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Obstler März 2009 - Fachschule für OBST-Wirtschaft und EDV-Technik

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01/0915. Jahrgangwww.fachschule-gleisdorf.atP.b.b. GZ 02Z033223 MVerlagspostamt 8200 GleisdorfFrohes Osterfest!EnergiesparenEGS – EU Projekt in denlandw. <strong>Fachschule</strong>n zumThema EnergiesparenAusdünnungErfahrungen vom Einsatzmit mechanischen AudünnungsmaschinenAction im SchneeLustige Wintersporttage,sowie erfolgreiche Wintersportmeisterschaften


Bauern <strong>und</strong> Handel –gleichwertige PartnerEine realisierbare Vision oder doch nurein Märchen?INHALTBauern <strong>und</strong> HandelDir. DI. Dr. Dagobert Eberdorfer .......... 2 – 3Energiesparen ist oberstes ZielEGS-EU Projekt in den landw. Schulen ..... 4MaschinengemeinschaftMR-Spezialmaschinengemeinschaft ......... 5Herzhafte ApfelrezepteDinkelschnitten mit Apfelmus .................. 5Ausdünngeräte im VergleichErfahrungen mit mech. Ausdünnung ... 6– 9CeBitBesuch auf der größten Computermesse .. 9WintersportWintersporttage in Zauchensee ............. 10Erfolgreiche Wintersportmeisterschaften 11ProduktinformationDiverses ......................................... 12 – 15Einladung zum AbschlussballMotto: „Aro<strong>und</strong> the world“ ................... 16Impressum: Eigentümer, Verleger <strong>und</strong> Her aus ge ber:Absolventenverein der <strong>Fachschule</strong> <strong>für</strong> <strong>OBST</strong>-<strong>Wirtschaft</strong><strong>und</strong> <strong>EDV</strong>-<strong>Technik</strong> Gleisdorf, 8200 GleisdorfTel: 03112/2219-0, Fax: DW 10E-Mail: lfsgleisdorf@stmk.gv.atInternet: www.fachschule-gleisdorf.atRedaktion <strong>und</strong> Fotos: Direktor, Lehrer <strong>und</strong> Personalder <strong>Fachschule</strong> Gleisdorf, Layout: www.hirzberger.comDruck: Dorrong OHG, GrazEs ist immer wieder das Gleiche:Wenn es um die Preise <strong>für</strong>die Produkte unserer Bauerngeht, so gleichen die Verhandlungenfast jedes Mal dem sprichwörtlichenGang nach Canossa: Entweder dieVermarkter oder die Bauernvertreterselbst pilgern zu den Einkäufern desLebensmittelhandels <strong>und</strong> versuchen,die <strong>für</strong> sie gerechtfertigten Preise <strong>für</strong>ihre Produkte durchzusetzen. Manchmalhaben sie dann auch Glück <strong>und</strong>werden gehört, sehr häufig müssensie aber wieder von dannen ziehen<strong>und</strong> zufrieden sein, dass sie gelistetwurden <strong>und</strong> überhaupt etwas verkaufenkonnten.Wie konnte es nur zu diesertristen Situation <strong>für</strong> die Bauernkommen?Dazu muss man die Geschichte desLebensmittelhandels einige Jahrezurückdrehen. Vor etwa einem halbenJahrh<strong>und</strong>ert sind einige clevereKaufleute draufgekommen, dassdie vielen kleinen Greisler, jeder aufsich allein gestellt, keine Zukunftmehr haben. Um dem zu entgehen,begannen sie sich zu Handelsorganisationenzusammenzuschließen,denn in der Gruppe sind auch dieKleinen eine Macht. Das waren dieGeburtsst<strong>und</strong>en von Adeg, FF-Kaufleute,A&O, Spar <strong>und</strong> wie sie nochalle heißen oder geheißen haben.Damit konnten die Kleinkaufleutedie Vorteile größerer Gruppen nutzen,zu günstigeren Bedingungeneinkaufen, gegenseitige Konkurrenzausschalten <strong>und</strong> wieder eine Zeitlangüberleben. Die Zeit hat viele dieserOrganisationsformen überholt <strong>und</strong>von den Zusammenschlüssen ist imWesentlichen nur mehr Spar als eineGroßmacht im Lebensmitteleinzelhandelübrig geblieben.Der nächste Schritt im Handel wardie Minimalisierung des Angebotesauf relativ wenige Produkte, diewenig verderblich <strong>und</strong> einfach anzubietensind. Zusätzlich wurde dieLadenausstattung minimalisiert <strong>und</strong>die Bedienung durch Selbstbedienung<strong>und</strong> Wühltische ersetzt: dieDiskontmärkte wie Aldi/Hofer warengeboren. Zuerst als Läden <strong>für</strong> die untereEinkommensschicht eingestuft,sind sie heute Global Player <strong>und</strong> diezweite Großmacht auf dem Lebensmittelmarkt.Seite 2


