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Gemeindebrief Dezember 2013 - Ev. Johannesgemeinde Darmstadt

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<strong>Gemeindebrief</strong><strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> – März 2014Jahreslosung 2014:Gott nahe zu seinist mein Glück!Ps. 73,28


Geistliches WortLiebe Leserinnen und Leser,Pfrv. BenjaminKriegDer Winter ist die dunkle Jahreszeit.Wenig Tageslicht und langeNächte bestimmen den Tagesrhythmus.Wir alle spüren, dassdas eine ganz besondere Zeit ist:Wir zünden Kerzen an, die warmesLicht verbreiten; alles wird in einanderes Licht getaucht. Das Lebenwird langsamer. Wir können nichtmehr so lange unterwegs sein undman bleibt eher zu Hause. Undder eine oder die andere kommtins Nachdenken über sich selbst.Das kann ganz wohltuend sein.Die Dunkelheit kann aber auch zurBelastung werden, wenn sie sich inder Seele ausbreitet.Melancholie nennt man diese Verfassung.Das Wort kommt ausdem Griechischen und bedeutetübersetzt die „schwarze Gemütslage“.Man fühlt sich selbst wieim Dunkeln und beginnt, vieles imLeben „schwarz zu sehen“: seineSituation, seine Beziehungen undvielleicht auch die eigene Zukunft.Wenn man nichts unternimmt,gewinnen diese düsteren Gedankenimmer mehr Raum und dieZuversicht schwindet.Und mitten in diese dunkle Jahreszeitfällt die Adventszeit – einebesondere Zeit. Man kann sehen,dass sie da ist. Häuser und Strassenwerden geschmückt. Invielen Fenstern sieht man Sterneund Kerzen und an den Türenhängen Gestecke aus Reisig.Viele Vorgärten werden mitLichterketten verziert. Alles deutetdarauf hin, dass etwas Festlichesbevorsteht. Das Schmücken gehörtzur Vorbereitung auf das, waskommt.Aber wozu die Kerzen? Habenwir heute nicht elektrisches Licht,das viel heller und klarer ist alsdas Licht einer Kerze? Fällt so einkleines Licht überhaupt auf, wodie Straßen die ganze Nacht langbeleuchtet sind, und es eigentlichnie so richtig dunkel wird? Ist esüberhaupt sinnvoll, draußen eineKerze anzuzünden, die schon dererste Windhauch wieder ausblasenkönnte?Ich denke, nicht ohne Grund istgerade das Kerzenlicht ein Symbolfür Weihnachten geworden, dennin ihm spiegelt sich etwas vondem wider, was an Weihnachtengeschieht. Gott entzündet einkleines Licht in einem Stall, weitweg von den strahlenden Lichternder Zentren der damaligen Welt.Ein kleines Kind soll die Wendebringen, soll Licht bringen. EinKind, das genauso hilflos ist wiedas Licht einer Kerze im Wind. EinLicht, das genauso wie ein KindSchutz braucht und Menschen, diefür es sorgen.Ein sanftes Licht entzündet Gottda in der Welt, keinen Halogenstrahler,der blendet und womöglichverblendet. Das Licht vonWeihnachten ist ein sanftes Licht,ein Licht, das nicht bloßstellen will,sondern das uns umgeben möchtemit Liebe und Geborgenheit.An Weihnachten kommt dasLicht in die Welt und zu jedemEinzelnen. Gott macht es hell. Ichbegegne Gott als meinem Licht.Er will das, was in uns dunkel undschwer ist, nicht einfach übermalen,sondern er nimmt es aufin seinen Lichtschein. Wir müssenauch nichts verbergen, das könnenwir auch gar nicht. Die vielenKerzen, die jetzt angezündetwerden und die Lichterketten, dieeinen wichtigen Teil der Adventsdekorationausmachen, sind einZeichen dafür.Adventszeit heißt, sich um diesesLicht zu sammeln. Sich dafür bereitzu machen und dafür offen zusein, dass Gott an Weihnachtensein Licht in die Welt schickt, in dieHäuser und zu jedem Einzelnenvon uns.2 3IhrGeistliches wort


KirchenvorstandGemeindearbeit fördernNeuausrichtung des "Unterstützungsvereins"Aus dem „Verein zur Unterstützungmissionarischer Arbeit in der<strong>Ev</strong>angelischen <strong>Johannesgemeinde</strong><strong>Darmstadt</strong>“, wird der „Förderverein<strong>Johannesgemeinde</strong> e.V.