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Vollständiger Bericht - Abendgymnasium Hannover

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<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -Schulevaluation<strong>Bericht</strong> 2009<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


Übersicht <strong>Bericht</strong>steile0 Einleitung1 Schulübergreifender Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken2 Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung3 Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken4 Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung5 Daten der einzelnen BefragungsgruppenSEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


Stichprobe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklaufquote in %Schüler 11. Klasse 71 56 79Schüler 12. Klasse 39 14 36Lehrer 23 19 83<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Stichproben Seite 2


EinleitungHerzlichen Glückwunsch zu Ihrem SEIS-<strong>Bericht</strong>! Wenn Sie diesen Auswertungsbericht in Ihren Händen halten, haben Sie bereits ein gutes Stück Weg zurückgelegt. Sicherlicherinnern Sie sich noch sehr gut an das Ausfüllen der Fragebögen und den damit verbundenen Arbeitseinsatz. Schon mit der Durchführung dieser Datenerhebung wurde etwassehr Wichtiges erreicht: Sie haben alle Mitglieder Ihrer Schulgemeinschaft dazu gebracht, über viele wichtige Aspekte ihrer Schule nachzudenken. Daran gilt es – jetzt, wodie Ergebnisse vorliegen – anzuknüpfen. Gemessen an den Entwicklungsmöglichkeiten, die sich für Ihre Schule auftun können, ist dieses <strong>Bericht</strong>swesen ein wahrer Schatz.Allerdings muss dieser Schatz erst gehoben werden. Der Weg von den Zahlen zu einem Maßnahmenplan mit einer bewältigbaren Anzahl von Arbeitsbündeln führt über einesehr sorgfältige Analyse und Interpretation der Ergebnisse unter Einbindung aller wichtigen Beteiligtengruppen. Unser <strong>Bericht</strong>swesen versucht, Ihnen genau dies so leicht wiemöglich zu machen.Das Herzstück des SEIS-<strong>Bericht</strong>s besteht bei der ersten Teilnahme aus zwei Teilen:1. Dem schulinternen Vergleichsbericht, der ausschließlich Daten aus Ihrer Schule enthält. Er dient zur Identifikation der Wahrnehmungen von Schülern, Lehrern, Elternund sonstigen Mitarbeitern der Schule. Er hilft Ihnen dabei, die (unterschiedlichen) Sichtweisen der Befragungsgruppen auf Ihre Schule genau zu analysieren. DieErgebnisse müssen zu den Zielen und zum Kontext ihrer Schule in Beziehung gesetzt werden.2. Dem schulübergreifenden Vergleichsbericht, der zusätzlich zu den Daten aus Ihrer Schule Vergleichsdaten aus anderen Schulen enthält. Er zeigt die Ergebnisse IhrerSchule im Überblick und stellt sie zwei Vergleichsgruppen (Referenzgruppen) gegenüber. Durch den Vergleich mit diesen beiden Referenzgruppen können die Ergebnisseder Schule in einen größeren Kontext eingebettet und gegebenenfalls relativiert werden – einige Daten Ihrer Schule können in einem völlig anderen Licht erscheinen.Ebenso erleichtert dieser <strong>Bericht</strong>steil Ihnen die Suche von Partnern, von denen Sie lernen können.Zusätzlich zum schulinternen und zum schulübergreifenden Vergleichsbericht enthält Ihr SEIS-<strong>Bericht</strong> den Entwicklungsbericht, wenn Sie mindestens zwei Befragungen mitSEIS 2008 durchgeführt haben.Im Folgenden werden die wichtigsten Grundlagen der Selbstevaluation mit SEIS sowie die Struktur und Funktionsweise des Ihnen vorliegenden <strong>Bericht</strong>s kurz erläutert. Weiteres,ausführlicheres Informationsmaterial sowie zusätzliche Unterstützungshilfen zur <strong>Bericht</strong>sinterpretation und zur Maßnahmenplanung finden Sie unter:http://www.seis-deutschland.deDas Instrument zur Selbstevaluation in Schulen (SEIS) – Hilfe für eine ganzheitliche Steuerung des SchulentwicklungsprozessesSEIS ist im "Internationalen Netzwerk Innovativer Schulsysteme", das von der Bertelsmann Stiftung geleitet wurde, aus der internationalen Praxis heraus erarbeitet worden.Mit SEIS wird die gesamte schulische Arbeit erfasst. Schulen müssen keine zusätzliche Zeit investieren, um eigene Evaluationsinstrumente zu entwickeln oder die Fragebögenselbst auszuwerten. Nachdem das Instrument in der vierjährigen internationalen Erprobungsphase seine Praxistauglichkeit und einfache Handhabbarkeit unter Beweis gestellthat, können seit Anfang 2005 alle interessierten Schulen in Deutschland SEIS für ihre Schulentwicklung nutzen. Das Unterstützungsangebot zur datenbasierten Steuerung vonQualitätsentwicklungsprozessen an der Schule besteht konkret aus …… einem international und national tragfähigen Qualitätsverständnis von guter SchuleDas gemeinsame Qualitätsverständnis liefert ein ganzheitliches Bild von Schule, indem es alle relevanten Entwicklungsbereiche erfasst. Es besteht aus den sechszentralen Qualitätsbereichen „Ergebnisse“, „Lernen und Lehren“, „Schulkultur“, „Führung und Management“, „Professionalität der Lehrkräfte“ sowie „Ziele und Strategien derQualitätsentwicklung“. Diese sechs Bereiche sind in 29 Kriterien weiter ausdifferenziert. Wenn Sie in einer Schulgruppe gemeinsam mit anderen Schulen an SEIS teilgenommenhaben, wurde das Qualitätsverständnis ggf. um weitere, schulgruppenspezifische Kriterien und Fragestellungen ergänzt.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 3


… wissenschaftlich geprüften und praxiserprobten ErhebungsinstrumentenAls Erhebungsinstrumente werden in erster Linie Fragebögen eingesetzt. Sie sind unmittelbar von den im Qualitätsverständnis festgelegten Kriterien abgeleitet und richtensich an die verschiedenen an Schule beteiligten Gruppen: Schüler, Eltern, Lehrer, sonstige Mitarbeiter und bei Berufsschulen auch an Ausbilder. Neben den so erhobenenDaten reichen die Schulen außerdem ein so genanntes „Schulleitungsformular“ (SLEF) ein, das Informationen über bestimmte Schlüsselbereiche wie z.B. Lehrer- undMitarbeiterfortbildung, Kommunikationsformen und Schulentwicklungsplanung gibt.… einem handhabbaren Schulbericht mit der Möglichkeit zum DatenvergleichJede Schule kann die Ergebnisse der Datenauswertung in Form eines individuellen, ausschließlich an sie gerichteten Schulberichts aus der passwortgeschützten SEIS-Software herunterladen. Der SEIS-Schulbericht bietet den Schulen drei Vergleichsmöglichkeiten: die erste Variante besteht darin, dass die Einschätzungen der einzelnenBefragtengruppen (Schüler, Lehrer, Eltern…) in der Schule miteinander verglichen werden. Zum zweiten können die schuleigenen Ergebnisse mit denen von schulischenReferenzgruppen verglichen werden (z. B. aller SEIS-Schulen mit gleicher Klassenstufe und Schulform). Die dritte Variante besteht in der Möglichkeit, die Entwicklung derSchule über einen längeren Zeitraum zu beobachten – Umfragen aus verschiedenen Jahren können miteinander verglichen und Veränderungen oder Trends festgestellt werden.… Hilfestellungen für die Maßnahmenplanung und den Austausch mit anderen SchulenAuf der Grundlage der Ergebnisse aus dem Schulbericht beginnen die Schulen mit ihrer Maßnahmenplanung. Dabei ist auch der Blick über den Tellerrand und das Lernen vonanderen von zentraler Bedeutung: SEIS Deutschland hilft Schulen, systematisch den Erfahrungsaustausch mit jenen Schulen zu suchen, die vor ähnlichen Herausforderungenstehen oder die bestimmte Probleme bereits erfolgreich lösen konnten: Lernpartner können z. B. über die Schuldatenbank in der SEIS-Software gefunden werden. Die Toolbox(www.toolbox-bildung.de) zeigt gelungene Beispiele für Schulentwicklung und auf Praxisforen können Schulen an gemeinsamen Themenschwerpunkten arbeiten.Interpretation der Ergebnisse und Einspeisen in den regulären SchulentwicklungsprozessDer Interpretationsprozess muss sorgfältig geplant werden. Jede Schule sollte als erstes für sich entscheiden, welche <strong>Bericht</strong>steile sie mit welchen Beteiligten in welchemDetaillierungsgrad diskutieren möchte. Auch wenn der (SEIS-)<strong>Bericht</strong> grundsätzlich allen Beteiligten zugänglich sein sollte, ist er in seiner Gesamtheit angesichts seinesUmfangs und Detaillierungsgrads mit Sicherheit zu komplex, um von jedem einzelnen Beteiligten gelesen und analysiert zu werden. Identifizieren Sie mit den jeweiligenBeteiligtengruppen zunächst Informationen zu den Punkten, die für Ihre Schule besonders relevant sind. Suchen Sie beispielsweise zunächst nach Daten zu IhrenEntwicklungsschwerpunkten im Schulprogramm. In welchen Bereichen deuten die Daten auf spezifische Stärken Ihrer Schule hin? In welchen Bereichen gibt es möglicherweisenoch Entwicklungsbedarf? Identifizieren Sie im zweiten Schritt weitere Stärken und Schwächen zu Bereichen, die außerhalb Ihres besonderen Schulprofils liegen bzw. noch nichtin ihrem Schulprogramm enthalten sind. Welche Daten bestätigen Sie in Ihrer Wahrnehmung, welche Ergebnisse finden Sie überraschend? Ergibt sich daraus möglicherweisesogar eine Notwendigkeit, neue Punkte in das Schulprogramm aufzunehmen?Bitte beachten Sie, dass Sie alle identifizierten Stärken und Schwächen immer in Bezug zum spezifischen Kontext Ihrer Schule in Bezug setzen. Je nachdem, ob eineSchule einen günstigen oder eher herausfordernden sozio-ökonomischen Hintergrund hat, können die Daten völlig unterschiedliche Bedeutungen haben. Das gleiche giltfür eine besondere Zusammensetzung des Kollegiums, die Verweildauer der Schulleitung an dieser Schule, bestimmte Eigenheiten der Elternschaft etc. Nutzen Sie beider Interpretation Austauschmöglichkeiten mit anderen Schulen. Beginnen Sie erst nach einer sorgfältigen Analyse mit der Ableitung von Schulentwicklungsmaßnahmen.Bedenken Sie dabei, dass Sie Ihre Schule völlig überfordern würden, wenn Sie alle auf den ersten Blick möglichen Verbesserungsmaßnahmen gleichzeitig in Angriff nehmen.Beginnen Sie mit einigen wenigen Maßnahmen zu den wichtigsten Bereichen. Möglicherweise ist es für Sie hilfreich, zwischen kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigenVerbesserungsmaßnahmen zu unterscheiden. Auch hier ist der Erfahrungsaustausch mit anderen Schulen sehr hilfreich. Für alle beschriebenen Schritte finden Sie auf derInternetseite des Qualitätsvergleichs (www.seis-deutschland.de) wertvolles Unterstützungsmaterial.Die Kernidee des <strong>Bericht</strong>swesens: Generierung von Schulentwicklungsimpulsen<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 4


Die Daten in den Fragebögen geben die Beobachtungen und Wahrnehmungen der Menschen wieder, die am Schulleben teilnehmen. Die Nutzbarkeit dieser Daten basiertauf der Ehrlichkeit der gegebenen Antworten. Solche qualitativen Daten sind etwas anderes als Daten, die beispielsweise von Beobachtungen eines externen Forschers oderaus bestimmten Leistungstests (z.B. zur Ermittlung fachlicher Schülerleistungen) stammen. Sie geben Informationen darüber, wie die Menschen die Schule erleben. Wir sindüberzeugt, dass die Erfassung dieser subjektiven Wahrnehmungen für die Schule von großer Bedeutung ist.Auf der anderen Seite erlauben sie aber keine Aussage über das Erreichen vorher definierter Standards, und sind auch nicht als absolute Maßzahlen zu verstehen. Für denVergleich mit anderen Schulen bedeutet das: Eine Schule, die z.B. in einer bestimmten Frage 67% Zustimmung erhält, ist nicht schon automatisch „besser“ als eine, die 55%Zustimmung erhält. In diesem Beispiel wird der zweiten Schule nur ein Impuls gegeben, sich mit dem höheren Zustimmungswert der ersten Schule auseinander zu setzen. Obdie erste Schule „besser“ ist, ob ihre Ansätze für die zweite Schule relevant sind, kann sich erst in der Diskussion zeigen.Der <strong>Bericht</strong> kann also Ihrer Schule nichts beweisen (z.B. im Sinne eines Rankings oder von hypothesenprüfenden Forschungsansätzen), sondern liefert IhnenSchulentwicklungsimpulse.Der Aufbau des <strong>Bericht</strong>swesensWenn Sie in einer Schulgruppe mit anderen Schulen an SEIS teilgenommen haben und diese Schulgruppe zusätzliche Kriterien und Frageitems definiert hat, erhalten Sie nebendem schulinternen Vergleichsbericht (Vergleich zwischen den Antworten der verschiedenen Befragungsgruppen an Ihrer Schule) und dem schulübergreifenden Vergleichsbericht(Vergleich mit den Ergebnissen anderer Schulen) einen weiteren <strong>Bericht</strong>steil mit der Auswertung der schulgruppenpezifischen Fragen. Die Grundstruktur und Darstellungsweiseist für die Auswertung der Kernfragen und der verbundspezifischen Fragen genau die gleiche. Sofern Ihre Schule den Fragebogen noch um eigene (schulspezifische) Fragenergänzt hat, befindet sich deren Auswertung als Ergänzung ganz am Ende des schulinternen Vergleichberichts.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 5


In der folgenden Tabelle wird die Grundstruktur des SEIS-<strong>Bericht</strong>s vorgestellt:<strong>Bericht</strong>steilEinleitungInhalt und FunktionEinleitungAls erster Teil des SEIS-<strong>Bericht</strong>s enthält die Einleitung mehr als „nur“ einen Einleitungstext. Hier finden sich die Übersicht über die<strong>Bericht</strong>steile, die Rücklaufquote der einzelnen Befragungsgruppen und einführende Worte zum <strong>Bericht</strong>. Darüber hinaus enthält dieEinleitung eine Legende mit allen verwendeten Abkürzungen sowie eine Übersicht darüber, wie viele Schulen und Umfragen in dieReferenzwerte eingeflossen sind.Schulübergreifender Vergleichsbericht1. Übersichtsgrafiken Diese Grafiken bestehen aus Säulendiagrammen und fassen die Ergebnisse aus dem nachfolgenden Tabellenteil auf Ebene der Kriterienzusammen. Man erhält einen Gesamtüberblick über die Zustimmungswerte aller Befragten für die Schule und die entsprechenden Werteaus den zwei ausgewählten Referenzgruppen.2. Tabellarische Darstellung Die Tabellen dienen der Relativierung der schuleigenen Ergebnisse Sie enthalten die detaillierten Ergebnisse aller Befragten für dieSchule sowie die Ergebnisse der Schulen aus den zwei ausgewählten Referenzgruppen.Schulinterner Vergleichsbericht3. Übersichtsgrafiken Diese Grafiken fassen die Ergebnisse aus dem nachfolgenden Tabellenteil pro Qualitätsbereich auf Ebene der Kriterien zusammen: DieSäulendiagramme enthalten die Zustimmungswerte aller Befragungsgruppen für die jeweilige Schule.4. Tabellarische Darstellung mitoder ohne Lesehilfe4.1 Zusammenfassung derAuffälligkeiten aus der Lesehilfe5. Daten der einzelnenBefragungsgruppen (Rohdaten)Dieser <strong>Bericht</strong>steil zeigt, in welchen Punkten die Meinungen der Befragungsgruppen übereinstimmen und in welchen sie voneinanderabweichen. In diesen Tabellen werden die detaillierten Ergebnisse aller Befragungsgruppen nebeneinander aufgeführt. Zur Erleichterungder Dateninterpretation sind besonders auffällige Ergebnisse durch eine Lesehilfe gekennzeichnet: Markierungen in den Tabellen weisenauf Auffälligkeiten hin.In der Software kann dieser <strong>Bericht</strong>steil auch ohne Lesehilfe herunter geladen werden. Diese Variante der Darstellung bietet der Schuledie Möglichkeit der Dateninterpretation ohne Vorstrukturierung: Die Schule kann selbst bestimmen, welche Werte für sie besondersauffällig und relevant sind.Dieser <strong>Bericht</strong>steil liefert für das gesamte SEIS-Qualitätsverständnis einen Überblick über die Auffälligkeiten in denBefragungsergebnissen Ihrer Schule. Mit der Übersicht kann der Einstieg in den Interpretationsprozess der Schule vereinfacht werden.Dieser Teil des <strong>Bericht</strong>s dient der allgemeinen Dokumentation des Erhebungsprozesses. Er macht die Verwertung der Ergebnisse in denanderen <strong>Bericht</strong>steilen leichter nachvollziehbar; die zugrunde liegenden Fragebögen sind unmittelbar zu erkennen.Entwicklungsbericht6. Übersichtsgrafiken Diesen Teil erhält jede Schule, die mindestens zwei Erhebungen mit SEIS 2008 durchgeführt hat. Die Übersichtsgrafiken bieten derSchule die Möglichkeit, die Zufriedenheitswerte der einzelnen Befragungsgruppen auf Ebene der Kriterien über die Jahre zu vergleichen.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 6


Weitergehende Erläuterungen zu wichtigen Merkmalen des SEIS-SchulberichtsIm Folgenden werden einige wichtige Merkmale des <strong>Bericht</strong>es ausführlicher erläutert. Bitte beachten Sie, dass es zu Beginn eines jeden <strong>Bericht</strong>steils noch einmal spezifischeHinweise zu den jeweiligen Tabellen bzw. Übersichtsgrafiken gibt.Darstellung der ErgebnisseIn den Tabellenteilen des schulübergreifenden und des schulinternen Vergleichsberichts werden in einer Spalte die den Ergebnissen zugrunde liegenden Fragen aus demFragebogen aufgeführt. Die Fragen sind laufend durchnummeriert. Wenn an einigen Stellen eine oder mehrere der laufenden Nummern fehlen, so liegt dies daran, dass es sichbei diesen Nummern um Fragen handelt, die an Ihrer Schule von keiner der Befragtengruppen zu beantworten waren (wenn Ihre Schule ein Gymnasium ist, werden bei Ihnen z.B. die Fragen an die Ausbilder der Partnerbetriebe der Berufsschulen übersprungen; wenn Sie weniger als fünf sonstige Mitarbeiter haben, werden bei in Ihrem SEIS-<strong>Bericht</strong> dieFragen an die sonstigen Mitarbeiter übersprungen).Bitte beachten Sie, dass der im <strong>Bericht</strong> verwendete Fragetext aus Gründen der besseren Lesbarkeit ein Standardfragetext ist. Bitte prüfen Sie im Zweifelsfall die genaueFormulierung für die verschiedenen Befragungsgruppen nach. Sie finden diese, wenn Sie mit der laufenden Nummer der Standardfrage in das letzte Unterkapitel desschulinternen Vergleichsberichts, die „Daten der einzelnen Befragungsgruppen“ gehen und dort unter den Abschnitten zu den jeweiligen Befragungsgruppe den Text zuderselben Nummer identifizieren.Die Fragen wurden von den Befragten auf einer vierstufigen Skala beantwortet. Diese beinhaltet die folgenden Antwortkategorien:Stimme voll zu (im <strong>Bericht</strong> abgekürzt dargestellt mit ‚+ +’)Stimme eher zu (im <strong>Bericht</strong> abgekürzt dargestellt mit ‚+’)Stimme eher nicht zu (im <strong>Bericht</strong> abgekürzt dargestellt mit ‚-’)Stimme gar nicht zu (im <strong>Bericht</strong> abgekürzt dargestellt mit ‚- -’)Als weitere Antwortoption gibt es die Kategorie „Weiß nicht“ (im <strong>Bericht</strong> abgekürzt dargestellt mit ‚o’)Die Kategorien „Stimme voll zu“ und „Stimme eher zu“ werden in einigen Fällen zu einem Zustimmungswert zusammengefasst. Dieser Zustimmungswert ist auch die Grundlagefür die Grafiken im schulübergreifenden und im schulinternen Vergleichsbericht.Die Kategorien „Stimme eher nicht zu“ und „Stimme gar nicht zu“ werden in einigen Fällen zu einem Ablehnungswert zusammengefasst.Bei der Kategorie „Weiß nicht“ ist unbedingt zu beachten, dass hier nicht gemeint ist, dass jemand sich nicht zwischen Zustimmung und Ablehnung entscheiden kann (!),sondern dass er oder sie über nicht genügend Informationen verfügt, um diese Frage zu beantworten. Um dies deutlich zu machen befindet sich diese fünfte Kategorie bewusstnicht in die Mitte zwischen den Zustimmungs- und Ablehnungskategorien, sondern am rechten Rand.Die Ergebnisse für jede der Antwortkategorien werden im <strong>Bericht</strong> als Prozentzahlen angegeben. Die Summe aus allen Prozentzahlen einer Befragungsgruppe zu einer Frageergibt im Prinzip 100%. Es gibt zwei Fälle, in denen die Gesamtsumme weniger oder mehr als 100 % ausmacht. Zum einen entstehen diese Gesamtsummen von mehr als100% durch das Auf- oder Abrunden der jeweiligen Werte (alle Zahlen wurden nach den mathematisch üblichen Regeln auf volle Zahlen gerundet). Zum anderen sind dieSummenwerte niedriger als 100, wenn sich Einzelne nicht für eine Antwortkategorie entscheiden konnten. Wenn beispielsweise 11 von 100 Befragten eine Frage unbeantwortetließen, ist die Gesamtsumme von „Stimme völlig zu“, „Stimme eher zu“, „Stimme eher nicht zu“, „Stimme gar nicht zu“ und „Weiß nicht“ 89%.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 7


