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Club-Blettli Nr. 4/2013 - SAC Oberhasli

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Inhalt / EditorialInhaltLiebe <strong>Club</strong>mitglieder,1 Editorial3 Voranzeige9 Mitgliederwesen11 MitteilungenSeniorInnen13 Dank an dieSpenderinnen undSpender14 Tourenberichte38 Zeileninserate41 VorstandsmitgliederNeben den jährlich wiederkehrenden Arbeiten im Vorstand wie Tourenprogrammeder JO, Aktiven und Senioren, Rettungsstation, Erstellen des <strong>Blettli</strong>,Betreuung der Home Page, der Zusammenarbeit mit den Obwaldnern, derZusammenarbeit mit dem Zentralvorstand, beschäftigte sich unser Vorstandin den letzten Wochen vor allem mit den Bauarbeiten in unseren <strong>Club</strong>hüttenund dem Bauprojekt Trift der KWO.Brochhütte Die Umbauarbeiten sind in vollem Gange und sollten, gutesHerbswetter vorausgesetzt noch vor Wintereinbruch beendet sein. Ziel inden nächsten Jahren muss sein, die Übernachtungszahlen in der Brochhütteauf 1500 steigern zu können.Finsteraarhornhütte Die Verbesserungsarbeiten an Wasserfassung, Wasserleitung,zweiter Wassertank, Stromturbine und Schallschutz im Aufenthaltsraumkonnten termingerecht in Angriff genommen werden und könnenim Frühjahr 2014 zum Abschluss gebracht werden. Ziel in der Fischterhütteist, die Zahlen der letzten Jahre halten zu können.KWO-Projekt Trift Die KWO beabsichtigen, mit einer grossen Staumauerden heutigen natürlichen Triftsee zu einem grossen Speicher auszubauen.Das Wasser aus der Trift und vom Steingletscher soll dann in den Räthrichsbodenseegeleitet werden um im Aaretal turbiniert werden zu können.Unser Vorstand meint, dass hier ein sinnvolles Projekt entsteht und steht denPlänen positiv gegenüber. Unsere Bedingungen sind, dass Berg- und Hüttenwegenach dem Bau für den Alpinisten mindestens gleich gut benutzbar sindwie heute.Weitere Infos und Angaben zu den <strong>SAC</strong>-<strong>Oberhasli</strong>-Tätigkeiten geben wireuch gerne an unserer GV von Samstag, 25. Januar 2014 in Lungern.Mit freundlichen GrüssenRoli Frutiger, Sektionspräsident1


ImpressumGestaltung und DruckThomann Druck AG, 3855 BrienzBlettlerinElsbeth Bürgi-Schläppi, Lengenacherstrasse 41,3860 MeiringenMobile 079 614 03 02elsischlaeppi@gmx.chBankRaiffeisenbank Region Haslital-Brienz3860 MeiringenIBAN CH 25 8084 3000 0067 8062 9www.raiffeisen.ch/haslital-brienzHomepagewww.sac-oberhasli.chAdressänderungenChristian Groh, Alpbachsäge 17,3860 MeiringenTel. P 033 971 30 42christian.groh@sac-oberhasli.ch<strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> 1/2014Redaktionsschluss:2. Dezember <strong>2013</strong>FEUCENTER GmbH SPIEZFeuerlöscher und mehr...Ihr Partner fürBrandschutzkurseMitglied <strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>Partner Ski World Cup Adelbodenund RKZ SpiezHEINZ WAGNER STUDWEIDSTRASSE 7 I 3700 SPIEZ I 079 384 17 26 I INFO@FEUCENTER.CH I WWW.FEUCENTER.CH


GeneralversammlungVoranzeige Generalversammlung 2014Liebe <strong>Club</strong>mitglieder,Die 109. Generalversammlung der Sektion <strong>Oberhasli</strong> <strong>SAC</strong> findet statt:Samstag, 25. Januar 2014In der Felskaverne der Gasser AG in LungernDer Vorstand freut sich, möglichst viele Mitglieder an der Generalversammlung begrüssen zu dürfen.Bitte reserviert euch den Samstag, 25. Januar 2014 schon heute für unsere GV.Programm16.00 Uhr Vortrag «Vision Grimselbahn» von Ulrich Blatter17.00 Uhr Apéro offeriert von der Sektion und musikalischer Empfang18.00 Uhr Generalversammlung20.00 Uhr Nachtessen21.00 Uhr Ehrung langjähriger Mitglieder21.30 Uhr Dessert und musikalische UnterhaltungDie definitive Einladung mit Traktandenliste erscheint im nächsten <strong>Blettli</strong> Anfang Januar 2014. Anträgezuhanden der Traktandenliste sind gemäss Statuten bis 60 Tage vor der Versammlung, d.h. bis am 27.November <strong>2013</strong> schriftlich und begründet an den Präsidenten zu richten.Der VorstandWir wünschen allen <strong>SAC</strong>-Kameradenviele schöne Erlebnisse und froheStunden in den Bergen.Rieder Hans und Dillier Heini (<strong>SAC</strong> <strong>Oberhasli</strong>)3


BrochhüttenfestViel Regen am BrochhüttenfestGemütlich war es, unser traditionelles Brochhüttenfest.Bereits zum neunten Mal organisierte derVorstand der <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong> das Fest imReichenbachtal. Leider zeigte sich Petrus nicht vonseiner besten Seite und es regnete fast den ganzenTag. Trotzdem war in und rund um die Brochhütteeine gemütliche und fröhliche Stimmung.Der Hüttenwart Xander Nägeli und sein Team verwöhntendie Gäste mit gluschtigen Sachen ausder Küche und für musikalische Unterhaltungsorgten der Jodlerklub Meiringen und volkstümlicheMusik.Viele trotzten den kalten Temperaturen und stelltenihre Treffsicherheit beim Luftgewehrschiessendraussen vor der Hütte unter Beweis. Auch derSpielplatz der JO wurde rege genutzt. Die <strong>SAC</strong>Sektion <strong>Oberhasli</strong> dankt allen Helferinnen und Helfernfür ihre Arbeit am Brochhüttenfest.5


Inserat <strong>Club</strong>-<strong>Blettli</strong> <strong>SAC</strong> Sektion <strong>Oberhasli</strong>Ausgabe ab 2008Wir freuen uns auf Ihren Besuch !Andreas Tännler, Sustenstrasse 33, CH-3862 Innertkirchen-WylerTelefon +41 33 971 14 27, www.landgasthof-taennler.chUnsere Region.Unsere Bank.Wir beraten Sie kompetentin allen Geldfragen.3855 BrienzTel. 033 952 10 503860 MeiringenTel. 033 972 19 21www.bbobank.ch


BrochhütteStand der Arbeiten im BrochDie Arbeitsvergabe für den Umbau der Brochhütte hat stattgefunden. Die Arbeiten wurden alle in derRegion vergeben und praktisch überall konnten wir Mitglieder der <strong>SAC</strong>-Sektion <strong>Oberhasli</strong> berücksichtigen.Baustart war am 19. August. Zuerst wurden diverse Abbrucharbeiten und der Aushub erstellt, anschliessenddie neuen Fundamente und die Bodenplatte betoniert. Danach wurde das Badezimmer im Hüttenwartsraumaufgemauert, und noch vor dem Brochfest wurden einige Umgebungsarbeiten ausgeführt. DieBaumeisterarbeiten konnten Termingerecht ausgeführt werden, so dass der Zimmermann ab dem 9. Septemberdie Holzkonstruktion aufrichten kann.Aschi Maurer, Hüttenchef BrochBahnhofstrasse 3, MeiringenTelefon 033 972 52 72Hasliberg-ReutiTelefon 033 971 17 277


