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Seilzug März 2013 - Baumann Koelliker Gruppe

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MITARBEITERMAGAZINDER BAUMANN KOELLIKER GRUPPEMÄRZ <strong>2013</strong>SEILZUGEINE ZAHL VONBEDEUTUNG1313. MONATSLOHNGeschichten und GrundlagenPERSONALVORSORGE-EINRICHTUNGENAllgemeine EntwicklungenPRAXISBERICHT KAESER AGDie Oltner «Denkfabrik» – ein Bauwerk,das zum Denken anregt.


INHALT4810131618Fokus13 – Allerlei Mystisches und Geschichtenrund um diese ZahlBAUMANN KOELLIKER GRUPPEPersonalvorsorge-einrichtungen 2012Entwicklungen, Ergebnisse, AusblickKäser AGProjekt Olten: Ein komplexer undanspruchsvoller BauSICHERHEITStolpern und Stürzen: Die Unfallursache Nr. 1in der SchweizBAUMANN KOELLIKER INSTALLATIONFLUGHAFEN ZUERICH: Zwei neue Profitcenterund ein Büro im FlughafenarealIM RAMPENLICHTINTERVIEW: Reto Nussbaumer erzählt von seinerTeilnahme an der Berufsmeisterschaft<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong><strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> Installation, ZürichBrupbacher AG, WädenswilElektrizitäts AG, OltenElektro M+C Zürich AG, ZürichEllenbroek Hugentobler AG, WeinfeldenGatti AG, HorgenGlattal Installationen AG, GlattbruggHaupt + Studer AG, SchlierenKäser AG, OltenNetfon AG, ZürichRuther AG, RheinfeldenStadler AG, ZugWenger + Wirz AG, SchaffhausenIMPRESSUMZEITSCHRIFTfür die Mitarbeiterinnen,Mitarbeiter und Pensioniertender <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>AUSGABE<strong>März</strong> <strong>2013</strong>2 INHALT3 EDITORIAL7 IM RAMPENLICHT14 Hinter den Kulissen20 Kurznews22 NEUEINTRITTE24 U 2126 Luzzis Seite27 JUBILÄEN30 PENSIONIERT32 WUSSTEN SIE, DASS ...REDAKTIONTamara Antunes (ant)Angela Grippo (gri)Marie Bernadette Haas (mbh, Luzzis Seite)Emma Anna Studer (est)Ana-Maria Schellenberg-Andrasek (sam)KONTAKT<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> AGRedaktion «<strong>Seilzug</strong>»Badenerstrasse 329Postfach 2008040 ZürichTel. 044 497 38 02Fax 044 497 38 01seilzug@baumann-koelliker-gruppe.chDie Redaktion dankt Ihnen für Beiträge,Hinweise und Informationen.Auf der Frontseite:Roger Mathis, Elektroinstallateur,Stadler AGSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


EDITORIAL23Jetzt schlägt’s dreizehn –Glücks- oder Unglückszahl?ANGELA GRIPPOBAUMANN KOELLIKER GRUPPELIEBE SEILZUG-LESERINNENLIEBE SEILZUG-LESERHaben Sie sich auch schon gewundert,weshalb in Flugzeugen die Reihe 13fehlt, in manchen Hotels das Zimmermit der Nummer 13 oder gar der 13.Stock inexistent ist oder sich mancheMenschen am Freitag den 13. kaumaus dem Haus wagen? Woher kommtdieses mulmige Gefühl, wenn wir dieZahl 13 sehen? Reine Suggestion, sagenForscher. Schriftsteller, Sprachwissenschaftleroder Historiker des letzten Jahrhundertshaben den Menschen mit Geschichtenüber die Unglück bringende13 einen Bären aufgebunden, um eigennützigeZiele zu verfolgen. Dabei wardie 13 im Mittelalter eine Glückszahl.Der Ursprung dafür liegt im Christentum:Ein Kloster benötigte zwölf Mönche undeinen Abt für die Klostergründung. Wases mit der 13 sonst noch auf sich hat,erfahren Sie auf den folgenden Seiten.Die 13 hat also auch positive Effekte.Die <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong> bestehtschliesslich seit kurzem aus 13 Geschäftseinheiten.Und dann wäre da noch der13. Monatslohn, der alle glücklich macht.Wissen Sie, seit wann es diesen Zustupfin der Schweiz gibt und wie er berechnetwird? Der Bericht auf Seite 7 gibtAuskunft.In dieser Ausgabe des <strong>Seilzug</strong>s verrätReto Nussbaumer, wie es ihm an derSchweizer Meisterschaft der Elektroinstallateure2012 ergangen ist.Diana Caruso erzählt, wie unsere Kollegenam Flughafen Zürich arbeiten undRené Hasler gibt Ratschläge, wie Sieauch an einem Freitag den 13. StolperundSturzunfälle vermeiden.Ausserdem können Sie einen ungewohntenBlick in die offenen BodenundDeckenschächte der Oltner «Denkfabrik»werfen und eine Lieferantenrechnungauf ihrem Weg durch dasUnternehmen begleiten.Adieu und willkommenDie langjährige und tolle Zusammenarbeit im Redaktionsteam schätze ichpersönlich sehr. Ich danke allen Redaktionsmitgliedern für ihr loyales undgrosses Engagement für unsere Hauszeitung. Speziell möchte ich Ursula Aebierwähnen: Infolge Pensionierung ist sie aus dem <strong>Seilzug</strong>-Team ausgetreten.Neu dabei ist an ihrer Stelle ihre Nachfolgerin, Ana-Maria Schellenberg.Angela Grippo«Uschi, danke für Dein langjähriges Mitwirken! Wir wünschen Dir vielFreude für die Zukunft und als Seniorin viel Spass beim <strong>Seilzug</strong>lesen.Dich, Ana, heissen wir in unserem Team herzlich willkommen!»Angi, Tamara, Emma Anna, Marie BernadetteMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


FOKUS13 – Allerlei Mystischesund Geschichten rund umdiese ZahlText / Marie Bernadette HaasStadler AGFür die einen sind es einfach zwei Ziffern. Für andere ist die 13 eine Glückszahl.Wieder andere bezeichnen sie als Unglücks- oder sogar als Verschwörungszahl.Und was bedeutet die 13 für Sie?Am Anfang dachte ich, es gibt vielesüber die Zahl 13 zu berichten. Freitagder 13. kam mir in den Sinn. Der 13.Monatslohn. Der 13. Stock, der in unseremHotel in Hongkong fehlte. Ichsammelte alles, was ich finden konnte:Die aktuelle Jahreszahl <strong>2013</strong>; eine Wurfsendungim Briefkasten, die mit «HappyThirteen» angeschrieben war; die neueVignette fürs Auto. Dann stockte es.24‘230‘000‘000 EinträgeWo finde ich mehr Informationen überdie 13? Auf Google natürlich! Ungefähr24 Milliarden Einträge fand ichdort: Wo diese Zahl vorkommt, was siebedeuten kann, wofür sie steht … Sobeschreibt z. B. Art. 13 der Bundesverfassungden Datenschutz: «Schutz vorMissbrauch von persönlichen Daten».Das 13. chemische Element ist Aluminium.Wir bekommen einen 13. Monatslohn.M13 war vorerst der letzte Bär inder Schweiz. Am 13. Geburtstag erlebenjüdische Knaben die Bar Mitzwa,den Übergangsritus vom Kind zumMann. Im Tarot ist die 13 dem Tod zugeordnet.In Olten gibt es ein Restaurant«Gleis 13».Silvesterkläuse in AppenzellEntdeckt im Internet: Dieses Logo stand für eine Fernsehserie (Urheber Unbekannt)Im Appenzellerland wird am 13. Januarjeweils der «alte Silvester» gefeiert. DasFesthalten an diesem Datum ist ein Überbleibseleines selbstbewussten Widerstandsgegen die Gregorianische Kalenderreform.Die «Urnäscher Silvesterkläuse»treten seither am 13. Januar alsProtest eines Ausserrhoder Volkes auf,das sich damals vom Vatikan nicht befehlenliess, wann es den Jahreswechselzu feiern habe.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