“*Die Mitglieder des „Vereins zur Unterstützungmissionarischer Arbeit inder <strong>Ev</strong>angelischen <strong>Johannesgemeinde</strong><strong>Darmstadt</strong>“ haben diese Umbenennungin einer außerordentlichenMitgliederversammlung im August<strong>2013</strong> beschlossen. Gleichzeitig wurdeeine neue Satzung verabschiedet,in der der Vereinszweck offenerformuliert wurde. Dadurch kannder Verein nun freier entscheiden,welche Projekte durch ihn finanziertwerden sollen.Warum ein Förderverein?Als Gliedkirche der EKHN ist die<strong>Ev</strong>angelische <strong>Johannesgemeinde</strong><strong>Darmstadt</strong> von den Mittelzuweisungenaus Kirchensteuern abhängig.Seit vielen Jahren schon sind dieseZuweisungen rückläufig und deckennicht mehr alle laufenden Kosten,die in der Gemeinde anfallen. Diesbetrifft vor allem die Personalkostender von der Gemeinde selbst finanziertenhauptamtlichen Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter. Aus denVereinsgeldern können aber auchAusgaben für besondere Anschaf-fungen gedeckt werden (z.B. in derKirchenmusik, Diakonie, Arbeit mitKindern und Jugendlichen oderder Seniorenarbeit). Ein Fördervereinkann unabhängig von denVorgaben der Kirchenverwaltungentscheiden, welche der vielfältigenGemeindeangebote auch langfristigfinanziell abgesichert werden sollen.Wie können Sie den Fördervereinunterstützen?Als Privatperson können Sie Mitglieddes Fördervereins <strong>Johannesgemeinde</strong>e.V. werden und den Vereinmit Ihrer Energie und Kreativitätunterstützen, wenn es darum geht,Sponsoren zu gewinnen und Spendenmitteleinzuwerben.Als Spender können Sie helfen, denfinanziellen Spielraum für besondereAnschaffungen zu vergrößernund die Personalkosten für unsereMitarbeiterinnen und Mitarbeiter zudecken und ihnen damit eine langfristigeAnstellung zu sichern.Als Unternehmen oder Institutionkönnen Sie Fördermitglied werdenund den Verein zusätzlich durchSachspenden oder logistische Hilfebei Projekten und Aktionen unterstützen.SZImpressionen vom Krippenspiel 2012:Die Aufführung des Musicals "Friedenmit Gott" mit über 40 begeistert mitwirkendenKindern.Unterstützen Sie den Verein, damitdieser die Gemeinde unterstützenkann:Konto: 0018004399BLZ 50850150Sparkasse <strong>Darmstadt</strong>Für Fragen steht Ihnen der Vereinsvorstandgerne zur Verfügung:1. Vorsitzender: Stefan Zwilling- stefanzwilling@hotmail.com2. Vorsitzender: Pfr. Dr. GerhardSchnitzspahn – schnitzspahn@johannesgemeinde.com*vorbehaltlich der Zustimmung derzuständigen notariellen Stellen.4 5Kirchenvorstand


Blick über den eigenen Tellerrand"Ben Hur" eindrucksvoll inszeniertLeitbildDie Arbeitsgruppe "Bei den Menschen zu Hause"Gemeindepädagogin Regina Reh undMitarbeiter der <strong>Johannesgemeinde</strong>gestalten die Weihnachtsfeier in derTeestube Konkret.Unser Leitbild der Gemeinde istüberschrieben mit „Bei Gott undden Menschen zu Hause“. ZweiArbeitsgruppen und eine Gebetsgruppetreffen sich regelmäßig,um die verschiedenen Aspektedes Leitbilds zu konkretisieren.Als eine Arbeitsgruppe aus demLeitbildprozess hat sich die Gruppe„Bei den Menschen zu Hause“gebildet.Grundlage für die Arbeit dieserGruppe ist die Überzeugung, dasswir als Gemeinde füreinander undfür Andere da sein und Gemeinschaftleben wollen. Dazu gehörtauch, die Fragen, Bedürfnisse undNöte der Menschen in unseremUmfeld zu hören und zu sehenund sie in unsere Gemeinde einzuladen,damit sie Gott begegnenund Gemeinschaft erfahren. Einesolche Gemeinschaft zielt nicht nurin unsere Gemeinde hinein, sondernsoll auch in das Viertel hinausgelebt werden.So gibt es bereits viele Verbindungenzu Schulen, Vereinen undEinrichtungen im Viertel wie z.B.die guten Kontakte zur „InitiativeJohannesplatz e.V." mit ihrenvielen Aktionen auf dem Kirchplatz,Andachten im Altenheim,Gottesdienste in den Schulen unddie vielen Kontakte, die einzelneGemeindeglieder z.B. aufgrund ihrereigenen beruflichen Aufgabenpflegen. Es bestehen Kontakte zur„Teestube Konkret“, zum PolizeirevierI und zur Stadtverwaltung.Das vielfältige Miteinander inunserem Viertel zu fördern ist dasAnliegen der Gruppe „Bei denMenschen zu Hause“. Über Verstärkungund Unterstützung freutsich die Gruppe sehr, da viele neueKontakte geknüpft werden undbereits bestehende vertieft werdenwollen. Wenn Sie die Gruppe unterstützenmöchten freuen wir unsauf Sie. Fragen beantwortet Pfrv.Benjamin Krieg. BKEin Rückblick auf die erste StummfilmnachtRund 150 Zuschauer genossen am13. Oktober in der Johanneskircheden Stummfilm-Klassiker „BenHur“ mit Life-Vertonung durch dieOrganisten Bernhardt Brand-Hofmeister,<strong>Ev</strong>ert