Auch sie haben sich zusammengeschlossen,haben Lagerhäuser, Molkereien,Tierzuchtorganisationen,Waldverbände, Erzeugerorganisationenusw. gegründet <strong>und</strong> dochsind sie Einzelkämpfer geblieben<strong>und</strong> (fast) jeder ist auf seinen eigenenwirtschaftlichen Vorteil bedacht.Und da gibt es noch einen entscheidendenUnterschied: Während derLebensmittelhandel in der Hand wenigerEigentümer ist <strong>und</strong> daher einesehr straffe Führung hat (Monopol),haben wir in der Landwirtschaft <strong>und</strong>auch im nachgelagerten Bereich eintypisches Polypol mit unterschiedlichstenInteressen der vielen Eigentümer.Das hat viele Vorteile, ist aberim Auftreten gegenüber dem Lebensmitteleinzelhandelein sehr großerWettbewerbsnachteil.Was können wir tun?Zusätzlich gab es in Österreich nocheinen geschäftstüchtigen Pianisten,der zur richtigen Zeit die richtigeIdee hatte <strong>und</strong> bei uns ebenfalls billigeLäden aufbaute, die wir als Billakennen <strong>und</strong> die heute in eine größereOrganisation (Rewe) eingeb<strong>und</strong>ensind. Diese sind die dritte Großmachtauf dem österreichischen Lebensmittelmarkt.Lebensmittelhandel 2007Gesamtumsatz 16,0 Mrd. Euro (=100%)ZEV Markant5,3%Adeg5,5 %Zielpunkt4,5%Quelle: AC NielsenAndereLidl4,1%3,2%Hofer19,7 %Rewe(Billa, Merkur, Penny)30 %Spar27,7 %Mittlerweile beherrschen diese dreiVerkaufsorganisationen etwa 80%des österreichischen Lebensmittelhandels<strong>und</strong> damit die Produzenten<strong>und</strong> Konsumenten <strong>und</strong> im Prinzipalle, die mit ihnen zu tun haben. Siesind zudem europaweit oder weltweitvertreten <strong>und</strong> straff organsiert.Wenige Manager oder Einkäufer inden Konzernzentralen entscheiden,was, wie viel <strong>und</strong> zu welchem Preiseingekauft wird. Das gilt auch <strong>für</strong> dieVerkaufspreise: Der Konsument, gerneals der König hingestellt, der mitseiner Kaufentscheidung die Preisemacht, ist eigentlich zweitrangig.Viel wichtiger ist <strong>für</strong> die Verkaufsverantwortlichen,ob einer der dreiirgendetwas billiger anbietet, dennoberstes Ziel ist, möglichst hoheMarktanteile zu erreichen.Und wie ist die Entwicklungbei den Bauern <strong>und</strong> derennachgelagerten Organisationengegangen?Quelle: www.spar.atWenn die Bauern nicht auf Dauer dieBittsteller beim Handel bleiben wollen,bleibt ihnen nur der eine Weg:Sie müssen die gleiche Marktmachtaufbauen, die die anderen schon haben.Das heißt, in jeder Sparte darf eseigentlich nur einen Verkäufer geben,der <strong>für</strong> die Bauern europaweit (österreichweitist dazu zu wenig – sieheBeispiel Lebensmittelhandel) ihre Erzeugnisseanbietet <strong>und</strong> verkauft. Umes noch einmal zu verdeutlichen: einVerkäufer <strong>für</strong> Obst, ein Verkäufer <strong>für</strong>Gemüse, ein Verkäufer <strong>für</strong> Milch,ein Verkäufer <strong>für</strong> Schweine usw.Das bedeutet aber auch, dass jederBauer, Verarbeiter oder Vermarkterdiese seine ureigenste Kompetenzaus der Hand geben muss. Sogar dieRegionalisierungen <strong>und</strong> die sogenanntenNischenprodukte <strong>und</strong> derenVermarktungen sind zu überdenken<strong>und</strong> neu zu organisieren, damit dadurchdas große Angebotsmonopolnicht unterlaufen wird. Nur mit dereigenen Strategie des Lebensmitteleinzelhandelswird es gelingen, seinerdominierenden Rolle Einhalt zubieten.Und längstens an dieser Stelle beginntdas Märchen, denn wer weiß,wie schwierig es ist, Einigkeit zwischenBauern oder deren Organisationenherzustellen, der mussdas Letztgeschriebene ins Reich derPhantasie verschieben!Oder ist es vielleicht doch eine lohnendeVision, die einen Gedanken<strong>und</strong> einen Versuch wert wäre?Meint IhrDagobert EberdorferSeite 3


