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089 - 649 00 20 / Fax: 089 - 649 00 250 / Venedig im Schnee

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gAnZe KeRLe<br />

SPieLPLAn 2<strong>00</strong>8 / 2<strong>00</strong>9<br />

Komödie von Kerry Renard<br />

Liebe Freunde unseres Theaters,<br />

Buchungen nur bei:<br />

Theatergastspiele Kempf GmbH, Wilhelm-Ke<strong>im</strong>-Str. 1, D-8<strong>20</strong>31 Grünwald<br />

E-Mail: info@kempf-theater.de, Homepage: www.kempf-theater.de<br />

nORmAn, BiST<br />

dU eS?<br />

Komödie von Ron Clark<br />

und Sam Bobrick<br />

Tel.: <strong>089</strong> - <strong>649</strong> <strong>00</strong> <strong>20</strong> / <strong>Fax</strong>: <strong>089</strong> - <strong>649</strong> <strong>00</strong> <strong>250</strong><br />

<strong>Venedig</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Schnee</strong><br />

Komödie von Gilles Dyrek<br />

wir freuen uns, Ihnen wieder ein Feuerwerk der guten Laune mit namhaften Schauspielerinnen und Schauspielern<br />

präsentieren zu können. Dass die Komödie Düsseldorf bei der Kritikerumfrage 2<strong>00</strong>7 mehrfach erwähnt und<br />

nominiert wurde, so in den Kategorien beste Schauspielerin, bester Schauspieler und beste Regie<br />

(Helmuth Fuschl) gleich mehrfach, erfüllt uns natürlich mit Stolz - und dass die Komödie Düsseldorf als „Theater<br />

<strong>im</strong> Aufwind“ besonders hervorgehoben wurde, ist ein einmaliges Prädikat in der Geschichte der Kritikerumfrage<br />

in NRW. Überzeugen Sie sich bitte selbst von der Qualität unserer Aufführungen.<br />

Mit den für Sie in Co-Produktion ausgewählten Stücken und Besetzungen wünschen wir Ihnen und Ihrem Publikum<br />

viele erheiternde und unterhaltsame Theaterabende, denn Lachen ist die beste Medizin!<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

in Co-Produktion mit<br />

Theatergastspiele<br />

Kempf


nORmAn, BiST dU eS?<br />

Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick<br />

Deutsch von Christian Wölffer<br />

Bernhard Wolters............ Kalle Pohl<br />

Bettina Wolters............... Heike Thiem-Schneider<br />

Norman Wolters.............. Otto Beckmann<br />

Tom Fröhlich..................... Julian Manuel<br />

Babsi................................. Ruth Willems<br />

Regie Helmuth Fuschl<br />

Bühne Tom Grasshof<br />

Kostüme Daniela Piecha<br />

Spieldauer ca. 2 Stunden (inkl. Pause)<br />

Aufführungsrechte Ahn & S<strong>im</strong>rock, Bühnen- und<br />

Musikverlag Hamburg<br />

Tourneepremiere am 13. September 2<strong>00</strong>8<br />

14. September bis 31. Oktober 2<strong>00</strong>8<br />

in Waldkraiburg<br />

Kalle Pohl: Der Witzkönig von Düsseldorf - Bei<br />

seiner Premiere in der Komödie hat BILD genau<br />

mitgezählt. In 90 Minuten gab es 188 Lacher.<br />

BILD, 11.5.2<strong>00</strong>7<br />

Inhalt<br />

Kalle Pohl<br />

So macht<br />

Boulevard-Theater Spaß<br />

...<br />

Ein prächtig besetztes<br />

Ensemble ... Bravo-Rufe und<br />

stehende Ovationen<br />

Express, Düsseldorf<br />

Wenn ein von seiner Frau verlassener Vater aus der Provinz bei<br />

seinem Sohn in der Großstadt Trost sucht und feststellen muss,<br />

dass er mit einem Mann in trauter Zweisamkeit ein herrlich modernes<br />

Großstadtleben führt, dann birgt das eine Menge witziger<br />

Situationen.<br />

Aber wenn der Vater dann beschließt, seinen Sohn und dessen<br />

Freund mittels Fachliteratur und leichter Mädchen auf den rechten<br />

Pfad der Tugend zu führen, dann wird, was wohlwollend väterlich<br />

begann, brüllend komisch und liebevoll familiär.


