04.12.2012 Aufrufe

089 - 649 00 20 / Fax: 089 - 649 00 250 / Venedig im Schnee

089 - 649 00 20 / Fax: 089 - 649 00 250 / Venedig im Schnee

089 - 649 00 20 / Fax: 089 - 649 00 250 / Venedig im Schnee

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Matthias Kostya<br />

Schauspielausbildung an der Neuen<br />

Münchener Schauspielschule. Danach<br />

für drei Spielzeiten an das Stadttheater<br />

Regensburg, wo er in den unterschiedlichsten<br />

Rollen besetzt war. So u.a. als<br />

Ferdinand in „Kabale und Liebe“, als<br />

Mackie Messer, als Judas in dem Musical<br />

„Jesus Christ Superstar“ und als Danny in<br />

„Grease“.<br />

Kostya blieb dem Musical treu und ging<br />

für drei Jahre an das legendäre Theater<br />

an der Wien, wo er in der Kultproduktion<br />

„Elisabeth“ alternierend den Tod bzw. den<br />

Lucheni spielte. Von Wien ging es nach<br />

Hamburg für die Titelrolle in „Buddy - Das<br />

Musical“. Gastspielverträge am Stadttheater<br />

Klagenfurt, am Ra<strong>im</strong>undtheater in<br />

Wien und am Münchner Teamtheater.<br />

Michael Pyter<br />

Umjubelte „Ganze Kerle“ Premiere in der Komödie<br />

Das begeisterte Publikum in der „Komödie“ kugelte<br />

sich vor Lachen in den Sitzen… Ein ungemein<br />

witziges Stück, das wohl ganz schnell Kult wird…<br />

Die Geschichte ist einfach. Vier Kollegen<br />

eines Paketdienstes gründen eine Travestierevue,<br />

um Geld für die Delfin-Therapie für die erkrankte<br />

Tochter ihres Chefs zu verdienen. Die Umsetzung ist<br />

urkomisch. Eine herrlich komische Klamauk-Truppe.<br />

BILD Düsseldorf, 24.8.2<strong>00</strong>7<br />

wurde 1973 in Bochum geboren. Nach<br />

Abschluss des Schauspielstudiums in<br />

Leipzig wurde er an das Nationaltheater<br />

We<strong>im</strong>ar engagiert, wo er seine ersten<br />

Theaterjahre verbrachte. 2<strong>00</strong>0 wurde<br />

er mit dem Nachwuchssolopreis<br />

ausgezeichnet. Es folgten Engagements<br />

am Dresdner Staatsschauspiel, an der<br />

Tribüne Berlin, Stadttheater Oberhausen,<br />

Schlosstheater Moers.<br />

Seine letzte Filmarbeit war 2<strong>00</strong>7 in<br />

„Hafen der Hoffnung - die letzte Fahrt der<br />

Wilhelm Gustloff“.<br />

Hildegard Berger (ist Lutz Reichert)<br />

geboren und aufgewachsen in Brandenburg,<br />

Studium an der Schauspielschule<br />

Rostock.<br />

Erste Theaterengagements führten sie<br />

nach Anklam, Parch<strong>im</strong>, Annaberg-Buchholz<br />

und Halle/Saale. Von dort wurde sie<br />

ans Staatsschauspiel in Dresden verpflichtet.<br />

Durch eine Nebenrolle <strong>im</strong> Mehrteiler „Das<br />

unsichtbare Visier“ wurde sie für das DDR-<br />

Fernsehen entdeckt und spielte bis zum<br />

Fall der Mauer zahlreiche Episodenrollen<br />

in DDR-TV-Serien wie „Rentner haben niemals<br />

Zeit“, „Geschichten übern Gartenzaun“,<br />

„Zahn um Zahn“ und „Bereitschaft<br />

Dr. Federau“. Nach der Wiedervereinigung<br />

gastierte sie in Hauptrollen an diversen<br />

deutschen Bühnen.<br />

Matthias Freihof, den eine langjährige<br />

Freundschaft mit ihr verbindet, ist glücklich,<br />

dass er sie für die Rolle der Helene<br />

Blühdorn in der Aufführung der „Ganzen<br />

Kerle“ gewinnen konnte.<br />

Nach der umjubelten Premiere von<br />

„Ganze Kerle“ brauchten viele Besucher<br />

schleunigst eine Dosis Frischluft - so<br />

heftig hatten die „Herren Damen“<br />

das Publikum mit ihrer betörenden<br />

Travestie-Show aufgeheizt.<br />

Rheinische Post, 24.8.2<strong>00</strong>7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!