Groen und ThomasSchermuly.Der Spielfilm aus dem Jahre 1925wurde seinerzeit in den Kinosälenauf sog. Wurlitzer-Orgeln begleitet.In der Johanneskirche kamenneben der Steinmeyer-Orgel einKeyboard und zahlreiche Perkussionsinstrumentezum Einsatz. Dieim Film enthaltenen englischenTextsequenzen wurden in deutscherÜbersetzung auf eine zweiteLeinwand projiziert.Für heutige Kinogänger ungewohntist die Langsamkeit derDarstellung: minutenlange Großaufnahmeneines Gesichts unddie beinahe schon übertriebentheatralische Gestik muten seltsaman. Bedenkt man jedoch, dassden Stummfilmdarstellern keineMöglichkeit blieb, die Emotionenverbal auszudrücken, erklärt sichdiese Konzentration auf Gestikund Mimik. Zusammen mit derVertonung entfaltet der Film seineganze Dramatik – nicht nur in derberühmten Wagenrennenszene,sondern auch in den deutlich ruhigerenPassagen.Es bleibt zu hoffen und zu wünschen,dass dieser ersten gelungenenStummfilmnacht eine weiterefolgt und dass die Organisatorendie ungeheuer zeitintensive Vorbereitungnoch einmal auf sichnehmen werden. SZlinks oben: Life-Vertonung mit konzentriertemBlick auf das Filmgeschehen;links unten: Kinoatmosphäre in derKirche.Gemeindeleben6 7


johannesviertelBuntes Leben auf dem JohannesplatzAktionen der INITIATIVE Johannesplatz beleben das ViertelDer Kreativmarkt lockt mit vielenfarbenfrohen Ständen.„Ein Platz zum Leben!“ Unterdiesem Motto wurde der neugestaltete Johannesplatz im Mai2011 eingeweiht. Der Förderverein„Initiative Johannesplatz e.V.“hat in den vergangenen Monatenwieder zahlreiche Ideen zurNutzung des Platzes umgesetzt.Einen kleinen Einblick in einige derVeranstaltungen haben wir hierfür Sie zusammengestellt. WeitereInformationen und Fotos sind aufwww.initiative-johannesplatz.dezu finden.Am 1. Juni verwandelte sich derPlatz in ein großes Warenlagerund lud zum Stöbern ein. Die Artikelfür den 1-2-3-Euro Flohmarktwurden allesamt der Initiative Johannesplatze.V. als Spende überlassenund von Ehrenamtlichenmit einem angemessenen Preiszwischen 1 und 5 Euro versehen.Nützliches und Dekoratives wechselteso den Besitzer und bescherteallen Besuchern und Veranstalternspaßige Gespräche zu so mancherKuriosität aus dem Kellerarchiv.Vom 7. bis 17. August stand<strong>Darmstadt</strong> ganz im Zeichen derStraßentheatertage. Auch derJohannesplatz kam am 14. Augustals Aufführungsort zum Einsatzund lockte Alt und Jung auf denPlatz. Die aufgestellten Bierbänkeund ausgelegten Kissen waren bisauf den letzten Platz belegt. Gleichzwei Ensembles boten ihr erheiterndesbis nachdenklich stimmendesProgramm: das dreiköpfigeEnsemble „Cirqu’Oui“ beeindrucktemit Jonglage, Reifakrobatik undstimmungsvoller Akkordeonmusik,der Solokünstler „Knäcke“ versetzteseine Zuschauer in die Film-Weltder 20-erJahre und ließ sie alsStatisten für seine Filmproduktionauftreten. Der Johannesplatz botStraßentheatertage auch zu Gastauf dem Kirchplatz.die ideale Kulisse für dieses Kulturevent– nicht zuletzt durch dieKirchenglocken, die das Geschehenim passenden Moment dramatischin Szene setzten.Am 31. August fand zum zweitenMal der Kreativmarkt statt. Anüber 40 wundervoll dekoriertenStänden wurden Schmuck, Dekorativesaus Stoff und Holz sowiehandgefertigte Seifen angeboten.Auch für das leibliche Wohl warmit zahlreichen kulinarischen Ständengesorgt. Life-Musik von PhilKöster & friends, ein Bastelstandund die Möglichkeit, die eigeneGeschicklichkeit beim „Bajazzo“ zutesten, rundeten den Aktionstagfür Groß und Klein ab.Der Erlös aus allen drei Veranstaltungliegt bei stolzen 2.500 €. Die„Initiative Johannesplatz e.V.