Kalle Pohl<br />

abgebrochene Kochlehre, kaufmännische<br />

Lehre, Polizeibeamter, klassische<br />

Gitarre und Gesangsunterricht an der<br />

Musikhochschule, Gitarrenlehrer, Musikbuchautor,<br />

Radiomoderator, Theatermitbegründer<br />

und Kabarettist, spielt Akkordeon,<br />

Gitarre, singt, hat Asterix <strong>im</strong> Kölner<br />

Dialekt synchronisiert, ist Schauspieler<br />

und Komödiant.<br />

Um es abzukürzen und auf den Punkt zu<br />

bringen: „Kalle ist ein Allroundtalent“.<br />

Er ist in Düren geboren und seit 1996 als<br />

vielbegehrter und umjubelter Komödiant<br />

aus der Fernsehlandschaft nicht mehr<br />

wegzudenken. So spielte er u. a. in den<br />

Kult-Comedy-Serien „7 Tage, 7 Köpfe“<br />

und „Manngold“.<br />

Außerdem war er schon in den unterschiedlichsten<br />

TV-Serien zu sehen, u. a. in<br />

„Großstadtrevier“, „SK Kölsch“ und „Kalle<br />

kocht“.<br />

Kalle Pohl lebt mit seiner Familie in Köln.<br />

Heike Thiem-Schneider<br />

Viele Lacher, viel Applaus,<br />

die Komödie von Clark/Bobrick<br />

ein Sensationserfolg<br />

Rheinische Post<br />

ist in Rudolstadt geboren. Sie absolvierte<br />

ihr Studium an der Hochschule für Musik<br />

und Theater in Rostock, Theaterengagements<br />

folgten, u. a. in Dresden, Berlin,<br />

Aachen, Bonn und Düsseldorf.<br />

Seit 1988 arbeitet sie als freischaffende<br />

Schauspielerin und war in den unterschiedlichsten<br />

Fernseh-Produktionen zu<br />

sehen, wie in „In aller Freundschaft“, „Für<br />

alle Fälle Stefanie“, „Wolffs Revier“, „Lindenstraße“.<br />

Große Popularität erreichte<br />

sie durch die Vorabend-Soap „Marienhof“,<br />

in der sie vier Jahre als Corinna<br />

dem Ensemble angehörte.<br />

Otto Beckmann<br />

gebürtiger Wiener, erlernte seinen Beruf<br />

an der „Bayerischen Theaterakademie<br />

August Everding“. Nach ersten Rollen in<br />

München <strong>im</strong> Akademietheater, <strong>im</strong> Prinzregententheater<br />

und <strong>im</strong> Cuvilliés-Theater,<br />

folgten Engagements an der Komödie <strong>im</strong><br />

Bayerischen Hof („Feuerzangenbowle“)<br />

und bei den Festspielen in Schwäbisch-<br />

Hall, wo er als Shakespeares „Romeo“<br />

Publikum und Presse begeisterte.<br />

Darüber hinaus wirkte er in verschiedenen<br />

Serien wie „Der Bulle von Tölz“, „In aller<br />

Freundschaft“, „Samt und Seide“,<br />

„Stadt Land Mord“ und „Tatort“ mit.<br />

Otto Beckmann lebt als freischaffender<br />

Schauspieler in München.


