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Die Oase Jonathan Lebensraum Ein guter Ort zum Sein

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<strong>Die</strong><br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong><br />

<strong>Lebensraum</strong><br />

<strong>Ein</strong> <strong>guter</strong> <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong><br />

<strong>Lebensraum</strong> GmbH<br />

Ansprechpartner:<br />

Charles Kunow, Christian Eitzenberger<br />

Im <strong>Jonathan</strong><br />

83339 Chieming/Hart<br />

Tel. 08669 7909 80<br />

Fax: 08669 7909 70<br />

info@zeit-fuer-freiheit.de<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 1


Inhalt:<br />

lri-info 060307<br />

<strong>Ein</strong> Mehr-Generationenhaus<br />

Wohnprojekt<br />

am<br />

<strong>Jonathan</strong> Seminarhotel<br />

Stand März 2007<br />

Projektbeschreibung <strong>Lebensraum</strong> Seite<br />

Vision und Ziele 4<br />

Das neue Haus 5<br />

Fläche 6<br />

Tiefgarage 6<br />

Das Gebäude 6-7<br />

Bauweise 7<br />

Gemeinschaftsbereich 7<br />

Energie 8<br />

Wohngeld 8<br />

Zeitplan 9<br />

Kosten für Wohneigentum 10<br />

Gewinnbeteiligung 11<br />

Initiatorenphase 11<br />

Entscheidungen/ Schritte 12<br />

Pläne 12-17<br />

Berichte der Zusammentreffen von Initiatoren und Interessenten<br />

Silvester 18<br />

25./26.11.2006 19<br />

Thoma Holz 100 20<br />

23.09.2006 21<br />

Fragen.. 23<br />

<strong>Lebensraum</strong> Aufgaben jetzt und später 24-25<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 2


<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 3


Projektbeschreibung <strong>Lebensraum</strong><br />

<strong>Die</strong> „<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong>“<br />

<strong>Lebensraum</strong><br />

Das Mehr-Generationenhaus<br />

<strong>Ein</strong> <strong>guter</strong> <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong> und Tun<br />

<strong>Jonathan</strong> <strong>Lebensraum</strong> GmbH & Co KG<br />

Ansprechpartner Charles Kunow und Christian Eitzenberger<br />

Im <strong>Jonathan</strong> 83339 Chieming Hart<br />

Telefon 08669 790980 Fax 08669 790970<br />

Mail: Info@Zeit-fuer-Freiheit.de<br />

Vision und Ziele<br />

<strong>Die</strong>se Beschreibung entstand aus den zusammengetragenen und auf ihre<br />

Sinnhaftigkeit untersuchten Ideen, aus verschiedenen Treffen der letzten<br />

Jahre. Sie ist selbstverständlich entwickel- und erweiterbar. Alle Ideen, die<br />

dazu beitragen, dass dieser <strong>Ort</strong> ein exzellenter <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong> und Tun<br />

wird, sind natürlich willkommen. Alle Gedanken und Fragen sind ebenso<br />

willkommen. Es geht um ein gemeinsames Entwickeln und Gestalten.<br />

Das Gebäude wird ein Raum sein, der vieles ermöglicht und unterstützt,<br />

demnach als Katalysator zu verstehen ist, gelebt und somit <strong>zum</strong> Leben<br />

erweckt wird die gewünschte Qualität durch die Menschen, die sich<br />

einlassen und das ihre hinein geben <strong>zum</strong> Eigenwohl und <strong>zum</strong> Wohl der<br />

anderen.<br />

In Chieming Hart neben dem <strong>Jonathan</strong>, traumhaft gelegen in der Natur, unweit des<br />

Chiemsees entfaltet und verwirklicht sich ein Projekt, das schon lange im Herzen der<br />

Initiatoren des <strong>Jonathan</strong> lebt. Manches braucht seine Zeit …<br />

Wunsch und Vision ist ein Haus, in dem Jung und Alt in einer zukunftsweisenden Form<br />

zusammenleben und –arbeiten. <strong>Ein</strong> <strong>Oase</strong> des <strong>Sein</strong>s, der Ruhe, des Innehaltens und<br />

Zuhause <strong>Sein</strong>s trotz und wegen des Trubel unserer Zeit, ein <strong>guter</strong> <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong> und<br />

Lassen.<br />

Verschiedene Generationen im förderlichen Miteinander, der gesamte Lebensbogen von<br />

Geburt bis Tod hat seinen Raum.<br />

Geben und Nehmen halten sich über die Zeit die Balance.<br />

Kinder haben ein Umfeld mit Kindern und Erwachsenen. Durch die Lage des Hauses und<br />

die Gestaltung des Umfeldes können sich auch kleinere Kinder frei und mit den größeren<br />

zusammen bewegen, ohne auf ständige Begleitung Erwachsener angewiesen zu sein.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 4


Mehrere Kinder werden gemeinsam begleitet, beaufsichtigt. Eltern haben dadurch eine<br />

Entlastung, vor allem Alleinerziehende. <strong>Die</strong> Kinder erfahren Freiheit und eine<br />

Bereicherung. Somit gibt es, wenn auch meist nicht leiblich, Geschwister, Onkel, Tanten,<br />

Großeltern, …<br />

Ältere Menschen sind Teil einer Gemeinschaft und haben ihren Möglichkeiten und ihrem<br />

Wollen entsprechend einen Platz und Lebensinhalt.<br />

<strong>Ein</strong> hoher Lebensstandard wird mit wenig materiellem Aufwand erreicht, durch<br />

gemeinsames Leben, Kochen, gemeinsame Waschküche, durch einen Fahrzeugpool und<br />

vieles mehr, was durch gemeinsame Nutzung die Lebenskosten deutlich reduziert bei<br />

erhöhtem Spaß und Lebensfreude. Durch das füreinander Da-<strong>Sein</strong> ist auch bei Krankheit<br />

für einen gesorgt.<br />

Es sollen inklusive der Kinder etwa 50 Personen hier leben.<br />

Das neue Haus<br />

liegt am Südende von Hart, neben dem <strong>Jonathan</strong> Seminarhotel.<br />

Durch die im Plan definierte Lage hat es genügend Abstand <strong>zum</strong> Seminarhotel und<br />

gewährleistet damit weiterhin einen ungestörten Seminarbetrieb. Denn die Stärke des<br />

<strong>Jonathan</strong> Seminarhauses ist seine Lage in der Natur, in Stille. <strong>Die</strong> akustisch und optisch<br />

getrennten Seminarräume ermöglichen es, dass verschiedene Arten von Seminaren<br />

nebeneinander stattfinden und dennoch jedem sein geschützter Raum gewährleistet ist.<br />

Das Seminarhaus benötigt auch für die Zukunft, um seine Aufgabe zu erfüllen, einen<br />

„Schutzraum“ für die Seminarräume und Zimmer, um eine Ablenkung der Teilnehmer und<br />

eine Beeinträchtigung der Seminare auszuschließen.<br />

Durch die Lage des neuen Vorhabens, wie im Plan dargestellt, haben die Seminare<br />

genügend Aussicht und Freifläche und werden nicht durch das neue Haus eingeengt –<br />

eine wichtige Voraussetzung für Trainer und Veranstalter, um das <strong>Jonathan</strong> auch in<br />