“wird dieses Geld für neue Projekterund um den Platz einsetzen:Aktuell steht die Neugestaltungder Nord-West-Seite des Kirchplatzesan. Dort soll u.a. ein Bouleplatzentstehen. Wir danken an dieserStelle herzlich allen Aktiven für diegute Kooperation und den vielfältigenEinsatz für den Johannesplatz.Nicht nur spendet der Vereinregelmäßig seine Überschüsse andie Gemeinde, auch die laufendenArbeiten zur Erhaltung derGrünflächen und Beete werdenvon Mitgliedern des Vereins ausgeführt.Bauernmarkt auf dem Johannesplatz:Seit April 2009 findet aufdem Johannesplatz ein wöchentlicherBauernmarkt mit Angebotenaus der Region statt. Wer Wert aufLebensmittel in Bio-Qualität legtund gleichzeitig lokale Anbieterunterstützen möchte, findet hierdonnerstags zwischen 13:30 und18.30 Uhr ein vielfältiges Angebotmit einer Bio-Bäckerei von derBergstraße, Wurst und Fleisch ausdem Odenwald, Obst und Gemüseaus Griesheim, Lammfleisch ausBensheim, frischem Fisch, sowieeinem Käsewagen mit reichhaltigemSortiment. Auch die Kircheist offen und bietet in der Zeit von14 bis 18 Uhr Raum für Ruhe undBesinnung. SZoben: Flohmarktschnäppchen zu Gunstenvon Projekten rund um den Platz.unten: Wöchentlicher Bauernmarkt mitAngeboten aus der Region.8 9johannesviertel


Wieder in Peru ...Weihnachten in der <strong>Johannesgemeinde</strong>Mission... und doch in einer anderen WeltBirgit Ufermann und ihreObst- und Gemüsefrau.Nach meiner elfjährigen Missionstätigkeitin Juliaca/Südperu erlebeich mich seit einem halben Jahr hierim nordperuanischen Cajamarca(170.000 Einwohner; 2.750 m ü.N.N.) wie in einer anderen Welt:Stadtgemeinde statt Schulungszentrumin der einsamen Pampa;Mietwohnung mit Internetstatt meines rustikalen Adobe-Wellblechdach-Häuschens; mildesKlima bei Stadtlärm, -lichtern undLuftverschmutzung gegenüberden frostigen stillen Nächten mitatemberaubendem Sternenhimmelin klarer Bergluft; ein fast sterilesMega-Einkaufszentrum unweitvom ebenso vorhandenen quirligenWochenmarkt; Kontaktfreudeund Gastfreundschaft an Stelle deslangsamen Beziehungsaufbausmit den Südländern… und stattständiger Haupt- oder Mitverantwortungwerde ich hier herzlich inein funktionierendes komplexesLeitungsteam integriert.Ich könnte die Liste fortsetzen …es bleibt dabei: ich BIN mit meinerMitarbeit im „Centro BíblicoCajamarca“ mit seinen ca. 380Gemeindegliedern in einer anderenWelt gelandet! Nicht besser oderschlechter – einfach ANDERS.Und doch kann ich auch hierwieder bei Gruppenarbeit, Gebet,vielfältiger geistlicher Lehre, Spielleitung,Seelsorge, Hausbesuchensowie Jüngerschafts- und Leiterschulungmeine Gaben einsetzen.Das überraschendste Geschenkist für mich die vertrauensvolleOffenheit in der sich entwickelndenFreundschaft mit Pastor GodofredoRubio und seiner Frau Teresa!Kurz: es geht mir sehr gut, ich weißmich am richtigen Platz und binunserem himmlischen Vater sehrdankbar für beides!Mit herzlichen Grüßen aus Peru,Birgit UfermannFreitag, 20. <strong>Dezember</strong>Weihnachtsgottesdienst derKindertagesstätten10.30 Uhr, JohanneskircheDienstag, 24. <strong>Dezember</strong>Familiengottesdienst mitKrippenspiel - Kindermusical„Das Geschenk des Himmels“15.30 Uhr, JohanneskircheDienstag, 24. <strong>Dezember</strong>Christvesper17.00 Uhr, JohanneskircheDienstag, 24. <strong>Dezember</strong>,Heiligabend im Gemeindehaus- offen für alle -, ab 18.30 UhrKahlertstraße 26www.johannesgemeinde.comJOHANNES:18 – GottesdiensteGottesdienst mit Predigt, viel Musik, kreativen Elementen, Segnungsangebotund parallelem Kinderprogramm. In der Regel am letzten Sonntag desMonats um 18 Uhr in der Johanneskirche (außer im <strong>Dezember</strong>).Sonntag, 15. <strong>Dezember</strong>mit Jakob Friedrichs, der einenHälfte des comedy-Duos "superzwei"Mittwoch, 25. <strong>Dezember</strong>Weihnachtsgottesdienst10.30 Uhr, JohanneskircheDonnerstag, 26. <strong>Dezember</strong>Weihnachtsgottesdienst10.30 Uhr, JohanneskircheDienstag, 31. <strong>Dezember</strong>Gottesdienst zum Altjahrsabend18.00 Uhr, JohanneskircheMittwoch 1. Januar 2014Gottesdienst zum Jahresbeginn10.30 Uhr, JohanneskircheSonntag, 5. Januar 2014Krippenbummel mit Kirchencafé14.00-17.00 Uhr, JohanneskircheSonntag, 26. Januar 2014Abschluss der Allianz-Gebetswoche,Thema: "Mit Geist und Mutdie Verheißung festhalten"Die nächsten Termine in 2014:23. Februar | 30. März10 11hhhGottesdienste