Referenzgruppen / ReferenzwerteEine Schule, die sich vergleichen möchte, erhält zusätzlich die Möglichkeit, auf bestimmte Referenzwerte zuzugreifen. Dabei handelt es sich um Durchschnittsdaten von einerGruppe von Vergleichsschulen (z. B. den Durchschnittswert aller Realschulen in einem bestimmten Bundesland, die SEIS nutzen). Das SEIS-Instrument wird inzwischen voneiner großen Zahl zum Teil sehr unterschiedlicher Schulen benutzt, deren Daten durch die Erhebungsinstrumente vergleichbar gemacht werden. Dies gibt den Schulen dieMöglichkeit, untereinander Informationen auszutauschen und voneinander zu profitieren. Hierbei geht es nicht um ein Qualitätsranking bzw. eine Bestenliste der Schulen,sondern um die objektive Selbsteinschätzung von Stärken und Schwächen. Diese können mithilfe der Referenzwerte in einen größeren Kontext eingebettet und relativiertwerden. So lassen sich auch Partner finden, von denen Sie lernen oder denen Sie Angebote aus Ihrem Erfahrungsschatz machen können.Zu Beginn des SEIS-Prozesses haben entweder Sie selbst oder der für Sie zuständige Schul(gruppen)koordinator zwei Referenzgruppen festgelegt. Eine Referenzgruppe kannwahlweise z. B. aus allen teilnehmenden Schulen einer Schulform oder einer Altersstufe gebildet werden. In jedem Fall geht es bei der Auswahl darum, hinterher im <strong>Bericht</strong> diebestmöglichen Verbesserungsimpulse für Ihren Schulentwicklungsprozess zu bekommen. Denn die Referenzgruppen bilden die Basis für die Berechnung der Referenzwertein Ihrem schulübergreifenden Vergleichsbericht. Mit der SEIS-Software können Sie die Referenzgruppen, mit denen Sie sich vergleichen möchten, jederzeit (auch nachträglich)individuell festlegen und damit unterschiedliche Varianten Ihres SEIS-Schulberichts erzeugen.Bitte beachten Sie, dass die Referenzwerte stets so kalkuliert werden, dass sich allein aus dem <strong>Bericht</strong> keine Rückschlüsse auf eine einzelne Schule ziehen lassen. Immer wenneine Referenzgruppe aus weniger als drei Schulen besteht, ist die Berechnung eines Referenzwertes nicht möglich.LesehilfeZum erleichterten Verständnis gibt es die tabellarische Darstellung des schulinternen Vergleichsberichtes einmal mit und einmal ohne Lesehilfe. Die optische Lesehilfe erleichtertdas Verständnis der Umfragewerte. Sie zeigt Ihnen auffällige Ergebnisse Ihrer Befragung auf und macht Ihren <strong>Bericht</strong> somit besser lesbar bzw. verständlicher. Ergebnissewerden dann mit einer schwarzen Umrandung markiert, wenn die Zustimmungswerte und die Nicht-Zustimmungswerte ungewöhnlich hoch sind – oder wenn mindestens 30%der Befragten mit „weiß nicht“ geantwortet haben. Zusätzlich werden Werte grau hinterlegt, wenn sich die Antwortergebnisse von zwei verschiedenen Befragungsgruppen bei dergleichen Frage um 30% unterscheiden. Ausführlichere Informationen zur Lesehilfe erhalten Sie in der Einleitung zu den Tabellen des Schulinternen Vergleichsberichts.ExpertenkommentareAuf Wunsch der Schule bzw. der Schulgruppe können Expertenkommentare zu Ihrem SEIS-<strong>Bericht</strong> angefertigt werden. Die Expertenkommentare bestehen im Wesentlichenaus Hinweisen auf wichtige Punkte in den Daten, die die durch die Lesehilfe hervorgehobenen Auffälligkeiten präzisieren. Weiterhin enthalten sie Verweise auf die Ergebnisse inanderen Kriterien sowie auf die Angaben, die im Schulleitungsformular (SLEF) gemacht wurden.Es ist nicht Zweck der Expertenkommentare, die Daten für die Schulen zu interpretieren oder gar zu bewerten, vielmehr geht es darum, besonders auffällige oder interessanteAspekte hervorzuheben, die die Schulen bei der Planung ihrer Schulentwicklung eingehender untersuchen können. Da die jeweiligen Experten i. d. R. nicht mit dem Kontextjeder einzelnen Schule vertraut sind, können sie den einzelnen Schulen keine Verbesserungsvorschläge machen, sondern nur eine zusätzliche Interpretationshilfe an die Handgeben. Entsprechend der oben beschriebenen Kernidee des <strong>Bericht</strong>swesens muss die Schule letztendlich selbst entscheiden, ob die kommentierten Auffälligkeiten für sierelevant sind oder nicht. Die Kommentare sind einmal mit einer Art Busrundfahrt zur Besichtigung einer Stadt verglichen worden. Die Teilnehmer der Rundfahrt werden einmalauf alle interessanten (bzw. auffälligen) Sehenswürdigkeiten hingewiesen. Danach müssen sie selbst entscheiden, welche Sehenswürdigkeiten für sie so wichtig und interessantsind, dass sie sie noch einmal genauer besichtigen wollen.Bitte beachten Sie, dass die Kommentierung von Auffälligkeiten immer dann bewusst unterlassen wurde, wenn die Rücklaufquote einer Gruppe bei weniger als 30% lag. Indiesen Fällen wären die Antworten nicht mehr repräsentativ gewesen. In der Praxis wird dieser Fall wohl nur bei den Eltern oder den sonstigen Mitarbeiter/innen eintreten. Wenndie Rücklaufquote zwischen 30% und 50% lag, haben die Experten die Ergebnisse dieser Gruppe in ihren Kommentaren zwar berücksichtigt. Jedoch sollten sich die Schulen<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 8


darüber im Klaren sein, dass diese Zahlen sehr niedrig sind. Wenn mehr als 50% einer Gruppe geantwortet haben, kann davon ausgegangen werden, dass die Ergebnisserelativ verlässlich sind. Sollte eine Schule bereits den Grund für eine auffällig niedrige Rücklaufquote kennen, sollte sie diesem Problem besondere Aufmerksamkeit widmen. DieRücklaufquoten für die einzelnen Befragungsgruppen finden Sie – wie oben erwähnt – vor dem Einleitungsteil.Vertraulichkeit der DatenAlle am Projekt beteiligten Schulen haben sich mit dem Akzeptieren der Allgemeinen Nutzungsbedingungen zu einem streng vertraulichen Umgang mit den zur Verfügunggestellten Daten verpflichtet. Die Daten sind zunächst ausschließlich Eigentum der Schule. Sie sollten in erster Linie dazu verwendet werden, Gespräche über möglicheVerbesserungen mit den beteiligten Gruppen zu führen. In wiefern Teile der Daten darüber hinaus an Schul-Externe weitergegeben werden, entscheidet allein die Schule. Wasden Umgang mit den eigenen Daten angeht, unterliegt die Schule den Gesetzgebungen des entsprechenden Bundeslandes. Jede Schule darf hierbei nur über ihre eigenenDaten verfügen. Sollten Schulen im Laufe der Projektaktivitäten möglicherweise etwas über die Daten anderer Schulen erfahren, haben sie nicht das Recht, Informationen überirgendeine andere Schule weiterzugeben. SEIS Deutschland wird ihrerseits alles tun, um einen etwaigen Missbrauch der Daten zu verhindern.Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und hoffentlich auch ein wenig Freude bei der Interpretation und hoffen, dass Sie am Ende wertvolle Impulse für Ihren Schulentwicklungsprozessgewinnen können.SEIS Deutschland<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> SEIS-Einleitung Seite 9


AbkürzungBedeutung++ Stimme völlig zu+ Stimme eher zu- Stimme eher nicht zu-- Stimme gar nicht zuoWeiß nicht++/+ Zustimmung--/- AblehnungØS11S12LSDurchschnittSchüler 11. KlasseSchüler 12. KlasseLehrerSchuleR1 Bundesland: Niedersachsen; 17.04.2008 - 17.04.2009R2 Land: Deutschland; 17.04.2008 - 17.04.2009<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Verzeichnis der Abkürzungen Seite 10


Referenzgruppe 1: Bundesland: Niedersachsen; 17.04.2008 - 17.04.2009Abkürzung im <strong>Bericht</strong>: R1BefragungsgruppeSchüler 11. Klasse Schüler 12. Klasse LehrerSchulform Anzahl Schulen Anzahl Umfragen Anzahl Schulen Anzahl Umfragen Anzahl Schulen Anzahl UmfragenGymnasium 40 40 5 5 56 56Gesamt 40 40 5 5 56 56Referenzgruppe 2: Land: Deutschland; 17.04.2008 - 17.04.2009Abkürzung im <strong>Bericht</strong>: R2BefragungsgruppeSchüler 11. Klasse Schüler 12. Klasse LehrerSchulform Anzahl Schulen Anzahl Umfragen Anzahl Schulen Anzahl Umfragen Anzahl Schulen Anzahl UmfragenGymnasium 108 108 22 22 196 196Gesamt 108 108 22 22 196 196<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Zusammensetzung der Referenzwerte Seite 11


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 1Schulübergreifender Vergleichsbericht:Übersichtsgrafiken<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


1. Schulübergreifender Vergleichsbericht: ÜbersichtsgrafikenDie Übersichtsgrafiken fassen die Ergebnisse aus dem Tabellenteil des schulübergreifenden Vergleichsberichts auf übersichtliche und einfache Art zusammen: DieSäulendiagramme enthalten die zusammengefassten und gemittelten Zustimmungswerte einer Befragtengruppe Ihrer Schule und die entsprechenden Vergleichswerte aus denzwei ausgewählten Vergleichsgruppen (Referenzwert 1 und 2). Die Ergebnisse jeder Befragungsgruppe werden pro Kriterium als Durchschnittswert aller zu diesem Kriteriumgehörenden Fragen angezeigt.Die Grafik bietet Ihnen immer drei Säulen zum Vergleich an: Die erste Säule bildet die befragte Gruppe an Ihrer Schule ab, die beiden anderen die gewählten Referenzgruppen.Welche Referenzgruppen in den beiden übrigen Säulen dargestellt werden hängt von den (vor-)eingestellten Referenzwerten ab: entweder entsprechen diese den Standard-Einstellungen der SEIS-Software oder, falls Ihre Schule die SEIS-Erhebung zusammen mit einer Schulgruppe durchgeführt hat, den möglichen Einstellungen IhresSchulgruppenkoordinators. Zudem besteht immer die Möglichkeit, einen individuellen <strong>Bericht</strong> mit Ihren eigenen Einstellungen zu erzeugen. Welche Referenzgruppen sichkonkret hinter den beiden Abkürzungen R1 und R2 verbergen, können Sie vorne in Ihrem <strong>Bericht</strong> nachlesen (am Ende der Einleitung).Die Säulen geben den Grad der Zustimmung in Prozent an – das heißt, wie bei den Säulen des schulindividuellen Vergleichsberichts werden die Antworten aus den Kategorien"Stimme völlig zu" (+ +) und "Stimme eher zu" (+) zu einem durchschnittlichen Zustimmungswert pro Kriterium zusammengefasst.Die Tabelle unterhalb der Grafik soll Ihnen das Verständnis des Säulendiagramms erleichtern: Die Kriterien, die in dem Säulendiagramm lediglich am Fuß des Diagrammsals Nummern aufgeführt werden, finden Sie in der Tabelle nochmals wörtlich benannt. Für jedes Kriterium wird außerdem die Streubreite der Ergebnisse innerhalb des erstenausgewählten Referenzwertes angezeigt - die Schule mit dem niedrigsten und die Schule mit dem höchsten Zustimmungswert innerhalb der ersten Vergleichsgruppe. An dieserStelle wird noch einmal darauf hingewiesen, dass keinerlei Rückschlüsse auf Einzelschulen möglich sind, die mit SEIS gearbeitet haben. Es ist nicht möglich, in Erfahrung zubringen, welche teilnehmende Schule die höchsten und welche die niedrigsten Zustimmungswerte erreicht hat.Hinweis: Nicht immer beantworten alle Befragungsgruppen alle Fragen. Wenn in der Spalte für die Streubreite statt einer Zahl ein x erscheint, so bedeutet dies, dass diebetreffende Befragungsgruppe zu diesem Kriterium nicht befragt worden ist.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 2


Qualitätsbereich 1: ErgebnisseSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 1: ErgebnisseSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Personale Kompetenz 58 882 Fachkompetenz 44 773 Lern- und Methodenkompetenz 58 874 Praktische Handlungskompetenz 31 555 Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg 18 696 Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem 34 881 Personale Kompetenz 70 802 Fachkompetenz 59 723 Lern- und Methodenkompetenz 67 744 Praktische Handlungskompetenz 33 365 Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg 26 586 Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem 62 85<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 3


S R1 R2Qualitätsbereich 1: ErgebnisseLehrerZustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Personale Kompetenz 77 942 Fachkompetenz 54 873 Lern- und Methodenkompetenz 77 944 Praktische Handlungskompetenz 39 775 Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg 45 776 Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem 41 100<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 4


Qualitätsbereich 2: Lernen und LehrenSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 2: Lernen und LehrenSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Schulinternes Curriculum 23 682 Schülerunterstützung und -förderung 37 653 Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht 59 794 Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen 39 705 Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung 35 736 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 31 591 Schulinternes Curriculum 38 712 Schülerunterstützung und -förderung 44 673 Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht 72 834 Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen 53 635 Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung 50 666 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 38 50<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 5


Qualitätsbereich 2: Lernen und LehrenLehrerS R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5 6KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Schulinternes Curriculum 47 862 Schülerunterstützung und -förderung 52 903 Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht 77 934 Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen 62 835 Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung 60 826 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung 47 75<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 6


Qualitätsbereich 3: SchulkulturSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 3: SchulkulturSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Gestaltung der Schule als Lebensraum 28 672 Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen 45 843 Schülerberatung und -betreuung 25 534 Beteiligung von Schülern und Eltern 13 695 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern X X1 Gestaltung der Schule als Lebensraum 34 482 Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen 55 733 Schülerberatung und -betreuung 30 444 Beteiligung von Schülern und Eltern 33 765 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 7


S R1 R2Qualitätsbereich 3: SchulkulturLehrerZustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Gestaltung der Schule als Lebensraum 49 932 Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen 66 973 Schülerberatung und -betreuung 51 944 Beteiligung von Schülern und Eltern 48 945 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern 15 82<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 8


Qualitätsbereich 4: Führung und SchulmanagementSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 4: Führung und SchulmanagementSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Führungsverantwortung der Schulleitung 8 672 Schulleitung und Qualitätsmanagement X X3 Verwaltung und Ressourcenmanagement 55 954 Unterrichtsorganisation 13 785 Arbeitsbedingungen 12 511 Führungsverantwortung der Schulleitung 17 762 Schulleitung und Qualitätsmanagement X X3 Verwaltung und Ressourcenmanagement 65 934 Unterrichtsorganisation 18 805 Arbeitsbedingungen 24 43<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 9


Qualitätsbereich 4: Führung und SchulmanagementLehrerS R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4 5KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Führungsverantwortung der Schulleitung 40 972 Schulleitung und Qualitätsmanagement 30 893 Verwaltung und Ressourcenmanagement 45 834 Unterrichtsorganisation 34 905 Arbeitsbedingungen 18 82<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 10


Qualitätsbereich 5: Professionalität der LehrkräfteSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 5: Professionalität der LehrkräfteSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung X X2 Personaleinsatz 44 813 Kooperation 32 831 Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung X X2 Personaleinsatz 56 713 Kooperation 59 78<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 11


Qualitätsbereich 5: Professionalität der LehrkräfteLehrerS R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung 22 752 Personaleinsatz 36 763 Kooperation 31 73<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 12


Qualitätsbereich 6: Ziele undStrategien der QualitätsentwicklungSchüler 11. KlasseQualitätsbereich 6: Ziele undStrategien der QualitätsentwicklungSchüler 12. KlasseS R1 R2S R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4KriterienKriterienNr.KriteriumStreubreiteNr.KriteriumStreubreitevonbisvonbis1 Schulprogramm 17 712 Evaluation 9 583 Planung, Umsetzung und Dokumentation 9 814 Eigenverantwortung und Innovation 34 871 Schulprogramm 29 762 Evaluation 17 563 Planung, Umsetzung und Dokumentation 33 834 Eigenverantwortung und Innovation 36 76<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 13


Qualitätsbereich 6: Ziele undStrategien der QualitätsentwicklungLehrerS R1 R2Zustimmung (++/+)10090807060504030201001 2 3 4KriterienNr.KriteriumStreubreitevonbis1 Schulprogramm 26 852 Evaluation 13 763 Planung, Umsetzung und Dokumentation 27 814 Eigenverantwortung und Innovation 24 95<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 14


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 1 - Schulübergreifender Vergleichsbericht - Übersichtsgrafiken Seite 15


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 2Schulübergreifender Vergleichsbericht:Tabellarische Darstellung<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.1 Kriterium: Personale KompetenzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R21 Ich kann mir/ Mein/e Sohn/Tochter kann sich selber gut Ziele setzen, um mich/sich zu verbessern. 88 83 83 0 3 3 93 82 82 0 2 2Im Unterricht haben die Schüler/innen gelernt:2345678gut mit anderen zusammenzuarbeiten.aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden.die Meinungen anderer zu respektieren/gut zu finden.ihren Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen/mich an einer Gruppenarbeit zu beteiligen.mehr als eine Lösung für ein Problem zu suchen.in ihre Fähigkeiten zu vertrauen.Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen.64 80 82 4 2 2 79 83 83 0 1 1 100 92 93 0 2 282 77 78 0 2 2 100 86 80 0 2 1 84 89 89 0 1 180 80 82 2 2 2 100 87 83 0 2 1 89 94 94 0 2 275 83 86 2 1 1 93 84 85 0 1 1 89 90 90 0 1 173 67 69 2 3 3 71 68 67 0 3 3 63 79 80 16 5 466 58 60 4 4 4 79 64 60 0 3 3 84 87 88 0 6 573 64 65 4 5 5 71 71 68 7 4 3 63 76 78 11 6 512 Die Schule hat mir/meinem Kind geholfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen. 61 52 53 5 4 4 64 54 53 0 2 213 Die Schule hat mir/meinem Kind geholfen, gut mit anderen auszukommen. 64 61 62 4 4 4 50 60 61 7 3 4Ø Zustimmung - Weiß nicht 73 71 72 3 3 3 80 74 72 1 2 2 82 87 87 4 3 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 3


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.2 Kriterium: FachkompetenzNr.14151617202122FragetextIch finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse vorbereitet:in den meisten Fächern.darin, neue Dinge zu lernen.Ich kann meine eigenen Ideen im Unterricht gut erklären:schriftlich.mündlich.In den folgenden Fächern kann ich zeigen, was ich kann:Deutsch.Englisch (bzw. 1.Fremdsprache).Mathematik.11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R271 63 65 5 3 3 57 66 65 7 3 3 84 83 83 0 8 975 61 64 2 5 5 71 68 63 7 3 4 84 82 83 0 6 668 71 74 0 2 2 71 71 72 0 1 1 47 65 67 5 3 273 71 73 0 2 2 86 76 76 0 1 1 68 88 88 5 1 161 64 65 2 2 2 71 67 66 0 2 2 53 54 56 42 32 2959 62 64 4 2 2 43 57 58 0 2 2 58 53 56 37 35 3161 52 55 2 2 2 50 52 56 7 3 2 53 51 53 37 33 31Ø Zustimmung - Weiß nicht 67 64 65 2 3 3 64 65 65 3 2 2 64 68 69 18 17 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 4


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.3 Kriterium: Lern- und MethodenkompetenzNr.2526272829303132FragetextIn meinem Unterricht haben meine Schüler/innen gelernt:eigenständig an Aufgaben zu arbeiten.als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen.ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen.zu erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten.die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen.aus ihren Fehlern zu lernen.nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen.eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es mir/ihnen nicht auf Anhieb gelingt.11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R270 84 85 4 2 2 86 85 85 0 2 1 95 95 94 0 1 159 78 78 2 2 2 71 75 76 0 2 1 89 89 89 0 1 161 72 73 0 2 2 57 65 72 14 4 2 47 80 82 11 2 179 72 73 2 3 3 79 73 70 0 2 2 68 78 79 11 4 466 69 71 2 3 3 57 67 69 0 2 2 89 82 83 0 3 268 66 67 7 4 4 57 65 65 0 2 2 79 81 80 0 4 475 65 67 4 2 2 93 73 70 0 2 1 84 94 94 0 1 175 55 57 2 4 3 43 56 58 0 2 2 79 78 76 5 4 3Ø Zustimmung - Weiß nicht 69 70 71 3 3 2 68 70 71 2 2 2 79 85 85 3 2 2<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 5


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.4 Kriterium: Praktische HandlungskompetenzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R234 Ich kann vieles von dem, was ich in der Schule lerne, auch außerhalb der Schule gebrauchen (ich kann z. B. eine Bewerbung odereinen <strong>Bericht</strong> schreiben, mit eigenem Geld umgehen, Anweisungen folgen, etc.).29 53 58 5 3 3 36 44 52 7 3 235363738In meiner Schule haben die Schüler/innen gelernt:ihren Arbeitsplatz zu organisieren.ihre Zeit einzuteilen.gesund zu leben.dabei zu helfen, die Umwelt zu schonen.32 39 40 2 3 3 43 40 39 21 7 4 37 68 67 16 6 748 48 50 4 2 2 71 50 50 7 4 2 53 77 79 5 4 421 15 17 11 4 4 36 16 15 7 6 5 21 36 39 32 22 2120 28 28 9 4 4 21 20 25 7 4 4 42 58 58 16 13 1339darüber nachzudenken, was sie in den Medien sehen und hören (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, imInternet usw.).70 65 65 5 3 3 64 66 67 7 3 2 84 77 78 5 6 640mit ihrem Geld vernünftig umzugehen.13 18 19 14 5 5 7 13 18 14 7 6 5 22 22 32 27 2941mit technischen Problemen im Alltag besser fertig zu werden (z.B. technische Geräte zu bedienen, ihren Freunden E-Mails zuschicken, ein Modell zu bauen etc.)18 23 26 14 4 3 14 19 27 7 6 4 42 44 44 16 13 1442 Die Schüler/innen sammeln Erfahrungen in der Arbeitswelt (z.B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.) 29 68 67 9 2 2 14 47 60 14 6 2 26 69 72 16 9 7Ø Zustimmung - Weiß nicht 31 40 41 8 3 3 34 35 39 10 5 3 39 56 57 17 13 13<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 6


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.5 Kriterium: Schullaufbahn und weiterer BildungswegNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R243 Lerninhalte und Methoden stimmen wir regelmäßig mit den Kindertagesstätten/ abgebenden bzw. aufnehmenden Schulen unsererSchüler/innen ab.32 28 23 2444 Es gibt regelmäßige Angebote zur Schullaufbahnberatung für Schüler/innen und Eltern. 52 44 43 5 3 3 71 55 56 0 2 2 26 58 64 0 15 1345 Die Schule informiert die Schüler/innen systematisch über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. desStudiums.34 40 39 7 2 2 14 39 56 0 2 1 42 66 70 0 11 94647Die Lehrer/innen informieren mich regelmäßig über:die Stärken meines Kindes.die Schwächen meines Kindes.61 63 2 271 73 2 249 Ich erhalte von der Schule hilfreiche Anregungen, wie ich meinem/r Sohn/Tochter helfen kann, sich zu verbessern.50 Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 54 38 40 14 8 7 14 35 46 21 12 6 68 76 77 5 6 5Ø Zustimmung - Weiß nicht 46 40 40 9 4 4 33 43 53 7 5 3 46 61 63 2 10 9<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 7