Zukunft zu nutzen.<br />

Und die Bewohner des neuen Hauses, vor allem die jungen, können sich somit voll<br />

entfalten und müssen nicht ständig Rücksicht nehmen in einem Rahmen, der ihren<br />

Aktivitäts- und Bewegungsdrang einschränkt.<br />

Der Grünbereich, das Biotop zwischen dem neuen Haus und dem „Bräu“ Anwesen bleibt<br />

erhalten bzw. kann erweitert werden. In diesem oberen Bereich werden, wenn überhaupt,<br />

dann nur untergeordnete Bauten errichtet.<br />

<strong>Die</strong> Zufahrt <strong>zum</strong> Bestehenden, besonders zur Anlieferung für die Seminarräume Turmalin<br />

und Aventurin im Souterrain und <strong>zum</strong> neuen Gebäude sind gewährleistet.<br />

Auch die Feuerwehrzufahrt für beide Häuser ist so gewährleistet.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 5


Fläche<br />

<strong>Die</strong> Grundfläche des Erdgeschosses des neuen Anwesens ist geplant mit ca. 850 m 2<br />

inklusive der Gemeinschaftsfläche im EG.<br />

Das „Morgenhaus“ mit Blick nach Osten und das Abendhaus mit Blick nach Süden und<br />

Westen sind geplant als E plus 2 sowie Dachgeschoss mit Galerien.<br />

<strong>Die</strong> Firsthöhe der beiden Hausteile ist gleich und liegt etwa 1,20 m unter der Firsthöhe<br />

des <strong>Jonathan</strong>s.<br />

Der verbindende Gemeinschaftsbereich, die <strong>Oase</strong>, ist eingeschossig mit Dachterrasse /<br />

Dachbegrünung. Zsätzlich gibt es in jedem Geschoß weitere Gemeinschaftsräume die wir<br />

gemeinsam nutzen.<br />

Das zentrale Treppenhaus mit Lift verbindet alle Geschosse.<br />

<strong>Die</strong> hierfür geplante BGF Bruttogeschossfläche beträgt ca. 2600 m 2 . <strong>Die</strong>s entspricht netto<br />

ca. 2100 m 2 Wohn- bzw. Hotelfläche.<br />

Geplante Flächenverteilung:<br />

• Wohnfläche ca. 1650 m 2<br />

• Gemeinschaftsfläche ca. 250 m 2 (davon sollen etwa 50 m 2 als Bürofläche genutzt<br />

werden können)<br />

• Hotelzimmer ca. 200 m 2 (mit seperatem <strong>Ein</strong>gang)<br />

.<br />

<strong>Die</strong> Größe der Wohneinheiten variiert zwischen 20 m 2 und 100 m 2 .<br />

Insgesamt werden etwa 40 Wohneinheiten entstehen, etwa die Hälfte davon sind schon<br />

reserviert.<br />

Im Moment können potenzielle Erwerber noch mitgestalten und die Größe ihrer<br />

gewünschten <strong>Ein</strong>heit bestimmen. Somit ist die endgültige Zahl der <strong>Ein</strong>heiten noch offen.<br />

Beispielsweise überlegt sich die ein oder der andere, sich zwei aneinanderliegende<br />

<strong>Ein</strong>heiten zu kaufen und zu verbinden.<br />

Zusätzlich werden ca. 12 Hotelzimmer zur Verfügung stehen.<br />

Tiefgarage<br />

Es soll eine Tiefgarage mit etwa 90 Stellplätzen verwirklicht werden, so dass die Autos<br />

sowohl der Mitarbeiter, wie der Gäste des <strong>Jonathan</strong> und des neuen Hauses nicht sichtbar<br />

sind. <strong>Die</strong> Freiflächen werden ansprechend naturnah mit Bäumen und Sträuchern, sowie<br />

einem Spielplatz, der auch von den jungen Dorfbewohnern mitgenutzt werden kann,<br />

gestaltet, anstatt von Autos belegt zu sein.<br />

Das Gebäude<br />

In der jetzigen Phase und bei Erwerb, bzw. Vorvertrag <strong>zum</strong> Erwerb von <strong>Ein</strong>heiten vor und<br />

während der Fertigstellung der Genehmigungsplanung können Sonderwünsche für<br />

Größe, Form und Gestaltung durch die BauherrInnen in vollem Umfang eingebracht und<br />

verwirklicht werden.<br />

Nach Fertigstellung der Genehmigungsplanung bestehen weiterhin Möglichkeiten der<br />

Verwirklichung von individuellen Wünschen. Im Bereich der Innengestaltung und<br />

Ausstattung von Böden bis Türen über elektrische Anlagen und Bäder sind Wünsche der<br />

BauherrInnen berücksichtigbar.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 6


<strong>Die</strong> Ausstattung ist in einem gehobenen mittleren Bereich geplant und gerechnet,<br />

inwieweit Sonderwünsche, Sonderkosten verursachen, die weiterberechnet werden oder<br />

in den Baukosten bereits beinhaltet sind, ist im <strong>Ein</strong>zelfall zu klären.<br />

Bauweise<br />

<strong>Die</strong> Gebäude werden weitestgehend baubiologisch errichtet. Das bedeutet, es entstehen<br />

gesunde Räume, die ökologisch und ökonomisch (Energiekosten), hohen Ansprüchen<br />

genügen und in denen gut wohnen ist. Unsere Haltung ist jedoch nicht doktrinär eng,<br />

sondern spielerisch offen.<br />

Nach dem Motto schön und schlicht, ein <strong>guter</strong> <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong> und Tun.<br />

Jede <strong>Ein</strong>heit ist in sich abgeschlossen, mit Toilette, Bad und Anschlüssen für eine<br />

Kochzeile, sodass es autarke Wohneinheiten sind. Es kann auch über gemeinsame<br />

Anschlüsse für Telefon und Internet entschieden werden.<br />

<strong>Die</strong> Anlage mit den Gemeinschaftsflächen ist so gestaltet, dass es zu einem<br />

gemeinsamen <strong>Sein</strong> und Tun zieht. Es gibt stille Bereiche und lebendige Bereiche. Es gibt<br />

Bereiche in denen Kinder laut sein können, ohne dass es stört, und es gibt geschützte<br />

Bereiche wie z.B. die Bibliothek, TV und Video Raum, der Ess- und Kochbereich.<br />

Kellergeschoß in wasserdichtem Beton.<br />

EG im Morgen- und Abendhaus in Ziegel mit hohem Isolierwert.<br />

1.OG und DG in Holzständer Bauweise mit gemauerten Trenn- und Tragwänden<br />

zwischen den <strong>Ein</strong>heiten aus Lärmschutz- und statischen Gründen.<br />

