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Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo ...

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<strong>Geo</strong>SN UniBw Anlage 8Abbildung 57: Ungefilterte Zeitreihe vom 04.07.2006Abbildung 58: Gefilterte Zeitreihe vom 04.07.2006Zwischen der Abbildung 57 <strong>und</strong> Abbildung 58 ist das Herausfiltern der fehlerhaften Basislinienbestimmungum 3:45 zu erkennen.Abbildung 59: Gefilterte Zeitreihe vom 04.07.2006 mit gleitenden MittelwertIn der Abbildung 59 ist zu erkennen, wie die Nutzung des gleitenden Mittelwerts (der alszusätzliche verstärkte Linie dargestellt ist) die Kurven glättet <strong>und</strong> damit die in Tabelle 15angesprochenen Reduzierungen der maximalen Abweichungen zum Mittelwert <strong>und</strong> dieVerringerung der empirischen Standardabweichungen erreicht werden. Bei der Betrachtungder Kurven der gleitenden Mittelwerte kann außerdem die schlechtere Qualität derBestimmungen der Höhenkomponente gegenüber den Lagekomponenten erkannt werden,die sich bekanntermaßen aus der GPS-Konstellation ergibt.Die Nutzung der L1-Norm zur Mittelbildung hat außerdem den Vorteil, dass verbliebeneAbweichungen in den Beobachtungen in ihrem Einfluss auf den gleitenden Mittelwertverlaufminimiert werden, wie in Abbildung 60 deutlich wird.Abbildung 60: Gefilterte Zeitreihe vom 05.07.2006 mit gleitenden MittelwertAls Fazit aus diesen Auswertungen ergibt sich, dass im <strong>Geo</strong>SN fehlerhafte Ergebnisseinnerhalb der Aufbereitung der rohen GPS Beobachtungen hin zu GPS Basislinien auftre-- Seite 158-

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