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Newsletter Digitalfunk Nr. 8 vom August 2013 - Saarland

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Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong><strong>Newsletter</strong> <strong>Digitalfunk</strong> BOS im <strong>Saarland</strong>Ausgabe 8 <strong>August</strong> <strong>2013</strong>Liebe Leserin, lieber Leser,wir freuen uns, Ihnen wieder einmal einen neuen <strong>Newsletter</strong> präsentieren zu können. Seitder letzten Ausgabe im Februar 2012 ist viel passiert, nicht nur der Name des Ministeriumshat sich geändert, die Projektorganisation ist in die Linie gewechselt und der <strong>Digitalfunk</strong> hatim Alltag erste Bewährungen bestanden. Noch ist nicht alles fertig, nicht alle Probleme sindbeseitigt….Aber ich will dem Inhalt nicht vorgreifen. Viel Spaß und Information beim Lesen.Patrik Schlicker, Leiter der Koordinierenden StelleIMPRESSUM: Ministerium für Inneres und SportReferat A 4Franz-Josef-Röder-Str. 2166119 SaarbrückenInhalt1. erweiterter Probebetrieb (ePB) ............................................................................. 22. Projektorganisation aufgelöst ................................................................................ 33. Autorisierte Stelle .................................................................................................. 44. Schulungen ........................................................................................................... 55. Nichtpolizeiliche BOS............................................................................................ 5SAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 1 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de


Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong>1. erweiterter Probebetrieb (ePB)Anfang <strong>August</strong> 2012 konnte endlich der erweiterte Probebetrieb (ePB) gestartet werden. Diesechsmonatige Testphase sollte die Bundesanstalt für den <strong>Digitalfunk</strong> der Behörden undOrganisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) in die Lage versetzen, gegenüber derAuftragnehmerin, also der Systemlieferantin Cassidian, ehemals EADS, die Abnahme desNetzabschnitts <strong>Saarland</strong> im bundesweiten <strong>Digitalfunk</strong>netz zu erklären.Dem ePB ging eine arbeitsreiche Zeit voraus. Nach einem engen Zeitplan der BDBOS und inAbstimmung mit den Ländern Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen musstenalle Basisstationen fertiggestellt und abgenommen sein. Auch die komplette Dokumentationder Standorte musste den Vorgaben entsprechend vorliegen. Bis zur letzten Minute wurdegebangt, dass der vorgesehene Starttermin, der 10. <strong>August</strong> 2012, nicht gehalten werdenkönnte. Doch nach einem Kraftakt aller Beteiligten konnte Frau Ministerin Bachmann in Anwesenheitdes Staatssekretärs im Bundesinnenministerium, Herrn Dr. Fritsche, und des Präsidentender BDBOS, HerrnKrost, des derzeitigen InnenstaatssekretärsJungmann,dessen Vorgänger Staatssekretäri. R. Müllenbach sowieder geladenen Gästen ausPolitik und aus den Reihen dersaarländischen BOS am 14.<strong>August</strong> 2012 den offiziellenStartschuss zum Beginn desePB geben. Die Funktionsfähigkeitdes bundesweiten Netzeskonnte durch Funkgesprächemit Berlin und Mainz eindrucksvolldemonstriert werden.Die vorgeführte Sprachqualitätund die Geräuschunterdrückungkonnten überzeugen.Sechs Monate lang wurde der Netzabschnitt auf Herz und Nieren getestet. Polizei undFeuerwehren gaben Rückmeldungen über festgestellte Probleme und Versorgungslücken.Ein Dank allen für die hilfreiche Unterstützung. Besonders im Polizeibereich galt es dieParameterwerte zu finden, die ein optimales Zusammenspiel der Vielzahl der beteiligtenKomponenten ermöglichten. Manchmal war die Verzweiflung zum Fühlen nah, wurden dochselbstgesteckte Erwartungen nicht erfüllt. Aber immer wieder halfen neue Ideen der engagiertenMitarbeiter aller Ebenen das entscheidende Stellschräubchen zu finden. Wir haben,nicht zuletzt dank der eifrigen Nutzer, ein Qualitätsniveau erreicht, mit dem wir uns vor anderenLändern nicht verstecken müssen, unser Rat wird in den Gremien des <strong>Digitalfunk</strong>s gerneeingeholt. Manchmal sind wir selbst erstaunt, was andere, auch große Länder noch nichtwissen.Im ePB wurde das <strong>Digitalfunk</strong>netz immer intensiver zur Alltagskommunikation genutzt. Mankonnte sich von der hohen Flächenabdeckung für Handfunkgeräte und der guten Sprachqualitätüberzeugen. Die Zahl derer, die den neuen Funk nicht mehr missen wollen, steigt ständigund auch die letzten Vorbehalte werden hoffentlich bald ausgeräumt. Die Tests, u. a. einSAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 2 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de


Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong>Lasttest Mitte Januar <strong>2013</strong> mit über 1.000 landesweit funkenden Endgeräten auf möglichstvielen Gruppen, wurden mit Bravour bestanden.In einer Kooperation mit Rheinland-Pfalz wurde ein Messfahrzeug ausgeliehen und über3.000 km auf saarländischem Straßennetz bewegt. Die Messwerte wurden von einer Fachfraudes Nachbarlandes ausgewertet. Sie bescheinigen uns eine sehr gute Einhaltung derprognostizierten Funkversorgung. Nur wenige Flächen müssen im Rahmen einer Feinjustierungdes Netzes nachgebessert werden. Der Prozess, in den die BDBOS eingebunden ist,läuft.Am 8. März <strong>2013</strong> wurde der ePB durch eine Mitteilung der BDBOS beendet. Die Abnahmedes Netzabschnitts <strong>Saarland</strong> wurde erklärt und derBetrieb in den Status „Wirkbetrieb in der Aufbauphase“gehoben. Dieser sperrige Begriff hat vertraglicheGründe. Da das bundesweite Netz nicht vor Ende2015 komplett fertiggestellt sein wird und auch dieDienste noch nicht alle zertifiziert sind, also die Aufbauphasenoch nicht abgeschlossen ist, kann dieBDBOS noch nicht die von ihr verlangte Garantie dervollen Funktionsfähigkeit des Gesamtnetzes übernehmen.Ein großer Wermutstropfen macht uns noch das Leben schwer: Die Leitstellentechnik derFührungs- und Lagezentrale der Polizei (FLZ) und der Integrierten Leitstelle von Rettungsdienstund Feuerwehr (ILS) ist immer noch nicht voll digitalfunktauglich. Der Hersteller Thalesschafft es bis heute nicht, seine Technik hochzurüsten. Für die nächsten Wochen wurdedie aktualisierte Hard- und Software versprochen. Erst danach kann im <strong>Saarland</strong> der <strong>Digitalfunk</strong>als Kommunikationsmedium der BOS in den operativen Wirkbetrieb überführt werden.Drücken wir alle Daumen, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, denn die Aufrechterhaltungdes Analogfunks wird immer teurer und eine Doppelausstattung der nächstenFahrzeuggeneration muss unbedingt vermieden werden.2. Projektorganisation aufgelöstDie Ministerin für Inneres und Sport, Frau Monika Bachmann, hat die Projektgruppe <strong>Digitalfunk</strong>aufgelöst. Per Organisationserlass wurde zum 1. Dezember 2012 das bis dahin für denAufbau des <strong>Digitalfunk</strong>netzes und die Ausstattung der BOS zuständige Personal dieserStabsstelle des Staatssekretärs im Innenministerium in die Linienorganisation überführt undder gleichzeitig geschaffenen Koordinierenden und Autorisierten Stelle <strong>Digitalfunk</strong> zugewiesen.Diese beiden Stellen sind beim für Informationstechnik Telekommunikationssondereinrichtungender BOS zuständigen Referat A4 angesiedelt. Die Verortung der beiden <strong>Digitalfunk</strong>stellen– Koordinierende Stelle und Autorisierte Stelle – im Ministerium war in früherenBeirats- und Lenkungsgruppensitzungen von allen Entscheidungsträgern beschlossen worden.Am 17. Mai d. J. tagte letztmalig der Projektbeirat. Vier Tage später traf sich die Lenkungsgruppezum letzten Mal. Damit wurde die seit 2004 tätige Projektorganisation aufgelöst. Inihren letzten Sitzungen wurde über den Abschluss des erweiterten Probebetriebs und damitdes Projektes informiert und Vorausschau auf den weiteren Weg betrieben. Die Lenkungs-SAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 3 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de


Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong>gruppe hat sich für die hervorragende Arbeit aller Projektbeteiligter bedankt und dieZufriedenheit mit dem erreichten Ziel ausgedrückt.Der (Projekt-)Beirat wird in Form eines Nutzerbeirates weiter bestehen. Er soll sich voraussichtlichzweimal jährlich treffen, um die Interessen der BOS in einem gemeinsamen Gremiumzu bündeln und auf den Weg zu bringen.3. Autorisierte StelleMit der zunehmenden Nutzung des <strong>Digitalfunk</strong>s durch die BOS des <strong>Saarland</strong>es auch inEchteinsätzen veränderte sich insbesondere auch das Aufgabenbild der damit befasstenAutorisierten Stelle <strong>Saarland</strong> (AS <strong>Saarland</strong>).Standen zu Zeiten der Projektgruppe <strong>Digitalfunk</strong> der Aufbau der Netzelemente, die Erstellungund Umsetzung von Strategiepapieren (z.B. Aufbau der Betriebsorganisation, Umrüstungvon Fahrzeugen und ortsfesten Funkstellen), die Beschaffung der neuen Funktechnik(z.B. Ausstattung der Bedarfsträger mit <strong>Digitalfunk</strong>geräten) und die Erstbeschulung undErstqualifizierung der zukünftigen Nutzer im Vordergrund, so verlagern sich jetzt die Themenfelderhin zum Betrieb:Vereinfacht dargestellt, besteht das Aufgabenspektrum der AS <strong>Saarland</strong> aus den Teilbereichen„Technik“ und „Taktik“. Die „Technik“ gliedert sich auf in die Arbeitsbereiche „Funknetz“– hier vorrangig das Störungs- undFacilitymanagement –, „Netzverwaltung“ und„Endgeräte-Technik“ – hier hauptsächlich Programmierungder Sicherheitskarten und, in engerZusammenarbeit mit den Kollegen aus den dreiVorhaltenden Stellen (VoSt) Polizei, Feuerwehrund Rettungsdienst (beim ZRF eingerichtet), Programmierungder Endgeräte. Die Mitarbeiter derAS erstellen die Rufgruppen und Netzwerkvorlageund stellen diese in der Programmiersoftwarezur Verfügung. Zusammen mit anderen Einstellungen werden die Endgeräte durch dieVoSten programmiert. Wegen der schnelllebigen Technik steht auch bald das erste Firmware-Updatean, ein Prozess, der richtig vorbereitet und durchgeführt werden muss.Den Technikern stehen umfangreiche und leistungsstarke technische Systeme zur Erledigungder oben beschriebenen Aufgaben zur Verfügung. Gerade die Nutzung vonSynergieeffekten bei der technischen Anbindung, die kurzen Wege in der täglichen Zusammenarbeitund der Wirtschaftlichkeitsaspekt waren auch die Gründe dafür, die AS <strong>Saarland</strong>an einer der drei Taktisch-Technischen Betriebsstellen (TTB) des <strong>Saarland</strong>es anzusiedeln.Daher hat die AS <strong>Saarland</strong> seit Anfang 2012 auch ihre Betriebsräume im Gebäude der Rettungsleitstelleauf dem Winterberg bezogen.Die Ertüchtigung der Leitstellen (hier als TTB im Sinne der <strong>Digitalfunk</strong>-“Hierarchie“) und die(Funk-)Taktik werden von Polizeibeamten in der AS wahrgenommen. Obwohl die Leitstellenanbindungan den <strong>Digitalfunk</strong> noch nicht vollumfänglich realisiert ist (s. o.) nehmen die mit<strong>Digitalfunk</strong> durchgeführten Einsätze kontinuierlich zu. Die damit verbundenen Rückmeldungenaus dem Kreis der Endanwender zeigen, dass man sowohl bei den Feuerwehren alsauch bei der Polizei zunehmend dem neuen Medium <strong>Digitalfunk</strong> vertraut.SAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 4 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de


Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong>Als herausragende Einsätze des laufenden Jahres seien an dieser Stelle der Besuch desBundespräsidenten im <strong>Saarland</strong> (April), die Trofeo-Karlsberg (Ende Mai), Unwetter in denLandkreisen Saarlouis, Merzig-Wadern und St. Wendel (Juni) und der Firmenlauf in Dillingen(Juni) angeführt. Aber auch die Vorbereitung und Durchführung der funktechnischen Abwicklungvon Unterstützungseinsätzen saarländischer BOS-Kräfte außerhalb des <strong>Saarland</strong>essind mittlerweile zur Routineaufgabe der AS <strong>Saarland</strong> geworden (z.B. Unterstützungseinsätzeder Bereitschaftspolizei [Besuch des amerikanischen Präsidenten in Berlin, Fußballspiele]und der Einsatz nichtpolizeilicher BOS beim großen Hochwasser im Osten Deutschlands).In Wahrnehmung der Verpflichtung, „rund-um-die-Uhr“ als Autorisierte Stelle erreichbar zusein, arbeitet die AS <strong>Saarland</strong> eng mit der AS Rheinland-Pfalz und der Führungs- und Lagezentraleder Saarländischen Polizei (FLZ) zusammen.So wurde auf ministerieller Ebene ein Kooperationsvertrag zwischen Rheinland-Pfalz unddem <strong>Saarland</strong> unterzeichnet, der die „24/7“-Aufgaben der AS <strong>Saarland</strong> hinsichtlich des Störungsmanagementsvon Netzelementen und den Zutritt von Technikern zu den saarländischenBasisstationen auf die AS Rheinland-Pfalz überträgt. Im Fall der Fälle benachrichtigtdie AS Rheinland-Pfalz die saarländische FLZ, die die Aufgabe der AS <strong>Saarland</strong> übernimmt,sowohl die eigenen Organisationseinheiten (Polizeidienststellen in der Fläche) als auch dieanderen BOS (Bundespolizei, Feuerwehren, Rettungsdienst) über die Auswirkungen derStörungen und deren Beseitigung zu informieren. Über weitere Aufgabendelegationen aufdie FLZ finden weitere Abstimmungsgespräche statt.Die AS <strong>Saarland</strong> unterhält eine Rufbereitschaft, die über die FLZ verständigt und um Mithilfebei der Problembewältigung ersucht werden kann. Es soll an dieser Stelle jedoch nichtunerwähnt bleiben, dass sich alle Beteiligten noch in der Lernkurve befinden und sich dieProzesse erst noch einspielen müssen.4. SchulungenIm Bereich der Schulung darf festgestellt werden, dass die Lehrgänge für die Mitarbeiter derBOS, die im Rahmen des Projektes <strong>Digitalfunk</strong> durchgeführt und finanziert wurden, abgeschlossensind. Jüngst wurde das Personal der VoStn für den „Radio Manager 2“ fit gemacht,eine Software zur Programmierung der Endgeräte. Als Nächstes steht die vertiefteAusbildung des Leitstellenpersonals (TTB) im Fokus.Hinsichtlich des E-Learning ist zu berichten, dass alle BOS die Module „A“ und „B“ im großenRahmen angenommen haben. Allein bei den nichtpolizeilichen BOS sind zurzeit ca. 36.000Vouchers (= Zugangsberechtigungen) im Umlauf. Die Präsenzschulungen (Modul „C“) sindgrößtenteils abgeschlossen. Aus vielen Rückmeldungen ist eine positive Resonanz hörbar.Da Stillstand gleich Rückschritt ist, werden zukünftig weitere Schulungsmaßnahmen angeboten.So werden im Polizeibereich die Multiplikatoren erneut beschult und „auf Ballhöhe gebracht“.Auch im Bereich Feuerwehr und ZRF werden weitere gezielte Schulungsmaßnahmenstattfinden.5. Nichtpolizeiliche BOSIn Zusammenarbeit mit dem Referat D 6 (u. a. Rettungsdienst, Katastrophenschutz) und denmit Katastrophenschutzausstattung des Landes ausgestatteten Landkreisen und Kommunenerfolgt momentan die letzte Phase der Ausstattung mit <strong>Digitalfunk</strong> für diesen Bereich. Dazuwerden alle Einsatzfahrzeuge mit <strong>Digitalfunk</strong>geräten ausgestattet und alle Fahrzeuge mitSAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 5 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de


Koordinierende Stelle<strong>Digitalfunk</strong>TEL-Funktionalität mit Technik entsprechend dem Einsatzzweck, der Führung von Einsätzen,ausgestattet.SAARLAND, Ministerium für Inneres und Sport Seite 6 von 6Referat A 4 0681 501-2040 (Hotline von 08:30 bis 15:30 Uhr) as-digitalfunk@innen.saarland.de

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