Alle Farben biologisch von zertifizierten Herstellern.<br />

Elektrische Leitungen in den Schlafbereichen und Hauptaufenthaltsbereichen<br />

abgeschirmt.<br />

Wärmeschutzisolierung der Außenhaut so, dass die Qualifikation <strong>zum</strong> Energiesparhaus<br />

erreicht wird.<br />

Verputzt mit Kalkputz, auf Wunsch mit Aufpreis Lehmputz. Ecken und Kanten rund<br />

geputzt, wenn nicht anders gewünscht.<br />

Gemeinschaftsbereich<br />

• Stiller Lesebereich mit Bibliothek<br />

• Medienraum mit Großbildfernseher oder Beamer, DVD, Video, Musik<br />

• Meditations- und Körperarbeitsraum unter dem Dach. <strong>Die</strong>ser Raum (Idee) steht zu<br />

festgelegten Zeiten für alle Hausbewohner zur Verfügung und kann zu den<br />

restlichen Zeiten individuell reserviert werden<br />

• Massageraum<br />

• Kreativwerkraum<br />

• Waschküche, Bügelraum<br />

• Großer <strong>Lebensraum</strong> mit Kuschelecke, Essbereich, integrierte professioneller<br />

Küche, in der spielerisch, leicht und schnell gemeinsam gekocht werden kann.<br />

Automatischer Kaffee- und Teebereiter, kleiner Konvektomat <strong>zum</strong> schonenden<br />

und leichten Kochen und Backen, professionelle Spülmaschine und Sonstiges,<br />

was das Leben leicht macht.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 7


• Übergehend in den Außenbereich mit Sitzbereichen, Feuer, Grill und<br />

Kochmöglichkeit, so dass bei trockenem Wetter das Leben mit minimalem<br />

Aufwand in´s Freie wandert.<br />

• Kindertollbereich, durch Schalldämmglas abgetrennt, so dass die Kinder sichtbar<br />

und nur gedämpft hörbar sind.<br />

• 30 Meter südlich des Hauses Spielplatz für Klein, Jung, Reif und Alt…<br />

• Was fällt Euch sonst noch ein?<br />

Regeln?<br />

Im <strong>Jonathan</strong> Seminarhotel gelten für die Seminarräume andere Regeln als für das<br />

Restaurant und den Außenbereich. Regeln, die nicht doktrinär sind, aber Baustein eines<br />

guten Miteinanderseins und jederzeit gemeinsam weiterentwickelt werden <strong>zum</strong><br />

allgemeinen Wohlergehen.<br />

Nun gilt es ähnliche Spielregeln zu entwickeln, die uns Klarheit schaffen und einen<br />

gewissen Rahmen vorgeben.<br />

Wer hat Lust sich hier zu engagieren?<br />

Energie<br />

Ziel ist es eine weitgehende Unabhängigkeit zu verwirklichen und mit Energie bewusst<br />

und achtsam umzugehen. Durch die gute Wärmedämmung ist der Wärmeverbrauch<br />

minimiert.<br />

Selbstverständlich sind die öffentlichen Bereiche und Gemeinschaftsflächen mit<br />

Energiespartechnik ausgestattet, Wunsch ist es, dass diese Idee auch in den<br />

individuellen Wohneinheiten übernommen wird, um mit minimalem Energiebedarf z.B.<br />

eine gute Beleuchtung zu verwirklichen.#<br />

Solarenergie ist Teil des Konzeptes.<br />

Heizung: Automatische Holzschnetzelanlage evtl. kombiniert mit Stromgewinnung, so<br />

dimensioniert, dass der Lebenstraum und das <strong>Jonathan</strong> versorgt werden können.<br />

Erdwärme ist in der Prüfung und da scheint es interessante Möglichkeiten zu<br />

geben., es gibt<br />

Wohngeld<br />

Im Wohngeld beinhaltet sind im Wesentlichen:<br />

- Der Energiebedarf der Gemeinschafts- und der Verkehrsflächen, mit zweimal<br />

wöchentlicher Grundpflege und Pflege der Außenanlage,<br />

- Hausmeisterservice für die öffentlichen und Gemeinschaftsflächen,<br />

gemeinsame Kosten von Wertstoffabfuhr,<br />

- Und alles was wir als Gemeinschaft im Weiteren noch dort integriert wissen wollen.<br />

Das Wohngeld ergibt sich aus den tatsächlichen Kosten und wird aufgeteilt nach m 2<br />

Wohnfläche der <strong>Ein</strong>heiten. Das Wohngeld wird € 2 bis € 3 pro m 2 Wohnfläche im Monat<br />

sein.<br />

Inwieweit im Gemeinschaftsbereich miteinander gekocht wird, jemand dies bezahlt für die<br />

Gemeinschaft durchführt, oder jemand ein offenes Angebot anbietet, ist miteinander zu<br />

entwickeln. Auch der Modus für Materialeinkauf und Abrechnung hierfür wird gemeinsam<br />

entwickelt. Hierzu gibt es schon Ideen und Modelle, doch ist noch nichts verbindlich<br />

geregelt.<br />

Bestimmte Aufgaben, die durch das Wohngeld abgegolten sind, können durch Personen<br />

von außerhalb oder von Mitbewohnern übernommen werden. <strong>Die</strong> Anforderungen an die<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 8


Ausübung dieser Aufgaben sind gleich hoch, unabhängig, ob ein Mitbewohner oder eine<br />

externe Person sie wahrnimmt, es geht jeweils um eine professionelle Ausführung.<br />

Weitere Angebote unter den Mitbewohnern werden sich ergeben und werden im<br />

Miteinander entwickelt. Bereiche für die sich das anbietet und für die dies sinnvoll<br />

erscheint sind z.B.:<br />

Kochen, Wäschedienst, Friseur, Massagen, gemeinsamer Autopool, Fahrdienste,<br />

Putzdienste …<br />

Welche Angebote von Mitbewohnern erfüllt und welche durch externe Personen erbracht<br />

werden, wird sich im täglichen Miteinander ergeben und kann bei Bedarf jederzeit neu<br />

strukturiert werden.<br />

Zeitplan<br />

� Am 18. Juli 2006 stimmt der Gemeinderat Chieming mit 14 zu 3 Stimmen unserem<br />

Antrag auf Bebauungsplanänderung zu.<br />

� Am 5. August 2006 erhält das Planungsbüro Zeller H. Bichler den Auftrag zur<br />

Erstellung der Änderung des Bebauungsplanes von der Gemeinde Chieming.<br />

� Im September 2006 wurden die Verträge zwischen <strong>Jonathan</strong> und der Gemeinde zur<br />

Straßenerweiterung geschlossen.<br />

� Bis Januar 2007 nach Fertigstellung des geänderten Bebauungsplanes ein Monat<br />

Behördenbeteiligung.<br />

Vorgespräche wurden hierzu bereits geführt.<br />

Durch die Gemeinde initiiert, wurde zur Beschleunigung und Vereinfachung des<br />

Verfahrens ein Termin mit uns, den verantwortlichen der Gemeinde und den weiteren<br />

beteiligten Behörden durchgeführt. Beteiligte Behörden: Gemeinde Chieming,<br />

Kreisbauamt, Bautechnik, Naturschutz untere Behörde, Emissionsschutz,<br />

Wasserrecht.<br />

� <strong>Die</strong> <strong>Ein</strong>arbeitung von etwaigen Änderungen in den Bebauungsplanentwurf ist<br />

abgeschlossen.<br />

� Bürgerbeteiligung in Hart – Termin mit der Gemeinde fand statt.<br />

� Billigungs- und Auslegungsbeschluss des Gemeinderates stand schon bevor, aber<br />

eine Grundstücksfrage zur Straßenerweiterung war noch nicht rechtskräftig geregelt..<br />

