Global Automation Industry Study 2015 - Roland Berger

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Die Studie betrachtet alle Ebenen der Automatisierungspyramidein der Prozess- und der FertigungsindustrieStudienabgrenzungPRODUKTEBENENINDUSTRIESEGMENTEBetriebs- undProzessleitebeneFertigungsautomatisierungSteuerungsebeneFeldebeneProzessautomatisierungUnternehmensebene• Öl & Gas• Chemie• Energie• Stahl• Pharma• Nahrungsmittel• Sonstige• Maschinenbau• Automobil• Elektrotechnik• SonstigeQuelle: Roland Berger14
Weltweit wurden über 120 Interviews mit Anbietern, Kunden,Verbänden sowie Industrieexperten geführtÜberblick InformationsquellenGlobaler Scope: USA, Europa, Japan und ChinaINTERVIEWS AUTOMATISIERUNGS-HERSTELLER> 55 Interviews mit Herstellern mitunterschiedlichen Geschäftsmodell-ansätzen (Komponente, System,Problemlösung)KUNDENINTERVIEWS> 40 Fokusinterviews mitKunden aus Prozess- undFertigungsindustrieAutomatisierungsindustrie2015BRANCHENEXPERTEN> 25 Interviews mit Expertender Automatisierungsbranchesowie der KundenindustrienUmfassende SekundäranalyseLiteraturrecherche, Verbandsinformationen,Unternehmensprofilen,Roland Berger DatenbankenQuelle: Roland Berger15
Seite 1 und 2: Global Automation Industry Study 20
Seite 3 und 4: A. Management Summary3
Seite 5 und 6: Management Summary - Überblick Aut
Seite 7 und 8: Management Summary - Technologie•
Seite 9 und 10: Management Summary - Anbieterlandsc
Seite 11 und 12: Management Summary - Erfolgsfaktore
Seite 13: Ziel der Studie ist die Identifikat
Seite 17 und 18: C.1 Marktentwicklung17
Seite 19 und 20: Marktwachstum ist im wesentlichen d
Seite 21 und 22: In der Finanz- und Wirtschaftskrise
Seite 23 und 24: Mittelfristig sind die etablierten
Seite 25 und 26: Die klassische Automatisierungspyra
Seite 27 und 28: Energieeffizienz, Maschinensicherhe
Seite 29: Die Prozessautomation kann einen vi
Seite 32 und 33: Regelmäßige Impulse durch neue Si
Seite 34 und 35: Automatisierung wird softwarelastig
Seite 36 und 37: Dezentralisierung und Zentralisieru
Seite 38 und 39: Moderne Kommunikation kann sich auf
Seite 40 und 41: Die Motivation zur Veränderung der
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Seite 46 und 47: Fünf traditionelle Geschäftsmodel
Seite 48 und 49: Boomphase und Lösungshype treiben
Seite 50 und 51: D. Strategische Wachstumsoptionen,E
Seite 52 und 53: Keine "One-size-fits-all" Lösung -
Seite 54 und 55: Sechs strategische Stoßrichtungen
Seite 56 und 57: Für Systemhersteller bieten sich d
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