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+ Kapitel 2: En Guete mitenand! - Hueber

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4 CHUNSCH DRUUS? | INHALTInhaltEinleitung: Lernen mit Chunsch druus? .........................................81 Woned Si scho lang do? ...................................................... 12Wohnen, persönliche Kontakte und BeziehungenTV-Sendung: «Tapetenwechsel» ..............................................14Die neu Wonig ........................................................................16Iiweihigsparty ..........................................................................21Video: «Chind stelled sich vor» ... ............................................23Tipps und Tricks: Zum Umgang mitDeutschschweizern ................................................................28Lied: «Igelzüglete» (Franz Hohler/Kuno Lauener) .....................30Lesetext: Hugo Loetscher – «Der Waschküchenschlüssel» .......32Lerntipps 1 bis 6 ...................................................................362 <strong>En</strong> <strong>Guete</strong> <strong>mitenand</strong>! ............................................................38Essen und TrinkenTV-Sendung: «Schweiz aktuell – Toblerone» ...........................40Im Restaurant «Bäre» z’Frouechappele ....................................42TV-Sendung: «Uf der Alp» ......................................................47Deheime choche ... .................................................................49Lied: «Missverständnis» (Mani Matter) ....................................55Tipps und Tricks: <strong>En</strong> <strong>Guete</strong> <strong>mitenand</strong> .......................................56Lesetexte: Küchengeheimnisse – Wie kocht die Schweiz? ........58Woher kommt eigentlich das Fondue? ....................................60Essen Sie schon Z’morge oder frühstücken Sie noch? ..............62Lerntipps 7 bis 13 ................................................................643 Isch do frei? .........................................................................66Reisen – Verkehr – WetterTV-Sendung: «SF bi de Lüt – Heimspiel»..................................68<strong>En</strong> Uusflug ..............................................................................69Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


5TV-Sendung: «SF Meteo» ........................................................78Winterwetter ..........................................................................80E Velotour ...............................................................................84Tipps und Tricks: Erste Eindrücke beim Reisen inder Schweiz .............................................................................85Lied: «Heimweh» (Plüsch) .......................................................87Lesetext: Sibylle Berg – «In der Standseilbahn» ........................894 Bisch fit? ...............................................................................92Sport – Körper; Gesundheit – KrankheitTV-Sendung: «Interview mit Sarah Meier» ..............................94TV-Sendung: «Das eidgenössische Schwingfest» .....................96Hobbysportler .........................................................................98Progressivi Muskelentspannig ..................................................99Video: «Im Privatspital» .........................................................103Wie goht’s? ...........................................................................104Radio-Sendung: «De Gsundheits-Rotgäber» .........................107Tipps und Tricks: «Der Telefontanz» ......................................109Lied: «Stägen uf, Stägen ab» (Stop the Shoppers) ................. 111Lesetext: Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen ............ 1135 Chan ich Ine hälfe? ............................................................ 114Einkaufen – DienstleistungenTV-Sendung: «Chleider mached Lüt» .................................... 116Chleider-Vorschrifte bim Schaffe ........................................... 117Was legged Si gern aa? ......................................................... 118S’Handy – es modischs Accessoire ......................................... 120Wer isch draa? ...................................................................... 122A de Kasse ............................................................................ 124Liebi Chundinne und Chunde... ............................................. 126Video: «Termin – nid vergässe!» ............................................ 129Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