Energiesparen ist oberstes ZielEGS – EU-Projekt in den landw. <strong>Fachschule</strong>n der Steiermark23Partner aus 10 EU-Ländernarbeiten gemeinsammit 13 Schulen.Sie wollen zum Energiesparen motivieren,erarbeiten Verbesserungender Energieeffizienz in Schulen derEU <strong>und</strong> heben die besten Beispieleaus der Praxis hervor. Die Unterzeichnungeines Manifestes zurEnergieeffizienz symbolisiert dieVerpflichtung der eingeb<strong>und</strong>enenSchulen zu beispielhaften Aktivitäten.Das Versuchsreferat der landwirtschaftlichen<strong>Fachschule</strong>n in derSteiermark ist die Drehscheibe desEU-Projektes in Österreich. Die erstenSchulen, die an diesem Projektmitmachen, sind:• Lw <strong>und</strong> Gärtnerische HandelsschuleGrottenhof-Hardt• Lw <strong>Fachschule</strong> Gleisdorf <strong>für</strong><strong>OBST</strong>-<strong>Wirtschaft</strong> & <strong>EDV</strong>-<strong>Technik</strong>• Lw <strong>Fachschule</strong> Stainz• Lw <strong>Fachschule</strong> Güssing <strong>für</strong> Landwirtschaft<strong>und</strong> Pferdewirtschaft• Lw <strong>Fachschule</strong> TullnWas bedeutet EGS?Energy, Education, Governance,Schools. Wir Menschen brauchenEnergie, um unseren Lebensstil <strong>und</strong>die <strong>Wirtschaft</strong> aufrecht zu erhalten.Die effiziente Nutzung der begrenztenEnergie ist oberstes Ziel.Bildung im Umgang mit Energiesind entscheidend <strong>für</strong> Europas wirtschaftliche<strong>und</strong> ökologische Zukunft.Energie muss integraler Bestandteilder schulischen Lehrplänewerden.Die Vertreter der beteiligten Länder beim ersten Treffen in ItalienUm die zukünftigen Energieproblemezu bewältigen, ist die Beteiligung unterschiedlicherlokaler Akteure, Verantwortungsträgeraus Politik <strong>und</strong><strong>Wirtschaft</strong> sehr wichtig.Schulen sind die Hauptakteure; siekönnen die gesamte Gesellschafteinbeziehen <strong>und</strong> die jüngere Generationausbilden.Das Projekt EGS will Sek<strong>und</strong>arschuleneine Schlüsselrolle in der Energiewendegeben. Sie können lokaleAkteure - Schüler, Familien, Behörden<strong>und</strong> Vereine - in einen Prozesseinbinden, der die Energieeffizienzverbessert.Die angepeilten Ziele• Die Unterzeichnung des Manifesteszur Energieeffizienz auf breiterBasisJede unterzeichnete Schule wird Teileines Netzwerkes europäischer Schulen,die Informationen, Erfahrungen<strong>und</strong> beste Praxis austauschen <strong>und</strong>nutzen.• Fortbildung <strong>für</strong> Lehrkräfte <strong>und</strong>Schulpersonal• Bildungsprogramme <strong>für</strong> Schüler<strong>und</strong> Schülerinnen• Projekte <strong>für</strong> Energie ManagementBeispiele erarbeiten• Verbesserung der Energieeffizienzin Schulen• Aufbau eines europäischenNetzwerkes von Schulen, die einenachhaltige Energienutzung <strong>und</strong>-wirtschaft in ihren Kommunen unterstützen.Die steirischen <strong>Fachschule</strong>n leistetenin den vergangenen Jahren schongroße Beiträge im Energiesparen<strong>und</strong> in der Nutzung nachwachsenderRohstoffe. Genauere Infos auchunter www.egs-project.eu!Dr. Robier Johann <strong>und</strong> Ing. WernerHöfler, Versuchsreferat SteiermarkSeite 4