� Mitte Januar wird ein Modell des Vorhabens zur Verfügung gestellt werden und bis<br />

Ende Januar rechnen wir mit dem Bebauungsplan.<br />

� Voraussichtlich im Juni 2007: Auslegung des Planentwurfes für einen Monat. Wenn<br />

keine Änderungsanträge gestellt werden, ist dann die formelle Planreife erreicht.<br />

� Vorgespräche mit den Behörden und Planung sind bereits weit gediehen. <strong>Die</strong><br />

Genehmigungsplanung läuft parallel inklusive der Beteiligung der entsprechenden<br />

Behörden. <strong>Die</strong>s würde bedeuten, dass der Genehmigungsplan bei Erreichung der<br />

formellen Planreife sofort vorgelegt werden kann und die Genehmigung innerhalb von<br />

6 Wochen erreicht werden kann.<br />

Bauphase etwa 12 Monate<br />

Es gibt immer noch den Wunsch in der <strong>Oase</strong> Weihnachten 2007 gemeinsam zu feiern:<br />

Erste <strong>Ein</strong>zugstermin ab April 2008.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 9


Wohneigentum Flächen und Kosten<br />

Preis pro m 2 Wohnfläche von 2450 bis 2950 je nach Lage, Badanteil und Bauweise.<br />

Stand 01.01.2007<br />

Wohnu<br />

ng<br />

m2 Galerie Him—<br />

melsrichtun<br />

g<br />

Balkon Anteil<br />

gem.<br />

Summe Kateg.<br />

Abend<br />

m2 1/2 Fl.<br />

Fläche<br />

Basis Zu-<br />

Reserv.<br />

--haus<br />

schlag<br />

EG circa<br />

OO1 25,82 S<br />

3<br />

3 28,82 C 2580<br />

???<br />

OO2<br />

18,67 N 0 18,67 E 2380 Hotel<br />

OO3 25,85 S 3 28,85 C 2580<br />

OO4 18,84 N 0 18,84 E 2380 Hotel<br />

OO5 24,97 S 1 25,97 C 2580 R<br />

OO6 18,84 N 0 18,84 C 2580 Hotel<br />

OO7 25,86 S 3 28,86 C 2580 R<br />

OO8 18,85 N 3 21,85 E 2380 Hotel<br />

OO9 57,68 S/W 3 1 61,68 B 2680 R<br />

O1O 55,67 N/W 3 2 60,67 C 2580<br />

1.OG<br />

101 25,82 S/O 3 28,82 B 2680<br />

102 18,67 N 0 18,67 E 2380 Hotel<br />

103 25,85 S 0 1 26,85 C 2580<br />

104 18,84 N 0 18,84 E 2380 Hotel<br />

105 24,97 S 0 24,97 C 2580<br />

106 18,84 N 0 18,84 E 2380 Hotel<br />

107 25,86 S 3 28,86 C 2580 R<br />

108 18,84 N 0 18,84 E 2380 Hotel<br />

109 57,68 S/W 3 1 61,68 B 2680 R<br />

110 55,67 N/W 3 1 59,67 B 2680 R<br />

2.OG<br />

mit<br />

Galeri<br />

e<br />

201 G01 25,82 15 S/O 3 43,82 B 2680 R<br />

202 G02 18,67 N 3 21,67 E 2380<br />

203 G03 25,85 26 S 3 54,85 B 2680 R<br />

204 G04 18,84 N 3 21,84 E 2380<br />

205 G05 24,97 26 S 3 53,97 B 2680<br />

206 G06 18,84 5 N 0 1 24,84 E 2380 R<br />

207 G07 85,04 44 S/W 3 2 134,04 A 2750 R<br />

208 G08 18,85 5 N 3 26,85 E 2380 R<br />

210 G10 55,67 22 N/W 0 1 78,67 B 2680 R<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 10


Morgen-haus<br />

EG<br />

?? O20 18,67 W 0 18,67 E 2380 Hotel<br />

O21 25,83 O 3 28,83 E 2380<br />

O22 18,84 W 0 18,84 D 2450 Hotel<br />

O23 25,86 O 3 28,86 D 2450<br />

O24 18,84 W 0 18,84 D 2450 Hotel<br />

O25 24,97 O 3 27,97 C 2580<br />

O26 18,84 W 0 18,84 C 2580 Hotel<br />

O27 25,84 O 3 28,84 B 2680 R<br />

O28 55,65 W/N 3 1 59,65 C 2580 Büro<br />

O29 57,63 N/O 3 1 61,63 B 2680<br />

1.OG<br />

120 18,67 W 3 21,67 C 2580<br />

121 25,83 S/O 3 28,83 A 2750 R<br />

122 18,84 W 3 21,84 C 2580<br />

123 25,86 O 3 28,86 B 2680<br />

124 18,84 W 3 21,84 C 2580<br />

125 24,97 O 3 27,97 B 2580<br />

126 18,84 W 3 21,84 D 2450 R?<br />

127 25,84 O 3 28,84 B 2680<br />

128 55,65 N/W 3 1 59,65 B 2680<br />

129 57,63 N/O 3 1 61,63 A 2750<br />

2.OG<br />

220 G20 18,67 3 W 3 24,67 C 2580 R<br />

221 G21 25,83 16 S/O 3 44,83 B 2680 R<br />

222 G22 18,84 3 W 3 24,84 B 2680<br />

223 G23 25,86 26 O 0 2 53,86 A 2750 R<br />

224 G24 18,84 5 W 3 26,84 B 2680<br />

225 G25 24,97 26 O 3 1 54,97 A 2750 R<br />

226 G26 18,84 5 W 3 26,84 C 2580<br />

227 G27 25,84 18 O 3 46,84 B 2680 R<br />

228 G28 55,65 22 N/W 3 2 82,65 B 2680<br />

229 G29 57,63 22 N/O 3 2 84,63 A 2750 R<br />

Anteil an den Gemeinschaftsflächen pro <strong>Ein</strong>heit: <strong>Die</strong> anteiligen Kosten für 3 m 2 sowie pro 30 m 2<br />

Wohnfläche der erworbenen <strong>Ein</strong>heit ein weiterer m 2 .<br />

Gewinnbeteiligung<br />

Bei den Baukosten muss Spielraum für Eventualitäten eingeplant sein. Der nach Abrechnung<br />

entstehende Gewinn wird zu 33% anteilig an die Erwerber ausgeschüttet.<br />

Initiatorenphase<br />

Wer bereits im Vorfeld 25 % des Betrages, den seine angestrebte <strong>Ein</strong>heit kosten wird, als Darlehen für 18<br />

Monate einlegt, kann dann, wenn der Bauplan genehmigt ist entscheiden:<br />

1.) Dabei zu sein und dann den Notarvertrag für seine <strong>Ein</strong>heit abzuschliessen. Auf den Preis für seine<br />