Zentrum für Rehabilitation und Erholung«Wo Patienten auch Gäste sind»Die Rehaklinik Hasliberg liegt im Haslital, im Herzen der Schweiz,inmitten der einzigartigen Berglandschaft des Berner Oberlandes.Ein qualifiziertes Team trägt mit medizinischem, pflegerischem,physio-, psycho- und ernährungstherapeutischem als auch komplementär-medizinischemBehandlungsprogramm zur Verbesserung desGesundheitszustandes bei.Rehaklinik Hasliberg AGCH-6083 Hasliberg HohfluhTelefon +41 33 972 55 55www.rehaklinik-hasliberg.chEin Unternehmender Michel GruppeAls Listenspital der Kantone Bern, Luzern und Nidwalden stehtdie Rehaklinik Hasliberg allen Patientinnen und Patienten der ganzenSchweiz offen.Flück-Reisen Flück-Reisen AG AGMuseumsstrasse Museumsstrasse 21 213855 Brienz 3855 BrienzTel. 033 952 Tel. 15 033 45952 15 45Fax 033 952 Fax 15 033 46952 15 46e-mail: info@flueck-reisen.che-mail: info@flueck-reisen.chhttp://www.flueck-reisen.chIhr Carunternehmen Ihr Carunternehmen in der Region in der RegionRundreisen Rundreisen – Aufenthaltsferien – Aufenthaltsferien – Kurzreisen – KurzreisenHochzeitsfahrten Hochzeitsfahrten – Firmen- – und Firmen- Vereinsausflüge und Vereinsausflüge – Exkursionen – ExkursionenWir beraten Wir Sie beraten gerne! Sie gerne!Ihr Flück-Reisen-TeamIhr Flück-Reisen-Team


MitgliederwesenMitteilungen Kassier<strong>SAC</strong>-Beitragsreglement – Mitgliederbeiträge 2014Jugendmitglieder:Einzelmitglieder:Familienmitgliedschaft:von 6 – 22 Jahrenab 23 JahrenMaximal zwei Erwachsene ab 23 Jahren und beliebig viele Kindervon 6 – 17 Jahren, alle wohnhaft im gleichen HaushaltKategorie Beitrag Sektion Beitrag Zentralkasse Total Fr.Jugend 40.– 25.– 65.–Einzel 27.– 65.– 92.–Familien 54.– 96.– 150.–Eintrittsgebühr: Bei der Aufnahme in den <strong>SAC</strong> ist folgende einmalige Eintrittsgebühr zu bezahlen:Jugendmitglieder: gratisEinzelmitglieder: Fr. 40.–Familienmitgliedschaft: Fr. 50.–Reduktion der Beiträge:40 – 49 Jahre Mitgliedschaft: Fr. 27.–Ab 50 Jahren Mitgliedschaft: Beitragsfrei«DIE ALPEN»:Das Abo ist im Beitrag Zentralkasse inbegriffen.Auslandporto Fr. 10.–Christian GrohKassier/MitgliederwesenTelefon 033 971 30 42E-mail: christian.groh@sac-oberhasli.chBeitragsreglementArtikel 4Jahresbeitrag im EintrittsjahrFür den Beitrag an den Zentralverband undan die Sektionen gilt im Eintrittsjahr folgendeRegelung:– vom 1. Januar bis 30. Juni ist der volleMitgliederbeitrag geschuldet,– vom 1. Juli bis 30. September sind 50%des Mitgliederbeitrages geschuldet,– vom 1. Oktober bis 31. Dezember ist keinMitgliederbeitrag geschuldet9


Mitteilungen SeniorInnenMonatshöcks der Seniorinnen und Senioren <strong>2013</strong>/14Die Höcks finden an folgenden Orten und zu folgenden Zeiten statt:Donnerstag, 7. November Hotel Tourist, Willigen 16.00 hDonnerstag, 5. Dezember Hotel Tourist, Willigen (mit Hüttenznacht) 16.00 hDonnerstag, 9. Januar 2014 Hotel Tourist, Willigen 16.00 hAbschlusswanderung für jedermann am Sonntag, 13. OktoberSternwanderung zum östlichsten Rebberg im Kanton Bern «Bodenfluh». Zwischen Aeppigen (Innertkirchen)und Bergschwendi. Ab ca. 13.00 h gemütliches Zusammensein bei Speis und Trank. Bei jeder Witterung!Sind am «Schärmen» in der Hütte.Weitere Infos am Oktoberhöck oder per Telefon. Anmeldung ist erwünscht!Mittwoch, 20. November <strong>2013</strong>Verzaubern, Entdecken, Staunen, Verblüfft, Überraschen – Wir besuchen das Illusoria-Land in Ittigen BE.Bahn ab Meiringen: 11.46 h, Bern an: 13.23 h, S Bahn nach Ittigen.Wie immer im <strong>Nr</strong>. 4 findet ihr wieder das Programm für 2014. Bitte heraustrennen und durchlesen. Ansprechendesin die neue, noch leere Agenda notieren! Meine Helfer halfen mir, dass für alle etwas zummitwandern dabei ist. Danke all denen, welche eine Tour organisieren und leiten.Im Vorsommer gab es bekanntlich einige Verschiebungen und Änderungen. Doch nach und nach konntedas Meiste erwandert werden, dank dem nötigen Wetterglück.Nicht zu ändern, es riecht schon wieder nach Herbst, geniessen wir den, mit hoffentlich noch etlichensonnigen Tagen, bevor wir eintauchen in die Winterzeit.Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es!Robert Walser11


Die Mobiliar. Persönlich und in Ihrer Nähe.vlnr die Versicherungs- und Vorsorgeberater Matias Alvarez, Andreas Moor, Thomas Grossniklaus und Generalagent Philipp MischlerGeneralagentur Interlaken-<strong>Oberhasli</strong>Büro MeiringenRudenz 20, 3860 MeiringenTelefon 033 971 25 25130529B01GA


Dank an die SpenderInnenSpenden an die Bauvorhaben in unseren HüttenFür die Bauvorhaben in unseren beiden Hütten im Broch und am Finsteraarhornsind via «Berggeschichten»-Büchlein folgende Spenden eingegangen:Fr. 1013.– Erlös aus Verlosung Bergbild Hans Fischer, BrienzFr. 1000.– Schlatter Dieter, OpfikonFr. 500.– Blattmann Regula, Zug/MeiringenFr. 300.– Rubi Ruedi, Hotel Chemihüttli, Axalp/BrienzFr. 250.– Knecht Natascha, Zürich/MeiringenFr. 200.– Sektion Angenstein <strong>SAC</strong>, Ganer T. Lungern, Hiltbrunner Jörg, Matten/Meiringen,Müller Fredi, Sarnen, Rusch Volker + Kerstin, Hasliberg, Schild Andreas,Ittigen /Hasliberg, 1 Name unlesbarFr. 100.– Albrecht H.U. + M. , Bäckerei Zemp, Bucher Klaus, Burch Erwin, Berwert Ruedi,bis Fr. 200.– Brog Walter, Enz Franz + Therese, Ernst Ueli + Madlen, Franzeck U. + D., FlückigerSimon, Flückiger Werner, Frutiger Werner, Frutiger Roland, Fischer Gerhard, FlückH.U. + L., Flück Paul, Flühmann Käthi, Flühmann Paul, Glatthard Nils, GrumbacherPierre, Ghelma Martino, Geiser Ursula, Graf Hanspeter + B., Hirsig Ursi, Jaggi Marie,Kübli Monika, Kier Olaf, Kohler Ernst, 63, Küchler Patrick, Krummenacher J. + R., KachFranz, Lee Josef, Lehmann Adolf, Lüthi Kaspar, Lüthi K. + V., Lüthi Martina, MaurerTheo, Maurer Ernst, Müller Thomas, Michel Christoph, Marti Hermann, OberholzerM. + J., Odermatt Arnold, Piazza Bruno, Rohrer Marco, Rüedlinger Christoph, RuchEugen, Sterchi Kurt, Schaller Ueli + Vroni, Stocker Barbara, Schläppi Christian, SchildMarcel, Schild Ruedi, Suter Patrick, Schär Paul + Esther, Vogler Albert, Wasem Frank,von Weissenfluh Hans, von Euw Alois + Frauke, Walther Johannes, Winterberger Hans+ Vreni, Winkler Theodor, Winterberger Stefan, Zumstein M-Th. und 5 Einzahlungenohne Namen.bis Fr. 100.– 417 EinzahlungenTotal 497 Einzahlungen mit einem Betrag von Fr. 30 000.–Der Vorstand bedankt sich bei allen 497 Spendern ganz herzlich für die Unterstützung der beiden Bauvorhabenim Broch und am Finsteraarhorn.13