MR-Spezialmaschinengemeinschaft<strong>für</strong> Obst- <strong>und</strong> Weinbau!Kostengünstige <strong>und</strong> gutausgelastete MaschinenPauline Wilhelm präsentiert:Herzhafte ApfelrezepteDinkelschnitten mitApfelmusIm Winter 2007/08 wurde von einigenObst- <strong>und</strong> Weinbauern dieneue Leihmaschinengemeinschaft<strong>für</strong> Spezialmaschinen – kurz Spezialmaschinengemeinschaft– gegründet.Der Gedanke unserer Gemeinschaftist den Obst- <strong>und</strong> Weinbauerndie Möglichkeit zu geben, Arbeitsschritte,die nicht laufend gemachtwerden müssen, vom Betrieb auszulagern.Die Obst- <strong>und</strong> Weinbauernstehen, teils durch ihre Größe, immermehr unter Stress. Dies war auch einGr<strong>und</strong> dieses Angebot den Bauernzur Verfügung stellen zu können. Dawir jetzt in der Lage sind, einen Traktormit Fahrer <strong>und</strong> Zusatzgeräte anzubieten,hoffen wir, dass dies auchvon den Landwirten genutzt wird.Um all den Anforderungen der Obst<strong>und</strong>Weinbauern gerecht zu werden,werden wir uns in Zukunft nach ihrenWünschen weiterentwickeln <strong>und</strong>immer wieder neue Geräte zur Verfügungstellen.Vielzahl an GerätenNach vielen Sitzungen, Maschinenvorführungen<strong>und</strong> Terminen sind wirab Mitte Februar, mit unserem Angebot„maschinelle Arbeitsschritte <strong>für</strong>Obst <strong>und</strong> Weinbau auslagern“ fertig.Es wurde ein Traktor, der MarkeFendt 209V <strong>und</strong> weitere Anbaugeräteangekauft. Als Anbaugeräte stehenfolgende Geräte zur Verfügung:• Rebvorschneider• Schlegler <strong>und</strong> Kehrbesenkombinationbeidseitig• Laubsauger• Pellenc Tournesol Bodenkrümler• 2m Kreiselegge mit Säkombination• Seitenfräse- oder Egge(umbaubar)• Mauki WühlmausvergaserWeiter ist noch angedacht eine beidseitigeVariante eines Stockräumgerätesder Marke Laturner, vor allem<strong>für</strong> die Unkrautbekämpfung von Bio<strong>und</strong>Junganlagen, rechtzeitig zu Beginnder Saison zu kaufen.Um bei uns dabei zu sein, müssen Sienur Mitglied eines Maschinenringessein <strong>und</strong> eine einmalige Beitrittsgebührvon € 50,- bezahlen.Die Organisation <strong>und</strong> Einteilung derMaschinen erfolgt über den MR Oststeiermark.Da<strong>für</strong> zuständig ist Hr.Engelbert Orthofer. Erreichbar ist dasBüro in Ilz unter 03385/8630 oder0664/4649869 (Hr. Orthofer).Wenn wir jetzt Ihr Interesse geweckthaben <strong>und</strong> Sie Bedarf an unserenMaschinen haben, bitten wir Sie sichbei uns zu melden.Lorenz Spielhofer; Markus Weigl;Stefan Prem; Konrad Lafer; Dir. DIDr. Dagobert Eberdorfer, VorstandSpezialmaschinengemeinschaftZutaten5 Eier20 dag Rohzucker1/8 l Wasser1/8 l Öl15 dag Dinkelmehl10 dag geriebene Nüsseca. ¾ kg Äpfeletwas Rum10 dag ZuckerZitronensaft nach GeschmackZimtrinde3 Blatt Gelatine¼ l SchlagobersEierlikör zum BeträufelnZubereitungDotter, Zucker <strong>und</strong> Wasserschaumig rühren, das Öl langsameinrühren, aus den Eiklareinen Schnee schlagen <strong>und</strong> mitdem Mehl <strong>und</strong> den geriebenenNüssen vorsichtig in den Dotterabtriebrühren. Den Teig bei180 Grad backen.Die Äpfel schälen, vierteln, entkernen<strong>und</strong> in wenig Wasser mitZitronensaft, Zucker <strong>und</strong> Zimtrindedünsten. Überkühlt die inkaltem Wasser eingeweichten<strong>und</strong> in warmen Wasser aufgelöstenGelatineblätter unterheben<strong>und</strong> auf den ausgekühltenTeig streichen <strong>und</strong> kühl stellen.Ist die Masse gestockt mit steifgeschlagenemObers abdecken<strong>und</strong> mit Eierlikör beträufeln.Ein Rezept aus dem Bäuerinnen KochbuchSeite 5


Ausdünngeräte im VergleichErfahrungen mit der mechanischen Ausdünnung in derPraxisobstanlage der <strong>Fachschule</strong> GleisdorfDer verstärkte Trend zum biologischenAnbau <strong>und</strong> die teilweiseunbefriedigende Wirkung derchemischen Ausdünnung im integriertenObstbau weckten ein zunehmendesInteresse der Praktikeran der mechanischen Ausdünnung.Die Entwicklung der ersten Generationvon Ausdünnmaschinen erfolgteam Bodensee von Hermann Gessler(„Tree – Darwin“) Anfang der 90erJahre. Die Ausdünnmaschine erlebtnun wiederum seit einigen Jahreneine Renaissance ausgehend von einerGruppe engagierter Obstbauernam Bodensee.Tree - DarwinDiese Maschine arbeitet mit einervertikal rotierenden mit Kunststoffschnürenbesetzten