<strong>Ein</strong>heit erhält er einen Nachlass. Bei <strong>Ein</strong>lage bis 31. Februar 2007 beträgt der Nachlass 10%, bei<br />

<strong>Ein</strong>lage bis 15. Juni 2007 7%, bei <strong>Ein</strong>lage bis 31. August 2007 5%.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 11


2.) Nicht dabei zu sein, und erhält nach 18 Monaten sein Darlehen zurück. Für die Laufzeit erhält er einen<br />

Jahreszins von 4,5 %, es sei denn er möchte sein Darlehen noch länger zur Verfügung stellen.<br />

Das Darlehen ist über eine Briefgrundschuld abgesichert.<br />

Das bedeutet, man geht noch keine endgültige Verpflichtung ein, unterstützt die Startphase und erhält das<br />

Recht auf einen kräftigen Preisnachlass. Alle gewinnen dabei.<br />

21 aus dem Kreis stehen auf der Liste als Interessenten für ein Wohneigentum und es gibt einen wachsenden<br />

Kreis stark Interessierter.<br />

16 haben kundgetan im Initiatorenkreis dabei zu sein, von Zwölfen sind bereits 25 % einbezahlt. Von zweien<br />

davon schon deutlich mehr.<br />

Das bedeutet kraftvoll auf dem Wege zu sein!<br />

Bei Interesse fordert bitte die dazugehörigen Verträge an.<br />

Entscheidungen/Schritte:<br />

� Den Zuschlag für das Zeichnen der Pläne und die Begleitung der Phase bis zur Genehmigung erhielt das<br />

Architekturbüro Zahn.<br />

� <strong>Die</strong> Voraussetzungen für die Zusammenlegung der Grundstücke sind gegeben.<br />

Im Januar wird die <strong>Jonathan</strong> <strong>Lebensraum</strong> GmbH und Co KG ins Leben gerufen.<br />

� Grundschuldbriefe auf das <strong>Jonathan</strong> Seminarhotel in Höhe von 300 000.- Euro stehen zur<br />

Absicherung von Darlehen zur Verfügung.<br />

� Wenn es Fragen im Zusammenhang mit den zwei sich gebildeten Kreise (Rechts- und Finanzkreis bzw.<br />

Baukreis) ergeben, sollen diese an Charles gerichtet werden, der sie an den Verantwortlichen weiterleitet<br />

und beantworten lässt.<br />

� <strong>Die</strong> Satzung für die geplante Stiftung ist bereits genehmigt und die Stiftung kann bei Bedarf jederzeit in<br />

Betrieb genommen werden.<br />

� Für den Brandschutz haben wir Herrn Schwab gewonnen.<br />

� Für die Projektierung von Heizung Lüftung Sanitär haben wir das Büro Ludwig gewonnen<br />

� Für den Projektierung der Elektroinstallation das Ingenieurbüro Silberbauer<br />

� Zur Finanzierung laufen Vorgespräche<br />

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Aktuelle Pläne und Ansichten<br />

Stand April 2007<br />

(Bei den Plänen ist oben Nord)<br />

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Protokolle der Zusammentreffen von Initiatoren und<br />

Interessenten<br />

Silvester 2006/7<br />

Etwa 30 Personen finden sich im <strong>Jonathan</strong> <strong>zum</strong> Silvesterfeiern ein. Darunter befinden sich Lebensräumler,<br />

Wüstenfüchse und Freunde der einen oder der anderen.<br />

Wir bewegen uns durch den Raum und reflektieren 2006 Ingo, John und Gerhild am Silvesterfeuer<br />

In altbewährter Form kommen die einen schon am 30.12. und gehen dafür schon vor Silvester, andere treffen<br />

am 31.12. ein und bleiben bis <strong>zum</strong> Neujahrstag und wieder andere befinden sich sogar noch am 3.01. im<br />

<strong>Jonathan</strong>.<br />

Jeder ganz nach seinen individuellen Wünschen und Vorlieben.<br />

Spontan zieht eine kleine Gruppe am Silvester-Nachmittag los, um den Berg zu besteigen und die<br />

Schnappenkirche zu besuchen. Bei wunderbarem, sinnigem Wetter war das ein Wohlgenuss, obwohl dabei<br />

viel verloren (Schuhe, Handschuh, Schlüssel, Handy, fast der Verstand) und dann auch wiedergefunden<br />

wurde. Von der Schnapppenkirche ist es ein atemberaubender Blick über den Chiemgau bis nach Hart...<br />

Um 16:00h sind wir zurück, die einen duschen, die andern schlafen schon mal vor und andere planen den<br />

Abend.<br />

Nach dem Abendessen um 18:00h trudeln so gegen 19:00h die meisten im Seminarraum ein und wir starten<br />

damit uns zu heißen Rhythmen freizutanzen.<br />

Zwischendurch stellt uns Charles Fragen <strong>zum</strong> Jahressprung, wir danken für das, was im letzten Jahr bzw. in<br />

der letzten Lebensperiode da war oder entstanden ist. Dazu wählen wir uns einen Partner aus dem Kreis und<br />

tauschen uns im Zweiergespräch aus.<br />

Desgleichen wagen wir auch schon einen Blick in die Zukunft und werden von Charles befragt zu „Was lade<br />

ich ein, was ist mir wichtig, was ist es mir wert zu leben, und was ist womöglich in der vergangenen Periode zu<br />

kurz gekommen?“ Wieder tauschen wir uns mit einem Partner dazu aus.<br />

Parallel kann während des gesamten Abends an einem Gemeinschaftsbild für 2006 und eines für 2007 zu<br />

diesen Themen gemalt werden.<br />

Um ca. 23:00h war es dann Zeit für das Lagerfeuer. Mit einem von Jojo gekochten Wüstentee kam echte<br />

Saharastimmung auf.<br />

Zur Jahreswende wurde ganz individuell durch jeden <strong>Ein</strong>zelnen Altes, das man gerne loslassen wollte und<br />

Neues, das man gerne begrüßen will dem Feuer zur Transformation übergeben.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 18


Fast - Exklusiv für uns konnten wir dann ein professionelles Feuerwerk über Gut Ising genießen, mit einem<br />

Glas Sekt auf das Anstoßen, was uns wichtig ist und anschließend beim Mitternachtsbuffet die<br />

unterschiedlichsten Themen ventilieren.<br />

<strong>Die</strong> Letzten sind dann so gegen 3:30h in die Betten gefallen und ab 9:00h waren dafür die Ersten schon<br />

wieder beim Brunch zu sehen.<br />

Schön war es zu erleben, dass selbst bei unterschiedlichen Erwartungshaltungen es für jeden ein lohnendes<br />

Erlebnis war. Und wir haben uns wieder etwas besser kennen und in unserer jeweiligen <strong>Ein</strong>maligkeit schätzen<br />

gelernt. (Malika)<br />

„Erlebnisbericht“ (<strong>Lebensraum</strong>treffen 25. bis 27.11.2006) von Malika<br />

<strong>Die</strong> Stille und Weite der Sahara lebte noch in mir und meine Sinne waren geschärft, denn ich war erst frisch<br />

aus der Wüste zurück und nun gespannt auf die Menschen, denen ich im Rahmen des Projekttreffens<br />

begegnen würde.<br />

Ich hatte in der Wüste auch erleben dürfen, dass man sich mehr und mehr auf das Wesentliche besinnt. Der<br />