TourenberichteTourenberichteZu den Edelweiss am AxalperhornUnser Weg führt uns wieder einmal in das uns immerwieder mit Überraschungen aufwartendeWandergebiet Axalp. Das Wetter ist für die überGrätchen und Grashänge führende Tour nicht geradeideal, es ist nass, aber es schont auf. Ab Chüemadgeht es über die Alp hinauf zur Windegg undzum markierten Einstieg der leichten Kletterpartie,hinauf auf den Tschingel. Unser Führer, Hans Aebiverspricht uns, dass wir bestimmt 1–2 Edelweisssehen werden. Aber siehe da im Aufstieg hat esderen haufenweise, zusammen mit Männertreu,alles ein richtiges Alpengärtli.Beim Fliegerschiessplatz angekommen, beschliessenwir, trotz der nassen schlipfigen Situation, aufden Angriff auf das Axalphorn nicht zu verzichten.Der «Hälsig» von Hans gibt uns Sicherheit und someistern wir auch die kurze Kletterpartie zuoberstauf das Horn. Auch auf diesem Weg konnten wirviele Edelweiss bestaunen.14


TourenberichteInzwischen warten Schild Walter und Alice aufdem Schiessplatz mit einer Ueberraschung auf,einen Apéro mit Wein und Käse. Walter, der alsSicherheitsoffizier viele Jahre bei der alljährlichenFlugschau aktiv mitgewirkt hat, klärt uns über dieGeschichte und die technischen Finessen dieserbekannten Flugdemonstration auf. Vielen DankWalter für diese Einlage.Den Abstieg machen wir über das Lütschental undverabschieden uns nach dem Durstlöschen im Hilten.Dank der Führer-Unterstützung durch Hanskonnten wir diese interessante Tour durchführen.Teilnehmer: Margreth Rufibach, MargritBolliger, Gertrud Darioli, Alice und Walter Schild,Hermann Berchtold (Foto), Brigitte und Hans Aebi(Tourenleiter), Alois Gasser (Bericht)Berglihütte /Walcherhorn (3692 m ü.M.)15./16. Juni <strong>2013</strong>Warme Duschen, Weiche Matratzen, Menu à laCarte? In den letzten Jahren ist innerhalb des <strong>SAC</strong>eine heisse Diskussion entbrannt, wie viel «Luxus»unsere Hütten wirklich benötigen. Eine Frage, diewir allerdings anlässlich unserer Tour getrost beiseiteschiebenkonnten. Denn die museale Berglihüttepräsentiert sich weitgehend im Zustand von1903, als dies noch kaum ein Thema war.Am 15. Juni <strong>2013</strong> trafen wir uns um 7.30 Uhr imBahnhof Grindelwald-Grund. Wir, das waren 14wackere Bergsteigerinnen und Bergsteiger unsererSektion <strong>Oberhasli</strong>, organisiert von Madlen Ernstund angeführt von Bergführer Martin Schläppi.Nach einem gegenseitigen Kennenlernen gelangtenwir mittels Zahnradbahn rasch auf dieKleine Scheidegg, um dort in den finsteren Tunnelschlundder Jungfraubahn hineinzugleiten.Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass dieBerglihütte gerade dadurch in Vergessenheit geriet,weil Alpinisten seit nunmehr über hundertJahren lieber die (raschere) Zahnradbahn benützen,welche sie zum Ausgangspunkt ihrer Tourenbringt. Auch wir starteten vom Jungfraujoch aus,um zunächst dem Oberen Mönchsjoch zuzustreben.Von da ging es, von einem kalten Wind begleitet,den Hängen des Ewigschneefeldes entlangzum Unteren Mönchsjoch. Die Folgen des schneereichenWinters waren noch gut spürbar, weshalbwir uns bis über das untere Joch hinunter aufSchneeschuhen bewegten. Oberhalb der Hütteschliesslich gelangten wir schliesslich in dieschwierigste Passage der Tour, dem Abstieg zurHütte. Aufgrund der heiklen Schneelage stiegenwir über den Felsgrat zur Hütte. Nach einigenschwierigen Passagen, losem Gestein und Eis trotzend,erreichten wir schliesslich die Hütte.Die einfache Einrichtung und der wunderbare Blicküber das Ischmeer und die umliegenden Bergeliess bei allen Teilnehmern die Faszination des Alpinismuserspüren. Die hölzernen Liegestätten undder altertümliche Kochherd trugen zu dieser heimeligenAtmosphäre bei. Schnee wurde geschmolzen,um Tee und Mahlzeit zuzubereiten. Unter der15


Der Strom entstehtBesuch imKraftwerkFolgen Sie uns in die Tiefe des Berges.Hier zeigen wir Ihnen, wie aus derunbändigen Kraft des Wassers Stromwird. Doch nicht nur die Technik fasziniert:Wir öffnen für Sie das Tor zum«Kraftwerk» der Natur, zur Jahrmillionenalten Kristallkluft.Die Grimselwelt ist ein Engagement der KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AGBesichtigungen täglich ab 13:00 Uhr vonAnfang Juli bis Ende Oktober.www.grimselwelt.ch · Tel +41 33 982 26 26 · Fax +41 33 982 20 05


TourenberichteLeitung von Madlen kochte die «Küchenmannschaft»eine nährende und reichhaltige Mahlzeit.Währenddessen begaben sich Bergführer Martinund Toni Brunner nach draussen, um sich im steilenSchneehang einen Weg für den kommendenMorgen zu bahnen. Es folgte ein geselliger Abend,an dem zahlreiche Anekdoten und Reminiszenzenan den «Tag» gebracht wurden. Gerade Brigitteund Hans Aebi, sowie Meij Dütsch konnten vielaus ihrer über einem halben Jahrhundert zurückreichendenBergerfahrung erzählen.Am kommenden Morgen wachte unser Bergführernoch vor Sonnenaufgang auf, um am Weg weiterzuarbeiten.Rötlich begannen nun die Gletscher zuleuchten, und von Minute zu Minute weichte dieDunkelheit dem Licht: Ein wolkenloser, klarer Tagbrach an! Bald nach dem Frühstück ging es inRichtung Unteres Mönchsjoch. Dank der Vorbereitungenwurde das Joch bald erreicht. Nach demAbstieg auf das Ewigschneefeld wurden wiederumdie Schneeschuhe angelegt und drei Seilschaftengebildet. Eine Dreier-Seilschaft wollte die einmaligeGletscherlandschaft näher besehen und begabsich zur Mönchsjochhütte, während die anderenzwei Seilschaften Richtung Walcherhorn ging. DerSchnee erwies sich als gut, sodass keine wesentlichenHindernisse der Besteigung entgegenstanden.So konnte der Gipfel auf 3692 m ü.M. rascherreicht werden. Und welch phantastische Rundsichttat sich uns auf! In alle Richtungen war dieimposante Berg- und Gletscherwelt zu bestaunenund zu bewundern. Schweren Herzens brachen wirnach einer Ruhepause wieder auf, um den Rückweganzutreten. Beim Marsch zum oberenMönchsjoch über das Ewigschneefeld entspannsich sogar ein regelrechter Wettlauf: Während dieeine Seilschaft – bei ungefähr gleichbleibenderHöhe – den Gletscher dem Rand entlang bewältigte,durchquerte die andere Gruppe den Gletscher– zunächst absteigend und dann aufsteigend– in direkter Linie. Dieser «Wettlauf» darf aber alsUnentschieden gewertet werden, indem beideSeilschaften sich praktisch gleichzeitig wieder zumAufstieg auf das Obere Mönchsjoch trafen.Nun galt es die letzte Hürde zu überwinden: Unterder gleissenden Sonne wurde der Weg bis zurMönchsjochhütte zurückgelegt, wo die erste Seilschaftbereits auf uns harrte. Glücklich stiessen wirdort auf den erfolgreichen Abschluss der Tour an.Der Ausblick aus der Hütte und der anschliessendeRückweg zum Jungfraujoch liessen uns spüren,dass wir wieder vollständig in der «Zivilisation»angekommen waren: Zahlreich waren die vielenGäste, namentlich aus Asien, die in Sandalen undBallerinas bis zum Oberen Mönchsjoch «wanderten».Bewundernd blickten wir auf diese Profis,welche sich selbst mit minimalster «Ausrüstung»ins Hochgebirge wagen, während wir dies nur mitprofessioneller Equipage vermögen...Die Besichtigung des Eispalastes und des neuenRundganges schlossen unseren Aufenthalt imJungfraumassiv ab, und mit der Zahnradbahn gelangtenwir wieder in den (heissen!) Talgrund, umdort in alle Richtungen zu zerstäuben. Nicht zerstäubensollen aber die Erinnerung und namentlich17