Spindel, welchedie Blüten abschlagen. Inzwischenliegen auch mehrjährige Erfahrungenmit dieser Maschine aus Praxisbetriebenvor. Neu an diesem Gerätist auch die direkte Einstellmöglichkeitder Spindeldrehzahl unabhängigvon der Fahrgeschwindigkeit. Indieser Saison soll auch die Qualitätder Kunststofffäden verbessert <strong>und</strong>durch Spritzgussseile ersetzt werden.Damit soll eine noch schonendereAusdünnung möglich sein. Als idealesMaß <strong>für</strong> die Einstellung hat sichdie Zahl der Umdrehungen pro Fahrmeter(U/Fm) herauskristallisiert. DieserWert sollte zwischen 1,7 – 2,2 U/Fm liegen, wobei der niedrigere Wertzu einer schwächeren <strong>und</strong> der höhereWerte einer stärkeren Ausdünnungführt. Die exakte Einstellung<strong>für</strong> eine Anlage beruht jedoch aufErfahrungswerten <strong>und</strong> kann nichtexakt vorgegeben werden.Typ BonnDie Entwicklung einer neuen Generationeiner Ausdünnmaschine mit3 in der Höhe verstellbaren Armenmit mehr oder weniger horizontalarbeitenden Rotoren durch Wissenschafterder Universität Bonn(Dr. L. Damerow, Dr. M. Blanke) hatebenfalls am steigenden Interessean der mechanischen Ausdünnungbeigetragen. Damit ist eine bessereAnpassung an den jeweiligen Kronenaufbau<strong>und</strong> an unterschiedlicheAbb. 1: Ausdünngerät Typ Tree-DarwinBaumhöhen möglich. Die Rotorenwerden durch die Hydraulikanlagedes Traktors angetrieben. Diese Maschinedarf aus patentrechtlichenGründen in Deutschland weder gebaut,vertrieben noch in der Praxiseingesetzt werden; ein Vertrieb <strong>und</strong>Einsatz außerhalb Deutschlands (EU-Patent) ist jedoch möglich.Im EinsatzAusdünngeräte im EinsatzDie Obstbaufachschule in Gleisdorfhat dieses Gerät 2008 erworben <strong>und</strong>schwerpunktmäßig zur Ausdünnungin der Bioparzelle bei Apfel sowieversuchsmäßig bei Zwetschken eingesetzt.Im letzten Frühjahr wurdendann beide Ausdünnmaschinen imAbb. 2: Ausdünngerät Typ Bonn imEinsatz bei Fuji in der BioparzelleSeite 6


Rahmen einer Praxisvorführung imObstgarten der FS Gleisdorf einergroßen Anzahl interessierter Obstbauernpräsentiert. In weiterer Folgesind beide Gerätetypen in Versuchenbei mehreren Sorten (Pinova, Arlet,Juliet, Fuji) miteinander verglichenworden. Gewählt wurde bei der BonnerMaschine eine Fahrgeschwindigkeitvon 5 km/h bei einer Rotordrehzahlvon 420 U/min; bei Tree Darwinbetrug die Fahrgeschwindigkeit 8km/h bei einer Drehzahl von 240U/min: Der Einsatz erfolgte im Ballonstadium(Pinova, Juliet) bzw. inder Vollblüte (Fuji, Zwetschken).Ausdünnmaschine Typ Tree Darwin(H. Gessler, Bodensee) – Abb. 1Eine vertikale SpindelHohe Fahrgeschwindigkeit (8 – 18 km/h)Rotordrehzahl 240 – 410 U/min(1,7 – 2,2 U/Fahrmeter)Kosten ca. € 6.000,–Tab. 1: Ausdünngeräte – ÜberblickAusdünnmaschine Typ Uni Bonn(L. Damerow, M. Blanke) – Abb. 2Drei horizontale SpindelnNiedrigere Fahrgeschwindigkeit (4 − 7 km/h)Rotordrehzahl 400 − 600 U/minVielseitige Anpassung an KronenformHerstellung Fruit-Tec (D), www.fruit-tec.com Kosten ca. € 8.000,–Vertretung in Ö – Firma Lindner (Hirnsdorf)VorteileBehandlungserfolg ist sofort sichtbarWitterungsunabhängig (nicht bei Regen)Vertretung in Ö – AgroComTech Hirnsdorf(www.agrocomtech.at)NachteileFrüher Einsatztermin (ATS – Zeitpunkt)Ast- <strong>und</strong> Blütenschäden möglichVersuchsergebnisseLängeres Ausdünnfenster(Optimum bei Vollblüte)Problem bei formierten TriebenIn der IP Parzelle Fuji (Standort Schulobstanlage,Pflanzjahr 2001, 3,2 mx 1,0 m unter Hagelnetz) wurdedie Ausdünnwirkung der Kontrolle(= chemische Ausdünnung mit Flordimex450 ml/ha im Ballonstadium,MaxCel 5,0 l/ha + Late Val 100 ml/ha bei 10 – 12 mm Fruchtgröße) mit2 x ATS (Pro Agro N 2 x 15,0 l/ha,400 l/ha, Vollblüte 24.04.2008 <strong>und</strong>28.04.2008) + chemische Ausdünnung<strong>und</strong> mechanischer Ausdünnungmit der Bonner Maschine +chemische Ausdünnung miteinanderverglichen. Das