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Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo ...

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<strong>Geo</strong>SN UniBwKapitel 5 Realisierung des Systems <strong>Geo</strong>SN UniBwLokales Netzwerk <strong>Geo</strong>SN UniBwSubnetmask: 255.255.0.0IP-Adressen-Bereich: 105.0.0.1 – 105.0.255.255Gateway: keiner (ggf. 255.255.255.255)WLANSSID: GEOSN-UNIBWTyp: InfrastrukturDatenrate: 11 MBpsWEP: Key 2: 40 Bit (5 Hex Zahlen 11-11-12-22-22)Authentifizierung: OffenAbbildung 25: LAN <strong>und</strong> WLAN-Einstellung im <strong>Geo</strong>SN UniBwBei der Netzwerk Definition wird folgendermaßen vorgegangen:a) Festlegung der ersten beiden Nummern des IP-Adressenbereichs, um dem Systemeine Gr<strong>und</strong>lage zu geben <strong>und</strong> den lokalen Aufbau kenntlich zu machen. Eswurde die Zahlenkombination 105.0. gewählt.b) Die nachfolgenden zwei Zahlen sollten für die Teilnehmer variabel sein105.0.x.x. Es ergeben sich damit 65535 (2 Byte) mögliche Clientadressen.c) Um die letzten beiden Zahlen einer IP-Adresse für diese Nutzung freizugeben,muss die Subnetzmaske 255.255.0.0 gewählt werden.d) Da es keinen Gateway Server in diesem System gibt, muss der entsprechendeEintrag frei bleiben oder ggf. mit dem Wert 255.255.255.255 belegt werden.Der WLAN-Bestandteil des Netzes nutzt folgende Vorgaben:a) Als SSID (Service Set Identifikation) <strong>und</strong> somit Name des Systems wurdeGEOSN-UNIBW gewählt. Somit kann dieses Netz eindeutig unter mehrerenim Äther verbreiteten WLAN-Netzwerken erkannt werden.b) Aus den im Kapitel 4.3.3.2.2 beschriebenen Gründen muss ein infrastrukturellerAufbau gewählt werden.c) Da der WLAN-Standard 802.11b genutzt wird, ist als maximale Datenrate 11MBps vorgegeben.d) Um das System gegen unbefugten Zugriff zu schützen, wird die Web EncryptmentProtection (WEP) des WLANs aktiviert <strong>und</strong> wahlweise mit einem 40bzw. 128 Bit Schlüssel versehen. Bei der Aktivierung dieser Sicherheit ist daraufzu achten, dass alle Teilnehmer neben dem richtigen Schlüssel auch denrichtigen Schlüsselindex (wählbar zwischen 1 <strong>und</strong> 4) nutzen. Außerdem müssendie Access-Points eine offene Anmeldung akzeptieren, um allen Clients(insbesondere nicht Cisco-Geräten) die Einwahl zu ermöglichen.- Seite 91 -

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