Einführung in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens (PDF)

Einführung in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens (PDF) Einführung in die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens (PDF)

vorwissenschaftlichearbeit.info
von vorwissenschaftlichearbeit.info Mehr von diesem Publisher
13.07.2015 Aufrufe

Beiträge in BüchernSchema:FAMILIENNAME, Vorname: Titel. Untertitel (des Beitrags). In: Titel des Sammelwerkes.Hrsg. von Vorname Familienname (evtl. Auflage, Band, Jahrgang). Erscheinungsort:Verlag Jahr, Seitenumfang.Beispiel:STAUDINGER, Eduard: Zur Entwicklung des Nationalsozialismus in Graz von seinen Anfängenbis 1938. In: Historisches Jahrbuch der Stadt Graz. Hrsg. von der Stadt Graz. Band18/19. Graz: Styria 1988, S. 112-145.Beiträge in ZeitschriftenSchema:FAMILIENNAME, Vorname: Titel (des Beitrags). In: Titel der Zeitschrift. Heftnummerund/oder Jahrgang (Erscheinungsjahr), Seitenumfang.Beispiel:Roming, Anna: Stress bewältigen, mit dem Tiger tanzen. In: Psychologie heute. Heft 4 (2013),S. 21-27.ZeitungsartikelSchemata:FAMILIENNAME, Vorname oder Kurzbezeichnung (des Autors/der Autorin): Titel.Untertitel. In: Titel der Zeitung (Erscheinungsort) vom Tag Monat Jahr, Seitenumfang.Variante, falls kein Autor angegeben ist:Titel des Beitrags. Untertitel. In: Titel der Zeitung (Erscheinungsort) vom Tag Monat Jahr,Seitenumfang.Brigitta Schmut und Adriane Pobernel30Wissenschaftliches Arbeiten

Beispiel:RENNER, Georg: Investment für das grüne Gewissen. In: Die Presse (Wien) vom7. Jänner 2013, S. 6.Artikel aus LexikaIst der Autor/die Autorin bekannt, so wird der Artikel alphabetisch mit Autorennameneinsortiert. Fehlt im Lexikon eine Autorenangabe, so wird der Artikel unter dem Titelalphabetisch einsortiert.Beispiele:HOLZBERG, Niklas: Ovid. Artikel in: Metzler Lexikon antiker Autoren. Hrsg. von OliverSchütze. Stuttgart u.a.: Metzler 1997, S. 489-494.MYTHOGRAPHIE. Artikel in: Metzler Lexikon Antike. Hrsg. von Kai Brodersen u.a. 2., überarb.u. erweit. Aufl. Stuttgart u.a.: Metzler 2006, S. 404, Spalte 1.6.1.3. InternetquellenDa Internetquellen oft nicht in Papierform (Bücher, Lexika, Zeitschriften usw.) vorliegen,ergibt sich das Problem, dass das zitierte Dokument geändert wird oder als Quelle nacheiniger Zeit überhaupt nicht mehr existiert.Es ist dem Betreuer/der Betreuerin überlassen, ob er/sie verlangt, dass die Quellenausgedruckt oder auf Datenträger verfügbar und so nachprüfbar sein müssen.Grundsätzlich sind auch beim Zitieren von Internetquellen wie bei den Büchern derAutor/die Autorin und der Titel des Dokuments zu nennen. Dazu kommen auf jeden Fall dieAngabe der kompletten Internetadresse und das Abrufdatum bzw. das Datum, an dem dieDatei das letzte Mal aktualisiert worden ist.In wissenschaftlichen Arbeiten sind in der Regel nur Internetquellen zu verwenden, die voneindeutig identifizierbaren Urhebern stammen. Liegt zusätzlich eine gedruckte Fassung alsQuelle vor, dann sollte eher diese Version verwendet werden.Brigitta Schmut und Adriane Pobernel31Wissenschaftliches Arbeiten

Beispiel:RENNER, Georg: Investment für das grüne Gewissen. In: Die Presse (Wien) vom7. Jänner 2013, S. 6.Artikel aus LexikaIst der Autor/<strong>die</strong> Autor<strong>in</strong> bekannt, so wird der Artikel alphabetisch mit Autorennamene<strong>in</strong>sortiert. Fehlt im Lexikon e<strong>in</strong>e Autorenangabe, so wird der Artikel unter dem Titelalphabetisch e<strong>in</strong>sortiert.Beispiele:HOLZBERG, Niklas: Ovid. Artikel <strong>in</strong>: Metzler Lexikon antiker Autoren. Hrsg. von OliverSchütze. Stuttgart u.a.: Metzler 1997, S. 489-494.MYTHOGRAPHIE. Artikel <strong>in</strong>: Metzler Lexikon Antike. Hrsg. von Kai Brodersen u.a. 2., überarb.u. erweit. Aufl. Stuttgart u.a.: Metzler 2006, S. 404, Spalte 1.6.1.3. InternetquellenDa Internetquellen oft nicht <strong>in</strong> Papierform (Bücher, Lexika, Zeitschriften usw.) vorliegen,ergibt sich das Problem, dass das zitierte Dokument geändert wird oder als Quelle nache<strong>in</strong>iger Zeit überhaupt nicht mehr existiert.Es ist dem Betreuer/der Betreuer<strong>in</strong> überlassen, ob er/sie verlangt, dass <strong>die</strong> Quellenausgedruckt oder auf Datenträger verfügbar und so nachprüfbar se<strong>in</strong> müssen.Grundsätzlich s<strong>in</strong>d auch beim Zitieren von Internetquellen wie bei den Büchern derAutor/<strong>die</strong> Autor<strong>in</strong> und der Titel <strong>des</strong> Dokuments zu nennen. Dazu kommen auf jeden Fall <strong>die</strong>Angabe der kompletten Internetadresse und das Abrufdatum bzw. das Datum, an dem <strong>die</strong>Datei das letzte Mal aktualisiert worden ist.In <strong>wissenschaftlichen</strong> Arbeiten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel nur Internetquellen zu verwenden, <strong>die</strong> vone<strong>in</strong>deutig identifizierbaren Urhebern stammen. Liegt zusätzlich e<strong>in</strong>e gedruckte Fassung alsQuelle vor, dann sollte eher <strong>die</strong>se Version verwendet werden.Brigitta Schmut und Adriane Pobernel31Wissenschaftliches Arbeiten

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!