TermineBesondere Veranstaltungen<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>Kirchencafé JohannesSonntag, 1. <strong>Dezember</strong>, 15-17 Uhr,GemeindehausWort am MontagMontag, 2. <strong>Dezember</strong>, 20 Uhr,Gemeindecafé Wittenberg-HausUGO JugendgottesdienstSamstag, 7. <strong>Dezember</strong>, 18 Uhr,GemeindehausKinderkirche: Gott istfür immer mein FreundSonntag, 8. <strong>Dezember</strong>, 10 Uhr,Wittenberg-HausWeihnachtskonzert des Chors undOrchesters der TU <strong>Darmstadt</strong>Franz Schubert - Messe As-DurJ.C.F. Bach - Die Kindheit JesuSamstag, 14. <strong>Dezember</strong>, 19 Uhr,JohanneskircheFrauengruppe Jo-Hanna: LichtDo., 19. <strong>Dezember</strong>, 19.30 Uhr,GemeindehausWeihnachtsgottesdienstder KindertagesstättenFreitag, 20. <strong>Dezember</strong>, 10.30 Uhr,Johanneskirchehh hhWeihnachtliches OrgelkonzertSonntag, 22. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr,JohanneskircheWeihnachten in der Gemeindesiehe Seite 11LobpreisabendSamstag, 28. <strong>Dezember</strong>, 18 Uhr,GemeindehausJanuar 2014Krippenbummel mit KirchencaféSonntag, 5. Januar, 14-17 Uhr,JohanneskircheUGO JugendgottesdienstSamstag, 18. Januar, 18 Uhr,GemeindehausKinderkirche: Die große Verwandlung- LebensveränderungSonntag, 19. Januar, 10 Uhr,Wittenberg-HausAllianz-Gebetswoche19. - 26. Januarweitere Informationensiehe Aushänge und HomepageFrauengruppe Jo-Hanna:Rückblick auf die HerbstfahrtDonnerstag, 30. Januar, 19.30 Uhr,GemeindehausFebruar 2014LobpreisabendSamstag, 1. Februar, 18 Uhr,GemeindehausKirchencaféSonntag, 2. Februar, 15-17 Uhr,GemeindehausWort am MontagMontag, 3. Februar, 20 Uhr,GemeindecaféUGO – JugendgottesdienstSamstag, 15. Februar, 18 Uhr,GemeindehausKinderkirche: Die große Verwandlung- BescheidenheitSonntag, 16. Februar, 10 Uhr,Wittenberg-HausFrauengruppe Jo-HannaDonnerstag, 27. Februar, 19.30 Uhr,GemeindehausMärz 2014LobpreisabendSamstag, 1. März, 18 Uhr,GemeindehausKirchencaféSonntag, 2. März, 15- 17 UhrGemeindehausWort am MontagMontag, 3. März, 20 Uhr,Gemeindecafé Wittenberg-HausWeltgebetstag der FrauenFreitag, 7. März, 18 UhrGemeindehausUGO - JugendgottesdienstSamstag, 8. März, 18 Uhr,GemeindehausGemeindeversammlungMittwoch, 12. März, 19.30 Uhr,GemeindehausKinderkirche: Die große Verwandlung- GeduldSonntag, 16. März, 10 Uhr,Wittenberg-HausPassionsandachtenmittwochs,19. März - 9. April, 19.30 Uhr,Gemeindehaus (siehe auch S. 17)Frauengruppe Jo-HannaDonnerstag, 27. März19.30 Uhr, Gemeindehauswww.johannesgemeinde.comAlle Angaben ohne Gewähr. WeitereInformationen auf dem Gottesdienstzettel,in den Schaukästen, im Gemeindehausund auf der Homepage.12 13Termine


Regelmäßige VeranstaltungenWeihnachtliches OrgelkonzertTermineSonntag10.00 Uhr Kinderkirche, Wittenberg-Haus, Landwehrstraße 20 (jedendritten Sonntag im Monat: 08.12., 19.01., 16.02., 16.03.)10.30 Uhr Gottesdienst (1. Sonntag des Monats mit Abendmahl, mit Kinderbetreuungam 1. und 2. Sonntag im Monat), Johanneskirche15.00 Uhr Kirchencafé Johannes (jeden ersten So. im Monat), Gem.-Haus18.00 Uhr JOHANNES:18, Abendgottesdienst mit Kinderbetreuung(letzter Sonntag im Monat, siehe Seite 11)Montago9.30 Uhr Frühstückstreff, Gemeindehaus (siehe Aushang)16.30-18.00 Uhr KiClu (8-12 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus20.00 Uhr “Wort am Montag”, Gemeindecafé Wittenberg-Haus(jeden ersten Montag im Monat, außer in den Ferien)Dienstag09.30 Uhr Meditatives Tanzen, Gemeindehaus (14täglich)16.00 Uhr Die Johannesbären, Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre), Gem.-Haus16.30-18.00 Uhr Spatzentreff (4-7 Jahre, außer in den Ferien), Gem.-Haus16.30 Uhr Konfirmandenunterricht, Gemeindehaus (außer in den Ferien)18.00-20.00 Uhr CHIK für Jugendliche ab 14 Jahren (außer in den Ferien)Mittwoch15.00 Uhr Offener Seniorennachmittag, 1. Mi. im Monat mit Basarkreis19.30 Uhr Hauskreise, Privatwohnungen25. Krippenbummel in <strong>Darmstadt</strong>Darmstädter Kirchen laden auch2014 wieder zum Krippenbummelein am Sonntag nach Neujahr, dem5. Januar 2014 von 14 bis 17 Uhr.Bevor die Weihnachtszeit verklingt,können wieder die unterschiedlichstenDarstellungen des Wunders vonBetlehem bestaunt werden. NähereAngaben entnehmen Sie bitte derTagespresse und den Abkündigungenin den Gottesdiensten.Weihnachtliches Orgelkonzert inder Johanneskirche - mit BernhardtBrand-Hofmeister an der Orgelund weihnachtlichen Gesangsdarbietungenvon Gabriele Weber,angereichert mit kleinen unterhaltsamenErzählungen von IrisStrehlow.Sonntag, 22. <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong>17 Uhr, JohanneskircheDie Johanneskirche öffnet ebenfallsihre