Global Automation Industry Study 2015 - Roland Berger

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

BEISPIEL STANDARDKOMPONTENBedeutung von Preis und Kompatibilität erschweren Differenzierungsmöglichkeitenim StandardkomponentengeschäftHerausforderungen Geschäftsbereich StandardkomponentenPREIS- UND WETTBEWERBSDRUCK• Zunehmende Kommoditisierung der Standardkomponenten mitabnehmender Zahlungsbereitschaft der Kunden• Wettbewerb weitestgehend preisgetrieben• Neue lokale Wettbewerber in Schwellenländern, insb. ChinaKOMPTABILITÄT• Höhere Kompatibilitätsanforderungen reduzieren zusätzlichDifferenzierungsmöglichkeitenVERFÜGBARKEIT• Von Kundenseite geforderte Verfügbarkeit treibenEntwicklungskosten für erhöhte QualitätGLOBALE LIEFERFÄHIGKEIT• Zunehmend Zentralisierung der Beschaffung auf Kundenseiteverlangt globale Lieferfähigkeit des kompletten ProduktportfoliosIMPACTAUF DENGESCHÄFTS-BEREICHSTANDARD-KOMPONENTENQuelle: Roland Berger58
BEISPIEL STANDARDKOMPONTENDifferenzierung über Verfügbarkeit u. breite Nutzung vonSkaleneffekten u.a. Haupterfolgsfaktoren für Standardkomp.Erfolgsstrategien und -faktoren Geschäftsbereich Standardkomponenten (1/2)• Services bieten aufgrund des dafür weniger geeigneten Produktportfolioskaum Differenzierungsmöglichkeiten – Keine Verzettelung riskieren!POSITIO- • Positionierung als Kostenführer mit komplettem Portfolio an (Standard-)NIERUNGKomponenten in den jeweiligen Produktsegmenten• Positionierung über Verfügbarkeit (Optimierung der "Folgekosten" beimKunden) – Diese Strategie ermöglicht höhere Margen und erlaubtDifferenzierung von reinen Low Cost AnbieternPRODUKT-STRATEGIE• Meist keine Fokussierung auf bestimmte Kundensegmente, sondern Nutzungmöglichst breiter Absatzbasis in ähnlichen Kundenindustrien• Hoher Grad an Standardisierung zur Realisierung von Skaleneffekten in derProduktion• Nutzung von Design-to-cost und Plattformkonzepten• Umfassendes Angebot (insb. von Bedeutung im Zuge der Konsolidierungvon Lieferanten auf Abnehmerseite)• Teilweise offensives Angebot von ProduktbündelnQuelle: Roland Berger59
Seite 1 und 2:
Global Automation Industry Study 20
Seite 3 und 4:
A. Management Summary3
Seite 5 und 6:
Management Summary - Überblick Aut
Seite 7 und 8: Management Summary - Technologie•
Seite 9 und 10: Management Summary - Anbieterlandsc
Seite 11 und 12: Management Summary - Erfolgsfaktore
Seite 13 und 14: Ziel der Studie ist die Identifikat
Seite 15 und 16: Weltweit wurden über 120 Interview
Seite 17 und 18: C.1 Marktentwicklung17
Seite 19 und 20: Marktwachstum ist im wesentlichen d
Seite 21 und 22: In der Finanz- und Wirtschaftskrise
Seite 23 und 24: Mittelfristig sind die etablierten
Seite 25 und 26: Die klassische Automatisierungspyra
Seite 27 und 28: Energieeffizienz, Maschinensicherhe
Seite 29: Die Prozessautomation kann einen vi
Seite 32 und 33: Regelmäßige Impulse durch neue Si
Seite 34 und 35: Automatisierung wird softwarelastig
Seite 36 und 37: Dezentralisierung und Zentralisieru
Seite 38 und 39: Moderne Kommunikation kann sich auf
Seite 40 und 41: Die Motivation zur Veränderung der
Seite 42 und 43: BEISPIEL AUTOMOBILINDUSTRIEDie glob
Seite 44 und 45: BEISPIEL AUTOMOBILINDUSTRIEDie aktu
Seite 46 und 47: Fünf traditionelle Geschäftsmodel
Seite 48 und 49: Boomphase und Lösungshype treiben
Seite 50 und 51: D. Strategische Wachstumsoptionen,E
Seite 52 und 53: Keine "One-size-fits-all" Lösung -
Seite 54 und 55: Sechs strategische Stoßrichtungen
Seite 56 und 57: Für Systemhersteller bieten sich d
Seite 60 und 61: BEISPIEL STANDARDKOMPONTENGlobal op
Seite 62 und 63: BEISPIEL MARKTEINTRITT CHINANiedrig
Alle anzeigen

Global Automation Industry Study 2015 - Roland Berger

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?