aktuellen Pfarrbrief - Katholische Pfarrei Christ König Landau

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13.07.2015 Aufrufe

P f a r r b r i e fKatholische PfarrgemeindeChrist König, Landau/PfalzundSt. Johannes NepomukLandau-NußdorfTel. 0 63 41 / 2 08 04Fax 0 63 41 / 8 17 48E-Mail; christkoenig.landau@t-online.deHomepage: www.christkoenig-landau.deMessdiener: www.kirchen-kids.deJahrgang 25 Weihnachten 2013 Ausgabe 80MEHRLICHTIMLICHTER-MEERVor lauterLichter­Scheinverblendet,ist unser Augeblindfür jeneseine Licht,das unsreDunkelheittatsächlichauch erhellt.

P f a r r b r i e f<strong>Katholische</strong> Pfarrgemeinde<strong>Christ</strong> <strong>König</strong>, <strong>Landau</strong>/PfalzundSt. Johannes Nepomuk<strong>Landau</strong>-NußdorfTel. 0 63 41 / 2 08 04Fax 0 63 41 / 8 17 48E-Mail; christkoenig.landau@t-online.deHomepage: www.christkoenig-landau.deMessdiener: www.kirchen-kids.deJahrgang 25 Weihnachten 2013 Ausgabe 80MEHRLICHTIMLICHTER-MEERVor lauterLichter­Scheinverblendet,ist unser Augeblindfür jeneseine Licht,das unsreDunkelheittatsächlichauch erhellt.


Weihnachten, Fest der Geburt <strong>Christ</strong>i, ein Licht in der Dunkelheit unseres LebensBei einem Gespräch über Weihnachten mit ZeugenJehovas aus meinem Bekanntenkreis behauptetenmeine Gesprächspartner: „Es wäre sinnvoll und sogarein guter Dienst am Menschen, wenn dieses Festabgeschafft werden könnte. Es steht nirgendwo in derBibel und bringt nur Konflikte und Traurigkeit in dieFamilien. Deshalb fürchten sich viele Leute vorWeihnachten“. Stimmt es? Sollte man wirklichWeihnachten abschaffen?Ein harmonisches Familienfest? – Schwierigheute Weihnachten zu feiernWas stimmt, ist, dass immer mehr Menschen Angstvor Weihnachten haben. Es wird ihnen immerschwieriger mit der Familie Weihnachten zufeiern, weil sie manchen Familienmitgliedernnicht begegnen können… Für sie istWeihnachten eine sehr schwere Last. Es gibtauch Familien, die sich vor Weihnachtenfürchten, weil sie an der Festtafel einen leerenPlatz haben, der sonst Jahrzehnte besetzt war,von einem, der jetzt auf dem Friedhof liegt. –Wenn so viele sich freuen, dann wiegt dieTrauer doppelt schwer. Das gilt auch für die,die schon wissen: „Weihnachten, da bin ichallein!“ Warum auch immer. Wenn so vieleAndere im Kreis ihrer Familie feiern, dann kann dieEinsamkeit zur drückenden Last werden.Da sind auch die, die sich vor den Feiertagen fürchten,weil sie so viel Arbeit haben oder sich nichts mehr zusagen haben, weil die Liebe zerbrochen ist und Wortenur noch böse Worte sind. Oder die, denen anWeihnachten ganz besonders deutlich wird, wie viel inihnen zerbrochen ist, wie viel Hoffnungen scheiterten,wie oft sie versagten. – Wo soviel Glanz ist wie anWeihnachten, da sind die Schatten besonders dunkel.Wie ist das Weihnachtsfest entstanden?Meine Zeugen Jehovas Freunde haben das Recht, zusagen, dass dieses Fest nicht in der Bibel erwähntwird. Ja, das Weihnachtsfest wurde erst im 3.Jahrhundert als Gegenfest zum heidnischen Fest derGeburt des unsterblichen Sonnengottes eingeführt.Wie kamen die <strong>Christ</strong>en dazu? Die Römer feiertenam 26.12. den Sieg des Sonnenlichtes über dieDunkelheit des Winters. Für die <strong>Christ</strong>en aber ist<strong>Christ</strong>us die wahre Sonne, die alle Menschenerleuchtet, wie die Heilige Schrift sagt: „Durch diebarmherzige Liebe unseres Gottes wird unsbesuchen das aufstrahlendeLicht aus der Höhe, um allenzu leuchten die in Finsternissitzen und im Schatten des Todes, und unsre Schrittezu lenken auf den Weg des Friedens“ (Lk 2,78-79; shauch Jes 60,1 u. folgende Verse). Es gibt viele Stellenin der Bibel, die <strong>Christ</strong>us als Glanz Gottes, als Licht,das die Menschen erleuchtet, bezeichnen. Deshalb wares für sie logisch, die Geburt Jesu, des wahrenunsterblichen Lichtes, am Tag vor dem heidnischenFest des Lichtes zu feiern. Und als das <strong>Christ</strong>entum im4. Jahrhundert zur staatlichen Religion geworden war,hat man bis in unsere Tage hinein nur noch daschristliche Fest feiern können. Also das Fest steht nichtin der Bibel, aber es begründet sich auf der Bibel.Weihnachten lässt Licht in unserer DunkelheitleuchtenDie Konflikte in denFamilienzuWeihnachten, dieTraurigkeit, dieEinsamkeit, etc.entstehen nur dort, woman das religiöseWeihnachten, denwahren Sinn diesesFestes vergessen hat.Denn gerade für die,die sich vor Weihnachten fürchten, ist Weihnachtenda. Nicht das große, (nur äußerlich) strahlende Fest,aber das, was wir feiern: die Geburt Jesu. Mit jedemSatz erzählt die Weihnachtsgeschichte, wie Gott inunser Dunkel kommt, wie er abseits des Wohlstandesgeboren wird, wie die, die nichts gelten, doch Engel zuhören und das Kind zu sehen kriegen. „Ein Kind! Washilft mir ein Kind?“ Wer so fragt, der sucht nichtRührung oder Erinnerung an sel’ge Kinderzeit,sondern Hilfe und Halt. Und die kann ein Säuglingnicht geben, das stimmt. Aber aus diesem Kind ist jader geworden, der die Not der Verzweifelten undEinsamen teilt, der in die letzte Verlassenheit desTodes geht und am Kreuz schreit: „Mein Gott, warumhast du mich verlassen?“ (Helmut Siegel) Also, dasreligiöse Weihnachten ist ermutigend, aufbauend,Lebensorientierung spendend. Sollte man auf einsolches Fest verzichten? Wir brauchen Weihnachten.Dass jeder das begreifen kann, dass <strong>Christ</strong>us ihm inseiner Trauer, seiner Einsamkeit, Schuld oderVerzweiflung begegnet, das wünschen wir jedemEinzelnen schon jetzt und im neuen Jahr. FroheWeihnachten und ein gesegnetes neues Jahr!Mit vorweihnachtlichen GrüßenEuer Seelsorger Team: DiakonG. Böhm u. Pfr. C. Panu- 2 -