Tore. Das Team des Kirchencaféswird dann ausnahmsweise nichtim Gemeindehaus sondern in derKirche Krippenbummler und Gästemit Kuchen, Gebäck und warmenGetränken bewirten.Verasn talt ungenDonnerstag17.00 Uhr Damengymnastikgruppe, Gemeindehaus19.00 Uhr Abendtreff für neue Leute, Gemeindehaus19.30 Uhr Frauengruppe Jo-Hanna, Gemeindehaus (letzter Do. im Monat)19.30 Uhr Bläserkreis, GemeindehausFreitag18.00-20.00 Uhr JAG - offene Gruppe für junge ErwachseneSamstag10.00-13.00 Uhr Fahrradwerkstatt, Wittenberg-Haus, Keller (14täglich:14.12., 01.02., 15.02., 01.03., 15.03., 29.03., usw.)18.00-19.00 Uhr Lobpreisabend im Gemeindehaus (monatlich, nächsterTermin: 28.12., 01.02., 01.03., 05.04.)14 15


Die <strong>Ev</strong>angelische Allianz in DeutschlandWasserströme in der WüsteAllianz-Gebetswoche 2014Verasn talt ungenWeltgebetstag 2014Weltgebetstag der Frauen am7. März 2014 mit Liturgie ausÄgyptenIn den letzten Monaten warenMedienberichte aus Ägypten stetsmit Bildern von blutigen Protestenund Unversöhnlichkeit zwischenpolitischen Lagern verbunden.90% der ägyptischen Bevölkerungsind Muslime – da wirkt es auf denersten Blick seltsam, dass der Weltgebetstagder Frauen 2014 diesemLand gewidmet ist. Dabei gerät inVergessenheit, dass Ägypten mitden Christen der Koptischen Kircheauf sehr alte christliche Wurzelnzurückblickt.Das Motto des Gebetstages lautet„Wasserströme in der Wüste“ unddeutet die geographische Besonderheitdes Landes an: Mittendurch eine Stein- und Sandwüstezieht sich das über 1.000 km langefruchtbare Niltal. Was ägyptischeChristinnen darüber hinaus mitdem Thema verbinden, haben siein der diesjährigen Liturgie für dasGebetstreffen zusammen getragen.fremd ist. Freuen dürfen wir unsdaher auf einen interessanten undinformativen Abend, der wiedervon der Frauengruppe JoHannamit viel Gastfreundschaft und Kreativitätorganisiert wird.Eingeladen sind Frauen (und Männer!)am Freitag, 7. März 2014ab 18 Uhr ins Gemeindehaus in derKahlertstraße. Der Abend schließtmit einem gemeinsamen Abendessenägyptischer Spezialitäten.SZunten: "Wasserströme in der Wüste",Titelbild zum Weltgebetstag von SouadAbdelrasoul/Ägypten.19. - 26. Januar 2014Unter dem bundesweitenMotto "Mit Geist und Mut"beteiligt sich die <strong>Ev</strong>. Allianz<strong>Darmstadt</strong> wieder an derInternationalen Gebetswoche.Informationen zuden weiteren Themen undTerminen finden Sie unterwww.evangelische-allianzdarmstadt.deEinladung: GemeindeversammlungAlle Gemeindemitglieder undInteressierte sind am 12. März 2014herzlich zur jährlichen Gemeindeversammlungin das Gemeindehauseingeladen. Neben einemRückblick mit dem Jahresbericht<strong>2013</strong> wird über aktuelle Themenaus dem Gemeindeleben berichtet.EADE_13_027_Allianzgebetswoche_Plakat_A3_Layout 1 18.10.13 09:37 Seite 12014Passionsandachten 2014Internationale Gebetswoche der <strong>Ev</strong>angelischen AllianzMit Geist und MutMittwoch, 12. März 201419.30 Uhr im GemeindehausKahlertstraße 26Themen u.a.:■ Jahresbericht <strong>2013</strong>■ Umbau des Gemeindehauses■ Leitbild der <strong>Johannesgemeinde</strong>Gemeinsam Nachdenken über denLeidensweg Jesu Christi:veranstaltungen<strong>2013</strong> war der Gebetstag unseremNachbarland Frankreich gewidmet,im kommenden Jahr steht ein Landim Mittelpunkt, das uns in VielemJeweils mittwochs, 19.30-20.15 Uhrim Gemeindehaus, Kahlertstr. 2619.03. | 26.03. | 02.04. | 09.04.16 17


jugendarbeitDen eigenen Glauben festigenKonfirmandenzeit - intensiv und wertvollDie Konfirmation geht auf denStraßburger Reformator MartinBucer zurück. Grundsätze zur Konfirmationwurden erstmals 1539formuliert. Danach ist die Konfirmationzunächst eine Bestätigungder Taufe. In der Bibel kommt dieKonfirmation nicht vor. Aber sieist fester Bestandteil evangelischerFrömmigkeit. Das Wort „Confirmatio“bedeutet „Befestigung,Bekräftigung“.Als es in den christlichen Gemeindennoch üblich war, Erwachsenezu taufen, gab es einen Taufunterricht,der manchmal mehrere Jahredauerte. Man lernte während dieserZeit die Inhalte des christlichenGlaubens kennen und erfuhr, wieMenschen als Christen miteinanderund in ihrer Umwelt lebten. AmEnde des Unterrichts stand die Entscheidung,sich