W. G. Belinski – Ausgewählte philosophische Schriften – 86ruhmreicher Herrscher geschenkt hat, die das ihnen von Gott anvertraute Volk groß undglücklich gemacht haben. Das beweist auch die Fülle solcher Charaktere und Geister derStaats und der Heerführung wie Alexander Newski, Iwan Kalita, Simeon Gordy, DmitriDonskoi, Iwan III., Iwan Grosny, Andrej Kurbski, Worotynski, Schejin, Godunow, Basmanow,Skopin-Schuiski, der Fürst Dmitri Posharski, der Bürger Minin, die Bischöfe Alexius,Philipp und Hermogen, der Mönch Awraami Palizyn. Das gleiche beweisen auch die Schöpfungender Volkspoesie, die durch reiche Phantasie, Ausdruckskraft und ein unendliches Gefühlausgezeichnet sind, das bald wildfröhlich, unbändig, bald traurig, schwermütig, immeraber stark und mächtig ist, dem selbst die Straße und der Platz zu eng sind, und das rauschendeWälder, die uferlose Frühlingsflut der Mutter Wolga und weitgedehnte Felder braucht, umsich auszutoben... Aber das ist auch gerade das Los eines großen Volkes, wenn ein feindlichesGeschick oder eine ungünstige geschichtliche Entwicklung ihm die Sphären rauben, diees braucht, und der unermeßlichen Kraft seines Geistes nicht den Inhalt geben, der ihr gebührt:in den Augenblicken der Prüfung, wo kleinmütige Völker zu Boden sinken, reckt essich auf wie ein von Jägern umstellter Löwe, schüttelt drohend seine Mähne und läßt mit seinemfurchtbaren Gebrüll das Blut seiner Feinde erstarren; aber dann ist der Sturm vorüber –und es versinkt wieder in seinen Dämmerschlaf, ohne aus der Erschütterung wohltätige Folgerungenfür seine Zivilisierung zu ziehen. Wirklich haben alle Umwälzungen und Schicksalsprüfungenden großen Charakter des russischen Volkes nur zum Vorschein gebracht, seinestaatsbildenden Kräfte jedoch in keiner Weise ent-[145]faltet und keinen Anstoß zu seinerZivilisierung gegeben; dagegen hat das Schicksalsjahr 1812, das wie eine Gewitterwolke überRußland hinging und es all seine Kräfte anspannen ließ, es nicht nur nicht geschwächt, sondernsogar noch gekräftigt, und war die unmittelbare Ursache eines neuen, höheren Wohlergehens,denn es erschloß neue Quellen des Volksreichtums, stärkte die industrielle Tätigkeit,den Handel, die Bildung. So groß sind die Unterschiede bei ein und demselben Volk, wenn esim unmittelbaren, natürlichen und patriarchalischen Zustand und wenn es in der vernünftigenBewegung seiner Entwicklung ist! Im erstgenannten Zustand bringt das Volk auch große Ereignissegewissermaßen ohne Ursache hervor, und sie enden ohne Ergebnis, deswegen istseine Geschichte auch nicht von allgemeinem, vernünftigem Interesse; im zweiten Zustandhat sogar das einzelne Ereignis einen vernünftigen Grund und eine vernünftige Folge und istein Schritt vorwärts – und die Geschichte des Volkes ist von hohem, dramatischem Interesse,bewegt, vielfältig, poetisch-interessant, philosophisch-lehrreich, politisch-wichtig. Aber dasVolk ist ein und dasselbe, und Peter hat es nicht umgeschaffen (ein solches Werk könnte,außer Gott, niemand vollbringen), sondern nur von seinen krummen, ausgetretenen Pfadenauf die große Landstraße des welthistorischen Lebens hinausgeführt. Scheremetjew, Menschikow,Repnin, Dolgoruki, Apraksin, Schafirow, Golizyn (Michail), Golowin, Golowkin –alle diese mit so glänzenden Talenten begabten Männer, „diese Brut aus Peters Nest“, wiePuschkin gesagt hat, waren echte Russen von Herkunft und geboren unter der HerrschaftAlexej Michailowitschs – in den von Koschichin beschriebenen Zeiten Rußlands. Somit hatalso Peter im Volke nicht das Wesentliche, im Blute Liegende negiert und vernichtet, sonderndie Auswüchse und das Aufgepfropfte, und hat damit dem Volksgeist neue Wege aufgetan,die vor dieser Zeit für die Aufnahme neuer Ideen und für neue Taten verschlossen waren.Denen, die ihm vorwerfen, er habe den Volksgeist mit Füßen getreten und vernichtet, könntePeter mit vollem Recht antworten: „Glaubet nicht, ich bin gekommen, aufzuheben das Gesetzund die Propheten. Nicht aufzuheben bin ich gekommen, sondern zu erfüllen ...“Unsere Leser konnten ein wahrheitsgetreues Gemälde des öffentlichen und des Familienlebensin Rußland in den Auszügen finden, die wir im vorhergehenden Aufsatz aus dem vonunsrer aufgeklärten Regierung herausgegebenen Buche Koschichins gemacht haben. Sie[146] konnten sehen, daß es in Rußland vor Peter dem Großen weder Handel noch Industrie,weder Polizei noch öffentliche Sicherheit oder vielfältige Bedürfnisse und AnforderungenOCR-Texterkennung <strong>Max</strong> <strong>Stirner</strong> <strong>Archiv</strong> <strong>Leipzig</strong> – 23.12.2013