45Freitag der 13.Im Jahr <strong>2013</strong> wird der 13. zweimal aufeinen Freitag fallen: im September undim Dezember. Also aufgepasst für alle,die unter Paraskavedekatriaphobia leiden.So heisst die Angst vor Freitag, dem13. Vermutlich liegen die Wurzeln fürdiese Angst im Christentum: Jesus wurdebeim letzten Abendmahl vom 13.Apostel – Judas – verraten. Trotz allenVermutungen passieren an Freitagen,die auf einen 13. fallen, nicht mehr Unfälleals an anderen Wochentagen.TriskaidekaphobieDas ist kein Zungenbrecher, so nenntman die irrationale Furcht vor der Zahl13: Menschen mit dieser Phobie meidenRäume, Stockwerke oder allgemein dieZahl 13. Diese Angst ist weit verbreitetund führt dazu, dass in Gebäuden oftmalsder 13. Stock fehlt, dass es keineFlugzeugsitze mit dieser Nummer gibtoder in Krankenhäusern und Hotels dieZimmernummer 13 fehlt, dass es keineStartnummer 13 an Rennen oder keineStartbahn 13 gibt. Ich frage mich: Gibtes Autofahrer, die in diesem Jahr ihrFahrzeug nicht benutzen, weil an derWindschutzscheibe die 13 klebt?Erinnerungen aus derJugendzeitDie mystische Zahl finde ich auch in denErinnerungen an meine Kindheit, undzwar an die Geschichte «Jim Knopf unddie Wilde Dreizehn». Das ist die Geschichtevom Findelkind aus Lummerland.Mit dem Lokomotivführer Lukasund dessen Lokomotive erlebt Jim grosseAbenteuer auf der ganzen Welt undtrifft unter anderem auf die Wilde 13,die eigentlich nur zu zwölft sind. DieHeimatburg der Wilden 13 befindet sichübrigens im «Land, das nicht sein darf».Und im Märchen Dornröschen sprichtdie 13. Fee einen Fluch aus, sodassDornröschen in einen 100 Jahre dauerndenSchlaf fällt, als es sich an einerSpindel sticht.ZahlensymbolikDie 13 ist nach der Deutungsmethodeder Numerologie die Zahl der Transformation,steht für Ende und Neuanfang,Tod und Wiedergeburt, Sterben undWerden. Sie hat demnach ein gewaltigesKraftpotential der Wandlung, mächtigeVeränderungskraft und Regenerationsenergie,steht für Loslassen, Verwandlung,Erlösung und Abschluss.Kaum einer anderen Zahl werden soviele Bedeutungen zugeschrieben. Unddas hier ist nur eine kleine Auswahl.MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


FokusDer SamichlausBringt den Dreizehntenins HausText / Ana-Maria Schellenberg-Andrasek<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>In der Schweiz erhalten etwa 90 Prozent aller Arbeitnehmenden eine Jahresendzulage.Seit wann gibt es den 13. Monatslohn in der Schweiz und wie wird er berechnet?Welche Erscheinungsformen gibt es? Und wie wird er in der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>gehandhabt? Wir geben Antworten.Geschichte und GrundlagenIn den 1970er-Jahren ist die frühereGratifikation weitgehend durch den 13.Monatslohn abgelöst worden. Untereiner Gratifikation wird eine Sondervergütungzu bestimmten Anlässen verstanden.Ursprünglich bildete der 13.Monatslohn eine gewöhnliche Zahlungin der Höhe eines 13. Monatslohns.Neuerdings wird er auch für die «überstrapazierten»Begriffe Boni, Gewinnbeteiligungund Ähnliches verwendet.Weitere Synonyme für den Begriff sind«Dreizehnter» oder «Jahresendzulage».Ohne anderslautende Vereinbarung wirdder 13. Monatslohn wie folgt berechnet:• Monatslohn und Zuschläge• Anspruch pro rata temporis (zuDeutsch: zeitanteilig) bei Ein- undAustritt während dem Kalenderjahr• SozialversicherungspflichtAus dem ArbeitsrechtDa bezüglich des 13. Monatslohns weitgehendein dispositives Recht besteht,darf vom Üblichen abgewichen werden.Einerseits kann der 13. Monatslohn ausgeschlossenoder die Auszahlung desDreizehnten kann auf die zwölf Monateim Jahr verteilt werden. Andererseitskann die Höhe variieren, indem nur aufden Monatslohn beschränkt wird unddie Berechnung ohne Einbeziehung derZuschläge erfolgt. Eine weitere Möglichkeitist die Festlegung eines Fixbetrages,z. B. ohne Lohnerhöhungenoder Lohnkürzungen.Bei Stundenlöhnern ist der Anteil des13. Monatslohns geschuldet, wenn erebenfalls vertraglich vereinbart wurde.Er beträgt 1/12 des Salärs (8,33 %) undberechnet sich auf dem Stundenlohninkl. Ferien- und eventueller Feiertagsentschädigung.Insbesondere die grossen internationalenFirmen verzichten auf die Auszahlungdes 13. Monatslohns und zahlendas Jahresgehalt in 12 Teilen aus.Handhabung bei der <strong>Baumann</strong><strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Der 13. Monatslohn wird bei den GAVunterstelltenMitarbeitenden Jahresendzulagegenannt. Basierend auf demMonatslohn wird er allen Mitarbeitendenjeweils am «Samichlaustag» imDezember pro rata temporis ausbezahlt.Die Stundenlöhner erhalten ihrenAnteil des 13. Monatslohns monatlichüberwiesen. Der Dreizehnte ist einLohnbestandteil und somit sozialversicherungspflichtig,deshalb wird er aufdem Lohnausweis ausgewiesen.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


IM Rampenlicht67Die Zahl 13:Glücks- oderUnglückszahl?Text / Tamara Antunes<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Burcun CifteliKV-Lernende im 2. Lehrjahr<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Arthur CavegnGeschäftsleiterNetfon AGFür mich ist die Zahl 13 eindeutig eine Glückszahl! Ich wurdeam 13. April geboren und der Hochzeitstag wurde bewusstauf den 13. September gelegt. Offensichtlich ist die Zahl 13auch für unsere Ehe förderlich, da diese noch immer glücklichanhält. ;-)Von unseren drei Kindern sind zwei ebenfalls im April geboren;einer davon kam fast an meinem Geburtstag zur Welt.Aber eben, nur fast. Unser Sohn erblickte am 14. April dasLicht der Welt.Also, 13 = Glückszahl. Und es versteht sich von selbst, dassauf jedem Lotto-Schein die Zahl 13 angekreuzt wird.Ich wurde am 13. April geboren und darum empfinde ich diesals Glück. Zudem wurde meine drei Jahre ältere Schwesteram 13. Oktober geboren. Wir haben ein inniges Verhältnisund die Zahl 13 verbindet uns noch mehr. Bis jetzt ist mirglücklicherweise noch nie ein Unglück geschehen, wenn meinGeburtstag auf einen Freitag den 13. fiel.Auch wenn’s um die Wahl der Zahl 13 geht – z. B. in derSchule bei der Vergabe der Trikot-Nummer – stürze ich michauf die Nummer 13.MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Aus der <strong>Gruppe</strong>Berufliche Vorsorgeund unsere Pensionskassenim Jahr 2012Text / Peter Debrunner<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Allgemeine Entwicklungen inder beruflichen VorsorgeIn der beruflichen Vorsorge ist die sogenannte«Strukturreform» mit einemweiteren Schritt realisiert worden. DieStrukturreform betrifft die staatliche Aufsichtüber die Einrichtungen der beruflichenVorsorge, die Organisation undderen Funktionieren, das Berichtwesensowie die Transparenz und letztlich auchdie Berichterstattung seitens der Revisionüber die Rechnungslegung vonPensionskassen. Alles Themen also, welchenicht den einzelnen Versichertendirekt betreffen, sondern die Rahmenbedingungenfür eine fachlich einwandfreie,transparente und sichere beruflicheVorsorge verbessern sollen. Entsprechendsteigen auch die Ansprücheund der Aufwand, um diesen allen nachzukommen.Weiter sind in der Gesellschaft und Politikdie Diskussionen um das Rentenalter,die künftige Höhe der Renten bei zunehmendemLebensalter und die sinkendenRenditen bei den Anlagen, die Ausgestaltungder Vorsorge mittels 1. und2. Säule, die Einschränkung von Bezugsmöglichkeitenbei der Finanzierung vonWohneigentum usw. geführt worden.Der Bundesrat will die gesamte Vorsorgethematiknun in einer breiten Auslegeordnungüber beide Säulen der Vorsorgefinanzierungangehen. Ein Vorhaben,das in der Politik über einen längerenZeitraum zu reden geben wird.Schliesslich haben die heftigen Bewegungenan den Finanzmärkten auch diePensionskassen nicht kalt gelassen. AmEnde des Finanzjahres 2012 durftenaber die Personalvorsorgeeinrichtungeninsgesamt zufrieden sein. Die Erträgeund Renditen, vor allem bei den Wertschriftenanlagen,nahmen nach munteremAuf und Ab bis Ende Dezember2012 doch ganz ordentlich zu und mankonnte mit einem normalen Mix derAnlagen in festverzinslichen Anleihen /Aktien und Liegenschaften um die 6 bis8 % Rendite erzielen. Ein Wert also, derdie Verzinsung der Rentenkapitalien undSparkapitalien für einmal doch wiederermöglichte, nachdem in den Vorjahrendies den meisten Pensionskassen nichtmehr möglich gewesen war.Die wichtigsten Zahlen unserer Stiftungenim ÜberblickUnsere Pensionskassen undderen ErgebnisseVor diesem Hintergrund haben sichauch unsere beiden Pensionskassen, diePersonalvorsorge BVG und die Procap,gut geschlagen. Die Jahresrechnungenbeider Stiftungen zeigen ein positivesJahresergebnis.2012 war für unsere Pensionskassenpositiv. Beide Kassen konnten denDeckungsgrad als Mass der finanziellenSicherheit / Stabilität deutlich steigernund mit 110 bis 118 % wird somit wiederein guter Grad ausgewiesen.Trotz teils auch ungünstigen und vorallem unsicheren Entwicklungen an denFinanzmärkten, den rekordtiefen Nominalzinsenund zeitweise stagnierendenStand per 31.12.2012 Personalvorsorge Procap(Zahlen vor Revision)BVGAnzahl Versicherte (Aktive + Rentenempfänger) 604 101Sparkapital Aktive 33,288 Mio. 6,456 Mio.Rentenkapital 13,955 Mio. 3,950 Mio.Angelegtes Stiftungsvermögen 64,046 Mio. 12,725 Mio.Erträge / Rendite 2012 3,848 / 6,2 % 0,73 Mio / 5,9 %Deckungsgrad 31.12.2012 118,2 % 109,9 %Beiträge 2012 (Arbeitnehmer + Arbeitgeber) 3,265 Mio. 0,479 Mio.Technischer Zinssatz 3 % 3,5 %Verzinsung Sparkapital Aktive 2012 4 % 1 %SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