6 CHUNSCH DRUUS? | INHALTTipps und Tricks: Hochdeutsch in der Deutschschweiz? –Ja gern, aber … .....................................................................130Lied: «Kiosk» (Rumpelstilz) .................................................... 132Einkaufen in anderen Sprachregionen – wie spricht man? ..... 133Lesetext: Ein Unternehmen, viele Dienstleistungen – die Post 1356 Wo schaffed Si? .................................................................136Arbeit und BerufTV-Sendung: «Bruefs-Träum» ................................................138Bruefs-Alltag ......................................................................... 139AHV, BVG, GA – so viele Abkürzungen! ................................ 141TV-Sendung: «Arbeitslos» .....................................................143Kündigung – was jetzt? ......................................................... 145Radio-Sendung: «Burnout – erschöpft und uusbrönnt» .........150Tipps und Tricks: Raten, wenn man nicht ganz versteht… ..... 152Lied: «Titelgschicht» (Subzonic) .............................................154Lesetext: «Büro-Nachbarschaften» ........................................ 1557 Kenned Si d’Schwiiz? ........................................................158Gesellschaft – PolitikVideo: «E Stroossenumfroog» ..............................................160Wahrsageri Madame du Ciel .................................................163Am Stammtisch im «Bäre» z‘Münsige ...................................164Die politischi Schwiiz .............................................................165Radio-Sendung: «Ich han ja nüt gege Usländer, aber...» ........166Tipps und Tricks: Was ist schweizerisch? ................................ 172Lied: «Hopp Schwiiz» (Polo Hofer und die SchmetterBand) ... 174Lesetext: Typisch Schweiz ..................................................... 176Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


78 Chunsch au mit? .................................................................180Freizeit und KulturTV-Sendung: «Basler Fasnacht –Die drey scheenschte Dääg» .................................................182Göm-mer no in Uusgang? .....................................................184TV-Sendung: «Reschissöör Marc Forster» ..............................185Fortsetzung folgt ..................................................................186Was me alles cha mache i de Freiziit .....................................187Video: «Und mir fäged eine ufs Parkett» ...............................189Hobbys, Hobbys, Hobbys ...................................................... 191Lied: «D’Silenerbüebe» (Dodo Hug) ......................................195Lesetexte: Der Verein – ein Auslaufmodell? .......................... 197Die Schweiz, das Land der Vereine ........................................195Herzliche Gratulation! ...........................................................201Anhang 1Sprachsituation in der Deutschschweiz auf einen Blick …………204Anhang 2Unterschiede zwischen Hochdeutsch und wichtigen Dialektenim Überblick ..............................................................................206Anhang 3Schweizerhochdeutsch – Hochdeutsch im Vergleich:Ein paar wichtige Wörter ........................................................... 217Audio-CDsInhaltsverzeichnis CDs ................................................................221Eine ausführliche <strong>Kapitel</strong>übersicht mit Lernzielen und Angaben zurSpracharbeit und Landeskunde und den Lösungsschlüssel zu denÜbungen finden Sie auf der Online-Plattform zu Chunsch druus?:www.chunschdruus.chChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


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39EN GUETE MITENAND!ESSEN UND TRINKENChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


40 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Schwiizer Schoggi«Schweiz aktuell – Toblerone»DVD1» Schauen Sie Teil 1 der Sendung «Schweiz aktuell» überdie Toblerone. Was stimmt? Kreuzen Sie an.1 Die Toblerone wird ausschliesslichin Bern produziert.2 In Bern werden jedes Jahrso viele Toblerone-Zackenhergestellt wie Menschenauf der Welt leben: 5,4Milliarden.3 Die Fabrik in Bern beliefert120 Länder.4 Heute wird mehr von Handproduziert als früher.5 Nougat ist eine Mischungaus Mandeln und Honig.6 1994 wurde die dreieckigeForm der Toblerone patentiert(= geschützt).1899 gründete Jean Toblerin Bern die Schokoladenfabrik«Fabrique de ChocolatBerne, Tobler & Cie». 1908entwickelten sein SohnTheodor Tobler und EmilBaumann in Bern die traditionelleSchweizer SchokoladeToblerone, die seitdemdort hergestellt wird. 1984wurde die Tobler-Schokoladenfabrikim Berner Länggassquartiergeschlossenund die Produktion nachBern-Brünnen verlegt. Seit1990 gehört die Fabrik zuKraft Foods. Dort werdenheute unter anderem auchdie Schweizer SchokoladenSuchard und Milka hergestellt.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