Julian Manuel<br />

hatte bereits mit elf Jahren seinen ersten<br />

Fernsehauftritt in „Der Fahnder“ und beschloss,<br />

Schauspieler zu werden.<br />

Nach dem Abitur besuchte er die Akademie<br />

für Darstellende Kunst in Burghausen<br />

und spielte in zahlreichen Filmen und<br />

Serien, wie in den Kinofilmen „Nur über<br />

meine Leiche“, „Das Biest vom Bodensee“,<br />

„Zugriff“, „Blutiger Ernst“ (Hauptrolle)<br />

und in Michael Verhoevens „Enthüllungen<br />

einer Ehe“.<br />

Am Theater verkörperte Julian Manuel die<br />

unterschiedlichsten Rollen, so den Oberon<br />

in Shakespeares „Sommernachtstraum“,<br />

den Ernst in Wildes „Bunbury“ oder den<br />

Frederik in Strindbergs „Pelikan“.<br />

In der Komödie <strong>im</strong> Bayerischen Hof in<br />

München sah man ihn als den Sohn von<br />

Monika Peitsch und Günther Schramm in<br />

„Endlich allein“ und unter der Regie von<br />

Susanne Uhlen in „Die Kaktusblüte“. Mit<br />

beiden Stücken war er auch auf Tournee.<br />

Ruth Willems<br />

Die gebürtige Düsseldorferin absolvierte<br />

ihre Schauspielausbildung in Berlin, wo<br />

sie auch ihre ersten Bühnenerfahrungen<br />

sammelte.<br />

Engagements in Potsdam und Ettlingen<br />

folgten und eine Auswahl von Tourneen,<br />

zuletzt „Kein Job für Sünder“ mit Billie<br />

Zöckler.<br />

Ruth Willems lebt in Düsseldorf.<br />

„Norman, bist Du es?“ fragen Ron Clark und<br />

Sam Bobrick und die Komödie an der<br />

Steinstraße antwortet mit Witz und<br />

Selbstironie. Kalle Pohl liefert kölsche<br />

Comedy-Kabinettstückchen.<br />

NRZ 11.5.2<strong>00</strong>7


Das Stück aus der Feder von<br />

Ron Clark und Sam Bobrick,<br />

das bei der New Yorker<br />

Uraufführung 1971 noch<br />

gesellschaftspolitischen<br />

Zündstoff besaß, hat sich<br />

von aufklärerischer Pose<br />

befreit und ist heute… eine<br />

Bravour-Komödie voller<br />

Biss, Pointen, Familienwitz<br />

und schwuler Selbstironie.<br />

So zumindest bringt es Regisseur<br />

und Theaterprinzipal<br />

Helmuth Fuschl auf die<br />

Bretter seiner Komödie an<br />

der Steinstraße und wurde<br />

nach der Premiere stürmisch<br />

gefeiert.<br />

NRZ, 11.5.2<strong>00</strong>7<br />

Kalle Pohl… ein neuer Bühnenstar, auf den man<br />

lange gewartet hat, charmant – witzig – gut ...<br />

Hingehen, lachen und genießen<br />

theater pur 06/2<strong>00</strong>7<br />

…Die Erfahrung von Clark und Bobrick<br />

als Drehbuchautoren macht das Stück<br />

durch die prägnanten, kurzen Dialoge<br />

zu einem Feuerwerk an Charme und<br />

Witz.<br />

…TV-Comedy-Star Kalle Pohl schafft<br />

den „Fachwechsel“ zum Bühnenschauspieler<br />

bravourös… und zeigt eine Fülle<br />

sprachlicher und darstellerischer<br />

Facetten in der Rolle des Vaters, dem<br />

das „normale“ Leben wegbricht.<br />

Ein Boulevard-Stück der Extraklasse,<br />

das begeistert aufgenommen wurde…<br />

theater pur 06/2<strong>00</strong>7


gAnZe KeRLe<br />

Komödie von Kerry Renard<br />

Deutsch von Angela Burmeister<br />

Frank Köhler..................... Michael Pyter<br />

Georg Lindner................... Lutz Reichert<br />

Siggi Polle......................... Egon Hofmann<br />

Klaus Hartmann............... Matthias Kostya<br />

Enrico Winschewsky........ Jo Weil<br />

Helene Blühdorn .............. Hildegard Berger<br />

alias Lutz Reichert<br />

Regie Matthias Freihof<br />

Ausstattung Folker Ansorge<br />

Choreographie Danny Costello<br />

Spieldauer ca. 2 Stunden 10 (inkl. Pause)<br />

Aufführungsrechte Vertriebsstelle Norderstedt<br />

Tourneepremiere am <strong>20</strong>. September 2<strong>00</strong>8 in Taufkirchen<br />

21. September bis 31. Oktober 2<strong>00</strong>8<br />

Feuerwerk der guten Laune<br />

Ensemble<br />

Das erste Stück der kanadischen Autorin wurde 2<strong>00</strong>3 uraufgeführt, und Regisseur Matthias Freihof hat es für die<br />

Komödie neu eingerichtet und bearbeitet. Der bekannte TV-Star Freihof, der bald in der Hollywood-Produktion über<br />

das Hitlerattentat die Rolle des SS-Chefs H<strong>im</strong>mler neben Tom Cruise spielt, erweist sich bei seinem Regie-Debüt<br />

als Glücksfall. Freihof lässt keine Peinlichkeiten in Richtung Klamotte zu, sondern sorgt für exaktes T<strong>im</strong>ing und<br />

charakteristisches Spiel. Die Geschichte ist nicht neu, wirkt aber ganz authentisch. Man erfährt viel aus dem Leben<br />

der vier Kollegen aus Ost- und Westdeutschland, die als Paketkuriere arbeiten. Alle sind gänzlich unterschiedliche<br />

Typen, die zusammenhalten und sich gegen den harten Filialleiter Frank Köhler (Michael Pyter) wehren. Der hat<br />

eine Tochter, die <strong>im</strong> Koma liegt. Der humane Gedanke, wie man dem Kind mit einer Delfintherapie in Amerika<br />

helfen könnte, bringt die Männerriege auf die Idee, einer erfolgreichen Travestieshow in der Stadt nachzueifern.<br />

Aus den folgenden abstrusen Gedanken der Abneigung und den ersten zaghaften Proben bezieht das Stück den<br />

Humor. Das Ensemble agiert überragend. Alles unverbrauchte Gesichter und jeder ein Typ, der ganz individuelle<br />

Charmeattacken startet, die das Publikum verführt. Man muss sie lieben, diese Mischung aus Muttersöhnchen (Egon<br />

Hofmann), Frauenaufreißer mit Eheproblemen (Matthias Kostya), konservativem Eigenbrötler und spätbekennenden<br />

Bisexuellen (Lutz Reichert) und den jugendlichen Beau (Jo Weil). Schon die ersten hilflosen Versuche sich zu schminken<br />

und weiblich zu kostümieren, ergeben eine Fülle von Situationskomik. Höhepunkt wird aber die Show <strong>im</strong> genial<br />

praktikablen Bühnenbild und den lidoreifen Kostümen von Folker Ansorge. Hier zeigen die Schauspieler ihr umwerfendes<br />

Verwandlungstalent und präsentieren die Choreografie von Danny Costello tänzerisch erstaunlich gekonnt.<br />

Playbacksynchron servieren sie die Hits der großen Stars: Gitte, die unsäglichen bayerischen Dirndl-Jodlerinnen<br />

Maria und Margot Hellwig, sogar die Callas, Mouskouri und Mathieu als zickige Rivalinnen und zum Höhepunkt trifft<br />

sich das gesamte Ensemble mit dem fulminant agierenden Jo Weil als Liza Minnelli zum Cabaret-Song „Mein lieber<br />

Herr“. Die „Ganzen Kerle“ genießen den Endlos-Beifall mit freundlicher Contenance und charmantem Lächeln<br />

– wahre Ladies! – Dieses Stück wird ein internationaler Dauerrenner.<br />

Peter Ackermann - theater pur, 10/2<strong>00</strong>7<br />

Die einzig wahre<br />

Antwort auf<br />

„Ladies Night“!