Mensch wird wirklich als Mensch wahrgenommen und keiner fragt mehr nach seinen Funktionen und Titeln im<br />

Alltagsumfeld. So waren wir als Menschen einander wichtig und ebenbürtig. <strong>Die</strong> Unterschiede zeigten sich<br />

erst wieder, als wir aus der Wüste zurückkamen.<br />

Schön wäre es, wenn Ähnliches auch im <strong>Lebensraum</strong> möglich ist. <strong>Ein</strong> Raum, der die Energie besitzt, Dinge<br />

möglich zu machen und andere erst gar nicht zuzulassen.<br />

Der Nachmittag des Treffens startete mit einer Vorstellungsrunde, in der jede und jeder nochmals einbrachte,<br />

weshalb sie/er hier ist und wie sie/er sich am <strong>Lebensraum</strong>-Projekt beteiligen möchte.<br />

Ich höre vielerlei Wünsche und Anliegen, aber auch Angebote. Leise formt sich in mir die bange Frage, ob es<br />

tatsächlich möglich sein wird, ein solches Projekt umzusetzen? Gibt es neben all den Erwartungen auch die<br />

notwendigen Angebote aus dem Kreis? Wird sich alles in Balance halten können und somit erst fähig sein,<br />

sich zu bewegen? Ja und letztlich auch: Werde ich mich unter den Menschen, die hier leben und arbeiten wohl<br />

fühlen?<br />

Nachdenklich fahre ich spät abends nach Hause zurück.<br />

Was mich überzeugt hatte, war die Begeisterung und Liebe, mit der uns Christian die zu entstehende<br />

Immobilie mit sehr viel Geduld für all unsere Fragen dargestellt hat.<br />

Dabei wird aus meiner Sicht das Wort „Immobilie“ dem zu verwirklichenden Traum in keinster Weise gerecht,<br />

denn das was da entstehen wird wirkt auf mich sehr lebendig und keinesfalls immobil.<br />

So fahre ich am sonntäglichen Morgen des 26.11. wieder ins <strong>Jonathan</strong>, bin beschwingt und frohgemut und<br />

denke mir, dass unser Alltag im <strong>Lebensraum</strong> wie <strong>Ein</strong>- und ein Ausatmen werden könnte. <strong>Ein</strong> Rhythmus<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 19


zwischen der Reise nach innen und der nach außen. In die Welt, wie sie sich uns darstellt und wie wir sie<br />

auch gestalten. Spiritualität und Alltag gehören anscheinend zusammen und sind ineinander.<br />

So bin ich hoffnungsfroh, dass sich im <strong>Jonathan</strong> viele Menschen zusammenfinden werden. Und egal, was das<br />

für Menschen sind, wir werden gemeinsam den Rhythmus des Lebens neu entdecken, zupacken und<br />

geschehen lassen, Nähe und Distanz erleben, aber auch Kampf und Kontemplation. Und das ist gut so. Ich,<br />

die ich gerne tanze, will auch mein Leben als Tanz verstehen, in dem wir uns gehen und bewegen lassen, uns<br />

führen und begleiten lassen. Und: lebendige Tänze entfalten sich nicht nur im Vorwärtsgehen, sondern in<br />

Bewegungen nach links, nach rechts, in Kreisformen und in Rückschritten.<br />

Der gemeinsame Sonntag klingt aus mit einem Spaziergang <strong>zum</strong> Chiemsee. Auf dem Weg reift meine<br />

Entscheidung im <strong>Lebensraum</strong> zu wohnen und zu wirken und mit Euch allen und mit mir selbst dort mein Leben<br />

nicht nur als ein ständiges Fortschreiten zu verstehen, sondern als ein dynamisches prozessorientiertes<br />

Unterwegssein.<br />

Holz 100 Bericht von Charles Kunow<br />

Am Montag ging es dann nach Goldegg und nach Bad Aibling - auf den Spuren zu einem optimalen<br />

Wohnraum für uns…<br />

Erwin Thoma (den Chef von Thoma Holz 100) traf ich bereits einmal vor 15 Jahren auf einer Messe – er war<br />

damals in Sachen „Mondholz“ sehr engagiert. Im Winter bei absteigendem Mond geschlagenes Holz - so<br />

wissen es die alten Zimmerleute – ist extrem widerstandsfähig und haltbar. Heute erkennt dies auch die<br />

Forschung an, obwohl sie keine Erklärung dafür hat. <strong>Die</strong> Anthroposophie weiß die Antwort: Bei abnehmendem<br />

Mond ziehen sich die Pflanzen zurück, bei aufsteigendem gehen sie in ihre Kraft, da macht es einen<br />

Unterschied, wann Holz „geerntet“ wird.<br />

Ansicht eines Raumes des Hotels Waldklause im Ötztal – in Holz 100<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 20


Aus unbefriedigenden Ergebnissen im Hausbau - sowohl bei Holzständer wie bei Blockhäusern - reifte eine<br />

Idee, die jetzt seit etlichen Jahren umgesetzt wird: 100% Holz. In der Mitte ein tragender Holzkern und dann<br />

sowohl stehend, liegend und diagonal Holzbretter dicht an dicht gelegt und mit Holzdübeln verbunden. Das<br />

ganze natürlich in Mondholz… Das Ergebnis ist begeisternd – Weltmeister bei der Isolation, im Lärmschutz<br />

und beim Wohlfühlen. Für alle die bei dieser Tour dabei waren ein sehr lehrreicher und begeisternder Tag.<br />

Angebote für unser Projekt liegen bereits vor und wir arbeiten daran welche Teile sinnvoller weise aus Holz<br />

100 gebaut werden. Im Moment scheint es uns als richtig, den Kern – Treppenhaus Gänge bis <strong>zum</strong><br />

Badbereich - massiv aus Stein und Beton zu bauen und die Wohnräume (Böden, Decke, Wände) in Holz 100.<br />

Literatur: Erwin Thoma Für lange Zeit Verlag Christian Brandstetter<br />

ISBN 3-85498-297-6 € 25 (wir haben ein paar bestellt)<br />

Info Brief 23.09.06<br />

<strong>Ein</strong> Hallo aus dem <strong>Jonathan</strong>, aus der warmen Herbstsonne,<br />

ein paar Tage sind vergangen, seit meiner letzten Nachricht. <strong>Die</strong> Zeit rennt und es bewegt sich ...<br />

Seit einer Woche sind wir jetzt wieder gut arbeitsfähig – unser neues Büro im Erdgeschoss des<br />

<strong>Jonathan</strong>s haben wir renoviert und jetzt bezogen. Erst war die Frage ob wir die vorhandenen<br />