41» a) Mögen Sie Schokolade? Essen Sie viel davon?2» b) Schauen Sie Teil 2 der Sendung «Schweiz aktuell».Vergleichen Sie Ihren Schokoladekonsum mit demder Mitarbeiter der Toblerone-Fabrik.DVD... jeden Tag, fastzu viel.... ich habeSchokolade nichtmehr so gerne.… Ich muss auf dieLinie schauen.... zwischendurch.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


42 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Im Restaurant «Bäre»z’Frouechappele Sandra und Remo arbeiten in der Produktionsabteilung von Toblerin Bern-Brünnen. Heute gehen die beiden Arbeitskollegen im Landgasthof«Bären» in Frauenkappelen essen.CD 1Track 22CD 1Track 2334» Hören Sie.Haben Sandra und Remo im «Bären» reserviert?» Schauen Sie die Karte an und hören Sie. Was bestellenSandra und Remo?Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


43» a) Hören Sie. Sind die beidenArbeitskollegen zufriedenmit dem Essen?5CD 1Track 24» b) Stimmt die Rechnung?Notieren Sie die Preiseund kontrollieren Sie. CD 1Track 25 » a) Typische Sätze im Restaurant. Hören Sie. Wer sagt das –der Gast oder die Bedienung? Notieren Sie die Nummern.6CD 1Track 26Gast: SätzeBedienung: Sätzeii ei» b) Hören Sie die Aussagen derBedienung. Wie antworten Siedarauf? Nummerieren Sie.Wiisswii Weisswein-ig -ungRächnig RechnungCD 1Track 27a) Die Bratwurst? Die ist für mich. Danke.b) Der in der Ecke, am Fenster? – Vielen Dank.c) Ohne Kohlensäure.d) Nein danke, aber gerne einen Espresso.e) Sehr gut, danke.f) Ja, für mich gerne die Rösti und den grünen Salat.g) Machen Sie 70.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


44 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2CD 1Track 287» a) Preise und Zahlen. Hören Sie die Dialoge und notierenSie die Preise.Text 1 2 3 4 5Preis» b) Welche Zahl hören Sie? Markieren Sie.CD 1Track 291 2 3 4 57.70 6.70 6.80 4.10 5.1077 76 86 14 15CD 1Track 308» Was nimmt der Herr vom Nebentisch zum Dessert?Hören Sie und kreuzen Sie an. einen Kaffee ein Stück Schokoladentorte ein Stück Schwarzwäldertorte den Eisbecher «Hélène» den Eisbecher«Sommernachtstraum»In manchen Dialektensagt man «Ihr» statt «Sie»und «Euch» statt «Ihnen»:Heit Dir no e Wunsch?Haben Sie noch einen Wunsch?Darf i Euch no öppis bringe?Darf ich Ihnen noch etwasbringen?Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


45» Wie heisst das auf Hochdeutsch?Hören und ergänzen Sie.1. Haben Sie etwas ?9CD 1Track 312. Es ist fein .3. Das habe ich schon lange nicht mehr .4. Die Rösti ist frisch .5. Er hat wahnsinnig fein .6. Wir haben zwei Flaschen Wein .7. Was haben Sie ?8. Und was hast du ?gchoch(e)t gekochtgmacht gemachtgfunde gefundentrunke getrunkengno genommengässe gegessengha gehabtgsi / gse gewesenChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


46 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2CD 1Track 3210» Apéro im Restaurant. Was nehmen die Leute?Hören und ergänzen Sie auf Hochdeutsch.Bedienung:«So, nehmen Sie noch einen Apéritif?»Lars: «Ja, für mich bitte einen (1).»Andreas: «Ich nehme gern einen (2).»Lea: «Für mich ein (3) bitte.»Brigitte: «Ich nehme nur ein (4),der Abend ist noch lang.»11» Übers Essen reden. Was hören Sie? Kreuzen Sie an.CD 1Track 33In der Bäckerei1 z’Vieri 2 Gruyère3 Apéro4 Aprikose5 Schoggiglasur6 TeeZwei Freundinnenam Telefon1 z’Mittag 2 Fischstäbchen3 Reis4 Salat5 z’Nacht6 GemüseChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