Begeisterung für „Ganze Kerle“<br />

… die möglicherweise heißeste<br />

Theaternummer des Jahres…<br />

Schon be<strong>im</strong> Anblick Lutz Reicherts <strong>im</strong> blauen<br />

Paillettenkleid mit Turban und Federboa tobt<br />

das Premierenpublikum vor Freude, Jo Weil<br />

als Marlene Dietrich <strong>im</strong> Weißpelz reißt zu<br />

Begeisterungsstürmen hin… neue Interpretationen<br />

alter Schlagerklassiker mit komödiantischen<br />

Einlagen… Jo Weil trumpft als Liza Minnelli in<br />

ihrer Paraderolle auf, spielt und tanzt den Song<br />

‚Bye, bye, mein lieber Herr’, was das Publikum<br />

schier von den Sitzen reißt…<br />

Gerührt, verblüfft und angetan gab es für die<br />

„Ganzen Kerle“ in Straps und Pumps stehende<br />

Ovationen...<br />

Düsseldorfer Nachrichten, 24.8.2<strong>00</strong>7<br />

Das begeisterte Publikum kugelte sich<br />

vor Lachen in den Sitzen…<br />

Ein ungemein witziges Stück, das wohl<br />

ganz schnell Kult wird…<br />

Die Umsetzung ist urkomisch…<br />

Eine herrlich komische<br />

Klamauk-Truppe.<br />

BILD DÜSSELDORF, 24.8.2<strong>00</strong>7<br />

Es gibt Momente, in denen man nicht recht glauben<br />

will, dass aus den Paketboten in ihrer …Arbeitskluft<br />

anmutige Künstler in Frauenfummeln werden. Bei der<br />

Komödie „Ganze Kerle“ von Kerry Renard fiebert das<br />

Premierenpublikum mit bis zum Tag des großen Auftritts.<br />

Nach und nach verwandeln sich die Kerle dabei tatsächlich<br />

in taffe Mädels: Aus dem kräftigen Klaus (Matthias<br />

Kostya) wird eine herbe Schöne mit wilder Lockenmähne,<br />

Enrico (Jo Weil) besticht mit endlos langen Beinen und<br />

zarten Modellmaßen und entlockt dem Publikum begeisterte<br />

Pfiffe, und Siggi (Egon Hofmann) entpuppt sich als<br />

echte Femme Fatal.<br />

…Die verführerische Show gipfelt in einem humorigen<br />

„Rosenkrieg“ zwischen Nana Mouskouri und Mireille Mathieu.<br />

…Diven sind die Kerle am Ende alle. Für einen Abend, bei dem<br />

sich manche Frau noch den perfekten Hüftschwung abgucken<br />

kann, gibt es Jubel und tosenden Applaus.<br />

Rheinische Post, 24.8.2<strong>00</strong>7


Lutz Reichert<br />

hat seine Ausbildung in den 70er Jahren<br />

in Bochum an der Westfälischen Schauspielschule<br />

abgeschlossen. Durch anfängliche<br />

Fernseharbeiten verschlug es<br />

ihn lange Zeit nach Berlin, um dort Theater<br />

zu spielen und vor der Kamera zu<br />

stehen.<br />

Im Fernsehen war Lutz Reichert schon ein<br />

kleiner Insidertipp, vor allem als Meier<br />

II <strong>im</strong> Hamburger „Tatort“, als er zum<br />

„Wie Bitte?!“-Team bei RTL kam, was<br />

ihn dann auch endgültig einer großen<br />

Zuschauergemeinde bekannt machte.<br />

Später gab es auch weiterhin Auftritte in<br />

Fernsehserien, u.a. in „Die Wache“, „Unser<br />

Lehrer Dr. Specht“, „Nesthocker“, „Die<br />

Retter“und vor allem „Die Anrheiner“.<br />

Nach einigen Gastspielen an Stadt- und<br />

Staatstheatern spielt er nun schon seit einigen<br />

Jahren auf Boulevard-Bühnen, vor<br />

allem <strong>im</strong> Rhein-Ruhr-Gebiet.<br />

Jo Weil<br />

bekam noch während seiner Schauspielausbildung<br />

in Köln seine erste durchgehende<br />

Rolle in der ARD-Serie „Verbotene<br />

Liebe“.<br />

Im direkten Anschluss übernahm er für<br />

drei Jahre die Hauptrolle des Florian Lenz<br />

in der beliebten RTL-Action-Serie „Medicopter<br />

117“. Daneben war er in zahlreichen<br />

weiteren TV- und Filmproduktionen<br />

zu sehen. Doch auch auf der Bühne<br />

fühlt er sich he<strong>im</strong>isch und hat bereits die<br />

unterschiedlichsten Rollen verkörpert.<br />

2<strong>00</strong>6 erschien zudem das erste von ihm<br />

gesprochene Hörbuch „Gänsehaut: Das<br />

unhe<strong>im</strong>liche Labor“.<br />

Seit September 2<strong>00</strong>7 ist er wieder in der<br />

ARD-Serie „Verbotene Liebe“ zu sehen.<br />

Egon Hofmann<br />

wurde in Bad Homburg geboren, von<br />

1972 bis 1976 Schauspielausbildung an<br />

der „Staatlichen Hochschule für Musik<br />

und Theater Hannover“. Seither spielte<br />

er an verschiedenen Theatern, in eigenen<br />

Produktionen auf Tourneen und hatte das<br />

große Glück, in bisher mehr als 50 Fernseh-<br />

und Kinofilmen mitwirken zu dürfen.<br />

Die letzten neun Jahre war er in der Fernsehserie<br />

„Hinter Gittern - der Frauenknast“<br />

als Schließer Peter Kittler zu sehen<br />

und darf nun endlich wieder als „ganzer<br />

Kerl“ auf der Bühne stehen.<br />

Zehn Minuten<br />

Standing Ovations und<br />

Bravorufe für fünf<br />

„Ganze Kerle“<br />

NRZ, 24.8.2<strong>00</strong>7<br />

Hat Ihnen „Ladies Night“ gefallen??<br />

Die Ganzen Kerle werden Sie lieben!!!