Mein Dankeschön an alle EhrenamtlichenIm Namen unserer <strong>Pfarrei</strong> möchte ich euch, allenehrenamtlichen Helferinnern und Helfern, Jungenund Alten, Dankeschön sagen für euer Engagementin der Gemeinde im Lauf des Jahres des Herrn 2013.Viele Festlichkeiten (Neujahrsempfang, Pfarrfest,Agape, Faschingsveranstaltungen, etc.),Kommunion- und Firmunterrichte, Dienste anunseren Senioren, Briefe, <strong>Pfarrbrief</strong>e undKirchenboten austragen, Kirche schmücken, denKeglern dienen, Gottesdienste mit liturgischenGesängen und dem wichtigen Ministranten- undSakristandienst gestalten und die vielen anderenAktivitäten hätten wieder in diesem Jahr ohne euchüberhaupt nicht stattfinden können.Das Jahr 2014 ist ein sehr wichtiges Jahr: Wir wollendas 50. Jubiläum unserer Kirche und desPfarrzentrums und des Kindergartens feiern. Wirwollen es gebührend feiern, weil es unser letztesgroßes Fest ist, das wir als eine selbständigePfarrgemeinde zelebrieren wollen. Deshalb habt ihrschon frühzeitig mit den Vorbereitungen begonnen.Vergelt’s Gott dafür. Möge der Herr euch besteGesundheit verleihen und mit vielen tollen Ideen undPhantasien für dieses große Ereignis erfüllen.Alle Pfarrkinder möchte ich ermutigen weiterhintatkräftig für die Mithilfe zur Verfügung zu stehen,denn nur so können wir weiterhin zu einer lebendigen<strong>Pfarrei</strong>familie zusammen wachsen. Jedem von euchwünsche ich recht herzlich für die Zukunft vielSchaffenskraft und Freude bei der Mitarbeit und Hilfe.Möge jeder von euch jeden Tag des neuen Jahres2014 die Zärtlichkeit Gottes in allem, was erunternimmt, spüren. Möge er euch des Weiterentrösten, indem er auf alle, die euch besonders wichtigsind, seinen Segen zukommen lässt.Euer Bruderherz Pfr. Dr. Constantin PanuUnser Schwestern-StudentenhausNach 49 Jahren im Betrieb war unsereStudentenwohnung im Jugendheimsanierungsbedürftig. So beschloss der VR imvergangenen Frühling, sie den heutigenWohnbedingungen anzupassen. In einemTemporekord wurden alle Wände neu gestrichen, derBoden neu geschliffen und die Stromkabel erneuert;eines der drei Schlafzimmer wurde in eine moderneKüche umgewandelt und mit einem schönen Herdund Kühlschrank ausgerüstet. Des Weiteren wurdeauch ein neues Badezimmer gebaut. Die gesamtenMaßnahmen betrugen ca. 20.000 €.in deutlichesZeichen, dass diese Maßnahmen notwendig waren,wurde uns sofort gegeben: Kaum hatte Herr WinfriedBraun, der Kirchenrechner, die Annonce ins Internetbei der Wohnungssuche gesetzt, waren schonmehrere KandidatInnenda. Am nächsten Tagwar sie schonvermietet. Und wennalles so bleibt wieheute, in drei Jahren istdie Investition ganz undgar finanziert.Ich bedanke mich beiunserem VR und ganzbesonders bei HerrnHermann Burghard, derfür die Planung derSanierung zuständigwar.Pfr. Dr. C. Panu3