47«Uf der Alp»Jeden Sommer zieht die sechsköpfige Familie Reichenbach auf dieAlp, um dort selber Käse herzustellen. Das Schweizer Fernsehen hatsie besucht.» Schauen Sie Teil 1 der Sendung: Wer macht was in derFamilie Reichenbach?12DVDFrau:Mann:Kinder:» Schauen Sie Teil 2 der Sendung: Nummerieren Sie dieeinzelnen Schritte der Käseproduktion.13DVD Kühe melken Käse herausnehmen Erhitzen auf 56 Grad Feuer anzünden Mit der Käseharfe schneiden 40 Minuten ruhen lassen Die Käsekulturen beim Erhitzen in die Milch gebenChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


48 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2DVD14» Schauen Sie Teil 3 der Sendung:Was gefällt der Käserin an ihrer Arbeit?» Wie viel Stück Käse produziertdie Familie in diesem Sommer?Käseproduktion in Kilo pro KopfSchweiz23 kgDeutschland 23 kgFrankreich30 kgItalien19 kgÖsterreich17 kgKäseproduktion in der Schweiz176 000 TonnenBevölkerung7,7 Millionen EinwohnerChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


49Deheime chocheEs ist Sonntagmorgen. Sie und eineFreundin sind bei einem befreundetenPaar zum Brunch eingeladen. Als Sieum halb elf an der Haustüre klingeln,öffnet die Gastgeberin im Pyjama …verschlafen!» a) Hören Sie. Wie können Sie beim Vorbereiten helfen?15 Gipfeli kaufen gehen den Tisch decken Birchermüesli zubereitenCD 1Track 34» b) Hören Sie nochmals. In welcher Reihenfolge kommendie Gegenstände im Dialog vor? Nummerieren Sie.CD 1Track 35Teller Tasse Gabel hoheGläserMesserKaffeelöffelChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


50 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2CD 1Track 3616» Hören Sie die Dialoge 1 – 5. Was passt zusammen?Verbinden Sie. Einige Wörter bleiben übrig.1 Milch A selber gebacken2 Jogurt B sauer3 Zopf C abgelaufen4 Brot D Kerne5 Birchermüesli E Brösmeli ( = Krümel)F in den TeeG in den KaffeeH Haferflöckli12345Birchermüesli: Diese Spezialitätaus Haferflocken, Früchten undMilch oder Jogurt wurde um1900 vom Schweizer ArztMaximilian Oskar Bircher-Bennerentwickelt.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


51» a) Ergänzen Sie am richtigen Ort.176.00 8.00 10.00 12.00 14.00 16.00 18.00 20.00 22.005.00 7.00 9.00 11.00 13.00 15.00 17.00 19.00 21.00Z’MorgeZ’MittagZ’NachtZ’VieriZ’Nüni» b) Wie ist das bei Ihnen?Vergleichen Sie mit Ihrer Sprache.Zopf: Dieses typischschweizerische geflochteneWeissbrotisst man traditionellerweiseam Sonntag zumFrühstück.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


52 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2CD 1Track 3718» Hören Sie die Radiovorschau zur «Chäswuche». WelcheThemen werden präsentiert? Machen Sie Notizen.» Wie macht man Älplermagronen?Bringen Sie die Arbeitsschritte in dierichtige Reihenfolge.Böle ZwiebelnBöle Ball2 grosse Zwiebeln in Ringe schneiden und in einbisschen Butter goldgelb braten.200 g Käse unter die Nudeln mischen.Rahm über die Nudeln giessen, mit Salz und Pfeffer würzen.Zwiebelringe dazugeben.3 dl Rahm erhitzen und darin 100 g Käse schmelzen.Älplermagronen für ein paar Minuten in den Backofen geben.500 g Nudeln («Hörnli» oder «Maccheroni») kochen.CD 1Track 3819» Hören Sie den Radiobeitrag und kontrollieren Sie IhreLösung.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