Matthias Kostya<br />

Schauspielausbildung an der Neuen<br />

Münchener Schauspielschule. Danach<br />

für drei Spielzeiten an das Stadttheater<br />

Regensburg, wo er in den unterschiedlichsten<br />

Rollen besetzt war. So u.a. als<br />

Ferdinand in „Kabale und Liebe“, als<br />

Mackie Messer, als Judas in dem Musical<br />

„Jesus Christ Superstar“ und als Danny in<br />

„Grease“.<br />

Kostya blieb dem Musical treu und ging<br />

für drei Jahre an das legendäre Theater<br />

an der Wien, wo er in der Kultproduktion<br />

„Elisabeth“ alternierend den Tod bzw. den<br />

Lucheni spielte. Von Wien ging es nach<br />

Hamburg für die Titelrolle in „Buddy - Das<br />

Musical“. Gastspielverträge am Stadttheater<br />

Klagenfurt, am Ra<strong>im</strong>undtheater in<br />

Wien und am Münchner Teamtheater.<br />

Michael Pyter<br />

Umjubelte „Ganze Kerle“ Premiere in der Komödie<br />

Das begeisterte Publikum in der „Komödie“ kugelte<br />

sich vor Lachen in den Sitzen… Ein ungemein<br />

witziges Stück, das wohl ganz schnell Kult wird…<br />

Die Geschichte ist einfach. Vier Kollegen<br />

eines Paketdienstes gründen eine Travestierevue,<br />

um Geld für die Delfin-Therapie für die erkrankte<br />

Tochter ihres Chefs zu verdienen. Die Umsetzung ist<br />

urkomisch. Eine herrlich komische Klamauk-Truppe.<br />

BILD Düsseldorf, 24.8.2<strong>00</strong>7<br />

wurde 1973 in Bochum geboren. Nach<br />

Abschluss des Schauspielstudiums in<br />

Leipzig wurde er an das Nationaltheater<br />

We<strong>im</strong>ar engagiert, wo er seine ersten<br />

Theaterjahre verbrachte. 2<strong>00</strong>0 wurde<br />

er mit dem Nachwuchssolopreis<br />

ausgezeichnet. Es folgten Engagements<br />

am Dresdner Staatsschauspiel, an der<br />

Tribüne Berlin, Stadttheater Oberhausen,<br />

Schlosstheater Moers.<br />

Seine letzte Filmarbeit war 2<strong>00</strong>7 in<br />

„Hafen der Hoffnung - die letzte Fahrt der<br />

Wilhelm Gustloff“.<br />

Hildegard Berger (ist Lutz Reichert)<br />

geboren und aufgewachsen in Brandenburg,<br />

Studium an der Schauspielschule<br />

Rostock.<br />

Erste Theaterengagements führten sie<br />

nach Anklam, Parch<strong>im</strong>, Annaberg-Buchholz<br />

und Halle/Saale. Von dort wurde sie<br />

ans Staatsschauspiel in Dresden verpflichtet.<br />

Durch eine Nebenrolle <strong>im</strong> Mehrteiler „Das<br />

unsichtbare Visier“ wurde sie für das DDR-<br />

Fernsehen entdeckt und spielte bis zum<br />

Fall der Mauer zahlreiche Episodenrollen<br />

in DDR-TV-Serien wie „Rentner haben niemals<br />

Zeit“, „Geschichten übern Gartenzaun“,<br />

„Zahn um Zahn“ und „Bereitschaft<br />

Dr. Federau“. Nach der Wiedervereinigung<br />

gastierte sie in Hauptrollen an diversen<br />

deutschen Bühnen.<br />

Matthias Freihof, den eine langjährige<br />

Freundschaft mit ihr verbindet, ist glücklich,<br />

dass er sie für die Rolle der Helene<br />

Blühdorn in der Aufführung der „Ganzen<br />

Kerle“ gewinnen konnte.<br />

Nach der umjubelten Premiere von<br />

„Ganze Kerle“ brauchten viele Besucher<br />

schleunigst eine Dosis Frischluft - so<br />

heftig hatten die „Herren Damen“<br />

das Publikum mit ihrer betörenden<br />

Travestie-Show aufgeheizt.<br />

Rheinische Post, 24.8.2<strong>00</strong>7


<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong><br />

Komödie von Gilles Dyrek<br />

Deutsch von Annette und Paul Bäcker<br />

Nathalie ............................ Anette Hellwig<br />

Jean-Luc............................ René Hofschneider<br />