W. G. Belinski – Ausgewählte philosophische Schriften – 87oder ein geordnetes Heeressystem gab, denn all dies war schwach und unbedeutend, weil esnicht nach Recht und Gesetz, sondern gewohnheitsmäßig bestand. Und die Sitten? – Was fürein betrübliches Bild! Wieviel Asiatisches, Barbarisches, Tatarisches gab es hier! Wie vieledie Menschenwürde herabsetzende Riten, zum Beispiel bei der Eheschließung, und nicht nurbeim einfachen Volk, sondern bei den höchsten Personen im Staate! Wie viele vulgäre, grobeGebräuche bei den Gelagen! Man vergleiche diese schweren Speisen, dies unwahrscheinlicheGetrinke, diese grobe Küsserei, diese Sitte, alle Augenblicke mit der Stirn auf den Boden zuschlagen, sich auf der Erde zu wälzen, diese chinesischen Zeremonien – man vergleiche siemit den Turnieren des Mittelalters, mit den europäischen Banketten des 17. Jahrhunderts...Man erinnere sich daran, was unsere bärtigen Ritter und Kavaliere darstellten, unsere munterenDamen, wenn sie einen „Bittern“ schlürften! ... Die Männer heirateten, ohne zu wissenwen! Wenn sie sich geirrt hatten, schlugen und quälten sie die Frauen, um sie mit Gewalt inden Engelsstand zu erheben, und wenn das nicht anschlug, vergifteten sie sie mit einem Kräutertrank;sie aßen homerisch, tranken beinahe aus Zubern, hielten ihre Frauen versteckt undließen sie erst, wenn sie sich an einem halben Hundert gepfefferter Speisen und einigen EimernWein und Met erhitzt hatten, kommen, um sie abzuküssen... Das alles war ebenso moralischwie ästhetisch ... Aber alles das bedeutet wiederum keine Herabsetzung des Volkes,weder in moralischer noch in philosophischer Beziehung: denn das alles war die Folge dervon Europa isolierten historischen Entwicklung und der Einflüsse der Tatarenherrschaft.Kaum hatte Peter seinem Volke die Tür in die freie Gotteswelt aufgetan, so zerstreute sichnach und nach das Dunkel der Ignoranz – das Volk entartete nicht, es trat seinen heimatlichenBoden keinem anderen Stamme ab, aber es wurde nunmehr ein andres und blieb nicht so, wiees früher gewesen war ... Sie können sagen, was Sie wollen, meine Herren Vorkämpfer derguten alten Zeit, aber es ist zu wenig, wenn man Peter ein Reiterdenkmal auf dem Platz vorder Isaakskathedrale aufstellt: Altäre muß man ihm errichten auf allen Plätzen und Straßendes großen Russischen Reichs!Wenn wir das Bojarentum hinsichtlich seiner politischen und [147] staatlichen Bedeutung betrachten,so finden wir dasselbe Schauspiel, das uns für einen Augenblick durch seine Äußerlichkeiten,seinen Namen täuschen kann, im wesentlichen aber etwas ganz anderes ist. Man lesewieder bei Koschichin nach, und man wird unwillkürlich ausrufen: „Das ist also jene angeblicheAristokratie, die die unentwegten Verehrer unserer alten Zeit in dem asiatischen BojarentumAltrußlands erblicken wollten! ...“ Wirklich bringen einige dieser Herren, die überhauptmit der Reform Peters des Großen unzufrieden sind, als eine der Hauptbeschuldigungen gegenihn die Behauptung vor, er habe die Aristokratie herabgewürdigt und vernichtet und dadurchein für allemal die Gesetzlichkeit als Gegengewicht gegen die Willkür aufgehoben. Diese allweiseBeschuldigung stützen sie auf eine leere, formale Redewendung, die weder ein Rechtoder eine Macht oder einen Gedanken ausdrückt oder auch nur einen besonderen Sinn enthält,nämlich die Formel: „Der Zar hat befohlen, die Bojaren haben beschlossen.“ Peter der Großehat ganz im Gegenteil bei uns so etwas wie eine Aristokratie (was man passender einen Dienstadelnennen kann) begründet und sie mit Gewalt gezwungen, sich ihm zu widersetzen, zu welchemZweck er manchmal absichtlich vom Weg des Rechts abwich. So legte er einmal derObersten Admiralität die Bitte vor, ihm die grade frei werdende Stelle eines Vizeadmirals zuübertragen: seine Bitte wurde abgeschlagen mit der Bemerkung, es gäbe jemanden, der seinemDienstrang nach mehr Anspruch auf diese Stelle habe. Was tat Peter? Er sagte: „Wenn sie solcheKriecher gewesen wären, daß sie, um mir einen Gefallen zu tun, mich meinem würdigerenAltersgenossen vorgezogen hätten, dann hätten sie mir schwer dafür büßen müssen.“ Und wasbedeutet überhaupt dieses kraftlose, rein formale, nicht auf Recht und Gesetz, sondern auf einemBrauch beruhende „die Bojaren haben beschlossen“, was bedeutet es im Vergleich mit denWiderreden, die sich Fürst Jakow Fjodorowitsch Dolgoruki Peter dem Großen gegenüber leistete?... Ja, Peter der Große begründete und schuf unsern Dienstadel, der unter Katharina II. soOCR-Texterkennung <strong>Max</strong> <strong>Stirner</strong> <strong>Archiv</strong> <strong>Leipzig</strong> – 23.12.2013
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