fähle fehlenMähl Mehlläse lesenBäse BesenRäge Regenäe53» a) Hören Sie ein Gugelhopf-Rezept. Ergänzen Sie dieWörter auf Hochdeutsch.20CD 1Track 39» Kennst du das Rezept für den (1) auswendig?» Ich glaube schon. Wart mal. 250 Gramm (2),1 ½ dl Milch, zwei (3), dann (4)– ich weiss nicht mehr genau, wie viel. Ich nehme jeweils einfachhalb so viel wie Mehl.» Ist das nicht zu viel?» Kannst ja auch ein bisschen weniger nehmen. Dann noch einenEsslöffel Backpulver, eine Prise(5), dann Vanillezucker,Rosinen.» Ah ja, und Butter kommt auch noch rein.» Ich glaube, ich schaue doch lieber im Kochbuch nach, sonst(6) noch etwas!Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


54 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2CD 1Track 40» b) Hören Sie das Rezept noch einmal und ergänzen Sieauf Hochdeutsch.1 nümm, nüme2 amigs, aligs, ame, aube3 nöd, nid, nüd4 ä(s) bitz(li) = ä chli5 susch(t)6 öppis21» Wie heissen Croissants, Hackfleisch, Hähnchen, Karottenkuchen,Kartoffelbrei, Knoblauch und Milchkaffee aufSchweizerdeutsch? Ergänzen Sie.Schweizerdeutsch1 Chnobli2 Ghackets3 Härdöpfelstock4 Gipfeli5 Rüeblichueche6 Poulet7 SchaleHochdeutschWas ist wohl …1. Chuchichästli,2. Stierenoug,3. Guggumere,4. Mischtchratzerli5. Kafi fertig …?Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


55«Missverständnis»(Mani Matter)» Welche Lebensmittel hören Sie im Lied? Sammeln Sie.22CD 1Track 41» Lesen Sie die erste Strophe und ergänzen Sie aufHochdeutsch. Was ist das Problem?23Wi me sech doch mängisch missversteitWie manmanchmalI ha gmeint, i heig ihm dütlech gseitIchich hätte ihm deutlichWas i well, dass är mir is Hus spedierwolle, dass erspediereJetz schickt dä statt e Bratwurscht es Klavier!schickt statt ein Klavier!» Hören Sie noch einmal. Wie geht das Lied aus? 24CD 1Track 42Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


56 «EN GUETE MITENAND!» | KAPITEL 2<strong>En</strong> <strong>Guete</strong> <strong>mitenand</strong>25» a) Was isst man wann? Hören und lesen Sie.CD 1Track 43In der Deutschschweiz gibt es zum «Morgenessen» oft Müesli.Gegen neun Uhr isst man oft «Z’Nüni», ein Pausenbrot. Da gibtes meistens eine Kleinigkeit, z. B. Gipfeli und Kaffee. Das Mittagessenwird pünktlich um 12.00 Uhr eingenommen: Im Restaurantgibt es zur Vorspeise eine warme Suppe oder einen kleinen Salat.Am Nachmittag kann man sich wieder ein wenig stärken mit demsogenannten «Z’Vieri». Das Abendessen heisst zwar in der Deutschschweiz«Nachtessen» oder «Z’Nacht», es wird aber schon zwischen18 und 19 Uhr eingenommen. Und jetzt wünschen wir Ihnen beimEssen in der Deutschschweiz «<strong>En</strong> <strong>Guete</strong>!» …26Tipps für EinladungenCD 1Track 44» Wenn Sie eingeladen sind, solltenSie weder zu früh noch zu spätbeim Gastgeber klingeln.» Bei Einladungen bringt manmeistens Blumen oder eine FlascheWein mit. Wenn Sie zu einer Partyeingeladen sind, fragen Sie, ob Sieetwas mitbringen sollen. Wenn ja,bringt man meistens einen Salatoder ein Dessert mit.» Den Wein nicht trinken, bevor allezusammen angestossen haben.In der Schweiz wird am Tisch mitjedem angestossen. Dabei bedanktman sich (noch einmal) für dieEinladung.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