Patricia ............................. Christina Rainer<br />

Christophe ........................ Matthias Freihof<br />

Regie Ulf Dietrich<br />

Bühne Tom Grasshof<br />

Spieldauer ca. 2 Stunden (inkl. Pause)<br />

Aufführungsrechte<br />

Premiere in der Komödie<br />

Theater-Verlag Desch<br />

Düsseldorf am 5. März 2<strong>00</strong>8<br />

Tourneepremiere am 13. Februar 2<strong>00</strong>9<br />

in Unterhaching<br />

14. Februar bis 4. April 2<strong>00</strong>9<br />

Viel Spaß mit der Sprachwurstelei<br />

Ein gewaltiges, kollektives Lachen durchwogte die Stuhlreihen <strong>im</strong> Grenzlandtheater<br />

Aachen, als das vierköpfige M<strong>im</strong>enteam um Regisseur Ulf Dietrich be<strong>im</strong><br />

mitreißenden Saisonstart ins lautmalerische Gewirr einer fiktiven Sprache eintauchte.<br />

Spontaner Jubel begleitete die phonetischen Eskapaden… Das Doppelbödige<br />

in der 2<strong>00</strong>3 uraufgeführten Erfolgskomödie des Parisers Gilles Dyrek<br />

hat Regisseur Ulf Dietrich mit wohl dosierter Überzeichnung und schwungvoller<br />

Motorik in Szene gesetzt. Herzlicher und lang anhaltender Beifall belohnte eine<br />

überzeugende Ensembleleistung.<br />

Der Autor<br />

Grenz-Echo, 21.8.2<strong>00</strong>6<br />

Gilles Dyrek ist ein viel beschäftigter Schauspieler<br />

und Regisseur an Pariser Theatern,<br />

be<strong>im</strong> Film und <strong>im</strong> Fernsehen. Seine neueste<br />

Komödie „<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ (Venise sous la<br />

neige) wurde in Paris 2<strong>00</strong>3 uraufgeführt und<br />

wurde vom Publikum begeistert aufgenommen.<br />

„<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ war mit über 2<strong>00</strong><br />

Vorstellungen ein richtiger Kassenerfolg und<br />

ging dann auf Tournee mit über 4<strong>00</strong> Aufführungen<br />

bis in die französische Schweiz.<br />

Gnadenlos komisch<br />

„<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ <strong>im</strong> Teamtheater Comedy<br />

Liebe kann so nervend sein. Wie die beiden schnäbeln und schnattern, Chou-<br />

Chou und Chérie in einem fort flöten, das ist kaum auszuhalten für Patricia. Die<br />

hat ihr Freund Christophe zu der Einladung eines ehemaligen Studienkollegen mitgeschleppt.<br />

Ihre eigene Beziehung ist gerade in einer bösen Krise, derweil Nathalie<br />

und Jean-Luc ein zuckersüßes Turteltaubentheater aufführen. Sie schweigt bockig,<br />

bis die Gastgeber mutmaßen, sie verstehe ihre Sprache nicht. Patricia beginnt ein<br />

perfides Spiel, das Christophe vergebens zu stoppen versucht. Sie kauderwelscht<br />

in einer Phantasiesprache und erklärt, sie käme aus Chouvenien, ehedem Teil des<br />

zerfallenen Jugoslawien.<br />

Wie sich nun die ganze Palette an Verhaltensklischees gegenüber armen Ausländern<br />

entfaltet und nebenbei das Beziehungstraumschloss der Gastgeber zusammenbricht,<br />

das ist gnadenlos komisch. In <strong>im</strong>mer absurderen Dialogen führt der<br />

Franzose Gilles Dyrek in seiner Komödie „<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ das Gemenge aus<br />

Unwissenheit, dummdreisten Vorurteilen und rührselig-arroganten Hilfs<strong>im</strong>pulsen<br />

vor.<br />

Nathalie und Jean-Luc drängen Patricia Spenden auf, bereit alles zu geben, was sie<br />

nicht mehr haben wollen, von der defekten Kaffeemaschine bis zu Medikamenten,<br />

deren Verfallsdatum abgelaufen ist, feilschen schwankend zwischen selbstgefälliger<br />