Sternsingeraktion 2014„Segen bringen, Segensein. Hoffnung fürFlüchtlingskinder inMalawi und weltweit!“Liebe Gemeinde,unter diesem Moto bringendie Sternsinger diesesJahr den Segen, wenn siewieder die Familien inunserer Gemeindebesuchen. Dass es dieSternsinger gibt, ist einSegen: für die Menschen in unseren Gemeinden undfür benachteiligte Kinder auf der ganzen Welt. Inunserer <strong>Pfarrei</strong> freuen wir uns wenn Sie sichzahlreich in die Listen - die in der Kirche ausliegen -bis 25. Dezember eintragen oder den Anmeldezettelaus diesem <strong>Pfarrbrief</strong> bis dahin im Pfarrbüroabgeben.Nach Weihnachten werden Sie informiert, wann dieSternsinger in ihre Straße kommen.Die Sternsinger-Gruppen sind unterwegs vonDonnerstag, 2.1. bis Samstag, 4.1.u. Montag 6.1.2014.In der Messe am Sonntag 29.12.13 (Heilige Familie)um 10:30 Uhr werden unsere Sternsingerausgesandt.Wie jedes Jahr ist der Erlös von der Aktion für dieSchule BUDIKADIDI in der Stadt Tshikapa im Kongo.Sollten Sie verhindert sein, um uns zu Hause zuempfangen, dürfen Sie immer noch unsereSternsingeraktion finanziell unterstützen. DasPfarrbüro wird herzlich Ihre Spende in Empfangnehmen. Eine Spendenquittung wird auf Wunschausgestellt.Den fleißigen Sternsingern und Ihnen allen, dengroßzügigen Spendern spreche ich im Voraus imNamen der Kinder in Tshikapa und in meinemNamen, ein herzliches Vergelt‘s Gott.Ihr BruderherzPfr. Constantin PanuRückblick: 4. Tag für Mooyo Utante am 20.10.2013Viele Freunde des VereinsMooyo Utante e.V. und vieleGläubige der <strong>Pfarrei</strong>en <strong>Christ</strong><strong>König</strong> und St. Elisabeth habendie Einladung zum Gottesdienst - mitgestaltet vomkongolesischen Chor BONDEKO (aus Stuttgart undder Umgebung) - und zum anschließendenBeisammensein bei Mittagessen, Kaffee und Kuchenin <strong>Christ</strong> <strong>König</strong> angenommen. Am Essen undBeisammensein im Pfarrsaal haben genau 97Personen teilgenommen. Alles, was vorbereitet war,wurde verbraucht: ausgezeichnet! 645,00 € konntenals Reinerlös gutgeschrieben werden.Durch eine PowerPoint Präsentation wurden dieTeilnehmer in die Arbeit des Vereins und dessenProjekte im Kongo eingeführt. Informative Bilder vomKongo ließen die Arbeit mit den Sägen imkongolesischen Wald erleben.Die Sägen sind seit Juni/Juli 2013 im Arbeitseinsatzund erwirtschafteten schon einen guten Gewinn von1.789 $ (ca. 1350 €).Ich bedanke mich herzlich beim Vorstand, denMitgliedern, dem Förderverein <strong>Christ</strong> <strong>König</strong>, bei allenFreunden und Gönnern des Vereins und allen, diemitgearbeitet, mitgebetet, mitgefeiert und sogroßzügig gespendet haben. Allen wünsche ich einebesinnliche Adventszeit, frohe Weihnachtsfeiertageund ein gesegnetes neues Jahr.Pfarrer C. Panu4


