13.07.2015 Aufrufe

21.06.2013 Maturafeier

21.06.2013 Maturafeier

21.06.2013 Maturafeier

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>21.06.2013</strong> <strong>Maturafeier</strong>Abbildung 1: MaturantInnen der 3A genießen als „Maturascherz“ das Frühstück und den Ausblick auf der LehrerInnen-Terrasse.Mit einer feierlichen Zeremonie und der Überreichung der Zeugnisse endeten die diesjährigen Reife- undDiplomprüfungen an der hlfs Kematen. Zum Festgottesdienst und zur anschließenden Feier stellten sich dieEltern der MaturantInnen, Freunde sowie Ehrengäste ein. Den Festgottesdienst in der Pfarrkirche Kematenfeierte mit uns Gemeindepfarrer Dr. Dariusz Hrynyszyn. Gestaltet wurde er von den SchülerInnen der 2A mitMag a Ingrid Klema-Costa und der 4B mit Mag a Bernadette Wagnleithner. Für die hohe musikalische Darbietungdanken wir der 4B, 2A unter der Leitung unserer Musiklehrerin Carmen Schöpf.Abbildung 2: 2A-Schülerinnen, die die MessegestaltetenAbbildung 3: Carmen Schöpf mit den Musikerinnender 4B und 2AAbbildung 4: Dr. Dariusz Hrynyszyn in der bisauf den letzten Platz gefüllten KircheAbbildung 5: Mag a Klema &Mag a WagnleithnerAbbildung 6: Karin mit ihrer wunderschönenJuppeAbbildung 7: stimmgewaltige Claudia


Abbildung 8: Wir gratulieren Franz A. zurMatura!Abbildung 9: stolz auf die Ergebnisse …Abbildung 10: Karin & AnjaAbbildung 11: Absolventen des AufbaulehrgangsAbbildung 12: LLA Imst AbsolventInnenAbbildung 13: HWS Bruck AbsolventinnenAbbildung 14: LLA Lienz Absolventinnen Abbildung 15: LLA Rotholz AbsolventInnen Abbildung 16: LLA Weitau AbsolventinnenAbbildung 17: Thomas mit Familie Abbildung 18: Fam. Gufler freut sich mit Anna. Abbildung 19: Eltern unserer SchülerInnenAbbildung 20: Anna-Lena mit Familie Abbildung 21: 5B-Schülerinnen Abbildung 22: Fr. Raitmair gratuliert SilviaProsser


Abbildung 23: Andrea mit Familie Abbildung 24: Familie Strobl mit Stefan Abbildung 25: Lisa mit FamilieAbbildung 26: Familie Rettenwander Abbildung 27: Gerda Perthaler Abbildung 28: Familie Fleisch mit MartinAbbildung 29: Familie Waldhart Abbildung 30: 5 Jahre Freundschaft und mehr Abbildung 31: Familie Preßlaber mit MelanieDanach würdigten in feierlichem Rahmen DI Siegfried Hanser - Leiter der hlfs Kematen - und die Ehrengästedie Leistungen unserer AbsolventInnen. Als Ehrengäste konnten wir Tirols Caritasdirektor Georg Schärmer,Herrn Pfarrer Dr. Dariusz Hrynyszyn, die Vorsitzende der Prüfungskommission, Ministerialrätin Prof in Mag aDI in Josefa Reiter-Stelzl, Fachinspektorin Ing in Dipl.Päd in Christina Röck, Religionsinspektor für Höhere SchulenMag. Dr. Thomas Weber, NR Hermann Gahr und Bezirksbäuerin Maria Kranebitter begrüßen.Abbildung 32: NR Hermann Gahr Abbildung 33: Dipl.Päd in Christina Röck Abbildung 34: Schulleiter DI Siegfried HanserFrau Fachinspektorin Ing in Dipl.Päd in Christina Röck und NR Hermann Gahr betonten in ihren Festreden dieWichtigkeit der hlfs Kematen als Zentrum der höheren land- und ernährungswirtschaftlichen Bildung imWesten Österreichs und dankten dem engagierten LehrerInnen-Team der Schule.


Abbildung 35: Überreichen der SpendeAbbildung 36: Prof in Mag a DI inJosefa Reiter-StelzlAbbildung 37: Caritasdirektor Georg SchärmerBesonders beeindruckt haben die Rede von Caritasdirektor Schärmer und die Spende, die unsere heurigenAbsolventInnen einer in Not geratenen Osttiroler Bergbauernfamilie überreichten.Die Vorsitzende der Prüfungskommission, Ministerialrätin Prof in Mag a DI in Josefa Reiter-Stelzl, ließ die PrüfungswocheRevue passieren, lobte die gezeigten Leistungen der SchülerInnen sowie LehrerInnen und nahmdie Festgäste mit auf eine „symbolische Schiffsreise“.Abbildung 38: Wir gratulieren Dominic.Abbildung 39: Anna W. besteht mit AuszeichnungAbbildung 40: Maturarede 5BAbbildung 41: 5B bedankt sich bei Fr. Raitmair Abbildung 42: 3A bedankt sich bei Hr. Beiler Abbildung 43: Maturarede 3ADie MaturantInnen freuten sich mit den Eltern und den insgesamt über 220 Festgästen über die erfolgreicheMatura. Es waren 63 KandidatInnen angetreten, 28 bestanden alle Prüfungen im ersten Termin, 17 (!) mitausgezeichnetem Erfolg und fünf mit gutem Erfolg. Silvia Prosser konnte alle Teilprüfungen mit „Sehr gut“ablegen! Herzliche Gratulation unseren erfolgreichen KandidatInnen!Beim abschließenden Festessen bewies die Schule einmal mehr, wie gut die Schülerinnen und Schüler (traditionelldie 2B und 4B) kochen und servieren. Heuer zeichneten StR in FOL in Ing in Dipl.Päd in Marlies Jobst fürden Service und Dipl.Päd in Barbara Neuner für Dekoration Kochen verantwortlich.Es wurde noch einmal kräftig gefeiert, angestoßen und dann hieß es für die SchülerInnen, endgültig Abschiedvon unserer Schule nehmen.Mag a Doris Greber