primäre Versuchszielbei Fuji (wie allgemein bekannt eineextrem alternanzempfindliche Sorte)lautet Alternanzbrechung. Danebengeht es auch um die Förderung derFruchtqualität (Fruchtgröße, Ausfärbung,innere Qualität), da sich beidieser Sorte mit der Größenklasse80/85 mm <strong>und</strong> einem Deckfarbenanteil> 70% mit 65ct/kg die bestenPreise erzielen lassen.AuswertungDie Auswertung erfolgte durch dieAuszählung von Früchten je 100 Blü-Auch <strong>für</strong> schwer ausdünnbare SortenAlternanzbrechung (Fuji, Elstar etc.)Verminderung des Handausdünnaufwandes(40 – 50 Akh/ha)Chem. Ausdünnung wirkt besserFür IP <strong>und</strong> BioanbauPreiswert (ca. € 70,– bis 80,–/ha) = 0,5 ct/kgtenbüschel, durch die Erhebung derFruchtzahl/Baum <strong>und</strong> des Ertrages inkg pro Baum (Abb. 3). Die chemischeVariante (= Kontrolle) allein war nichtin der Lage, Fuji befriedigend auszudünnen.Auch die Vorlage von 2 x15 l ATS führte zu keiner Wirkungssteigerung.Einzig allein die mechanischeBlütenausdünnung verstärktedie chemische Ausdünnung um ca.40 % <strong>und</strong> brachte die Bäume auf einbefriedigendes Ertragsniveau (119Früchte/Baum bzw. 22,7 kg/Baum)verb<strong>und</strong>en mit einer optimalenmarkttauglichen Fruchtgröße von ca.190 Gramm.Anregung des TriebwachstumsAusdünnwirkung erst mit Junifall klar abschätzbarKrankheitsübertragung (Feuerbrand?)Desinfektion bei überbetrieblichem EinsatzLebensdauer der FädenEinsatzhöhe durch Hagelnetze (Querseile)begrenzt (Wipfel wird nicht ausgedünnt)Patentrechtliche Probleme mit der BonnerMaschine in DeutschlandTab. 2: Vorteile <strong>und</strong> Nachteile der maschinellen AusdünnungStk.; Fg250200150100500Ausdünnung Fuji 2008 -Erntedaten20533,6816519731,8716111919122,70Kontrolle ATS BonnFruchtzahl Fruchtgewicht kg/Baumkg /BaumAbb. 3: Fruchtanzahl pro Baum, Ertragin kg/Baum <strong>und</strong> durchschnittlichesFruchtgewicht von Fuji nach einerAusdünnung mit 3 verschiedenen VariantenFortsetzung auf Seite 84035302520151050Seite 7


Mechanische Ausdünnung - PinovaMechanische Ausdünnung - Juliet250Stk.; Fgkg /Baum30Stk.; Fg180kg /Baum9,52001501005020424,8112318224,3813622,45151 151442119,32139 14319,1425201510516014012010080604020691218,35521567,89689,2413798,587,50Kontrolle Tree Darwin Bonn Schattierung Schwefelkalk00Kontrolle Tree Darwin Bonn7Fruchtzahl Fruchtgewicht kg/BaumFruchtzahl Fruchtgewicht kg/BaumAbb. 4: Ertragsleistung <strong>und</strong> Fruchtgröße bei Pinova inden verschiedenen AusdünnvariantenAbb. 5: Ertragsleistung <strong>und</strong> Fruchtgröße bei Juliet in denverschiedenen AusdünnvariantenIn den mit der Ausdünnmaschine behandeltenVarianten war visuell einverspäteter Triebabschluss erkennbar.Eine abschließende Beurteilungdes Ausdünnerfolges ist derzeit nochnicht möglich, da bei Fuji – einer extremalternanzanfälligen Sorte – dieFolgeblüte im nächsten Jahr abgewartetwerden muss. Bei ATS ist essicher notwendig, die Aufwandmengeauf 2 x 20 l/ha zu steigern, da diemit 15 l/ha eine zu geringe blütenverätzendeWirkung zu beobachtenwar.BioparzelleIn der Bioparzelle erfolgte der Vergleichder beiden Ausdünngerätebei älteren Bäumen der Sorte Pinova(Pflanzjahr 2002) <strong>und</strong> einer Junganlagebei Juliet ® (Pflanzjahr 2005).Während das Versuchsziel bei Pinovaeindeutig in der Verbesserung derFruchtqualität (Fruchtgröße, Ausfärbung,Anteil 1.Pflücke) ausgerichtetwar, verfolgten wir bei Juliet nebender Größenförderung das Ziel der Alternanzbrechung.Bei Pinova kamenneben den beiden Ausdünnmaschinenauch die Varianten Schattierung(Abdeckung der Baumreihe miteinem Schattierungsnetz 25 Tagenach Vollblüte <strong>für</strong> einen Zeitraumvon 147 St<strong>und</strong>en) <strong>und</strong> Schwefelkalkbrühe(2 x 30 l/ha) im Vergleich zurKontrolle zur Anwendung.Bonner MaschineEine optimale Ausdünnwirkung wurdemit der Bonner Maschine (5 km<strong>und</strong> 420 U/min) erreicht. Aufgr<strong>und</strong>der begrenzten Einsatzhöhe bedingtdurch das Querseil verlagert sich jedochein Großteil des Ertrages in dieWipfelregion.Das Gerät Tree Darwin dünnte mitder hier gewählten Einstellung (8km/h <strong>und</strong> 240 U/min) zu wenig aus.Zu einer massiven Überdünnung kames in der Variante Schattierung durchdie zu lange Abdeckungsdauer. 