89Kursen an den Aktienmärkten konntebis zum Jahresende eine anständigeRendite erzielt werden. Die von denBanken betreuten Depots brachtendieses Jahr erfreuliche Renditen vonbis zu 9 %. Die den Stiftungen gehörendenWohnliegenschaften konnteneinen positiven Geldzugang zwischenden Mieterträgen und den laufendenAusgaben für Zinsen, Unterhalt und Reparaturenerreichen. Die Aufwendungenfür unsere Liegenschaften waren jedochwegen den im Berichtsjahr getroffenenUnterhalts- / Renovationsmassnahmenhöher als üblich. Daher fielen die Ertragsüberschüssein einzelnen Häuserngeringer aus als in Vorjahren.Die seit Januar 2012 bestehende Rückversicherungfür Risikoleistungen beiInvalidität / Todesfall mit der PK Rück hatsich bewährt. Wir haben einen gutenund klaren Tarif, damit wir auch Kostenim Risikobereich einsparen können undhaben eine gute fachliche Unterstützungin schwierigen Risikofällen.Projekt «Zusammenführungder Vorsorge in einer Stiftung»Im Frühjahr 2012 wurde nach einerAuslegeordnung und Beurteilung auchseitens externer Experten befunden,dass die gegenwärtigen zwei VorsorgeeinrichtungenBVG und Procap künftigzu einer einzigen Pensionskasse zusammengeführtund verbunden werdensollten. Die deutlich kleinere StiftungProcap ist für heutige Verhältnisse undden mit einer PK verbundenen Aufwand«zu klein», um auch künftig eine selbständigeund rechtlich eigenständigeVorsorgeeinrichtung bleiben zu können.Also haben die Stiftungsräte beiderPensionskassen beschlossen, das Projekteiner Zusammenführung anzugehen.Mit externer fachlicher Unterstützungwurde das Vorhaben in Angriff genommen.Die Grundlagen zur neuen Lösungwurden erarbeitet, ein neues Reglementprovisorisch erstellt und auch die Vorsorgepläneder künftigen leicht modifiziertenEinheitskasse der <strong>Baumann</strong><strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong> ausgearbeitet. Ebenfallswurde der Kontakt zum KantonalenAmt als Aufsichtsstelle bereits frühzeitiggesucht.Die Arbeiten werden nun fortgesetztund sollen zum Abschluss geführt werden,damit künftig alle Versicherten derGesellschaften unserer <strong>Gruppe</strong> in einergemeinsamen, starken Pensionskasse«daheim» sein werden. Die grössereKasse hilft uns auch, administrative Aufwendungenfür die Verwaltung, Administration,Aufsicht, Revision und externeBeratung sowie für die Vermögensverwaltungzu reduzieren. Dies kommtauch den Versicherten zugute.Ausblick <strong>2013</strong>Die Stiftungsräte werden sich an ihrenFrühjahrssitzungen wieder mit etlichenGeschäften befassen. Nebst den alljährlichenTraktanden, wie der Abnahmeder Jahresrechnung und Berichterstattungfür das vergangene Stiftungsjahr,der Festlegung von Verzinsungen undRentenanpassungen oder der Wahl desPensionskassenexperten und der Revisionsstelle,sind noch andere Themenzu bearbeiten.Insbesondere wird das Projekt der neuen,umfassenden Einheitskasse in Form derZusammenführung von BVG und Procapnoch einige Arbeit mit sich bringen.Die Verwaltung unserer Wohnliegenschaftenin Zürich und Birmensdorf wirdinfolge der Pensionierung unseres langjährigenVerwalters Bruno Ingold abJanuar <strong>2013</strong> durch die Firma Livit AGbesorgt. Dieses Unternehmen ist einesder bekanntesten in der Branche derLiegenschaftsverwaltung und manchenMitarbeitenden wohl im einen oder anderenFall auch als Auftraggeber fürElektroinstallationsleistungen bekannt.PETER DEBRUNNERBAUMANN KOELLIKER GRUPPEMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


GESCHÄFTSEINHEITKÄSER AGDenker und Macherfür die Oltner«Denkfabrik»Neubau Campusgebäude FachhochschuleNordwestschweiz FHNW, erste Bauetappe.Text / Emma Anna StuderKäser AGFotos / Michele CanonicoFHNWDer Winter hat den heutigen Januar-Tagfest im Griff. Alles ist Stein und Beingefroren – auch hier auf der Grossbaustelle.Einen Steinwurf vom BahnhofOlten entfernt, von wo aus Zürich, Bern,Basel und Luzern mit dem Zug in 30 Minutenerreichbar sind. Ein grosses Plusfür den Standort des Campusgebäudes.Für einen Moment lenke ich den Blickvom gigantischen, verglasten Baukörperauf den vereisten Boden. Bauleiter PeterZollinger und ich gehen vorsichtig überden gefrorenen Vorplatz der neuenOltner «Denkfabrik». Geschafft! Wirtreten durch das mit einer provisorischenTüre verschlossene Portal ein. Undim nächsten Augenblick habe ich einErlebnis wie damals in Luzern, als ichdas erste Mal im KKL den Saal «Blanche»betrat: Hell, viel Weiss, grossräumig –einfach überwältigend. Wir stehen mittenim imposanten, lichtdurchflutetenFoyer. Eine breite, weisse, mit Lichtbänderngesäumte Treppe führt einladendauf die Empore.Hier im Innern empfängt uns wohligeWärme und emsiges Treiben. Gipserstehen in T-Shirts auf der Leiter undversuchen, ihren Rückstand im Terminplanwettzumachen. Überall Schachteln,Kisten, Baumaterial und angefangeneArbeiten. Ich staune, dass hier offenbarjeder weiss, was zu tun ist, und wo ergerade anpacken muss.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