Freigiebigkeit und Knauserei um einen Scheck („Das ist best<strong>im</strong>mt viel Geld für<br />

so einen Chouvenen.“) Patricia treibt sie mit Bilderbuch-Augenaufschlägen an und<br />

bringt ihnen zwischendrein in einem herrlich albernen Hopsareigen chouvenische<br />

Volkstanzweisen bei. „<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ ist der Glücksfall einer gelungenen<br />

Mischung aus Boulevardkomödie und Gesellschaftssatire, kurzweilig, witzig<br />

und intelligent.<br />

Petra Hallmayer, Süddeutsche Zeitung, März 2<strong>00</strong>6<br />

Wenn ein Pärchenabend<br />

zur Hölle wird<br />

Pärchenabende sind für viele ein Graus. Wie daraus<br />

die Hölle wird, führt Gilles Dyreks Gesellschaftskomödie<br />

„<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“ genussvoll auf perfide<br />

Weise vor.<br />

…Beste Unterhaltung bis zur<br />

überraschenden Schlusspointe.<br />

Berliner Morgenpost, 2.9.2<strong>00</strong>7<br />

Eine Lachnummer<br />

mit Tiefgang<br />

…Der Autor liefert Szenenfolgen, die sich - vergleichbar<br />

einer Serienkarambolage - nicht mehr aufhalten lassen,<br />

<strong>im</strong>mer absurder werden … Die vier Schauspieler<br />

halten das an<strong>im</strong>ierte Publikum bis zum Schluss in Atem!<br />

Mainpost, 28.5.2<strong>00</strong>5


Christina Rainer<br />

studierte 1990 bis 1994 Schauspiel an<br />

der Hochschule für Musik und Theater<br />

Hannover und spielte während des<br />

Studiums in Hannover in verschiedenen<br />

Theaterprojekten mit, bevor sie in ihrer<br />

ersten Fernsehrolle <strong>im</strong> ZDF - Fernsehspiel<br />

„Maja“ auftrat. Kurz darauf wirkte sie<br />

<strong>im</strong> Tatort „Perfect Mind“ mit. Christina<br />

Rainer war mit der Boulevard-Komödie<br />

„Rein oder raus“ bereits erfolgreich auf<br />

Tournee.<br />

Einem breiten Publikum ist sie bekannt,<br />

seit sie von 1998 bis 2<strong>00</strong>4 die Hauptrolle<br />

in über 90 Folgen der Augsburger Serie<br />

„Samt & Seide“ spielte. Es folgten viele<br />

Fernsehauftritte, so u.a. in den Serien<br />

„Tropen-Cops“, „Girl Friends“, „Alle<br />

meine Töchter“, „Der Bulle von Tölz“,<br />

„Schlosshotel Orth“, „Um H<strong>im</strong>mels<br />

Willen“, „SOKO“ und „SOKO 5113“<br />

sowie in den Spielfilmen „Zum Sterben<br />

schön“, „Sommertage am Lilja-See“ und<br />

in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung<br />

„Vermächtnis der Liebe“.<br />

Schmatzende Küsse<br />

…das Sahnehäubchen auf der Komödie „<strong>Venedig</strong><br />

<strong>im</strong> <strong>Schnee</strong>“, die …eine Verrücktheit<br />

nach der anderen explodieren …lässt.<br />

Main-Echo<br />

Matthias Freihof<br />

studierte an der Hochschule für Schauspielkunst<br />

„Ernst Busch“ in Berlin, spielte<br />

während seines Studiums bereits am Max<strong>im</strong>-Gorki-Theater<br />

in Berlin und war Meisterschüler<br />

von Gisela May.<br />

Einem größeren Publikum wurde Matthias<br />

Freihof durch den Film „Coming Out“<br />

bekannt, für den er 1990 den Darstellerpreis<br />

erhielt - der Film wurde mit dem<br />

„Silbernen Bären“ ausgezeichnet und<br />

Freihof selbst wurde liebevoll zum James<br />

Dean des Ostens gekürt. Nach der Wende<br />

etablierte sich Matthias Freihof <strong>im</strong><br />

Fernsehen durch Mitwirkung in diversen<br />

Serien und spielte in Heinrich Breloers<br />

preisgekröntem Dokudrama „Todesspiel“<br />

und war u.a. in den Filmen „Früher Ex“<br />

und „Zurück auf Los!“ zu sehen.<br />

Von 1998 bis 2<strong>00</strong>2 spielte er in der Kr<strong>im</strong>iserie<br />