Schreibtische einfach reinstellen, dann war schnell klar das ist es nicht. Also Holz gekauft, Säge<br />

genommen und drei Schreibtische in den Raum geschnitten. Das ergab dann auch gut den Platz für<br />

unseren Besprechungstisch. Macht Spaß dran zu sitzen und zu arbeiten.<br />

Hier ein paar Neuigkeiten, bald kommt mehr….<br />

Adressen: Von verschiedenen kam die Frage nach den Adressen des Kreises. Hier die Frage an<br />

jeden einzelnen: Spricht etwas dagegen beim nächsten Info eine Adressliste beizulegen? Damit wir<br />

untereinander Kontakt aufnehmen können. Wenn ein Nein von Dir da ist, bitte eine Mitteilung.<br />

Ansonsten gibt es beim nächsten Info eine Adressliste.<br />

Wie heißt unser Projekt zukünftig??<br />

<strong>Die</strong> Vision ist der Traum, was entseht ist der erträumte <strong>Lebensraum</strong>. Was es dann letztlich ist, wenn<br />

wir uns hineingeben, ist eine traumhafte, neue <strong>Oase</strong> auf diesem Planeten Erde. Der Schritt, der jetzt<br />

geschieht, ist vom Traum zur Kristallisation, zur Wirklichkeit. Da fällt dann das „T“ aus dem<br />

Lebens“t“raum wieder raus, sonst bleibt es ja beim Traum. Also spürt mal hin, wie sich unser Projekt<br />

im nächsten Schritt nennt ... <strong>Lebensraum</strong>, <strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong>, … oder wie??<br />

Unser nächstes Treffen:<br />

Ursprungsidee war Anfang Oktober. Für etliche passt dieser Termin gar nicht und sie wollen gerne<br />

dabei sein… und wir wollen auch, dass sie dabei sind. Das Zweite ist, dass <strong>zum</strong> nächsten Treffen ein<br />

paar Sachen konkret sein sollen, z.B. die Pläne und die Genehmigungen.<br />

Meine Entscheidung ist, in den nächsten 18 Monaten dem Projekt die oberste Priorität zu geben.<br />

Konkret bedeutet das, dass ich Anfang November für 18 Tage in der Sahara weile und dann bis Mitte<br />

März wieder hier zur Verfügung bin.<br />

Dann geht es nochmal mit der Ostergruppe 07 in die Wüste, die übrige Zeit bin ich hier und bereit für<br />

unser Projekt.<br />

Das fühlt sich gut und stimmig an so.<br />

Somit ist unsere Entscheidung für das nächste Treffen:<br />

Samstag den 25. November 15 Uhr bis Sonntag den 26. November 2006 17 Uhr.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 21


Kernzeit ist Sonntag 9 bis 17 Uhr. Wer mag ist gerne bis Montag oder länger willkommen. Christian,<br />

ich und andere die bereits mitgestalten, stehen Samstag und Sonntag und auch am Montag für<br />

Austausch, Informationen, Fragen und auch <strong>Ein</strong>zelgespräche bereit.<br />

<strong>Die</strong> Genehmigungspläne sind dann in der ersten Version bereit, mit den Behörden vorbesprochen,<br />

aber noch so, dass Wünsche berücksichtigt werden können. Geplant ist, dass allen, die schon<br />

<strong>Ein</strong>heiten reserviert haben oder reservieren wollen, diese Pläne gegen Ende Oktober bereits zu<br />

gehen.<br />

Was geschieht gerade?<br />

• Mit einem Brandschutzbeauftragten tüfteln wir gerade, wie wir das mit den Galerien bzw. dem<br />

Dachgeschoss bestmöglich gelöst bekommen.<br />

• Wir sind gerade am entscheiden, wer die Zeichnungen und die Betreuung bis zur<br />

Genehmigung verantwortlich durchführt. Zwei Architekturbüros sind in der engeren Wahl. <strong>Die</strong><br />

Entscheidung soll kommende Woche fallen, und damit ist dann auch der Arbeitsstart für die<br />

Genehmigungspläne.<br />

• <strong>Die</strong> Grundstückszusammenlegungen sind auf dem Wege.im Oktober 06 gab es eine<br />

Gesellschafterversammlung der <strong>Jonathan</strong>-Teilhaber, um die Vereinbarung über die<br />

Grundstücke, Abstandsflächen und die Zufahrt zu besprechen und abzusegnen. Jetzt wird<br />

dann vermessen und das neue, vereinte Grundstück entsprechend eingetragen. Erst dann ist<br />

es sinnvoll die zugesagten Grundschulden für die Darlehen einzutragen. In der <strong>Jonathan</strong><br />

Gesellschafterversammlung stellte ich den Antrag, dass die bereitliegenden Grundschuldbriefe<br />

auf das <strong>Jonathan</strong> als Sicherheit verwendet werden dürfen für 1 Jahr. Dem wurde zugestimmt.<br />

•<br />

• Es freut mich zu erleben, wie es Schritt für Schritt weiter geht und der erste Spatenstich in<br />

immer greifbarere Nähe rückt. In den letzten Tagen und Wochen gab es viele spannende und<br />

wertvolle Kontakte zu den Meisten von Euch und ich freue mich darauf, den großen Kreis bald<br />

wieder zusammen erleben zu dürfen und über all die Neuigkeiten berichten zu dürfen.<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 22


Fragen Fragen<br />

Hallo Charles � Wir geben Dir ein Darlehen und Du stirbst. (Vertrocknet in der Wüste > oder friedlich<br />

im Bett, egal wie).<br />

Wer treibt die Idee voran?<br />

Wie ist das Geld dann abgesichert? Das Grundstück ist ohne die Idee bzw.<br />

deren Verwirklichung ja ziemlich sinnlos. Deine Erben werden kaum<br />

weitermachen.<br />

Lass uns darüber mal reden.<br />

Ja es ist gut die Frage zu beantworten auch für alle anderen:<br />

1.) <strong>Die</strong> Chance woanders zu sterben ist höher als in der Wüste.<br />

2.) Hab (bisher) einen excellenten Schutzengel.<br />

3.) Sind alle Informationen so, dass es noch nicht Zeit ist, zu gehen. War gerade <strong>zum</strong> Medical in<br />

München (Flugtauglichkeit) der Arzt fand mich deutlich überdurchschnittlich gesund, was jedoch beim<br />

üblichen Gesundheitsstandard keine Kunst ist ...<br />

4.) Gibt es doch ein paar, die Garant für das Projekt sein können, ein paar Menschen, die tragend<br />

dabei sind. Und dann wollen wir gerade zwei Kreise kreieren.<br />

A) einen "Rechts- und Finanzkreis", der das Projekt begleitet und das rechtliche und steuerliche<br />

Modell entwickelt und umsetzt sowie mir auf die Finger schaut (Interessensverquickungen ...).<br />

B) <strong>Ein</strong>en "Baukreis", der mit in die Verantwortung für das Haus kommt, das Konzept und den Bau<br />

begleitet und verantwortet. Da bin ich drin, der Christian drin und ich hätte gerne noch drei drin, mal<br />

sehen wen ... Wer kompetent ist und mag ...<br />

Bin in Gesprächen, wer da noch federführend sein mag aus der Runde.<br />

5.) Das Baugrundstück hat einen Wert von deutlich über € 1.000.000. <strong>Die</strong> Belastung inclusive der<br />