1011Der Zeitpunkt für den Besuch auf dieserGrossbaustelle ist geradezu ideal. DerBau ist ein halbes Jahr vor seiner Vollendungso weit fortgeschritten, dass erin seiner ganzen Dimension und Kraftschon heute erfassbar ist. Aktuell liegendie Schwerpunkte auf der Fertigstellungder Haustechnik und dem Innenausbau.Jetzt bietet sich noch Gelegenheit,einen Blick in offene Boden- und Deckenschächtezu werfen, auf die dicht nebeneinandergebündelten Elektro-, HeizungsundLüftungsinstallationen in den Hohlbödenund Zwischendecken. Sie verbindendicht vernetzt das ganze Gebäude.Später, wenn alles fertig ist und dieDeckel geschlossen sind, werden sichwohl die wenigsten der Studenten undDozenten Gedanken zum «Innenleben»dieses Hauses machen. Zu hundertenzapfen sie dann aus den Bodendosenden «Saft» für ihre EDV- und Multimedia-Geräte an. Aber dass dann auch wirklichalles funktioniert, dass der Stromfliesst, die Heizung wärmt und die LüftungFrischluft zuführt, dazu waren schonlange vorher eine gewaltige Denkarbeit,Fleiss und Know-how notwendig. Sokomplexe und anspruchsvolle Bautenverlangen nach Bauleitern mit Erfahrung.Peter Zollinger ist hier genau derrichtige Mann. Während dem Besuchauf der Baustelle erklärt und zeigt er mirMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Peter Zollinger,Bauleiter KÄSER AGdie Installationen und die Technikräume und auch, wo spätereinmal gekocht und gegessen wird. Wo die Lehrer ihreBüros und die Studenten ihre Schulräume beziehen werden.Während diesem Besuch begegnen wir Mitarbeitern unsererARGE-Partnerfirmen, die über die lange Zeit hier mit Peterzusammenarbeiten. Plötzlich kommt mitten in diesem Umfeldunerwartet Wehmut auf: Mit Blick in die nahe Zukunftbedauern die Männer, dass sie den Bau bald ohne Peterfertigstellen werden. Ihre Worte, Blicke und Gesten lassenRespekt und Achtung gegenüber meinem Arbeitskollegenspüren. Peter, der in wenigen Wochen pensioniert wird, winktbescheiden ab.Die Oltner «Denkfabrik» feiert im Herbst <strong>2013</strong> Eröffnung.Ein Bauwerk, das mit Blick auf seine Zahlen und Fakten bereitsheute zum Denken anregt.Spatenstich 2010Geschossfläche ca. 22‘000 m 2Hauptnutzfläche ca. 11‘500 m 2Gebäudevolumen ca. 100‘000 m 3Baukostenerste Etappe ca. Fr. 90,4 Mio.Bauherrschaft Kanton SolothurnArchitektBauart, Architekten und Planer AG,BernBeteiligteAngewandte Psychologie,Hochschulen Soziale Arbeit, WirtschaftDie Fachhochschule in Olten wird auf der Grundlageeines Staatsvertrages zwischen den Kantonen Aargau,Basel-Landschaft und Solothurn geführt.Bezug erste Etappe Herbst <strong>2013</strong>• Hochwärmedämmende Gebäudehülle• 4 Grundwasser-Wärmepumpen• Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung• Minergie-P-Eco-Zertifikat• Die Photovoltaikanlage auf dem Flachdach mit1000 m 2 Fläche liefert 72‘000 kWh Solarstrom pro Jahr• Stark- und Schwachstrominstallationenausgeführt durch die ARGE Elektro FHNW• beteiligte FirmenAlpiq InTec West AG, Fürst Hägendorf AG,Elektrobau AG Rothrist, Käser AG• KNX-Programmierung in Zusammenarbeit mit<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> Installation• 47‘000 - 50‘000 Mann-Stunden• 150‘000 m UKV-Kabel28 UKV-Racks in einem Serverraum6 Wirezenter120‘000 m Schwachstrom-Kabel550‘000 m Starkstrom-Kabel4.7 Mio Fr. Auftragsvolumen inkl. Nachträge1 HV mit ca. 10 Feldern1 Trafostation15 Unterverteilungen2 Gewerbliche Kälteanlagen5 Lüftungsanlagen4 Wärmepumpen mit AmmoniakSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


Sicherheit1213Stolper- und Sturzunfälleereignen sich nicht nur amFreitag, den 13.Gehen ist für die meisten von uns ein automatisierter Bewegungsablauf.Wir denken: Gehen ist ungefährlich. Aber das ist ein Irrtum! Denn Stolpernund Stürzen ist die Unfallursache Nummer eins in der Schweiz.Text / René Hasler<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Jedes Jahr verunfallen in unserem Land295’000 Menschen, weil sie beim Gehenund Treppensteigen stolpern oder ausrutschenund stürzen.Bei der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong> sind13 % der Berufsunfälle und 18 % derFreizeitverletzungen auf das Stolpernzurückzuführen.Im Winter ist die Gefahr von Sturzunfällenbesonders gross.Aber Sturzunfälle sind nicht einfachSchicksal. Es lässt sich viel dagegen tun!Auf Baustellen:• Sicheres Schuhwerk tragen.• Baustelle ordentlich und sauberhalten, damit die Gefahr des Ausrutschensbzw. Stolperns vermindertwerden kann.• Kabel, Leitungen und Schläuche soverlegen, dass sie nicht auf Gehwegenliegen.• Zugänge jederzeit frei von Hindernissenhalten.• Auch im Rohbau braucht es konsequenteine Beleuchtung.• Bodenöffnungen immer geschlossenoder abgeschrankt halten.• Zugänge möglichst über Treppenanstatt mit Leitern erschliessen.• Bei Treppen einen Seitenschutzanbringen.Im Büro:• Für den Arbeitsweg und den Arbeitsplatzangemessenes Schuhwerktragen.• Beim Gehen nicht telefonieren, keineSMS schreiben oder Dokumentelesen.• Keine offenen Schubladen und Schranktüren,denn sie sind gefährlicheStolperfallen (auch für Kolleginnenund Kollegen).• Gegenstände, Waren oder Flüssigkeitenauf Böden sind oftmalsUrsachen von Sturzunfällen.• Kleinste Bodenunebenheiten beseitigen(z. B. vorstehende Teppichkanten,rutschende Teppiche etc.).• Keine Kabel auf Gehwegen liegenlassen (sind solche Kabel unumgänglich,Warnständer aufstellen).Auf Treppen:• Keine Hektik oder unangebrachteSportlichkeit auf der Treppe! DerZeitgewinn liegt bestenfalls in derGrössenordnung von Sekunden.• Auf Treppen Handläufe benutzen,damit man sich bei allfälligemStolpern auffangen kann.• Konzentration während dem Treppensteigen.Unterhaltungen mit Kollegenoder Kunden, Blick aus dem Fenster,Ablenkung durch Spiegel, Plakateu. Ä. sind typische Unfallursachen.• Waren gehören nicht auf die Treppe!Auf Treppen dürfen keine Warengelagert werden.• Warnung vor Rutschgefahr! Feuchtreinigungmöglichst ausserhalb derHauptbenutzungszeiten der Treppenlegen.Quelle / SUVA / stolpern.chMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Hinter den KulissenLIEFERANTEN-RECHNUNGON TOURText / Christina BalzKäser AGIm Jahr treffen bei der Käser AG im Durchschnitt ca. 7000 Lieferanten-Rechnungen ein.Der Ablauf einer solchen Rechnung ist genau im IKS (Internes Kontrollsystem) beschrieben.Wir haben den Weg einer solchen Rechnung einmal genau verfolgt.startMaterialbestellungdurch ProjektleiterDas Material trifftkorrekt einIm ganzen Stapelbin auch ich, dieRechnung für dasbestellte Material.Als erstes wird eineKopie von mir erstelltund an mich geheftet.Sie füllt den Beleg,welcher direkt auf mirklebt, aus.Die Sekretärin klebteinen Kontierungsbelegauf mich!Hier ist das Ausfüllen eines Kontierungsbelegs etwas genauer beschrieben:Kreditoren-Nr. wird im Programm Xpert gesucht. Jeder Kreditor / Lieferant hat eine eigene Nummer.Eing.-Datum und die Faktura-NummerKontierung: Es wird angegeben, auf welches Konto / welche Auftragsnummer die Rechnungverbucht wird. Hier z. B. auf 4020 Auftragsmaterial und die Auftragsnummer 20042001.1170 Ist die MWST, welche separat ausgewiesen wird.Zahlungskondition K: Die Zahlungskonditionwird auch vermerkt. Dafürgibt es eine Liste mit allen Zahlungskonditionen.Die Nr. 1 steht z. B. für 30 Tage.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


Der Projektleiterkontrolliert alleAngaben vomausgefüllten Belegund visiert mich.Zusätzlich entfernter die Kopie fürseine Unterlagen.Zwischen vielen anderenRechnungen warte ich nunbeim Chef im Büro auf daszweite Visum.1415In Zürich in der Buchhaltungangekommen, werde ich imSystem erfasst und erhalte einen«Verbucht» Stempel.Der Chef hat mich auch nochkontrolliert und visiert. Ich bin zurZahlung freigegeben!Ich bin nun inOlten auf der Postauf dem Wegin die BKG nachZürich. Mein Ausflugszielist dieBuchhaltung.Die Firma Käser AG hat nichtauf den Zahlvorschlag reagiert. Er ist also inOrdnung. Ich kann bezahlt werden! Über einOnline-Zahlungssystem werden meine Daten andie Bank übermittelt und bezahlt.Ich bin bereitswieder in der internenPost auf dem Wegzurück nach Olten.Nun wird in Zürich noch derwöchentliche Zahlvorschlag erstellt. Aufdiesem bin auch ich ersichtlich. Dieserwird zur Kontrolle an die Käser AG perMail gesendet (letzte Chance zumStoppen meiner Zahlung).In diesem Ordner darf ich nun dasgesamte Geschäftsjahr bleiben. Danachkomme ich zur Aufbewahrung 10 Jahre in denKeller. Dort warten bereits viele andereRechnungen auf mich.endeInzwischen bin ichauch wieder zurück in Oltenangekommen. Ich werde hierim Ordner abgelegt.MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


GESCHÄFTSEINHEIT<strong>Baumann</strong> koelliker InstallationArbeitsortFlughafenText / Diana Caruso<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> InstallationEIN BESUCH IN UNSEREN NEUEN BÜROS AUF DEM FLUGHAFEN ZürichBereits vor fünf Jahren begann der Gedankenaustauschüber eine Nachfolgeregelungfür Kurt Heller, der im Jahr2014 pensioniert wird. Er leitete dieAbteilung am Flughafen seit vielen Jahrenvon Zürich aus, was natürlich nichtimmer ganz einfach war. Darum wurdenach Lösungen gesucht, wie es am Flughafenweitergehen soll und wer die Projektleitungübernehmen könnte.Die Abteilung wurde in zwei Profitcenteraufgeteilt, die von Thomas Schweizerund Roger Hader geführt werden.Das neue Büro im Flughafenareal hatviele Vorteile: die direkte Nähe zumKunden und zu den Bauleitern sowiedie kurzen Wege zu den verschiedenenBaustellen. Dies vereinfacht die Arbeitnatürlich sehr.Kaum am Flughafen-Bahnhof angekommen,fing für mich die Suche nachunserem Büro an. Das war eine echteHerausforderung. Als ich dann aber imBüro stand, war ich sehr begeistert. Manhat einen super Ausblick auf die Piste10-28. Aber warum hat man überhauptein Büro am Flughafen eingerichtet?SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


