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SpiEkEr in nEUEr Hand - Deldorado

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HELMUTSCITY TALK<strong>SpiEkEr</strong> <strong>in</strong> <strong>nEUEr</strong> <strong>Hand</strong>Die Dame l<strong>in</strong>ks unten im Bild ist DorisMeibooms Tochter Jasm<strong>in</strong>, die h<strong>in</strong> undwieder <strong>in</strong> der Gaststätte aushilft, wennes ihre Zeit erlaubt. Na, und die blondeLady namens Andrea ist nach wievor seit 18 Jahren dabei und wird esE<strong>in</strong>e alte Traditionsgaststätte ist <strong>in</strong> neuen,verlässlichen Händen. Verlässlich <strong>in</strong>sofern,was die Öffnungszeiten betrifft.Doris Meiboom (oben), e<strong>in</strong>e Frau mitlangjähriger Gastronomieerfahrung, hatdie gemütliche Kneipe am 1. April übernommen.Zum<strong>in</strong>dest moralische Unterstützungerhält sie hierbei auch vonihrem Lebensgefährten Eberhard.auch bleiben. Wäre das nicht der Fall,käme das e<strong>in</strong>em Verlust hochwertigenInventars gleich. Andrea wird mir diesenVergleich verzeihen. Kennt sie sichdoch mit alten und neuen Gästen desSpiekers bestens aus. Wie zum Beispielmit der gemütlichen Runde auf demgroßen Bild <strong>in</strong> der Mitte.Zum Neustart des Spiekers waren siefast alle da, die Stamm- und ehemaligenWeggefährten der Bier- und We<strong>in</strong>gaststätte.Zum Beispiel Hertha undHe<strong>in</strong>er Logemann (unten l<strong>in</strong>ks). Aberauch die beiden Uschis (unten) durftenund wollten natürlich nicht fehlen.Wie fröhlich es <strong>in</strong> der Kneipe zugeht,beweist ja wohl das herzhafte Lachendes Ehepaars Uschi und Günther(rechts). Ebenfalls zu den langjährigenStammgästen des Spiekers gehörenRe<strong>in</strong>hard und Anne (unten). Oder sagenwir mal so, zum<strong>in</strong>dest von Re<strong>in</strong>hardweiß ich es. Na denn, weiterh<strong>in</strong>e<strong>in</strong> fröhliches Prosit im Spieker.12


HELMUTSCITY TALKToLLe DeAn-MArTIn-ShowIn der Stimme vom DelmenhorsterKurt Hoffmann lag mal wieder dertypische Dean-Mart<strong>in</strong>-Schmelz: E<strong>in</strong>fachgrandios, was der Kurt mit se<strong>in</strong>er Dean-Mart<strong>in</strong>-Show demPublikum im Haus Adelheide geboten hat. Er war an diesemAbend der Dean und erzählte <strong>in</strong> Ich-Form von se<strong>in</strong>em Leben.Dabei e<strong>in</strong> Whiskyglas <strong>in</strong> der <strong>Hand</strong>, das versteht sich von selbst.Nur die Zigarette <strong>in</strong> der anderen <strong>Hand</strong>, die fehlte – aus bekanntenGründen. Was nicht fehlte, waren die besten Songs vomlegendären Sänger. Da wurde auch teilweise das Publikum mite<strong>in</strong>bezogen, weiblich wie männlich.Fünf Damen (e<strong>in</strong>e fehlt leider auf demBild) sorgten dafür, dass die durstigenGäste nicht lange warten mussten.Und wenn der Stress dann doch e<strong>in</strong>malsehr groß war, sprang der Chef desGanzen, Dieter W<strong>in</strong>kler, auch selbermit e<strong>in</strong>.VerLoSungVErLoSUngDer neu gestaltete Saal im Haus Adelheideeignete sich gut für diese Art derVeranstaltung. Zusätzlich zu dem musikalischenGenuss gab es auch noche<strong>in</strong> amerikanisches Buffet, nachdembereits am frühen Abend F<strong>in</strong>gerfoodgereicht wurde.Vom 7. bis zum 9. Juni ist es wieder soweit: Der Bockhorner Oldtimermarktgeht <strong>in</strong> die 32. Runde. Besucher, Ausstellerund Freunde klassischer Technikreisen dann nach Friesland und könnendort mehr als 4.000 historische Fahrzeuge, vom Sportwagen überLimous<strong>in</strong>en bis zu rassigen Motorrädern, bestaunen.Das <strong>Deldorado</strong> verlost 3 x 2 E<strong>in</strong>trittskarten. Wer mitmachen möchte, schreibt e<strong>in</strong>fach bis zum 21. Maie<strong>in</strong>e Postkarte mit Name, Adresse, Telefonnummer und dem Stichwort „Oldtimer“ an BorgmeierPublish<strong>in</strong>g, <strong>Deldorado</strong>, Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst16