50 Jahre – ein Grund zum Feiern! (Teil 2)Am 15.11.1963 konnte der Kindergarten, der 120Kindern Platz bietet, als erster Bau im Pfarrzentrumeingeweiht werden, wobei Domkapitular Eisnermahnte: „es mit der Erziehung der Kinder wiederernst zu nehmen!“Am 28.11.1963 fand das „Richtfest an der <strong>Christ</strong>-<strong>König</strong>-Kirche am Horst“ statt.„Über dieser Stunde liegt eine Trauer“, mit diesenWorten gedachte der damalige Kurat Alois Ruffingdes verstorbenen Architekten A.J. Peter, nachdessen Plänen das moderne Gotteshaus und dasGemeindezentrum errichtet wurde. „Diese Kirchewird sein Werk bleiben“ – so Kurat Ruffing. ErDer Richtspruch: (in Auszügen)Im Reigen stolzer Bauten ist entstandenein neues Werk, das stolz zum Himmel ragt.Und herzlich grüßen zum Willkommen Girlandender Gäste Schar da heut das Richtfest tagt.Es werden der Kindergarten und das Pfarrhaus erwähnt.Wir sind ans Werk gegangen, wir haben´s wohl bedacht,die Zeit war gut genützet, mit Gott ist´s froh vollbracht.Und wie zum Bau den Segen der Vater uns gesandt,so wird sein treues Sorgen uns bleiben zugewandt.Vom Grundstein bis zur Spitze stehet da ein fester BauStrebt bis zu der Wolkensitze – leuchtet in des Himmels Blau.Dank an Zimmerleute, Steinmetz und allen, die bei diesem Werk mitgeholfen haben.erinnerte an die Worte des bekannten <strong>Landau</strong>erBaumeisters bei der ersten Besprechung der Pläne,noch vor der Genehmigung durch die Diözese: „Wirwollen ein Zeichen setzen, dass <strong>Christ</strong>us <strong>König</strong> ist!“„Ein Werk, das kühn zum Himmel ragt“ sobezeichnete der Zimmermann bei seinemRichtspruch das stolze Bauwerk. Nach altem Brauchließen die Zimmerleute einen wahren Gutselregenauf die anwesenden Kinder niedergehen.Bauingenieur Thomas Peter, der Sohn desverstorbenen Architekten, versprach, das Bauwerkim Sinne seines Vaters zu vollenden.Wer sich zu dem Bau vereinte,soll nun gepriesen sein!Gutes soll euch nur begegnen,Freude werde euch nur kund!Enkel mögen einst noch segneneuren schon geschlossenen Bund! …Wer dem Gotteshaus sein Lebenohne Murren freudig weiht,Am 24.12.1963 durfte die Gemeinde die erste<strong>Christ</strong>mette im Saal des Jugendheimes feiern. Vonda an konnten sonntags drei hl. Messen und anWerktagen morgens bzw. abends Eucharistiegefeiert werden.Unter den Gemeindemitgliedern lebten viele„Ostflüchtlinge“. Deren Brauch – das Sternsingen,verbunden mit dem Haussegen und einer Kollekte –nahm Kurat Ruffing gerne auf und besuchtezusammen mit Messdienern die einzelnenWohnungen. Der Erlös dieser Aktion kam der 3. Weltzugute.Die einzelnen Passagen sind entnommen: 1. Derhält sich jedem guten Strebengern und willig auch bereit.Drum ein Hoch den Männern allen,die so Tüchtiges getan!Mögen sie in Frieden wallenihre Erdenpilgerbahn.Festschrift vom 06.12.1964 und derJubiläumsausgabe des <strong>Pfarrbrief</strong>s November 1989.Diese Rubrik wird im nächsten <strong>Pfarrbrief</strong> fortgesetzt.Es gibt noch viele Zeitzeugen, die das Wachsen undGedeihen der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> <strong>König</strong> noch lebendig imKopf haben. Sicher wissen Sie noch einigeGeschichten oder Anekdoten aus dieser Zeit. Ichwürde mich sehr freuen, wenn Sie mir Ihre Beiträgemitteilen könnten. Sie können sie selbst aufschreibenund mir zukommen lassen (z.B. über das Pfarrbürooder über meine Internetadresse: JkChrs@gmx.de)oder Sie können sie mir erzählen. Bitte sprechen Siemich an! <strong>Christ</strong>iane Jakubczyk


Beendigung des Konzils von Trient vor 450 Jahren2017 feiern die protestantischen Kirchen – ganzbesonders die evangelischen Kirchen in Deutschland- ihr großes Jubiläum: 500 Jahre der Reformation,die im Oktober 1517 der Augustiner Mönch MartinLuther initiiert hatte. In Rom nahm man nicht sofortwahr, dass die Zeit sich geändert hatte. Man glaubte,dass wie in der Vergangenheit, die alte Ordnungschnell durch die Drohung der Exkommunikation unddie Härte des Kaisersschwertes zurückgebrachtwürde. Diesmal hat die „Rebellion“ langen Atem: dieSchismatiker werden politisch von mächtigen<strong>König</strong>en und Fürsten unterstützt. Ihr Einflussverbreitet sich rasch wie ein Feuer durch ganzEuropa, denn viele von den neuen Ideen, die sieverteidigen, entsprechen dem Zeitgeist. Nach vielenKriegsjahren im Heiligen Römischen ReichDeutscher Nation strebte man nach dem Frieden undso wurde der Augsburger Religionsfriedengeschlossen, der die neue Realität anerkannte: diePluralität der Kirchen im Okzident. Der römischePapst war nur noch das Oberhaupt der katholischenKonfession und nicht mehr der gesamten Kirche.Als 1545 (28 Jahre nach dem Beginn dergeprägt haben und bis heute prägen, da die meistenBeschlüsse immer noch als verbindlich gelten.In den vier Tagungsperioden wurden insgesamt 26Dekrete verabschiedet, die sich mit den Missständeninnerhalb der Kirche, mit der Bibel, mit denSakramenten und mit dem Gottesdienstbeschäftigten. Zu den Missständen innerhalb derKirche: das Ablasswesen wurde reformiert, dieÄmterhäufung im Bischofsamt verboten undPriesterseminare eingerichtet. Zur der Bibel: Dielateinische Übersetzung „Vulgata“ wird alsverbindlich festgesetzt. Zu den Sakramenten: DererSiebenzahl wird bestätigt und zahlreicheEinzelbestimmungen werden erlassen. ZumGottesdienst: Eine Predigt wurde für denGottesdienst verpflichtend und die Realpräsenz inder Eucharistie bestätigt. Daraus folgten in derWirkungsgeschichte des Konzils die Einrichtung desHochaltars, die Aufbewahrung des Allerheiligstenim Tabernakel und die Bestuhlung im Kirchenraumsowie eine Vereinheitlichung der Liturgie.In der Auseinandersetzung mit der Reformationwurde der katholische Kanon der biblischen Bücherals verbindlich festgesetzt und anders, als dasevangelische Prinzip „Alleine die Hl. Schriften“ esaussagt, neben der Heiligen Schrift auch dieTradition als Quelle der göttlichen Offenbarungbetont.Das Konzil von Trient leitete durch Reformen dieGegenreformation ein und veränderte denKatholizismus so sehr, dass die Zeit zwischendiesem Konzil und dem Zweiten VatikanischenKonzil als nachtridentinisch bezeichnet wird.Pfarrer C. Panu)Reformation) ein Konzil ausgerufen, nahm Rom m.E.noch nicht ganz wahr, dass die Kirche tiefeReformen brauchte. Das Konzil sollte nur einedirekte Antwort auf die Forderungen und die Lehrender Reformation sowie die Verwerfungen innerhalbder Kirche geben, die sich in den Jahrzehnten seit1517 ereignet hatten. Das war das Trienter Konzil.Zum Glück hatte es mehrere Jahre gedauert: 18Jahre mit insgesamt vier Tagungsperioden. Es wurdeam 4. Dezember 1563 in der Kathedrale von Trientgeschlossen.Anfangs gedacht zur Verurteilung der Reformation,entwickelte sich im Lauf der Jahre das TrienterKonzil zu einem echten Reformkonzil, dessenDekrete die Kirche bis zum Zweiten VatikanumSitzung des Konzils in der Kathedrale von Trient6