taufen zu lassen.Irgendwann setzte sich in unserenBreiten die Kindstaufe durch.Kindstaufe hieß: Die Eltern einesNeugeborenen entschieden sichnun stellvertretend für ihr Kind fürden christlichen Glauben. Auf dieseWeise fiel jedoch die christlicheUnterweisung, das Kennenlernendes eigenen Glaubens weg: Manwurde einfach in seinen Glauben"hineingeboren".Um jungen Gemeindegliederndoch noch die Möglichkeit zu geben,den eigenen Glauben besserkennen zu lernen und sich dienötigen Kenntnisse anzueignen,entwickelte sich bereits währendder Reformation eine Art Katechismus-Unterrichtals Vorbereitungauf das erste Abendmahl.Während des festlichen Konfirmationsgottesdienstesbestätigen dieJugendlichen als mündige Christinoder als Christ das Versprechen,das ihre Eltern und Paten bei ihrerTaufe gegeben haben. Dadurchwird erneut deutlich, dass Gott„Ja“ zu ihnen sagt, sie so annimmt,wie sie sind. Von nun an gelten sieals mündige Mitglieder der christlichenGemeinde.Auch Jugendliche, die noch nichtgetauft sind, können am Konfirmandenunterrichtteilnehmen.Die Taufe findet dann währendder Konfirmandenzeit statt. Daskommt heute gar nicht selten vor.Weil viele Eltern sich ganz bewusstdafür entscheiden, ihren Kinderndie Entscheidung, ob sie getauftwerden wollen, selbst zu überlassen.Mit der Konfirmation kannman als junger Mensch selbst Taufpatinoder Taufpate werden.Ein wesentliches Merkmal derKonfirmandenzeit ist das Zusammenseinin einer Gruppe. Jugendlichemit unterschiedlichen sozialenHintergründen treffen aufeinander.Ein besonderer Höhepunkt istdie Konfi-Freizeit. Während derKonfirmandenzeit müssen einigewenige grundlegende Texte, z.B.das Vater Unser oder das Glaubensbekenntnisauswendig gelerntwerden.Jedoch soll nicht das Auswendiglernenvon Katechismustextenund Bibelversen im Vordergrundstehen. Denn viele Jugendlichesind zwar durchaus interessiertan Fragen der Religion und desGlaubens, doch sie finden - wie diemeisten Erwachsenen - nur schwerWorte, ihre religiösen Überzeugungenangemessen auszudrücken.Offen über den eigenenGlauben oder Un-Glauben zu sprechen,haben wir eigentlich schonfast verlernt. Gerade deswegenkann der Konfirmationsunterrichteine sehr intensive und wertvolleZeit auf dem Weg zum Erwachsenwerdensein. BKDie neue Konfirmandengruppe:Seit dem 20. August bereiten sich11 Mädchen und 6 Jungen aufihre Konfirmation am 11. Mai 2014vor: Giulia Brattali, Felix Behrend,David Dussling, Carla Engelbrecht,Luca Grünewald, Lene Hansen,Maira Kauß, Nico Kutscher, CharlotteLang, Konstantina Lechler,Isabelle Rath, Tobias Schaffner,Marit Schlechte, Tamara Schösser,Lilly Schumann, Victor Triebel undMarie Vatheuer.links: Beichtgottesdienst 2012 am Vorabendder Konfirmation.18 19jugendarbeit


Frischer Wind im alten HausKostbare GeschenkekindertagesstättenPersonelle Veränderungen im Wittenberg-HausIm Kindergartenjahr <strong>2013</strong>/14 hatsich das ErzieherInnenteam personelletwas verändert, ist aber junggeblieben.In der Gelben Gruppe wird LeaKühnen ihre Ausbildung zurSozialassistentin absolvieren. VonMontag bis Mittwoch arbeitetsie ganztags gemeinsam mit FrauElisabeth Birkner und ConstanzeFarzaie in dieser Gruppe. Ansprechpartnerinfür Lea ist FrauBirkner, die als erfahrene Erzieherineine sehr gewissenhaftePraxisanleitung gibt.In der Blauen Gruppe arbeitetseit diesem Sommer Janina Zötzlals Gruppenerzieherin. Sie hatErfahrungen aus dem Hortbereichmitgebracht und sich sehr schnellin unsere Strukturen eingebracht.sistent und arbeitet gruppenübergreifendin Vollzeit.Von allen drei „Seiten“ (Kinder,Eltern, Team) bekomme ich nurbegeisterte Rückmeldungen zuunserem neuem Mitarbeiterteam.Worüber mehr kann sich eine Kita-Leiterin da noch freuen?Ihre,Gabriele SturmUnd hier das „junge Kleeblatt“:Die Heiligen Drei Könige schenktendem neugeborenen Kind Jesusim Stall von Bethlehem wertvolleDinge. Ihre Gaben waren Gold,Weihrauch und Myrrhe. Gold istnatürlich wertvoll, dass weiß jajeder. Aber was ist mit den beidenanderen Dingen? Weißt du, wasWeihrauch und Myrrhe sind?Weihrauch ist ein kostbaresRäuchermittel. Es wird aus demHarz besonderer, seltener Bäumegewonnen. Diese Mischung ausverschiedenen Harzen verströmtbeim Verbrennen einen