147St<strong>und</strong>en sind eindeutig zu viel; beiden Versuchen der vergangenenJahre (2006 – 2007) hat sich einOptimum zwischen 80 – 120 h herauskristallisiert.Trotz Überdünnungverminderte sich die Ausbildung derDeckfarbe in der Schattierungsvariante.2 x Schwefelkalk dünnte zwarsehr gut aus, zeigte jedoch eine geringeFörderung der Fruchtgröße(Abb. 4).JulietIm Gegensatz zur Pinova-Parzelledünnte bei Juliet (Junganlage im3. Standjahr) die AusdünnmaschineTree Darwin deutlich besser ausals das Bonner Gerät (Abb. 5). Dashängt sicher mit dem kleineren Kronenvolumen<strong>und</strong> den schmälerenBaumformen (Abb. 6) zusammen.Durch die gute Ausdünnung ergabsich auch eine deutliche Fruchtgrößenförderung.Auch in diesem Versuchmuss <strong>für</strong> eine endgültige Beurteilungder alternanzbrechendenWirkung der mechanischen Ausdünnungnoch die Folgeblüte abgewartetwerden.Seite 8


Abb. 6: Mechanisch (Tree Darwin)ausgedünnte Juliet-Bäume kurz vorder ErnteZusammenfassung <strong>und</strong>AusblickAufgr<strong>und</strong> der ersten Ergebnissescheint die mechanische Ausdünnung<strong>für</strong> die Zukunft eine vielversprechendeMethode der Behangsregulierungim Bioobstbau zu sein.Auch in der integrierten Produktionkann die Ausdünnmaschine ihrenPlatz in der Ausdünnstrategie beichemisch schwierig ausdünnbarenAlternanzsorten finden, zumal dieWirkung der chemischen Ausdünnungdeutlich verstärkt wird. Wiedie ersten Ergebnisse zeigen, dürftenbeide Gerätetypen ihre Berechtigungin der Praxis haben.Während <strong>für</strong> schlanke hohe Spindelanlagendie Vorteile bei „TreeDarwin“ deutlich überwiegen,scheint <strong>für</strong> breit ausladendenKronen (ältere Spindelanlagenmit größeren Kronenvolumen)die Ausdünnmaschine „TypBonn“ besser geeignet zu sein.Perspektiven eröffnen sich mitdem Bonner Gerät auch in dermechanischen Ausdünnung vonZwetschken.DI Dr. GottfriedDigitaler Trend: Green ITZu Besuch auf der CeBit <strong>2009</strong> in HannoverEin Höhepunkt <strong>für</strong> die <strong>EDV</strong>-Abschlussklassewar sicher derBesuch bei der weltgrößtenComputermesse in Hannover. Eröffnetwurde die heurige CeBIT vomkalifornischen Gouverneur <strong>und</strong> gebürtigenGrazer Arnold Schwarzenegger.Dieses Jahr waren 25% wenigerAussteller <strong>und</strong> 20% wenigerBesucher. Vermutlich könnte das aufdie <strong>Wirtschaft</strong>krise zurückzuführensein.Namhafte Firmen, wie zum Beispielder Prozessorhersteller AMD, warennicht dabei. Erfreulich war, dass dieMesseleitung zum ersten Mal Firmenwie Apple <strong>und</strong> Nokia begrüßen durfte.Auch heuer stand die CeBIT unterdem Motto „Green IT“. Es handeltsich dabei um umweltfre<strong>und</strong>lichere<strong>und</strong> stromsparende Informationstechnologie.Die Topthemen der CeBIT <strong>2009</strong>:• Kabelloser Monitor von ASUS• Null-Watt-PC von Fujitsu-Siemens• Intel mit Atom-Prozessor <strong>für</strong>Autos & Handys• Notebook mit 1 Terabyte-SSDvon ASUS• Neue High-End-Grafikchips <strong>für</strong>Laptops von Nvidia• Acer-Notebooks mit rahmenlosenHD-Displays• ASRock geht unter die Notebook-HerstellerGr<strong>und</strong>sätzlicher Trend war das Motto„klein, leistungsstark, mobil, flexibel<strong>und</strong> energiesparend“. Dem wurdenunter anderem ASUS <strong>und</strong> Fujitsu-Siemenssowie MSI <strong>und</strong> IBM gerecht.Klassische Publikumsmagnete warennatürlich Navigationssysteme,Speicherkarten, DVB-T Geräte, MP3Player, PC-Hersteller, Handys, DigitalMedia Adapter <strong>und</strong> einige onlineServices.Herbert SchlemmerSeite 9