...die natürliche Kraft...Rolf Döbeli,Garage Toyota & DaihatsuSteinsägestrasse 7, 3860 MeiringenTelefon 033 971 32 19, garage-doebeli@bluewin.ch


Zentrum für seelische Gesundheit«Wo Patienten auch Gäste sind»In der Privatklinik Meiringen fi nden Menschen mit allenFormen psychischen Leidens Aufnahme. Abklärung, Behandlung,Pfl ege und Betreuung erfolgen nach aktuellem medizinischpsychiatrischemund pfl egerischem Wissensstand.In zwei Kernkompetenzen haben wir uns einen führenden Namenerarbeitet und verfügen über ein umfassendes Behandlungskonzept:• Behandlung von Menschen mit Depressionserkrankungen,insbesondere Erschöpfungsdepression/Burnout.• Behandlung von Alkohol- und/oder Medikamentenabhängigkeiten.Privatklinik Meiringen AGWilligenCH-3860 MeiringenTelefon +41 33 972 81 11www.privatklinik-meiringen.chEin Unternehmender Michel GruppeÄrztliche Leitung:Prof. Dr. med. M. Soyka


TourenberichteImposante Gratwanderung:Arvi-Gräfimattgrat, 9. Juli <strong>2013</strong>Der Bus erwartet uns schon am Bahnhof Sarnen.Deren zwölf (zehn von uns) sind gespannt, wiehoch uns der Bus bringt. Start in Aecherli/Schartiauf 1440 m. Der Busfahrer und sein Co-Pilot entfernensich sofort mit einer tortenähnlichenSchachtel. Wir starteten gemütlich. HermannBerchtold und Werner Aufdermauer, der Wanderleitervon Obwalden, sparen nicht mit Erklärungenden ganzen Tag rund um diese Wanderung.Bald einen Rauchduft. Wir kommen bei dem Arvi-Huisli an. Kaffee und der Inhalt dieser Schachtel?Frische Gipfel und Maisbrötchen. Merci den Spendern.Gemütliches Hüttchen, ein WC mit Geräuschund die Bätziflasche mit Musik. Hier lässt es sichleben! Doch weiter geht’s.Das Gipfelkreuz vor Augen geht’s jetzt recht Bergan.Dort angelangt ein wunderbares Rundum-Panorama.Das heisst abwechslungsreich, weilimmer wieder einige Gipfel in skurrilem Wolkengebildeoder im Dunst sind. Einige Zeit später guckensie hervor. So den ganzen Tag. Mittagsrast aufdem Gräfimattstand auf 2050 m. Ein Blick RichtungNordost zeigt uns an weiter zu gehen. Sinddoch einige dunkle Wolken dort hinten.Jetzt wird es richtig «Gratig». Mal oben, mal aufeinem Querweg, durch Matten gespickt mit einmaliger,farbenprächtiger Alpenflora. Zwischendurchein feiner Duft vom blühenden «Girmsch.»Stacheldraht, den zu überwinden, unsere Gentlemenniederhalten, damit es ja kein Stoff oderHautriss gibt. Auf den Alpen ausgetretene Viehwege.Kühe, daher die vielen Zäune.Bald erreichen wird den luftigen Brätelplatz Husdössen.Nochmals ein kurzer Halt, mit Aussicht aufden Sarnersee und ins Melchtal. Werner bringtnoch etwas Geschichtliches bei.Wir nehmen die Abkürzung, meint er. Ist eher einekurze Schlüsselstelle; aber welche wir «Profis»souverän meistern.Neudeutsch, welch ein Timing! Die ersten erreichendas Alpsträsschen Blattisiten 1268 m, schonkommt der bestellte Bus. Wieder eine Überraschung!Der Fahrer zaubert eine Kühlbox aus demBus, Flaschen und Büchsen mit erfrischendem Inhalt.Auch die ersten wenigen Regentropfen sind zuspüren, doch ohne in grossen Regen über zu gehen.Wir hatten Glück mit dem Wetter, denn ausgerechnetfür diesen Tag sollte das Gewitterrisikogrösser sein als an den vorigen heissen Tagen.Daher auch der Dunst rund um die immer nochschneebedeckten Berge.Der Bus bringt uns wieder sicher zum BahnhofSarnen. Wir nach Lungern, Meiringen und Brienz.Hermann und Werner merci für die gelungene, abwechslungsreicheTour und die Kameradschaft.Margreth Rufibach21


Alles aus einer HandMit uns können Sie Ihre Sorgenruhig an den Nagel hängen.Gasser Felstechnik AG | 6078 LungernT. 041 679 77 77 | www.felstechnik.chHochbau | Tiefbau | Rohmaterialien | Deponien | BauserviceBauservice: Boden- und Wandplatten | Maurerarbeiten | Trockenbau | Bohren undTrennen | Verputzarbeiten | Aussendämmung | UmgebungsarbeitenN E U in MeiringenSchwerpunkte meiner PraxisCraniosacraltherapie - Verfahren der klassischen und viszeralen Osteopathie –manuelle Griffe und Fertigkeiten der Physiotherapie - diverse Massageformen –Reflexzonenakupunktur und Reflexzonentherapie - Medical TapingTerminvereinbarungen ab sofort per Telefon/Mail – Abendtermine möglichMartin Friedrich, dipl. Naturheilpraktiker für manuelle Verfahren hfnhHöhere Fachschule für Naturheilkunde Paramed AG, Baar ZGAlle Krankenkassen-Zusatzversicherungen anerkannt, kantonale PraxisbewilligungBahnhofstr. 10 · 3860 Meiringen · 079 551 11 30 · praxis@manupra.ch · www.manupra.ch


TourenberichteSalbit Südgrat13./14. Juli <strong>2013</strong>1. TagEinmal mehr haben sich fünf wackere <strong>SAC</strong>-ler beider Kletterhalle Meiringen getroffen, um sich gemeinsameinen Traum zu erfüllen. Das Ziel diesesWochenendes war der Salbit Südgrat. Schonmehrmals im Tourenprogramm, konnte er nun am14. Juli begangen werden. Wetter herrlich stabil,wenig Bisenlage, also geringe Gewitterneigung. 3Herren, 2 Damen, somit waren auch die Seilschaftenschon geklärt. «Materialtschegg» vor dem losfahren,Barbara aufgabeln ob Wiler und schonbald waren wir nach kurvenreicher Fahrt froh beimParkplatz im Göschenertal auszusteigen, sich zustrecken und dankbar nicht ins Auto «voumiert»zu haben. Gemächlich aber stetig stiegen wir sogleichder Salbithütte entgegen, wo wir herzlichvon der Hüttencrew, angeführt von Hans Bergerwillkommen geheissen wurden. Das Znacht warfein, die Gespräche herrlich und amüsant und diedeutschen Tischnachbaren lachten herzlich obunseren Dialekten und baten immer wieder umÜbersetzung, zwecks Völkerverständigung. Nachdemnochmals der nächste Tag besprochen wurde,wenig Seiltechnik aufgefrischt war und ein Jedesvon uns gepackt hatte, legten wir uns zur Ruhe.2. TagTagwacht um 4.30, Morgenessen und Abmarschum 5.15. Der Tagesbeginn klappte wie am Schnürchen.Zustieg zum Salbitgrat 1.45 Std. Im Aufstieglag zum Teil noch etwas Schnee. Gute Tritte wurdenaber durch Hans Berger mit Christines Pickelgeschlagen, so dass wir auch mit einfachen Halb-23