Abbildung 44: festlich geschmückt Abbildung 45: festliche Tafel Abbildung 46: aufgedeckt durch die 2BAbbildung 47: Aperitif Abbildung 48: Vorspeise mit Käse Abbildung 49: schmackhafte SuppeAbbildung 50: Zwiebelrostbraten Abbildung 51: süße Verführung zum Schluss Abbildung 52: LehrerInnentischAbbildung 53: Schulleiter & MaturavorsitzendeAbbildung 54: Frau Raitmair & Herr Beiler - dieKlassenvorständInnen der MaturaklassenAbbildung 55: Essen im stilvollen AmbienteDie Schülerinnen und Schüler der 2A bastelten für die MaturantInnen Traumfänger als Geschenk und passenddazu gab Elisabeth Haberl den AbsolventInnen folgende Geschichte mit auf den Weg:Die Geschichte vom Blumentopf und dem BierWenn die Dinge in deinem Leben immer schwieriger werden, wenn 24 Stunden am Tag nicht genug sind,erinnere dich an den „Blumentopf und das Bier“. Eine kleine Anekdote über die wichtigen Dinge im Leben.Ein Professor stand vor seiner Philosophie-Klasse und hatte einige Gegenstände vor sich. Als der Unterrichtbegann, nahm er wortlos einen sehr großen Blumentopf und begann diesen mit Golfbällen zu füllen. Er fragtedie Studenten, ob der Topf nun voll sei. Sie bejahten es.Dann nahm der Professor ein Behältnis mit kleinen Kieselsteinen und schüttete diese in den Topf. Er bewegteden Topf sachte und die Kieselsteine rollten in die Leerräume zwischen den Golfbällen. Dann fragte er dieStudenten wiederum, ob der Topf nun voll sei. Sie stimmten zu.Der Professor nahm eine Dose mit Sand und schüttete diesen in den Topf. Natürlich füllte der Sand denkleinsten verbliebenen Freiraum. Er fragte wiederum, ob der Topf nun voll sei. Die Studenten antworteteneinstimmig „ja“.


Da holte der Professor zwei Dosen Bier unter dem Tisch hervor und schüttete den ganzen Inhalt in den Topfund füllte somit den letzten Raum zwischen den Sandkörnern aus. Die StudentInnen lachten.Die Lehre aus der Geschichte … „Nun“, sagte der Professor, als das Lachen langsam nachließ, „ich möchte,dass Sie diesen Topf als die Repräsentation Ihres Lebens ansehen. Die Golfbälle sind die wichtigen Dinge inIhrem Leben: Ihre Familie, Ihre Kinder, Ihre Gesundheit, Ihre Freunde, die bevorzugten, ja leidenschaftlichenAspekte Ihres Lebens, welche, falls in Ihrem Leben alles verloren ginge und nur noch diese verbleiben würden,Ihr Leben trotzdem noch ausgefüllt wäre. Die Kieselsteine symbolisieren die anderen Dinge im Lebenwie Ihre Arbeit, Ihr Haus, Ihr Auto. Der Sand ist alles andere, die Kleinigkeiten.“ „Falls Sie den Sand zuerst inden Topf geben“, fuhr der Professor fort, „ist weder Platz für die Kieselsteine noch für die Golfbälle. Dasselbegilt für Ihr Leben. Wenn Sie all Ihre Zeit und Energie in Kleinigkeiten investieren, werden Sie nie Platz habenfür die wichtigen Dinge. Achten Sie auf die Dinge, welche Ihr Glück gefährden. Spielen Sie mit den Kindern.Nehmen Sie sich Zeit für eine medizinische Untersuchung. Führen Sie Ihren Partner zum Essen aus. Es wirdimmer noch Zeit bleiben, um das Haus zu reinigen oder Pflichten zu erledigen. Achten Sie zuerst auf die Golfbälle,die Dinge, die wirklich wichtig sind. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand.“Einer der Studenten erhob die Hand und wollte wissen, was denn das Bier repräsentieren soll. Der Professorschmunzelte: „Ich bin froh, dass Sie das fragen. Es ist dafür da, Ihnen zu zeigen, dass, egal wie schwierig IhrLeben auch sein mag, es immer noch Platz für ein oder zwei Bierchen gibt.“Quelle: Der lachende Manager

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!