089 - 649 00 20 / Fax: 089 - 649 00 250 / Venedig im Schnee
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Christina Rainer<br />
studierte 1990 bis 1994 Schauspiel an<br />
der Hochschule für Musik und Theater<br />
Hannover und spielte während des<br />
Studiums in Hannover in verschiedenen<br />
Theaterprojekten mit, bevor sie in ihrer<br />
ersten Fernsehrolle <strong>im</strong> ZDF - Fernsehspiel<br />
„Maja“ auftrat. Kurz darauf wirkte sie<br />
<strong>im</strong> Tatort „Perfect Mind“ mit. Christina<br />
Rainer war mit der Boulevard-Komödie<br />
„Rein oder raus“ bereits erfolgreich auf<br />
Tournee.<br />
Einem breiten Publikum ist sie bekannt,<br />
seit sie von 1998 bis 2<strong>00</strong>4 die Hauptrolle<br />
in über 90 Folgen der Augsburger Serie<br />
„Samt & Seide“ spielte. Es folgten viele<br />
Fernsehauftritte, so u.a. in den Serien<br />
„Tropen-Cops“, „Girl Friends“, „Alle<br />
meine Töchter“, „Der Bulle von Tölz“,<br />
„Schlosshotel Orth“, „Um H<strong>im</strong>mels<br />
Willen“, „SOKO“ und „SOKO 5113“<br />
sowie in den Spielfilmen „Zum Sterben<br />
schön“, „Sommertage am Lilja-See“ und<br />
in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung<br />
„Vermächtnis der Liebe“.<br />
Schmatzende Küsse<br />
…das Sahnehäubchen auf der Komödie „<strong>Venedig</strong><br />
<strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“, die …eine Verrücktheit<br />
nach der anderen explodieren …lässt.<br />
Main-Echo<br />
Matthias Freihof<br />
studierte an der Hochschule für Schauspielkunst<br />
„Ernst Busch“ in Berlin, spielte<br />
während seines Studiums bereits am Max<strong>im</strong>-Gorki-Theater<br />
in Berlin und war Meisterschüler<br />
von Gisela May.<br />
Einem größeren Publikum wurde Matthias<br />
Freihof durch den Film „Coming Out“<br />
bekannt, für den er 1990 den Darstellerpreis<br />
erhielt - der Film wurde mit dem<br />
„Silbernen Bären“ ausgezeichnet und<br />
Freihof selbst wurde liebevoll zum James<br />
Dean des Ostens gekürt. Nach der Wende<br />
etablierte sich Matthias Freihof <strong>im</strong><br />
Fernsehen durch Mitwirkung in diversen<br />
Serien und spielte in Heinrich Breloers<br />
preisgekröntem Dokudrama „Todesspiel“<br />
und war u.a. in den Filmen „Früher Ex“<br />
und „Zurück auf Los!“ zu sehen.<br />
Von 1998 bis 2<strong>00</strong>2 spielte er in der Kr<strong>im</strong>iserie<br />
„Siska“ den Kommissar Lorenz<br />
Wiegand. Daneben drehte er den Dreiteiler<br />
„Vera Brühne“, sowie Episodenrollen<br />
in „Stubbe“, „SOKO“ und „Tatort“.<br />
Er hat mehrere CDs veröffentlicht, unterrichtet<br />
als Schauspieldozent an Schulen<br />
in Berlin und Köln und übernahm <strong>im</strong><br />
September 2<strong>00</strong>7 in der Hollywood-<br />
Produktion über das Attentat auf Hitler<br />
neben Tom Cruise als Stauffenberg die<br />
Rolle des SS-Chefs H<strong>im</strong>mler.<br />
Außerdem war Matthias Freihof mit<br />
den Komödien „Butterbrot“ und „Die<br />
süssesten Früchte“ bereits mit großem Erfolg<br />
auf Tournee zu sehen.<br />
René Hofschneider<br />
wurde in Detmold <strong>im</strong> Winter des Jahres<br />
1960 geboren. Schon mit vier Jahren<br />
schnupperte er seine erste Theaterluft<br />
als Komparse am Schiller-Theater in<br />
Berlin. Nach einem kurzen Aufenthalt am<br />
Mozarteum in Salzburg tingelte er durch<br />
verschiedene Theater der Provinz, bis er<br />
schließlich am Grips-Theater in Berlin<br />
seine vorläufige He<strong>im</strong>at fand. Von hier<br />
unternahm er Gastspielreisen nach<br />
New York über Jerusalem bis Australien.<br />
Anette Hellwig<br />
absolvierte ihre Ausbildung 1989 bis<br />
1992 an der staatlich anerkannten<br />
Schauspielschule „Die Etage“ in Berlin<br />
und feierte gleich <strong>im</strong> Anschluss ihr<br />
Leinwanddebüt in dem Kinofilm „In weiter<br />
Ferne so nah“ von W<strong>im</strong> Wenders.<br />
Es folgten weitere Kinofilme, so „Das<br />
Leben danach - H<strong>im</strong>mlische Aussichten“,<br />
der mit dem 1. Preis des Internationalen<br />
Filmfestivals „Écrans sans Frontières“<br />
ausgezeichnet wurde. Für die Hauptrolle<br />
in dem Fernsehfilm „Die Reporterin“ erhielt<br />
sie den 1. Preis für aktuelles Fernsehspiel<br />
in Zürich. Seitdem war Anette Hellwig<br />
in zahlreichen Fernsehproduktionen zu<br />
sehen, so in den Serien „Unser Lehrer<br />
Dr. Specht“, „Kommissar Rex“, „Tatort“,<br />
„Polizeiruf“, „Siska“, „SOKO Leipzig“, „Der<br />
Alte“, „Familie Dr. Kleist“, als wunderbar<br />
zickige Sekretärin in „Girl Friends“ und<br />
als Insassin Bine in „Hinter Gittern - Der<br />
Frauenknast“; aber auch in Fernsehfilmen<br />
wie z.B. „Papa, ich hol’ dich raus“ und<br />
„Das Mädchen aus der Torte“.<br />
Boulevard,<br />
herrlich bescheuert<br />
…Wie schief so ein Treffen mit zwei Unbekannten<br />
gehen kann, erzählt der Franzose<br />
Gilles Dyrek in seinem Stück „<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong><br />
<strong>Schnee</strong>“, einer Komödie für den Boulevard<br />
- herrlich bescheuert und voller Klischees.<br />
…Bestes Theater gegen schlechte Laune.<br />
Kieler Nachrichten, September 2<strong>00</strong>6<br />
Schließlich kehrte Hofschneider der Bühne<br />
den Rücken und wendete sich verstärkt<br />
dem Film und Fernsehen zu. In den Drehpausen<br />
blieb ihm so viel Zeit, dass er<br />
noch ein Studium der Chinesischen Medizin<br />
abschließen konnte. Nach langer<br />
Abstinenz vom Bühnenhandwerk wurde<br />
er Meisterschüler der Moskauer Schauspielschule<br />
Gitis, wo in dreijährigen Studien<br />
sein Feuer für das Theater wieder<br />
aufloderte.