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Tourenberichtekurvenreicher Fahrt zurück ins Hasli... und... dieSeilwinde und das Material, welches im Urnerlandgebraucht wurde, fand seinen Besitzer wieder imHasli (Auftrag ausgeführt!)... merci für den Rotweinzum Znacht!Eine gelungene, anspruchsvolle Klettertour liegthinter uns und wir sind dankbar, dass wir sie ohneZwischenfälle oder Verletzungen erleben durften!Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmerinnenund Bravo!Tourenleitung und Bericht: Christine VögtliTeilnehmerinnen: Barbara, Beni, Jürg, Pascalschuhen den Weg geschafft «hätten»... Und dannder Südgrat, langes, konzentriertes Klettern inherrlichem Urnergranit, der von Seillänge zu Seillängeimmer griffiger wurde, oder lag das eher anuns. Die Routenfindung war relativ klar, erforderteaber stetige Konzentration. Die Seilschaften harmoniertengut und wir kamen nicht zügig, aberdoch stetig voran und waren nach gut 8 Stundenauf den Hauptgipfel. Für die berühmte Salbitnadelwerden einige vielleicht nochmals zurückgehen...Der Abstieg erforderte nochmals volle Konzentrationund gutes Teamwork! Ein herzliches Dankeschönan Alle an dieser Stelle! Bei der Hütte, nachgut 12 Stunden Unterwegs sein, gab’s noch «Ordeli»zu trinken und etwas Kleines für den Hunger.Alles zusammenpacken, auf Wiedersehen unddanke sagen und los ging es runter ins Tal zumAuto. Dort noch ein kühles Bad im Bach und inDie innerste Kammer der Alpen19. – 21. Juli <strong>2013</strong>Grimsel Hopsiz – Aarbiwak – Strahleggpass –Schreckhornhütte – GrindelwaldTreffpunkt unserer Tour war das Grimsel Hospizbereits um 7.00 Uhr. Da die Anreise mit dem Bus inder Planung Schwierigkeiten aufwies, wurde kurzerhandauf Privatautos umgestellt. NachdemMagdalena allen Teilnehmern noch ein schön eingepacktesPäckli abgab, ging der Marsch los. Waswar da wohl drin? Wir werden es erfahren!Die Wanderung ging bei sehr sonnigem Wetterdem schönen Grimselsee entlang in Richtung Lauteraargletscher.Schliesslich überquerten wir denlangen, langen Lauteraargletscher bis zur langenKurve nach links auf den Finsteraargletscher. Nun25


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Tourenberichteschlug das Wetter um, das Tempo wurde verschärft– das kam im Nachhinein nicht bei allenTeilnehmern so gut an!Es ging immer weiter auf dem Finsteraargletscherbis zur langen Kurve nach rechts auf den Strahlegggletscher.Wo ist das Aarbiwak? Nach ungefähr 7 hMarschzeit erreichten wir um 15.00 Uhr das sehrgut eingerichtete Aarbiwak.Der Wecker klingelte schon um 5.15 Uhr. In derNacht hatte es geregnet, doch jetzt war tief blauerHimmel, welch eine Pracht, diese Ruhe. Nacheinem richtigen Zmorgen wurde zusammengeräumt,geputzt und gepackt, wir waren startklar.Der Marsch über den Strahlegggletscher weiter inRichtung Strahleggpass. «Nur bis do hinderi» kurzeSache! Dies war aber ein Marsch von 2 h. DieDistanzen täuschten enorm.Sofort Wasser kochen um Tee zu machen. Nunhiess es die Päckli abgeben. Das war unserZnacht! Vor dem Znacht gab es zuerst noch eingemütliches Apéro bei schönem Sonnenschein.Magdalena zauberte uns ein super feines Znachthin. Nach einem kleinen Bettmümpfeli war baldNachtruhe.Kurze Verpflegung und Verschnaufpause vor demEinstieg in die Wand, das tat gut.Durch die gut mit Stangen abgesicherte Wandkletterten wir rassig los. Fast zu rassig, wir fandengar nicht mehr alle Stangen. Wenn nur der Felsnicht so brüchig gewesen wäre, so hätte es auchnicht so viele «UHU Rufe» benötigt!27


TourenberichteOben auf der Lücke gab es dann Zmittag aberKuchen wollte immer noch niemand, komisch!Abstieg über den gut verschneiten Gletscher undSchneefelder am Gaag vorbei, zur sehr schönenSchreckhornhütte. Wir begegneten noch zweiDeutschen, die hatten wohl die grösseren Anstrengungenals wir, mit dem Gepäck, inkl. Zelt.In der Schreckhornhütte gab es dann reichlich zuEssen und Trinken, alles was unser Herz begehrte.Einige hatten drei bis vier verschiedene Getränkevor sich, was sich auch bemerkbar machte.Das sehr feine Znacht inkl. Dessert genossen alle.Der Hüttenwart Hans war von einigen unsererGästen ganz Fan, so dass auch ihm immer öftersein Lächeln über die Lippen ging. Nach einem anstrengendenTag und einem wunderschönenAbendrot inklusive Steinböcke vor der Hütte, gingenalle sehr müde zu Bett.Ein prächtiger Morgen stand uns bevor, das feineFrühstück mit Zopf und Müesli war schon parat.Hans und Rosmarie vielen Dank für die super netteBewirtung; es war sehr schön und fein bei Euch inder Hütte!Danach traten wir den Abstieg nach Bäregg,Pfingstegg und Grindelwald an. Da wir InsiderTipps hatten, folgten wir dem alten Hüttenwegneben der Bäregghütte vorbei. Adrenalin Pur, einHöhepunkt folgte dem andern!28


TourenberichteKletterlager Steingletscher Mu-Va-KidsFreitag, 2. AugustBei strahlenden Wetter und super Aussichten fürdie kommenden Tage treffen wir uns bei der Kletterhalleum weitere Infos zu erhalten und um dasfehlende Klettermaterial zu packen. Voller Erwartungund Energie verschieben wir Richtung Grimselzum Parkplatz der «Räbo»-Staumauer. Nacheinem kurzen Fussmarsch stehen wir bereits vorden von Gletschern geschliffenen Felswänden.Welch raue Schönheit!Als wir auf der Pfingstegg ankamen verpflegtenwir uns, danach ging es per Bahn nach Grindelwald,wo sich dann die Wege teilten. Einige tratendie Heimreise über die Grosse Scheidegg, die andernRichtung Interlaken – Meiringen an.Vielen Dank an Magdalena für die sehr gut organisierteTour und Simä für die gute und sichere Führung.Teilnehmer: Flückiger Simon, Eymann Barbara,Ernst Madlen, Wieland Margreth, Simmen Heinz(Bericht)Aufgeteilt in Gruppen geht es los um die verschiedenenRouten zu erklimmen. Die von uns erklommenenFelswände wurden während wir zuschautenvon einem Familienvater in Flipflops bestiegen,wir waren alle «baff»!Vor dem Aufbruch zum Steingletscher kühlten wiruns im Bach ab und sammelten ein paar Steine fürunsere Gruppenarbeit.Nach Aperöli und dem Kinderhit «Schnipo» verziertendie jeweiligen Gruppen ein Steinmosaik,das später dem Hüttenwart und Helfern überreichtwurde. Schon dunkel, aber noch nicht müde ginges für die Kinder, mit Stirnlampe ausgerüstet, aufeinen Hügel, wo sie von Hedy mit einer Geschichteund Feuerwerk überrascht wurden. (Hedy musstenoch mit Wasserkesseln los, um den vom Zuckerstockin Brand gesetzten Busch zu löschen!) Nachdemdie Kinder im Bett waren, liessen wir den gelungenenTag noch mit einem Schlummertrunkausklingen.Svenja und Marco Streit29


