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Entwicklung und Erprobung eines multifunktionalen Geo ...

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<strong>Geo</strong>SN UniBw Anlage 2Anlage 2 Untersuchung zu WLAN-VerbindungenEine fehlerhafte Verbindung auf einer WLAN-Strecke konnte im Testaufbau zum <strong>Geo</strong>SNUniBw zwischen dem Sensorknoten 2 (Repeater-Rechner) <strong>und</strong> dem Sensorknoten 4 untersuchtwerden. Im Luftbild, das im Jahr 2003 aufgenommen wurde (siehe Anlage 1), bestehtnoch eine direkte Sichtverbindung zwischen Sensorknoten 2 <strong>und</strong> dem gewähltenAufstellungsort des Sensorknoten 4. Zum Zeitpunkt der Implementierung des Systemswurde allerdings bereits ein neues Wohngebäude etwa in der Mitte der Strecke zwischenden beiden Sensorknoten errichtet (im Luftbild rot verdeutlicht), welches die direkteSichtverbindung unterbindet. Die WLAN-Antenne des Repeater-Rechners ist in einer Höhevon ca. 5 m angebracht. Eine höhere Anbringung war durch eine begrenzte Kabellänge<strong>und</strong> eine fehlende Adaptionsmöglichkeit nicht realisierbar. Die Antenne stellt sich als eineOmni-Antenne mit 12 dB Gain dar. In ersten Versuchen wurde am Container lediglicheine Yagi-Antenne in einer Höhe von 2,5 m angebracht, wobei durch eine leichte Inklinationeine optimale Ausrichtung auf die Antenne des Repeater-Rechners angestrebt wurde.Sensorknoten2Neues GebäudeSensorknoten4Abbildung 41: geplante WLAN-Verbindung zwischen Knoten 2 <strong>und</strong> Knoten 4Da unter diesen Voraussetzungen (siehe Abbildung 41, keine direkte Sicht) keine Verbindungzwischen Access-Point <strong>und</strong> WLAN-Client hergestellt werden konnte, wurde in einemzweiten Test der Sensorknoten 5 zwischengeschaltet, der zusätzlich zur Einbindungweiterer Sensoren in das System einen WLAN-Repeater in Form einer „Repeater-Bridgewith Clients“ 46 darstellt. Dieser Sensorknoten wurde auf dem Dach des ehemaligen Towersinstalliert. Er wurde mit einer Omni-Antenne mit einem Gain von 12 dB ausgestattet,um das gesamte Areal besser abzudecken. Die Höhe dieser Antenne beträgt ca. 23 m. Allerdingsbefindet sich das Gebäude nicht mehr mittig zwischen den zwei Antennen, sondernca. in einem Verhältnis von 40 % zum Knoten 4 zu 60% zum Knoten 5.46 Begriff aus den Einstellmöglichkeiten für Bridges der Firma Cisco, die eine Repeater-Funktion einerBridge bei gleichzeitigem Anschluss drahtgeb<strong>und</strong>ener Clients ermöglichen.- Seite 132-

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