1. Qualitätsbereich : Ergebnisse1.6 Kriterium: Zufriedenheit mit der Schule als GanzemNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R252 Ich gehe gerne /Ich schicke meine/n Sohn/Tochter gerne auf diese Schule. 89 63 65 2 6 6 86 76 67 0 4 453 Unsere/meine/diese Schule hat im Ort/in der Region einen guten Ruf. 46 58 59 52 14 14 50 71 58 50 19 13 58 78 78 26 10 1054 Ich würde die Schule anderen Eltern weiterempfehlen.55 Ich bin mit der Qualität des Unterrichts, den mein Kind an dieser Schule erhält, zufrieden.57 Ich würde meine eigenen Kinder auf eine Schule wie diese schicken. 53 81 81 5 5 5Ø Zustimmung - Weiß nicht 68 61 62 27 10 10 68 74 63 25 12 8 55 79 79 16 8 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 8


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.1 Kriterium: Schulinternes CurriculumNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R258 Die Lehrer/innen an unserer Schule stimmen sich darüber ab, wie wir die überfachlichen Fähigkeiten vermitteln. 53 57 59 0 3 359 Die Lehrer/innen bereiten gemeinsam Unterricht vor und nach. 42 29 30 0 4 460 Die Lehrer/innen an unserer Schule achten darauf, dass der Lehrplan ein kontinuierliches Ganzes von Klasse zu Klasse bildet. 68 66 66 16 6 661 Ich helfe meinen Schüler/innen zu erkennen, wie das, was sie in meinem Unterricht lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was siein anderen Fächern lernen.66 44 45 7 6 5 43 47 43 0 3 4 89 81 83 0 1 162 Die Lehrer/innen an dieser Schule arbeiten zusammen mit Kollegen/innen an der (Weiter-) Entwicklung des schulinternen Curriculums. 79 84 80 0 4 463 Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, wie das Curriculum an dieser Schule umgesetzt wird. 47 69 69 11 6 6Ø Zustimmung - Weiß nicht 66 44 45 7 6 5 43 47 43 0 3 4 63 64 64 4 4 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 9


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.2 Kriterium: Schülerunterstützung und -förderungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R264 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 77 47 50 4 5 5 79 60 57 0 4 4 84 86 88 0 4 365 Die meisten meiner Lehrer/innen geben mir das Gefühl, dass ich meine Sache gut machen kann. 79 47 49 2 6 6 64 60 52 0 4 466 Die meisten Lehrer/innen helfen allen Schüler/innen, gute Leistungen zu erbringen. 95 83 85 0 8 767 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Lehrer/innen bitten, es mir zu erklären. 91 76 78 0 3 2 93 85 80 0 1 168 Die meisten Lehrer/innen geben den Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht (z.B. Anregungen, Lob,Hinweise zu Verbesserungen, etc.).69 Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften,Wettbewerbe, o.ä.)70 Unsere Schule bietet den Schüler/innen vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch,Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage, etc.)61 38 35 0 3 3 36 40 35 0 2 2 95 93 92 0 1 018 47 47 21 9 8 21 45 47 29 14 9 11 81 80 0 3 320 76 72 25 4 4 14 63 66 36 10 6 5 90 88 5 1 271 Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte. 25 24 24 23 13 13 0 18 19 14 19 13 21 35 40 0 2 2Ø Zustimmung - Weiß nicht 53 51 51 11 6 6 44 53 51 11 8 6 52 78 79 1 3 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 10


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.3 Kriterium: Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im UnterrichtNr.7273747576777879FragetextDie meisten Lehrer/innen verwenden häufig folgende Lehr- und Lernmethoden im Unterricht:Die Lehrer/innen unterrichten die ganze Klasse, indem sie ein Thema präsentiere und den Schüler/innen Fragen stellen.Die Schüler/innen schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab.Die Schüler/innen benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch.Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen.Die Schüler/innen diskutieren miteinander.Die Schüler/innen halten Vorträge vor der Klasse.Die Schüler/innen benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände, usw.)Die Schüler/innen besuchen außerschulische Lernorte (z.B. Betriebe, Museum, Bauernhof, Ökostation, Zooschule, etc.).11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R284 79 79 0 3 3 93 87 83 0 2 1 95 75 75 0 0 079 87 88 2 1 1 86 90 88 0 1 1 89 84 83 0 1 098 92 93 0 1 1 100 98 95 0 1 1 95 96 96 0 0 088 75 78 0 1 1 79 87 82 0 1 0 84 92 92 0 0 093 70 65 0 1 1 79 77 68 0 1 0 84 90 89 0 0 088 81 83 0 1 1 79 82 83 0 1 1 74 86 88 0 0 084 84 87 0 1 1 86 88 89 0 1 1 84 88 89 0 1 018 15 20 9 3 3 14 14 20 14 5 2 32 54 57 0 1 180 Die meisten meiner Lehrer/innen verwenden regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z.B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatzverschiedener Materialien, verschiedene Arbeitsfomen, o.ä.).63 54 57 4 2 2 71 67 59 0 1 1 89 90 91 0 1 0Ø Zustimmung - Weiß nicht 77 71 72 2 2 1 76 77 74 2 1 1 81 84 84 0 1 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 11


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.4 Kriterium: Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes LernenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R283 Die Schüler/innen benutzen das Internet um Informationen zu suchen. 55 74 75 7 2 2 79 83 81 0 1 1 74 86 86 0 1 184 Die Schüler/innen arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder umfangreichen Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 36 46 54 7 2 2 43 52 52 0 2 2 32 66 70 0 1 185 Die Schüler/innen finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 66 65 65 7 4 5 64 74 69 7 4 4 68 84 85 5 1 186 Die Schule hat dazu beigetragen, dass ich / mein/e Sohn/Tochter gut auf verschiedene Arten Probleme lösen kann. 41 38 40 7 6 6 36 40 41 0 6 6Unsere Schüler/innen haben gelernt:878889mit anderen über ihre Gedanken zu sprechen, wenn sie ein Problem lösen.selbstständig Entscheidungen zu treffen.beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren.59 49 50 2 4 4 43 52 53 7 6 4 89 87 86 5 3 466 62 66 7 4 3 71 63 67 7 6 4 84 86 85 5 3 452 46 47 11 6 6 57 53 49 14 8 6 63 74 76 5 6 690 Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 73 50 52 0 2 2 71 60 57 7 3 291 Die Schüler können an unserer Schule in ihrem eigenen Tempo lernen. 34 25 25 0 3 2 21 24 25 0 2 2 26 27 32 0 5 5Ø Zustimmung - Weiß nicht 54 50 53 5 4 4 54 56 55 5 4 3 62 73 74 3 3 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 12


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.5 Kriterium: Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und LernumgebungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R292 Die meisten Lehrer/innen sorgen dafür, dass die/unsere Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. 91 49 51 0 2 2 71 56 51 0 1 1 89 77 79 0 4 493 In unseren Unterrichtsstunden gibt es wenig Störungen durch Mitschüler/innen. 61 46 43 0 2 2 64 67 50 0 2 2 100 83 82 0 1 194 Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit, etc.). 82 54 57 4 3 3 93 76 63 0 2 2 79 68 73 0 1 195 Ich achte genau darauf, was meine Schüler/innen sagen. 75 57 58 7 6 5 86 69 57 14 7 6 100 97 97 0 1 0Wir haben an unserer Schule gelernt:9697eine Gruppe zu führen / eine Gruppe zu leiten.dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären.30 43 48 11 4 4 43 40 47 7 4 4 58 55 56 5 10 1045 44 47 11 5 5 43 42 49 14 8 5 53 74 76 16 8 798 In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 75 69 69 5 6 5 57 69 68 7 5 499 Die Lehrer/innen meines Kindes machen ihm klar, was es als Hausaufgabe zu tun hat. / Die Schule hat klare Erwartungen bzgl. derHausaufgaben.100 Schüler/innen und Lehrer/innen haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum selber zu gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen,Möbel etc.).93 71 73 0 2 2 100 83 77 0 2 2 95 97 97 0 1 125 42 44 20 5 6 21 38 45 21 11 6 47 76 78 11 3 3101 Wir haben ausreichend Zeit, uns um unsere Schüler/innen zu kümmern. 50 24 25 11 6 5 36 29 24 0 4 3 37 24 26 0 1 1Ø Zustimmung - Weiß nicht 63 50 51 7 4 4 61 57 53 6 5 3 73 72 74 4 3 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 13


2. Qualitätsbereich : Lernen und Lehren2.6 Kriterium: Leistungsanforderungen und LeistungsbewertungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2102 Das Leistungsniveau der Schüler/innen ist in meiner Schule insgesamt hoch. 57 56 57 18 12 12 64 65 56 21 13 11 32 54 58 0 7 7103 Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe. 63 61 60 0 9 9104 Für die meisten Fächer haben wir an unserer Schule Grundsätze zur Leistungsbewertung vereinbart. 68 80 71 0 7 8105 Die Schüler/innen wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen zu können. 79 77 80 0 3 2 50 73 75 21 6 3 84 91 91 5 3 2106 Die Schüler/innen bewerten ihre eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien, die wir im Unterricht entwickelt haben(Kompetenzraster).25 38 38 9 8 9 7 31 31 7 9 7 26 47 49 0 4 4107 Die Schüler/innen schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 9 9 10 7 4 5 0 9 9 21 8 4 11 21 24 0 9 8108 Die Schüler/innen sammeln Beispiele ihrer Arbeit um zu zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 5 9 10 13 7 8 14 12 9 14 7 6 5 22 25 0 8 8109 An unserer Schule werden viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.B.Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztest etc).32 51 54 20 6 6 36 47 51 0 5 4 68 78 79 5 1 1110 Mein Kind wird dazu ermutigt, sein Bestes zu geben.112 Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwende ich die Ergebnisse um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeitverbessern können.73 48 54 0 4 3 93 62 56 0 2 2 100 91 91 0 1 1Ø Zustimmung - Weiß nicht 40 41 44 9 6 6 38 43 41 12 7 5 51 61 61 1 6 5<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 14


3. Qualitätsbereich : Schulkultur3.1 Kriterium: Gestaltung der Schule als LebensraumNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2113 Die Schule bietet den Schüler/innen neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z.B. Förderangebote,allgemeine Beratung und Berufsberatung, fachliche Unterstützung, AGs, etc.).114 Ich weiß, an wen ich mich an der Schule wenden kann, wenn mein/e Sohn/Tochter eines der oben genannten Angebote in Anspruchnehmen will.43 52 48 13 6 6 21 42 46 14 10 7 42 85 83 5 2 257 49 46 14 7 7 14 39 43 14 10 6115 An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schul- und Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen, u.a.). 27 65 66 14 5 4 29 54 63 7 4 2 21 88 88 5 1 1116 Neben dem Unterricht beteilige ich mich auch an anderen Aktivitäten in unserer Schule. 11 29 31 0 2 2 7 21 27 0 2 2117 Die Schüler/innen können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z.B. in der Mittagspause,am Nachmittag).59 49 50 18 8 6 50 51 59 14 8 4 42 58 61 5 6 5118 An der Schule gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Eltern. 2 22 22 27 30 31 0 11 23 43 37 31 57 58 13 12119 Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 88 42 44 4 3 4 71 54 38 7 4 3 74 60 61 0 2 2120 Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 95 74 75 0 4 4 71 79 74 14 7 5 100 94 93 0 1 1121 Es gibt an unserer/meiner/dieser Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 52 46 47 0 5 6 43 45 48 0 2 3 16 54 56 5 3 3Ø Zustimmung - Weiß nicht 48 47 48 10 8 8 34 44 47 13 9 7 49 71 71 4 4 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 15


3. Qualitätsbereich : Schulkultur3.2 Kriterium: Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den KlassenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2122 An dieser Schule weiß ich, welches Verhalten von mir erwartet wird. 93 84 85 0 3 3 71 84 85 14 5 3123 Meine Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 68 60 61 9 11 11 50 61 63 36 18 10 74 88 89 21 2 2124 Die Lehrer/innen gehen mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise um. 68 51 52 7 7 7 43 52 52 21 11 7125 Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 95 71 69 2 7 7 79 72 71 21 9 7 95 90 90 0 1 1126 Die meisten Lehrer/innen behandeln die Schüler/innen gerecht. 86 55 55 2 5 4 71 62 53 0 4 3127 Wenn an unserer Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun dieLehrer/innen etwas dagegen.34 46 47 54 16 14 29 42 49 43 20 14 84 92 92 5 3 3128 Die Schüler/innen kommen mit den meisten Lehrer/innen gut aus. 93 61 62 0 6 6 93 72 66 0 4 6 100 91 91 0 7 6129 Den meisten Lehrer/innen ist es wichtig, dass es den Schüler/innen gut geht. 95 91 92 0 5 4130 Die Schüler/innen akzeptieren und respektieren sich untereinander. 93 75 73 0 3 3 93 79 74 0 2 2 89 85 84 11 5 5131 Wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 11 32 32 34 12 11 14 20 34 14 13 11 32 66 65 11 6 6Ø Zustimmung - Weiß nicht 71 60 60 12 8 7 60 60 61 17 10 7 81 86 86 7 4 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 16


3. Qualitätsbereich : Schulkultur3.3 Kriterium: Schülerberatung und -betreuungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 52 37 37 34 15 16 50 44 41 21 16 14 95 83 85 0 7 6133 Ich kenne an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen. 14 33 29 18 10 9 14 27 28 0 6 7 26 55 52 11 4 4134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann. 71 44 44 11 13 12 79 51 48 14 13 10 74 81 79 0 4 5135 Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen. 38 32 37 9 7 7 29 35 38 7 6 7 42 52 60 0 4 4136 Alle Schüler/innen haben an unserer Schule die Möglichkeit, auch außerhalb des Unterrichts an der Schule betreut zu werden. 11 17 19 30 17 17 7 11 17 7 16 16137 Die Schüler/innen mein/e Sohn/Tochter lernen in der Schule, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) ihrgesundes Leben beeinträchtigen kann.38 58 62 7 4 4 71 53 59 0 4 4 16 83 85 26 9 7Ø Zustimmung - Weiß nicht 37 37 38 18 11 11 42 37 39 8 10 10 51 71 72 7 6 5<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 17


3. Qualitätsbereich : Schulkultur3.4 Kriterium: Beteiligung von Schülern und ElternNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2139 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innenberücksichtigt.63 39 39 18 8 7 50 44 40 14 7 6 63 79 77 5 6 7140 Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt. 82 84 6 7141 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeitbeeinflussen.46 44 44 30 20 20 14 45 45 36 18 16 74 72 72 5 11 10142 Ich bin damit zufrieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 55 36 36 20 11 10 43 42 36 7 8 8 53 54 58 0 4 4143 Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. 68 36 36 9 9 8 29 37 37 14 8 7 74 81 79 0 4 4144 Die Eltern werden regelmäßig an der Organisation und Durchführung des Schullebens beteiligt (Schul- und Sportfeste, Projekte,Theater- und Musikaufführungen, o.ä.).69 71 8 7Ø Zustimmung - Weiß nicht 58 39 39 19 12 11 34 42 40 18 10 9 66 73 74 3 6 6<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 18


3. Qualitätsbereich : Schulkultur3.5 Kriterium: Kooperation mit gesellschaftlichen PartnernNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2145 Die Besucher aus der Region/dem Ort / Vertreter/innen unseres Betriebes fühlen sich an der Schule willkommen.146 Die Eltern / mein Betrieb* helfen / hilft der Schule bei der Beschaffung der Geld- und Sachmittel (Sponsoring, Förderverein, o.ä.), diesie braucht.147 Unsere Schule kooperiert mit den benachbarten Schulen der Region / Stadt, um das Lernen zu verbessern. 11 48 48 21 13 11149 Unsere Schule bezieht außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse, etc.) mitein.11 83 82 16 4 5150 Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. 0 33 37 21 32 29151 Die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Vereine, etc.) funktioniert gut. 5 36 37 37 40 38152 Die Schule betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internetauftritt, Jahrbuch, etc.). 47 82 79 0 3 3Ø Zustimmung - Weiß nicht 15 56 56 19 18 17<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 19


4. Qualitätsbereich : Führung und Schulmanagement4.1 Kriterium: Führungsverantwortung der SchulleitungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2153 Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung unserer/dieser Schule. 39 43 42 46 32 32 43 41 42 43 36 33 79 71 72 0 10 8154 Unsere Schulleitung gibt klare Informationen an die Lehrer/innen / die Mitarbeiter/innen. 79 63 65 0 2 2155 Unser/e Rektor/in / Schulleitung weiß, was die Schüler/innen an unserer Schule denken und tun. 32 28 25 36 22 22 14 26 26 14 19 20156 Die Schulleitung steht zur Verfügung, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit wie Lehrplan und Unterricht zu besprechen. 79 72 73 0 3 3157 Die Schulleitung legt Wert auf das Einhalten von Vereinbarungen. 89 80 81 0 4 4158 Die Schule kommuniziert regelmäßig mit den Eltern. 80 83 8 8Ø Zustimmung - Weiß nicht 36 36 34 41 27 27 29 33 34 29 28 26 82 74 75 0 6 5<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 20


4. Qualitätsbereich : Führung und Schulmanagement4.2 Kriterium: Schulleitung und QualitätsmanagementNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2159 Die Schulleitung übernimmt Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Evaluation der Ziele und Aktivitäten der Schule. 89 79 79 0 7 6160 Der Schulleitung gelingt es, mich für zusätzliche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts zu motivieren. 68 57 60 5 5 4161 Die Schulleitung setzt verschiedene Methoden mit dem Ziel ein, den Unterricht und das Lernen zu verbessern (Unterrichtsbesuche,Teambildung, Organisation von kollegialen Hospitationen).95 42 40 5 7 7162 An unserer Schule übernimmt eine Steuergruppe vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung. 100 76 70 0 9 10163 Die Schulleitung steht zu ihrem Wort und hält Zusagen ein. 89 73 74 5 6 6Ø Zustimmung - Weiß nicht 88 65 65 3 7 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 21


4. Qualitätsbereich : Führung und Schulmanagement4.3 Kriterium: Verwaltung und RessourcenmanagementNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2164 Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung. 91 77 76 0 4 4 93 82 76 7 3 2 100 94 94 0 2 2165 Die Eltern erhalten von der Verwaltung/dem Sekretariat klare Informationen. 5 75 79 11 18 16166 In unserer Schule ist transparent, wer für welche Aufgaben zuständig ist. 84 77 77 5 2 3167 Informationen über die Verwendung der finanziellen Mittel der Schule werden veröffentlicht. 89 52 53 0 19 19168 Fach- oder Jahrgangsteams können den Unterricht flexibel organisieren. 26 31 33 5 16 18169 Finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet. 79 50 55 11 37 33Ø Zustimmung - Weiß nicht 91 77 76 0 4 4 93 82 76 7 3 2 64 63 65 5 16 15<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 22


4. Qualitätsbereich : Führung und Schulmanagement4.4 Kriterium: UnterrichtsorganisationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2170 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 84 52 53 0 3 3 64 52 53 0 2 2 79 59 67 0 9 8171 Ich lerne auch im Vertretungsunterricht etwas Neues dazu. 25 22 22 55 8 8 0 22 18 43 17 11172 Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 30 38 36 23 7 7 7 32 31 29 15 11 47 75 78 5 3 2173 Die Unterrichsorganisation der Schule unterstützt die Ziele des Schulprogramms. 84 59 63 5 23 20174 Die Stundenplangestaltung an unserer Schule folgt einer sinnvollen Rhythmisierung des Unterrichtstages. 68 50 55 11 10 9175 Ich bin damit zufrieden, wie Unterricht und Pausen an unserer Schule organisiert sind. 84 63 66 0 2 2176 An unserer Schule werden Lehrer/innen unterstützt, wenn sie besondere Unterrichtsvorhaben planen (z.B. Projekte, Teamteaching,etc.).68 66 70 16 9 8Ø Zustimmung - Weiß nicht 46 37 37 26 6 6 24 35 34 24 11 8 72 62 66 6 9 8<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 23


4. Qualitätsbereich : Führung und Schulmanagement4.5 Kriterium: ArbeitsbedingungenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2177 Ich arbeite gern an dieser Schule. 95 88 89 0 2 2178 An unserer Schule werden Lehrer/innen und die sonstigen Mitarbeiter/innen häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt. 79 54 54 5 6 5179 Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 9 13 13 27 11 11 21 11 11 14 12 10 11 36 35 21 12 12180 An unserer Schule fehlen Lehrer/innen selten auf Grund von Krankheit. 57 39 38 11 14 14 50 44 39 0 10 12 68 41 44 21 18 16181 Uns stehen für die Durchführung des Unterrichts ausreichend Arbeitsmittel zur Verfügung. 74 45 49 0 1 1182 Ich bin mit der räumlichen Ausstattung meiner Schule zufrieden (z.B. für Unterrichtsvorbereitung, Teamarbeit, Beratung). 68 33 37 5 1 1183 In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischen durch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht /oder meinen Aufgabenzu tun haben (z. B. kurze Pausen, Telefonate, etc.).50 44 44 14 10 10 43 40 43 0 6 8 63 43 46 5 3 3Ø Zustimmung - Weiß nicht 39 32 32 17 12 12 38 32 31 5 10 10 65 48 50 8 6 6<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 24


5. Qualitätsbereich : Professionalität der Lehrkräfte5.1 Kriterium: Zielgerichtete Personalentwicklung und QualifizierungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2184 Für Fortbildungsmaßnahmen stehen finanzielle Mittel zur Verfügung. 74 43 41 16 23 24Die Lehrer/innen-Fortbildung / die Mitarbeiter/innen- Fortbildung ist ausgerichtet auf:185186187meine Bedürfnisse.die Bedürfnisse der Schule.die Bedürfnisse des Fachbereichs/der Abteilung.42 37 41 21 12 1268 53 55 16 18 1837 54 54 26 16 17188 Ich setze die Impulse aus der Fortbildung in meinem Unterricht/meine Arbeit um. 84 77 79 0 6 6189 Die Schule verfügt über eine systematische Fortbildungsplanung. 26 25 26 16 18 18190 An unserer Schule gibt es ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen. 16 25 25 16 18 18Ø Zustimmung - Weiß nicht 50 45 46 16 16 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 25


5. Qualitätsbereich : Professionalität der Lehrkräfte5.2 Kriterium: PersonaleinsatzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2191 Die Lehrer/innen an unserer Schule sind vergleichbar stark belastet. 63 53 50 5 10 10192 Für einen besonderen Einsatz werden Lehrer/innen an unserer Schule entlastet. 37 45 43 26 11 11193 Meine Wünsche und Erwartungen hinsichtlich des Personaleinsatzes werden berücksichtigt. 74 68 67 5 8 9194 An unserer Schule wird selten fachfremd Unterricht erteilt. 55 58 59 32 24 23 71 66 66 14 18 18 95 72 71 5 11 12195 Die Schulleitung kennt auch die über den Unterricht hinaus gehenden Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Lehrer/innen. 58 47 48 16 16 16196 Der Personaleinsatz unterstützt die Bildung von Teams. 58 34 37 11 16 16Ø Zustimmung - Weiß nicht 55 58 59 32 24 23 71 66 66 14 18 18 64 53 53 11 12 12<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 26