1617Die Flughafen-Tour führte uns zu zweiBaustellen. Wir waren als erstes im Operations-Center1 im 5.OG, wo ThomasFischer für diverse Rückbauarbeiten zuständigist. Danach besuchten wir denAusbau der Business-Lounge der British-Airways im Airside Center. Diese Loungewird als Aufenthaltsraum für BusinessundFirstclass-Kunden erstellt. Es handeltsich um einen Umbau mit hohem Standardund komplexer LED-Beleuchtung.Die British Airways möchte Weinseminare,Präsentationen und monatlicheKunstausstellungen durchführen. Weildie Lounge international zugänglich ist,musste sie mit speziellen Steckdosen füralle Länder (englische, amerikanische,deutsche und Schweizer Stecker) eingerichtetwerden. Bei diesem Projektträgt Guido Erne Verantwortung für dieBauleitung. Er ist mit sehr viel Herzblutdabei und arbeitet mit einem fixen Teamseit drei Monaten daran.Das Magazin am Flughafen wird fremdbewirschaftet.Regelmässig kommt einMitarbeiter der Firma Würth und fülltwieder auf, was fehlt.Damit unsere Mitarbeiter am Flughafenan ihren Arbeitsplatz gelangen, müssensie jeden Tag mindestens einmal durchdie Sicherheitskontrollen. Auch ich musstemeinen Gürtel und die Schuhe auf dasKontrollband legen und einen Scannerpassieren. Wenn man Pech hat und einemdas Zufallsprinzip erwischt, wirdman sogar abgetastet. So wie das beimir der Fall war.Wenn man auf dem Vorfeld, also «Luftseite»,arbeitet, sitzt man ins Auto undfährt in Richtung Tor 101 durch denFahrzeugeingang. Natürlich muss manauch hier die Kontrolle passieren unddas volle Programm über sich ergehenlassen. Aufwendig wird es, wenn einMitarbeiter weiteres Material benötigtund es nicht dabei hat. Dann fährt eraus dem Areal, um es im Magazin zuholen. Natürlich muss er dann, wenn erwieder auf das Areal zurück will, dasganze Prozedere erneut durchlaufen.Um das Hin und Her zu minimieren,steht ein abschliessbarer Baustellenwagen,gefüllt mit Material, auf demGelände. Er dient als Zwischenlager,damit die Mitarbeitenden nicht jedenTag ihr ganzes Installationsmaterial durchdie Kontrollen schleusen müssen.Damit die Mitarbeiter, die am Flughafenarbeiten, mit dem Auto zur Baustellefahren dürfen, müssen sie eine theoretischeund praktische Flughafen-Fahrprüfungablegen. Darum kann auchnicht ohne weiteres externes Personalbeigezogen werden. Aus diesem Grundbraucht es ein äusserst flexibles Team,das neben komplexen Schwach- undStarkstrominstallationen in den diversenGebäuden am Flughafen auch Kabelzugarbeitenauf dem Vorfeld realisierenkann. Darüber hinaus sind wöchentlichverschiedene Nachtarbeiten erforderlich.Roger Hader und Thomas Schweizerin ihrem neuen BüroDie Beleuchtung in der Business-loungeMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Im RampenlichtBerufsmeisterschaftenText / Emma Anna StuderKäser AGReto Nussbaumer an der Schweizer Meisterschaftder Elektroinstallateure 2012 vom 19. bis 25. November 2012Zitat <strong>Seilzug</strong> Dezember 2012:« Wir alle drücken die Daumen undwünschen ihm viel Erfolg in Genf.Fortsetzung folgt im nächsten <strong>Seilzug</strong>… »Und hier ist sie, die Fortsetzung:Reto, wie hast du dich auf denWettbewerb in Genf vorbereitet?Ich hatte sechs Wochen Zeit. Geübt habeich vor allem in der Freizeit, zu Hauseoder in der Werkstatt. Tagsüber bin ichdie ganze Woche in der Schule und lernefür die Berufsmatura. Ein paar Mal habeich mich auch mit den Kollegen von derRegio-Meisterschaft und dem damaligenLeiter, Peter Wegmüller, zum Traininggetroffen. Viel Zeit investierte ichzu Hause am PC für die Programmierungdes Siemens-Logos.Wie hast du deinen ersten Tagin Genf erlebt?Am Montagnachmittag bin ich mit demGeschäftsauto, voll bepackt mit Werkzeug,direkt zum Hotel ibis Genève-Cointrin gefahren. Vor dem Hotel türmtesich das Werkzeug der Kandidaten,bevor es dann mit einem Bus der OttoFischer AG in die Palexpo-Halle transportiertwurde.Es folgten die Informationen zum Ablaufder Meisterschaft und die Besichtigungdes Areals. Der Wettbewerb fandim Rahmen der Genfer Berufsausstellungstatt. Jedem Teilnehmer wurde einArbeitsplatz zugewiesen: Eine Box, vielleicht4 m 2 gross, mit Decke und dreiWänden.Dort bin ich – und einige andere auch– zum ersten Mal «auf die Welt» gekommen.Das Material für die kommendeWoche war bereitgestellt. Aber wasfür Material! Vieles völlig unbekannt.Material, das ich während meiner Praxisweder gesehen noch verarbeitet hatte.Erzähl uns doch bitte etwasüber den Ablauf der SchweizerMeisterschaft.Am Dienstag wurden die Aufgaben-Ordner verteilt mit der Aufforderung:«Also macht!» Die Aufgabe bestanddarin, eine moderne Kirche komplettmit der neusten Elektro-Technik auszustatten.Es mussten eine zeitgesteuerteSitzbankheizung (Siemens-Logo), eineAbwasserpumpen-Steuerung, eine Aussentemperatur-und CO 2 -abhängigeLüftung, die Storensteuerung und eineüber Finger-Scanner gesteuerte Licht-Szenen-Schaltung installiert werden.Für diese Arbeiten standen uns 36 StundenZeit zur Verfügung. Eine Frage standgross im Raum: «Wo und mit was fangeich bloss an?» Im ersten Moment warenwir mit den Aufgaben richtiggehendüberfordert. Man musste sich zuerst einenallgemeinen Überblick verschaffen.Dieser entwickelte sich während der Arbeit.Ich konnte mir mit der Zeit Stückfür Stück ein Bild darüber machen, wasdie Aufgabe im Endeffekt beinhaltete.Die Einschätzung, wo und wie man zuden Konkurrenten steht, war über dieganze Zeit deshalb so schwierig, weiljeder die Aufgabe auf eine andere Weiseanpackte.Wie hast du die Atmosphäreempfunden und wie entwickeltesich der Wettbewerb für dichweiter?Das Besondere war wohl, dass die Meisterschaftim Rahmen der Berufsmesseöffentlich war. Kinder und Jugendlichesind bei meiner Box stehen gebliebenund haben mir – meistens auf Französisch– viele Fragen gestellt. Wir warennie alleine. Immer hat uns jemand überdie Schulter geschaut. Mich persönlichhat das nicht gestört. Im Gegenteil. Eslenkte von der inneren Anspannung ab.Die Stimmung unter den 20 Teilnehmernwar über die ganze Zeit super und dasVerhältnis kollegial.Am Ende fehlte allen die Zeit zum Fertigmachen.Fehler und nicht ausgeführteAufgaben führten zu Abzügen in derBewertung.Bis am Freitag lief bei mir alles gut. Ichlag mit Sicherheit weit vorne. Am Samstagging’s dann «bergab». Beim Programmierenverlor ich viel Zeit. Das hatmir den Podestplatz gekostet.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


