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Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo ...

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<strong>Geo</strong>SN UniBw Anlage 5‣ Aktuelle GPS-Zeit,4. Datenmanagement:o Dabei wird ggf. die GPS-Woche aktualisiert, falls diese nicht explizit vomSensor angegeben wird, in Abhängigkeit des Wechsels der GPS-Sek<strong>und</strong>evon 604799 (entspricht Sonnabend 23:59:59) auf 0 (entspricht Sonntag00:00:00).Über Vorgaben der Längen der einzelnen Speicherdateien (z.B. Aufzeichnung von 15 Minuten)können in Abhängigkeit von Rechner oder Sensorzeit neue Speicherdateien <strong>und</strong>Speicherordner angelegt werden. Somit bleibt die Übersicht über die erzeugten Messdatenauch bei langer Aktivzeit des Systems gewährleistet.1) Prüfung der aktuellen Speicherdatei:‣ Vergleich der vorgegebenen Messzeit mit der GPS-Zeit:o Aktuelle GPS-Sek<strong>und</strong>e > GPS-Sek<strong>und</strong>e der aktuellen Speicherdatei (imNamen hinterlegt, siehe Programmpunkt 2.3)) + Aufzeichnungszeit,o Anlegen der neuen Datei gemäß der Vorgaben aus 2.,‣ Konvertierung der alten Speicherdatei über eine in LabVIEW aufgerufeneBatch-Routine:o Wurde eine neue Datei angelegt, wird die alte Datei mittels WaypointWPConvert [41] in das gpb-Format umgewandelt, das GrafNav für die späterenBerechnungen benötigt. Dabei werden neben der gpb-Datei, die dieMessungen enthält, auch die epp-Datei, die die beobachteten Ephemeridenbeinhaltet, <strong>und</strong> ggf. eine sta-Datei angelegt, die für spezielle Ereignis-Informationen vorgesehen ist.o Bei diesem Aufruf muss darauf geachtet werden, dass er den weiteren Betriebdes Loggingprogramms nicht behindert (kein Warten auf die Ausführungdes Batch-Befehls) <strong>und</strong> dass das aufgerufene Programm ggf. mehrereDateien umwandeln muss.o Die parallele Nutzung des LabVIEW <strong>und</strong> Waypoint Programms beeinflusstdie Systemressourcen des Zentralstationsrechners, es muss darauf geachtetwerden, dass das Waypoint Programm die weitere Ausführung des Lab-VIEW Programms nicht zu stark behindert.o Nach dem Anlegen einer neuen Datei müssen wiederum Ephemeriden fürdiese Messungen aufgezeichnet werden, dazu wird erneut der Aufzeichnungsbefehlfür Ephemeriden aus Punkt 2.4) an den Sensor gesendet.2) Speichern der gef<strong>und</strong>enen Nachricht aus 3.5) in der aktuellen Speicherdatei,3) ggf. Updaten der derzeitigen Informationen des Sensors in Bezug auf Zeit <strong>und</strong> Positioninnerhalb des Clusters aus 2.5),4) Test auf Datumswechsel,Neben der Datenaufzeichnung der Rohdaten wird permanent über die Rechneruhrzeitgeprüft, ob ein Datumswechsel stattgef<strong>und</strong>en hat, ist dies der Fall so wird eineneue gka-Datei für das Programm GOCA gemäß 2.6) angelegt. Existierte schon- Seite 146-

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