5. Qualitätsbereich : Professionalität der Lehrkräfte5.3 Kriterium: KooperationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2197 In unserer Schule kommen die meisten Lehrer/innen gut miteinander aus. 63 59 59 38 31 31 64 66 63 29 26 27 100 90 89 0 4 3198 Zwischen Lehrer/innen und sonstigen Mitarbeiter/innen herrscht ein harmonisches Arbeitsverhältnis. 84 91 89 5 3 3199 An unserer Schule gibt es spezielle Angebote zur kollegialen Beratung. 11 18 17 11 18 18200 An unserer Schule arbeiten die Lehrer/innen überwiegend in Teams. 21 15 19 5 5 5201 An unserer Schule haben Absprachen ein hohes Maß an Verbindlichkeit. 74 60 59 5 7 6202 Im Kollegium werden systematisch Fortbildungserfahrungen ausgetauscht. 16 38 36 16 10 10Ø Zustimmung - Weiß nicht 63 59 59 38 31 31 64 66 63 29 26 27 51 52 51 7 8 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 27


6. Qualitätsbereich : Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.1 Kriterium: SchulprogrammNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2203 Die Eltern werden über die Ziele der Schule informiert.204 Lehrer/innen, alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer/dieser Schule. 43 41 41 36 22 20 43 42 40 14 19 19 58 69 69 5 8 8205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 64 47 46 30 29 31 57 46 46 21 32 31 79 66 68 0 10 8206 Die Kenntnis unserer Schulziele hilft mir, mit den Eltern zu kommunizieren. 46 52 14 13207 Meine Arbeit steht in Zusammenhang mit den Zielen der Schule. 89 77 79 0 10 9208 Die Schule macht deutlich, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am wichtigsten ist (z.B. werden Erfolge der Schüler/innen mitPreisen belohnt und zusätzlich Unterstützung angeboten).53 62 65 11 8 7209 Die Unterrichtsentwicklung steht an unserer Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. 58 49 51 5 19 16Ø Zustimmung - Weiß nicht 54 44 43 33 25 26 50 44 43 18 26 25 67 62 64 4 12 10<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 28


6. Qualitätsbereich : Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.2 Kriterium: EvaluationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2210 Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 52 41 40 39 26 26 50 44 41 14 28 27 68 57 61 16 21 18211 Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistungsergebnisse mit denen des Vorjahres. 53 30 35 21 31 27212 Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für die Selbstevaluation der Schule. 53 36 36 16 22 20213 An unserer Schule ist es üblich, dass die Lehrer/innen ihren Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten lassen. 32 14 15 5 5 5 21 22 17 0 3 3 68 12 11 11 18 18214 An unserer Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen. 41 23 22 52 29 30 57 29 21 21 30 31 63 37 33 16 29 31Ø Zustimmung - Weiß nicht 42 26 26 32 20 20 43 32 26 12 20 20 61 34 35 16 24 23<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 29


6. Qualitätsbereich : Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.3 Kriterium: Planung, Umsetzung und DokumentationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2215 Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. 79 45 46 9 10 9 57 52 48 14 10 9 84 62 65 5 8 7Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für:216217218die ganze Schule und nicht nur die eigene Klasse.die Planung der Schulentwicklung.die Umsetzung des Schulprogramms.84 66 66 5 10 947 35 35 11 16 1563 44 48 11 19 16219 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. 75 42 41 18 17 16 36 44 41 14 14 14220 An unserer Schule werden neue Projekte und Maßnahmen regelmäßig schriftlich dokumentiert. 58 52 50 16 19 18Ø Zustimmung - Weiß nicht 77 44 44 13 13 13 46 48 45 14 12 11 67 52 53 9 14 13<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 30


6. Qualitätsbereich : Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.4 Kriterium: Eigenverantwortung und InnovationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++/+ o ++/+ o ++/+ oS R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2 S R1 R2221 Die meisten Lehrer/innen fühlen sich motiviert, neue Ideen vorzubringen. 74 48 50 11 14 12222 Ich habe das Gefühl, dass meine Verbesserungsvorschläge in der Schule positiv aufgenommen werden. 58 58 61 16 15 15223 Guter Einsatz und Leistungen werden an unserer Schule anerkannt. 46 57 59 27 10 9 36 57 61 14 10 8224 Beim Treffen von Entscheidungen werden die Lehrkräfte beteiligt. 53 59 65 11 6 5225 Unsere Schule hat ausreichend Freiräume, um neue Ideen umzusetzen. 26 43 48 11 10 9226 Innovationen haben positive Wirkung auf meine Arbeitszufriedenheit. 47 62 67 16 13 11Ø Zustimmung - Weiß nicht 46 57 59 27 10 9 36 57 61 14 10 8 52 54 58 13 12 11<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 2 - Schulübergreifender Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 31


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 3Schulinterner Vergleichsbericht:Übersichtsgrafiken<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


3. Schulinterner Vergleichsbericht: ÜbersichtsgrafikenDieser Teil des schulinternen Vergleichsberichts gibt einen Überblick über die erreichten Zustimmungswerte in Ihrer Schule. Er besteht aus einer Reihe vonSäulendiagrammen (ein Säulendiagramm pro Qualitätsbereich). Diese lassen auf einen Blick erkennen, wie hoch die aggregierten Zustimmungswerte derBefragungsgruppen pro Kriterium sind. Sie bilden die Wahrnehmungsunterschiede zwischen den verschiedenen Befragungsgruppen in sehr übersichtlicher und einfacherWeise ab. Insbesondere für den <strong>Bericht</strong>sleser, der sich zunächst einmal einen ersten Überblick verschaffen will, stellen sie eine gute Zusammenfassung des schulinternenVergleichsberichts dar.Die Überschrift gibt Auskunft über den Qualitätsbereich, dessen Ergebnisse in der Grafik dargestellt werden. Der Kasten unter der Überschrift fungiert als Legende.Er stellt die abgebildeten Befragungsgruppen vor, deren Zustimmungswerte im Diagramm mit farbigen Säulen dargestellt sind. Reihenfolge und Farben der Legendepassen zur Darstellung im Diagramm. Die einzelnen Säulengruppen zeigen die durchschnittlichen Zustimmungswerte der Befragungsgruppen zu einem Kriterium an.(Die Kriterien können anhand der Nummern in der Tabelle unterhalb der Abbildung genau identifiziert werden.) Jede Säule fasst den durchschnittlichen Prozentwertan Zustimmung ("Stimme völlig zu" (+ +) und "Stimme eher zu" (+)) zusammen. Er ist der rechnerische Mittelwert der Zustimmung zu allen Aussagen eines Kriteriums,den die Befragungsgruppen bewertet haben. Die Höhe der Säulen lässt allerdings keine genauen Rückschlüsse darauf zu, wie viel Prozent der Befragungsgruppe denFrage-Items eines Kriteriums nicht zugestimmt haben, weil in das Ergebnis auch die »Weiß nicht«-Aussagen und die fehlenden Antworten im Falle nicht bewerteterFrage-Items einfließen. Nicht alle Befragungsgruppen sind zu allen Kriterien und Kriterien in den sechs Qualitätsbereichen um eine Einschätzung gebeten worden. DieTabelle unterhalb des Diagramms zeigt auf einen Blick, zu welchen Kriterien die einzelnen Befragungsgruppen befragt werden (Kreuzchen) und zu welchen nicht (keinKreuzchen).Die Durchschnittswerte, die im Diagramm in Form von Säulen wiedergegeben werden, haben Signalcharakter. Ein besonders hoher (oder niedriger) Wert weist den<strong>Bericht</strong>sleser darauf hin, dass die Befragten bei den dem entsprechenden Kriterium zugeordneten Fragen im Durchschnitt eine hohe (oder niedrige) Zustimmung geäußerthaben. Es liegt nahe, dass es sich bei diesem Teilbereich um eine Stärke (bzw. Schwäche) der betroffenen Schule handelt. Die Durchschnittswerte sind allerdings nichtals absolute Aussage über die Qualität der schulischen Arbeit in diesem Teilbereich misszuverstehen.Um festzustellen, ob es sich tatsächlich um eine Stärke oder Schwäche der jeweiligen Schule handelt, muss diese weitere Analyseschritte unternehmen: Sie muss auf dieEbene der Einzelfragen hinuntergehen und die Bedeutung der einzelnen Ergebnisse vor dem Hintergrund ihrer spezifischen Situation reflektieren und interpretieren. DieErgebnisse müssen je nach Fall auch mit weiteren, zu anderen Kriterien gehörigen Einzelergebnissen in Beziehung gesetzt werden. Die Durchschnittswerte pro Kriteriumerleichtern also lediglich den ersten Schritt, die Identifizierung potenzieller Stärken und Schwächen. Sie ersetzen nicht die eingehende Analyse der Einzeldaten.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 2


Qualitätsbereich 1: ErgebnisseS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3 4 5 6KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Personale Kompetenz X X2 Fachkompetenz X X3 Lern- und Methodenkompetenz X X4 Praktische Handlungskompetenz X X5 Schullaufbahn und weiterer Bildungsweg X X6 Zufriedenheit mit der Schule als Ganzem X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 3


Qualitätsbereich 2: Lernen und LehrenS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3 4 5 6KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Schulinternes Curriculum X X2 Schülerunterstützung und -förderung X X3 Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im Unterricht X X4 Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes Lernen X X5 Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und Lernumgebung X X6 Leistungsanforderungen und Leistungsbewertung X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 4


Qualitätsbereich 3: SchulkulturS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3 4 5KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Gestaltung der Schule als Lebensraum X X2 Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den Klassen X X3 Schülerberatung und -betreuung X X4 Beteiligung von Schülern und Eltern X X5 Kooperation mit gesellschaftlichen Partnern X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 5


Qualitätsbereich 4: Führung und SchulmanagementS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3 4 5KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Führungsverantwortung der Schulleitung X X2 Schulleitung und Qualitätsmanagement X3 Verwaltung und Ressourcenmanagement X X4 Unterrichtsorganisation X X5 Arbeitsbedingungen X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 6


Qualitätsbereich 5: Professionalität der LehrkräfteS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Zielgerichtete Personalentwicklung und Qualifizierung X2 Personaleinsatz X X3 Kooperation X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 7


Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der QualitätsentwicklungS11 S12 L1009080Zustimmung (++/+)7060504030201001 2 3 4KriterienNr. Kriterium Schüler Lehrer1 Schulprogramm X X2 Evaluation X X3 Planung, Umsetzung und Dokumentation X X4 Eigenverantwortung und Innovation X X<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 3 - Schulinterner Vergleichsbericht: Übersichtsgrafiken Seite 8


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 4Schulinterner Vergleichsbericht:Tabellarische Darstellung<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


4. Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung (wahlweise mit oder ohne Lesehilfe)Die Tabellen sind der Hauptteil des schulinternen Vergleichsberichts: Sie enthalten die Prozentwerte der einzelnen Befragungsgruppen zu den SEIS-Frage-Items,gegliedert nach den entsprechenden Kriterien aus dem SEIS-Qualitätsverständnis. Die Ergebnisse der einzelnen Befragungsgruppen werden nebeneinander aufgeführt.Dadurch wird auf den ersten Blick sichtbar, in welchen Punkten die Meinungen der Befragungsgruppen übereinstimmen und in welchen sie voneinander abweichen. DieErgebnisse aller zu einem Kriterium gehörigen Fragen werden in den letzten beiden Zeilen einer Tabelle zu Durchschnittswerten aufsummiert.Diesen <strong>Bericht</strong>steil können Sie mit oder ohne Lesehilfe herunter laden. Laden Sie den SEIS-<strong>Bericht</strong> als Ganzes herunter, enthält der Teil die Lesehilfe automatisch.Dann sind besonders auffällige Werte in der Tabelle nach bestimmten Regeln markiert – dies können z. B. besonders hohe oder niedrige Zustimmungswerte sein, sowiebesonders große Meinungsunterschiede zwischen den Befragungsgruppen. Die genauen Regeln werden in dieser Einführung noch erklärt.In diesem <strong>Bericht</strong>steil lassen sich Handlungsoptionen insbesondere aus divergierenden Meinungen der verschiedenen Befragungsgruppen ableiten. Grundsätzlich ist eswichtig, die Ergebnisse immer in Bezug zu den schulspezifischen Zielsetzungen und Prioritäten zu setzen.Bei den Tabellen, die Sie wahlweise mit oder ohne Lesehilfe aus der Software herunterladen können, handelt es sich vermutlich um jenen Teil des <strong>Bericht</strong>s, mit demSie am meisten arbeiten werden. Hier werden die detaillierten Ergebnisse aller Befragungsgruppen nebeneinander aufgeführt. Daher vorweg einige Hinweise zu denwichtigsten Bestandteilen der Tabellen:1. Den beiden Zeilen am Kopf der Tabelle können Sie entnehmen, welcher Qualitätsbereich und welchem Kriterium die bewerteten Aussagen zugeordnet sind. DieKriterienebene ist ein entscheidendes Strukturelement für SEIS 2008: Jedes Kriterium enthält zwischen fünf bis zehn Fragen. Anhand des aggregierten Wertes derFragen kann für jede einzelne Befragungsgruppe auf einen Blick erfasst werden, wie hoch die Zustimmung zu dem Kriterium als Ganzem ist.2. In den beiden linken Spalten sind die Standardfragetexte und die jeweiligen Nummern für die Fragen aufgeführt. Die Nummer für eine Frage ist innerhalb desgesamten <strong>Bericht</strong>s gleich: Wenn in der Tabelle eine Nummer übersprungen wird, bedeutet dies, dass die fehlende Frage den Befragungsgruppen an dieser Schulenicht gestellt wurde. Z. B. tauchen einige Fragen, die an allgemein bildenden Schulen gestellt werden, in den Fragebögen für Berufsschulen und in den Fragebögenfür Förderschulen nicht auf. Dies gilt auch umgekehrt.3. In den fünf Tabellenspalten für jede der Befragungsgruppen wird immer angegeben, wie viel Prozent der Befragten eine Aussage mit "Stimme völlig zu" (+ +),"Stimme eher zu" (+), "Stimme eher nicht zu" (-), "Stimme gar nicht zu" (- -) bewertet oder "Weiß nicht" (o) angekreuzt haben. Diese Abkürzungen – auch für dieAntwortskala – werden zum besseren Verständnis auch im Einleitungsteil des SEIS-<strong>Bericht</strong>s noch einmal erklärt. Achtung! Da die Prozentzahlen gerundet werdenund einzelne Befragte weder eine der vier Bewertungsalternativen bzw. "weiß nicht" ankreuzen, kann es hier – genau wie in den Rohdaten – vorkommen, dass diefünf Werte addiert nicht genau 100 Prozent ergeben.4. Eine Besonderheit dieser Tabellenform besteht darin, dass zu jedem Kriterium der aggregierte Zustimmungswert (+ +) und (+) der betreffenden fünf bis zehn Fragengebildet wird. Dieser Durchschnittswert ist aussagekräftig: er zeigt an, wie zufrieden die verschiedenen Befragtengruppen mit einem Kriterium insgesamt sind.5. In der standardisierten Form des Schulberichts enthält dieser <strong>Bericht</strong>steil eine Lesehilfe, die Ihnen die Interpretation der Daten erleichtert. Wenn Sie die Daten ohneVorstrukturierung interpretieren möchten, besteht die Möglichkeit, den <strong>Bericht</strong>steil ohne Lesehilfe aus der Software herunter zu laden.6. Ihre Schule kann sich im Vorfeld entscheiden, ob sie auf Kommentare externer Experten zurückgreifen will. Bei Lesehilfe wie bei Expertenkommentaren geht es umdie Frage: Was sind auffällige Daten, die näher untersucht und interpretiert werden sollten?<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 2


a) Die LesehilfeDie Standardkommentare basieren auf den Berechnungen der internetgestützten Software. Zum einen werden Unterschiede im Antwortverhalten der einzelnenBefragungsgruppen von mindestens 30 Prozentpunkten gekennzeichnet (bezogen auf die aggregierten Zustimmungswerte, also die addierten ++ und + Werte, derBefragungsgruppen). In diesem Fall werden die Zahlen grau hinterlegt. Zum anderen werden besonders hohe und besonders niedrige Zustimmungswerte hervorgehobenebenso wie hohe "weiß nicht"-Werte. Die Markierung ist in den drei Fällen gleich: die Werte sind fett umrandet. Orientierung bieten die Spalten: pro Befragungsgruppewerden in den ersten beiden Spalten die positiven Werte dargestellt (+ +/+), in den nächsten beiden Spalten die negativen Werte (-/- -) und in der letzten Spalte die "weißnicht"-Werte (o).Damit ein positiver Wert markiert wird, muss eine der folgenden Regeln zutreffen:1. Hohe Werte für "volle Zustimmung" (Gewichtungsregel Zustimmung): Ein hoher Anteil der Befragten hat dem Frage-Item "voll" zugestimmt: Insgesamt habenmindestens 60% der Befragten das Item mit + + oder + beurteilt, wobei die Mehrheit dieses Befragtenanteils mit + + die größtmögliche Zustimmung gegeben hat.Mit anderen Worten: damit ein zusammengefasster Zustimmungswert [+ + und +] nach dieser Regel markiert wird, müssen die + + Werte gegenüber den + Wertenüberwiegen.2. Hohe Zustimmungswerte: Ein großer Teil der Befragten hat dem Frage-Item allgemein zugestimmt: Insgesamt haben mindestens 80% der Befragten das Item mit+ + oder + beurteilt.Damit ein negativer Wert markiert wird, muss eine der folgenden Regeln zutreffen:3. Hohe Werte für "stimme gar nicht zu" (Gewichtungsregel Nicht-Zustimmung) Ein hoher Anteil der Befragten hat dem Frage-Item "gar nicht" zugestimmt:Insgesamt haben 30% der Befragten das Item mit - oder - - beurteilt, wobei die Mehrheit dieses Befragtenanteils - - angekreuzt hat (die - - Werte überwiegengegenüber den einfachen - Werten).4. Hohe Nicht-Zustimmungswerte: Relativ viele Befragte haben dem Frage-Item nicht zugestimmt: Insgesamt haben mindestens 50% der Befragten mit - oder - -geantwortet.Damit ein "weiß nicht"-Wert markiert wird, muss die folgende Regel zutreffen:5. Hohe "weiß nicht"-Werte: Ein großer Teil der Befragten verfügt nicht über genügend Informationen, um das Frage-Item beurteilen zu können: Mehr als 30% derBefragten haben "weiß nicht" (o) angekreuzt.b) Kommentare externer KommentarschreiberBesteht für Ihre Schule oder Schulgruppe die Möglichkeit, einen externen Experten mit der Kommentierung Ihrer Ergebnisse zu beauftragen, wird dieser Ihnen ohneKenntnis Ihrer Schule und ohne Werturteile detaillierte Hinweise zu den Auffälligkeiten Ihrer Ergebnisse liefern. Die Kommentare bauen unter anderem auf den von derSoftware generierten Markierungen der Lesehilfe auf: solche Markierungen, die sich im Kontext als besonders aussagekräftig darstellen, werden in den Kommentarenaufgenommen und konkretisiert. Weitere Auffälligkeiten im <strong>Bericht</strong>, die von Markierungsregeln der Software nicht erfasst werden, können ausfindig gemacht werden. Einweiterer Vorteil liegt darin, dass die Kommentarschreiber die identifizierten Auffälligkeiten zu den Informationen im Schulleitungsformular ( Schulleitungsformular SLEF )und zu den Ergebnissen in anderen Teilen des <strong>Bericht</strong>s in Bezug setzen können. Die von Experten kommentierten <strong>Bericht</strong>e ermöglichen insofern einen ganzheitlichenBlick auf die Daten der Schule; Zusammenhänge zwischen den Qualitätsbereichen und -kriterien werden deutlich, der spezifische Hintergrund der Schule kannberücksichtigt werden.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 3


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.1 Kriterium: Personale KompetenzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o1 Ich kann mir/ Mein/e Sohn/Tochter kann sich selber gut Ziele setzen, um mich/sich zu verbessern. 32 55 13 0 0 14 79 7 0 0Im Unterricht haben die Schüler/innen gelernt:2345678gut mit anderen zusammenzuarbeiten.aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden.die Meinungen anderer zu respektieren/gut zu finden.ihren Teil zur Arbeit einer Gruppe beizutragen/mich an einer Gruppenarbeit zu beteiligen.mehr als eine Lösung für ein Problem zu suchen.in ihre Fähigkeiten zu vertrauen.Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen.16 48 29 4 4 21 57 21 0 0 32 68 0 0 025 57 11 7 0 43 57 0 0 0 11 74 16 0 029 52 13 5 2 64 36 0 0 0 26 63 5 0 021 54 21 2 2 64 29 7 0 0 37 53 11 0 023 50 21 4 2 29 43 29 0 0 26 37 21 0 1616 50 18 13 4 7 71 21 0 0 5 79 16 0 014 59 14 9 4 29 43 21 0 7 16 47 21 0 1112 Die Schule hat mir/meinem Kind geholfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen. 29 32 25 7 5 29 36 29 7 013 Die Schule hat mir/meinem Kind geholfen, gut mit anderen auszukommen. 16 48 21 11 4 7 43 36 7 7Ø Durchschnitt 22 51 19 6 3 31 49 17 1 1 22 60 13 0 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 73 25 3 80 19 1 82 13 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 4


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.2 Kriterium: FachkompetenzNr.14151617202122FragetextIch finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse vorbereitet:in den meisten Fächern.darin, neue Dinge zu lernen.Ich kann meine eigenen Ideen im Unterricht gut erklären:schriftlich.mündlich.In den folgenden Fächern kann ich zeigen, was ich kann:Deutsch.Englisch (bzw. 1.Fremdsprache).Mathematik.11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o16 55 21 2 5 7 50 29 7 7 37 47 11 5 018 57 21 2 2 14 57 21 0 7 16 68 11 5 018 50 25 7 0 21 50 29 0 0 11 37 37 11 525 48 23 4 0 21 64 14 0 0 32 37 26 0 516 45 27 9 2 29 43 29 0 0 16 37 5 0 4220 39 29 9 4 21 21 43 14 0 11 47 5 0 3723 38 20 18 2 14 36 36 7 7 5 47 5 5 37Ø Durchschnitt 19 47 24 7 2 18 46 29 4 3 18 46 14 4 18Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 67 31 2 64 33 3 64 18 18<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 5