Initiatorendarlehen liegt unter € 600.000.<br />

<strong>Die</strong> Veräußerung wäre schade aber eine Möglichkeit der Notbremse … Und dazwischen gibt es noch<br />

etliche, weitere Möglichkeiten.<br />

6.) Bin ich gerade am Schritte am machen, was meine Projekte und (mögliche) Erbschaft angeht. Das<br />

<strong>Jonathan</strong> hat seine Aufgabe und Platz unabhängig von mir. <strong>Ein</strong>e Stiftung ist vorbereitet und ein Gutteil<br />

meiner Anteile am <strong>Jonathan</strong> soll da hineingehen.<br />

7.) Gibt es auf Wunsch der Bank eine Risiko-Lebensversicherung auf mich …<br />

soviel im Moment zu dieser doch auch wichtigen Frage...<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 23


<strong>Lebensraum</strong>- -Aufgaben jetzt und später<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> ein <strong>guter</strong> <strong>Ort</strong> <strong>zum</strong> <strong>Sein</strong>.<br />

Klar gibt es die Fragen was tun im <strong>Sein</strong> ...<br />

Für etliche tauchte die Frage auf: Und was machen wir da dann …?<br />

Ich sehe ein weites Spektrum von wertvollen Aufgaben, die darauf warten, dass sie von Menschen in<br />

die Hand genommen werden …<br />

Für mich immer die Frage: Was mag ich durch mein Tun für mich und für die Welt bewirken?<br />

Irgendwas zu tun, um das Geld <strong>zum</strong> Leben zu haben das war nie meins.<br />

Es gibt in der <strong>Oase</strong> verschiedene Ebenen:<br />

� Aufgaben, die darauf warten, getan zu werden und für die es wenig oder gar keinen materiellen<br />

Rückfluss gibt. Ja das fällt dann auch <strong>zum</strong> Teil in den Hobby Bereich. Das können die Gemüsebeete<br />

für uns sein die besondere Gartenpflege, das Bauen von Bach und Spielplatz ... Das Erschließen des<br />

Biotops …<br />

� Dann gibt es in der Entstehungsphase unserer <strong>Oase</strong> Aufgaben, die wir entweder selbst<br />

übernehmen oder fremdvergeben. Oder Teile selbst machen …<br />

Zum Beispiel<br />

• Vorplanung, Ideen und Gedanken <strong>zum</strong> Haus und zur Landschaft drum rum<br />

• Zeichnen der <strong>Ein</strong>gabepläne<br />

• Actuellen Informationsstand herzustellen und daraus die Umsetzung entwickeln<br />

• Energie, Strom und Heizung<br />

• Wasser<br />

• Biologisches Bauen<br />

• Energetisches <strong>zum</strong> Hause wie Berücksichtigung und Integration von Feng Shui Wissen …<br />

• Fördermittel<br />

• Kommunikation mit Interessierten<br />

• Weitere TeilhaberInnen gewinnen<br />

• Erarbeiten, was wir selbst bauen könnten und was Sinn macht und ob Interesse besteht<br />

• Finanzplanung, Kostenkontrolling<br />

• Vorschläge für das Miteinander, das wie und die Regeln, den Rahmen entwicklen…<br />

• Unsere Firma <strong>Jonathan</strong> Ballooning frägt nach MitwirkerInnen und nach ihrer Zukunft …<br />

• Das <strong>Jonathan</strong> Magazin und die Seminarorganisation frägt nach MitwirkerInnen … da kann sich<br />

vieles neues entfalten….<br />

• <strong>Die</strong> Wüstenretreats sind ein Teil in der Seminarorganisation und bieten etliche Möglichkeiten<br />

…<br />

• <strong>Ein</strong>zelsitzungen, Massagen, Verwöhntage im <strong>Jonathan</strong> sind Produkt und Aufgaben, die viele<br />

Möglichkeiten bieten …<br />

• Auch ein Beratungs- und eigenes Seminarangebot sehe ich….<br />

• Abendgruppen von Meditation, Atemarbeit, Massagen, …..<br />

• Aktuell braucht es Fähigkeiten …<br />

o Im Büro von Organisation über Korrespondenz Projektmanagement und<br />

Gestaltungssachen.<br />

o <strong>Ein</strong>e Lücke gibt es im Moment im Hause beim Umgang mit Grafikprogrammen und bei<br />

der Gestaltung von Homepages im Internet …<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 24


o Auch zur Überarbeitung von Texten und Korrekturlesen besteht Bedarf,<br />

o <strong>Ein</strong> Buchprojekt über Erlebnisse in der Wüste wartet darauf, fertig gestellt zu werden ...<br />

o Ja und dieses Projekt der <strong>Lebensraum</strong>, unsere <strong>Oase</strong> die braucht Fürsorge. …<br />

• Auch im <strong>Jonathan</strong> gibt es Möglichkeiten zur Mitarbeit, nach dem das <strong>Jonathan</strong> Team in 2007<br />

das Ruder wieder in die Hand nimmt gibt es neue Möglichkeiten zur weiteren Entfaltung der<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> beizutragen.<br />

• Klar in unserer <strong>Lebensraum</strong> <strong>Oase</strong> gibt es auch viele Aufgaben, bei denen wir herausfinden<br />

dürfen: Was machen wir zusammen, was teilen wir auf und machen es miteinander, und was<br />

vergeben wir an bezahlten Aufgaben. Bei den bezahlten Aufgaben sehe ich:<br />

• <strong>Ein</strong>en Teil der Gartenarbeiten<br />

• Reinigungsarbeiten im Haus<br />

• Hausmeisterarbeiten<br />

• Das Angebot Reinigungsarbeiten in Wohnungen zu übernehmen<br />

• Kochen<br />

• Kinderbetreuung<br />

• Seniorenbetreuung<br />

• Fahrradwartung, Pflege von eventuellen gemeinsamen Autos, Fahrdienste …<br />

• …………….<br />

• …………….<br />

Wobei diese Aufgaben wohl nicht in einer Angestelltensituation sind, sondern eigenverantwortlich,<br />

verantwortlich für das qualitative und wirtschaftliche Ergebnis ... Konkret bedeutet das Basislohn und<br />

eine Erfolgsbeteiligung … oder auch im Rahmen eines Budgets.<br />

Soweit ein paar Ideen.<br />

Das Feld ist offen, bitte ergänze, was dir an Ideen und Fragen kommt ...<br />

Und da kann jeder gerne prüfen, ob und wo es bei ihm klingelt und ein „Ja“ da ist ...<br />

Da kann Frau/Mann bei jeder angedachten Aufgabe eine 1 bis 6 hinschreiben:<br />

1) Ja super, lockt mich<br />

6) hat mit mir nix zu tun<br />

Und wenn Frau/Mann weitererforschen will, kann sie noch zweimal 1 bis 6 hinschreiben:<br />

� <strong>Die</strong>se Fähigkeiten bringe ich dafür mit und<br />

� So viel Lust habe ich mir dazu die Fähigkeiten zu erwerben...<br />

Und da dürfen neue Aufgaben Ideen mit eben auch dieser Bewertung entstehen ...<br />

So viel für Heute.<br />

Liebe Grüße von Charles, Christian und, und …<br />

<strong>Oase</strong> <strong>Jonathan</strong> Projektbeschreibung Seite 25

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