Im Juni begann für unsder Sommer mit einemGrillfest im Garten mitSteaks, Würstchen und Salaten. Der Abend – beiHitze – endete mit einem kräftigen Gewitter. DieTeilnehmerinnen und Teilnehmer entflohen rechtschnell per Fahrrad und Auto. Ein paar Unentwegtesaßen noch bis Mitternacht zusammen.Im Juli trafen wir uns zur Planung der Arbeit desWürzwisch-Bindens bei einem kühlen Eis. BeimVerkauf am 15.08. und 18.08. nahmen wir 158 Euroein mit vielen Spenden. Wir danken allen, auch denKfd-Frauen von St. Elisabeth, die uns bei unsererArbeit unterstützten.Beim christlich-muslimischen Friedensgebet derFrauen in Queichheim nahmen auch von <strong>Christ</strong><strong>König</strong> ein Auto voll Frauen teil. Es waren diesmalsicher über 100 Frauen, die nach dem Gebet beiköstlichen Stückchen und Salaten erzählten undBekanntschaften erneuerten. Es war ein richtiginteressanter Abend!!Beim Gesprächsabend am 19.09. „Alt und Jung!“waren nur 6 Frauen anwesend. Leider!Erntedankfeier am 17.10. mit Neuem Wein,Zwiebelkuchen und Zwetschgen-/Apfelkuchen.Themen: 1. Wir danken Gott für die Rouladen2. Die 3 Arten des Glücks.Ein netter Abend, leider mit Konkurrenz zur PGR-Sitzung.Im November werden wir, wie seit über 20 Jahren,„Geburtstage“ feiern. Wir gedenken besonders der0er und 5er.Im Dezember werden wir eine schöne Adventsfeierbegehen. Eventuell werden wir nach WeihnachtenKrippenbesuche machen.Das neue Jahr 2014 wollen wir am 16. Januar miteiner Mitgliederversammlung beginnen.Allen Frauen unserer <strong>Pfarrei</strong> wünschen wir samtihren Familien eine besinnliche Adventszeit, eineschöne Weihnachtszeit und ein gutes Neues Jahr2014.Hanni, <strong>Christ</strong>el, Heidi und Vroni<strong>Christ</strong>lich-Muslimischer DialogSeit mehreren Jahren nehmen die Frauen der kfd-<strong>Christ</strong> <strong>König</strong> an dem Friedensgebet der Frauen inQueichheim teil. Herzlich unterstütze ich diesenDialog. <strong>Christ</strong>lich-muslimische Beziehungen sindeine Angelegenheit von kolossaler Bedeutung imBereich interreligiöser Beziehungen weltweit. Denn<strong>Christ</strong>en und Muslime machen mehr als die Hälfteder Weltbevölkerung aus und die meisten Länder derWelt haben entweder christliche oder muslimischeMehrheitsgemeinschaften. Es ist wichtig für dieZukunft der Welt, dass <strong>Christ</strong>en und Muslime einenkonstruktiven Dialog untereinander pflegen. Vielmehr brauchen diese Beziehungen eine spirituelleTiefe, die einer Kultur des Zusammenarbeitens denWeg bereiten kann. Der folgende Beitrag von Dr.M.D. Thomas (Magazin „Missio-Korrespondenz, Nr.3/2012) ist ein gelungener Versuch in dieserRichtung.(Pfr. Dr. C. Panu)<strong>Christ</strong>en und Muslime sind wie Zweigedesselben BaumesDie religiösen, ethnischen, sprachlichen,ideologischen, gesellschaftlichen und kulturellenVerschiedenheiten zwischen <strong>Christ</strong>en und Muslimenentsprechen dem Plan des Schöpfers, derrespektiert werden muss. Die religiösen undkulturellen Besonderheiten sollen daherhochgehalten und weiterentwickelt werden.Gleichzeitig dürfen die Religionen nicht leben wieInseln, die voneinander abgetrennt sind, oder wieParallelen, die nebeneinander laufen, ohne sich zutreffen.<strong>Christ</strong>en und Muslime sind wie Zweige desselbenBaumes, der verwurzelt ist in der einen Mutter Erde,in dem einen Schöpfergott. Sie müssen dengöttlichen Lebenssaft teilen und gemeinsamwachsen. Die Entscheidung, allein zu bleiben würdebedeuten, sich dafür zu entscheiden, der verwelkteZweig zu sein, der vom Baum abgeschnitten undverbrannt wird.<strong>Christ</strong>en und Muslime sind wie ein Spiegelfüreinander, in den man schaut, um seinemenschliche und spirituelle Qualität zu prüfen und zu