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.3 Kriterium: Lern- und MethodenkompetenzNr.2526272829303132FragetextIn meinem Unterricht haben meine Schüler/innen gelernt:eigenständig an Aufgaben zu arbeiten.als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen.ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen.zu erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten.die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen.aus ihren Fehlern zu lernen.nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen.eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es mir/ihnen nicht auf Anhieb gelingt.11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o20 50 23 4 4 36 50 14 0 0 26 68 5 0 014 45 30 9 2 36 36 29 0 0 16 74 11 0 018 43 36 4 0 21 36 29 0 14 11 37 37 5 1132 46 14 4 2 29 50 14 7 0 26 42 21 0 1116 50 29 4 2 14 43 43 0 0 11 79 11 0 016 52 20 5 7 21 36 43 0 0 37 42 21 0 046 29 18 4 4 29 64 0 7 0 68 16 16 0 016 59 16 7 2 0 43 57 0 0 26 53 11 0 5Ø Durchschnitt 22 47 23 5 3 23 45 29 2 2 28 51 16 1 3Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 69 28 3 68 30 2 79 17 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 6


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.4 Kriterium: Praktische HandlungskompetenzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o34 Ich kann vieles von dem, was ich in der Schule lerne, auch außerhalb der Schule gebrauchen (ich kann z. B. eine Bewerbung oder einen <strong>Bericht</strong>schreiben, mit eigenem Geld umgehen, Anweisungen folgen, etc.).14 14 30 13 5 7 29 36 0 7353637383940In meiner Schule haben die Schüler/innen gelernt:ihren Arbeitsplatz zu organisieren.ihre Zeit einzuteilen.gesund zu leben.dabei zu helfen, die Umwelt zu schonen.darüber nachzudenken, was sie in den Medien sehen und hören (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, im Internet usw.).mit ihrem Geld vernünftig umzugehen.4 29 38 29 2 7 36 36 0 21 5 32 26 16 1613 36 27 21 4 7 64 21 0 7 5 47 37 5 50 21 25 41 11 7 29 36 21 7 0 21 21 21 322 18 43 27 9 0 21 36 36 7 16 26 21 16 1625 45 14 11 5 21 43 29 0 7 42 42 5 0 55 7 30 38 14 0 7 43 36 14 0 5 32 26 3241mit technischen Problemen im Alltag besser fertig zu werden (z.B. technische Geräte zu bedienen, ihren Freunden E-Mails zu schicken, ein Modellzu bauen etc.)5 13 23 41 14 7 7 29 50 7 5 37 16 21 1642 Die Schüler/innen sammeln Erfahrungen in der Arbeitswelt (z.B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.) 11 18 11 41 9 0 14 36 21 14 26 0 5 26 16Ø Durchschnitt 9 22 27 29 8 6 28 33 18 10 13 26 20 16 17Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 31 56 8 34 52 10 39 37 17<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 7


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.5 Kriterium: Schullaufbahn und weiterer BildungswegNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o43 Lerninhalte und Methoden stimmen wir regelmäßig mit den Kindertagesstätten/ abgebenden bzw. aufnehmenden Schulen unserer Schüler/innen ab.44 Es gibt regelmäßige Angebote zur Schullaufbahnberatung für Schüler/innen und Eltern. 16 36 23 14 5 14 57 14 7 0 16 11 21 32 045 Die Schule informiert die Schüler/innen systematisch über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums. 5 29 32 21 7 0 14 71 14 0 16 26 26 26 0Die Lehrer/innen informieren mich regelmäßig über:4647die Stärken meines Kindes.die Schwächen meines Kindes.49 Ich erhalte von der Schule hilfreiche Anregungen, wie ich meinem/r Sohn/Tochter helfen kann, sich zu verbessern.50 Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 11 43 20 7 14 7 7 50 14 21 16 53 16 0 5Ø Durchschnitt 11 36 25 14 9 7 26 45 12 7 16 30 21 19 2Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 46 39 9 33 57 7 46 40 2<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 8


1. Qualitätsbereich: Ergebnisse1.6 Kriterium: Zufriedenheit mit der Schule als GanzemNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o52 Ich gehe gerne /Ich schicke meine/n Sohn/Tochter gerne auf diese Schule. 68 21 7 2 2 29 57 14 0 053 Unsere/meine/diese Schule hat im Ort/in der Region einen guten Ruf. 21 25 0 0 52 21 29 0 0 50 32 26 5 0 2654 Ich würde die Schule anderen Eltern weiterempfehlen.55 Ich bin mit der Qualität des Unterrichts, den mein Kind an dieser Schule erhält, zufrieden.57 Ich würde meine eigenen Kinder auf eine Schule wie diese schicken. 26 26 5 5 5Ø Durchschnitt 45 23 4 1 27 25 43 7 0 25 29 26 5 3 16Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 68 4 27 68 7 25 55 8 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 9


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.1 Kriterium: Schulinternes CurriculumNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o58 Die Lehrer/innen an unserer Schule stimmen sich darüber ab, wie wir die überfachlichen Fähigkeiten vermitteln. 11 42 42 0 059 Die Lehrer/innen bereiten gemeinsam Unterricht vor und nach. 5 37 47 5 060 Die Lehrer/innen an unserer Schule achten darauf, dass der Lehrplan ein kontinuierliches Ganzes von Klasse zu Klasse bildet. 21 47 11 0 1661 Ich helfe meinen Schüler/innen zu erkennen, wie das, was sie in meinem Unterricht lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was sie in anderenFächern lernen.7 59 18 9 7 7 36 50 7 0 21 68 5 0 062 Die Lehrer/innen an dieser Schule arbeiten zusammen mit Kollegen/innen an der (Weiter-) Entwicklung des schulinternen Curriculums. 42 37 16 0 063 Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, wie das Curriculum an dieser Schule umgesetzt wird. 11 37 32 5 11Ø Durchschnitt 7 59 18 9 7 7 36 50 7 0 18 45 25 2 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 66 27 7 43 57 0 63 27 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 10


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.2 Kriterium: Schülerunterstützung und -förderungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o64 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 21 55 16 4 4 36 43 14 7 0 37 47 11 0 065 Die meisten meiner Lehrer/innen geben mir das Gefühl, dass ich meine Sache gut machen kann. 20 59 16 4 2 14 50 36 0 066 Die meisten Lehrer/innen helfen allen Schüler/innen, gute Leistungen zu erbringen. 37 58 0 0 067 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Lehrer/innen bitten, es mir zu erklären. 54 38 9 0 0 43 50 0 7 068 Die meisten Lehrer/innen geben den Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht (z.B. Anregungen, Lob, Hinweise zuVerbesserungen, etc.).14 46 32 7 0 0 36 43 21 0 37 58 0 0 069 Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe, o.ä.) 4 14 29 27 21 0 21 50 0 29 0 11 47 26 070 Unsere Schule bietet den Schüler/innen vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen,Auslandsaufenthalt, Kulturtage, etc.)7 13 18 27 25 0 14 14 36 36 0 5 42 32 571 Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte. 5 20 32 14 23 0 0 50 36 14 11 11 42 32 0Ø Durchschnitt 18 35 22 12 11 13 31 30 15 11 20 32 24 15 1Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 53 33 11 44 45 11 52 39 1<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 11


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.3 Kriterium: Fachliche und didaktische Gestaltung von Lernen im UnterrichtNr.7273747576777879FragetextDie meisten Lehrer/innen verwenden häufig folgende Lehr- und Lernmethoden im Unterricht:Die Lehrer/innen unterrichten die ganze Klasse, indem sie ein Thema präsentiere und den Schüler/innen Fragen stellen.Die Schüler/innen schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab.Die Schüler/innen benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch.Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen.Die Schüler/innen diskutieren miteinander.Die Schüler/innen halten Vorträge vor der Klasse.Die Schüler/innen benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände, usw.)Die Schüler/innen besuchen außerschulische Lernorte (z.B. Betriebe, Museum, Bauernhof, Ökostation, Zooschule, etc.).11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o32 52 11 5 0 29 64 7 0 0 37 58 0 0 038 41 16 4 2 29 57 7 0 0 26 63 5 0 059 39 2 0 0 43 57 0 0 0 47 47 0 0 039 48 9 2 0 14 64 21 0 0 37 47 11 0 050 43 5 2 0 36 43 7 14 0 42 42 11 0 030 57 13 0 0 7 71 21 0 0 21 53 21 0 050 34 14 0 0 29 57 7 0 0 26 58 11 0 04 14 20 48 9 7 7 21 50 14 0 32 37 26 080 Die meisten meiner Lehrer/innen verwenden regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z.B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatz verschiedenerMaterialien, verschiedene Arbeitsfomen, o.ä.).20 43 27 5 4 7 64 29 0 0 32 58 11 0 0Ø Durchschnitt 36 41 13 7 2 22 54 13 7 2 30 51 12 3 0Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 77 20 2 76 21 2 81 15 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 12


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.4 Kriterium: Selbstbestimmtes und selbstgesteuertes LernenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o83 Die Schüler/innen benutzen das Internet um Informationen zu suchen. 25 30 30 7 7 36 43 21 0 0 32 42 21 5 084 Die Schüler/innen arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder umfangreichen Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 11 25 30 18 7 7 36 43 14 0 5 26 42 26 085 Die Schüler/innen finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 11 55 23 2 7 7 57 14 7 7 5 63 16 5 586 Die Schule hat dazu beigetragen, dass ich / mein/e Sohn/Tochter gut auf verschiedene Arten Probleme lösen kann. 9 32 36 13 7 7 29 64 0 0Unsere Schüler/innen haben gelernt:878889mit anderen über ihre Gedanken zu sprechen, wenn sie ein Problem lösen.selbstständig Entscheidungen zu treffen.beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren.16 43 27 11 2 7 36 43 7 7 26 63 0 5 516 50 13 13 7 7 64 14 7 7 16 68 5 5 514 38 27 9 11 7 50 29 0 14 11 53 26 5 590 Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 29 45 23 4 0 43 29 7 14 791 Die Schüler können an unserer Schule in ihrem eigenen Tempo lernen. 9 25 39 27 0 7 14 57 21 0 0 26 53 21 0Ø Durchschnitt 15 38 28 11 5 14 40 33 8 5 14 49 23 11 3Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 54 39 5 54 40 5 62 34 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 13


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.5 Kriterium: Gestaltung von Beziehungen, Lernzeit und LernumgebungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o92 Die meisten Lehrer/innen sorgen dafür, dass die/unsere Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. 52 39 5 4 0 36 36 29 0 0 32 58 11 0 093 In unseren Unterrichtsstunden gibt es wenig Störungen durch Mitschüler/innen. 23 38 30 9 0 36 29 36 0 0 47 53 0 0 094 Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit, etc.). 45 38 9 5 4 50 43 7 0 0 26 53 21 0 095 Ich achte genau darauf, was meine Schüler/innen sagen. 34 41 16 2 7 36 50 0 0 14 63 37 0 0 0Wir haben an unserer Schule gelernt:9697eine Gruppe zu führen / eine Gruppe zu leiten.dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären.5 25 36 20 11 14 29 36 14 7 0 58 32 5 57 38 30 13 11 0 43 36 7 14 0 53 26 0 1698 In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 32 43 14 4 5 14 43 36 0 799 Die Lehrer/innen meines Kindes machen ihm klar, was es als Hausaufgabe zu tun hat. / Die Schule hat klare Erwartungen bzgl. der Hausaufgaben. 46 46 7 0 0 50 50 0 0 0 47 47 5 0 0100 Schüler/innen und Lehrer/innen haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum selber zu gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen, Möbel etc.). 9 16 30 23 20 14 7 36 21 21 21 26 26 16 11101 Wir haben ausreichend Zeit, uns um unsere Schüler/innen zu kümmern. 9 41 27 11 11 14 21 43 21 0 5 32 53 11 0Ø Durchschnitt 26 36 21 9 7 26 35 26 6 6 27 46 19 4 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 63 29 7 61 32 6 73 23 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 14


2. Qualitätsbereich: Lernen und Lehren2.6 Kriterium: Leistungsanforderungen und LeistungsbewertungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o102 Das Leistungsniveau der Schüler/innen ist in meiner Schule insgesamt hoch. 11 46 18 5 18 7 57 14 0 21 0 32 58 11 0103 Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe. 11 53 32 5 0104 Für die meisten Fächer haben wir an unserer Schule Grundsätze zur Leistungsbewertung vereinbart. 26 42 32 0 0105 Die Schüler/innen wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen zu können. 27 52 20 2 0 14 36 29 0 21 32 53 11 0 5106 Die Schüler/innen bewerten ihre eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien, die wir im Unterricht entwickelt haben (Kompetenzraster). 4 21 34 30 9 0 7 64 21 7 5 21 58 16 0107 Die Schüler/innen schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 0 9 16 64 7 0 0 14 64 21 0 11 26 63 0108 Die Schüler/innen sammeln Beispiele ihrer Arbeit um zu zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 0 5 18 59 13 0 14 21 50 14 5 0 42 53 0109 An unserer Schule werden viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.B. Projektarbeiten,Hausarbeiten, Präsentationen, Kompetenztest etc).7 25 34 13 20 7 29 50 14 0 16 53 21 5 5110 Mein Kind wird dazu ermutigt, sein Bestes zu geben.112 Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwende ich die Ergebnisse um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. 27 46 23 4 0 7 86 7 0 0 53 47 0 0 0Ø Durchschnitt 11 29 23 25 9 5 33 29 21 12 16 35 31 17 1Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 40 48 9 38 50 12 51 48 1<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 15


3. Qualitätsbereich: Schulkultur3.1 Kriterium: Gestaltung der Schule als LebensraumNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o113 Die Schule bietet den Schüler/innen neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z.B. Förderangebote, allgemeine Beratungund Berufsberatung, fachliche Unterstützung, AGs, etc.).9 34 25 18 13 0 21 57 7 14 16 26 37 11 5114 Ich weiß, an wen ich mich an der Schule wenden kann, wenn mein/e Sohn/Tochter eines der oben genannten Angebote in Anspruch nehmen will. 30 27 13 16 14 7 7 43 14 14115 An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schul- und Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen, u.a.). 5 21 23 36 14 7 21 21 36 7 5 16 53 16 5116 Neben dem Unterricht beteilige ich mich auch an anderen Aktivitäten in unserer Schule. 5 5 23 64 0 0 7 14 64 0117 Die Schüler/innen können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z.B. in der Mittagspause, amNachmittag).36 23 9 13 18 14 36 21 14 14 11 32 32 21 5118 An der Schule gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Eltern. 0 2 0 5 27 0 0 0 0 43119 Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 32 55 5 4 4 29 43 14 0 7 53 21 26 0 0120 Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 63 32 4 2 0 43 29 14 0 14 84 16 0 0 0121 Es gibt an unserer/meiner/dieser Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 14 38 34 11 0 7 36 36 14 0 0 16 47 32 5Ø Durchschnitt 22 26 15 19 10 12 22 25 17 13 28 21 32 13 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 48 34 10 34 41 13 49 46 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 16


3. Qualitätsbereich: Schulkultur3.2 Kriterium: Wertschätzung und soziales Klima in der Schule und in den KlassenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o122 An dieser Schule weiß ich, welches Verhalten von mir erwartet wird. 50 43 5 0 0 43 29 14 0 14123 Meine Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 21 46 7 11 9 14 36 14 0 36 26 47 5 0 21124 Die Lehrer/innen gehen mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise um. 32 36 14 9 7 14 29 21 7 21125 Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 55 39 4 0 2 36 43 0 0 21 42 53 5 0 0126 Die meisten Lehrer/innen behandeln die Schüler/innen gerecht. 34 52 13 0 2 14 57 14 14 0127 Wenn an unserer Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer/innenetwas dagegen.21 13 5 2 54 7 21 7 7 43 26 58 11 0 5128 Die Schüler/innen kommen mit den meisten Lehrer/innen gut aus. 38 55 5 2 0 21 71 0 7 0 42 58 0 0 0129 Den meisten Lehrer/innen ist es wichtig, dass es den Schüler/innen gut geht. 53 42 0 0 0130 Die Schüler/innen akzeptieren und respektieren sich untereinander. 34 59 4 2 0 36 57 7 0 0 21 68 0 0 11131 Wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 4 7 14 41 34 0 14 14 43 14 5 26 26 32 11Ø Durchschnitt 32 39 8 7 12 21 40 10 9 17 31 50 7 5 7Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 71 15 12 60 19 17 81 11 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 17


3. Qualitätsbereich: Schulkultur3.3 Kriterium: Schülerberatung und -betreuungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 23 29 9 4 34 0 50 7 14 21 37 58 5 0 0133 Ich kenne an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen. 7 7 16 50 18 0 14 7 71 0 0 26 26 32 11134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann. 29 43 11 5 11 43 36 7 0 14 42 32 16 5 0135 Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen. 13 25 34 16 9 7 21 29 29 7 16 26 26 26 0136 Alle Schüler/innen haben an unserer Schule die Möglichkeit, auch außerhalb des Unterrichts an der Schule betreut zu werden. 2 9 16 32 30 0 7 21 43 7137 Die Schüler/innen mein/e Sohn/Tochter lernen in der Schule, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) ihr gesundesLeben beeinträchtigen kann.18 20 7 38 7 21 50 7 7 0 5 11 21 21 26Ø Durchschnitt 15 22 15 24 18 12 30 13 27 8 20 31 19 17 7Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 37 40 18 42 40 8 51 36 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 18


3. Qualitätsbereich: Schulkultur3.4 Kriterium: Beteiligung von Schülern und ElternNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o139 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innen berücksichtigt. 20 43 13 7 18 7 43 21 14 14 11 53 32 0 5140 Wenn Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen und Eltern betreffen, werden die Meinungen der Eltern berücksichtigt.141 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. 16 30 14 5 30 0 14 21 21 36 5 68 21 0 5142 Ich bin damit zufrieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 16 39 16 5 20 7 36 21 14 7 5 47 37 11 0143 Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. 14 54 11 11 9 7 21 29 14 14 5 68 21 5 0144 Die Eltern werden regelmäßig an der Organisation und Durchführung des Schullebens beteiligt (Schul- und Sportfeste, Projekte, Theater- undMusikaufführungen, o.ä.).Ø Durchschnitt 17 42 13 7 19 5 29 23 16 18 7 59 28 4 3Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 58 21 19 34 39 18 66 32 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 19


3. Qualitätsbereich: Schulkultur3.5 Kriterium: Kooperation mit gesellschaftlichen PartnernNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o145 Die Besucher aus der Region/dem Ort / Vertreter/innen unseres Betriebes fühlen sich an der Schule willkommen.146 Die Eltern / mein Betrieb* helfen / hilft der Schule bei der Beschaffung der Geld- und Sachmittel (Sponsoring, Förderverein, o.ä.), die sie braucht.147 Unsere Schule kooperiert mit den benachbarten Schulen der Region / Stadt, um das Lernen zu verbessern. 0 11 26 26 21149 Unsere Schule bezieht außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse, etc.) mit ein. 0 11 26 37 16150 Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. 0 0 0 21 21151 Die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Vereine, etc.) funktioniert gut. 0 5 11 5 37152 Die Schule betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internetauftritt, Jahrbuch, etc.). 5 42 42 11 0Ø Durchschnitt 1 14 21 20 19Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 15 41 19<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 20


4. Qualitätsbereich: Führung und Schulmanagement4.1 Kriterium: Führungsverantwortung der SchulleitungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o153 Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung unserer/dieser Schule. 11 29 11 4 46 7 36 14 0 43 37 42 16 5 0154 Unsere Schulleitung gibt klare Informationen an die Lehrer/innen / die Mitarbeiter/innen. 26 53 11 11 0155 Unser/e Rektor/in / Schulleitung weiß, was die Schüler/innen an unserer Schule denken und tun. 5 27 20 11 36 0 14 36 21 14156 Die Schulleitung steht zur Verfügung, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit wie Lehrplan und Unterricht zu besprechen. 32 47 21 0 0157 Die Schulleitung legt Wert auf das Einhalten von Vereinbarungen. 37 53 11 0 0158 Die Schule kommuniziert regelmäßig mit den Eltern.Ø Durchschnitt 8 28 15 7 41 4 25 25 11 29 33 49 14 4 0Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 36 22 41 29 36 29 82 18 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 21


4. Qualitätsbereich: Führung und Schulmanagement4.2 Kriterium: Schulleitung und QualitätsmanagementNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o159 Die Schulleitung übernimmt Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Evaluation der Ziele und Aktivitäten der Schule. 53 37 5 0 0160 Der Schulleitung gelingt es, mich für zusätzliche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts zu motivieren. 16 53 16 11 5161 Die Schulleitung setzt verschiedene Methoden mit dem Ziel ein, den Unterricht und das Lernen zu verbessern (Unterrichtsbesuche, Teambildung,Organisation von kollegialen Hospitationen).37 58 0 0 5162 An unserer Schule übernimmt eine Steuergruppe vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung. 74 26 0 0 0163 Die Schulleitung steht zu ihrem Wort und hält Zusagen ein. 42 47 5 0 5Ø Durchschnitt 44 44 5 2 3Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 88 7 3<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 22


4. Qualitätsbereich: Führung und Schulmanagement4.3 Kriterium: Verwaltung und RessourcenmanagementNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o164 Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung. 55 36 7 0 0 43 50 0 0 7 47 53 0 0 0165 Die Eltern erhalten von der Verwaltung/dem Sekretariat klare Informationen. 0 5 5 5 11166 In unserer Schule ist transparent, wer für welche Aufgaben zuständig ist. 32 53 5 5 5167 Informationen über die Verwendung der finanziellen Mittel der Schule werden veröffentlicht. 68 21 11 0 0168 Fach- oder Jahrgangsteams können den Unterricht flexibel organisieren. 11 16 37 26 5169 Finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet. 32 47 0 0 11Ø Durchschnitt 55 36 7 0 0 43 50 0 0 7 32 32 10 6 5Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 91 7 0 93 0 7 64 16 5<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 23


4. Qualitätsbereich: Führung und Schulmanagement4.4 Kriterium: UnterrichtsorganisationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o170 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 38 46 16 0 0 36 29 36 0 0 47 32 21 0 0171 Ich lerne auch im Vertretungsunterricht etwas Neues dazu. 13 13 5 9 55 0 0 7 43 43172 Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 13 18 29 11 23 7 0 14 50 29 5 42 26 11 5173 Die Unterrichsorganisation der Schule unterstützt die Ziele des Schulprogramms. 26 58 11 0 5174 Die Stundenplangestaltung an unserer Schule folgt einer sinnvollen Rhythmisierung des Unterrichtstages. 21 47 11 5 11175 Ich bin damit zufrieden, wie Unterricht und Pausen an unserer Schule organisiert sind. 37 47 11 5 0176 An unserer Schule werden Lehrer/innen unterstützt, wenn sie besondere Unterrichtsvorhaben planen (z.B. Projekte, Teamteaching, etc.). 16 53 16 0 16Ø Durchschnitt 21 26 17 7 26 14 10 19 31 24 25 46 16 4 6Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 46 23 26 24 50 24 72 19 6<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 24