1819Fotos / VSEIPunkt 15:00 Uhr war dann Schluss. Wasjetzt folgte, war Zusammenpacken, Entspannen,der Ausgang in Genf und dasWarten auf den Sonntag und die Rangverkündigung.Am Sonntag sind wir alle gemeinsamzum angekündigten Apéro und deranschliessenden Rangverkündigung indie Halle gefahren. Zu unserer grossenEnttäuschung wurde für uns nichts aufgetischt.Kein Wässerli, kein Nüssli. Einfachnichts. Die Verantwortlichen hattenvergessen, den Apéro zu organisieren.Ganz anders bei den Schreinernnebenan. Diese genossen ihren Apérosichtlich.Bei der Rangverkündigung wurden diebesten sechs von Platz 1 bis 6 platziert.Alle weiteren wurden auf Platz 7 klassiert.Für jeden Teilnehmer gab es einDiplom, Preisgeld und Werbegeschenke.Ich persönlich bringe von der SchweizerMeisterschaft den 7. Rang und unbezahlbare,unvergessliche Erinnerungenmit nach Hause. Schön und lehrreichwar es, dabei zu sein.Danke Reto, dass du die Herausforderung,an der SchweizerMeisterschaft mitzumachen,angenommen hast. Wir gratulierendir zu deinem Erfolg.Für die Zukunft wünschen wirdir alles Gute.Weitere Aufgaben amWettbewerb• 4 Stunden Schemazeichnen:Lagerhalle mit automatischen Förderbändernfür die automatischeEinlagerung der Waren.• Erst-Inbetriebnahme von Elektroinstallationenmit verstecktenFehlern.Unterstützung Käser AG• Auto• Laptop• Werkzeug / Maschinen• Temporäre Anstellung• Torsten Lüscher,Support Messtechnik• Marc Röthlisberger,Support SchemazeichnenMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


KurznewsUnimog im Einsatz mit demNetzbauteam, Störungsbehebung.Schneelast drückte einen Baumin die Mittelspannungsleitung,was einen Kurzschluss zur Folgehatte. Störung konnte für dieTechnischen Betriebe Weinfeldenrasch behoben werden.Ellenbroek Hugentobler AGSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


2021Nächstes<strong>Seilzug</strong>-thema:ZEitRedaktionsschlussfür Artikel-einsendung:15. April <strong>2013</strong>MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


NeueintritteHerzlichwillkommen<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> AGLuis Manuel AmaralBauarbeiterHaupt + Studer AGBenjamin AbadessaElektroinstallateurRalf HirtElektroinstallateurJanet BahceciTechnische SachbearbeiterinIT-SupportDiana CarusoAssistentin desGeschäftsleitersLuca MinderSpleisserKäser AGPascal NiggliMontage-ElektrikerFabio MüllerElektroinstallateurSimon WettsteinTechnischer SachbearbeiterNetfon AGEvelyne KadiSekretärin /AssistentinVincenzo ToloneTechnischer SachbearbeiterGratulationenHochzeitWir gratulieren herzlichzur bestandenen Prüfung:Haupt + Studer AGNaser BunjakuElektro-Projektleiter mit eidg. FA<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> InstallationRoger Haderdipl. ElektroinstallateurLukas Meierdipl. Elektroinstallateur<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> Installationam 14. Februar <strong>2013</strong>Francesco Varrese(Servicemonteur)und Valeria De RosaSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


2223Ellenbroek Hugentobler AGMarcel FrühElektroinstallateurBettina GrädelSekretärin / SachbearbeiterinSamuel SchneiderNetzelektrikerRuther AGPatrick AlaimoServicemonteurRegina MeierSekretärin / SachbearbeiterinNelly StirnimannSekretärin / SachbearbeiterinCihad MekikliServicemonteurFrank WachtelElektroinstallateurAngela MurzioRaumpflegerinGiuliano RickliLernender Elektroinstallateur3. LehrjahrFabrice SchreiberElektroinstallateurGeburten<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> Installation<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> InstallationStadler AGam 14. Dezember 2012Tochter Nian-Leevon Raksan Wiwat(Elektroinstallateur)und Andrea Engelam 15. Januar <strong>2013</strong>Tochter Noelia Laviniavon Daniel Stolz (BauleitenderMonteur) und Jasmineam 1. Februar <strong>2013</strong>Sohn Ericvon José Manuel Vilachàn(Vorarbeiter Tiefbau) und Sonia Duranam 14. Februar <strong>2013</strong>Sohn Besartvon Agron Sulejmani (Spleisser)und AjserMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


U 21D R E I Z EJeder kennt die Zahl Dreizehn und verbindet sie mit bestimmten Dingen.Sei es der 13. Monatslohn, der Aberglaube oder das neu begonnene Jahr <strong>2013</strong>.Hier sind ein paar Beispiele, welche Themen oder Gedanken uns KV-Lernendemit der Zahl 13 verbinden …MitichIm Jahr <strong>2013</strong>möchten wir dieAutoprüfungabsolvieren.<strong>2013</strong> habe ichzum ersten Malfür GCZ gespielt.Wir möchten dieZwischenprüfungen imJahr <strong>2013</strong> bestehen.<strong>2013</strong> werde ichmeine KV-Lehrehoffentlicherfolgreichabschliessen!13.MonatslohnJede Woche fahrenwir mit dem TramNummer 13.SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


Text / Ilija Kaurinovic, 1. LehrjahrSvenja Maurer, 2. LehrjahrBurcun Cifteli, 2. LehrjahrLoriana Karelova, 3. Lehrjahr13 Unglückszahloder Glückszahl?2425H N13 Jahren hatteeine Operation.Vor uns 4KV-Lernendengab es genau13 KV-Lernendebei der<strong>Baumann</strong><strong>Koelliker</strong> AG.Die Zahl 13ist meineLieblingszahl.Ich bin1 Minutevor 13 Uhrgeboren.Am 13. April<strong>2013</strong> werde ich18 Jahre alt.13 ist einePrimzahl.Freitag der 13.Im Jahr <strong>2013</strong>werde ich volljährig.MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Luzzis SeiteGlückskind. Oderdoch Unglücksrabe?Leute, jetzt schlägt‘s aber 13! Warum?Weil ich im Jahr <strong>2013</strong> dreizehn Jahrealt werde. Und: Ich bin das 13. Kindeiner Mutter, die an einem 13. geborenwurde. Bin ich nun ein Glückskind oderbin ich keins? Bin ja bisher meist alsglücklicher Leuchtkäfer durchs Lebengeflogen. Mit einigen Ausnahmen, wieIhr wisst. Wie viele Stockwerke hat derPrime Tower nochmal? 36? Lässt sichnicht durch 13 teilen – daran kann’s alsonicht gelegen haben … hmm …Habt Ihr den Artikel über die Zahl 13 aufSeiten 4 und 5 gelesen? Dort stehen jaSachen zur 13, da kräuseln sich mirecht die Fühler! Die wilde 13 aus demLand, das nicht sein darf!? Bin ich nunals 13. Kind dem Tod geweiht oder siehtmeine Mutter in mir die Transformationund das gewaltige Kraftpotential zumNeuwerden?!? Muss sie mal fragen.Und habt Ihr gewusst, dass die Appenzellersolche Querulanten sind und denSilvester einfach verschieben? Und dasseit Jahrhunderten. Hätt‘ ich diesen farbigenBauern gar nicht zugetraut. Oderwas Praskavekatveriaphobie bedeutet?Oh nein, es fängt ja mit Para an, Parasvedeka… nein so stimmt’s auch nicht.Halt irgend so eine Phobie. Muss dasWort nochmals nachlesen. Ich meine,dass es für die Angst vor dem Freitagdem 13. ein «sooo» langes Fremdwortgibt, dass man ins Stottern kommt? Wererfindet diese Wörter? Werden einfachBuchstaben in einen Topf geworfen undeiner nach dem andern herausgenommenund aneinandergereiht? So ähnlichmuss dieses Wort entstanden sein! Dawird man ja ganz konfus. Und wie gehtes erst jemandem, der an einer Angst miteinem so komplizierten Namen leidet?Da war noch etwas ... hmm … Jetzt habich‘s: Die <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>hat seit kurzem 13 Geschäftseinheiten.Ist das nun ein gutes Zeichen oder nicht?Gehen wir wilden Zeiten entgegen?Oder kommt mit der Ellenbroek HugentoblerAG eher das gewaltige Kraftpotentialder Wandlung und Neuwerdungund die mächtige Veränderungskraftund Regenerationsenergie zum Zug?Wow …Euer Luzzi LeuchtkäferSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