57» b) Essen und Einkaufen: Notieren Sie auf Hochdeutsch.27CD 1Track 451 Grüezi <strong>mitenand</strong>. Was darfich Ihne bringe?2 Grüessech, was hättet Ihrgärn?3 Und Ihr? Was nähmed Ihr?(Und Si? Was nähmed Si?)4 Grüezi! Chan ich Ihne hälfe?5 Söl ich Ihne d’Charte bringe?6 Sueched Si öppisBeschtimmts?7 Isch es guet gsi?8 Tschuldigung, wie schpotisch es?Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


58 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Küchengeheimnisse –Wie kocht die Schweiz?Die repräsentative Studie Complete Kitchen Living, die in 27 Länderndas «Küchenleben» von Jugendlichen und Erwachsenen untersuchte,schaute auch in Schweizer Kochtöpfe …Bedeutung der KücheWeltweit ist für 26 % der Befragten die Küche der wichtigste Raumim Haushalt – dies gilt auch für knapp 30 % der Schweizer. Nationalgesehen ist die Küche für die Westschweizer noch etwas wichtigerals für die Deutschschweizer.Die Küche ist «weiblich»Wer gehofft hat, dass der Complete Kitchen Living Report endgültigmit alten Vorurteilen aufräumt, wird enttäuscht: Auch im neuen Jahrtausendist Kochen immer noch hauptsächlich Frauensache!In der Schweiz kochen in 7 von 10 Fällen die Frauen. Aber SchweizerMänner kochen im Vergleich zu Männern aus andern Ländern nochrelativ häufig: Nur in Skandinavien, Grossbritannien und den Niederlandenist der Prozentsatz kochender Männer etwas höher.Aufenthaltsort KücheDurchschnittlich verbringen Schweizer an einem gewöhnlichen Arbeitstagzwei Stunden in der Küche.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


59Während Männer in der Küche vor allem kochen und essen, brauchenFrauen diese vielfältiger: zum Beispiel zum Telefonieren, für Hobbys,um Kontakte zu pflegen oder mit den Kindern Hausaufgaben zumachen.Schweizer Männer sind «Schnellkocher»Schweizer Männer sind «Schnellkocher», sie bereiten ihre Mahlzeitenin nur etwa 30 Minuten zu. Schweizerinnen hingegen nehmen sichmehr Zeit und wenden durchschnittlich 70 Minuten zum Kochenauf.Kein Kochen: «Café Complet» oder Fertiggerichte?Wenn Herd und Ofen ausgeschaltet bleiben, essen 62 % der befragtenSchweizer ein «Kühlschrank-Znacht» (Brot, Käse, Aufschnitt, Salat)oder «Café Complet» (Milchkaffee, Brot, Butter, Marmelade). Diesekalten Abendessen sind vor allem bei älteren Personen und auf demLand beliebt. 16 %, vor allem jüngere Befragte, essen Fertiggerichte,wenn sie nicht selber kochen, 14 % nehmen Hauslieferdienste inAnspruch. Interessant sind auch hier die regionalen Unterschiede:In der Deutschschweiz isst man eher etwas Kaltes, in der Romandiehingegen nutzen deutlich mehr Personen einen Hauslieferdienst.Viele Schweizer «Kochlöffelschlecker»Viele machen es, nur wenige geben es gerne zu – den Kochlöffel abschleckenund dann damit wieder umrühren. Ganze 38 % der Schweizersind bekennende Kochlöffelschlecker. Nur in in der Slowakei, inTschechien und Ungarn wird diese Unsitte noch häufiger praktiziert …Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


