AUS DER SZENE FÜR DIE SZENE - Club 100

BLEIBE SELBSTÄHNLICH. Stichwort „Brand Stretch“: Passt zu dir nur eine Bar oder auch ein anderer Betriebstyp?
Kannst du auch außer Haus verkaufen? Ist es glaubwürdig, wenn du unter eigener Marke ein Fleur de
Sel verkaufst oder eine Modekollektion? Bringt es dich und deine Marke weiter oder verwässert es?
VERGLEICHE SELBST- UND FREMDBILD. Höre deinen Mitarbeitern, Gästen, Nicht-Gästen, Kollegen und
Multiplikatoren zu: Was passt aus ihrer Sicht zu deinem Konzept? Was nicht? Warum kommen sie zu dir? Warum
nicht? Was machst du gut? Was nicht? Antworten sammeln, auswerten, mit eigenen Sichtweisen abgleichen –
und gegebenenfalls handeln.
ES GEHT UM MENSCHEN. Du bist Bar und Lounge? Super. Aber reine Funktionalität ist genauso langweilig
wie Superlative à la „the worldʻs best club“ unglaubwürdig sind. Worum geht es? Ums Futtern wie bei Muttern?
Gepfl egte Drinks bei Freunden? Darum, eine gute Zeit zu haben? Es geht um deine Gäste? Dann mache das zum
Nukleus deines Konzepts – wie Starbucks: „Weʼre in the people business serving coff ee, not the coff ee business
serving people.“
SEI EIN GUTER GASTGEBER. Hatten wir das schon?
Lass es dir gut gehen. Mit Maisel‘s Weisse. Das Weissbier
mit dem unverwechselbaren Geschmack und der einzigartigen
Bernsteinfarbe. Ein bisschen anders und gerade
deswegen so gut. www.maisel.com
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MIT DER MARKE ZUM ERFOLG.
Markenmanagement in Hotellerie
und Gastronomie,
Matthaes Verlag, erschienen 2010,
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