starkenDuft. Weihrauch wird noch heutein katholischen Kirchen verwendet.In ein Fässchen aus Metall legtman dazu eine glühende Kohle.Werden dann die Harzkörner aufdie Kohle gestreut, entsteht derwürzige Duft.Myrrhe, die dritte Gabe der Könige,ist eine ölhaltige Flüssigkeit ausdem Harz des Myrrhenstrauches.Früher wurden damit nur Königeeingerieben. Es riecht aromatischund kann Wunden heilen. DieGeschenke Gold, Weihrauch undMyrrhe waren damals typischeGeschenke für einen König. CBkinderseiteEbenfalls in der Blauen Gruppe arbeitetin diesem KindergartenjahrTina Herrmann. Sie absolviert ihrFreiwilliges Soziales Jahr in unsererKita und ist mit großer Freude undEngagement bei der Sache.Und … endlich haben wir auchwieder männliche Verstärkung!Marvin Zimmer ergänzt seit dem1. Oktober das Erzieherinnenteamals junger, dynamischer Sozialas-Neu im Team vom Wittenberg-Haus:Marvin Zimmer, Tina Herrmann, LeaKühnen und Janina Zötzl20 21


Freud & LeidSo erreichen Sie uns:Freud & LeidGeburtstageWenn Sie einen runden Geburtstagüber 80 Jahre haben und nichtauf dieser Seite genannt werdenmöchten, melden Sie sich bitte imGemeindebüro (Tel. 2 17 53).TaufenPfarrbezirk SüdPfarrer Dr. Gerhard SchnitzspahnKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 3 53 02 11oder: 06151 - 89 18 74Handy 0176 - 62 17 21 17schnitzspahn@johannesgemeinde.comKindertagesstätte Friedrich-Fröbel-HausJutta Palutkiewicz (Leiterin)Im Tiefen See 5064293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 82 49 59Fax: 06151 - 667 79 71ffh@johannesgemeinde.comKontak tTrauungenPfarrbezirk NordPfarrvikar Benjamin KriegKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 09 42Fax: 06151 - 136 18 31 3Kindertagesstätte Wittenberg-HausGabriele Sturm (Leiterin)Landwehrstraße 2064293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 13 28Fax: 06151 - 951 28 90krieg@johannesgemeinde.comwbh@johannesgemeinde.comBestattungenGemeindebüroAstrid BauerKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 17 53Fax: 06151 - 136 18 31 3JugendarbeitGodwin HaueisKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 41 28Fax: 06151 - 136 18 31 3buero@johannesgemeinde.comhaueis@johannesgemeinde.comImpressum<strong>Gemeindebrief</strong> Jahrgang 25, Ausgabe <strong>2013</strong>/3, Herausgeber: <strong>Ev</strong>. <strong>Johannesgemeinde</strong> <strong>Darmstadt</strong>,Kahlertstr. 26, 64293 <strong>Darmstadt</strong>, Telefon 06151-21753; Verantwortlich i. S. d. P.: Pfr. BenjaminKrieg; <strong>Gemeindebrief</strong> Redaktion: Astrid Bauer, Fernande Dilfer, Brunhild Jochem, Pfrv. BenjaminKrieg, Silke Zwilling; Layout: Tina Enders; Umsetzung: Astrid Bauer. Bildnachweis: Titelblatt:Lehmann - GEP; S 2. Jürgen Rohde; S.3 Lehmann- GEP; S. 5 Uli Gasper; S.6. Regina Reh; S.7 StefanZwilling, S.8 u. 9. Dittmar Apel/INITIATIVE Johannesplatz e.V.; S.10 Birgit Ufermann, S.15 FrankHerter, S.16 WGT e.V., S.17 <strong>Ev</strong>. Allianz Deutschland; Lotz - GEP, S. 18 Wodicka - GEP, S. 19 JürgenMai, S. 20 Wittenberg-Haus, S.21 <strong>Gemeindebrief</strong>-Magazin: Christian Badel, Pfeffer, S.23 GodwinHaueis, Frank Herter, Jürgen Rohde, Gerhard Schnitzspahn, S.24 Mukumbura_flickr.de Autor/innen: Benjamin Krieg (BK), Silke Zwilling (SZ), Christian Badel, <strong>Gemeindebrief</strong>-Magazin (CB). Istauch ohne Kürzel der Autor bzw. die Autorin ersichtlich, wird i.d.R. auf den Zusatz verzichtet.Seniorenarbeit, SozialesGemeindepädagogin Regina RehKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 2 17 53Fax: 06151 - 136 18 31 3buero@johannesgemeinde.comKonto der GemeindeSparkasse <strong>Darmstadt</strong>Bankleitzahl: 508 501 50Konto-Nummer: 1800 2833KüsterJürgen KrämerKahlertstraße 24-2664293 <strong>Darmstadt</strong>Telefon: 06151 - 29 38 23BläserkreisKarin Schiller (Leiterin)Telefon: 0178 - 735 96 9722 23


Heiligabend im GemeindehausJunge, Alte, Alleinstehende, Familien, ...alle sind herzlich eingeladen!Bei einem köstlichen Buffet in festlicherAtmosphäre feiern wir gemeinsam dieGeburt von Jesus Christus!am 24. <strong>Dezember</strong> ab 18.30 Uhrim Gemeindehaus, Kahlertstaße 26Lass dich beschenken!

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