60 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Woher kommt eigentlichdas Fondue?CD 1Track 46Die Geschichte des Fondues ist jahrhundertealt. In den Alpen warendie Sennen stark von der Umwelt abgeschnitten. Die Grundnahrungsmittel,die dort selbst produziert werden konnten, waren Brot undKäse. Aus manchen Erzählungen (welche nicht erhärtet sind) gehthervor, dass Mönche in der Fastenzeit keine feste Nahrung zu sichnehmen durften; durch das Schmelzen von Käse wurde der Hungergestillt, ohne die Fastenregel zu brechen. In der Schweiz ist die Erklärungweitverbreitet, der Friedensschluss im ersten Kappelerkrieg(Kappeler Milchsuppe) sei der Ursprung des Fondues.Die genaue Herkunft des Käsefondues ist unklar. Sowohl die Schweizals auch Savoyen in Frankreich (wo es als Fondue savoyarde als Landespezialitätbekannt ist) erheben den Anspruch auf den Ursprungdes Fondues. Das Käsefondue als Schweizer Nationalgericht gibt eserst seit den 1950er-Jahren – erst mit der Aufnahme des Gerichtesin die Armeekochbücher wurde das Fondue in der ganzen Schweizbekannt. Die Wehrmänner brachten das Rezept aus dem Militärdienstin die Familien. Bis heute ist das Fonduekochen in vielen Haushalteneine reine Männersache.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


61In den 1970er- und 1980er-Jahren wurde in der Schweiz eine breitangelegte Werbekampagne geführt unter dem Motto «FIGUGEGL».Dabei handelte es sich nicht um ein neues Modewort, sondern umdie Abkürzung von Fondue Isch Guet Und Git E Gueti Luune («Fondueist gut und macht gute Laune»). Dabei konnte man in fast jederKäserei komplette Sets mit Caquelon, Rechaud und Gabeln für einebescheidene Gebühr mieten. Heute ist dieser Service überflüssig, dain fast jedem Schweizer Haushalt (mindestens) ein komplettes Setverfügbar ist.Grosser Beliebtheit vor allem bei Kindern erfreut sich das Schokoladenfondue,bei dem Fruchtstücke von Apfel, Banane, Birne usw. miteiner Gabel in geschmolzene Schokolade getaucht werden. Um einAnbrennen der Schokolade während des Warmhaltens zu verhindern,ist der Zusatz von Frittierfett oder Rahm notwendig.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


62 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Essen Sie schon Z’morgeoder frühstücken Sie noch?Die gesprochene (schweizerdeutsche) Sprache wirkt unweigerlichin die geschriebene hinein, und dies auf die verschiedensteWeise. Vorab einmal, was den Wortschatz betrifft. Dafür hatder Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt (1921 – 1990)die klassische Anekdote geboten:Bei den Proben zu seiner Komödie «Romulus der Grosse» sahder Text vor, dass Romulus das «Morgenessen» verlangt. DerSchauspieler, ein Deutscher, korrigiert in aller Höflichkeit: AufDeutsch heisse es «Frühstück».Da setzt sich Dürrenmatt hin, schreibt die Szene um; sie wirdseither so gespielt: Romulus der Grosse verlangt das «Morgenessen»,der Zeremonienmeister korrigiert: «Das heisst Frühstück»,worauf Romulus antwortet: «Was in meinem Hauseklassisches Latein ist, bestimme ich.»(nach: Hugo Loetscher, «äs tischört und plutschins»)Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


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64 EN GUETE MITENAND! | KAPITEL 2Tipps zur Arbeit mitChunsch druus?Lerntipp 7: Dialektlieder oder Songs hören und dazu die TextelesenAchten Sie beim Kauf von CDs darauf, dass die Liedtexte auf Dialektoder Standard abgedruckt sind. Hören Sie dann die CD und vergleichenSie anschliessend mit dem Text im beigelegten Begleitheft.Versuchen Sie, einzelne Passagen ohne Begleitheft zu verstehen.Lerntipp 8: Klingenden Wortschatz auf MP3-Player runterladenund nachsprechenSie können den «klingenden Wortschatz» zu Chunsch druus? aufIhren MP3-Player herunterladen und ihn jederzeit anhören. Wenn esIhnen Spass macht, können Sie auch versuchen, wichtige Sätze spielerischnachzusprechen. Wählen Sie dafür den Dialekt, der Ihnen ambesten gefällt, oder den Dialekt von der Gegend, in der Sie wohnen.Lerntipp 9: Spielfilme mit Untertiteln anschauenViele schweizerdeutsche Filme gibt es mit hochdeutschen Untertiteln.Leihen Sie sich einen Schweizer Film aus und schauen Sie sich ihn mitUntertiteln an. Probieren Sie dann, einzelne Szenen ohne Untertitelzu verstehen.Lerntipp 10: Schwierige Situationen vorbereiten – im KopfdurchgehenBereiten Sie sich auf neue Situationen vor. Sie können sich zum Beispielvor einem Gespräch schon überlegen, was die andere PersonChunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


