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Foxx 24 (final) - Folkwang Musikschule - Essen

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14 <strong>Foxx</strong> Labor für Weltmusiklabor für WeltmusikPrädikat empfehlenswert! erster requinto-Workshop in der FmSDer Requinto Workshop war sehr spannend! Thomas Hanz nahm sich vielZeit, auf die Vorstellungen, Wünsche und Anregungen jedes Einzelnen einzugehen.Auf Basis der beiden Stücke „La Bamba“ und „Besame mucho“improvisierten wir abwechselnd, während die anderen begleiteten. Weil wirdabei kaum Vorgaben hatten, brachte jeder seine eigenen Gedanken undFähigkeiten ein, sodass sich die Improvisationen an bisher gelernte undindividuell sehr unterschiedliche Musikstile anlehnten.Da das Requinto der Gitarre sehr ähnlich ist, war es nicht notwendig, denAufbau des Instruments zu erklären, so dass Zeit für Klangbeispiele verschiedenerSpielstile blieb. Allzu schnell war der Workshop zu Ende, undwohl jeder von uns dachte darüber nach, was wohl noch möglich und interessantgewesen wäre. Es hat nicht nur mir, sondern auch allen anderenTeilnehmern gut gefallen. Falls wir die Möglichkeit erhalten, uns weiter mitdem Requinto zu beschäftigen, werden wir bestimmt wieder dabei sein!Christian WildAm 13. Juli 2013 fand in der FMS ein Requinto-Workshop unter derLeitung von Gitarrenlehrer Thomas Hanz statt: „Viva Mexico! Musikaus Mittelamerika“. Das Requinto ist eine kleinere Form der Konzertgitarreund wird heute vor allem in der mittelamerikanischen Musikgespielt. Zwei Workshopteilnehmer schildern ihre Eindrücke:Wir waren sieben Teilnehmer, und jeder bekam ein eigenes Requinto.Zunächst wurden wir über die Herkunft und die technischen Besonderheitendes Instruments informiert und bekamen eine Einführung in dessenBedeutung für die lateinamerikanische Musik.Diese Kenntnisse wollten wir natürlich sofort praktisch umsetzen, und begannengleich nach der Notenverteilung mit dem Spielen. Dies war, zumindestaus meiner Sicht, einfacher als erwartet, da alle Stimmen relativgut zu spielen waren und jeder „vom Blatt“ mitspielen konnte. Die Ergebnisseunserer Arbeit waren durchaus vorzeigbar! Wir übten in Gruppen,kleine Melodien zu improvisieren, und verhalfen damit der Musik zu nochmehr Leben und Ausdruck.Für mich war der Workshop auf jeden Fall eine Bereicherung! Ich habemich davor nie so intensiv mit lateinamerikanischer Musik auseinandergesetzt und würde einen solchen Workshop jederzeit weiterempfehlen, dadie technischen Fähigkeiten auf eine ganz andere Art gefordert werden, alsim „normalen“ Gitarrenunterricht.Philipp Korte

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