HELMUTSCITY TALKVor dem Auftritt von „OPA kommt“ <strong>in</strong>der Kerem Kulturkneipe wurde schonim E<strong>in</strong>gangsbereich munter über musikalischeVergangenheiten, die aberimmer noch beliebt s<strong>in</strong>d, mit zweiender Bandmitglieder (Bild unten) gefachsimpelt.An guter „alter“ Mucke stets<strong>in</strong>teressiert ist sowieso Gerd Wollnitz (2.v. r.). Und Dieter Freese, von Haus auseigentlich Sportjournalist, ist derjenige,der schon seit langer Zeit ganz großenAnteil daran hat, dass die musikalischenD<strong>in</strong>ge so gut im Kerem laufen,wie sie laufen. Weiteren Türplausch gabes unter anderen noch mit Gastwirt EkremKurku und Gary Zörner.Dass ich Gary Zörner (l<strong>in</strong>ks unten)später im Publikum wiedertraf, verstehtsich von selbst. Hier allerd<strong>in</strong>gsam frühen Abend noch ganz brav, auchwenn ich weiß, dass er bei dementsprechenderMucke abgehen kann wiee<strong>in</strong>e Rakete. Im Übrigen, auch wennder e<strong>in</strong> oder andere im Publikum etwasgelangweilt wirkt, wie hier e<strong>in</strong> wenigGerd Wollnitz (Bild unten rechts, l<strong>in</strong>kssitzend), ich garantiere: Das täuscht.Diese Bilder s<strong>in</strong>d halt nur e<strong>in</strong> wenig zufrüh entstanden. Sozusagen noch nicht<strong>in</strong> der heißen Phase. Ich wollte ebenme<strong>in</strong>en Fotoapparat schützen.Ich muss noch e<strong>in</strong>mal auf die KeremKulturkneipe zurückkommen. Eskommt ja oft vor, dass man dort beimusikalischen Veranstaltungen besondereGefühle entwickeln kann. Als dieOldieband „OPA kommt“ ihren Auftritthatte, waren es nostalgische Gefühle.Je nachdem, <strong>in</strong> welcher Altersklasseman sich befand, wurde das Publikumbei e<strong>in</strong>zelnen Titeln an se<strong>in</strong>e Jugender<strong>in</strong>nert. Denn mit Elan und Könnenwurden die besten Songs der 60er- und70er-Jahre präsentiert.Alles im grünen Bereich soll wohl hierdas Viktoryzeichen bedeuten. Na, zum<strong>in</strong>destschätze ich den Herren <strong>in</strong> derMitte so e<strong>in</strong>, dass er ganz zufriedenwäre, wenn die Band „OPA kommt“den Song „In-A-Gadda-Da-Vida“ vonIron Butterfly <strong>in</strong>tonieren würde. Obsie es getan hat, konnte ich nicht mehrermitteln, da war ich schon weg für andereVerpflichtungen.18


HELMUTSCITY TALKSonnenStrahlenÜbEr dEM KraMErMarKTGlück muss man haben, dürften siche<strong>in</strong>ige Schausteller bei der Eröffnungdes diesjährigen Kramermarkts gedachthaben. E<strong>in</strong>ige Tage zuvor hattensie bei frostigen Temperaturen nochauf der Osterwiese gebibbert. Nun wardas Wetter endlich <strong>in</strong> Richtung Früh-l<strong>in</strong>g umgeschlagen. Da ließen sich dieLeute nach e<strong>in</strong>er tollen Karussellfahrtauch mal zu e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en Imbissoder Dr<strong>in</strong>k nieder.E<strong>in</strong> großer Anziehungspunkt war dasFahrgeschäft Rocket. Schon von Weitemwaren die „Lustschreie“ der Fahrgästezu vernehmen.Das Rocket war sicherlich nichts fürdie ganz Kle<strong>in</strong>en. Hier versuchte sichdie ganz junge Generation allerd<strong>in</strong>gsim Nagelschlagen. Da hoffe ich mal,dass der kle<strong>in</strong>e Daumen heil blieb. Ansonstengab es ja auch noch das etwasungefährlichere Dosenwerfen.Ob nun Zuckerwatte, Eis oder e<strong>in</strong> frischerBerl<strong>in</strong>er als Nachtisch – vorhergibt es meist etwas Herzhaftes, hiere<strong>in</strong>e Bratwurst.20

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