verbessern. Aus diesem Grund sind sie füreinandergemacht. Ihre Unterschiede sind von Gottbeabsichtigt als gegenseitige Bereicherung.<strong>Christ</strong>en und Muslime haben eine gemeinsameSendung<strong>Christ</strong>en und Muslime haben miteinandergemeinsame Anliegen zu verfolgen. Ein bessererMensch werden, während man in der eigenenTradition wohl begründet ist, darin besteht die erstereligiöse Pflicht. In die religiöse Welt des anderenreisen, wie das fließende Wasser, in einem Geist desLernens voneinander, ist die zweite Pflicht. „Dieeigene Religion zu einer Quelle der Güte, Harmonieund des Friedens machen“, wie Papst JohannesPaul II. 1999 in Neu Delhi mahnte, ist das dritteAnliegen.Untereinander eine Gemeinschaft vonGemeinschaften bilden und vor der Welt ein gutesBeispiel für interreligiöse Beziehungen undPartnerschaft abgeben, ist der Höhepunkt desgemeinsamen Anliegens von <strong>Christ</strong>entum und Islam.Eine Kultur des Zusammenarbeitens entwickeln, umdie menschliche Gesellschaft besser zu machen, istdie gemeinsameSendung, die beideGemeinschaften aufsich zu nehmenhaben.<strong>Christ</strong>en und Muslimemüssen gemeinsamdie wesentlichenProbleme derGesellschaftanpacken, die dasÜberleben derMenschen ebenso wie das verschiedenerGemeinschaften bedrohen. Sie müssen aus ihremInneren Verantwortung übernehmen für dasumfassendere Wohl und Wohlergehen dermenschlichen Gemeinschaft und der Schöpfung.Von einer solchen religiösen Qualität Zeugnisabzulegen und die Menschheit zu führen ist diegemeinsame christlich-muslimische Aufgabe für das21. Jahrhundert.“Die Kita“<strong>Christ</strong> <strong>König</strong>“ informiertSeit dem neuenKindergartenjahr werden wirdie letzten drei Freitage imMonat abwechselnd von HerrnPfarrer Panu und Herrn DiakonBöhm besucht. Mit religiösenAngeboten und Liedernbegleiten sie denGruppenalltag und denFischtreff (unserreligiöses Angebot inder Kita).Als katholischeEinrichtung liegt es uns am Herzen, den Kindernreligiöse Werte auf ihrem Lebensweg mitzugebenund religiöse Rituale im Alltaggemeinsam mit den Kindern zuleben. Aus diesem Grund hat sicheine Arbeitsgruppe aus Mitgliederndes Pfarrgemeinderats, Eltern undErzieherinnen der Kita gebildet,welches sich seit Anfang des Jahrestrifft, um ein Leitbild zu entwickeln.Deshalb feiern wir nach der Fertigstellung desLeitbildes am 05.01.2014 im Rahmen desNeujahrsempfangs ein Fest, um der Gemeinde unserLeitbild vorzustellen.Sie alle sind hierzu schon jetzt recht herzlicheingeladen.Unser Jahresthema „Mit dem Regenbogen durch dasFarbenland“begleitet uns auchdurch dieAdventszeit. Am20.12.2013 feiernwir gemeinsammit den KindernWeihnachten undverabschiedenuns dann vom 23.12.2013 bis02.01.2014 in die Ferien.Die Kinder und das gesamte Kita-Team wünscht allenGemeindemitgliedern, ihren Familienund Freunden eine gesegneteWeihnachtszeit.8


