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+ Kapitel 2: En Guete mitenand! - Hueber

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56 «EN GUETE MITENAND!» | KAPITEL 2<strong>En</strong> <strong>Guete</strong> <strong>mitenand</strong>25» a) Was isst man wann? Hören und lesen Sie.CD 1Track 43In der Deutschschweiz gibt es zum «Morgenessen» oft Müesli.Gegen neun Uhr isst man oft «Z’Nüni», ein Pausenbrot. Da gibtes meistens eine Kleinigkeit, z. B. Gipfeli und Kaffee. Das Mittagessenwird pünktlich um 12.00 Uhr eingenommen: Im Restaurantgibt es zur Vorspeise eine warme Suppe oder einen kleinen Salat.Am Nachmittag kann man sich wieder ein wenig stärken mit demsogenannten «Z’Vieri». Das Abendessen heisst zwar in der Deutschschweiz«Nachtessen» oder «Z’Nacht», es wird aber schon zwischen18 und 19 Uhr eingenommen. Und jetzt wünschen wir Ihnen beimEssen in der Deutschschweiz «<strong>En</strong> <strong>Guete</strong>!» …26Tipps für EinladungenCD 1Track 44» Wenn Sie eingeladen sind, solltenSie weder zu früh noch zu spätbeim Gastgeber klingeln.» Bei Einladungen bringt manmeistens Blumen oder eine FlascheWein mit. Wenn Sie zu einer Partyeingeladen sind, fragen Sie, ob Sieetwas mitbringen sollen. Wenn ja,bringt man meistens einen Salatoder ein Dessert mit.» Den Wein nicht trinken, bevor allezusammen angestossen haben.In der Schweiz wird am Tisch mitjedem angestossen. Dabei bedanktman sich (noch einmal) für dieEinladung.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag

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