Jubiläen2627HerzlichEGratulation10Brupbacher AGEllenbroek Hugentobler AGRenÉ VÖgtlinServicemonteur WeinfeldenEintritt: 6. Januar 2003Mit der Übernahme der Firma ElektroAusterau durch die Ellenbroek HugentoblerAG auf den 1. Januar 2003 kamRené Vögtlin zu einem neuen Arbeitgeberund wir zu einem kompetenten,selbständigen und sehr zuverlässigenServicemonteur. Durch seine ruhige,zurückhaltende Art, aber auch durchseine hohe Fachkompetenz bei ServiceundKundenarbeiten bei unserer Privatkundschaftund im Zählerwesen bei denEWs in der Region, geniesst René Vögtlinein gutes Ansehen.Ebenfalls versteht es René, sein Wissenbestens an die ihm unterstellten Lernendenweiter zu geben.Lieber René, ich danke Dir für Deinenunermüdlichen Einsatz. Es dauert nichtmehr lange und Du darfst Dich auf denwohlverdienten Ruhestand freuen.Hans-Jörg KölschEllenbroek Hugentobler AGEllenbroek Hugentobler AGFrank WindischServicemonteur KreuzlingenEintritt: 17. Februar 2003Frank startete seine Karriere bei der EllenbroekHugentobler AG in Weinfelden alsElektromonteur. Später wechselte er nachKreuzlingen.Frank zog aus der Region Magdeburg anden schönen Bodensee, weil ihm undseiner Frau die Gegend so gut gefiel. Ausden geplanten paar Jahren sind jetzt schon10 Jahre geworden.Seit etwas mehr als 5 Jahren betreut Frankals Servicemonteur unsere anspruchsvollePrivatkundschaft in Kreuzlingen. Egal, wiehektisch es zugeht und wie viele Aufträgezu erledigen sind – es sind ja immer allesehr dringend – Frank behält immer einenkühlen Kopf und weiss mit seinem ruhigenAuftreten und seiner Fachkompetenz dieKunden optimal zu bedienen.Lieber Frank, ich hoffe, dass es Dir nochlange gefällt bei uns und wir auch inZukunft auf Dich zählen dürfen. Für DeinEngagement danke ich Dir herzlich.Hans-Jörg KölschEllenbroek Hugentobler AGMarkus SchaubGeschäftsleiterEintritt: 1. <strong>März</strong> 2003Lieber MarkusRuhig und überlegt, nüchtern in derAnalyse und präzis in den Schlussfolgerungen,korrekt und ehrlich –so habe ich Dich ich in den letzten10 Jahren schätzen gelernt.Mit Deinem Werdegang in der <strong>Baumann</strong><strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong> zeigst Du,dass die Mitarbeiterförderung beiuns auch in die Tat umgesetzt wird.2001 hast Du als Service-Projektleiterbei Gatti begonnen, um später einenSchritt weiter zu kommen. 2005 konntenwir Dich für die vakante Stellebei Brupbacher als Geschäftsleitergewinnen. Du hast Dich rasch eingearbeitetund kannst heute auf eindynamisches Team zählen, das dieBrupbacher AG in Wädenswil undder Region erfolgreich führt.Für Deinen grossen Einsatz danke ichDir und freue mich auf eine weitere,erfolgreiche Zusammenarbeit.Bruno HuonderLeiter der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>MITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


Jubiläen2025<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Peter JenzerLeiter FinanzbuchhaltungEintritt: 15. Februar 1993Seit 20 Jahren leitet Peter Jenzer zusammenmit seinem Team die Finanzbuchhaltungfür die gesamte <strong>Gruppe</strong> mit unseren Gesellschaftenund Stiftungen. Er ist unser «Cash-Manager» und dafür besorgt, dass «Soll undHaben» auf all unseren Konten im Lot sind.Dies ist ihm bis heute stets gelungen – zumGlück für alle unsere Geldempfänger.Bei all den Firmenübernahmen in den letztenJahren war er ein wichtiges Mitglied im Teamder Fachbereiche Personal und Finanzen.Auch dank seiner Erfahrung und Fachkundigkeitkonnten die Übernahmen stets korrektund effizient abgewickelt werden.Peter Jenzer ist für seine Mitarbeitenden fachlichesVorbild und Coach und er versteht es,die KV-Lernenden zu fördern und zu unterstützen.Ich schätze seine Zuverlässigkeit,sein Sachwissen und das «fast automatischeVerständnis», das wir in unserer Zusammenarbeithaben dürfen. Mit seinem Humor undseiner ausgeglichenen Art trägt er sehr vielzum positiven Arbeitsklima bei. Er ist der Beweis,dass Buchhaltung durchaus auch einePrise Humor verträgt.Ich hoffe, dass Peter Jenzer bei uns nochviele weitere Jahre die Geschicke der Finanzenbewältigen hilft und freue mich auf eineweitere gute Zusammenarbeit.Peter Debrunner<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>Wenger + Wirz AGGiuseppe IannattoneBauleitender MonteurEintritt: 1. Januar 1988Bevor Giuseppe Iannattone in unsere Firmaeingetreten ist, arbeitete er als Maurer. Schondamals war er unserem Filialleiter, RenatoZiraldo, als junger, motivierter und sehr einsatzfreudigerBauarbeiter aufgefallen. Baldtrat er dann als Hilfselektriker in unserer Filialein Diessenhofen ein, wo er sich gut insTeam integrierte. Dank seinem Wissensdurstlernte Giuseppe schnell, worauf es beimElektroberuf ankommt. Schon bald führteer selbständig Arbeiten aus und wickelteimmer grössere Projekte zur vollsten Zufriedenheitunserer Kunden ab. So kam es, dasser nach rund 10 Jahren in Schaffhausen dieFunktion als Bauleiter übernehmen konnteund fortan grössere Baustellen führte.Giuseppe ist der Beweis, dass es mit Freude,Willen und Einsatz möglich ist, ein guterBerufsmann zu werden, auch wenn man denBeruf nicht erlernt hat.Ich gratuliere Dir, Giusi, herzlich zum 25-jährigenJubiläum und freue mich auf eine weiterhinfreudige und angenehme Zusammenarbeit.Ich wünsche Dir und Deiner Familiealles Gute für die Zukunft und viel Freudebei Deiner beruflichen Tätigkeit.Roberto BelottiWenger + Wirz AGBrupbacher AGMitar SakotaBauleitender MonteurEintritt: 15. Februar 1988Mitar Sakota, genannt Dimitri, istmit seiner positiven Einstellungzur Arbeit ein grosses Vorbild fürunsere Jungen. Egal, ob die Sonnebrennt, es regnet oder bitterkaltist, Dimitri lässt sich von solchenNebensächlichkeiten nicht beeinflussenund erledigt seine Arbeitimmer zuverlässig und speditiv. Mitseiner jahrzehntelangen Erfahrungim Neubau – und speziell beim Einlegen– konnte er schon oft einenPolier darauf hinweisen, dass dieserdie Wände oder Aussparungenfalsch eingezeichnet hatte, und soeinen kapitalen Fehler verhindern.Der Dank war ihm immer sicher.Lieber Herr Sakota, mit über 60Jahren immer noch Tag für Tag mitvollem Elan auf der Baustelle zusein, verdient unseren grossen Respekt.Danke für Ihren Einsatz undganz herzliche Gratulation zum25-jährigen Dienstjubiläum.Markus SchaubBrupbacher AGSEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


282935Wenger + Wirz AGWenger + Wirz AGRoman GräbleBauleitender MonteurEintritt: 29. Februar 1988Es war wie bei Julius Cäsar: «Er kam, stelltesich vor und wurde eingestellt». RomanGräble passte auf Anhieb in unser Team inDiessenhofen. Als guter Fachmann war erfür die Lernenden ein Vorbild und die Kundenschätzten ihn sehr. Roman pflegte vonBeginn weg eine gute Beziehung zu denKollegen und Vorgesetzten, sowohl geschäftlichals auch privat. Nach 10 Jahren Tätigkeitin der Filiale Diessenhofen suchte Romaneine neue Herausforderung. So kam es, dasser in Schaffhausen die Funktion als Bauleiterübernahm und fortan Grossbaustellen leitete.Diese Aufgabe erfüllt er mit seiner grossenErfahrung zu unserer grössten Zufriedenheit.Die Freizeit verbringt er mit sportlichen undkulturellen Aktivitäten. Natürlich darf beiihm auch das Kulinarische nicht zu kurzkommen. Denn zu einer guten Flasche Weinbei einem feinen Essen sagt er nur ungernenein.Ich gratuliere Dir, Roman, herzlich zum25-jährigen Jubiläum und freue mich aufeine weiterhin gute und angenehme Zusammenarbeit.Ich wünsche Dir auch für die Zukunftalles Gute und viel Freude bei Deinerberuflichen Tätigkeit.Roberto BelottiWenger + Wirz AGStadler AGHeinz HürlimannBauleitender MonteurEintritt: 1. Februar 1978Momentan arbeitet Heinz wieder fürdie WWZ. Sein Auftrag: Zähler auswechseln.Dabei erlebt er so manches:Stromkunden, die lauthals reklamieren,wenn er den Strom abstellt, obwohler das am Abend vorher mit ihnenabgemacht hat. Oder Räume, dieso verstellt sind, dass er nicht mal biszum Zähler kommt. Und trotzdemmacht er diese verantwortungsvolleArbeit gerne.Die Wochenenden und Ferien verbringtHeinz mit seiner Frau Käthimeist in Minusio, wo sie beim WandernBerge und Täler erkunden. ImWinter fahren sie nach Bosco Gurinzum Skilaufen, aber nur bei schönemWetter.Heinz, ich danke Dir für Dein Engagementund Deinen Einsatz und freuemich, weiterhin mit Dir zusammenzuarbeiten.Karl P. WeberStadler AGMarkus SchlatterProjektleiterEintritt: 1. Februar 1978Ich habe Markus Schlatter 1983 kennengelernt,als ich meine Lehre bei Wenger+ Wirz begonnen habe und ihm zugeteiltwurde. Ich habe einiges von ihm lernenkönnen. Er war stets ein sehr gewissenhafterund pflichtbewusster «Chrampfer».Nach einer wieder zum Vorschein gekommenen,alten Verletzung am Handgelenkmusste er sich für eine neue Beschäftigungumsehen. Peter Wirz ermöglichteihm die Zusatzausbildung zumElektrozeichner, welche er auch mit Erfolgabschloss. Parallel dazu baute MarkusSchlatter bei Wenger + Wirz den Bereichder Elektroplanung auf, welche bis heuteein wichtiges Standbein unserer Firma ist.Markus führt seine Projekte von A bis Zsehr kompetent aus, d. h. von der Projektierungüber die Ausführungsplanung bishin zur Realisierung der Installationen –alles aus einer Hand. Er geniesst bei denKunden ein grosses Ansehen.Markus, ich gratuliere Dir herzlich zum35-jährigen Jubiläum und freue mich weiterhinauf eine gute Zusammenarbeit. Ichwünsche Dir alles Gute für die Zukunftsowie viel Freude und Erfolg bei Deinerberuflichen Tätigkeit.Roberto BelottiWenger + Wirz AGMITARBEITERMAGAZIN DER BAUMANN KOELLIKER GRUPPE