Verein der Freunde und Förderer der <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> <strong>König</strong> e.V.Aus dem VereinslebenJahresmitgliederversammlung08.06.1331 Mitglieder sind der Einladung gefolgtund werden über die Aktivitäten desletzten Jahres informiert. Dank an alle Helfer, diedie einzelnen Feste mitausgerichtet haben:Schlachtfeste, Pfarrfest, Faschingsveranstaltungen,Pfingsten und Firmung mitStehausschank vor der Kirche usw. Diegeschäftliche Bilanz (<strong>Christ</strong>iane Jakubczyk) undBilanz des ideellen Bereichs (Uwe Bachmann)werden vorgetragen und nach dem Bericht derKassenprüfer wird der Vorstand entlastet.Neuer Vorstand1. Vorsitzende: Manfred Auer2. Vorsitzende: <strong>Christ</strong>iane JakubczykKassenwart: Uwe BachmannBeisitzer: Rudi Mäurer, Ralf Jakubczyk,Arno Ankner.Kassenprüfer: Heidi Baum, Regina BruckerAlle Personen nehmen die Wahl an, gleichzeitigwird der „alte“ Vorstand verabschiedet mit einemkleinen Dankeschön. Beim anschließendenGrillfest kommt wieder die gewohnte gemütlicheStimmung auf.Renovierungsarbeiten: In den großenFerien wurde der Eingangsbereich imJugendheim und die hintere Wand im Saalvon unserem Mitglied Karl Heinz Schröderneu gestrichen. Herzlichen Dank!Pfarrfest: Bei den Veranstaltungen der<strong>Pfarrei</strong> konnten wir durch Mitarbeit helfen, dassalles bestens klappte, was uns auch gedanktwurde.Flohmarkt: Im Oktober organisierten wir den 3.Flohmarkt. Seltene Dinge wurden zum Verkaufangeboten. Allerdings war dieses Mal der Besuchnoch geringer als im letzten Jahr. Es waren zwar 7Tische vermietet – 70 € ging an die <strong>Pfarrei</strong> -, aberes fehlten die Käufer, sodass wir beschlossen,keinen Flohmarkt mehr zu organisieren.KiTa: Wir unterstützen die Anschaffungen derKiTa mit 500 € für eine Baby-Schaukel.Schlachtfest: In diesem Jahr findet wieder dastraditionelle Schlachtfest am 16.11. statt. Auch imMärz ist das Schlachtfest wie immer vor demSonntag „Laetare“ geplant. Wir hoffen, dass wirwie immer sehr viele Gäste begrüßen können.Vorschau:Pfarrfasching: Samstag, 08.02.2014Seniorenfasching: Donnerstag, 20.02.2014(unter Vorbehalt!)Kinderfasching: Sonntag, 02.03.2014Vorausdenken! Vorsorgen! – für den Fall, dass Sie wegeneiner Krankheit oder einem Unfall häusliche Pflegebenötigen.Ihre Mitgliedschaft wäre auch ein Zeichen christlicherSolidarität mit pflegebedürftigen Menschen. Der<strong>Katholische</strong> Pflegeverein sichert Ihnen und Ihrer Familiedie Dienste der Ökumenischen Sozialstation. Mit IhrerMitgliedschaft haben Sie das Recht der Pflege bei derSozialstation. Für Sie und Ihre Familie, einschließlich Kinderbis zum 18. Lebensjahr zahlen Sie einen Beitrag von nur 24Euro im Jahr. Anmeldungen über Ihr Pfarramt oder direktan Herrn F. Rabold, J.T.Schley­Straße 5, <strong>Landau</strong>­Mörzheim,Tel. 31767 oder Herrn G. Seither, Am Gutleuthaus 13,<strong>Landau</strong>, Tel. 61844.9


Wir freuen uns über die Taufe vonMaximilian Moritz BrunnerLeonhard Sebastian SchreieckLilly Anne HuberEmil Henry Louis Oskar MaxRuprecht TretterJakob Eduard Lewis LeopoldTheodor Benedikt TretterJuniAugustSeptemberIn der Taufe nimmt Gott jede und jeden alssein Kind an. Und stößt damit für uns die Türzur Ewigkeit einen Spaltenbreit auf. Durchdiesen Spalt fällt ein Licht – zum Trost, zurErmutigung und zur Orientierung in dunklenZeiten.“Wir gratulieren unseren NeuvermähltenAlexander JungundKathrin SeitzDennis KoppenhöferundSabrina LauthSebastian SchmidtundIrina Elena ParepaJuniSeptemberWir gedenken unserer VerstorbenenEmilie FrahryMatthias EsterIngeborg PipiorkeJosephine TheobaldMaiJuniDas kirchliche Hilfswerk ADVENIAT für dieMenschen in Lateinamerikastellt die Jahresaktion 2013unter das Motto „Hunger nachBildung“. Adveniat unterstütztInitiativen, die sich für mehrBildungsgerechtigkeiteinsetzen, denn Bildung istlangfristig ein wirksamerSchlüssel gegen Armut.Unterstützen Sie die Aktionmit Ihrer Spende im Rahmender Weihnachtskollekte am 24. und 25. Dezember.Anita SchehlErich WeschlerGünter HermannTherese OfiaraJuliSeptember„Nur einer gibt Geleite, das ist der Herre <strong>Christ</strong>;Er wandert treu zur Seite, wenn alles uns vergisst“(GL 656,3)K a t e c h e s e g e h t w e i t e rKatechese ist: Katechese ist sogar noch mehr: Katechese ist die Kunst,Den Glauben weitersagenDen Glauben weitertragenDen Glauben weitersingenDen Glauben weiterlebenDen Glauben weiter sagenDen Glauben weiter tragenDen Glauben weiter singenDen Glauben weiter lebenGar nicht viele Worte zu machen,sondern andere für die Weitedes Glaubenszu begeistern.10