4. Qualitätsbereich: Führung und Schulmanagement4.5 Kriterium: ArbeitsbedingungenNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o177 Ich arbeite gern an dieser Schule. 84 11 5 0 0178 An unserer Schule werden Lehrer/innen und die sonstigen Mitarbeiter/innen häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt. 11 68 11 0 5179 Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 4 5 23 30 27 0 21 43 14 14 5 5 37 21 21180 An unserer Schule fehlen Lehrer/innen selten auf Grund von Krankheit. 20 38 29 2 11 29 21 43 7 0 16 53 11 0 21181 Uns stehen für die Durchführung des Unterrichts ausreichend Arbeitsmittel zur Verfügung. 47 26 16 11 0182 Ich bin mit der räumlichen Ausstattung meiner Schule zufrieden (z.B. für Unterrichtsvorbereitung, Teamarbeit, Beratung). 47 21 16 11 5183 In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischen durch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht /oder meinen Aufgaben zu tun haben(z. B. kurze Pausen, Telefonate, etc.).11 39 21 14 14 7 36 36 21 0 26 37 16 16 5Ø Durchschnitt 11 27 24 15 17 12 26 40 14 5 34 32 16 8 8Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 39 40 17 38 55 5 65 24 8<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 25


5. Qualitätsbereich: Professionalität der Lehrkräfte5.1 Kriterium: Zielgerichtete Personalentwicklung und QualifizierungNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o184 Für Fortbildungsmaßnahmen stehen finanzielle Mittel zur Verfügung. 37 37 5 5 16Die Lehrer/innen-Fortbildung / die Mitarbeiter/innen- Fortbildung ist ausgerichtet auf:185186187meine Bedürfnisse.die Bedürfnisse der Schule.die Bedürfnisse des Fachbereichs/der Abteilung.16 26 0 16 2121 47 5 5 1611 26 16 11 26188 Ich setze die Impulse aus der Fortbildung in meinem Unterricht/meine Arbeit um. 21 63 5 5 0189 Die Schule verfügt über eine systematische Fortbildungsplanung. 5 21 53 5 16190 An unserer Schule gibt es ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen. 5 11 42 26 16Ø Durchschnitt 17 33 18 11 16Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 50 29 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 26


5. Qualitätsbereich: Professionalität der Lehrkräfte5.2 Kriterium: PersonaleinsatzNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o191 Die Lehrer/innen an unserer Schule sind vergleichbar stark belastet. 37 26 16 16 5192 Für einen besonderen Einsatz werden Lehrer/innen an unserer Schule entlastet. 21 16 16 21 26193 Meine Wünsche und Erwartungen hinsichtlich des Personaleinsatzes werden berücksichtigt. 21 53 11 5 5194 An unserer Schule wird selten fachfremd Unterricht erteilt. 41 14 5 7 32 50 21 0 7 14 58 37 0 0 5195 Die Schulleitung kennt auch die über den Unterricht hinaus gehenden Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Lehrer/innen. 0 58 16 11 16196 Der Personaleinsatz unterstützt die Bildung von Teams. 5 53 26 5 11Ø Durchschnitt 41 14 5 7 32 50 21 0 7 14 24 40 14 10 11Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 55 13 32 71 7 14 64 24 11<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 27


5. Qualitätsbereich: Professionalität der Lehrkräfte5.3 Kriterium: KooperationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o197 In unserer Schule kommen die meisten Lehrer/innen gut miteinander aus. 27 36 0 0 38 29 36 0 0 29 47 53 0 0 0198 Zwischen Lehrer/innen und sonstigen Mitarbeiter/innen herrscht ein harmonisches Arbeitsverhältnis. 37 47 5 0 5199 An unserer Schule gibt es spezielle Angebote zur kollegialen Beratung. 0 11 42 37 11200 An unserer Schule arbeiten die Lehrer/innen überwiegend in Teams. 0 21 47 26 5201 An unserer Schule haben Absprachen ein hohes Maß an Verbindlichkeit. 11 63 21 0 5202 Im Kollegium werden systematisch Fortbildungserfahrungen ausgetauscht. 5 11 63 5 16Ø Durchschnitt 27 36 0 0 38 29 36 0 0 29 17 34 30 11 7Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 63 0 38 64 0 29 51 41 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 28


6. Qualitätsbereich: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.1 Kriterium: SchulprogrammNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o203 Die Eltern werden über die Ziele der Schule informiert.204 Lehrer/innen, alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer/dieser Schule. 11 32 5 0 36 14 29 7 7 14 5 53 11 0 5205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 21 43 5 0 30 21 36 14 0 21 21 58 16 5 0206 Die Kenntnis unserer Schulziele hilft mir, mit den Eltern zu kommunizieren.207 Meine Arbeit steht in Zusammenhang mit den Zielen der Schule. 37 53 11 0 0208 Die Schule macht deutlich, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am wichtigsten ist (z.B. werden Erfolge der Schüler/innen mit Preisen belohnt undzusätzlich Unterstützung angeboten).5 47 26 11 11209 Die Unterrichtsentwicklung steht an unserer Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. 21 37 26 5 5Ø Durchschnitt 16 38 5 0 33 18 32 11 4 18 18 49 18 4 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 54 5 33 50 14 18 67 22 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 29


6. Qualitätsbereich: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.2 Kriterium: EvaluationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o210 Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 11 41 5 0 39 0 50 14 0 14 11 58 16 0 16211 Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistungsergebnisse mit denen des Vorjahres. 16 37 21 5 21212 Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für die Selbstevaluation der Schule. 11 42 32 0 16213 An unserer Schule ist es üblich, dass die Lehrer/innen ihren Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten lassen. 16 16 27 36 5 0 21 29 36 0 5 63 21 0 11214 An unserer Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen. 20 21 5 2 52 7 50 7 7 21 0 63 21 0 16Ø Durchschnitt 15 26 13 13 32 2 40 17 14 12 8 53 22 1 16Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 42 25 32 43 31 12 61 23 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 30


6. Qualitätsbereich: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.3 Kriterium: Planung, Umsetzung und DokumentationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o215 Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. 13 66 7 2 9 7 50 21 0 14 16 68 11 0 5Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für:216217218die ganze Schule und nicht nur die eigene Klasse.die Planung der Schulentwicklung.die Umsetzung des Schulprogramms.11 74 11 0 511 37 42 0 115 58 26 0 11219 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. 16 59 4 0 18 0 36 29 7 14220 An unserer Schule werden neue Projekte und Maßnahmen regelmäßig schriftlich dokumentiert. 16 42 26 0 16Ø Durchschnitt 14 63 5 1 13 4 43 25 4 14 12 56 23 0 9Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 77 6 13 46 29 14 67 23 9<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 31


6. Qualitätsbereich: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung6.4 Kriterium: Eigenverantwortung und InnovationNr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o221 Die meisten Lehrer/innen fühlen sich motiviert, neue Ideen vorzubringen. 11 63 16 0 11222 Ich habe das Gefühl, dass meine Verbesserungsvorschläge in der Schule positiv aufgenommen werden. 21 37 16 5 16223 Guter Einsatz und Leistungen werden an unserer Schule anerkannt. 9 38 21 5 27 0 36 29 7 14224 Beim Treffen von Entscheidungen werden die Lehrkräfte beteiligt. 5 47 32 5 11225 Unsere Schule hat ausreichend Freiräume, um neue Ideen umzusetzen. 5 21 42 21 11226 Innovationen haben positive Wirkung auf meine Arbeitszufriedenheit. 32 16 37 0 16Ø Durchschnitt 9 38 21 5 27 0 36 29 7 14 15 37 28 6 13Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 46 27 27 36 36 14 52 35 13<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 32


7. Qualitätsbereich: Schulfragen7.1 Kriterium: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Nr.Fragetext11. Klasse 12. Klasse% Schüler % Schüler % Lehrer++ + - -- o ++ + - -- o ++ + - -- o1 Ich bin mir sicher, dass ich meinen Schulbesuch bis zur Allgemeinen Hochschulreife fortsetze. Das Fachabitur ist zunächst nicht mein Ziel. 46 14 13 14 9 64 0 7 7 72 Mögliche Gründe, die mich veranlassen würden, meinen Schulbesuch abzubrechen, liegen hauptsächlich außerhalb der Schule. 73 11 7 7 0 29 7 21 21 73 Ich sehe innerhalb der Schulorganisation realistische Verbesserungsmöglichkeiten, mit deren Hilfe ich mein Bildungsziel besser erreichen könnte. 23 36 16 11 14 29 21 21 7 144 Ich bin mit dem sozialen Klima an der Schule zufrieden. 54 36 7 0 2 36 57 0 0 05 Das soziale Klima in den Klassen und Kursen ist für mein Lernen sehr wichtig. 59 32 5 4 0 29 57 0 7 06 An unserer Schule werden die besonderen Belastungen von Schülerinnen und Schülern des Zweiten Bildungsweges (z. B. Beruf, Familie)angemessen berücksichtigt.30 39 18 7 5 14 29 14 36 07 Meine Identifikation mit der Schule ist wichtig für mich, um mein Bildungsziel zu erreichen. 25 38 18 11 9 36 36 21 0 08 Auf dem Weg zum Abitur werden verschiedene Anforderungen an mich gestellt (z. B. Schwerpunktwahl in Jg. 11, Abiturauflagen in Jg. 12). Ichwerde darüber genügend informiert.50 41 9 0 0 36 36 29 0 09 Wenn ich mehr Lernförderung erhalten könnte, würde ich dieses Angebot nutzen, auch wenn ich hierfür mehr Zeit in der Schule verbringen müsste. 32 38 20 2 9 29 36 7 14 710 Ich fühle mich von den Lehrerinnen und Lehrern erwachsenengerecht behandelt. 63 34 4 0 0 43 36 7 7 0Ø Durchschnitt 46 32 12 6 5 34 31 13 10 4Ø Zustimmung - Ablehnung - Weiß nicht 77 17 5 66 23 4<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4 - Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung Seite 33


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 4.1Zusammenfassung der Auffälligkeiten ausder Lesehilfe<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


4.1. Zusammenfassung der Auffälligkeiten aus der LesehilfeDieser <strong>Bericht</strong>steil liefert für das gesamte SEIS-Qualitätsverständnis einen Überblick über die Auffälligkeiten in den Befragungsergebnissen Ihrer Schule. Für jedes Kriteriumwerden die Aussagen aller Befragungsgruppen berücksichtigt. Mit der Übersicht kann der Einstieg in den Interpretationsprozess der Schule vereinfacht werden. Die Übersichtkann zudem für die Kommunikation der SEIS-Ergebnisse schulintern wie -extern hilfreich sein. Für eine fundierte Interpretation ist der Blick in die detaillierten Tabellen desSchulberichts jedoch unverzichtbar.In der Übersicht werden entlang der Qualitätsbereiche jeweils die Antworten mit hoher Zustimmung bzw. Nicht-Zustimmung und mit hohem Weiß-Nicht-Anteil, sowie die Anzahlder Items mit deutlichen Abweichungen für die einzelnen Kriterien aufgelistet. Dies geschieht in Analogie zur Lesehilfe im schulinternen Vergleichsbericht (vgl. Kapitel 4 –Schulinterner Vergleichsbericht: Tabellarische Darstellung). In der Einleitung zu Kapitel 4 des SEIS-<strong>Bericht</strong>s finden Sie genauere Erläuterungen zur Lesehilfe.Für jedes Kriterium wird schematisch ein quantitativer Überblick über die Auffälligkeiten innerhalb des Kriteriums gegeben (vgl. Abbildung 1). Die sechs Zahlenfelder für jedesKriterium lassen sich wie folgt beschreiben:Erste Zeile, erstes Feld:Hier wird die Anzahl der Items mit hoher Zustimmung genannt. Das beinhaltet dieAnzahl der Items, bei denen die Zustimmungswerte entsprechend der Lesehilfe markiertsind.Erste Zeile, zweites Feld:Hier wird die Anzahl der Items mit niedriger Zustimmung genannt. Das beinhaltet dieAnzahl der Items, bei denen die Nicht-Zustimmungswerte entsprechend der Lesehilfemarkiert sind.Erste Zeile, drittes Feld:Hier wird die Anzahl der Items mit hohen Weiß-nicht-Werten genannt. Das beinhaltet dieAnzahl der Items, bei denen die Weiß-nicht-Werte entsprechend der Lesehilfe markiertsind.Erste Zeile, viertes Feld:Hier wird abgebildet, bei wie vielen Items die Antworten der Befragungsgruppen starkvoneinander abgewichen sind (Unterschiede im Antwortverhalten).Zweite Zeile, erstes Feld:Um die besonders auffälligen Antworten in Relation setzen zu können, wird hierangegeben, wie hoch die Anzahl der möglichen Antworten innerhalb des Kriteriums ist(Beispiel: 8 Items, die alle von 3 Befragungsgruppen beantwortet werden = 24 möglicheAntworten). Werden einzelne Items nicht von allen Befragungsgruppen oder gar nur voneinzelnen Befragungsgruppen beantwortet, verringert sich diese Anzahl entsprechend.Zweite Zeile, zweites Feld:Hier wird die Anzahl der Items angegeben, in denen mehr als eine Gruppe befragt wird(Beispiel: Werden von 10 Items 8 von allen Gruppen beantwortet und zwei nur vonjeweils einer, so steht hier eine 8).<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4.1 - Zusammenfassung der Auffälligkeiten aus der Lesehilfe Seite 2


ErgebnisseLernen und LehrenSchulkulturFührung und SchulmanagementProfessionalität der LehrkräfteZiele und Strategien derQualitätsentwicklungPersonale KompetenzSchulinternes CurriculumGestaltung der Schuleals LebensraumFührungsverantwortungder SchulleitungZielgerichtete Personalentwicklungund QualifizierungSchulprogramm6 0 0 12 2 0 12 6 1 21 1 2 12 2 0 01 0 1 027 108 124 98 27 09 2FachkompetenzSchülerunterstützungund -förderungWertschätzung und soziales Klimain der Schule und in den KlassenSchulleitung undQualitätsmanagementPersonaleinsatzEvaluation3 1 3 04 4 1 17 1 3 14 0 0 02 2 1 10 1 2 121 720 725 95 08 111 3Lern- und MethodenkompetenzFachliche und didaktischeGestaltung vonLernen im UnterrichtSchülerberatung und -betreuungVerwaltung undRessourcenmanagementKooperationPlanung, Umsetzungund Dokumentation4 1 0 38 1 0 02 4 1 23 1 0 02 3 1 12 0 0 124 827 917 68 18 19 2Praktische HandlungskompetenzSelbstbestimmtes undselbstgesteuertes LernenBeteiligung von Schülern und ElternUnterrichtsorganisationEigenverantwortung und Innovation1 6 2 03 4 0 10 1 1 23 2 1 10 1 0 026 925 912 412 37 1Schullaufbahn undweiterer BildungswegGestaltung von Beziehungen,Lernzeit und LernumgebungKooperation mitgesellschaftlichen PartnernArbeitsbedingungen0 3 0 25 3 0 10 3 1 03 3 0 09 329 105 013 3Zufriedenheit mit derSchule als GanzemLeistungsanforderungenund Leistungsbewertung1 0 1 02 5 0 36 223 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 4.1 - Zusammenfassung der Auffälligkeiten aus der Lesehilfe Seite 3


<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> -SchulevaluationKapitel 5Daten der einzelnen Befragungsgruppen<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> in <strong>Hannover</strong>Thurnithistr. 6 30519 <strong>Hannover</strong>SEIS - Selbstevaluation in Schulen"Das macht Schule!"


5. Schulinterner Vergleichsbericht: Rohdaten der einzelnen BefragungsgruppenIn diesem Teil des Schulberichts werden die Daten in ähnlicher Form aufbereitet, wie sie erhoben wurden: Die einzelnen Aussagen werden im genauen Wortlaut und inder gleichen Reihenfolge wie in den Fragebögen wiedergegeben. Neben jeder Frage findet man in Prozenten die Anzahl der Schüler, Lehrer, Eltern usw., die sich für eineder vier möglichen Antwortkategorien bzw. "weiß nicht" entschieden haben.Die Ergebnisse sind jeweils für jede Befragungsgruppe getrennt zusammengefasst. Dieser <strong>Bericht</strong>steil dient der allgemeinen Dokumentation des Erhebungsprozesses.Abgesehen davon besteht seine Hauptfunktion darin, die Verwertung der Ergebnisse in den anderen <strong>Bericht</strong>steilen leichter nachvollziehbar zu machen. Zudem eignensich die Rohdaten auch als Arbeitsmaterial für die Diskussion bestimmter Ergebnisse mit einzelnen Befragungsgruppen. Beispielsweise können Sie mit den Schülern überderen Antworten diskutieren, ohne ihnen dabei bereits die Ergebnisse der Lehrerschaft oder der Eltern zugänglich zu machen.In der Kopfzeile der Tabelle ist die jeweilige Befragungsgruppe angegeben, z. B. "Ergebnisse der Befragung der Schüler/innen (11. Klasse)". Dem Feld unterhalb derKopfzeile können Sie entnehmen, wie viele Personen der jeweiligen Befragungsgruppe an der Umfrage teilgenommen haben bzw. wie viele auswertbare Fragebögenzurückgegeben wurden (N). Die Zahl N gibt damit Aufschluss über die tatsächliche Teilnehmerzahl und entspricht dem absoluten Rücklauf. Eine Übersicht über dieeinzelnen Befragungsgruppen ("Stichproben"), die absolute Anzahl der Befragten, den absoluten Rücklauf und die Rücklaufquote erhalten Sie in Ihrer Einleitung. Je höherder tatsächliche Anteil der Teilnehmer im Vergleich zur Gesamtgröße der Befragungsgruppe ist, desto aussagekräftiger ist das Ergebnis. Um bedeutsame Ergebnisse zuerzielen, sollte die Rücklaufquote bei mindestens 80 Prozent liegen.In der linken Tabellenhälfte finden Sie den Original-Fragetext für die jeweilige Befragungsgruppe – im genauen Wortlaut und in der gleichen Reihenfolge wie imFragebogen. In der Spalte ganz links finden Sie für jede Frage, die einer oder mehreren Befragungsgruppen gestellt wird, eine eindeutige Kennziffer. Die Nummern derFragen sind mit der Nummerierung in den anderen Teilen des <strong>Bericht</strong>s identisch. Auf diese Art und Weise können Sie beispielsweise von den Übersichtstabellen imschulinternen Vergleichsbericht oder im schulübergreifenden Vergleichsbericht schnell zu den Rohdaten zurückspringen und sich die detaillierten Zustimmungs- undAblehnungswerte der jeweiligen Befragungsgruppe vor Augen führen. Bitte beachten Sie, dass nicht immer jeder Befragungsgruppe alle Fragen gestellt werden unddie Aussagen auf den Schultyp und die Befragungsgruppe (so z. B. auf die verschiedenen Altersstufen der Schüler) speziell zugeschnitten sind. Beispielsweise werdeneinige Aussagen nur den Ausbildern in Berufsschulen vorgelegt. Dennoch behalten die Aussagen ihre Nummern, sodass es zu Lücken kommt, weil diese in den anderenSchultypen von keiner Befragungsgruppe bewertet werden.Auf der rechten Seite der Tabelle finden Sie neben jeder Frage eine Reihe von Prozentwerten, die Aufschluss darüber geben, für welche der vier möglichenAntwortkategorien bzw. "weiß nicht" sich die Befragten der jeweiligen Befragungsgruppe entschieden haben. Bedenken Sie bitte, dass die Summe nicht immer 100Prozent ergibt. Das liegt zum einen an Rundungsfehlern (zur besseren Lesbarkeit des <strong>Bericht</strong>s wurde auf Nachkommastellen verzichtet) und zum anderen daran, dasseinzelne Befragte bei dieser Frage möglicherweise gar nichts angekreuzt haben und die Aussage fehlt ("Miss"). Wenn beispielsweise elf von 100 Befragten eine Frageunbeantwortet ließen, ist die Gesamtsumme von "Stimme völlig zu", "Stimme eher zu", "Stimme eher nicht zu", "Stimme gar nicht zu" und "Weiß nicht" 89 Prozent. Bei derKategorie "Weiß nicht" ist unbedingt zu beachten, dass hier nicht gemeint ist, dass jemand sich nicht zwischen Zustimmung und Ablehnung entscheiden kann, sonderndass er oder sie über nicht genügend Informationen verfügt, um diese Frage beantworten zu können. Um dies deutlich zu machen, befindet sich diese fünfte Kategoriebewusst nicht in der Mitte zwischen den Zustimmungs- und Ablehnungskategorien, sondern am rechten Rand.<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 2


Ergebnisse der Befragung der Schüler 11. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 56++ + - -- o1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 32 55 13 0 0Ich habe im Unterricht gelernt:2 gut mit anderen zusammenzuarbeiten. 16 48 29 4 43 aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden. 25 57 11 7 04 die Meinungen anderer zu respektieren. 29 52 13 5 25 mich an einer Gruppenarbeit zu beteiligen. 21 54 21 2 26 auf verschiedenen Wegen eine Aufgabe zu lösen. 23 50 21 4 27 in meine Fähigkeiten zu vertrauen. 16 50 18 13 48 Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen. 14 59 14 9 412 Die Schule hat mir geholfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen. 29 32 25 7 513 Die Schule hat mir geholfen, gut mit anderen auszukommen. 16 48 21 11 4Ich finde, dass die Schule mich gut auf die nächste Klasse vorbereitet:14 in den meisten Fächern. 16 55 21 2 515 darin, neue Dinge zu lernen. 18 57 21 2 2Ich kann meine eigenen Ideen im Unterricht gut erklären:16 schriftlich. 18 50 25 7 017 mündlich. 25 48 23 4 0In den folgenden Fächern kann ich zeigen, was ich kann:20 Deutsch. 16 45 27 9 221 Englisch (bzw. 1.Fremdsprache). 20 39 29 9 422 Mathematik. 23 38 20 18 2Ich habe im Unterricht gelernt:25 eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. 20 50 23 4 426 als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen. 14 45 30 9 227 meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen. 18 43 36 4 028 zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte. 32 46 14 4 229 die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen. 16 50 29 4 230 aus meinen Fehlern zu lernen. 16 52 20 5 731 nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe. 46 29 18 4 432 eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es mir nicht auf Anhieb gelingt. 16 59 16 7 2<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 3