JubiläenPensionierungEN40<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>AbschiedUschi AebiKäser AGBeat WyssLeiter LagerEintritt: 15. <strong>März</strong> 1973Während fast vier Jahrzehnten arbeiteteBeat Wyss als Bauleiter auf den Grossbaustellen.Zuerst für die ElektrizitätsAG, dann bei der Käser AG. Als vor knappdrei Jahren die Stelle im Magazin freiwurde, packte Beat Wyss die Gelegenheitfür einen Wechsel in die warmeStube. Die Umstellung von der Bohrmaschineauf den Computer meisterteer ohne Zögern. In seinem «Revier» ister der stille Schaffer. Alles will und kanner selber erledigen. Er ist Fachmann undHeimwerker in einer Person. Manchmalauch Geldeintreiber. So wie jüngst, alsein Kunde, für den er Spezialleuchtmittelorganisiert hatte, diese nicht bezahlenwollte. «So nicht», sagte er sichund kassierte kurzentschlossen das Geldpersönlich beim säumigen Zahler ein.Beat, ich gratuliere Dir zum Jubiläumund danke Dir für Deine Treue und fürDeinen Einsatz während den vergangenen40 Jahren. Ich wünsche Dir weiterviel Freude bei der Arbeit und bei DeinemHobby, der Musik.Andreas JäggiKäser AG<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> InstallationUeli AebiPensioniert nach 38 Dienstjahrenbei der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> AG. ImLeitungsbau war er zu Hause. Mitgrossem Engagement, ja mit Herzblut,war er dabei, wenn’s umHausanschlüsse ging für die Swisscom.Kein Graben war zu lang,kein Loch zu tief. In Adliswil habeich ihn das erste Mal bei der Arbeitgetroffen, einen grossenschwarzen Schlapphut trug er. Esregnete in Strömen. Wir habenuns auf Anhieb gut verstanden.Er erzählte mir von Zeitdruck undmangelnder Organisation. Das seihalt so, «dä chrampfet mer halt».Dies habe ich von ihm auch späterimmer wieder gehört.Die Zeit des «Chrampfä» ist jetztvorbei, lieber Ueli, und Du kannstDich Deinen Hobbys hingeben.Eines Deiner nächsten Ziele ist es,die Fischerprüfung zu absolvieren.Ueli, ich wünsche Dir alles Gutefür Deinen Ruhestand, herzlichenDank für Deine engagierte – undzwischendurch auch lautstarke –Zusammenarbeit.Wir werden Dich vermissen.Silvan Lustenberger<strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> InstallationIm GedenkenAndré Born* 14.02.1923 † 03.01.<strong>2013</strong>Liebe UschiEhrlich und offen, freundlich und warmherzig– diese Eigenschaften und vielesmehr hast Du in der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong><strong>Gruppe</strong> gelebt. Die vier M, welche manin Führungskursen lernt, hast Du selbsttäglich und von Herzen gelebt: MAN MUSSMENSCHEN MÖGEN.Als Leiterin Personal bist Du immer nahebei unseren Mitarbeitenden gestanden,hast sie in guten, wie auch in turbulentenZeiten vertreten, sie ernst genommen undallen zugehört. Mit diesem Wirken, mitDeiner freundschaftlichen Art, hast Duunsere <strong>Gruppe</strong> in den letzten 19 Jahrengeprägt. Für Dein grosses, persönlichesEngagement für unsere Mitarbeitendenin allen unseren Unternehmen danke ichDir, auch im Namen des Verwaltungsrates,ganz herzlich und wünsche Dir für dieZukunft nur das Beste.Zum Abschied haben wir für Dich einenpersönlichen <strong>Seilzug</strong> geschrieben, derDeine Zeit bei uns in der <strong>Gruppe</strong> Revuepassieren lässt. Anlässlich Deines Abschiedsfestesam letzten Arbeitstag, dem31. Januar <strong>2013</strong>, konnte ich Dir diesen –mit all den bewegenden Erinnerungen –überreichen.Bruno HuonderLeiter der <strong>Baumann</strong> <strong>Koelliker</strong> <strong>Gruppe</strong>UND JETZT NIMMT SIE DEN HUT ...SEILZUG • MÄRZ <strong>2013</strong>


3031Uschi ...Personalleiterin an Deiner Bürotür da standBesser gewesen wäre: Die dargebotene HandEin offenes Ohr hattest Du in jedem FalleDafür danken wir Dir alle1994 – Dienstag, 1. FebruarDies Dein erster Tag bei Bako warNüschelerstrasse, DachgeschossEs war famos19 Jahre warst Du Leiterin im PersonalRund 2000 Mitarbeiter waren das totalDie da sind gekommen und gegangenViele hast Du mit Deinem Charme gefangenAuch mich hast Du vor 14 JahrenUnter die Lupe genommen mit Deinem GebarenDer VR hat sich dann für mich entschiedenImmerhin – Du bist gebliebenSpass beiseite, wir hatten eine gute ZeitImmer warst Du da und auch bereitIm Kader oft als einzige DameDu Arme.Mit Deinem Charme hast Du geprägt die Bako-<strong>Gruppe</strong>Und für uns ausgelöffelt so manche SuppeImmer warst Du gut gelaunt und auch zufriedenDeshalb tun Dich alle liebenDu warst immer da für alleHast geholfen in jedem FalleVon Herzen sage ich jetzt und hierLiebe Uschi, ich danke Dir.• IST GesprächspartnerINund dargebotene Hand- jederzeit für jedermann eine Anlaufstelle- «Ursiella» der <strong>Gruppe</strong> für alle und alles- der weibliche Mike Shiva – nur viel besserund treffender im Stil• ein Albisriederplatz-Freak for ever- geniesst das Sightseeing-Eldorado am Platz- die «Bänkli-Truppe», die bunt Gewandeten,die farbig Schillernden- die Rollator-Fahrer, die Unterschriften-Sammlerfür alles und jedesBruno HuonderAuch wir werden Dichnur ungern ......FIC-Teamaber mit einem lieben Gruss verabschieden!Uschi, bei uns warst Du immer ein gern gesehener Gast!Egal, was Du mitgebracht hast:Wenn Serienbriefe nicht richtig funktioniertenoder Programme Deine Nerven strapazierten!Die Drucker auf einmal verschwandenund Blätter in der Warteschlange standen.Die BAKO-Makros nicht waren an Ort und Stelleoder das Layout falsch war – beim Druck auf die Schnelle,wenn du hattest zu kämpfen mit PC-Problemenund versuchtest diese nach Deinem Willen zu zähmen.


WUSSTEN SIE,DASS ...... Die 13 eine äusserstinteressante Zahl inder Mathematik ist?Denn sie ist nicht nur eine Primzahl,sondern auch eine «Mirpzahl»,also eine Zahl, die rückwärts gelesenwieder eine Primzahl ergibt,in unserem Fall 31. Primzahlensind ausschliesslich durch sich selbstund durch eins ganzzahlig teilbar.Darüber hinaus ist 13 eine«zentrierte Quadratzahl» – dieSumme von zwei Quadratzahlen:2 2 + 3 2 = 4 + 9 = 13.In der Chemie finden wir im Periodensystemmit der Ordnungszahl13 das bekannte Aluminium. SeinAtomkern besteht aus 13 Protonenund 13 Elektronen. Das gesamteAtom verhält sich somit elektrischneutral. Dreizehn ist aber auch dieerste neue Zahl des alten Zwölfersystems,das die früheren Kulturenverwendeten. Das Duzend, die zwölfMonate oder auch die zwölf Tierkreiszeichenerinnern noch daran.Da fast alles Zeitliche in 12 Zykleneingeteilt war, stand die 13 ausserhalbder Zeit und verkörperte Wiedergeburtund Transformation. Alserste Zahl im alten Zwölfersystemsteht sie deshalb für Neues, Aufbruchoder Beginn.

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