65auf Schweizerdeutsch fragen könnte. Gehen Sie die Fragen im Kopfdurch. So können Sie entspannter in die Situation gehen.Lerntipp 11: Eine Fernsehsendung vor dem Anschauen vorbereitenIm Teletext oder in einer Fernsehzeitschrift finden Sie immer kurzeInformationen bzw. eine Inhaltsangabe zu den Fernsehsendungen.Lesen Sie diese Angaben durch, bevor Sie sich die Sendung anschauen.Lerntipp 12: Gedächtnisstützen suchenSuchen Sie sich für schwierige Wörter persönliche Gedächtnisstützen:Machen Sie eine Zeichnung oder bauen Sie sich eine Eselsbrücke (zumBeispiel «luege» ist ähnlich wie «look» in <strong>En</strong>glisch). Sie können auchden passenden Merksatz aus dem klingenden Wortschatz in IhremVokalbelheft notieren, um sich die Wörter im Kontext zu merken.Lerntipp 13: Audiotext hören und Transkript lesenSie können zu jedem <strong>Kapitel</strong> einige Texte in transkribierter Form(Didalekt / Standard) online herunterladen und ausdrucken. Hören undlesen Sie zuerst die Texte auf Dialekt. Markieren Sie «Probleme» imDialekttext und suchen Sie dann die Lösung im Standardtext.Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag


Chunsch druus?, fragt man in der Deutschschweiz, wenn man wissen will, obetwas klar und verstanden worden ist – etwa so wie «verstehst du’s?».Chunsch druus? ist ein sprachliches und landeskundliches Trainingsprogramm,– das für die Sprachsituation in der Deutschschweiz sensibilisiert und aufeinen Aufenthalt in der Deutschschweiz vorbereitet,– das im ersten Kontakt mit Deutschschweizerinnen und Deutschschweizernhilft, Dialekte zu verstehen,– das mit vielen landeskundlichen Informationen den Einstieg in die Deutschschweizerleichtert.Buch mit 4 Audio-CDs und 1 DVD» Acht thematische <strong>Kapitel</strong> – Authentische Materialien aus TV und Radio –Thematische Vertiefung und Erweiterung mit Hörtexten in verschiedenenDialekten» Kontrastive Übungen Dialekt – Standarddeutsch, Wortschatzübungen» Tipps und Tricks für das Leben in der Deutschschweiz» Lieder und LesetexteOnline-Angebot» Zusatzübungen zu den Filmsequenzen, Audioteilen und Liedern» Klingender Wortschatz: Wichtige Ausdrücke und Wendungen zu jedem<strong>Kapitel</strong> in vier Dialekten (Baseldeutsch, Berndeutsch, St. Gallerdeutsch,Zürichdeutsch) zum Anhören und Nachsprechen» Passende Internetadressen für weitere Infos oder Projektarbeiten zujedem <strong>Kapitel</strong>» Download von Zusatzmaterial: Transkriptionen verschiedener Hörtexte,Lösungsschlüssel, usw.Das Trainingsprogramm Chunsch druus? kann auch im Selbststudium bearbeitetwerden.Art.-Nr. 9.278.00ISBN 978-3-292-00510-69 783292 005106Chunsch druus? - Schweizerduetsch verstehen - die Deutschschweiz verstehenISBN 978-3-19-401001-7 | Schulverlag plus AG, <strong>Hueber</strong> Verlag

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