Ergebnisse der Befragung der Schüler 11. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 5634 Ich kann vieles von dem, was ich in der Schule lerne, auch außerhalb der Schule gebrauchen (ich kann z. B. eine Bewerbung oder einen <strong>Bericht</strong> schreiben, mit eigenem Geldumgehen, Anweisungen folgen, etc.).++ + - -- o14 14 30 13 5In meiner Schule habe ich gelernt:35 meinen Arbeitsplatz zu organisieren. 4 29 38 29 236 meine Zeit einzuteilen. 13 36 27 21 437 gesund zu leben. 0 21 25 41 1138 dabei zu helfen, die Umwelt zu schonen. 2 18 43 27 939 darüber nachzudenken, was ich in den Medien sehe und höre (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, im Internet usw.). 25 45 14 11 540 mit meinem Geld vernünftig umzugehen. 5 7 30 38 1441 mit technischen Problemen im Alltag besser fertig zu werden (z. B. technische Geräte zu bedienen, meinen Freunden E-Mails zu schicken, ein Modell zu bauen etc.). 5 13 23 41 1442 Ich sammele Erfahrungen in der Arbeitswelt (z.B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.). 11 18 11 41 944 Es gibt regelmäßige Informationen zu meiner weiteren Schullaufbahn/meinen Schulleistungen. 16 36 23 14 545 Ich bin durch die Schule über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums informiert. 5 29 32 21 750 Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 11 43 20 7 1452 Ich gehe gern auf diese Schule. 68 21 7 2 253 Meine Schule hat im Ort/ in der Region einen guten Ruf. 21 25 0 0 5261 Die meisten Lehrer/innen helfen mir zu erkennen, wie das, was ich in einem bestimmten Fach lerne, mit dem in Zusammenhang steht, was ich in anderen Fächern lerne. 7 59 18 9 764 Ich erhalte von meinen Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn ich diese benötige. 21 55 16 4 465 Die meisten meiner Lehrer geben mir das Gefühl, dass ich meine Sache gut machen kann. 20 59 16 4 267 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Lehrer/innen bitten, es mir zu erklären. 54 38 9 0 068 Ich erhalte regelmäßig Rückmeldungen über meine Arbeit im Unterricht. 14 46 32 7 069 Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe, o.ä.). 4 14 29 27 2170 Die Schule bietet uns vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage, etc.). 7 13 18 27 2571 Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte. 5 20 32 14 23Die meisten Lehrer/innen verwenden häufig die folgenden Lehr- und Lernmethoden im Unterricht:72 Die Lehrer/innen unterrichten die ganze Klasse, indem sie ein Thema präsentieren und den Schüler/innen Fragen stellen. 32 52 11 5 073 Die Schüler/innen schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab. 38 41 16 4 274 Die Schüler/innen benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch. 59 39 2 0 075 Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen. 39 48 9 2 076 Die Schüler/innen diskutieren miteinander. 50 43 5 2 077 Die Schüler/innen halten Vorträge vor der Klasse. 30 57 13 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 4


Ergebnisse der Befragung der Schüler 11. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 56++ + - -- o78 Die Schüler/innen benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände, usw.). 50 34 14 0 079 Wir besuchen außerschulische Lernorte (z.B. Betriebe, Bauernhof, Ökostation, Zooschule, etc.). 4 14 20 48 980 Die meisten meiner Lehrer/innen verwenden regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z.B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatz verschiedener Materialien, verschiedeneArbeitsfomen, o.ä.).20 43 27 5 483 Die Schüler/innen benutzen das Internet, um Informationen zu suchen. 25 30 30 7 784 Die Schüler/innen arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder komplexen Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 11 25 30 18 785 Die Schüler/innen finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 11 55 23 2 786 Die Schule hat dazu beigetragen, dass ich gut auf verschiedene Arten Probleme lösen kann. 9 32 36 13 7Wir haben gelernt:87 mit anderen über unsere Gedanken zu sprechen, wenn wir ein Problem lösen. 16 43 27 11 288 selbstständig Entscheidungen zu treffen. 16 50 13 13 789 beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren. 14 38 27 9 1190 Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 29 45 23 4 091 Ich kann an meiner Schule in meinem eigenen Tempo lernen. 9 25 39 27 092 Unsere Lehrer/innen sorgen dafür, dass unsere Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. 52 39 5 4 093 In unseren Unterrichtsstunden gibt es wenig Störungen durch Mitschüler/innen. 23 38 30 9 094 Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit, etc.). 45 38 9 5 495 Unsere Lehrer/innen achten genau darauf, was die Schüler/innen sagen. 34 41 16 2 7Wir haben an unserer Schule gelernt:96 eine Gruppe zu führen/ eine Gruppe zu leiten. 5 25 36 20 1197 dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären. 7 38 30 13 1198 In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 32 43 14 4 599 Die Lehrer/innen machen mir klar, was ich als Hausaufgabe zu tun habe. 46 46 7 0 0100 Schüler/innen und Lehrer/innen haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum zu gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen, Möbel, etc.). 9 16 30 23 20101 Die Lehrer/innen haben ausreichend Zeit, sich um ihre Schüler/innen zu kümmern. 9 41 27 11 11102 Das Leistungsniveau der Schüler/innen ist in meiner Schule insgesamt hoch. 11 46 18 5 18105 Ich weiß, welche Leistungen ich erbringen muss, um gute Noten erreichen zu können. 27 52 20 2 0106 Wir Schüler/innen bewerten unsere eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien, die wir im Unterricht entwickelt haben (Kompetenzraster). 4 21 34 30 9107 Die Schüler/innen schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 0 9 16 64 7108 Die Schüler/innen sammeln Beispiele ihrer Arbeit, um zu zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 0 5 18 59 13<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 5


Ergebnisse der Befragung der Schüler 11. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 56109 An unserer Schule werden viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.B. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen,Kompentenztest,etc).++ + - -- o7 25 34 13 20112 Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwenden die Lehrer/innen die Ergebnisse, um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. 27 46 23 4 0113 Die Schule bietet uns Schüler/innen neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z. B. Förderangebote, allgemeine Beratung und Berufsberatung, fachlicheUnterstützung, AGs etc.).9 34 25 18 13114 Ich weiß, an wen ich mich an der Schule wenden kann, wenn ich an einem solchen Zusatzangebot teilnehmen möchte. 30 27 13 16 14115 An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schul- und Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen, u.a.). 5 21 23 36 14116 Neben dem Unterricht beteilige ich mich auch an anderen Aktivitäten in unserer Schule. 5 5 23 64 0117 Wir können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z.B. in der Mittagspause, in Freistunden, am Nachmittag). 36 23 9 13 18118 An unserer Schule gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Eltern. 0 2 0 5 27119 Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 32 55 5 4 4120 Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 63 32 4 2 0121 Es gibt an meiner Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 14 38 34 11 0122 An dieser Schule weiß ich, welches Verhalten von mir erwartet wird. 50 43 5 0 0123 Meine Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 21 46 7 11 9124 Die Lehrer/innen gehen mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise um. 32 36 14 9 7125 Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 55 39 4 0 2126 Die meisten Lehrer/innen behandeln die Schüler/innen gerecht. 34 52 13 0 2127 Wenn an unserer Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer/innen etwas dagegen. 21 13 5 2 54128 Die Schüler/innen kommen mit den meisten Lehrer/innen gut aus. 38 55 5 2 0130 Wir Schüler/innen akzeptieren und respektieren einander. 34 59 4 2 0131 Wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 4 7 14 41 34132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 23 29 9 4 34133 Ich kenne an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen. 7 7 16 50 18134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann. 29 43 11 5 11135 Wir haben die Möglichkeit, unsere Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und uns ggf. dabei helfen zu lassen. 13 25 34 16 9136 Alle Schüler/innen haben an unserer Schule die Möglichkeit, auch außerhalb der Unterrichtszeiten an der Schule betreut zu werden. 2 9 16 32 30137 Ich habe in meiner Schule gelernt, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) mein gesundes Leben beeinträchtigen kann. 18 20 7 38 7139 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innen berücksichtigt. 20 43 13 7 18141 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. 16 30 14 5 30142 Ich bin damit zufrieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 16 39 16 5 20<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 6


Ergebnisse der Befragung der Schüler 11. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 56++ + - -- o143 Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. 14 54 11 11 9153 Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung unserer Schule. 11 29 11 4 46155 Unser/e Rektor/in / Schulleitung weiß, was die Schüler/innen an unserer Schule denken und tun. 5 27 20 11 36164 Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung. 55 36 7 0 0170 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 38 46 16 0 0171 Ich lerne auch im Vertretungsunterricht etwas Neues dazu. 13 13 5 9 55172 Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 13 18 29 11 23179 Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 4 5 23 30 27180 An unserer Schule fehlen Lehrer/innen selten auf Grund von Krankheit. 20 38 29 2 11183 In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischen durch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben. 11 39 21 14 14194 An unserer Schule haben wir selten Unterricht bei Lehrer/innen, die das Fach nicht studiert haben. 41 14 5 7 32197 In unserer Schule kommen die meisten Lehrer/innen gut miteinander aus. 27 36 0 0 38204 Lehrer/innen / alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer Schule. 11 32 5 0 36205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 21 43 5 0 30210 Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 11 41 5 0 39213 An meiner Schule ist es üblich, dass die Lehrer/innen ihren Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten lassen. 16 16 27 36 5214 An meiner Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen. 20 21 5 2 52215 Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. 13 66 7 2 9219 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. 16 59 4 0 18223 Guter Einsatz und Leistungen werden an unserer Schule anerkannt. 9 38 21 5 271 Ich bin mir sicher, dass ich meinen Schulbesuch bis zur Allgemeinen Hochschulreife fortsetze. Das Fachabitur ist zunächst nicht mein Ziel. 46 14 13 14 92 Mögliche Gründe, die mich veranlassen würden, meinen Schulbesuch abzubrechen, liegen hauptsächlich außerhalb der Schule. 73 11 7 7 03 Ich sehe innerhalb der Schulorganisation realistische Verbesserungsmöglichkeiten, mit deren Hilfe ich mein Bildungsziel besser erreichen könnte. 23 36 16 11 144 Ich bin mit dem sozialen Klima an der Schule zufrieden. 54 36 7 0 25 Das soziale Klima in den Klassen und Kursen ist für mein Lernen sehr wichtig. 59 32 5 4 06 An unserer Schule werden die besonderen Belastungen von Schülerinnen und Schülern des Zweiten Bildungsweges (z. B. Beruf, Familie) angemessen berücksichtigt. 30 39 18 7 57 Meine Identifikation mit der Schule ist wichtig für mich, um mein Bildungsziel zu erreichen. 25 38 18 11 98 Auf dem Weg zum Abitur werden verschiedene Anforderungen an mich gestellt (z. B. Schwerpunktwahl in Jg. 11, Abiturauflagen in Jg. 12). Ich werde darüber genügend informiert. 50 41 9 0 09 Wenn ich mehr Lernförderung erhalten könnte, würde ich dieses Angebot nutzen, auch wenn ich hierfür mehr Zeit in der Schule verbringen müsste. 32 38 20 2 910 Ich fühle mich von den Lehrerinnen und Lehrern erwachsenengerecht behandelt. 63 34 4 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 7


Ergebnisse der Befragung der Schüler 12. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 14++ + - -- o1 Ich kann mir gut selber Ziele setzen, um mich zu verbessern. 14 79 7 0 0Ich habe im Unterricht gelernt:2 gut mit anderen zusammenzuarbeiten. 21 57 21 0 03 aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden. 43 57 0 0 04 die Meinungen anderer zu respektieren. 64 36 0 0 05 mich an einer Gruppenarbeit zu beteiligen. 64 29 7 0 06 auf verschiedenen Wegen eine Aufgabe zu lösen. 29 43 29 0 07 in meine Fähigkeiten zu vertrauen. 7 71 21 0 08 Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen. 29 43 21 0 712 Die Schule hat mir geholfen, eigene Stärken und Schwächen zu erkennen. 29 36 29 7 013 Die Schule hat mir geholfen, gut mit anderen auszukommen. 7 43 36 7 7Ich finde, dass die Schule mich gut auf die nächste Klasse vorbereitet:14 in den meisten Fächern. 7 50 29 7 715 darin, neue Dinge zu lernen. 14 57 21 0 7Ich kann meine eigenen Ideen im Unterricht gut erklären:16 schriftlich. 21 50 29 0 017 mündlich. 21 64 14 0 0In den folgenden Fächern kann ich zeigen, was ich kann:20 Deutsch. 29 43 29 0 021 Englisch (bzw. 1.Fremdsprache). 21 21 43 14 022 Mathematik. 14 36 36 7 7Ich habe im Unterricht gelernt:25 eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. 36 50 14 0 026 als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen. 36 36 29 0 027 meine Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen. 21 36 29 0 1428 zu erkennen, worin ich gut bin und worin ich besser sein könnte. 29 50 14 7 029 die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen. 14 43 43 0 030 aus meinen Fehlern zu lernen. 21 36 43 0 031 nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe. 29 64 0 7 032 eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es mir nicht auf Anhieb gelingt. 0 43 57 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 8


Ergebnisse der Befragung der Schüler 12. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 1434 Ich kann vieles von dem, was ich in der Schule lerne, auch außerhalb der Schule gebrauchen (ich kann z. B. eine Bewerbung oder einen <strong>Bericht</strong> schreiben, mit eigenem Geldumgehen, Anweisungen folgen, etc.).++ + - -- o7 29 36 0 7In meiner Schule habe ich gelernt:35 meinen Arbeitsplatz zu organisieren. 7 36 36 0 2136 meine Zeit einzuteilen. 7 64 21 0 737 gesund zu leben. 7 29 36 21 738 dabei zu helfen, die Umwelt zu schonen. 0 21 36 36 739 darüber nachzudenken, was ich in den Medien sehe und höre (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, im Internet usw.). 21 43 29 0 740 mit meinem Geld vernünftig umzugehen. 0 7 43 36 1441 mit technischen Problemen im Alltag besser fertig zu werden (z. B. technische Geräte zu bedienen, meinen Freunden E-Mails zu schicken, ein Modell zu bauen etc.). 7 7 29 50 742 Ich sammele Erfahrungen in der Arbeitswelt (z.B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.). 0 14 36 21 1444 Es gibt regelmäßige Informationen zu meiner weiteren Schullaufbahn/meinen Schulleistungen. 14 57 14 7 045 Ich bin durch die Schule über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums informiert. 0 14 71 14 050 Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 7 7 50 14 2152 Ich gehe gern auf diese Schule. 29 57 14 0 053 Meine Schule hat im Ort/ in der Region einen guten Ruf. 21 29 0 0 5061 Die meisten Lehrer/innen helfen mir zu erkennen, wie das, was ich in einem bestimmten Fach lerne, mit dem in Zusammenhang steht, was ich in anderen Fächern lerne. 7 36 50 7 064 Ich erhalte von meinen Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn ich diese benötige. 36 43 14 7 065 Die meisten meiner Lehrer geben mir das Gefühl, dass ich meine Sache gut machen kann. 14 50 36 0 067 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Lehrer/innen bitten, es mir zu erklären. 43 50 0 7 068 Ich erhalte regelmäßig Rückmeldungen über meine Arbeit im Unterricht. 0 36 43 21 069 Die Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe, o.ä.). 0 21 50 0 2970 Die Schule bietet uns vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage, etc.). 0 14 14 36 3671 Die Lehrer/innen erstellen für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte. 0 0 50 36 14Die meisten Lehrer/innen verwenden häufig die folgenden Lehr- und Lernmethoden im Unterricht:72 Die Lehrer/innen unterrichten die ganze Klasse, indem sie ein Thema präsentieren und den Schüler/innen Fragen stellen. 29 64 7 0 073 Die Schüler/innen schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab. 29 57 7 0 074 Die Schüler/innen benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch. 43 57 0 0 075 Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen. 14 64 21 0 076 Die Schüler/innen diskutieren miteinander. 36 43 7 14 077 Die Schüler/innen halten Vorträge vor der Klasse. 7 71 21 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 9


Ergebnisse der Befragung der Schüler 12. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 14++ + - -- o78 Die Schüler/innen benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände, usw.). 29 57 7 0 079 Wir besuchen außerschulische Lernorte (z.B. Betriebe, Bauernhof, Ökostation, Zooschule, etc.). 7 7 21 50 1480 Die meisten meiner Lehrer/innen verwenden regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z.B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatz verschiedener Materialien, verschiedeneArbeitsfomen, o.ä.).7 64 29 0 083 Die Schüler/innen benutzen das Internet, um Informationen zu suchen. 36 43 21 0 084 Die Schüler/innen arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder komplexen Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 7 36 43 14 085 Die Schüler/innen finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 7 57 14 7 786 Die Schule hat dazu beigetragen, dass ich gut auf verschiedene Arten Probleme lösen kann. 7 29 64 0 0Wir haben gelernt:87 mit anderen über unsere Gedanken zu sprechen, wenn wir ein Problem lösen. 7 36 43 7 788 selbstständig Entscheidungen zu treffen. 7 64 14 7 789 beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren. 7 50 29 0 1490 Wenn ich etwas nicht verstanden habe, fällt es mir leicht, Fragen zu stellen. 43 29 7 14 791 Ich kann an meiner Schule in meinem eigenen Tempo lernen. 7 14 57 21 092 Unsere Lehrer/innen sorgen dafür, dass unsere Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. 36 36 29 0 093 In unseren Unterrichtsstunden gibt es wenig Störungen durch Mitschüler/innen. 36 29 36 0 094 Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit, etc.). 50 43 7 0 095 Unsere Lehrer/innen achten genau darauf, was die Schüler/innen sagen. 36 50 0 0 14Wir haben an unserer Schule gelernt:96 eine Gruppe zu führen/ eine Gruppe zu leiten. 14 29 36 14 797 dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären. 0 43 36 7 1498 In meiner Schule arbeite ich gut mit Schüler/innen zusammen, die anders sind als ich. 14 43 36 0 799 Die Lehrer/innen machen mir klar, was ich als Hausaufgabe zu tun habe. 50 50 0 0 0100 Schüler/innen und Lehrer/innen haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum zu gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen, Möbel, etc.). 14 7 36 21 21101 Die Lehrer/innen haben ausreichend Zeit, sich um ihre Schüler/innen zu kümmern. 14 21 43 21 0102 Das Leistungsniveau der Schüler/innen ist in meiner Schule insgesamt hoch. 7 57 14 0 21105 Ich weiß, welche Leistungen ich erbringen muss, um gute Noten erreichen zu können. 14 36 29 0 21106 Wir Schüler/innen bewerten unsere eigene Arbeit anhand von Merkmalen und Kriterien, die wir im Unterricht entwickelt haben (Kompetenzraster). 0 7 64 21 7107 Die Schüler/innen schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 0 0 14 64 21108 Die Schüler/innen sammeln Beispiele ihrer Arbeit, um zu zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 0 14 21 50 14<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 10


Ergebnisse der Befragung der Schüler 12. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 14109 An unserer Schule werden viele verschiedene Arten der Bewertung eingesetzt, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.B. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen,Kompentenztest,etc).++ + - -- o7 29 50 14 0112 Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwenden die Lehrer/innen die Ergebnisse, um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. 7 86 7 0 0113 Die Schule bietet uns Schüler/innen neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z. B. Förderangebote, allgemeine Beratung und Berufsberatung, fachlicheUnterstützung, AGs etc.).0 21 57 7 14114 Ich weiß, an wen ich mich an der Schule wenden kann, wenn ich an einem solchen Zusatzangebot teilnehmen möchte. 7 7 43 14 14115 An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schul- und Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen, u.a.). 7 21 21 36 7116 Neben dem Unterricht beteilige ich mich auch an anderen Aktivitäten in unserer Schule. 0 7 14 64 0117 Wir können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z.B. in der Mittagspause, in Freistunden, am Nachmittag). 14 36 21 14 14118 An unserer Schule gibt es Beratungs- und Unterstützungsangebote für Eltern. 0 0 0 0 43119 Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 29 43 14 0 7120 Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 43 29 14 0 14121 Es gibt an meiner Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 7 36 36 14 0122 An dieser Schule weiß ich, welches Verhalten von mir erwartet wird. 43 29 14 0 14123 Meine Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 14 36 14 0 36124 Die Lehrer/innen gehen mit schlechtem Benehmen in angemessener Weise um. 14 29 21 7 21125 Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 36 43 0 0 21126 Die meisten Lehrer/innen behandeln die Schüler/innen gerecht. 14 57 14 14 0127 Wenn an unserer Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer/innen etwas dagegen. 7 21 7 7 43128 Die Schüler/innen kommen mit den meisten Lehrer/innen gut aus. 21 71 0 7 0130 Wir Schüler/innen akzeptieren und respektieren einander. 36 57 7 0 0131 Wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 0 14 14 43 14132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 0 50 7 14 21133 Ich kenne an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Pfarrer o.a.) für die Schüler/innen. 0 14 7 71 0134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den ich mich bei schulischen Problemen wenden kann. 43 36 7 0 14135 Wir haben die Möglichkeit, unsere Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und uns ggf. dabei helfen zu lassen. 7 21 29 29 7136 Alle Schüler/innen haben an unserer Schule die Möglichkeit, auch außerhalb der Unterrichtszeiten an der Schule betreut zu werden. 0 7 21 43 7137 Ich habe in meiner Schule gelernt, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) mein gesundes Leben beeinträchtigen kann. 21 50 7 7 0139 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innen berücksichtigt. 7 43 21 14 14141 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. 0 14 21 21 36142 Ich bin damit zufrieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 7 36 21 14 7<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 11


Ergebnisse der Befragung der Schüler 12. KlasseSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Schüler: 14++ + - -- o143 Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. 7 21 29 14 14153 Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung unserer Schule. 7 36 14 0 43155 Unser/e Rektor/in / Schulleitung weiß, was die Schüler/innen an unserer Schule denken und tun. 0 14 36 21 14164 Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung. 43 50 0 0 7170 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 36 29 36 0 0171 Ich lerne auch im Vertretungsunterricht etwas Neues dazu. 0 0 7 43 43172 Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 7 0 14 50 29179 Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 0 21 43 14 14180 An unserer Schule fehlen Lehrer/innen selten auf Grund von Krankheit. 29 21 43 7 0183 In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischen durch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht zu tun haben. 7 36 36 21 0194 An unserer Schule haben wir selten Unterricht bei Lehrer/innen, die das Fach nicht studiert haben. 50 21 0 7 14197 In unserer Schule kommen die meisten Lehrer/innen gut miteinander aus. 29 36 0 0 29204 Lehrer/innen / alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer Schule. 14 29 7 7 14205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 21 36 14 0 21210 Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 0 50 14 0 14213 An meiner Schule ist es üblich, dass die Lehrer/innen ihren Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten lassen. 0 21 29 36 0214 An meiner Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen. 7 50 7 7 21215 Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. 7 50 21 0 14219 Schüler/innen, Lehrer/innen und alle anderen arbeiten zusammen, um unsere Schule erfolgreich zu machen. 0 36 29 7 14223 Guter Einsatz und Leistungen werden an unserer Schule anerkannt. 0 36 29 7 141 Ich bin mir sicher, dass ich meinen Schulbesuch bis zur Allgemeinen Hochschulreife fortsetze. Das Fachabitur ist zunächst nicht mein Ziel. 64 0 7 7 72 Mögliche Gründe, die mich veranlassen würden, meinen Schulbesuch abzubrechen, liegen hauptsächlich außerhalb der Schule. 29 7 21 21 73 Ich sehe innerhalb der Schulorganisation realistische Verbesserungsmöglichkeiten, mit deren Hilfe ich mein Bildungsziel besser erreichen könnte. 29 21 21 7 144 Ich bin mit dem sozialen Klima an der Schule zufrieden. 36 57 0 0 05 Das soziale Klima in den Klassen und Kursen ist für mein Lernen sehr wichtig. 29 57 0 7 06 An unserer Schule werden die besonderen Belastungen von Schülerinnen und Schülern des Zweiten Bildungsweges (z. B. Beruf, Familie) angemessen berücksichtigt. 14 29 14 36 07 Meine Identifikation mit der Schule ist wichtig für mich, um mein Bildungsziel zu erreichen. 36 36 21 0 08 Auf dem Weg zum Abitur werden verschiedene Anforderungen an mich gestellt (z. B. Schwerpunktwahl in Jg. 11, Abiturauflagen in Jg. 12). Ich werde darüber genügend informiert. 36 36 29 0 09 Wenn ich mehr Lernförderung erhalten könnte, würde ich dieses Angebot nutzen, auch wenn ich hierfür mehr Zeit in der Schule verbringen müsste. 29 36 7 14 710 Ich fühle mich von den Lehrerinnen und Lehrern erwachsenengerecht behandelt. 43 36 7 7 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 12