„Siska“ den Kommissar Lorenz<br />

Wiegand. Daneben drehte er den Dreiteiler<br />

„Vera Brühne“, sowie Episodenrollen<br />

in „Stubbe“, „SOKO“ und „Tatort“.<br />

Er hat mehrere CDs veröffentlicht, unterrichtet<br />

als Schauspieldozent an Schulen<br />

in Berlin und Köln und übernahm <strong>im</strong><br />

September 2<strong>00</strong>7 in der Hollywood-<br />

Produktion über das Attentat auf Hitler<br />

neben Tom Cruise als Stauffenberg die<br />

Rolle des SS-Chefs H<strong>im</strong>mler.<br />

Außerdem war Matthias Freihof mit<br />

den Komödien „Butterbrot“ und „Die<br />

süssesten Früchte“ bereits mit großem Erfolg<br />

auf Tournee zu sehen.<br />

René Hofschneider<br />

wurde in Detmold <strong>im</strong> Winter des Jahres<br />

1960 geboren. Schon mit vier Jahren<br />

schnupperte er seine erste Theaterluft<br />

als Komparse am Schiller-Theater in<br />

Berlin. Nach einem kurzen Aufenthalt am<br />

Mozarteum in Salzburg tingelte er durch<br />

verschiedene Theater der Provinz, bis er<br />

schließlich am Grips-Theater in Berlin<br />

seine vorläufige He<strong>im</strong>at fand. Von hier<br />

unternahm er Gastspielreisen nach<br />

New York über Jerusalem bis Australien.<br />

Anette Hellwig<br />

absolvierte ihre Ausbildung 1989 bis<br />

1992 an der staatlich anerkannten<br />

Schauspielschule „Die Etage“ in Berlin<br />

und feierte gleich <strong>im</strong> Anschluss ihr<br />

Leinwanddebüt in dem Kinofilm „In weiter<br />

Ferne so nah“ von W<strong>im</strong> Wenders.<br />

Es folgten weitere Kinofilme, so „Das<br />

Leben danach - H<strong>im</strong>mlische Aussichten“,<br />

der mit dem 1. Preis des Internationalen<br />

Filmfestivals „Écrans sans Frontières“<br />

ausgezeichnet wurde. Für die Hauptrolle<br />

in dem Fernsehfilm „Die Reporterin“ erhielt<br />

sie den 1. Preis für aktuelles Fernsehspiel<br />

in Zürich. Seitdem war Anette Hellwig<br />

in zahlreichen Fernsehproduktionen zu<br />

sehen, so in den Serien „Unser Lehrer<br />

Dr. Specht“, „Kommissar Rex“, „Tatort“,<br />

„Polizeiruf“, „Siska“, „SOKO Leipzig“, „Der<br />

Alte“, „Familie Dr. Kleist“, als wunderbar<br />

zickige Sekretärin in „Girl Friends“ und<br />

als Insassin Bine in „Hinter Gittern - Der<br />

Frauenknast“; aber auch in Fernsehfilmen<br />

wie z.B. „Papa, ich hol’ dich raus“ und<br />

„Das Mädchen aus der Torte“.<br />

Boulevard,<br />

herrlich bescheuert<br />

…Wie schief so ein Treffen mit zwei Unbekannten<br />

gehen kann, erzählt der Franzose<br />

Gilles Dyrek in seinem Stück „<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong><br />

<strong>Schnee</strong>“, einer Komödie für den Boulevard<br />

- herrlich bescheuert und voller Klischees.<br />

…Bestes Theater gegen schlechte Laune.<br />

Kieler Nachrichten, September 2<strong>00</strong>6<br />

Schließlich kehrte Hofschneider der Bühne<br />

den Rücken und wendete sich verstärkt<br />

dem Film und Fernsehen zu. In den Drehpausen<br />

blieb ihm so viel Zeit, dass er<br />

noch ein Studium der Chinesischen Medizin<br />

abschließen konnte. Nach langer<br />

Abstinenz vom Bühnenhandwerk wurde<br />

er Meisterschüler der Moskauer Schauspielschule<br />

Gitis, wo in dreijährigen Studien<br />

sein Feuer für das Theater wieder<br />

aufloderte.


SPieLPLAn 2<strong>00</strong>8 / 2<strong>00</strong>9<br />

14. September bis 31. Oktober 2<strong>00</strong>8<br />

nORmAn, BiST dU eS?<br />

Komödie von Ron Clark und Sam Bobrick<br />

21. September bis 31. Oktober 2<strong>00</strong>8<br />

gAnZe KeRLe<br />

Komödie von Kerry Renard<br />

14. Februar bis 4. April 2<strong>00</strong>9<br />

<strong>Venedig</strong> <strong>im</strong> <strong>Schnee</strong><br />

Komödie von Gilles Dyrek<br />

in Co-Produktion mit<br />

Theatergastspiele<br />

Kempf<br />

Buchungen nur bei:<br />

Theatergastspiele Kempf GmbH, Wilhelm-Ke<strong>im</strong>-Str. 1, D-8<strong>20</strong>31 Grünwald<br />

E-Mail: info@kempf-theater.de, Homepage: www.kempf-theater.de<br />

Tel.: <strong>089</strong> - <strong>649</strong> <strong>00</strong> <strong>20</strong> / <strong>Fax</strong>: <strong>089</strong> - <strong>649</strong> <strong>00</strong> <strong>250</strong>

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