:Barbara Schenker vs. Agi Baumann 6:2 / 6:2Herren-Einzel:Omer Noor vs. Stephan Schmid 6:3 / 6:2Damen-Doppel:Eva Lüscher/Sophie Lüscher vs.Barbara Schenker/Claudia Durizzo 6:1 / 6:0Herren-Doppel:Markus Reinhard/Urs Fröhlicher vs.Mathias Lüscher /Stephan Schmid 6:0 / 6:2Auf der Jagd nach Geschwindigkeitsrekordenauf dem Land und auf dem Wasser machte MalcolmCampbell im September 1938 auf demHallwilersee Halt. Was heisst hier Halt: Er gabGas und unterbot seinen eigenen Weltrekord,den er ein Jahr zuvor auf dem Lago Maggioreaufgestellt hatte. Am 17. September jährtesich Campbells Rekordfahrt (2<strong>10</strong>,69 km/h) zum75. Mal. <strong>Das</strong>s er in unseren Köpfen weiterlebt,ist Heinz Bertschi zu verdanken, der auch einCampbell-Internetportal betreibt.Am 17. September lud der Lenzburger Campbell-Fanin die Seerose nach Meisterschwanden ein, um denWeltrekord zu feiern und einen Filmtrailer zu zeigen.Die Besucher kamen vorab in den Genuss einer15-minütigen Multimediashow mit dem Titel «Seetalin den 30er-Jahren». Darin zeigte der gebürtigeDürrenäscher viele gesammelte Fotografien von denSeegemeinden in einer <strong>für</strong> diese Zeit bestechendenQualität. Heinz Bertschi wurde vor Jahren durch einenZeitungsartikel auf Campbells Weltrekord auf demHallwilersee aufmerksam. Der Ausschnitt verschwandaber vorerst in einer Schublade. Erst einige Zeit späterflammte das innere Feuer <strong>für</strong> den Engländer und seineRekordfahrten wieder auf und Bertschi begann alleszu sammeln, was ihm über diesen Mann in die Fingerkam. Infos auch unter www.malcolm-campbell.chSieger Herren: Omer Noor und Stephan Schmid(v.l.).Damen-Doppel-Final mit den Siegerinnen Evaund Sophie Lüscher (Mitte).Mit diesem Plakat wurde der Rekord verkündet.Heinz Bertschi enthüllt das Modell der Bluebird.3637


Mit Manger Mode gestylt in den Herbst(Eing.) Seit zwei Jahren können sich bei Manger Modein Reinach auch Frauen aussuchen, was zu ihnenpasst. Der Unterschied zu Pretty Woman ist nur, dasssie selbst bei vollen Einkaufstaschen keinen Millionärals Sponsor anlachen müssen. Männliche Begleitungist natürlich trotzdem gern gesehen. Und sollte es den«vermeintlichen Herren der Schöpfung» beim Wartenlangweilig werden, gibt es auch <strong>für</strong> Männer genugzum Stöbern. Wer aber nur kritische oder bewunderndeWorte äussern will, kann sich zwischen den verschiedenenAuftritten seiner Pretty Woman mit einemKaffee stärken. Lieblingsmarken bei Manger Mode:Marc O’Polo, Mexx, Mac, Tommy Hilfiger, Strellson,CG-Club of Gents, Alberto, Olymp, Camp David.mal vorbeizuschauen, wir freuen uns.Aula in Seengen. Haben Sie Lustvon 20 bis 22 Uhr in derjeden MittwochWir probenLädt ein zum HerbstkonzertSamstag 26. Oktober 20 UhrSonntag 27. Oktober 16 UhrIn der Aula des Schulhauses SeengenLeitung:Flügel:Helmut SeegMarina VasilyevaWir singen Klassisches, Einheimisches und Modernes.Gerne verwöhnen wir Sie mit feinen Leckereien in der Pause.Eintritt frei (Kollekte).39


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