Zauchensee, Juhee!Wintersporttage der 3. KlasseZauchensee <strong>2009</strong>Kurze KaffeepauseAm 9.1.<strong>2009</strong> startete um 6.30Uhr unser Bus in RichtungZauchensee. Dies war <strong>für</strong>viele eindeutig zu früh, denn anstattdem Geschnatter der in voller Erwartungaufgeregten Schüler, drang nurleises Schnarchen in die vorderenReihen.Ab auf die Piste!Seite 10In der Jugendherberge angekommen,ging es nach dem wohlverdientenMittagessen auch schon aufdie Piste. Bei strahlendem Sonnenscheinschnallten wir unsere Schi <strong>und</strong>Snowboards an <strong>und</strong> flitzten die tiefverschneiten Hänge hinunter, außereiner Gruppe, den Anfängern. Diesenahm mit dem sehr geduldigenSchilehrer, Herrn Färber, die Herausforderungetwas „gemütlicher“an. Abgesehen von einigen Ausrutschernin den Tiefschnee schlug sichdie Gruppe der zukünftigen Schiassemeisterlich.Neben den sportlichen Hochleistungendarf natürlich der Après-Ski nicht fehlen.Es gab ja ohne Frage allen Gr<strong>und</strong>zu feiern, denn immerhin erreichtPatrick Knaus nur einmal das stolzeAlter von 17 Jahren!Zum Ausschlafen war keine Zeit,denn am nächsten Tag wartetenschon in aller Früh die sonnigen Steilhängeauf uns.ZwischenfallLeider blieben unsere Schitage vonZwischenfällen nicht ganz verschont,denn unser Klassenvorstand, HerrHöfler, kam unglücklicherweise nacheiner Kollision zu Sturz, woraufhin ersich einer Schlüsselbeinoperation unterziehenmusste. Nach der freudigenMitteilung, dass es ihm wieder besserginge, erhellte sich auch wieder dieStimmung im Haus.Nicht davon abzuhalten sportlicheBestzeiten auf den Steilhängen <strong>und</strong>Kuhwiesen zu erbringen, nahmen wirden letzten Vormittag in Angriff.Unsere über die letzten Tage aufgebautenMuskeln sprengten nun beinaheunser elegantes Schioutfit.Nach einem kurzen Abstecher insKrankenhaus holten wir unseren vonder Operation erschöpften Klassenvorstandab <strong>und</strong> machten uns auf denWeg nach Hause.Danke an alle beteiligten Begleitpersonen<strong>für</strong> diese sehr schönen Tage.Maria MatzerGute Stimmungbei den Mädls


Schneereicher Winter <strong>und</strong> erfolgreicheWintersportmeisterschaftenDer Sportunterricht wirkte gezielt, das Training auf der Hebalm machte sich bezahlt,die Wintersportwoche auf der Turracherhöhe brachte den letzten Schliff.Der Apfel wurde auch heuerwieder in den Mittelpunktder Boarderchallenge- <strong>und</strong>Skiercrossmeisterschaften am Kreischberggerückt <strong>und</strong> routiniert vermarktet.Wir haben mit unseren Äpfelndie größte schulische Wintersportveranstaltungfrisch, saftig <strong>und</strong>knackig gemacht <strong>und</strong> mit dem Apfelpunschdie Herzen der steirischenSchülerinnen <strong>und</strong> Schüler erwärmt.Auch unseren Mannschaften verhalfder Vitaminschub zu vorderenPlatzierungen.Apple Boarder CompanyunschlagbarChristoph Schiefer, Dominik Weiß<strong>und</strong> Robert Neuhold siegte überlegen.Das Team der „IT-Boarder“ verfehltedurch einen Sturz den 3. Platznur knapp.SkifahrerAuch die Skifahrer zeigten im RTL<strong>und</strong> im Skiercross ihr Können <strong>und</strong>brachten es zu guten Leistungen.Unsere Schüler freuen sich schon aufdie Wintersportbewerbe im nächstenWinter.Urban GrosseggerSo richtig explodierten unsere Teamsaber beim Wintersporttag der landwirtschaftlichen<strong>Fachschule</strong>n inder Gaal. Im Boarderchallenge, beidem vier Snowboarder gemeinsameine Boardercrossstrecke sicher <strong>und</strong>schnell durchfahren müssen, warenwir unschlagbar. Die „Apple BoarderCompany“ mit Andreas Peheim,Das erfolgreiche SiegerteamSeite 11


Seite 16www.fachschule-gleisdorf.at

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