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TourenberichteSamstag, 3. August:Am Samstag gingen wir zum Klettern in unmittelbarerNähe des Steingletschers. Die verschiedenenKletterrouten machten sehr Spass. Das Abseilenwar auch schön. Danach fand Wunschkonzertstatt. Die erste Gruppe machte die gleiche Rotenochmals und die zweite Gruppe ging zum Wasserfallabseilen an der Sustenpasstrasse. Wir durftenzweimal runter, was Überwindung kostete,aber riesen Spass machte. Die Kinder gingen daszweite Mal ohne Regenjacke runter und sie warenalle sehr nass. Es war sehr sehr schön. (Auch Paullief das Wasser den Füdlispalt runter!)Sonntag, 4. AugustUnd auf in das nächste Abenteuer, auch wenn unsam Morgen die ein oder anderen Gesichter nochetwas verschlafen anschauten!Für viele stand heute ein weiteres Highlight aufdem Programm: der Gletscher! Andere testeten ineinen weiteren Klettergarten und genossen so denTag.So zogen wir, die Rucksäcke gepackt und die Kidsmit Pickel in der Hand, los via Umpol auf den Gletscher.Sara und Paul31


TourenberichteNach einer guten halben Stunde hiess es, Steigeisenmontieren und eine Kleiderschicht mehr anziehen,trotz tollem Wetter. Die Kühlschranktemperaturwar spürbar!In zwei Seilschaften gingen wir los und haben dieGletscherspaziergänge und das Abseilen in dieGletscherspalten sichtlich genossen. Freuen unsbereits aufs nächste Jahr!Zum Glück hat unser Hofphotograph Sime Streichdies auch entsprechend festgehalten. Merci!Diese erlebnisreichen Tagen werde uns in sehr positiverErinnerung bleiben, Adrenalin inklusive!Vielen herzlichen Dank an Hedi, Sime, Toni undRené!Silja und JacquelineSeniorenwanderung Pizzo Lucendrovom 6. August <strong>2013</strong>Pünktlich um 07.00 Uhr startet Walter mit uns imBus zur Fahrt auf den Gotthard. Kaum steht er aufder Strasse kommt von hinten der Ruf: «Hedi,hesch dui s‘Parkzedelli is Auto gläit?» Hedi hatnicht, es steckt noch im Portemonnaie, also raschnoch nachholen, sonst haben die drei Kameradenaus dem Ländli am Abend ein Problem! Jetzt gehtes aber los, wenigstens bis Innertkirchen Ost, wonoch Gertrud dazu steigt. Auch im Boden gibt’snochmals einen Halt, nun sind wir mit Margrethkomplett und Walter fährt sein Dutzend Kame-raden flott über Grimsel und Furka auf den Gotthard.Das Wetter stimmt uns entgegen den Prognosenzuversichtlich und die Fahrt ist kurzweiligmit lachen und schwatzen. Nach dem obligatenKaffee starten wir um 9.30 Uhr im Sonnenschein.Schon kurz danach befindet der Tourenleiter, es seischon zu warm, Tenuewechsel. Der Platz ist ideal,schöner, fester Weg, da kann man bequem dieHose wechseln! Nicht so unser Tourenleiter. Erbringt es fertig die sumpfige Wiese als Standort zuwählen, bekommt nasse Socken und verfehlt zumwiederholten Mal den Einschlupf ins Hosenbein.Nicht zuletzt natürlich weil mittlerweile vor lauterlachen fast gar nichts mehr geht! So viel Publikummit wohlmeinenden Ratschlägen hatte Frank nochnie beim Anziehen einer Hose! Nun ist die Weltwieder in Ordnung, wir setzen unseren Weg fort,hinauf zur Staumauer des Lago Lucendro und demSee entlang durch prächtige Blumenwiesen. Aufder Alp Lucendro gibt es offenbar eine Gruppenunterkunft,da sind viele Kinder an den letzten Vorbereitungenzu ihrem Wandertag. Das Geländeändert sein Gesicht, nun wird es steiler und dieBlumen gehen in Steine über. Schöner, fester Granit,ähnlich dem an der Grimsel ist nun bestimmendfür das Gelände. Auch das Wetter wird veränderlicher,die Sonne verschwindet hie und daund unser Ziel, der Pizzo Lucendro verhüllt immerhäufiger sein Schneebedecktes Haupt in einerWolkenkappe. Ein zügiger Wind scheint da obenzu blasen. Wir machen gemütliche Mittagsrast aufdem Passo di Lucendro und beraten, wie es weitergehensoll. Das Wetter scheint definitiv zu ändern,sollen wir den Aufstieg trotzdem fortsetzen? Wir32


Tourenberichtebeschliessen, noch ein Stück höher zu gehen unddann zu entscheiden. Unterdessen haben uns dieKinder überholt und seilen sich am Rande des steilenSchneefeldes, das zum Gipfel führt, an. Wirbeobachten das muntere Treiben eine Weile undwerden vom kalten Wind durchgeblasen, so dassetliche Kappen aus den Tiefen der Rucksäcke gefischtwerden und wir beschliessen den Gipfel sausenzu lassen, zu stark bläst der Wind dort oben,und die Sicht wäre auch gleich Null. Anstatt aufdem gleichen Weg zurück zum Gotthard zu gehen,folgen wir ein Stück dem Bedretto-Höhenweg.Schön ist es hier, nicht mehr so stark windig unddie Blumen begleiten uns auch wieder. SchöneAusblicke hinunter ins Tal öffnen sich und auf einerprächtigen Krete geniessen wir nochmals einenImbiss. Steil geht’s nun hinunter Richtung Passstrasse.Nun kommt erneut eine Entscheidung aufuns zu. Gehen wir alle über die Galerien der Strassehinauf zum Pass oder steigen wir weiter ab biszum Ausgang des Tunnels, wo sich eine schöneAussichtsterrasse mit Restaurant befindet? DasWetter kippt immer mehr und so ersparen unsWalter und Hans den längeren Marsch zum Passzurück und beschliessen, zu zweit den Bus zu holenund uns beim Restaurant in der grossen Kurveaufzuladen. Dank dieser noblen Geste haben wirnoch Gelegenheit unseren Durst zu löschen. NochmalsDank euch beiden! Nun fahren wir halt überden Nufenen zurück ins Hasli. Im Wallis ist es fastdunkel, so tief hängen die Wolken, aber der Regenerwischt uns erst bei der Handegg. Margrethdrängt darauf dass wir sofort weiterfahren, sie hatAngst, dass die Strasse sonst wieder geschlossensein könnte. Wir verabschieden uns im Boden vonihr, sie muss nun wirklich im Regen aussteigen,auch Gertrud in Innertkirchen wird nass. Wir anderenwerden noch bis zur Tennishalle chauffiert. Imdem Moment, wo Walter den Motor abstellt, öffnensich alle Schleusen und es giesst so stark, dassman in kürzester Zeit meint, im Bachbett zu stehen.Na ja, dann warten wir halt eine Weile. Aloiskommt auf die Idee, schon mal die Rucksäcke zuverteilen und die Schuhe zu sortieren. Das wirdnun wieder so eine herrliche Aktion in der Engedes Busses. So wie wir unseren Tag starteten, sobeenden wir ihn auch, mit riesigem Gelächter, gutenRatschlägen und Frotzeleien! Kaum hat er endlichalles schön geordnet und im Griff, ist auch derRegen vorbei und wir kommen trocken nach Hause.Was war das wieder für ein schöner Tag mitlieben Kameraden, schöner Landschaft, Herzlichkeitund Gelächter. Herzlichen Dank allen die dabeiwaren, vor allem aber unserem Chauffeur Walterund Frank dem Tourenleiter.Teilnehmer: Rufibach Margreth, Aebi Hans undDoris, Darioli Gertrud, Schild Walter, Kübli Vreni,Gasser Alois, Michel Heidi, Meier Albert,Bolliger Margrit, Ledermaann Hedi, Wasem Frank(Tourenleiter) und Isabelle Wasem (Bericht)33