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- oIn meinem Unterricht haben meine Schüler/innen gelernt:2 gut mit anderen zusammenzuarbeiten. 32 68 0 0 03 aufmerksam zuzuhören, wenn andere reden. 11 74 16 0 04 die Meinungen anderer zu respektieren. 26 63 5 0 05 sich an einer Gruppenarbeit zu beteiligen. 37 53 11 0 06 auf verschiedenen Wegen eine Aufgabe zu lösen. 26 37 21 0 167 ihren Fähigkeiten zu vertrauen. 5 79 16 0 08 Probleme auch aus der Sicht von anderen zu beurteilen. 16 47 21 0 11Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die nächste Klasse vorbereitet:14 in den meisten Fächern. 37 47 11 5 015 darin, neue Dinge zu lernen. 16 68 11 5 0Meine Schüler/innen können ihre eigenen Ideen im Unterricht gut erklären:16 schriftlich. 11 37 37 11 517 mündlich. 32 37 26 0 5In den folgenden Fächern lernen unsere Schüler/innen, so gut sie können:20 Deutsch. 16 37 5 0 4221 Englisch (bzw. 1.Fremdsprache). 11 47 5 0 3722 Mathematik. 5 47 5 5 37In meinem Unterricht haben meine Schüler/innen gelernt:25 eigenständig an Aufgaben zu arbeiten. 26 68 5 0 026 als Teil eines Teams oder in kleinen Gruppen zu lernen. 16 74 11 0 027 ihre Arbeit rechtzeitig fertig zu stellen. 11 37 37 5 1128 zu erkennen, worin sie gut sind und worin sie besser sein könnten. 26 42 21 0 1129 die richtigen Informationen zu finden und auszuwählen. 11 79 11 0 030 aus ihren Fehlern zu lernen. 37 42 21 0 031 nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstehen. 68 16 16 0 032 eine Aufgabe auch dann zu lösen, wenn es ihnen nicht auf Anhieb gelingt. 26 53 11 0 5In meinem Unterricht haben die Schüler/innen gelernt:35 ihren Arbeitsplatz zu organisieren. 5 32 26 16 1636 ihre Zeit einzuteilen. 5 47 37 5 5<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 13


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- o37 gesund zu leben. 0 21 21 21 3238 dabei zu helfen, die Umwelt zu schonen. 16 26 21 16 1639 darüber nachzudenken, was sie in den Medien sehen und hören (z. B. im Fernsehen, Radio, in den Zeitungen, Zeitschriften, im Internet usw.). 42 42 5 0 540 mit ihrem Geld vernünftig umzugehen. 0 5 32 26 3241 mit technischen Problemen im Alltag besser fertig zu werden (z. B. technische Geräte zu bedienen, ihren Freunden E-Mails zu schicken, ein Modell zu bauen etc.). 5 37 16 21 1642 Die Schüler/innen sammeln Erfahrungen in der Arbeitswelt (z.B. Praktika, Betriebsbesichtigungen, Projekte, etc.). 26 0 5 26 1644 Es gibt systematische Angebote zur Schullaufbahnberatung für Schüler/innen und Eltern. 16 11 21 32 045 Die Schule informiert die Schüler/innen systematisch über die weiteren Möglichkeiten der Schulbildung, der Berufsausbildung bzw. des Studiums. 16 26 26 26 050 Ich finde, dass die Schule die Schüler/innen gut auf die weiterführende Schule, das Studium bzw. den Beruf vorbereitet. 16 53 16 0 553 Unsere Schule hat im Ort/ in der Region einen guten Ruf. 32 26 5 0 2657 Ich würde meine eigenen Kinder auf eine Schule wie diese schicken. 26 26 5 5 558 Die Lehrer/innen an unserer Schule stimmen sich darüber ab, wie wir die überfachlichen Fähigkeiten vermitteln. 11 42 42 0 059 Die Lehrer/innen bereiten gemeinsam Unterricht vor und nach. 5 37 47 5 060 Die Lehrer/innen an unserer Schule achten darauf, dass der Lehrplan ein kontinuierliches Ganzes von Klasse zu Klasse bildet. 21 47 11 0 1661 Ich helfe meinen Schüler/innen zu erkennen, wie das, was sie in meinem Unterricht lernen, mit dem in Zusammenhang steht, was sie in anderen Fächern lernen. 21 68 5 0 062 Die Lehrer/innen an dieser Schule arbeiten zusammen mit Kollegen/innen an der (Weiter-) Entwicklung des schulinternen Curriculums. 42 37 16 0 063 Ich bin mit der Art und Weise zufrieden, wie das Curriculum an meiner Schule umgesetzt wird. 11 37 32 5 1164 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen zusätzliche Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 37 47 11 0 066 Die meisten Lehrer/innen helfen allen Schüler/innen, gute Leistungen zu erbringen. 37 58 0 0 068 Ich gebe den Schüler/innen regelmäßig Rückmeldungen über ihre Arbeit im Unterricht. 37 58 0 0 069 Unsere Schule fördert individuelle Begabungen und Interessen der Schüler/innen (Lese-/Literaturkreis, Naturwissenschaften, Wettbewerbe, o.ä.). 0 11 47 26 070 Unsere Schule bietet den Schüler/innen vielfältige nationale und/oder internationale Begegnungsmöglichkeiten (Schüleraustausch, Städtereisen, Auslandsaufenthalt, Kulturtage,etc.).0 5 42 32 571 Ich erstelle für die (besonders begabten oder schwachen) Schüler/innen individuelle Förderkonzepte. 11 11 42 32 0Ich verwende häufig folgende Lern- und Lehrmethoden in meinem Unterricht:72 Ich unterrichte die ganze Klasse, indem ich ein Thema präsentiere und den Schüler/innen Fragen stelle. 37 58 0 0 073 Die Schüler/innen schreiben Notizen von der Tafel oder vom OHP ab. 26 63 5 0 074 Die Schüler/innen benutzen Arbeitsblätter oder das Lehrbuch. 47 47 0 0 075 Die Schüler/innen arbeiten in Gruppen zusammen. 37 47 11 0 076 Die Schüler/innen diskutieren miteinander. 42 42 11 0 077 Die Schüler/innen halten Vorträge vor der Klasse. 21 53 21 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 14


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- o78 Die Schüler/innen benutzen Medien für ihre Präsentationen (z. B. Computer, OHP, Plakate, Stellwände, usw.). 26 58 11 0 079 Ich beziehe außerschulische Lernorte mit ein. 0 32 37 26 080 Ich verwende regelmäßig verschiedene Unterrichtsmethoden (z.B. Projektarbeit in Gruppen, Einsatz verschiedener Materialien, verschiedene Arbeitsformen, o.ä.). 32 58 11 0 083 Die Schüler/innen benutzen das Internet, um Informationen zu suchen. 32 42 21 5 084 Die Schüler/innen arbeiten über mehrere Tage an Projekten oder Aufgaben (entweder allein oder in Gruppen). 5 26 42 26 085 Die Schüler/innen finden selbst Lösungen für Probleme oder Aufgabenstellungen. 5 63 16 5 5Meine Schüler/innen haben gelernt:87 mit anderen über ihre Gedanken zu sprechen, wenn sie ein Problem lösen. 26 63 0 5 588 selbstständig Entscheidungen zu treffen. 16 68 5 5 589 beim Denken und Handeln Neues auszuprobieren. 11 53 26 5 591 Die Schüler/innen können an unserer Schule in ihrem eigenen Tempo lernen. 0 26 53 21 092 Die meisten Lehrer/innen sorgen dafür, dass die Unterrichtsstunden pünktlich beginnen und pünktlich enden. 32 58 11 0 093 In meinen Unterrichtsstunden gibt es wenige Störungen. 47 53 0 0 094 Für den Unterricht kann die Sitzordnung variabel gestaltet werden (Gruppenarbeit, Stuhlkreis, Stillarbeit, etc.). 26 53 21 0 095 Ich achte genau darauf, was meine Schüler/innen sagen. 63 37 0 0 0Die Schüler/innen haben an unserer Schule gelernt:96 eine Gruppe zu führen/ eine Gruppe zu leiten. 0 58 32 5 597 dabei zu helfen, Meinungsverschiedenheiten in der Schule zu klären. 0 53 26 0 1699 Ich mache den Schüler/innen deutlich, was sie als Hausaufgabe zu tun haben. 47 47 5 0 0100 Schüler/innen und Lehrer/innen haben in der Schule die Möglichkeit, ihren Klassenraum zu gestalten (z. B. Bilder, Pflanzen, Möbel, etc.). 21 26 26 16 11101 Ich habe ausreichend Zeit, mich um meine Schüler/innen zu kümmern. 5 32 53 11 0102 Das Leistungsniveau der Schüler/innen ist an unserer Schule insgesamt hoch. 0 32 58 11 0103 Unsere Schule setzt für alle Schüler/innen hohe Maßstäbe. 11 53 32 5 0104 Für die meisten Fächer haben wir an unserer Schule Grundsätze zur Leistungsbewertung vereinbart. 26 42 32 0 0105 Die Schüler/innen wissen, welche Leistungen sie erbringen müssen, um gute Noten erreichen zu können. 32 53 11 0 5106 Die Schüler/innen bewerten ihre eigene Arbeit anhand von Kriterien und Merkmalen, die wir im Unterricht entwickelt haben (Kompetenzraster). 5 21 58 16 0107 Die Schüler/innen schreiben auf, was sie gelernt haben (Lerntagebücher). 0 11 26 63 0108 Die Schüler/innen sammeln Beispiele ihrer Arbeit, um zu zeigen, wie ihre Arbeit sich verbessert (Portfolios). 5 0 42 53 0109 In meinem Unterricht setze ich viele verschiedene Arten der Bewertung ein, wenn es darum geht, Leistungen zu messen (z.B. Projektarbeiten, Hausarbeiten, Präsentationen,Kompentenztest, etc).16 53 21 5 5112 Nach einer Klassenarbeit oder einem Test verwende ich die Ergebnisse, um den Schüler/innen zu erklären, wie sie ihre Arbeit verbessern können. 53 47 0 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 15


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19113 Die Schule bietet den Schüler/innen neben dem normalen Unterricht eine Reihe von Zusatzangeboten (z. B. Förderangebote, allgemeine Beratung und Berufsberatung, fachlicheUnterstützung, AGs etc.).++ + - -- o16 26 37 11 5115 An unserer Schule gibt es ein vielfältiges kulturelles Angebot (Schul- und Sportfeste, Theater- und Musikaufführungen, u.a.). 5 16 53 16 5117 Die Schüler/innen können Räume und Materialien der Schule auch außerhalb der Unterrichtszeiten nutzen (z.B. in der Mittagspause, in Freistunden, am Nachmittag). 11 32 32 21 5119 Die Schule ist ein sehr einladender und freundlicher Ort. 53 21 26 0 0120 Ich fühle mich in unserer Schule sicher. 84 16 0 0 0121 Es gibt an unserer Schule gesunde und gute Verpflegungsmöglichkeiten. 0 16 47 32 5123 Unsere Schule will, dass Schüler/innen verstehen, warum gutes Verhalten wichtig ist. 26 47 5 0 21125 Ich finde, die Schule hat vernünftige Verhaltensregeln. 42 53 5 0 0127 Wenn an unserer Schule Schüler/innen von Mitschüler/innen geärgert oder körperlich und seelisch schlecht behandelt werden, tun die Lehrer/innen etwas dagegen. 26 58 11 0 5128 Die Schüler/innen kommen mit den meisten Lehrer/innen gut aus. 42 58 0 0 0129 Den meisten Lehrer/innen ist es wichtig, dass es den Schüler/innen gut geht. 53 42 0 0 0130 Die Schüler/innen akzeptieren und respektieren sich untereinander. 21 68 0 0 11131 Wenn Schüler/innen eine wirklich gute Leistung vollbringen, wird das an der Schule allgemein bekannt gemacht. 5 26 26 32 11132 Schüler/innen erhalten von ihren Lehrer/innen bei persönlichen Problemen Hilfe und Unterstützung, wenn sie diese benötigen. 37 58 5 0 0133 Außer uns Lehrer/innen gibt es an unserer Schule auch andere Ansprechpartner (Sozialarbeiter, Schülervertretung, Seelsorger, o.a.) für die Schüler/innen. 0 26 26 32 11134 An dieser Schule gibt es immer jemanden, an den sich die Schüler/innen bei schulischen Problemen wenden können. 42 32 16 5 0135 Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, ihre Hausaufgaben in der Schule anzufertigen und sich ggf. dabei helfen zu lassen. 16 26 26 26 0137 Die Schüler/innen lernen in der Schule, wie der Konsum von Drogen (z.B. Nikotin, Alkohol, Haschisch, u.a.) ihr gesundes Leben beeinträchtigen kann. 5 11 21 21 26139 Wenn an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden, die die Schüler/innen betreffen, werden die Meinungen der Schüler/innen berücksichtigt. 11 53 32 0 5141 Unsere Schüler/innenvertretung kann Entscheidungen zu wichtigen Aspekten des schulischen Lebens und der schulischen Arbeit beeinflussen. 5 68 21 0 5142 Ich bin damit zufrieden, wie an unserer Schule Entscheidungen getroffen werden. 5 47 37 11 0143 Die Schüler/innen werden in die Gestaltung des Schullebens mit einbezogen. 5 68 21 5 0147 Unsere Schule kooperiert mit den benachbarten Schulen der Region / Stadt, um das Lernen zu verbessern. 0 11 26 26 21149 Unsere Schule bezieht außerschulische Partner in die Gestaltung ihres Angebots (Betriebspraktika, Unterricht, AGs, Kurse etc.) mit ein. 0 11 26 37 16150 Unsere Schule arbeitet mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe zusammen. 0 0 0 21 21151 Die Zusammenarbeit mit örtlichen sozialen Einrichtungen (z.B. Jugendamt, Beratungsstellen, Vereine, etc.) funktioniert gut. 0 5 11 5 37152 Die Schule betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit (Presse, Internetauftritt, Jahrbuch, etc.). 5 42 42 11 0153 Die Schulleitung hat klare Vorstellungen von der zukünftigen Entwicklung unserer Schule. 37 42 16 5 0154 Wir erhalten klare Informationen seitens der Schulleitung. 26 53 11 11 0156 Die Schulleitung steht zur Verfügung, um wichtige Aspekte der schulischen Arbeit wie Lehrplan und Unterricht zu besprechen. 32 47 21 0 0<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 16


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- o157 Die Schulleitung legt Wert auf das Einhalten von Vereinbarungen. 37 53 11 0 0159 Die Schulleitung übernimmt Verantwortung für die Planung, Umsetzung und Evaluation der Ziele und Aktivitäten der Schule. 53 37 5 0 0160 Der Schulleitung gelingt es, mich für zusätzliche Aktivitäten außerhalb des Unterrichts zu motivieren. 16 53 16 11 5161 Die Schulleitung setzt verschiedene Methoden mit dem Ziel ein, den Unterricht und das Lernen zu verbessern (Unterrichtsbesuche, Teambildung, Organisation von kollegialenHospitationen).37 58 0 0 5162 An unserer Schule übernimmt eine Steuergruppe vielfältige Aufgaben in der Schulentwicklung. 74 26 0 0 0163 Die Schulleitung steht zu ihrem Wort und hält Zusagen ein. 42 47 5 0 5164 Die Verwaltung bzw. das Sekretariat steht Schüler/innen bei Fragen zur Verfügung. 47 53 0 0 0165 Die Eltern erhalten von der Verwaltung/dem Sekretariat klare Informationen. 0 5 5 5 11166 In unserer Schule ist transparent, wer für welche Aufgaben zuständig ist. 32 53 5 5 5167 Informationen über die Verwendung der finanziellen Mittel der Schule werden veröffentlicht. 68 21 11 0 0168 Fach- oder Jahrgangsteams können den Unterricht flexibel organisieren. 11 16 37 26 5169 Finanzielle Mittel werden im Einklang mit dem Schulprogramm verwendet. 32 47 0 0 11170 An unserer Schule fällt wenig Unterricht aus. 47 32 21 0 0172 Der Vertretungsunterricht an unserer Schule ist gut organisiert. 5 42 26 11 5173 Die Unterrichsorganisation der Schule unterstützt die Ziele des Schulprogramms. 26 58 11 0 5174 Die Stundenplangestaltung an unserer Schule folgt einer sinnvollen Rhythmisierung des Unterrichtstages. 21 47 11 5 11175 Ich bin damit zufrieden wie Unterricht und Pausen an unserer Schule organisiert sind. 37 47 11 5 0176 An unserer Schule werden Lehrer/innen unterstützt, wenn sie besondere Unterrichtsvorhaben planen (z.B. Projekte, Teamteaching, etc.). 16 53 16 0 16177 Ich arbeite gern an dieser Schule. 84 11 5 0 0178 An unserer Schule werden Lehrer/innen und die sonstigen Mitarbeiter/innen häufig für ihren Einsatz und ihre Leistungen gelobt. 11 68 11 0 5179 Aktive Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema an unserer Schule. 5 5 37 21 21180 An unserer Schule fehlen Lehrer/innen selten auf Grund von Krankheit. 16 53 11 0 21181 Uns stehen für die Durchführung des Unterrichts ausreichend Arbeitsmittel zur Verfügung. 47 26 16 11 0182 Ich bin mit der räumlichen Ausstattung meiner Schule zufrieden (z.B. für Unterrichtsvorbereitung, Teamarbeit, Beratung). 47 21 16 11 5183 In der Schule bieten sich Möglichkeiten, zwischen durch kurz mal Dinge zu tun, die nichts mit dem Unterricht oder meinen Aufgaben zu tun haben (z. B. kurze Pausen, Telephonate,etc.).26 37 16 16 5184 Für Fortbildungsmaßnahmen stehen finanzielle Mittel zur Verfügung. 37 37 5 5 16Die Lehrer/innen-Fortbildung ist ausgerichtet auf:185 meine Bedürfnisse. 16 26 0 16 21186 die Bedürfnisse der Schule. 21 47 5 5 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 17


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- o187 die Bedürfnisse des Fachbereichs/der Abteilung. 11 26 16 11 26188 Ich setze die Impulse aus Fortbildungen in meinem Unterricht um. 21 63 5 5 0189 Die Schule verfügt über eine systematische Fortbildungsplanung. 5 21 53 5 16190 An unserer Schule gibt es ein Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen. 5 11 42 26 16191 Die Lehrer/innen an unserer Schule sind vergleichbar stark belastet. 37 26 16 16 5192 Für einen besonderen Einsatz werden Lehrer/innen an unserer Schule entlastet. 21 16 16 21 26193 Meine Wünsche und Erwartungen hinsichtlich des Personaleinsatzes werden berücksichtigt. 21 53 11 5 5194 An unserer Schule wird selten fachfremd Unterricht erteilt. 58 37 0 0 5195 Die Schulleitung kennt auch die über den Unterricht hinaus gehenden Fähigkeiten und Interessen der einzelnen Lehrer/innen. 0 58 16 11 16196 Der Personaleinsatz unterstützt die Bildung von Teams. 5 53 26 5 11197 In unserer Schule kommen die meisten Lehrer/innen gut miteinander aus. 47 53 0 0 0198 Zwischen Lehrer/innen und sonstigen Mitarbeiter/innen herrscht ein harmonisches Arbeitsverhältnis. 37 47 5 0 5199 An unserer Schule gibt es spezielle Angebote zur kollegialen Beratung. 0 11 42 37 11200 An unserer Schule arbeiten die Lehrer/innen überwiegend in Teams. 0 21 47 26 5201 An unserer Schule haben Absprachen ein hohes Maß an Verbindlichkeit. 11 63 21 0 5202 Im Kollegium werden systematisch Fortbildungserfahrungen ausgetauscht. 5 11 63 5 16204 Lehrer/innen / alle sonstigen Mitarbeiter/innen, Eltern und Schüler/innen arbeiten alle gemeinsam am Erfolg unserer Schule. 5 53 11 0 5205 Die Schule hat klare Vorstellungen von ihren langfristigen Zielen und Werten. 21 58 16 5 0207 Meine Arbeit steht in Zusammenhang mit den Zielen der Schule. 37 53 11 0 0208 Die Schule macht deutlich, dass ihr das Lernen der Schüler/innen am wichtigsten ist (z. B. werden Erfolge der Schüler/innen mit Preisen belohnt und zusätzlich Unterstützungangeboten).5 47 26 11 11209 Die Unterrichtsentwicklung steht an unserer Schule im Mittelpunkt der Schulprogrammarbeit. 21 37 26 5 5210 Meine Schule setzt ihre Ziele erfolgreich um. 11 58 16 0 16211 Unsere Schule vergleicht jedes Jahr ihre Leistungsergebnisse mit denen des Vorjahres. 16 37 21 5 21212 Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für die Selbstevaluation der Schule. 11 42 32 0 16213 An unserer Schule ist es üblich, dass die Lehrer/innen ihren Unterricht regelmäßig von den Schüler/innen bewerten lassen. 5 63 21 0 11214 An unserer Schule führen Evaluationsergebnisse/Umfragen zu Verbesserungsmaßnahmen. 0 63 21 0 16215 Was wir an unserer Schule machen, ist gut geplant und organisiert. 16 68 11 0 5Die meisten Lehrer/innen engagieren sich für:216 die ganze Schule und nicht nur die eigene Klasse. 11 74 11 0 5217 die Planung der Schulentwicklung. 11 37 42 0 11<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 18


Ergebnisse der Befragung der LehrerSchule: <strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong>Gesamtrücklauf bei den befragten Lehrer: 19++ + - -- o218 die Umsetzung des Schulprogramms. 5 58 26 0 11220 An unserer Schule werden neue Projekte und Maßnahmen regelmäßig schriftlich dokumentiert. 16 42 26 0 16221 Die meisten Lehrer/innen fühlen sich motiviert, neue Ideen vorzubringen. 11 63 16 0 11222 Ich habe das Gefühl, dass meine Verbesserungsvorschläge in der Schule positiv aufgenommen werden. 21 37 16 5 16224 Beim Treffen von Entscheidungen werden die Lehrkräfte beteiligt. 5 47 32 5 11225 Unsere Schule hat ausreichend Freiräume, um neue Ideen umzusetzen. 5 21 42 21 11226 Innovationen haben positive Wirkung auf meine Arbeitszufriedenheit. 32 16 37 0 16<strong>Abendgymnasium</strong> <strong>Hannover</strong> Kapitel 5 - Daten der einzelnen Befragungsgruppen Seite 19

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