Veröffentlichung vonSeniorengeburtstagen im KirchenbotenDie Seniorengeburtstage werden im Kirchenboten(Erscheinung wöchentlich) zum 70., 75. und abdem 80. Lebensjahr jährlich veröffentlicht. SolltenSie dies nicht wünschen, teilen Sie es imPfarrbüro <strong>Christ</strong> <strong>König</strong>, Tel. 20804 mit. DerKirchenbote wird wöchentlich zugestellt und kostet4,50 €/Quartal. Sie können ihn im Pfarrbürobestellen.KrankenkommunionJeden ersten Freitag im Monatbesuchen Diakon Böhm oder PfarrerDr. Panu die Kranken in unserer<strong>Pfarrei</strong>. Empfehlen Sie bitte dieseBesuche in Ihrem Verwandten- undFreundeskreis. Es wäre schön, wenn unsereSchwestern und Brüder, die wegen Krankheit oderGebrechlichkeit nicht mehr an den gemeinsamenFeiern in der Kirche teilnehmen können, noch dieHl. Kommunion bekommen könnten. Bitte meldenSie sich im Pfarrbüro (Tel. 20804).KaffeenachmittagWir möchten gerne alle Pfarrangehörigeninformieren, dass wir einmal im Monat (jeden 1.Donnerstag von 14.30 Uhr – 15.15 Uhr) einenGottesdienst (Hl. Messe) in unserem Pfarrsaalfeiern. Ganz besonders sind hierzu unsere älterenGemeindemitglieder eingeladen. Danach setzenwir uns bei Kaffee und Kuchen zusammen undreden miteinander. Es lohnt sich diesmitzuerleben.kfd<strong>Katholische</strong> Frauengemeinschaft <strong>Christ</strong> <strong>König</strong>Die Kfd trifft sich jeden 3. Donnerstag im Monatjeweils um 19.30 Uhr.Alle Frauen der <strong>Pfarrei</strong> sind herzlich willkommen.IMPRESSUMHerausgeber: <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> <strong>König</strong>, <strong>Landau</strong> i.d.PfalzRedaktion und Redaktonsmitarbeiter:Pfarrer Dr. Constantin PanuWinfried BraunMartina BöcklyDruck:Saturn-DruckQueichheimer Hauptstraße 175<strong>Landau</strong>-QueichheimSpendenkonto: Sparkasse SÜW LD, BLZ: 548500Konto Nr.: 1008Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 10.03.14Erscheinungstermin: Ostern 201411


Bitte merken Sie sich vor:Sonntag, 24.11., Patrozinium Tag des Großen Gebets10.30 Uhr Hl. MesseAnschließend Betstunde bis 17.00 Uhr17.00 Uhr Schlussandacht (Vesper), anschl. AgapeSonntag, 01.12., 1. Advent10.30 Uhr Hl. Messe, Familiengottesdienstdie Kita gestaltet den Gottesdienst mit.Mittwoch, 04.12.20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus St. ElisabethDonnerstag, 05.12.14.30 Uhr Adventsfeier der Seniorenzuerst Hl. Messe, anschließendbesinnliches BeisammenseinFreitag, 06.12.18.00 Uhr RorateSonntag, 08.12., 2. Advent09.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 12.12.19.30 Uhr Adventsfeier der kfdFreitag, 13.12.18.00 Uhr RorateSonntag, 15.12., 3. Advent10.30 Uhr Hl. MesseFreitag, 20.12.18.00 Uhr Bußandacht vor WeihnachtenSonntag, 22.12., 4. Advent10.30 Uhr Hl. MesseDienstag, 24.12., Heiligabend18.00 Uhr Vorfeier mit Lesung18.15 Uhr <strong>Christ</strong>metteDie Kollekte an den Weihnachtstagen ist fürADVENIAT. Sie können Ihre Spende auch auf unserKonto Nr. 1008 bei der Sparkasse SÜW <strong>Landau</strong>(BLZ:548 500 10) überweisen.Mittwoch, 25.12., 1. Weihnachtsfeiertag10.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 26.12,. 2. Weihnachtsfeiertag09.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 29.12.10.30 Uhr Hl. MesseMittwoch, 01.01.2014, Neujahr10.30 Uhr Hl. MesseDonnerstag, 02.01.14.30 Uhr Hl. Messe im Pfarrheimanschl. KaffeenachmittagDie Sternsinger unserer <strong>Pfarrei</strong> sindvom 02.01. bis 05.01.2014 unterwegs.Bitte melden Sie sich für den Haussegen an.Sonntag, 05.01.10.30 Uhr Hl. Messeanschl. Neujahrsempfang der GemeindeMittwoch, 08.01.20.00 Uhr Bibelkurs im Pfarrhaus St. ElisabethDonnerstag, 16.01.19.30 Uhr Erstes Treffen der Kfd im Neuen JahrDer heiße DrahtPfarrbüroTel. 06341 20804, Fax 81748Albrecht-Dürer-Str. 10Sekretärin: M. Böcklychristkoenig.landau@t-online.deÖffnungszeitenDie. 8.30 – 11.00 Uhr Mi. 17.00 -18.00 Uhr Do. 8.30 – 10.30 UhrPfarrer Dr. Constantin Panu, Helmbachstraße 158, Tel. 06341 50580, Fax: 950911Diakon Gottfried Böhm Tel. 06341 5590090Organist und ChorleiterOtto Grimminger, Tel. 06348 1593Paul Stützel: Tel. 06341 61417Sakristane<strong>Christ</strong>el Burger, Tel. 06341 84642Fam. Spinner, (Kapelle Nußdorf) Tel. 06341 62683Verein der Freunde und Fördererder <strong>Pfarrei</strong> <strong>Christ</strong> <strong>König</strong> <strong>Landau</strong> e. V.1. Vorsitzender:Manfred Auer(Pfarr – und Jugendheim)Tel. 06341 86740 (ab 17.00 Uhr)KindertagesstätteLeitung: Frau Diana FreyHeinrich-Jakob-Fried-Str. 1 Tel. 06341 20715Evangelische GeistlichePfr. Hans, Johanneskirche Tel. 06341 50279Pfr. Anefeld, Nußdorf Tel. 06341 96930012

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