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TourenberichteOberaarhorn/Finsteraarhorn5. – 8. September <strong>2013</strong>DonnerstagKurz vor 8 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Meiringen,wo wir das Taxi in die Oberaar bestiegen.Zuerst entlang des Stausees, später auf dem Gletscherstiegen wir dem Oberaarjoch entgegen – immerzubegleitet vom rotierenden Helikopter, derIsolationsmaterial für den Wassertank der Finsteraarhornhütteflog. In der Oberaarjochhütte angekommentesteten wir Kaffee und Kuchen sowie dieletzten Biervorräte. Vor dem feinen Znacht wurdenauch die Matratzen noch einem Test unterzogen.In der Nacht konnten wir dann erfreut feststellen,dass keiner der Teilnehmer zu übermässigemSchnarchen neigt ;-)FreitagZeitig ging es aus dem Schlafsack. Direkt nebender Hütte nahmen wir den Weg aufs Oberaarhornin Angriff. Nach einer guten Stunde standen wirauf dem Gipfel und konnten bei sehr guter Fernsichtden Sonnenaufgang geniessen. Imposantzeigte sich das Ziel des morgigen Tages – das Finsteraarhorn.Zurück in der Hütte genehmigten wiruns nochmals einen Kaffee und eine kurze Rast.Frisch gestärkt querten wir zur Gemschlicke wouns ein knackiger Abstieg erwartete – es rollte dereine oder andere Stein...Gleichzeitig mit einer von Käthi Flühmann geleitetenGruppe, die von der Grünhornlücke abgestiegenwar, trafen wir in der Finsteraarhornhütteein. Meiy Dütsch hatte eine Urenkelin zu feiernund offerierte allen Anwesenden einen Zvieri. Simonund Käthi sorgten dabei für musikalische Unterhaltung.Nach dem ebenfalls sehr guten Znachtwurde der Wetterbericht konsultiert. Das Hammerwetterder letzten Tage war sicherlich vorbei,trotzdem waren wir guter Dinge, dass es morgenklappen sollte.SamstagKurz nach vier verliessen unsere drei Seilschaftendie Hütte und stiegen durch die Dunkelheit. Im Kegelunserer Stirnlampen funkelten Schneekörner,die dem Nebel entsprangen. Der eisige Windsorgte dafür, dass die warmen Kleider nicht langeim Rucksack blieben – nichtsdestotrotz kamen wirzügig voran. Nach einer WC- und Rauchpause imHugisattel – auch auf 4088 m müssen gewisseDinge sein – wollte die letzte Seilschaft die Gratklettereiauf den Gipfel in Angriff nehmen. Wie36


TourenberichteMit Christines langen Unterhosen war schliesslichauch noch ein Sündenbock für das vereitelte Gipfelglückgefunden, womit einer geruhsamen Nachtnichts mehr im Wege stand.hiess es doch im Militär immer: Das Wetter findetstatt... Aspirant Nick waren die Verhältnisse jedochzu schlecht, so dass er abbrach. Die beidenersten Seilschaften kehrten daher nach kurzerKletterei in den Hugisattel zurück, von wo gemeinsamabgestiegen wurde. Im Abstieg lichtete sichder Nebel zeitweise ein wenig und gab den Blickfrei auf gewaltige Spalten, die vor allem diejenigenbeeindruckten, die den Berg von Skitouren herschon kannten.SonntagBei leichtem Niesel starteten wir den Abstieg insFieschertal. Hüttenwart Hans Winterberger führteuns durch die eindrückliche Gletscherwelt. DieVeränderungen, die der Rückzug des Gletscherszur Folge hat, waren gewaltig. Nach fünfeinhalbStunden Marsch bestiegen wir Viertel vor eins dasPostauto nach Fiesch. Bevor wir in Brig den Zugzurück in die Üsserschwyz bestiegen, liessen wirdie Tour bei Kaffee, Raclette und Glace ausklingen.Schade hat es dieses Mal nicht geklappt mit demhöchsten Berner, wir waren einfach einen Tag zuspät am richtigen Berg. Das Nichterreichen desGipfels hat aber auch seine positiven Seiten: Diemeisten Teilnehmer wollen sich nochmals am Finsteraarversuchen und werden somit erneut in denGenuss der wunderbaren Gegend und der tollenBewartung in der Finsteraarhornhütte kommen.Nächstes Mal kommen wir mit den Ski!Zurück in der Hütte war es noch etwas früh fürsMittagessen also legten sich viele nochmals ein,zwei Stunden aufs Ohr. Andere verdienten sich mitHolztransport ein Bier. Am Nachmittag wurde Anne-Margaretheaus Norwegen das Jassen beigebracht.Bald einmal hatte sie den Dreh raus, sodass ihr und René ein Match gelang!Vielen Dank an Magdalena für die Leitung und denbeiden Führern Simon und Nick.Blatter Magdalena (Leiterin), Flückiger Simon(Bergführer), Kohler Niklaus (Aspirant), EymannBarbara, Kiser René, Saurer Christine, SlettenAnne-Margarethe, Streun Urs, Schläppi Marcel(Sektion Wildhorn/Bericht)37


ZeileninserateUnseren Mitgliedern empfehlen wir die nachstehend aufgeführten Firmen, die der Sektion durch ihrenGönnerbeitrag das Erscheinen der <strong>Club</strong>nachrichten ermöglichen:Aareschlucht AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.aareschlucht.ch 033 971 40 48Abplanalp Spezialitätenmetzgerei, Meiringen 033 971 17 71Alpen Energie, Dorfgemeinde Meiringen, Meiringen 033 972 50 00Alpines Tennis- und Badminton-Center Meiringen-Hasliberg 033 971 39 00www.alpnachnorm.ch – Alles in Ordnung Gratisnummer 0800 800 870Auto von Bergen AG, Balmstrasse 2, Meiringen, 033 9726050 und Hauptstrasse 211, Brienz 033 951 00 60Autogarage, VW-/ Audi-/ Skoda Vertretung, Auto Rüger AG, Meiringen 033 972 44 00Autogarage Döbeli, Toyota- und Daihatsu-Service, Meiringen 033 971 32 19Bank, Berner Kantonalbank, Meiringen 033 971 36 16Bank Brienz <strong>Oberhasli</strong>, Brienz und Meiringen 033 952 10 50 / 033 972 19 21Bank, Raiffeisenbank Region Haslital-Brienz 033 972 10 10Bauunternehmung Maurer & Raz AG, Innertkirchen 033 971 10 41Beyeler Baugeschäft und Ofenbau, Meiringen 033 972 30 40/41Bergbahnen Meiringen Hasliberg AG, Twing, 6084 Hasliberg Wasserwendi 033 550 50 50Berggasthof Kaltenbrunnensäge, Oscar Baumgartner, Willigen 033 971 19 08Blumengeschäft Blumen Aebi, Kirchgasse, Meiringen 033 971 10 43Die Mobiliar – Versicherungen und Vorsorge, Interlaken-<strong>Oberhasli</strong> 033 971 25 25dropa-Drogerie, A. Schumacher, Meiringen 033 971 14 21Eisenwaren und Haushaltartikel Michel AG, Meiringen 033 971 15 12Elektrofachgeschäft Furrer AG, Lungern und Hasliberg 061 662 00 70Elektro – Telematik U. Christen AG, Meiringen 033 972 11 34esotec gmbh, Hof 4, Postfach 115, Innertkirchen, www.esotec.ch 033 971 60 35Huber Elektro AG, Alpbachstrasse 2, Meiringen 033 971 52 51Fahrschule Simon Tännler, Leerigässli 6, 3855 Brienz 079 396 05 00Feuerlöscher Center Spiez, Heinz Wagner, Studweidstrasse 7, 3700 Spiez 079 384 17 26FLÜBO Haus für schönes Wohnen, Dres Flück, Brienz 033 951 38 03Flück Haustechnik AG, Sanitär/Heizung-Lüftung/Spenglerei, Brienz 033 952 14 3638


ZeileninserateFlück-Reisen AG, Carunternehmen, Museumsstrasse 21, Brienz 033 952 15 45Früchte und Gemüse en gros, Rammelmeyer AG, Wilen-Sarnen 041 666 25 25Gasser Felstechnik AG, Lungern, Andermatt, Beckenried, Giswil,Innertkirchen, Kriens, Meiringen, Sils Maria, Zermatt 041 679 77 77TG Gasser AG, Gorgenstrasse 3, 6074 Giswil 041 676 75 75Glatthard Sport und Mode, Meiringen und Hasliberg 033 972 52 72Getränke-Center Leuthold Peter, Meiringen 033 971 63 33Ghelma AG Baubetriebe, Liechtenenstrasse 10, 3860 Meiringen 033 972 62 62Grimsel Taxi, Autodienste, Werner Kehrli, Sonnseite 350, 3864 Guttannen 033 973 12 09Hasli Aktiv Gmbh, Events und Outdoorerlebnisse, www.hasli-aktiv.ch 033 971 46 14Hasli-Apotheke, C. Colonia-Maier, Meiringen 033 971 11 17Hotel Bahnhof, Familie Zumstein-Schälin, Giswil 041 675 11 61Hotel Engstlenalp, Familie Immer, Innertkirchen 033 975 11 61Hotel Meiringen, Familien Tschan und Wellauer, Meiringen 033 972 12 12Hotel Alpin Sherpa, <strong>Club</strong>lokal der Sektion, Meiringen 033 972 52 52Hotel Tourist, Familie Schläppi-Wyss, Willigen 033 971 10 44Hotel Victoria, Familie Anderegg-Meyer, Meiringen 033 972 10 40IMPLEMENTUS Treuhand Gmbh, Heinz Egli u. Marlies Anderegg, Brienz 033 951 34 51Installationen, Heizungen, Solaranlagen, Peter Boss, Meiringen 033 971 31 33KWO, Kraftwerke <strong>Oberhasli</strong> AG, Innertkirchen 033 982 20 11Kohler Bau AG, Willigen-Meiringen 033 972 53 53Landgasthof Tännler, Innertkirchen-Wyler 033 971 14 27Landi Meiringen, Liechtenenstrasse 18, Meiringen 033 971 11 41Malergeschäft John Bockstatt, Meiringen 079 415 11 24Meringues-Versandbäckerei A. Frutiger, Meiringen 033 971 10 62Metallbau-Schlosserei Fritz Boss AG, Meiringen 033 971 19 16Michel Gruppe AG, Willigen, 3860 Meiringen, www.michel-gruppe.ch 033 972 82 0039


ZeileninserateNaturheilpraxis Manupra, Martin Friedrich, Meiringen/Giswil www.manupra.chÖkofen Gebietsvertretung, Bruno Boss, Fürtistrasse 14, 6018 Buttisholz, www.oekofen.ch 041 493 03 50Otth, Baumaterialien + Transporte, Meiringen 033 972 12 30Papeterie Jenny+Banholzer AG, Papeterie und Bücher, Meiringen 033 971 13 07Peak Bergsport, Kernserstrasse 2, Sarnen 061 660 06 26Privatklinik Reichenbach b. Meiringen AG, Meiringen 033 972 82 11Rehaklinik Hasliberg, Hasliberg-Hohfluh 033 972 55 55Reichenbachfall-Bahn, Meiringen 033 972 90 10rollende Werkstatt Kran AG, Rieder Hans und Dillier Heini, Sachseln 041 666 06 90<strong>SAC</strong>-Hütten, Windegghütte, Monika+Walter Lüthi, Hasliberg-Hohfluh 033 971 35 51Schreinerei und Innenausbau Rufibach und Schläppi AG, Guttannen 033 973 12 73Schreinerei Ernst Turtschi AG, Brienz 033 951 16 73Schreinerei – Innenausbau Karl Wenger AG, Innertkirchen 033 971 14 48Steinideen, Elsi und Beat Teige, Meiringen 033 971 22 31Swiss Helicopter AG-Berner Oberland, Gsteigwiler, Schattenhalb, Zweisimmen 033 828 90 00Taxi Marti, Hans Marti, Rudenz 26, Meiringen 033 971 19 43 / 079 311 10 80Teuscher Textilpflege GmbH, Kirchgasse 6, Meiringen 033 971 52 53Thomann Druck AG, Gewerbezone Nord, Brienz 033 952 14 00von Arx, naturgestaltung.ch, Jürg von Arx, 3855 Brienz 079 233 33 10Zimmerei/Bedachungen/Innenausbau Rufibach Holzbau AG, Guttannen 033 973 11 43Zimmerei K. Winterberger Holzbau AG, Willigen-Meiringen 033 971 84 4440


Vorstandsmitglieder<strong>SAC</strong> – Sektion <strong>Oberhasli</strong>VorstandsmitgliederPräsident Frutiger Roland Tel. P: 033 971 53 30Längenacker Natel: 079 473 15 813860 Meiringen E-mail: skischule@hasli.comKassier Groh Christian Tel. P: 033 971 30 42Vize-Präsident Alpbachsäge 17 Natel: 077 404 16 823860 Meiringen E-mail: sac.cgroh@bluewin.chSekretärin Flück Silvia Natel: 078 742 14 70Feldstrasse 18E-mail: silv.flueck@bluewin.ch3855 BrienzHüttenchef Winterberger Christian Tel. P: 079 233 81 33Finsteraarhorn Englerweg 8 Tel. G: 033 971 81 333860 Meiringen E-mail: info@winterberger.chHüttenchef Maurer Ernst Tel. P: 033 971 58 41Broch Geissholz Natel: 079 583 34 423860 Schattenhalb E-mail: aschi.maurer@bluewin.chTourenchefin Christine Vögtli Tel. P: 033 971 16 70Derflibach 20 Natel: 079 782 59 553855 Schwanden b. Brienz E-mail: christine.voegtli@hotmail.chJugendverantwortlicher Willi Christian Tel. P: 033 971 48 64Underem Gfell 23 Natel: 078 818 00 783860 Meiringen E-mail: info@hasli-aktiv.chUmwelt und Kultur Lüthi Martina Natel: 079 573 81 46LeuweliE-mail: martina.luethi@gmx.net6083 Hasliberg HohfluhRettungschef Maurer Theo Tel. P: 033 971 42 24Schwendi Natel: 079 469 10 203860 Meiringen E-mail: maurer.schwendi@bluemail.chRedaktorin <strong>Blettli</strong> Bürgi-Schläppi Elsbeth Natel: 079 614 03 02Lengenacherstrasse 41 E-mail: elsischlaeppi@gmx.ch3860 MeiringenVertreter OG Kretz Niklaus Tel. P: 041 660 14 57Obwalden Acherlistrasse 32 Natel: 079 413 93 186064 Kerns E-mail: info@nikmountain.chSeniorengruppe Rufibach Margreth Tel. P: 033 973 11 28Boden Natel: 077 413 86 113864 Guttannen E-mail: margrethboden@bluewin.ch41


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